Grüß Gott in Schongau „ Hier Bekomm‘ Ich Antworten

Grüß Gott in Schongau „ Hier Bekomm‘ Ich Antworten

Tor zum Pfaffenwinkel an der Romantischen Straße Grüß Gott in Schongau „ Hier bekomm‘ ich Antworten. Und immer ein Lächeln!“ SABINE Persönliche Beratung vor Ort – in Ihrem FUCHS GEHT LEW-Energiepunkt Schongau. Energiepunkt Schongau | Münzstraße 9 Di und Fr 9 –12.30 Uhr und 13.30–17 Uhr Anzeige_Buergerinformation_Schongau.indd 1 14.05.14 08:42 Grußwort des Bürgermeisters Grüß Gott, liebe Neubürgerinnen und Neubürger, ich freue mich, dass Sie sich entschlossen nen Sie im architektonisch gelungenen haben, nach Schongau zu ziehen und be­ Stadtmuseum entdecken. Zur Entspannung grüße Sie als Bürgermeister im Namen der gibt es ein vielseitiges Freizeitangebot: Stadt und auch persönlich ganz herzlich! Unsere aktiven Vereine, das Erlebnisbad „Plantsch“, das Eisstadion, der Schongau­ Einer Ihrer ersten Wege führte Sie ins Rat­ er Lechsee, unsere gut ausgebauten Rad­ haus, um sich anzumelden. Bei dieser und Wanderwege sowie ein breites kultu­ Gelegenheit wollen Sie natürlich etwas relles Angebot. Sie erreichen die innerstäd­ über Ihre neue Heimat erfahren. Welche tischen Ziele bequem mit unserem Stadt­ Kirchengemeinden oder Vereine gibt es bussystem und die Bahn verbindet uns hier? Wo finde ich Ärzte, Kindergärten, stündlich mit den Ballungszentren München Schulen oder Geschäfte? Um Ihnen mög­ und Augsburg. Sie sehen, Schongau hat lichst alle wichtigen Fragen beantworten einiges zu bieten und es war eine gute zu können, haben wir für Sie in dieser Entscheidung, dass Sie sich diese herrliche Broschüre eine Vielzahl von Infor mationen Stadt zu Ihrem neuen Zuhause ausgesucht zusammengestellt, die Ihnen das Einleben haben. in unserer schönen Lechstadt erleichtern werden. Sollten Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, wenden Sie sich Wenn Sie es nicht schon wissen, werden bitte an unseren Bürgerservice im Rathaus­ Sie innerhalb weniger Tage merken: Sie foyer (Tel.: 08861 214­181) oder besuchen haben sich eine reizvolle, attraktive Klein­ Sie unsere Homepage (www.schongau.de). stadt in einer der schönsten Gegenden Deutschlands ausgesucht. Hier, im weltbe­ Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen kannten Pfaffenwinkel, leben Sie in einer der Broschüre und Ihrer Entdeckungstour Landschaft, in der andere Urlaub machen. durch Schongau. Von einer mittelalterlichen Stadtmauer um­ geben, thront die Altstadt mit ihren ge­ Herzlichst Ihr schichtsträchtigen Gebäuden wie ein Ad­ lerhorst über dem Lech. Von hier aus können Falk Sluyterman van Langeweyde „ Hier bekomm‘ ich Antworten. Sie den herrlichen Blick auf das überwäl­ Erster Bürgermeister tigende Alpenpanorama genießen. Schon­ gau ist nicht nur ein Ort zum Leben, sondern Und immer ein Lächeln!“ bietet als dynamischer Wirtschaftsstandort vielseitige und zukunftsorientierte Arbeits­ SABINE Persönliche Beratung vor Ort – in Ihrem plätze. LEW-Energiepunkt Schongau. FUCHS GEHT Hier sind global tätige Industrieunterneh­ men genauso zuhause wie mittelständische Energiepunkt Schongau | Münzstraße 9 und kleinere Betriebe. Di und Fr 9 –12.30 Uhr und 13.30–17 Uhr Unser Schulzentrum verfügt über sämtliche Bildungseinrichtungen von der Grundschu­ le bis zum Gymnasium, aber auch berufli­ che Schulen, eine Volkshochschule und eine Musikschule sind hier beheimatet. Funde und Exponate aus drei Jahrtausenden kön­ 1 Anzeige_Buergerinformation_Schongau.indd 1 14.05.14 08:42 Interview mit City-Manager Martin Soyka Und last but not least bin ich mit verantwort­ transportieren und das eigene Profil zu lich für die langfristige Sicherstellung und schärfen bedarf es einer integrierten zeit­ Weiterentwicklung der Attraktivität der Alt­ gemäßen Außendarstellung. Hierbei wur­ stadt, die Vernetzung von Akteuren und die den bereits erste wichtige Grundlagen Förderung öffentlich­privater Kooperationen. gelegt. Ganz wichtig ist es dabei für mich, die n Welche Pläne haben Sie Einwohner von Schongau wieder mehr für für die Zukunft? ihre Stadt zu begeistern. Die Altstadt struk­ turell weiterzuentwickeln, die Anziehungs­ Die interkommunale Zusammenarbeit und kraft weiter zu erhöhen, eine urbane Erfah­ Kooperation bietet vielseitige Entwicklungs­ rung zu schaffen – ein wichtiger Baustein chancen. Beispielsweise im Bereich der in diesem Zusammenhang wird z.B. die Mobilität, der Energieerzeugung oder auch Erstellung eines ISEK (Integriertes städte­ in der gemeinsamen Gewerbeflächenent­ bauliches Entwicklungskonzept in der Städ­ wicklung in Form eines Gewerbeparks. tebauförderung) sein. Themen hierbei sind z.B. generationsübergreifende Wohnfor­ Innerhalb Schongaus gibt es eine Reihe men, die Stadtgestalt aber auch Einzelhan­ von Entwicklungsachsen, welche die struk­ delsentwicklung, Tourismus, Mobilität, So­ turellen Qualitäten nachhaltig verbessern ziales u.v.m.. Das Arbeiten an diesen können. Zu nennen sind u.a. hierbei die strukturellen Änderungen muss nachhaltig Entwicklung des Bahnhofsareals, die städ­ sein und die Bürger müssen dabei aktiv mit tebauliche und handelsspezifische Aus­ Sehr geehrter Herr Soyka, Sie sind ins Boot genommen werden. strahlungskraft der Altstadt oder die Integ­ jetzt seit Anfang Oktober 2013 zu- ration und Erlebbarkeit des naturräumli­ ständig für das City-Management n Welche Projekte wurden denn chen Potenzials, insbesondere des Lechs. und die Wirtschaftsförderung un- bereits von Ihnen umgesetzt, serer Stadt. bzw. sind aktuell am Laufen? Auch im Ausbau der touristischen Infrastruk­ tur, beispielsweise der Beherbergungska­ n Wo sehen Sie in dieser wichti- Ich konnte wichtige Impulse liefern, dass pazitäten, sowie der zielgerichteten Positi­ gen Funktion Ihre wesentlichen unter der Regie von Frau Susanne Segmih­ onierung am Markt gibt es für Schongau Aufgaben? Welche Ziele verfol- ler­Pye die neue Gruppierung „Schongau Potenzial. gen Sie konkret? belebt“ entstanden ist. Eine Initiative, die als offene bürgernahe Plattform bürgerli­ n Wie sehen Sie Ihre Zusammenarbeit Mein Aufgabengebiet ist breit gefächert: ches Engagement sowie gesellschaftliche mit den hiesigen Unternehmen? Vernetzung fördert und bereits Projekte wie Es reicht von der Bereitstellung von Stand­ einen Bürgerflohmarkt, „Schongau pflanzt Aus meiner Sicht sehr positiv. Wobei ich ortdaten sowie die Vermittlung geeigneter und tauscht“ oder die „Längste Osterfrüh­ Wert darauf lege, mich nicht nur um die gewerblicher Flächen und Grundstücke stückstafel“ ins Leben gerufen hat. großen Firmen wie z.B. UPM, Hoerbiger, über die Vernetzung, Steuerung und För­ Hochland, Hirschvogel Komponenten oder derung der gewerblichen Entwicklung am Ich habe Gespräche mit Hausbesitzern, Gustav Klein zu kümmern, sondern auch Standort Schongau bis hin zur Beratung Investoren und Projektentwicklern begon­ um das Handwerk und die kleineren Be­ und Vermittlung in Bezug auf aktuelle För­ nen, um den aktuellen gewerblichen Leer­ triebe. Der branchenübergreifende Aus­ derprogramme bei Existenz­, Unterneh­ stand in Schongau zu vermindern und neue tausch ist beispielsweise durch die Vereini­ mensgründung und ­Erweiterung. Entwicklungsperspektiven zu schaffen. gung „Informationskreis der Wirtschaft“ gut Ich bin zudem verantwortlich für die Posi­ strukturiert. Man kennt sich, und die Wege tionierung und Imagestärkung des Stand­ Selbstverständlich bin ich auch dabei, an sind kurz. Künftig wird es zunehmend von orts Schongau als attraktiven Wirtschafts­ prägnanten Stellen in der Altstadt Flächen­ Bedeutung sein zusätzliche, teils branchen­ und Lebensraum und den Ausbau inter­ entwicklungen voranzutreiben. spezifische Vernetzungs­ und Informations­ kommunaler Zusammenarbeit und Koope­ angebote für die Firmen zu aktuellen The­ ration. Um die Datenqualität zu erhöhen und zu­ men wie z.B. der Energieeffizienz zu er­ Des weiteren fungiere ich als Bindeglied künftige Erfordernisse besser abschätzen möglichen und auf geeignete Fördermög­ zur Stadtverwaltung und als Ansprechpart­ zu können, habe ich eine umfangreiche lichkeiten zu verweisen. Wir haben hier ner in allen wirtschaftlichen und standortre­ Unternehmensbefragung durchgeführt, die am Standort Schongau bereits eine Vielzahl levanten Fragen für Unternehmen, Inves­ wichtige Anreize liefern wird, die Standort­ hervorragender Standortfaktoren, diese zu toren, Projektentwickler, Handel und Ge­ bedingungen zielgerichtet zu optimieren. betonen, adäquat zu kommunizieren und werbetreibende sowie als Ansprechpart­ weiter zu vernetzen, bildet einen weiteren ner und aktiver Unterstützer im Bereich Um die übergeordnete Lebensqualität hier Schwerpunkt. gewerbliches Leerstandsmanagement. am Standort zeitgemäß nach außen zu 2 Inhaltsverzeichnis Grußwort des Bürgermeisters 1 Stadtplan 24 Interview mit City-Manager Martin Soyka 2 Parken in Schongau 28 Die Stadt Schongau – Tor zum Pfaffenwinkel Bildung 30 an der Romantischen Straße 4 Gebühren­ und Betreuungssatzung für die Kindergärten 30 Gestern – Heute – Morgen 4 Kinderbetreuungseinrichtungen in Schongau 31 Städtepartnerschaft 6 Schullaufbahn 32 Schongau in Zahlen und Fakten 6 Freizeit und Kultur 34 Wappenbeschreibung 7 Kirchen und religiöse Gemeinschaften 36 Gemeindeorgane der Stadt Schongau 8 Der Erste Bürgermeister 8 Senioren 38 Der Stadtrat 8 Lust auf Leben 38 Seniorenheime 39 Die Stadtverwaltung Schongau 11 Der Bürgerservice der Stadt Schongau 11 Gesundheit 41 Tourist­Information 12 Krankenhaus 41 Ärzte in Schongau 42 Ihre Ansprechpartner in der Stadtverwaltung 13 Abfallentsorgung 46 Was erledige ich wo? 14 Impressum 46 Behördliche und sonstige Institutionen 18 Notrufe 47 Das Standesamt der Stadt Schongau 20 Branchenverzeichnis 48 Wirtschaftsstandort 23 Verkehrsanbindung

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