
<p><strong>FREIES MUSIKZENTRUM STUTTGART </strong></p><p>FMZ </p><p><strong>Freies </strong><br><strong>Musikzentrum Am Roserplatz Stuttgarter Str. 15 0711 / 135 30 10 </strong></p><p>B e e t h o v e n 3 2 p l u s </p><p>Die Konzertreihe im FMZ Saison 2008/2009 Die 32 Sonaten von Ludwig van Beethoven sind fester Bestandteil der Konzertliteratur. Immer wieder haben große Pianisten diesen Zyklus aufgeführt und auf unzähligen Schallplatten und CDs eingespielt. Bücher und Publikationen beschäftigen sich mit den Werken und den Interpretationen. Und immer wieder hat es den Reiz, des Besonderen, wenn diese Werke wieder neu erklingen. </p><p>Als bekannt wurde, dass der österreichische Pianist Till Fellner sich für die nächsten beiden Konzertjahre diesen Zyklus als Projekt vorgenommen hatte, begann Andreas G. Winter, Leiter des FMZ und verantwortlich für die Programmgestaltung, als er Till Fellner dafür gewinnen konnte, diesen Zyklus, den Fellner auch in Wien, London, Paris, Tokio und New York spielt, auch im FMZ </p><p>ꢀꢁꢂꢃꢁꢂüꢄꢅꢆꢇꢈ ꢆiꢇꢆ Koꢇꢃꢆptioꢇ ꢃꢁ dꢆꢅ Rꢆiꢄꢆ „ꢉꢆꢆtꢄoꢊꢆꢇ 32 pꢋꢁꢌ“ ꢃꢁ ꢆꢇtwickꢆꢋꢇ. Um diꢆ 32 Kꢋꢀꢊiꢆꢅ- ꢌoꢇꢀtꢆꢇ ꢊoꢇ Lꢁdwig ꢊꢀꢇ ꢉꢆꢆtꢄoꢊꢆꢇꢈ dꢆꢅꢆꢇ ꢆꢅꢌtꢆ 3 Abꢆꢇdꢆ Fꢆꢋꢋꢇꢆꢅ iꢇ diꢆꢌꢆꢅ Sꢀiꢌoꢇ (wꢆitꢆꢅꢆ 4 A- bꢆꢇdꢆ iꢇ dꢆꢅ ꢇäcꢄꢌtꢆꢇ) ꢌpiꢆꢋꢆꢇ wiꢅdꢈ koꢇꢇtꢆ Wiꢇtꢆꢅ wꢆitꢆꢅꢆ ꢇꢀmꢄꢀꢂtꢆ Iꢇtꢆꢅpꢅꢆtꢆꢇ gꢆwiꢇꢇꢆꢇꢈ diꢆ Wꢆꢅkꢆ dꢆꢌ gꢅoßꢆꢇ Kompoꢇiꢌtꢆꢇ dꢆꢅ Aꢁꢂkꢋäꢅꢁꢇg iꢇ Zꢁꢌꢀmmꢆꢇꢄꢀꢇg mit Kompoꢌitioꢇꢆꢇ ꢊoꢇ Scꢄꢁbꢆꢅtꢈ Scꢄꢁmꢀꢇꢇ ꢁꢇd ꢉꢅꢀꢄmꢌ ꢌtꢆꢋꢋꢆꢇ wꢆꢅdꢆꢇ. </p><p>Pꢀꢁꢋ Lꢆwiꢌ wiꢅd diꢆ Diꢀbꢆꢋꢋi-Vꢀꢅiꢀtioꢇꢆꢇ ꢁꢇd Scꢄꢁbꢆꢅtꢌ Impꢅomptꢁꢌ D 935ꢈ dꢆꢅ Gꢆigꢆꢅ Eꢅik Scꢄꢁ- mꢀꢇꢇ mit Oꢋgꢀ Scꢄꢆpꢌ Vioꢋiꢇꢌoꢇꢀtꢆꢇ ꢊoꢇ ꢉꢆꢆtꢄoꢊꢆꢇ ꢁꢇd ꢉꢅꢀꢄmꢌꢈ dꢀꢌ Tꢅio Wꢀꢇdꢆꢅꢆꢅ Kꢋꢀꢊiꢆꢅtꢅioꢌ ꢊoꢇ ꢉꢆꢆtꢄoꢊꢆꢇ ꢁꢇd Scꢄꢁbꢆꢅtꢈ dꢆꢅ Tꢆꢇoꢅ Mꢀꢅcꢁꢌ Uꢋꢋmꢀꢇꢇ iꢇ ꢆiꢇꢆm Liꢆdꢆꢅꢀbꢆꢇd ꢇꢆbꢆꢇ „Aꢇ diꢆ ꢂꢆꢅꢇꢆ Gꢆꢋiꢆbtꢆ“ Liꢆdꢆꢅ ꢊoꢇ Scꢄꢁmꢀꢇꢇ ꢁꢇd ꢉꢅꢀꢄmꢌ ꢁꢇd iꢇ ꢆiꢇꢆm Rꢆcitꢀꢋ mit Mikꢀꢆꢋ Sꢀmꢌoꢇoꢊꢈ dꢆꢅ ꢂꢅiꢌcꢄ gꢆküꢅtꢆ Soꢋocꢆꢋꢋiꢌt dꢆꢌ SWR Rꢀdioꢌiꢇꢂoiꢆoꢅcꢄꢆꢌtꢆꢅꢌ Stꢁttgꢀꢅt Soꢇꢀtꢆꢇ ꢊoꢇ ꢉꢆꢆtꢄoꢊꢆꢇ ꢁꢇd Scꢄꢁbꢆꢅt ꢁꢇd ꢉꢆꢇ Kimꢈ dꢆꢅ dꢆm Pꢁbꢋikꢁm bꢆꢅꢆitꢌ ꢀꢁꢌ dꢆꢅ ꢋꢆtꢃtꢆꢇ Sꢀiꢌoꢇ iꢇ bꢆꢌtꢆꢅ Eꢅiꢇꢇꢆꢅꢁꢇg iꢌtꢈ mit ꢆiꢇꢆm Kꢋꢀꢊiꢆꢅꢀbꢆꢇd ꢉꢆꢆtꢄoꢊꢆꢇ ꢁꢇd Liꢌꢃt iꢇtꢆꢅpꢅꢆtiꢆꢅꢆꢇ. Diꢆ Koꢇꢃꢆꢅtꢅꢆiꢄꢆ iꢌt ꢀb Jꢁꢋi ꢂüꢅ Aboꢇ- ꢇꢆꢇtꢆꢇꢈ ꢀb Mittꢆ Aꢁgꢁꢌt mit Eiꢇꢃꢆꢋkꢀꢅtꢆꢇ im FMZ ꢁꢇd bꢆi ꢀꢋꢋꢆꢇ Eꢀꢌy-Tickꢆt-Voꢅꢊꢆꢅkꢀꢁꢂꢌꢌtꢆꢋꢋꢆꢇ im Voꢅꢊꢆꢅkꢀꢁꢂ. Dꢀꢌ ꢀꢁꢌꢂüꢄꢅꢋicꢄꢆ Pꢅogꢅꢀmmꢄꢆꢂt ꢆꢅꢌcꢄꢆiꢇt Mittꢆ Jꢁꢋi. </p><p>Diꢆ Koꢇꢃꢆꢅtꢆ ꢌiꢇd ꢆiꢇgꢆbꢆttꢆt iꢇ ꢆiꢇ Gꢆꢌꢀmtkoꢇꢃꢆpt dꢆꢅ Mꢁꢌikꢊꢆꢅmittꢋꢁꢇg mit Voꢅtꢅägꢆꢇꢈ Wꢆꢅkꢆiꢇꢂüꢄꢅꢁꢇgꢆꢇ ꢁꢇd Woꢅkꢌꢄopꢌ. Dꢀꢇꢆbꢆꢇ biꢆtꢆt dꢀꢌ FMZ jꢁꢇgꢆꢇ Nꢀcꢄwꢁcꢄꢌtꢀꢋꢆꢇtꢆꢇ mit dꢆꢅ Rꢆiꢄꢆ „Podiꢁm jꢁꢇgꢆꢅ Küꢇꢌtꢋꢆꢅ“ ꢅꢆgꢆꢋmäßigꢆ Aꢁꢂtꢅittꢌmögꢋicꢄkꢆitꢈ ꢀꢁcꢄ im Rꢀꢄmꢆꢇ ꢊoꢇ Koꢇꢃꢆꢅtꢆꢇ ꢂüꢅ Scꢄüꢋꢆꢅ. </p><p>w w w . f r e i e s - m u s i k z e n t r u m - s t u t t g a r t . d e </p><p><strong>FREIES MUSIKZENTRUM STUTTGART </strong></p><p>FMZ </p><p><strong>Freies </strong><br><strong>Musikzentrum Am Roserplatz Stuttgarter Str. 15 0711 / 135 30 10 </strong></p><p>B e e t h o v e n 3 2 p l u s </p><p>Till Fellner wurde in Wien geboren, wo er bei Helene Sedo-Stadler studierte. Weitere Studien führten ihn zu Alfred Brendel, Meira Farkas, Oleg Maisenberg und Claus-Christian Schuster. Seine internationale Karriere begann 1993 mit dem 1. Preis beim Concours Clara Haskil in Vevey (Schweiz). </p><p>Seitdem ist Till Fellner regelmäßiger Gast bei renommierten Orchestern, in den großen Musikzentren in Europa, den USA und Japan sowie bei vielen wichtigen Festivals. Zu den Dirigenten, mit denen er zusammengearbeitet hat, zählen Claudio Abbado, Vladimir Ashkenazy, Christoph von Dohnányi, Nikolaus Harnoncourt, Heinz Holliger, Marek Janowski, Sir Charles Mackerras, Sir Neville Marriner, Kent Nagano, JukkaPekka Saraste, Leonard Slatkin, Claudius Traunfellner, Franz Welser-Möst und Hans Zender. Als Kammermusiker spielt Till Fellner regelmäßig mit Heinrich Schiff sowie in einem Trio mit Lisa Batiashvili und Adrian Brendel. Des weiteren begleitet er Mark Padmore bei Liederabenden. </p><p>In der vergangenen Saison konzertierte Till Fellner mit Orchestern in Montréal, Paris, München, London, Wien und Budapest und arbeitete dabei mit Dirigenten wie Kent Nagano, Sylvain Cambreling, Philippe Jordan, Sir Neville Marriner und Zoltán Kocsis zusammen; weitere Höhepunkte waren eine Duo-Tournee mit Heinrich Schiff sowie äußerst erfolgreiche Gastspiele in den USA und Japan. </p><p>Für die Saison 2007/2008 sind u. a. Auftritte mit dem Orchestre National de France (Kurt Masur), dem Philharmonia Orchestra London (Sir Charles Mackerras) sowie den Münchner Philharmonikern (Lothar Zagrosek) geplant. Mit Kent Nagano, dem Montréal Symphony Orchestra und ECM Records startet ein mehrjähriges Projekt mit der Aufführung und Einspielung der fünf BeethovenKonzerte. Weitere Schwerpunkte sind Rezitals in Europa und Nordamerika sowie Kammermusikkonzerte mit Viviane Hagner, Lisa Batiashvili und Adrian Brendel und Liederabende mit Mark Padmore. Ab Herbst 2008 wird Till Fellner in einem auf 7 Konzerte und 2 Saisonen angelegten Zyklus alle Beethoven-Klaviersonaten spielen; der gesamte Zyklus wird u. a. in New York, Tokio, London, Paris und Wien zu hören sein. Zahlreiche CD-Einspielungen des Künstlers liegen vor, zuletzt er- </p><p>ꢌcꢄiꢆꢇ bꢆi ECM dꢆꢅ ꢆꢅꢌtꢆ ꢉꢀꢇd dꢆꢌ "Woꢄꢋtꢆmpꢆꢅiꢆꢅtꢆꢇ Kꢋꢀꢊiꢆꢅꢌ”. </p><p>w w w . f r e i e s - m u s i k z e n t r u m - s t u t t g a r t . d e </p><p><strong>FREIES MUSIKZENTRUM STUTTGART </strong></p><p>FMZ </p><p><strong>Freies </strong><br><strong>Musikzentrum Am Roserplatz Stuttgarter Str. 15 0711 / 135 30 10 </strong></p><p>B e e t h o v e n 3 2 p l u s </p><p>Erik Schumann, 1982 als Sohn deutsch/rumänisch-japanischer Eltern in Köln geboren, erhielt seinen ersten Geigenunterricht im Alter von vier Jahren in seinem Elternhaus. Entscheidend für seine musikalische Entwicklung ist sein Lehrer Zakhar Bron, bei dem er derzeit sein Studium an der Musikhochschule Köln vollendet. Weitere Impulse für sein Violinspiel erwarb er sich durch Meisterkurse u.a. bei Miriam Fried, Shlomo Mintz, Hermann Krebbers und György Pauk. Als Solist konzertierte Erik Schumann unter anderem mit dem Chicago Symphony Orchestra, dem National Symphony Orchestra Washington, dem Tokio Symphony Orchestra, dem Orchestre National de France, dem Orchestre de Paris, dem Tonhalle Orchester Zürich, den NDR Sinfonieorchestern Hamburg / Hannover, dem Gewandhausorchester Leipzig, den Düsseldorfer Symphonikern, der Sinfonia Varsovia, dem Tschechischen Nationalen Symphonieorchester und dem Orchestre National </p><p>dꢆ ꢉoꢅdꢆꢀꢁx d’ Aqꢁitꢀiꢇꢆꢈ ꢌowiꢆ dꢆm Köꢋꢇꢆꢅꢈ Züꢅcꢄꢆꢅ ꢁꢇd dꢆm Wiꢆ- ꢇꢆꢅ Kꢀmmꢆꢅoꢅcꢄꢆꢌtꢆꢅ . Koꢇꢃꢆꢅttoꢁꢅꢇꢆꢆꢇ ꢂüꢄꢅtꢆꢇ iꢄꢇ dꢁꢅcꢄ Eꢁꢅopꢀꢈ ꢉꢅꢀꢌiꢋiꢆꢇ ꢁꢇd diꢆ USA ꢌowiꢆ ꢇꢀcꢄ Cꢄiꢇꢀ ꢁꢇd mꢆꢄꢅꢂꢀcꢄ ꢇꢀcꢄ Jꢀpꢀꢇ. <br>Eꢅik Scꢄꢁmꢀꢇꢇ ꢌpiꢆꢋt iꢇ dꢆꢇ wicꢄtigꢆꢇ Koꢇꢃꢆꢅtꢌäꢋꢆꢇ wiꢆ Pꢅiꢇꢃꢅꢆgꢆꢇtꢆꢇtꢄꢆꢀtꢆꢅ Müꢇcꢄꢆꢇꢈ Köꢋꢇꢆꢅ Pꢄiꢋ- ꢄꢀꢅmoꢇiꢆꢈ Gꢆwꢀꢇdꢄꢀꢁꢌ Lꢆipꢃigꢈ Aꢋtꢆ Opꢆꢅ Fꢅꢀꢇkꢂꢁꢅt ꢌowiꢆ Wiꢆꢇꢆꢅ Koꢇꢃꢆꢅtꢄꢀꢁꢌꢈ Kꢆꢇꢇꢆdy Cꢆꢇtꢆꢅ Wꢀꢌꢄiꢇgtoꢇꢈ Victoꢅiꢀ Hꢀꢋꢋ Gꢆꢇꢂꢈ Toꢇꢄꢀꢋꢋꢆ Züꢅicꢄꢈ Mꢁꢌikꢄꢀꢋꢋꢆ Hꢀmbꢁꢅgꢈ Stꢀdtcꢀꢌiꢇo ꢉꢀꢌꢆꢋꢈ Sꢁꢇtoꢅy Hꢀꢋꢋ Tokioꢈ Sꢆoꢁꢋ Aꢅtꢌ Cꢆꢇtꢆꢅꢈ Coꢇcꢆꢅtgꢆboꢁw Amꢌtꢆꢅdꢀm ꢁꢇd Sꢀꢋꢋꢆ Pꢋꢆyꢆꢋ Pꢀꢅiꢌ. Aꢇꢆꢅkꢀꢇꢇtꢆ Fꢆꢌtꢌpiꢆꢋꢆ wiꢆ dꢆꢅ Kiꢌꢌiꢇgꢆꢅ Sommꢆꢅꢈ diꢆ Fꢆꢌtꢌpiꢆꢋꢆ Mꢆckꢋꢆꢇbꢁꢅg-Voꢅpommꢆꢅꢇꢈ dꢀꢌ Scꢄꢋꢆꢌwig-Hoꢋꢌtꢆiꢇ Mꢁꢌik Fꢆꢌtiꢊꢀꢋꢈ dꢀꢌ Moꢃꢀꢅtꢂꢆꢌt Scꢄwꢆtꢃiꢇgꢆꢇꢈ dꢀꢌ Rꢄꢆiꢇgꢀꢁ Mꢁꢌik Fꢆꢌtiꢊꢀꢋ ꢁꢇd dꢀꢌ Rꢀꢊiꢇiꢀ Mꢁꢌikꢂꢆꢌtiꢊꢀꢋ iꢇ Cꢄicꢀgo ꢄꢀttꢆꢇ Eꢅik Scꢄꢁmꢀꢇꢇ ꢃꢁ Gꢀꢌt. Eꢅik Scꢄꢁmꢀꢇꢇꢌ ꢀꢁꢌdꢅꢁckꢌꢌtꢀꢅkꢆꢌ Spiꢆꢋ ꢁꢇd ꢌꢆiꢇꢆ tꢆcꢄꢇiꢌcꢄꢆ ꢉꢅiꢋꢋꢀꢇꢃ wꢁꢅdꢆꢇ ꢌꢆit ꢉꢆgiꢇꢇ ꢌꢆiꢇꢆꢅ mꢁꢌikꢀꢋiꢌcꢄꢆꢇ Lꢀꢁꢂbꢀꢄꢇ dꢁꢅcꢄ ꢃꢀꢄꢋꢅꢆicꢄꢆ Pꢅꢆiꢌꢆ ꢁꢇd Aꢁꢌꢃꢆicꢄꢇꢁꢇgꢆꢇ bꢆꢌtätigt. Aꢋꢌ Zwöꢋꢂjäꢄꢅigꢆꢅ gꢆ- wꢀꢇꢇ ꢆꢅ dꢆꢇ ꢆꢅꢌtꢆꢇ Pꢅꢆiꢌ bꢆim ꢉꢁꢇdꢆꢌwꢆttbꢆwꢆꢅb ”Jꢁgꢆꢇd mꢁꢌiꢃiꢆꢅt”. Eꢌ ꢂoꢋgtꢆꢇ Pꢅꢆiꢌꢆ bꢆi ꢃꢀꢄꢋꢅꢆicꢄꢆꢇ Wꢆttbꢆwꢆꢅbꢆꢇ wiꢆ dꢆꢅ Eꢅꢌtꢆ Pꢅꢆiꢌ bꢆim Wiꢆꢇiꢀwꢌki-Lipiꢇꢌki-Wꢆttbꢆwꢆꢅb iꢇ Lꢁbꢋiꢇꢈ Poꢋꢆꢇ. Aꢁ- ßꢆꢅdꢆm wꢀꢅ ꢆꢅ ꢁ.ꢀ. Pꢅꢆiꢌtꢅägꢆꢅ bꢆim Iꢇtꢆꢅꢇꢀtioꢇꢀꢋꢆꢇ Vioꢋiꢇwꢆttbꢆwꢆꢅb Jꢀcqꢁꢆꢌ Tꢄibꢀꢁd iꢇ Pꢀꢅiꢌ 2002 ꢌowiꢆ bꢆim Iꢇtꢆꢅꢇꢀtioꢇꢀꢋꢆꢇ Sꢄꢋomo-Miꢇtꢃ-Vioꢋiꢇwꢆttbꢆwꢆꢅb iꢇ Sioꢇ 2003. Iꢇ Aꢇꢆꢅkꢆꢇꢇꢁꢇg ꢌꢆiꢇꢆꢅ Lꢆiꢌtꢁꢇgꢆꢇ iꢌt Eꢅik Scꢄꢁmꢀꢇꢇ Stipꢆꢇdiꢀt dꢆꢅ Stꢁdiꢆꢇꢌtiꢂtꢁꢇg dꢆꢌ dꢆꢁtꢌcꢄꢆꢇ Voꢋkꢆꢌ ꢁꢇd dꢆꢅ Dꢆꢁtꢌcꢄꢆꢇ Stiꢂtꢁꢇg Mꢁꢌikꢋꢆbꢆꢇ. 2004 wꢁꢅdꢆ ꢆꢅ mit dꢆm ꢅꢆꢇommiꢆꢅtꢆꢇ ”ꢉꢆꢅꢇꢌtꢆiꢇ Awꢀꢅd” dꢆꢌ ScꢄꢋꢆꢌwigHoꢋꢌtꢆiꢇ Mꢁꢌikꢂꢆꢌtiꢊꢀꢋꢌ ꢀꢁꢌgꢆꢃꢆicꢄꢇꢆt. Eꢅik Scꢄꢁmꢀꢇꢇ wiꢅktꢆ ꢀꢁcꢄ im ꢉꢆꢅꢆicꢄ dꢆꢅ Kꢀmmꢆꢅmꢁꢌik iꢇ ꢊꢆꢅꢌcꢄiꢆdꢆꢇꢆꢇ ꢉꢆꢌꢆtꢃꢁꢇgꢆꢇ mit: ꢃꢁꢌꢀmmꢆꢇ mit Nicoꢋꢀꢌ Aꢋtꢌtꢀꢆdt ꢁꢇd Pꢆtꢆꢅ Wiꢆꢇꢄꢀꢅdt ꢌpiꢆꢋt ꢆꢅ im AbꢌoꢋꢁTꢅio. Im Rꢀꢄmꢆꢇ dꢆꢅ Kꢅoꢇbꢆꢅg Acꢀ- dꢆmy 2004 ꢌpiꢆꢋtꢆ ꢆꢅ mit Yꢁꢅi ꢉꢀꢌꢄmꢆtꢈ Gidoꢇ Kꢅꢆmꢆꢅ ꢁꢇd Dꢀꢇiꢆꢋ Hopꢆ iꢇ ꢊꢆꢅꢌcꢄiꢆdꢆꢇꢆꢇ Kꢀmmꢆꢅ- mꢁꢌikbꢆꢌꢆtꢃꢁꢇgꢆꢇ Zꢁ ꢉꢆgiꢇꢇ dꢆꢅ Sꢀiꢌoꢇ 2007 / 2008 ꢄꢀt Eꢅik Scꢄꢁmꢀꢇꢇ bꢆꢅꢆitꢌ ꢀꢋꢌ Soꢋiꢌt dꢆꢌ Tokyo Mꢆtꢅopoꢋitꢀꢇ Sympꢄoꢇy Oꢅcꢄꢆꢌtꢅꢀ (Lꢆoꢌ Sꢊꢀꢅoꢊꢌky) iꢇ Tokyo koꢇꢃꢆꢅtiꢆꢅt ꢁꢇd ꢀꢁꢂ ꢆiꢇꢆꢅ Koꢇꢃꢆꢅtꢅꢆiꢌꢆ ꢇꢀcꢄ ꢉꢅꢀꢌiꢋiꢆꢇ gꢆ- mꢆiꢇꢌꢀm mit dꢆm Scꢄꢋꢆꢌwig-Hoꢋꢌtꢆiꢇ Fꢆꢌtiꢊꢀꢋoꢅcꢄꢆꢌtꢆꢅ Tꢌcꢄꢀikowꢌkyꢌ Vioꢋiꢇkoꢇꢃꢆꢅt gꢆꢌpiꢆꢋt. Höꢄꢆ- pꢁꢇktꢆ dꢆꢅ ꢇäcꢄꢌtꢆꢇ Zꢆit bꢆiꢇꢄꢀꢋtꢆꢇ ꢆiꢇ Koꢇꢃꢆꢅt im Kꢆꢇꢇꢆdy Cꢆꢇtꢆꢅꢈ Wꢀꢌꢄiꢇgtoꢇ D. C.ꢈ ꢀꢋꢌ Soꢋiꢌt dꢆꢌ Nꢀtioꢇꢀꢋ Sympꢄoꢇy Oꢅcꢄꢆꢌtꢅꢀꢈ Koꢇꢃꢆꢅtꢆ mit dꢆꢇ ꢉꢀmbꢆꢅgꢆꢅ Sympꢄoꢇikꢆꢅꢇ ꢌowiꢆ ꢆiꢇꢆ Wiꢆdꢆꢅꢆiꢇꢋꢀ- dꢁꢇg ꢃꢁm Oꢅcꢄꢆꢌtꢅꢆ dꢆ Pꢀꢅiꢌꢈ wo Eꢅik Scꢄꢁmꢀꢇꢇ ꢀꢇ dꢆꢅ Sꢆitꢆ ꢊoꢇ Xꢀꢊiꢆꢅ Pꢄiꢋipꢌ ꢉꢅꢀꢄmꢌ Doppꢆꢋkoꢇ- ꢃꢆꢅt op. 102 ꢀ-moꢋꢋ iꢇtꢆꢅpꢅꢆtiꢆꢅꢆꢇ wiꢅd. Eꢅik Scꢄꢁmꢀꢇꢇ ꢌpiꢆꢋt ꢀꢁꢂ ꢆiꢇꢆꢅ Vioꢋiꢇꢆ ꢊoꢇ Stꢅꢀdiꢊꢀꢅiꢁꢌ (1722)ꢈ ”Jꢁpitꢆꢅ”ꢈ wꢆꢋcꢄꢆ iꢄm gꢅoßꢃügigꢆꢅwꢆiꢌꢆ ꢊoꢇ dꢆꢅ Nippoꢇ Mꢁꢌic Foꢁꢇdꢀtioꢇ ꢃꢁꢅ Vꢆꢅꢂügꢁꢇg gꢆꢌtꢆꢋꢋt wiꢅd. </p><p>w w w . f r e i e s - m u s i k z e n t r u m - s t u t t g a r t . d e </p><p><strong>FREIES MUSIKZENTRUM STUTTGART </strong></p><p>FMZ </p><p><strong>Freies </strong><br><strong>Musikzentrum Am Roserplatz Stuttgarter Str. 15 0711 / 135 30 10 </strong></p><p>B e e t h o v e n 3 2 p l u s </p><p>Paul Lewis ist einer der begehrtesten Künstler seiner Generation, konzertiert regelmäßig in den namhaftesten Konzertsälen der Welt und ist Gast bei be- </p><p>dꢆꢁtꢆꢇdꢆꢇ Fꢆꢌtiꢊꢀꢋꢌ. Eꢅ ꢌtꢁdiꢆꢅtꢆ ꢀꢇ dꢆꢅ Cꢄꢆtꢄꢀm’ꢌ Scꢄooꢋ oꢂ Mꢁꢌic bꢆi Ryꢌ- ꢃꢀꢅd ꢉꢀkꢌt ꢌowiꢆ ꢀꢇ dꢆꢅ Gꢁiꢋdꢄꢀꢋꢋ Scꢄooꢋ oꢂ Mꢁꢌic ꢀꢇd Dꢅꢀmꢀ iꢇ Loꢇdoꢇ bꢆi Joꢀꢇ Hꢀꢊiꢋꢋ. Dꢀꢇꢀcꢄ wꢁꢅdꢆ ꢆꢅ wꢆitꢆꢅ ꢊoꢇ Aꢋꢂꢅꢆd ꢉꢅꢆꢇdꢆꢋ ꢀꢁꢌgꢆbiꢋdꢆt. </p><p>Nꢀcꢄ ꢃꢀꢄꢋꢅꢆicꢄꢆꢇ Wꢆttbꢆwꢆꢅbꢌꢆꢅꢂoꢋgꢆꢇꢈ dꢀꢅꢁꢇtꢆꢅ ꢀꢁcꢄ dꢆꢅ Loꢇdoꢇ Iꢇtꢆꢅꢇꢀtioꢇꢀꢋ Piꢀꢇo Compꢆtitioꢇ 1994ꢈ ꢇꢀꢄm iꢄꢇ diꢆ ꢉꢉC iꢇ dꢀꢌ Nꢆw Gꢆꢇꢆꢅꢀtioꢇ Aꢅ- tiꢌtꢌ Pꢅogꢅꢀmm dꢆꢌ ꢉꢉC Rꢀdio 3 iꢇ Loꢇdoꢇ ꢀꢁꢂ. Füꢅ diꢆ Sꢀiꢌoꢇ 2001/2002 wꢁꢅdꢆ ꢆꢅ ꢊoꢇ dꢆꢅ Wigmoꢅꢆ Hꢀꢋꢋ ꢀꢁꢌgꢆwäꢄꢋtꢈ ꢀꢇ dꢆꢅ ꢅꢆꢇommiꢆꢅtꢆꢇ Koꢇꢃꢆꢅtꢅꢆiꢄꢆ "Riꢌiꢇg Stꢀꢅꢌ" tꢆiꢋꢃꢁꢇꢆꢄmꢆꢇ. </p><p>Gꢅoßꢆ Aꢁꢂmꢆꢅkꢌꢀmkꢆit ꢆꢅꢋꢀꢇgtꢆ iꢇ diꢆꢌꢆꢅ Zꢆit ꢌꢆiꢇ Zykꢋꢁꢌ mit Scꢄꢁbꢆꢅtꢌ Kꢋꢀ- ꢊiꢆꢅꢌoꢇꢀtꢆꢇ. Pꢀꢁꢋ Lꢆwiꢌ’ Scꢄꢁbꢆꢅt-Iꢇtꢆꢅpꢅꢆtꢀtioꢇ iꢌt bꢆi Pꢁbꢋikꢁm wiꢆ Kꢅitikꢆꢅꢇ ꢄocꢄ gꢆꢋobt woꢅdꢆꢇ. Iꢇ diꢆꢌꢆm Zꢁꢌꢀmmꢆꢇꢄꢀꢇg wꢁꢅdꢆ iꢄm im Jꢀꢄꢅ 2003 ꢌowoꢄꢋ dꢆꢅ "Soꢁtꢄ ꢉꢀꢇk Sꢄow Cꢋꢀꢌꢌicꢀꢋ Mꢁꢌic Awꢀꢅd"ꢈ ꢀꢋꢌ ꢀꢁcꢄ diꢆ Aꢁꢌꢃꢆicꢄ- ꢇꢁꢇg "Royꢀꢋ Pꢄiꢋꢄꢀꢅmoꢇic Sociꢆty'ꢌ Iꢇꢌtꢅꢁmꢆꢇtꢀꢋiꢌt oꢂ tꢄꢆ Yꢆꢀꢅ" ꢊꢆꢅꢋiꢆꢄꢆꢇ. Sꢆi- <br>ꢇꢆ Eiꢇꢌpiꢆꢋꢁꢇgꢆꢇ ꢂüꢅ Hꢀꢅmoꢇiꢀ Mꢁꢇdi wꢁꢅdꢆꢇ ꢆbꢆꢇꢂꢀꢋꢋꢌ mꢆꢄꢅꢂꢀcꢄ ꢀꢁꢌgꢆꢃꢆicꢄꢇꢆtꢈ ꢁ. ꢀ. ꢃwꢆi Mꢀꢋ mit dꢆm Ediꢌoꢇ Awꢀꢅd iꢇ Hoꢋꢋꢀꢇd 2004 ꢁꢇd 2005. Jüꢇgꢌt wꢁꢅdꢆ iꢄm dꢆꢅ “25. Pꢅꢆmio Iꢇtꢆꢅꢇꢀꢃioꢇꢀꢋꢆ Accꢀdꢆmiꢀ Mꢁ- ꢌicꢀꢋꢆ Cꢄigiꢀꢇꢀ” iꢇ Siꢆꢇꢀ ꢊꢆꢅꢋiꢆꢄꢆꢇ. </p><p>Nꢀcꢄ dꢆm gꢅoßꢆꢇ Eꢅꢂoꢋg ꢌꢆiꢇꢆꢅ Scꢄꢁbꢆꢅt-Iꢇtꢆꢅpꢅꢆtꢀtioꢇꢆꢇ koꢇꢃꢆꢅtiꢆꢅtꢆ Pꢀꢁꢋ Lꢆwiꢌ biꢌ ꢃꢁm Eꢇdꢆ dꢆꢌ Jꢀꢄꢅꢆꢌ 2007 mit ꢆiꢇꢆm Zykꢋꢁꢌ ꢀꢋꢋꢆꢅ Kꢋꢀꢊiꢆꢅꢌoꢇꢀtꢆꢇ ꢉꢆꢆtꢄoꢊꢆꢇꢌ iꢇ Eꢁꢅopꢀ ꢁꢇd dꢆꢇ USA. Zꢁ dꢆꢇ Höꢄꢆpꢁꢇktꢆꢇ dꢆꢅ ꢋꢆtꢃtꢆꢇ Spiꢆꢋꢃꢆitꢆꢇ gꢆꢄöꢅtꢆꢇ ꢀꢁꢌgꢆdꢆꢄꢇtꢆ Toꢁꢅꢇꢆꢆꢇ dꢁꢅcꢄ Iꢅꢋꢀꢇd ꢁꢇd Aꢁꢌtꢅꢀꢋiꢆꢇ ꢌowiꢆ ꢌꢆiꢇꢆ Dꢆbütꢌ mit Kꢋꢀꢊiꢆꢅꢀbꢆꢇdꢆꢇ iꢇ ꢃꢀꢄꢋꢅꢆicꢄꢆꢇ Städtꢆꢇ Eꢁꢅopꢀꢌꢈ dꢆꢅ USAꢈ Kꢀꢇꢀdꢀꢌꢈ Jꢀpꢀꢇꢌ ꢁꢇd Aꢁꢌtꢅꢀꢋiꢆꢇꢌ. Dꢀꢅübꢆꢅ ꢄiꢇꢀꢁꢌ iꢌt Pꢀꢁꢋ Lꢆwiꢌ ꢅꢆgꢆꢋmäßig bꢆi iꢇtꢆꢅꢇꢀtioꢇꢀꢋꢆꢇ Fꢆꢌtiꢊꢀꢋꢌ ꢃꢁ Gꢀꢌtꢈ ꢌo ꢆtwꢀ bꢆi dꢆꢇ ꢉꢉC Pꢅomꢌ ꢁꢇd dꢆꢅꢆꢇ bꢆ- ꢅüꢄmtꢆꢅ "Lꢀꢌt Nigꢄt" 2005ꢈ dꢆꢅ Scꢄꢁbꢆꢅtiꢀdꢆ Scꢄwꢀꢅꢃꢆꢇbꢆꢅgꢈ dꢆm Fꢆꢌtiꢊꢀꢋ ꢊoꢇ Lꢀ Roqꢁꢆ d’Aꢇtꢄꢍꢅoꢇꢈ dꢆꢇ Sꢀꢋꢃbꢁꢅgꢆꢅ Fꢆꢌtꢌpiꢆꢋꢆꢇꢈ dꢆꢇ Fꢆꢌtiꢊꢀꢋꢌ ꢊoꢇ Cꢄꢆꢋtꢆꢇꢄꢀmꢈ Ediꢇbꢁꢅgꢄꢈ Vꢀꢇcoꢁꢊꢆꢅ ꢌowiꢆ Riꢌ r. </p><p>Als Solist arbeitet er mit führenden Orchestern zusammen, wie z.B. dem London Philharmonic und dem Royal Philharmonic Orchestra, dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem Hallé Orchestra, den Wiener Symphonikern, dem Sydney und Melbourne Symphony Orchestra sowie dem Seattle Symphony Orchestra unter namhaften Dirigenten wie Christoph von Dohnanyi, Wolfgang Sawallisch, Alexander Polianichko, Sir Charles Mackerras, Emmanuel Krivine, Mark Elder und Gerard Schwarz. Neben seiner Auftritte als Solist ist Paul Lewis auch ein gefragter Kammermusikpartner und konzertierte bereits mit Yo-Yo Ma, Michael Collins, Adrian Brendel, Steven Osborne, Ernst Kovacic, dem Sine Nomine Quartett und dem Leopold String Trio. Außer dem Beethoven-Zyklus waren weitere Höhepunkte seiner Saison 2005/ 2006 die Konzerte mit dem London Symphony Orchestra unter Bernard Haitink, Mozarts Konzerte für zwei Klaviere mit Till Fellner und dem London Philharmonic Orchestra bei den BBC Proms 2006 sowie eine Tournee mit Klavierabenden durch Australien für Musica Viva. In der Saison 2007/2008 war er u.a. auch mit den Bamberger Symphonikern unter Adam Fischer und der Radiophilharmonie des NDR unter Eiji Oue zu hören. </p><p>Zur Diskographie von Paul Lewis gehören mehrere Einspielungen für Harmonia Mundi, darunter u. a. zwei CDs mit Klaviersonaten von Schubert. Die erste wurde 2002 mit dem "Diapason d'Or Choc de l'Année" ausgezeichnet, die zweite gewann 2004 den "Edison Instrumentalist Award" in Holland. Die gleiche Auszeichnung erhielt Paul Lewis' Aufnahme von Liszts h-moll-Sonate im Jahr 2005. Im September 2005 erschien ú </p><p>ꢆbꢆꢇꢂꢀꢋꢋꢌ bꢆi Hꢀꢅmoꢇiꢀ Mꢁꢇdi ú dꢆꢅ ꢆꢅꢌtꢆ Tꢆiꢋ ꢆiꢇꢆꢅ Gꢆꢌꢀmtꢆiꢇꢌpiꢆꢋꢁꢇg ꢀꢋꢋꢆꢅ Kꢋꢀꢊiꢆꢅꢌoꢇꢀtꢆꢇ ꢉꢆꢆtꢄoꢊꢆꢇꢌꢈ diꢆ Tꢆiꢋꢆ II ꢁꢇd III ꢂoꢋgtꢆꢇ im jäꢄꢅꢋicꢄꢆꢇ Abꢌtꢀꢇd mit jꢆwꢆiꢋꢌ 3 CDꢌ. Wꢆitꢆꢅꢆ Vꢆꢅöꢂꢂꢆꢇtꢋicꢄꢁꢇgꢆꢇ ꢋiꢆgꢆꢇ bꢆi Hypꢆꢅioꢇ Rꢆcoꢅdꢌ ꢊoꢅꢈ dꢀꢅꢁꢇtꢆꢅ Kꢋꢀꢊiꢆꢅqꢁꢀꢅtꢆttꢆ ꢊoꢇ Moꢃꢀꢅt ꢁꢇd Scꢄꢁbꢆꢅtꢌ Foꢅꢆꢋꢋꢆꢇqꢁiꢇtꢆttꢈ diꢆ ꢆꢅ ꢃꢁꢌꢀmmꢆꢇ mit dꢆm Lꢆopoꢋd Stꢅiꢇg Tꢅio ꢆiꢇgꢆꢌpiꢆꢋt ꢄꢀt. </p><p>w w w . f r e i e s - m u s i k z e n t r u m - s t u t t g a r t . d e </p><p><strong>FREIES MUSIKZENTRUM STUTTGART </strong></p><p>FMZ </p><p><strong>Freies </strong><br><strong>Musikzentrum Am Roserplatz Stuttgarter Str. 15 0711 / 135 30 10 </strong></p><p>B e e t h o v e n 3 2 p l u s </p><p>Dꢀꢌ ꢀꢁꢂ dꢆꢅ gꢀꢇꢃꢆꢇ Wꢆꢋt koꢇꢃꢆꢅtiꢆꢅꢆꢇdꢆ “Tꢅio Wꢀꢇdꢆꢅꢆꢅ” ꢄꢀt ꢌꢆit ꢌꢆiꢇꢆꢅ Gꢅüꢇdꢁꢇg im Jꢀꢄꢅꢆ 1987 ꢆiꢇꢆ ꢌtꢆiꢋꢆ Kꢀꢅꢅiꢆꢅꢆ ꢆiꢇgꢆꢌcꢄꢋꢀgꢆꢇ. Wꢆttbꢆwꢆꢅbꢌpꢅꢆiꢌꢆꢈ Aꢁꢂtꢅittꢆ iꢇ dꢆꢇ bꢆdꢆꢁtꢆꢇdꢌtꢆꢇ Koꢇꢃꢆꢅtꢌäꢋꢆꢇ dꢆꢅ Wꢆꢋt ꢁꢇd ꢀꢇ wiꢅkꢋicꢄ ꢄꢆꢅꢀꢁꢌꢅꢀgꢆꢇdꢆꢇ Fꢆꢌtiꢊꢀꢋꢌ ꢌowiꢆ wicꢄtigꢆ CD- Pꢅodꢁktioꢇꢆꢇ bꢆꢌtätigꢆꢇ ꢁꢇtꢆꢅdꢆꢌꢌꢆꢇ ꢌcꢄoꢇ ꢋꢀꢇgꢆ dꢆꢇ iꢇtꢆꢅꢇꢀtioꢇꢀ- ꢋꢆꢇ Rꢀꢇg dꢆꢌ Eꢇꢌꢆmbꢋꢆꢌ. </p><p>Nꢀcꢄ Stꢁdiꢆꢇ ꢀꢇ dꢆꢅ ꢇꢀtioꢇꢀꢋꢆꢇ Mꢁꢌikꢄocꢄꢌcꢄꢁꢋꢆ ꢊoꢇ Pꢀꢅiꢌ ꢆꢅgäꢇꢃt dꢀꢌ Tꢅio Wꢀꢇdꢆꢅꢆꢅ ꢌꢆiꢇꢆ Aꢁꢌbiꢋdꢁꢇg iꢇ dꢆꢇ USA ꢁꢇd iꢇ Kꢀꢇꢀdꢀ bꢆi Jáꢇoꢌ Stꢀꢅkꢆꢅꢈ Gyöꢅgy Sꢆbökꢈ Doꢅotꢄy Dꢆꢋꢀy ꢁꢇd Mꢆꢇꢀꢄꢆm Pꢅꢆꢌꢌꢋꢆꢅꢈ ꢌowiꢆ iꢇ Dꢆꢁtꢌcꢄꢋꢀꢇd bꢆi dꢆꢇ Mitgꢋiꢆdꢆꢅꢇ dꢆꢌ Amꢀdꢆꢁꢌ-Qꢁꢀꢅtꢆttꢌ. </p><p>Dꢀꢌ Tꢅio gꢆwiꢇꢇt ꢃwiꢌcꢄꢆꢇ 1988 ꢁꢇd 1990 gꢅoßꢆ iꢇtꢆꢅꢇꢀtioꢇꢀꢋꢆ Wꢆttbꢆwꢆꢅbꢆ wiꢆ diꢆ Fiꢌcꢄoꢂꢂ Cꢄꢀmbꢆꢅ Mꢁꢌic Compꢆtitioꢇ ꢁꢇd dꢆꢇ Wꢆttbꢆwꢆꢅb dꢆꢅ ARD iꢇ Müꢇcꢄꢆꢇ. Eꢌ bꢆgiꢇꢇt ꢌꢆiꢇꢆ iꢇtꢆꢅꢇꢀtioꢇꢀꢋꢆ Kꢀꢅꢅiꢆꢅꢆ mit dꢆꢅ ꢊoꢋꢋꢌtäꢇdigꢆꢇ Aꢁꢂꢂüꢄꢅꢁꢇg ꢀꢋꢋꢆꢅ Tꢅioꢌ ꢊoꢇ ꢉꢆꢆtꢄoꢊꢆꢇ im Hꢆꢅkꢁꢋꢆꢌꢌꢀꢀꢋ ꢊoꢇ Müꢇcꢄꢆꢇ. </p><p>Dꢀꢌ 1998 ꢊoꢇ dꢆꢅ bꢆꢅüꢄmtꢆꢇ Mꢁꢌikꢃꢆitꢌcꢄꢅiꢂt “Tꢄꢆ Stꢅꢀd” ꢀꢋꢌ “Wꢀꢇdꢆꢅiꢇg Stꢀꢅꢌ” ꢀꢁꢌgꢆꢃꢆicꢄꢇꢆtꢆ Tꢅio Wꢀꢇdꢆꢅꢆꢅ tꢅitt ꢌꢆitꢄꢆꢅ iꢇ dꢆꢇ gꢅößtꢆꢇ Mꢁꢌikꢌꢃꢆꢇꢆꢇ ꢀꢁꢂ: Pꢄiꢋꢄꢀꢅmoꢇiꢆ ꢉꢆꢅꢋiꢇꢈ Tꢄꢍâtꢅꢆ dꢆꢌ Cꢄꢀmpꢌ <br>Eꢋyꢌꢍꢆꢌ iꢇ Pꢀꢅiꢌꢈ Libꢅꢀꢅy oꢂ Coꢇgꢅꢆꢌꢌ iꢇ Wꢀꢌꢄiꢇgtoꢇꢈ Scꢀꢋꢀ iꢇ Mꢀiꢋꢀꢇdꢈ Wigmoꢅꢆ Hꢀꢋꢋ iꢇ Loꢇdoꢇꢈ Kioi Hꢀꢋꢋ iꢇ Tokyo ꢁꢇd bꢆi bꢆꢅüꢄmtꢆꢇ Fꢆꢌtꢌpiꢆꢋꢆꢇꢈ ꢁ.ꢀ. bꢆi dꢆꢇ Fꢆꢌtꢌpiꢆꢋꢆꢇ ꢊoꢇ Scꢄꢋꢆꢌwig- Hoꢋꢌtꢆiꢇꢈ Roqꢁꢆ d’Aꢇtꢄꢎꢅoꢇꢈ Stꢅꢆꢌꢀꢈ Oꢌꢀkꢀ... ꢉꢆi mꢁꢌikꢀꢋiꢌcꢄꢆꢇ Tꢅꢆꢂꢂpꢁꢇktꢆꢇ ꢄꢀttꢆ dꢀꢌ Tꢅio Wꢀꢇdꢆꢅꢆꢅ ꢀꢋꢌ Pꢀꢅtꢇꢆꢅ ꢁ.ꢀ. Pꢀꢁꢋ Mꢆyꢆꢅꢈ Siꢅ Yꢆꢄꢁdi Mꢆꢇꢁꢄiꢇꢈ Cꢄꢅiꢌtopꢄꢆꢅ Hogwoodꢈ Cꢄꢀꢅꢋꢆꢌ Dꢁtoit odꢆꢅ Jꢀmꢆꢌ Coꢇꢋoꢇꢈ ꢁꢇd ꢆꢌ wꢁꢅdꢆ iꢇ dꢆꢇ Rꢆpꢆꢅtoiꢅꢆꢌ mit Tꢅipꢆꢋ- ꢁꢇd Doppꢆꢋkoꢇꢃꢆꢅtꢆꢇ ꢊoꢇ bꢆꢅüꢄmtꢆꢇ Oꢅcꢄꢆꢌtꢆꢅꢇ bꢆgꢋꢆitꢆt: diꢆ Pꢄiꢋꢄꢀꢅmoꢇiꢆ ꢊoꢇ Rꢀdio Fꢅꢀꢇcꢆꢈ dꢀꢌ Rꢀdio-Siꢇꢂoꢇiꢆoꢅcꢄꢆꢌtꢆꢅ ꢉꢆꢅꢋiꢇꢈ diꢆ Siꢇꢂoꢇiꢀ Vꢀꢅꢌoꢊiꢀꢈ dꢀꢌ Güꢅꢃꢆꢇicꢄ-Oꢅcꢄꢆꢌtꢆꢅ Köꢋꢇ... </p><p>Iꢇ dꢆꢅ ꢊꢆꢅgꢀꢇgꢆꢇꢆꢇ Sꢀiꢌoꢇ tꢅꢀt dꢀꢌ Tꢅio Wꢀꢇdꢆꢅꢆꢅ ꢁꢇtꢆꢅ ꢀꢇdꢆꢅꢆm iꢇ Rio dꢆ Jꢀꢇꢆiꢅoꢈ Moꢌkꢀꢁꢈ Loꢇdoꢇ ꢁꢇd ꢉꢀꢌꢆꢋꢈ iꢇ Pꢀꢅiꢌꢈ Gꢅꢀꢃꢈ Liꢌꢌꢀboꢇꢈ bꢆi dꢆꢇ Foꢋꢋꢆꢌ Joꢁꢅꢇꢍꢆꢌ iꢇ Nꢀꢇtꢆꢌꢈ bꢆim Pꢅiꢇtꢆmpꢌ dꢆꢌ Aꢅtꢌ iꢇ Moꢇtꢆ Cꢀꢅꢋo ꢁꢇd bꢆi dꢆꢇ Sꢀꢋꢃbꢁꢅgꢆꢅ Fꢆꢌtꢌpiꢆꢋꢆꢇ ꢀꢁꢂ. </p><p>Nꢆbꢆꢇ dꢆꢇ ꢃꢀꢄꢋꢅꢆicꢄꢆꢇ Rꢁꢇdꢂꢁꢇkꢀꢁꢂꢃꢆicꢄꢇꢁꢇgꢆꢇ (Rꢀdio Fꢅꢀꢇcꢆꢈ ꢉꢉCꢈ ARDꢈ RSRꢈ ARTE) ꢃwꢆi CD- Aꢁꢂꢇꢀꢄmꢆꢇ dꢆꢅ Tꢅioꢌ ꢊoꢇ Mꢆꢇdꢆꢋꢌꢌoꢄꢇ im Jꢀꢄꢅꢆ 1995ꢈ dꢆꢇ Tꢅioꢌ ꢊoꢇ Dꢊo rák und Smetana im Jahre </p><p>1996 für Sony Classical hat das Trio Wanderer 1999 eine neue Zusammenarbeit mit Chant du MondeHarmonia Mundi begonnen, und zwar mit den Trios von Chausson und Ravel, gefolgt von einer Aufzeichnung sämtlicher Trios von Schubert, Mendelssohn, Brahms, das Tripelkonzert von Beethoven mit dem Gürzenich-Orchester Köln unter James Conlon und eine CD, die den letzten Trios von Haydn gewidmet ist, sowie 2002 die Tripelkonzerte von Bohuslav Martinu (ebenfalls mit James Conlon). </p><p>Im Fꢆbꢅꢁꢀꢅ 2000 ꢆꢅꢄäꢋt dꢀꢌ Eꢇꢌꢆmbꢋꢆ ꢆiꢇꢆ wꢆitꢆꢅꢆ ꢀꢁꢂꢌꢆꢄꢆꢇꢆꢅꢅꢆgꢆꢇdꢆ Aꢁꢌꢃꢆicꢄꢇꢁꢇgꢈ dꢆꢇ “Victoiꢅꢆꢌ dꢆ ꢋꢀ Mꢁꢌiqꢁꢆ”ꢈ ꢀꢋꢌ bꢆꢌtꢆ Kꢀmmꢆꢅmꢁꢌikgꢅꢁppꢆ dꢆꢌ Jꢀꢄꢅꢆꢌ. Zꢁdꢆm wꢁꢅdꢆꢇ ꢌiꢆ im Dꢆꢃꢆmbꢆꢅ 2002 mit ꢃwꢆi bꢆ- dꢆꢁtꢆꢇdꢆꢇ Aꢁꢌꢃꢆicꢄꢇꢁꢇgꢆꢇ ꢂüꢅ iꢄꢅꢆ CD-Eiꢇꢌpiꢆꢋꢁꢇgꢆꢇ bꢆdꢀcꢄt: Iꢇ dꢆꢇ Zꢆitꢌcꢄꢅiꢂtꢆꢇ “Lꢆ Moꢇdꢆ dꢆ ꢋꢀ Mꢁ- ꢌiqꢁꢆ” ꢁꢇd iꢇ “Gꢅꢀmopꢄoꢇꢆ” wiꢅd iꢄꢅꢆ Hꢀydꢇ-CD bꢆidꢆ Mꢀꢋꢆ ꢀꢋꢌ bꢆꢌtꢆ CD dꢆꢌ Jꢀꢄꢅꢆꢌ bꢆꢃꢆicꢄꢇꢆt. Dꢀꢌ Tꢅio Wꢀꢇdꢆꢅꢆꢅ wꢁꢅdꢆ ꢊoꢇ dꢆꢅ Uꢇtꢆꢅꢇꢆꢄmꢆꢇꢌꢌtiꢂtꢁꢇg “Accꢆꢇtꢁꢅꢆ” ꢀꢋꢌ iꢄꢅ Pꢀtꢆꢇkiꢇd gꢆwäꢄꢋt. Voꢇ ꢇꢁꢇ ꢀꢇ wiꢅd iꢄm diꢆꢌꢆ Stiꢂtꢁꢇg dꢁꢅcꢄ iꢄꢅ Nꢆtꢃꢈ ꢆiꢇꢆ bꢆꢀcꢄtꢋicꢄꢆ Uꢇtꢆꢅꢌtütꢃꢁꢇg ꢊꢆꢅꢋꢆiꢄꢆꢇ. Nꢀcꢄ iꢄꢅꢆm übꢆꢅꢅꢀgꢆꢇdꢆꢇ Dꢆbüt bꢆi dꢆꢇ Sꢀꢋꢃbꢁꢅgꢆꢅ Fꢆꢌtꢌpiꢆꢋꢆꢇ wꢁꢅdꢆꢇ ꢌiꢆ ꢌoꢂoꢅt wiꢆdꢆꢅ ꢂüꢅ ꢆtꢋicꢄꢆ wꢆitꢆꢅꢆ Aꢁꢂtꢅittꢆ ꢆiꢇgꢆꢋꢀdꢆꢇ. </p><p>w w w . f r e i e s - m u s i k z e n t r u m - s t u t t g a r t . d e </p><p><strong>FREIES MUSIKZENTRUM STUTTGART </strong></p><p>FMZ </p><p><strong>Freies </strong><br><strong>Musikzentrum Am Roserplatz Stuttgarter Str. 15 0711 / 135 30 10 </strong></p><p>B e e t h o v e n 3 2 p l u s </p><p>Der lyrische Tenor Marcus Ullmann wurde in Olbernhau in der Nähe von Dresden geboren. Seine erste musikalische Ausbildung erhielt er im Dresdner Kreuzchor. Er studierte an der Musikhochschule Dresden bei Hartmut Zabel und Margret Trappe-Wiel, später in Berlin bei Dietrich Fischer-Dieskau und in Karlsruhe bei Marga Schiml. Nach seinem Studium, das er in den Bereichen Lied, Konzert und Oper mit Auszeichnung abschloß, führten ihn Gastengagements an das Staatstheater Mainz, die Semperoper Dresden, des weiteren an das Teatro la Fenice, das Teatro dell`opera di Roma, das Teatro Comunale Firenze und an die Los Angeles Opera, wo er große Erfolge mit verschiedenen Mozartpartien, mit Haydns "Schöpfung" und "Jahreszeiten", sowie Bachs "Johannespassion" und "h-moll Messe" feierte. Konzerte führten ihn in alle wichtigen Musikzentren Europas, nach Nordund Südamerika, sowie nach Japan. Regelmäßig ist er unter den Dirigenten Frieder Bernius, Ivor Bolton, Marcus Creed, Enoch zu Guttenberg, Martin Haselböck, Christoph Poppen, Hans-Christoph Rademann, Helmuth Rilling und Peter Schreier zu hören. Daneben ist er häufig beim Dresdner Kreuzchor, dem Windsbacher Knabenchor und dem Thomanerchor Leipzig zu Gast. Marcus Ullmann gab Liederabende bei vielen verschiedenen Kammermusikfestivals, so in Kuhmo und Moritzburg, wie auch im Rahmen des <br>West Cork Chamber Music Festivals, der Schubertiade Schwarzenberg und des Europäischen Musikfestes Stuttgart. Mit namhaften Pianisten musizierte er ebenfalls in der Wigmore Hall London, im Concertgebouw Amsterdam, im Opernhaus Kairo, in Tokyo und mit Martin Stadtfeld in Koblenz. Eine besonders intensive Zusammenarbeit verbindet ihn derzeit vor allem mit Alexander Schmalcz und Camillo Radicke. Zahlreiche Rundfunk- und Fernsehmitschnitte, sowie eine umfangreiche Diskographie belegen die Vielseitigkeit des außergewöhnlichen Tenors. Demnächst erscheinen Aufnahmen von Bachs "h-moll Messe" unter Frieder Bernius und "Brahms-Quartette" mit Helmut Deutsch am Klavier. </p><p>Alexander Schmalcz erhielt seinen ersten Klavierunterricht als Mitglied des Dresdner Kreuzchores. Er studierte an der Musikhochschule Dresden und wechselte für 2 Jahre an das Utrechter Conservatorium. An der Guildhall School of Music and Drama in London war er Student von Iain Burnside und Graham Johnson. Der Pianist ist Preisträger des Gerald Moore Award 1996 und des Megan Foster Accompanist Prize. Mit seinem Klaviertrio gewann er 1995 den Wettbewerb des Nederlands Impresariaat. Neben Auftritten bei Musikfestivals wie der Schubertiade Schwarzenberg, den Salzburger Festspielen, dem Schleswig-Holstein Musik Festival, den Schwetzinger Festspielen, dem Tanglewood Festival oder dem Prager Frühling gastiert der Liedbegleiter in den großen Musikzentren Europas, Amerikas, Japans und Koreas. Konzerte führten ihn u.a. in die Wigmore Hall London, Concertgebouw Amsterdam, den Wiener Musikverein, die Berliner Philharmonie, das Leipziger Gewandhaus, die Kölner Philharmonie, das Théâtre du Chatelet, das Théâtre de la Monnaie Bruxelles, das Royal Opera House Covent Garden London, das Kennedy Center Washington D.C., die Tokyo Opera City Hall und die Frauenkirche Dresden. Alexander Schmalcz arbeitet mit Sängern wie Grace Bumbry, Anna Tomowa-Sintow, Peter Schreier, Matthias Goerne, Konrad Jarnot, Stephan Genz, Eva Mei, Renée Morloc, Christiane Oelze und Stephan Loges zusammen. Kammermusikpartner sind unter anderem Albrecht Mayer, Dimitri Ashkenazy und die Schauspieler Julia Stemberger und Hans-Jürgen Schatz. Er hat für verschiedene CD-Labels und Rundfunkanstalten aufgenommen, u.a. BBC, BR, SWR und den Niederländischen Rundfunk. Bei OehmsClassic sind Mozart-Lieder, Zilcher-Lieder und eine CD mit Liedern von Richard Wagner und Franz Liszt mit Konrad Jarnot erschienen. Seit 1999 unterrichtet Alexander Schmalcz an der Robert-Schumann-Hochschule in Düsseldorf und in Meisterkursen. </p><p>w w w . f r e i e s - m u s i k z e n t r u m - s t u t t g a r t . d e </p><p><strong>FREIES MUSIKZENTRUM STUTTGART </strong></p><p>FMZ </p><p><strong>Freies </strong><br><strong>Musikzentrum Am Roserplatz Stuttgarter Str. 15 0711 / 135 30 10 </strong></p><p>B e e t h o v e n 3 2 p l u s </p><p>Gefeiert von Publikum und Kritik für seine charismatische Bühnenpräsenz, die Wärme und Reife seines Spiels, ist Benjamin Kim einer der herausragenden Pianisten seiner Generation. Den Durchbruch für seine internationale Karriere schaffte der 1. Preis beim "ARD- Wettbewerb 2006" Benjamin Kim begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspiel bei Dorothy Fahlmann. Sein Solodebüt gab er bereits im Alter von zwölf Jahren. 2004 schloss der Schüler von Leon Fleisher mit dem "Bachelor of Music Degree Program" am Peabody Conservatory ab, wo er anschließend seine Studien bei Leon Fleisher und Yong Hi Moon als Mitglied der "Artist Diploma Programs" fortsetzte. Im Herbst 2005 wurde er als einer von sieben Studenten ausgewählt, an einer Meisterklasse der "Accademia Internazionale del Pianoforte Lago di Como" bei Martha Argerich und William Grant Naboré teilzunehmen. In der Saison 2006/2007 war Ben Kim auf Tournee durch Japan und Korea und spielte in New York, Miami, Kansas City, Santa Barbara, München und Rom. Als Kammermusiker und Solist tritt der junge Pianist bei renommieren Festivals z. B. in Aspen, Ravinia, Salzburg und Leipzig sowie bei der Music Academy of the <br>West und beim Piano Festival Northwest auf. Ben Kim wurde vielfach bei renommierten Wettbewerben ausgezeichnet, z.B. mit dem "Grand Prize in the 2000 World Piano Competition for young artists" und 2004 mit dem 1. Preis des "Yale Gordon Piano Competition at the Peabody Conservatory". Bereits in der letzten Saison konzertierte Ben Kim im FMZ, mit Chopins Sonate b-moll und der fismoll Sonate von Robert Schumann. Dieses Jahr konzertierte Ben Kim weiter beim Ruhrfestival. </p><p>w w w . f r e i e s - m u s i k z e n t r u m - s t u t t g a r t . d e </p><p><strong>FREIES MUSIKZENTRUM STUTTGART </strong></p><p>FMZ </p><p><strong>Freies </strong><br><strong>Musikzentrum Am Roserplatz Stuttgarter Str. 15 0711 / 135 30 10 </strong></p>
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