Ortsgemeinde Dienheim Haushaltsjahr 2017/2018

Ortsgemeinde Dienheim Haushaltsjahr 2017/2018

OrtsgemeindeInformationstechnologie Dienheim- Lösungen Haushaltsjahr 2017/2018 Haushaltssatzung und INHALTSVERZEICHNIS Haushaltsplan HAUSHALTSSATZUNG / -PLAN Haushaltssatzung 1 Vorbericht 7 Ergebnishaushalt 23 Finanzhaushalt 29 TEILHAUSHALTE Übersicht über die Teilhaushalte 35 Bewirtschaftungsregelungen 37 Zentrale Verwaltung 39 Kultur, Soziales und Sport 45 Infrastruktur, Bauen und Umwelt 55 Zentrale Finanzdienstleistungen 75 Die Gemeinde hat gemäß § 95 GemO für jedes Der Haushaltsplan ist gemäß § 96 GemO Teil der ANLAGEN / ÜBERSICHTEN Haushaltsjahr eine Haushaltssatzung zu erlassen. Haushaltssatzung und Grundlage für die Haushalts- Investitionsübersicht 81 Sie enthält für das Haushaltsjahr die Festsetzungen wirtschaft der Gemeinde. Ansprüche Dritter werden Stellenplan 91 des Haushaltsplanes und die Steuersätze. Sie kann durch ihn weder begründet noch aufgehoben. Der Verpflichtungsermächtigungen 95 auch die Festsetzung von Gebühren- und Beitrags- Haushaltsplan enthält alle im Haushaltsjahr für die Beurteilung der dauernden sätzen für ständige Gemeindeeinrichtungen sowie Erfüllung der Aufgaben der Gemeinde voraussicht- Leistungsfähigkeit 97 weitere Vorschriften enthalten, die sich auf Erträge, lich anfallenden Erträge, eingehenden Einzahlungen, Bilanz des letzten 99 Aufwendungen, Einzahlungen, Auszahlungen und entstehenden Aufwendungen, zu leistenden Aus- Haushaltsjahres den Stellenplan des Haushaltsjahres beziehen. zahlungen und die Verpflichtungsermächtigungen. Haushaltssatzung der Ortsgemeinde Dienheim für das Haushaltsjahr 2017/2018 vom 13.03.2017 Der Gemeinderat hat am 15.02.2017 auf Grund von § 95 Gemeindeordnung Rheinland-Pfalz, in der derzeit geltenden Fassung, folgende Haushaltssatzung beschlossen: § 1 Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltsjahr 2017 Festgesetzt werden im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf 2.750.155 € der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 3.355.794 € der Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag auf -605.639 € im Finanzhaushalt die ordentlichen Einzahlungen auf 2.458.913 € die ordentlichen Auszahlungen auf 2.890.940 € der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen -432.027 € die außerordentlichen Einzahlungen auf 0 € die außerordentlichen Auszahlungen auf 0 € der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen 0 € die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 427.660 € die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 443.500 € der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit -15.840 € die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0 € die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0 € der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0 € der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf 2.886.573 € der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf 3.334.440 € die Veränderung des Finanzmittelbestands im Haushaltsjahr auf -447.867 € -Seite 1- Ergebnis- und Finanzhaushalt Haushaltsjahr 2018 Festgesetzt werden im Ergebnishaushalt der Gesamtbetrag der Erträge auf 2.583.816 € der Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 2.762.419 € der Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag auf -178.603 € im Finanzhaushalt die ordentlichen Einzahlungen auf 2.333.150 € die ordentlichen Auszahlungen auf 2.399.490 € der Saldo der ordentlichen Ein- und Auszahlungen -66.340 € die außerordentlichen Einzahlungen auf 0 € die außerordentlichen Auszahlungen auf 0 € der Saldo der außerordentlichen Ein- und Auszahlungen 0 € die Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 5.500 € die Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 39.000 € der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit -33.500 € die Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0 € die Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0 € der Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 0 € der Gesamtbetrag der Einzahlungen auf 2.338.650 € der Gesamtbetrag der Auszahlungen auf 2.438.490 € die Veränderung des Finanzmittelbestands im Haushaltsjahr auf -99.840 € § 2 Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kredite, deren Aufnahme zur Finanzierung von Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen erforderlich ist, wird festgesetzt: Haushaltsjahr 2017: für zinslose Kredite auf 0 € für verzinste Kredite auf 0 € zusammen auf 0 € -Seite 2- Haushaltsjahr 2018: für zinslose Kredite auf 0 € für verzinste Kredite auf 0 € zusammen auf 0 € § 3 Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen Verpflichtungsermächtigungen werden nicht veranschlagt. § 4 Steuersätze Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden wie folgt festgesetzt: . Grundsteuer A 300 % . Grundsteuer B 365 % . Gewerbesteuer 365 % Die Hundesteuer beträgt für Hunde, die innerhalb des Gemeindegebietes gehalten werden: . für den ersten Hund 48 € . für den zweiten Hund 70 € . für jeden weiteren Hund 120 € § 5 Gebühren und Beiträge Die Sätze der Gebühren und Beiträge für ständige Gemeindeeinrichtungen nach dem Kommunalabgabengesetz vom 20. Juni 1995 (GVBl. S 175), zuletzt geändert durch Gesetz vom 2. März 2006 (GVBL. S 57) werden festgesetzt: 1. Weinbergshut . Vorausleistungen für das Haushaltsjahr 2017 55,00 € pro Hektar . Vorausleistungen für das Haushaltsjahr 2018 55,00 € pro Hektar . Endabrechnung für das Haushaltsjahr 2014 4,32 € pro Hektar . Endabrechnung für das Haushaltsjahr 2015 8,23 € pro Hektar 2. Beiträge für Investitions- und Unterhaltungsaufwendungen von Wirtschaftswegen . Vorausleistungen für das Haushaltsjahr 2017 10,00 € pro Hektar . Vorausleistungen für das Haushaltjahr 2018 10,00 € pro Hektar . Endabrechnung für das Haushaltsjahr 2014 1,78 € pro Hektar . Endabrechnung für das Haushaltsjahr 2015 3,00 € pro Hektar -Seite 3- 3. Für die Ausstellung eines Zeugnisses nach § 28 Abs. 1 Satz 3 BauGB über die Nichtausübung oder das Nichtbestehen eines Vorkaufsrechts (§§ 24 und 25 BauGB) erhebt die Gemeinde bei Grundstücken mit einem Wert bis 1.535,00 € eine Gebühr von 0,00 € bei Grundstücken mit einem Wert bis 7.670,00 € eine Gebühr von 5,10 € bei Grundstücken mit einem Wert bis 25.565,00 € eine Gebühr von 15,35 € bei Grundstücken mit einem Wert bis 51.130,00 € eine Gebühr von 25,60 € bei Grundstücken mit einem Wert bis 76.695,00 € eine Gebühr von 35,80 € bei Grundstücken mit einem Wert ab 76.695,01 € eine Gebühr von 51,15 € 4. Stellplatzablösegebühren im Gemeindegebiet Der Geldbetrag pro Stellplatz gemäß § 47 LBauO wird festgesetzt auf 8.000,00 € § 6 Eigenkapital Der Stand des Eigenkapitals zum 31.12.2015 betrug 10.828.926,47 €. Der voraussichtliche Stand zum 31.12.2016 beträgt 10.554.728,47 € und zum 31.12.2017 dann 9.949.089,47 €. § 7 Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen Erhebliche über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen gemäß § 100 Abs. 1 Satz 2 GemO liegen vor, wenn im Einzelfall 1.100 € überschritten sind. In Ergänzung zur Hauptsatzung der Ortsgemeinde Dienheim sind zur abschließenden Entscheidung über überplanmäßige und außerplanmäßige Aufwendungen berechtigt: . der Haupt- und Finanzausschuss bis zu einem Betrag von 7.000,00 € . der Bau- und Friedhofsausschuss bis zu einem Betrag von 7.000,00 € § 8 Stundung, Niederschlagung und Erlass . Die Höhe der unerheblichen Beträge wird auf 60,00 € festgesetzt. Der Hauptausschuss wird ermächtigt, über unbefristete Niederschlagungen und den Erlass von Forderungen von 60,01 € bis 2.600,00 € endgültig zu entscheiden. -Seite 4- § 9 Inkrafttreten Die Haushaltssatzung tritt am 01.01 2017 in Kraft. Dienheim, den 13.03.2017 (Dienstsiegel) (Norbert Jochem) Ortsbürgermeister Hinweise: Die vorstehende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2017/2018 wird hiermit öffentlich bekannt gemacht. Die nach § 95 Abs. 4 GemO erforderlichen Genehmigungen der Aufsichtsbehörde zu den Festsetzungen in den §§ 2 und 3 der Haushaltssatzung sind erteilt. Entsprechend der Vorschriften zu § 97 Abs. 1 GemO erfolgte am 18.01.2017 die Bekanntmachung über die Möglichkeit zur Einsichtnahme der Haushaltssatzung sowie der dazugehörigen Planunterlagen. Innerhalb der Frist vom 19.01.2017 bis 01.02.2017 konnten Vorschläge zum Planentwurf eingereicht werden. Gemäß § 97 Abs. 2 GemO liegt der Haushaltsplan in der Zeit vom 23.03.2017 bis 31.03.2017 bei der Verbandsgemeindeverwaltung Rhein-Selz, Sant’ Ambrogio-Ring 33, 55276 Oppenheim, Zimmer 213, während der Dienststunden öffentlich aus. 55276 Oppenheim, 13.03.2017 Verbandsgemeindeverwaltung Rhein-Selz gez. Penzer Bürgermeister -Seite 5- -Seite 6- OrtsgemeindeInformationstechnologie Dienheim- Lösungen Haushaltsjahr 2017/2018 INHALTSVERZEICHNIS Vorbericht zum 1. ENTWICKLUNG DER Haushaltsplan HAUSHALTSWIRTSCHAFT § 6 GemHVO 2. HAUSHALTSJAHRE 2017/20 18 3. ENTWICKLUNG DER INVESTITIONEN 4. ENTWICKLUNG DER KREDITE Nach der Gemeindehaushaltsverordnung Der Haushaltsplan gliedert sich in einen Ergebnishaushalt und 5. STELLENPLAN soll der Vorbericht (§ 6 GemHVO) einen einen Finanzhaushalt. Im Ergebnishaushalt wird das Überblick über die Entwicklung der Jahresergebnis (Jahresüberschuss oder Jahresfehlbetrag) Haushaltswirtschaft im Haushaltsjahr dargestellt. Hier werden also alle Erträge und Aufwendungen unter Einbeziehung der beiden Haus- veranschlagt und in der Rechnung entsprechend gebucht, die 6. AUSBLICK haltsvorjahre geben. Die durch den für eine bestimmte Periode (Haushaltsjahr) anfallen. An Haushalt gesetzten Rahmenbedingungen diesem Plan kann man erkennen, ob die Gemeinde die sind zu erläutern. Aufwendungen für die laufenden Verpflichtungen durch Der Vorbericht soll ferner einen Ausblick laufende Erträge decken kann. auf wesentliche Veränderungen der Dem gegenüber steht der Finanzhaushalt. In ihm werden alle Rahmenbedingungen der Planung und Geldbewegungen gebucht, ob sie nun zum laufenden Geschäft die

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