Neuheiten Info 32 / 2020 Vom 11.09.2020

Neuheiten Info 32 / 2020 Vom 11.09.2020

NEUHEITEN INFO 32/2020 vom 11.09.2020 ________________________________________________________________________________________________________________________________ mini auto a. bunte kg * hardenbergstr. 16 – 18 * 45472 mülheim ruhr * tel. 0208 435989 * telefax 0208 435990 * [email protected] ________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ Liebe Modellautofreunde, AutoCult überrascht uns wieder mit sehr interessanten Modellen nach ungewöhnlichen oder skurilen Vorbildern. Insbesondere der Opel GTW und der Renault Projet wissen da zu begeistern. Aus dem Hause Premium ClassiXXs kommen unter dem Label PCX87 wieder vier sehr interessante Modelle im Maßstab 1:87 die wir hier schon in Augenschein nehmen konnten und Minichamps hat zwei weitere 87er in je 4 Farben fertig gestellt. Ein schönes Wochenende wünscht Ihnen Ihr MINI AUTO Team PCX 87 Neuheiten Vorschau 870072 Alfa Romeo Montreal 1970 orange € 19,90 870073 Alfa Romeo Montreal 1970 rot € 19,90 870074 Alfa Romeo Montreal 1970 gelb € 19,90 870075 Alfa Romeo Montreal 1970 blau metallic € 19,90 870076 VW Passat Schrägheck B2 facelift 1985 rot € 19,90 870077 VW Passat Schrägheck B2 facelift 1985 beige metallic € 19,90 870078 VW Passat Schrägheck B2 facelift 1985 silber metallic € 19,90 870079 VW Passat Schrägheck B2 facelift 1985 blau metallic € 19,90 870080 Citroen CX Break 1976 dunkelrot € 19,90 870081 Citroen CX Break 1976 hellgrün metallic € 19,90 870082 Citroen CX Break 1976 blau metallic € 19,90 870083 Citroen CX Break 1976 grau metallic € 19,90 870116 Volvo 240 Limousine 1989 rot € 19,90 870117 Volvo 240 Limousine 1989 weiß € 19,90 870118 Volvo 240 Limousine 1989 silber metallic € 19,90 870119 Volvo 240 Limousine 1989 hellblau metallic € 19,90 1 Minichamps 1:87 Neuheiten lieferbar 870 037020 Mercedes-AMG C63 C-Klasse Coupe 2015 blau metallic (solange Vorrat reicht) € 19,95 870 037021 Mercedes-AMG C63 C-Klasse Coupe 2015 weiß € 19,95 870 037022 Mercedes-AMG C63 C-Klasse Coupe 2015 matt grau € 19,95 870 037024 Mercedes-AMG C63 C-Klasse Coupe 2015 silber metallic € 19,95 870 123200 Maserati Levante 2018 silber metallic € 19,95 870 123201 Maserati Levante 2018 braun metallic € 19,95 870 123202 Maserati Levante 2018 weiß € 19,95 870 123204 Maserati Levante 2018 schwarz € 19,95 BoS 1:87 Neuheiten lieferbar BOS 87686 Mercedes W 123 Bestattungswagen silber metallic € 24,95 BOS 87576 Büssing NAG 500 KS 25 Feuerschutzpolizei 1939 € 44,95 BOS 87790 Rosenbauer Wasserwerfer 10000 Polizei Berlin 2009 € 44,95 AutoCult & Avenue 43 Neuheiten September 2020 (in Kürze lieferbar) ATC 01012 Laurin & Klement FCR (CZ, 1909) € 94,95 Im `Sarg` zum Sieg Mit dem Modell Voiturette A begann die vierrädrige Ära der Firma Laurin & Klement, das im April 1905 erstmals angeboten wurde. Im Zuge dieser Entwicklung wuchs auch das Interesse an Sportveranstaltungen. 1907 entwickelten die Techniker einen Rennwagen, dessen Fahrwerk aus U-Stahlprofilen bestand, die miteinander vernietet waren. Ein 2,4 Liter großer Viertaktmotor beschleunigte den Wagen auf knapp 90 km/h. Getauft wurde der Rennwagen auf das Kürzel FC. In diese Ära des sportlichen Engagements erwies sich die Anstellung des jungen deutschen Konstrukteurs Otto Hieronimus binnen kurzer Zeit bereits als ganz großer Glücksgriff. Mit seinem Sieg 1908 beim Langestreckenrennen von St. Petersburg nach Moskau und einer Rekordmarke auf der Brooklandsbahn in England zeigte er sein außergewöhnliches Fahrtalent und sorgte gleichzeitig dafür, dass sich der Name Laurin & Klement auch in Sportkreisen etablierte. Doch trotz der Erfolge sah Otto Hieronimus im FC-Rennwagen Verbesserungsmöglichkeiten. Unter seiner maßgebenden Regie wurde der FC verbessert, was hauptsächlich durch den Einbau eines wesentlich stärkeren Motors geschah. Statt des 2,4 Liter großen Motors wurde ein oben gesteuerter, Wasser gekühlter Viertakter mit exakt 5.672 cm³ konstruiert, der für die damalige Zeit beachtliche 100 PS entwickelte. Soweit bekannt ist, wurde der Antrieb der Hinterradachse per Kardanwelle sowie das Fahrwerk vom Vorgängertyp beibehalten. Der Nachfolger des FC wurde mit dem Kürzel FCR versehen und stand ab 1909 an den Startlinien. Durch die hohe PS-Leistung erreichte der Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von annähernd 130 km/h - dies galt damals als absoluter Spitzenwert. Neben dem erfolgreichen Konstrukteur Otto Hieronimus selbst gab es einen zweiten Fahrer, der den FCR zum Erfolg steuerte: Graf Alexander „Sascha“ Kolowrat-Krakowský. Hieronimus, der `Graf` und Paul Draskovich bildeten das erfolgreiche Werksteam von Laurin & Klement und brachten beispielsweise von der `Alpenfahrt` jeweils eine Goldmedaille mit nach Hause. 2 ATC 05034 Ferrari 250 GTO Gatto (I / USA, 1963 / 2010) € 90,95 Auf den ersten Blick historisch Bill Grimsley aus Kalifornien erfüllte sich im Alter von über 70 Jahren seinen Traum und schuf sich einen Wagen nach eigenen Vorstellungen. Die automobile Liebe des pensionierten Investment-Managers gehörte in erster Linie den europäischen Sportwagen der 1950er und 60er Jahre und hier vor allem den italienischen Meisterstücken. Die Inspiration dieser Autoepoche und die Fügung, auf die Firma `Moal` zu stoßen, führten dazu, dass er sich sein eigenes Auto realisieren konnte. Für den Aufbau entschieden sich Inhaber Steve Moal und seine Mechaniker für einen Semi-Monocoque-Rahmen und fertigten ihn in ihrer Werkstatt selbst an. Als Antrieb kam ein Ferrari V 12 Motor aus dem Jahr 1963 zum Einbau, der auf 300 Pferdestärken getunt wurde. Ein modernes 5-Gang Tremec Getriebe übertrug die Motorkraft auf die Hinterradachse. Bei der Gestaltung der Optik galt es diverse Komponenten in ein eigenständiges Design zu integrieren. Das, was sich schließlich herauskristallisierte war eine vorzügliche Mischung aus Reminiszenzen an die virtuosen Hände der italienischen Designschmieden - Maserati, Ferrari, Zagato… und wer noch weiter nach Ähnlichkeiten suchte, konnte auch Züge eines Aston Martin finden…! Natürlich war es die Front, auf die sich die Augen sofort fixierten und Analogien zu den Maserati-Rennwagen der 1950er Jahre fanden. Bis die Karosserie in handwerklich aufwändiger Weise aus Aluminiumblechen gedengelt wurde dauerte es stattliche neun Monate. Danach wurde sie in cobalt-blau lackiert und über das Chassis mit den nostalgisch anmutenden 16 `` Borrani-Speichenrädern gestülpt. Die gesamte Fertigungsdauer, die das einzigartige Projekt in Anspruch nahm, wurde mit vier bis fünf Jahren angegeben. Den Preis, den Bill Grimsley für sein Unikat veranschlagte lag bei 1 Million US$! Bill Grimsley taufte seinen Wagen auf den Namen `Gatto` und überall, wo er damit vorfährt, wird er schnell von einer Menschentraube umhüllt. ATC 09012 Tatra T805 „H+Z“ (CZ, 1953) € 149,95 Auf großer Tour Weltreisende galten jahrzehntelang als Helden, denn sie hatten meist Ecken der Welt gesehen, die für den Normalbürger niemals in Reichweite kamen. Zwei jener Abenteurer waren auch die beiden Tschechoslowaken Ing. Jiří Hanzelka und Ing. Miroslav Zikmund. Sie beschlossen im Jahre 1947 mit einem Tatra-Personenwagen eine Tour zu unternehmen, die drei Jahre dauerte und sie über Afrika und Südamerika wieder zurück in ihre Heimat führte. Die Weltreise löste gerade in dieser noch von den Entbehrungen durch den Zweiten Weltkrieg beeinflussten Zeit große Aufmerksamkeit aus. Den zwei Weltreisenden genügte jedoch diese absolvierte Fahrt nicht und schon fünf Jahre nach ihrer Rückkehr planten sie eine zweite Mammuttour. Diesmal sollte ihre Welttour noch ausgiebiger werden und über Asien, Australien und Ozeanien zurück in ihre tschechoslowakische Heimat führen. Als Fortbewegungsmittel wählten sie nun den 1-Tonnen Lastwagen vom Typ Tatra 805. In erster Linie verbanden die beiden Abenteurer mit dieser Wahl wohl die enorme Robustheit des rein nach militärischen Vorgaben konzipierten Trucks. Der Lastwagen war auf dem damals aktuellen technischen Stand, da er erst seit 1952 in Serie gefertigt wurde. Der 2,5 Liter große V8-Antrieb des TATRA Motors T603 mit 75 PS genügte für die Welttour und erlaubte eine Höchstgeschwindigkeit von 75 km/h. Am 22. April 1959 brachen der 39jährige Ing. Jiří Hanzelka und der ein Jahr ältere Ing. Miroslav Zikmund schließlich zu ihrer zweiten Mammuttour auf. Ihre Ziele lagen diesmal in Osteuropa, führten nach Asien, von wo sie schließlich über Australien auf verschiedene pazifische Inseln übersetzten. Mit den beiden 805er Tatra hatten die beiden eine erstklassige Wahl getroffen und kehrten im Jahre 1964 von ihrer ausgedehnten Welttour wieder in ihr Heimatland zurück. Beide Lastwagen waren die ersten Autos, die eine Durchquerung der Sowjetunion von Ost nach West absolvierten. 3 ATC 06041 Renault Projet 900 (Frankreich 1959) € 90,95 Verkehrt herum Zwei Fahrzeuge wurden im Jahre 1959 unter der Bezeichnung `Projet 900` im Hause Renault aufgebaut, die eine sehr außergewöhnliche Formgebung aufwiesen: Es war schlichtweg die optische `Verkehrtheit` des üblichen Erscheinungsbildes eines Autos - der Teil, den der Betrachter als Heck ansah, war vorne und die allgemein als lang gezogene Motorhaube interpretierte Front entsprach dem hinteren Teil! Verantwortlich für diese umgedrehte Kreation war der 53jährige Renault-Ingenieur Fernand Picard - aus seiner Hand stammte zum Beispiel das Design des Typs 4CV und die Form des Modells Dauphine. Fernand Picard ließ eine Karosserie des 900er Wagens von den italienischen Designern bei

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