![Die Museen Von Gigon/Guyer –](https://data.docslib.org/img/3a60ab92a6e30910dab9bd827208bcff-1.webp)
Die Museen von Gigon/Guyer – Studien zur schweizerischen Museumsbaukunst von 1989 bis 2008 Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. vorgelegt von Katharina Schumann aus Offenburg WS 2013/2014 Erstgutacher/in: Prof. Dr. Heinfried Wischermann Zweitgutachter/in: Prof. Dr. Wolfgang Stopfel Vorsitzende/r des Promotionsausschusses der Gemeinsamen Kommission der Philologischen, Philosophischen und Wirtschafts- und Verhaltenswissenschaftlichen Fakultät: Prof. Dr. Bernd Kortmann Datum der Fachprüfung im Promotionsfach: 23.06.2014 Danksagung Mein Dank gilt Prof. Dr. Heinfried Wischermann für die Betreuung der Arbeit und seine intensive fachliche Unterstützung. Seine Lehre und sein Engagement für das Fach Kunstgeschichte haben mein Studium geprägt und bereichert. Bedanken möchte ich mich auch bei Prof. Dr. Wolfgang Stopfel, der das Zweitgutachten erstellt hat. Herzlich bedanke ich mich bei Annette Gigon für ihre Offenheit meinem Forschungsvorhaben gegenüber. Ihre Bereitschaft zu Interviews und die Erlaubnis Archivmaterialien einzusehen und zu veröffentlichen hat die vorliegende Arbeit sehr unterstützt. Bedanken möchte ich mich ebenfalls bei den Museen und Institutionen, die mir den Zugang zu ihren Gebäuden und Archiven ermöglicht sowie Fotos für die Publikation der Arbeit unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben: das Büro Gigon/Guyer, die Galerie Henze & Ketterer in Wichtrach/Bern, der Espace de l`Art Concret in Mouans-Sartoux, das Kirchner Museum Davos, das Kunstmuseum Appenzell, das Kunstmuseum Basel, das Kunstmuseum Winterthur, das Museum und Park Kalkriese, die Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“ Winterthur, das Schaulager Münchenstein/Basel, das Schmuckmuseum Pforzheim und das Zentrum Paul Klee in Bern. Aus meinem persönlichen Kreis bedanke ich mich bei Dr. Meike Leyde für die fachlichen Diskussionen und den freundschaftlichen Austausch sowie bei allen, die zum Abschluss der Arbeit beigetragen und Zeit für Korrekturhilfe aufgebracht haben. Danken möchte ich meinem Partner, der den Weg der Forschungen mitgegangen ist und mich darin unermüdlich bestärkt hat. Abschließend danke ich meinen Eltern, die mein Studium und damit meine Dissertation erst ermöglicht haben. Ihnen widme ich diese Arbeit. Katharina Schumann Die Museen von Gigon/Guyer – Studien zur schweizerischen Museumsbaukunst von 1989 bis 2008 Inhaltsverzeichnis A. Dokumentation .................................................................................................................... 1 I. Literaturbericht und Aufgabenstellung ............................................................................... 1 II. Die Entwicklung der Museumsarchitektur in der Schweiz bis 1989 im Überblick ........ 12 III. Gigon/Guyer ................................................................................................................... 14 IV. Katalog der Museums- und Ausstellungsbauten ............................................................ 16 1. Kirchner Museum Davos/Graubünden (1989, 1990-92) .............................................. 16 a) Literaturbericht .......................................................................................................... 16 b) Quellenbericht ........................................................................................................... 23 ba) Bildquellen ............................................................................................................ 23 bb) Textquellen ........................................................................................................... 25 c) Vorgeschichte ............................................................................................................ 26 d) Baubeschreibung ....................................................................................................... 27 da) Gesamtanlage ........................................................................................................ 27 db) Grundriss............................................................................................................... 28 dc) Aufriss ................................................................................................................... 29 dd) Gebäudeinneres und Ausstellungsräume .............................................................. 30 e) Planungs- und Baugeschichte .................................................................................... 31 2. Erweiterung Kunstmuseum Winterthur/Zürich (1993, 1994-95) ................................. 35 a) Literaturbericht .......................................................................................................... 35 b) Quellenbericht ........................................................................................................... 39 ba) Bildquellen ............................................................................................................ 39 bb) Textquellen ........................................................................................................... 40 c) Vorgeschichte ............................................................................................................ 41 d) Baubeschreibung ....................................................................................................... 43 da) Gesamtanlage ........................................................................................................ 43 db) Grundriss............................................................................................................... 43 dc) Aufriss ................................................................................................................... 44 dd) Gebäudeinneres und Ausstellungsräume .............................................................. 45 e) Planungs- und Baugeschichte .................................................................................... 45 I 3. Erweiterung Sammlung Oskar Reinhart „Am Römerholz“, Winterthur/Zürich (1993, 1995-98) ............................................................................................................ 51 a) Literaturbericht .......................................................................................................... 51 b) Quellenbericht ........................................................................................................... 53 ba) Bildquellen ............................................................................................................ 53 bb) Textquellen ........................................................................................................... 54 c) Vorgeschichte ............................................................................................................ 55 d) Baubeschreibung ....................................................................................................... 56 da) Gesamtanlage ........................................................................................................ 56 db) Grundriss............................................................................................................... 56 dc) Aufriss ................................................................................................................... 57 dd) Gebäudeinneres und Ausstellungsräume .............................................................. 58 e) Planungs- und Baugeschichte .................................................................................... 59 4. Kunstmuseum Appenzell, ehem. Museum Liner, Appenzell/Appenzell Innerrhoden (1996-98) ................................................................................................. 64 a) Literaturbericht .......................................................................................................... 64 b) Quellenbericht ........................................................................................................... 69 ba) Bildquellen ............................................................................................................ 69 bb) Textquellen ........................................................................................................... 70 c) Vorgeschichte ............................................................................................................ 71 d) Baubeschreibung ....................................................................................................... 71 da) Gesamtanlage ........................................................................................................ 71 db) Grundriss............................................................................................................... 72 dc) Aufriss ................................................................................................................... 73 dd) Gebäudeinneres und Ausstellungsräume .............................................................. 74 e) Planungs-und Baugeschichte ..................................................................................... 75 5. Museum und Park Kalkriese, Bramsche/Niedersachsen (1998, 1999-2002) ............... 78 a) Literaturbericht .......................................................................................................... 78 b) Quellenbericht ........................................................................................................... 82 ba) Bildquellen ...........................................................................................................
Details
-
File Typepdf
-
Upload Time-
-
Content LanguagesEnglish
-
Upload UserAnonymous/Not logged-in
-
File Pages377 Page
-
File Size-