Einfach unbezahlbar! Aktiv älter werden 3/2020 September Oktober November Service Gemeindeschwester plus · Aktuell Jahrhundertprojekt Citybahn · Reise Mecklenburg-Vorpommern Geschichte Die untergegangene Liebfrauenkirche · Unterhaltung Schneewittchen · Leser schreiben Hexenwerk Erinnerungen Die Lutherkirche · Wohnen Seniorenzentrum „Am Rosengarten“ · Aktiv Bewegte Altstadt Familienmanagement: Das machen wir für Sie! • Fahrdienst • Hausnotruf • Menüservice 06131 93555-0 www.johanniter.de/mainz Raus aus dem Haus und rein in ein Seniorenapartment? Informationen: 06131 93 63 70 „Hat mir ASB-Sozialstation Mainz viel Abwechslung und damit auch Hausnotruf viel Lebensqualität Hilfe per Knopfdruck gebracht!“ Pro Seniore Residenz Frankenhöhe www.asb-mainz.de Wir helfen Kelterweg 1 · 55129 Mainz-Hechtsheim hier und jetzt. Telefon 06131 9955-7 · www.pro-seniore.de Aktuell Seniorenbeirat Unterhaltung 4 Vorwort 11 Öffentlichkeitsarbeit des Seniorenbei- 28 Schneewittchen - Eine Fortsetzung rats stärken für Julia 5 Kolumne Wohnen 39 Es war doch derselbe Mensch 8 Das Haus der Kulturen in der 48 Meenzer Platt für Anfänger und Fort- Wormser Straße 12 Förderbescheid - 1,6 Millionen für geschrittene - Teil 4a: Frankreich im Wohnungsmodernisierung in Weisenau Mainzer Dialekt 9 Volkshochschule vor Ort 42 Junge Leute grüßen Senioren Erinnerungen 13 Citybahn - Jahrhundertprojekt 43 Bunter Ausflug in Kindheit und Jugend 29 Ein Drogist erinnert sich Ludwigsstraße im Wandel 15 41 Alles in Luther – die Lutherkirche 44 Freude unter freiem Himmel 19 Wenn niemand mehr da ist... - in Mainz Der Erinnerung einen Ort geben Reise Leser schreiben 49 Netzwerk Senioren Mainz-Altstadt 16 Mecklenburg-Vorpommern - reich an 31 Hexenwerk auch in Coronazeiten aktiv Natur und Kultur Portrait 49 Ein neuer Seniorenwegweiser entsteht 33 Die Villa Kunterbunt und die 45 Lieder der Zuversicht - Manfred Siebald Bullerbü-Kinder Kultur Veranstaltungen Geschichte 6 Mainzer G/gestalten die Welt Hand- 46 Informationen für Seniorinnen schriftliches von A bis Z 23 Die „untergegangene“ Liebfrauenkirche und Senioren zu Angeboten in der Corona-Krise 10 Kultur im Netz - auf dem Bildschirm 50 Die Mainzer Heunensäule - Stein und 46 Film ab für Senioren dabei sein Bronze gewordene Geschichte 46 Impressum 22 Der Dom, seine Heiligen 51 Sankt Martin, der Martinstag und die und seine Bürger Martinsgans 47 Ausgespäht und abgelenkt - Tipps der Verbraucherzentrale 24 Die Stadt als Atelier - Urban Sketcher Rheingau Aktiv 36 Vielfalt von Kartuschen auf römischen 25 Taunusbühne in Corona-Pause 49 Netzwerk Senioren Mainz-Altstadt Ziegeln 27 Erfindungen und Interessante Frauen 49 Ein neuer Seniorenwegweiser entsteht Service Vorschau 7 Vertrauen bildet die Basis - 51 Sankt Martin. Der Martinstag Gemeindeschwester Plus und die Martinsgans Illustrierter Städtekompass in zwei Bänden Skizzen-Artbooks mit Zeichnungen von 72 Künstler/innen aus 27 Städten Deutschlands, Österreichs und der Schweiz. Sebastian Koch (Hg.) Erhältlich im Buchhandel und beim Verlag www.jueliverlag.de [email protected] Tel. 06131 226253 und 0163 3450344 Band II mit typografische Werkstatt 27 Seiten aus Mainz Verkaufspreis 25 € Druckerei und Verlag Verkaufspreis 25 € ISBN 978-3-945584-00-2 ISBN 978-3-945584-02-6 conSens 3/2020 Inhalt 3 Das Redaktionsteam: Hans Schwalbach, Ingrid Suder, Judith Schlotz, Heinz Kirschke, Erhard Mischke, Erich Krüger, Dr. Klaus Ewe, Helga Strauß, Rose Marie Reinhardt, Helmut Kindgen, Renate Schaller. Vordere Reihe: Adolf Bernd, Walter Matheis, Ursula Breitbart, Wolfgang-Michael Duschl, Kurt Merkator, Ernst Frommeyer. Nicht dabei: Edith Nebe, Christiane Gerhardt, Rosemarie Busch, Ferdinand Hirsch und Ursula Güth. Liebe Leserinnen und Leser, wie in jedem Jahr hätten wir gern auch Rathkes 2020 das Redaktionsteam-Foto aktuali- satirische Randnotizen siert. Die Corona-Pandemie hat dies lei- der verhindert. Die Besserwisser Mittlerweile haben wir uns alle besser Ist gibt viel Menschen, die verbissen Da sagen Leute oft reih-um, mit den augenblicklichen Gegebenheiten einfach alles besser wissen. eine Maskenpflicht sei dumm, abgefunden. Die Stadt hat uns freund- Sie fühlen sich enorm erleuchtet, nicht nötig sei das Abstandhalten, licherweise einen großen Tagungsraum weil Alkohol sie gut befeuchtet es müsse keine Vorsicht walten. zur Verfügung gestellt. und lesen mit viel Sympathie Ein CoVid-Virus gäb es nicht, jede Verschwörungs-Theorie. Gefahren wären nicht in Sicht. In den beiden Sitzungen für die Herbstausgabe haben wir daher den Ver- such unternommen, die Inhalte des Hef- Und dann verbreiten sie Gerüchte Sie wollen weiter Party machen, tes wieder in persönlichem Kontakt, Ab- auch manche seltsame Geschichte. tanzen, brüllen, chillen, lachen. stand und Maskenpflicht eingeschlossen, Zum Beispiel können wir da lesen: Man könne sich von Aerosolen zusammenzustellen und zu diskutieren. Auschwitz wäre nie gewesen, keine Infektionen holen. und Hitler sei ein Patriot, Auch Impfgegner machen mobil, Schauen Sie, was dabei herausgekom- dessen Geist noch lang nicht tot. denn unsre Welt sei doch steril. men ist. Viel Vergnügen bei der Lektüre wünscht Ihnen Man weiß also von vornherein: Man geht hinaus mal demonstrieren, Das Großhirn bleibt mitunter klein. es würde niemals was passieren. Oft ist ein Grips garnicht vorhanden, Man dürft ganz dicht beisammen sein. und dadurch wurde nichts verstanden. denn die Corona-Luft sei rein. Wolfgang-Michael Duschl, Dies Phänomen zeigt jetzt auch die Die Fledermaus fleht mit den Pfoten: 8. bis 26. Februar 2008fürchterliche Pandemie. Ihr Götter, schützt mir die Idioten! AusstellungObjektleitung im Rathaus, Mainz Wir8. bis 26. gehören Februar 2008 nicht zum alten Eisen! Ausstellung im Rathaus, Mainz Kostenloses Lesevergnügen – 4 mal im Jahr 0 61 31- 36 45 79 · [email protected] · www.consens-seniorenmagazin.de 4 Aktuell conSens 3/2020 15 Jahre Seniorenmagazin+OSTENLOSES der Stadt Mainz in Titelbildern ,ESEVERGN·GEN Ausstellungserö nung durch Oberbürgermeister Jens Beutel 8. Februar 2008,MALIM*AHR 17.00 Uhr im Rathaus (Foyer rechts) Ö nungszeiten: Mo.ERHLTLICHIM2ATHAUS - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr + Sa. 9.00 - 14.00 Uhr Stadt Mainz – Sozialdezernat INDEN/RTSVERWALTUNGEN conSens Ausstellungsplakat.indd 1 07.02.2008 10:37:48 Uhr UNDINALLEN!POTHEKEN 15 Jahre àCONSENS MEDIENSeniorenmagazin+OSTENLOSES der T ONLINEDE Stadt Mainz in Titelbildern ,ESEVERGN·GEN Ausstellungserö nung durch Oberbürgermeister Jens Beutel 8. Februar 2008,MALIM*AHR 17.00 Uhr im Rathaus (Foyer rechts) Ö nungszeiten: Mo.ERHLTLICHIM2ATHAUS - Fr. 8.00 - 18.00 Uhr + Sa. 9.00 - 14.00 Uhr Stadt Mainz – Sozialdezernat INDEN/RTSVERWALTUNGEN conSens Ausstellungsplakat.indd 1 07.02.2008 10:37:48 Uhr UNDINALLEN!POTHEKEN àCONSENS MEDIEN T ONLINEDE Gute Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Dr. Eckart Lensch, städtischer Dezernent für Soziales, Kinder, Jugend, Schule und Gesundheit zieht im Gespräch mit conSens eine erste Bilanz zur allgegen- wärtigen Corona-Pandemie. Mund-Nase-Bedeckungen – momen- Er ist froh, dass die Infektionszah- tan sind sie unverzichtbar. Schließlich len in der Landeshauptstadt bisher nicht tragen sie dazu bei, andere vor Anste- über dem Bundesdurchschnitt stehen. ckung mit SARS-CoV-2 zu schützen. Während die Behelfsmasken in den Insgesamt habe die Stadt in den ver- Fluren des Stadthauses getragen wer- gangenen Monaten einiges an Erfahrun- den müssen, kann beim Redaktionsge- gen im Umgang mit Corona gesammelt. Das Redaktionsteam: Hans Schwalbach, Ingrid Suder, Judith Schlotz, Heinz Kirschke, Erhard Mischke, Erich Krüger, Dr. Klaus Ewe, Helga Strauß, spräch mit Dr. Eckart Lensch auf sie „Wir haben festgestellt, dass Einrichtun- Von positiven Erfahrungen im Be- Rose Marie Reinhardt, Helmut Kindgen, Renate Schaller. Vordere Reihe: Adolf Bernd, Walter Matheis, Ursula Breitbart, Wolfgang-Michael Duschl, verzichtet werden. Der Konferenztisch gen wie Flüchtlings- oder Altenheime, reich der Kitas berichtet der Beigeordne- Kurt Merkator, Ernst Frommeyer. Nicht dabei: Edith Nebe, Christiane Gerhardt, Rosemarie Busch, Ferdinand Hirsch und Ursula Güth. ist ausreichend groß, der nötige Abstand in denen man gemeinsam übernachtet, te, seit 1. August wieder im Normalbe- wird problemlos eingehalten. stärker gefährdet sind“, bilanziert Dr. trieb, wenngleich in der Ferienzeit noch Eckart Lensch. Er weiß, dass das Infek- nicht mit kompletter Belegung aller Ki- Situationsbezogen dominiert die tionsgeschehen umso kritischer zu sehen taplätze. Nach den Ferien starte zudem Pandemie das Jahresgespräch mit dem ist, je schlechter sich die Menschen an die Volkshochschule wieder mit ihrem städtischen Dezernenten. „Es haben Abstandsregeln halten könnten, etwa bei Kursprogramm, darunter mit den An- schon mehrere städtische Sitzungen der Versorgung von Pflegebedürftigen. geboten der Seniorenwerkstatt. getagt. Die Abstands- und Hygienere- geln wurden dabei immer eingehalten, Gleich zu Beginn der Pandemie ha- Im Blick hat der Dezernent neue sodass sich dort kein Hotspot gebildet be er sich über die Situation im städti- Entwicklungen im Bereich Senioren: hat“, teilt Dr. Eckart Lensch mit, wäh- schen Altenheim informiert und nach- „Gut angelaufen ist die Beteiligung der rend er einen Fensterflügel weit öffnet. gefragt, ob genügend Schutzkleidung Stadt am Landesprogramm ‚Gemein- Tropische Luft strömt an diesem heißen vorhanden sei, wie Angehörige auf das deschwester plus‘ mit Anstellung einer Sommertag ins Dezernentenbüro, wäh- Besuchsverbot reagieren oder wie die ersten Gemeindeschwester im Juli und rend draußen die Rückreisewelle der Ur-
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