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Pressespiegel vom Mittwoch, den 27.02.2008 Berichterstattung Demografiefeste Unternehmen 3 01.03.2008 Personal - Zeitschrift für Human Resource Management Nicht über alternde Belegschalten nachzudenken/ ist ein Risiko für Unternehmen und Beschäftigte. ... Deutsche Firmen auf alternde Bevölkerung kaum vorbereitet 6 27.02.2008 Die Welt DÜSSELDORF- Deutschlands Unternehmen sind schlecht vorbereitet auf den einsetzenden demographischen Wandel. ... Ein Fitness-Index(DFX) prüft nun auf fünf Gebieten die Reaktion der Unternehmen darauf: Aufstiegsmöglichkeiten, lebenslanges Lernen, Wissensmanagement, Gesundheitsmanagement und Altersvielfalt. ... "Ich bin Sozialdemokrat, ich bleibe Sozialdemokrat" 7 27.02.2008 Die Welt ... DÜSSELDORF- Wolfgang Clement spricht über den"demografischen Fitness- Index". ... 14 Stunden vor Clements Pressekonferenz sind Delegierte am Montagabend zu einem Parteitag in Bochum-Wattenscheid zusammengekommen. "Von Bali bis Bochum", lautet das Thema, aber es geht nicht um Urlaub, sondern um Klimaschutz. Deshalb ist auch Matthias Machnig gekommen, Staatssekretär im Bundesumweltministerium und ehemaliger SPD-Wahlkampfmanager. ... Clement: Ich bin und bleibe Sozialdemokrat 9 27.02.2008 Frankfurter Allgemeine Zeitung ... Der frühere Bundeswirtschaftsminister und Ministerpräsident in Nordrhein- Westfalen,Clement(unser Bild), will sich nicht einfach aus der SPD hinauswerfen lassen." ... Am Montagabend hatten etliche SPD Mitglieder auf einem Unterbezirksparteitag in Bochum, wo Clement seit fast vierzig Jahren SPD-Mitglied ist, ihren Unmut über Clement geäußert. Insgesamt acht Ortsvereine, davon drei aus Bochum, haben den Parteiausschluss Clements beantragt. ... Personalplanung "oft kurzfristig" 10 27.02.2008 Aachener Zeitung ... Insgesamt ist die Personalpolitik in Deutschland unterbelichtet", sagte der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und Vorsitzende des Adecco Instituts, Wolfgang Clement, am Dienstag, dpa) Personalplanung "oft kurzfristig" 11 27.02.2008 Aachener Nachrichten ... Insgesamt ist die Personalpolitik in Deutschland unterbelichtet", sagte der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und Vorsitzende des Adecco Instituts, Wolfgang Clement, am Dienstag, dpa) Überalterung kann zum Problem werden 12 27.02.2008 Kölner Stadt-Anzeiger ... als Chance: Studenten befeuchten Odenthais Zukunft Möglichkeiten statt Schreckgespenster: Ruhr-Uni Bochum will den Odenthalern bei der Bewältigung von Problemen helfen. ... Für die Kommunal-Akademie der Friedrich-Ebert-Stiftung sind die Odenthaler in Sachen demographischer Wandel schon jetzt Vorreiter im Land. Scharf" ... Diplomatisch 13 27.02.2008 Der Tagesspiegel ... Eigentlich geht es um demografischen Wandel, als Wolfgang Clement, SPD- Mitglied und Ex-Superminister unter Gerhard Schröder, in einer Pressekonferenz in Düsseldorf plötzlich in ... "Rau würde sich im Grabe umdrehen" 14 27.02.2008 Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung ... Bochum/Düsseldorf,Mit der eigenen Meinung hat der schroffe Genösse Wolfgang Clement nie hinterm Berg gehalten,Nach den schweren Fouls gegen die eigene Partei aber könnte für den renitenten Querdenker die Luft dünn werden: Auf dem Bochumer Unterbezirksparteitag forderten viele SPD-Mitglieder Clements Ausschluss aus der Partei. Die eigene Parteibasis hat der Ex-Ministerpräsident nämlich zur Weißglut gebracht, als er der hessischen Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti öffentlich in der heißen Wahlkampfphase indirekt die Regierungsfähigkeit absprach, Außerdem kritisierte Clement den Anti-Kernkraft- ... "Ich bleibe Sozialdemokrat und bin nicht zu entwurzeln" 16 27.02.2008 General-Anzeiger Bonn SPD Wolfgang Clement warnt vor der Zusammenarbeit mit der Linken- Das wäre Wortbruch"DUSSELDORF, Wolfgang Clement hört interessiert zu, Einer seiner neuen Kollegen berichtet gerade von einer Studie, die sich mit dem demografischen Wandel in Deutschland beschäftigt, Hin und wieder jedoch schweift sein Blick ab und man ahnt,was ihn beschäftigt. ... Ältere Arbeitnehmer: Hoch geschätzt aber selten eingestellt 17 27.02.2008 Wirtschafts Woche online ... Das Adecco Institute hat 500 deutsche Firmen zu ihrer Personalpolitk befragt. ... Nicht nur deutsche Personalchefs wurden interviewt:Verglichen mit Großbritannien, Frankreich, Italien und Spanien belegen hiesige Firmen den ersten Platz was die Vorbereitung auf die zukünftige Altersstruktur der Bevölkerung angeht.Wolfgang Clement, ehemaliger Minister für Wirtschaft und Arbeit, ist Vorsitzender des Instituts. " ... Wie Unternehmen mit der Überalterung umgehen 19 26.02.2008 Financial Times Deutschland online ... Das Bewusstsein für die Bedeutung der demographischen Veränderungen für Unternehmen ist nirgends so ausgeprägt wie in Deutschland. ... Die demographische Entwicklung ist nicht mehr umzukehren: In weniger als zehn Jahren werden 60 Prozent der Deutschen älter als 40 sein, ein Rekordwert innerhalb der EU, den sonst nur noch Italien erreicht.Zu diesem Ergebnis kommt die Demographische Fitness- Umfrage des Adecco Instituts unter 502 europäischen Firmen in den fünf größten EU- Staaten. ... Miserable Ergebnisse bei Zuwanderung 20 26.02.2008 teleboerse.de ... Deutsche Unternehmen erkennen nach einer aktuellen Umfrage des Adecco Institutes zunehmend die Bedeutung des demographischen Wandels. Was Unternehmen und Politik nun tun müssen, erläutert der Vorsitzende des Instituts, Ex- Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement. ... Wolfgang Clement: Das wichtigste ist Qualifikation, wo Sie auch hinschauen. Unser Problem ist, dass wir auf der einen Seite viele offene Arbeitsplätze haben, immer noch in der heutigen Zeit über eineinhalb Millionen offene, aber nicht die qualifizierten Arbeitnehmer, die darauf gehen können. ... Quelle: Personal - Zeitschrift für Human Resource Management Quelldatum: 01.03.2008 Quellseite: 10 Auflage - PI: 6.179 Autor: k.A. Demografiefeste Unternehmen Nicht über alternde Belegschalten nachzudenken ist ein Risiko für Unternehmen und Beschäftigte Vorausschauender ist es Hand lungsoptionen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit zu entwickeln mit lebenszvklusorientierten Modellen Arbeitgeber müssen heute die Weichen stellen für die alternden Belegscharten von morgen ergonomische Arbeitsplätze lernforderliche Arbeitsumgebung systematischer Wissenstransfer Perspektiven auch für die Älteren Gesundheitsförderung Nur wer sich schon jetzt auf die Anforderungen einer alternden Belegschaft einstellt die nicht weniger gesund motiviert produktiv und innovativ sein darf als junge Belegschaften nur der kann seinen Unternehmenserfolg in der Zukunft sichern Die Mitarbeiter tragen eine Mitverantwortung dafür bis zu einem Alter von 67 Jahren beschäftigungsfähig zu sein gesund motiviert kompetent und leistungsfähig Denn die Herausforderungen werden weiter zunehmen beschleunigtes Innovationstempo ständige Veränderungen und neue Anforderungen Wenn die Arbeitnehmer auch selbst für ihre Qualifikation im Sinne des lebenslangen Lernens sorgen wenn sie ihre Bereitschaft neue und immer komplexere Aufgaben zu bewältigen erhalten dann werden sie auch fit im Erwerbsleben bleiben und lange Freude bei ihrer Arbeit empfinden Doch die meisten Unternehmen und Beschäftigten in Deutschland sind längst nicht ausreichend auf die Folgen des demografischen Wandels vorbereitet Das zeigen verschiedene Studien Beispielsweise ließ die DIS AG im vergangenen Jahr durch TNS Emnid 1 000 Unternehmen und 1 000 Beschäftigte befragen Es stellte sich heraus dass erst wenige Unternehmen etwas für die alternden Belegschaften tun und auch nur wenige bevorzugt Ältere einstellen Erstaunlich war immerhin dass zwölf Prozent der Unternehmen einen Demografiebeauftragten hatten und 66 Prozent in der demografischen Entwicklung eine der größten zukünftigen gesellschaftlichen Herausforderungen sahen Das Adecco Institut prüfte in acht europäischen Ländern wie weit die Unternehmen bereits auf die Folgen des demografischen Wandels vorbereitet sind und welche Maßnahmen sie getroffen haben Es stellte sich heraus dass bis auf wenige Leuchtturmunternehmen die meisten Betriebe noch nicht ausreichend vorbereitet sind Immerhin haben einige Großunternehmen bereits eine systematische demografiefeste Personalpolitik eingeführt Dazu wurden Maßnahmen in fünf Handlungsfeldern abgefragt Diversity Management Generationenübergreifende Zusammenarbeit und Wissensaustausch Einsatz aller Altersgruppen gemäß individueller Stärken Altersvielfalt Wertschätzung der Berufserfahrung Förderung von Zufriedenheit Loyalität auch bei steigendem Durchschnittsalter der Belegschaften Wissensmanagement aktive Sicherung des Erfahrungs und Enpertenwissens von ausscheidenden Beschäftigten Dokumentation geschäftskritischen Wissens Verzeichnis der Wissensinhaber Einsatz aller Altersgruppen gemäß individueller Stärken Aufbau altersgemischter Teams Strategien zur Wissenserneuerung Kooperation mit Hochschulen Förderung des informellen Wissensaustauschs Kreatives und inspirierendes Arbeitsklima zur Forderung von Innovationen Instrumente Verfahren zur Wissensbewahrung mit effizientem IT Support Lebenslanges Lernen aktive Maßnahmen gegen schleichenden Know how Verlust regelmäßige individuelle Potenzialanalyse und Bildungsbedarfsanalyse arbeitsplatzbezogene Seminare und ebensolche Trainings zur Verbesserung der Sozialkompetenz und der Methodenkompetenz Seite 3 von 20 Pressespiegel vom 27.02.2008 Quelle: Personal - Zeitschrift für Human Resource Management Quelldatum: 01.03.2008 Quellseite: 10 Auflage - PI: 6.179 Autor: k.A. Gesundheitsförderung altersgemäße Arbeitsplatzgestaltung und Ergonomie Sensibilisierung für den Erhalt
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