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Ei l e i t u n n g . “ Sie d e l un skun d e a „ Beiträge zur g des Ostharzes l utet der Titel der d as n n . s s a v o n n vorliege de Arbeit Der Verfa er h tte vor herein im Auge , hi storische Mome n t der Sie d e lun g s un d Bevölker un gsverteilun g mehr in d e n u d zu n al s s n d e n Vordergr n rücke , die gewöh lich in anthropo a n s . v o n geogr phischen Arbeite ge chehen ist Die große Reihe Arbeiten, “ d en n un d die in verschiede sten Gebieten „ die Volksdichte ihre Ursachen an n ass n u n beh del , f e zu sehr die a g en b l i c k l i c h e n Ver h äl t i s s e als etwas au sschließlich von d e n geographis chen Verhältn iss en Bedin gtes auf u n d berücksichtigen zu wen ig d as Wer d e n auf Grund der n atür n n liche Bedingunge . us a Sehr z tatten kam es dem Verf sser , daß kurz nach Beginn dieser Arbeit d as methodisch u n d au ch son st bedeutungsvolle Werk n S c h ] ü t e r s erschien ; Die Sie d e lun g e n im nordöstlichen Thürin ge . Berlin d e n s s n an Sogleich stand es für Verfa ser fest , ich dara zu n um s n a s s hin schließe , be o ders nach der st ti ti chen Seite vergleichbare n zu s d as d e s a Ergeb isse erhalten , oweit bei der Verschiedenheit M te u rials möglich ist. Die vorliegende Arbeit s oll methodisch n ichts Ne es n d as an biete , auch deutet Wort Beiträge im Titel , daß sie nach d e n verschiedenen Seiten hin u n gleichmäßig ausgebaut u n d ferner auch w nd n s u i . n n nur teil ei e gedr ckt s t Weggefall e si d z . B . die einleite e a u b Ob e rflachen e staltun K pitel über A f au , g g , Klima und Ertragsfähigkeit d e s Bodens . Auch die umfangreichen Tabellen über Verteilung des u n s u n d d n un d Kult rla de der Volks ichte , über historische Besiedelu g n n d über Verä derunge er Einwohn erzahlen der Ortschaften im 1 9 . Jahr uß n hundert m ten wegfalle . Ein en Mangel sieht d er Verfas ser in d em gerin gen U mfang des a n n be rbeiteten Gebietes . Die Wirk u gen der atürlichen Bedingungen ss n s an n roße re n n la e ich ei er g geographischen Ei heit besser erkennen . 1 Au d urc b ri flich e ä u n t tu z rr r c u e r n r ch h e Ratschl ge ers t te He D . S h l t d e Ve f s e r b e i d e r f un e r Ar w f r ihm r h n ä s A ass d e ü d s r s n d . b g b it , o ie e ie be te s a kt 1 * s l s als Die e Einsicht kam eider er t , die Arbeit schon zu weit vor w zu n n . geschritten war , um noch erweitert erden kön e Die genau ere Abgrenzun g d e s Gebietes erfordert noch einige n a n Bemerkun gen . Die Unterscheidu g in Oberh rz u d Unterharz wurde n d a n w s n Trenn u n s icht gewählt , kei e z i chen beide Teilen gezogene g n n z S li ie ei igermaßen u rechtfertigen ist . chon öfter hatte man auf eine Teilung des Gebirges mit Benu tz ung der Was sers cheide z w ischen Weser un d n s die n w n i Elbe hi gewie en , im Süde z ische Oder und W eda auch orographisch gut ausgeprägt ist. Daß dies e Gre n ze au ch eine verkehrs s w ar a n h geographi che , läßt der Umst nd vermute , daß ier die Mund w n arte nsch e id e z ischen Mittel u d Niederdeutsch verl auft . Schließlich falle n mit der genan nten auch die alte Gaug ren ze un d die neue politische s a m . b e in Grenze zu m en Dringen wir weiter ins Ge irge , so verlassen a n n n Gre n z me rkm ale uns lle die ge a ten bis auf die politische Grenze , k V n die d as B roc e nfe ld d urchzieht . o der braunschweigischen gehen d n n auf die - We rn i e rod e r wir a Stolberg g Grenze über , die bis zum Aus tritt aus de m Harze im Eckertale verläuft . Wir verlassen zwar damit a un d a die W sserscheide zwischen Weser Elbe , die im Tale der R dau ü Eckertal an thr0 o e o ra his che weiterf hrt , doch ist das eine gute p g g p n n . a Gau re nze u n d u Tre nu gslinie Hier verlief die lte g , noch he te ist M n a h id ir n hier eine u d rten sc e e . W haben so d e Harz in zwei Teile zer s in s n . legt , die auch verkehr geographisch einem gewi sen Gege satz stehen Der Westharz ric htet s ein Antlitz nach Südhan n ov e r ; der Ostharz ist a l - - b a d as n n u wirtsch ftlich vom E be Saale Ge iet bhängig , Ha delsze tr m ist für ih n M agdeburg . n Noch bleibt zu beantworten , wie wir das Gebirge selbst begrenze . s oro ra hische n n Am be ten ist es , sich der g p und geologischen Gre ze a s d aß Ran d sie d e lun e n n u nzu chließen , doch so , die g mit ihre Gemark ngen n w hn einbezogen werden . Als orographische Gre ze im Norden wird g e ö ß wähl l l die 8 00 ar. F u s s e t mit ich p I ohyp e g , die der geologischen , n aläo zoisch e n un d Grauwacke n e s tein e dem Aufhöre der p Schiefer g , ziemlich gut übereinstimmt ; im NE kon n te n ur die letztere genommen d as a s . werden , da sich hier Gebirge unter die gen nnte Höhenlinie enkt n n n w n Auch im E ko nte keine bezeich e de Isohypse herangezogen erde , un d ebenso wurde nach S das Gebirge gegen den Zechstein abgegrenzt . 1 i r 18 . e c e r r me r e d e s Ha z e b r e s . Ha e 86 3 . L i h , O o t i g g ll , S 1 Der historische Ga der B i lu ng es ede ng . 1 . K ap i t el . Da u s ü n lich e Lan d sch aftsb il d s r p r g . s a n s c n Die er te Frage , die bei der Betr chtu g der ge hichtliche si d u n n s s u a ist : w ar d as an d u rs r ün Be e el g ei e Gebiete a ft ucht , wie L p g a n als s n s s n ? a lich besch ffe , die er te Be iedler ich hier iederließen D bei müss en wir zwis chen prähis toris chen u n d historischen Be woh n ern unter A n n n n v o n scheiden . us der j ü geren Stei zeit habe wir ei e ganze Reihe d as am ord ran d e d es s . n am Nie erl sungen N Harze Bei Alte rode , Wester us ns un d n n d u n s hä er Bruche , bei Catte tedt bei Wie rode si Sp re tein n 2 G r a d m a 3 zeitlicher Sie d elun ge n aufgedeckt worde . n n versucht zu s n d aß s n s M s ss w d bewei e , die älte te Be iedler itteleuropa gewi e Teile al un ss n d a sie n n W d frei vorgef den haben mü e , u fähig gewesen wäre , al n d zu roden un d urbar zu m achen . Die Z u s ammens etzu g e s Bode n s aus dil uviale m Lehm und Löß am N ord ran de macht dies auch fur u n ser n u n a s s n n ur Gebiet icht w hr cheinlich , die Nieder chläge si d hier gering un d erinn ern s cho n an d as ostharzisch e Trockengebiet . Die Besiedelung in prähistorischer Zeit hat abgesehen vom Höhlen menschen bei Rübe n d n ur d e n außers ten an d e s s d as an s n s la R d Harze berührt , g ze o tige w Gebirge ar zu Begin n der historischen Zeit noch ein e in mg e r Urwald .

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