Beinbrechoder Moorlilie( ossifragum) Kurt Baumann

Abstract BogAsphodel(,) is fower of theyear2011. Te derivationofits name,biology andeco- logy areexplained. It is not clearwhether or not BogAsphodelisapoisonousplant,perhaps it is toxicfor sheep.

Zusammenfassung Beinbrech(Narthecium ossifragum,Nartheciaceae) istBlume desJahres2011. Namensherkunft,Biologieund Ökologiewer- den erläutert. Es gibt verschiedeneAngaben zurGiftigkeitdes Beinbreches. Möglicherweise isterfürSchafetoxisch.

1. Einführung der , deren bekannteste Vertreter DerBeinbrech wurde vonder Stiftung Natur- dieinSüddeutschland undvor allemimMittel- schutz Hamburgund der Stiftung Loki meergebiet vorkommendeSchmerwurz(Tamus Schmidt zumSchutze gefährdeter Pfanzen communis)und dietropische Yamswurzel (Di- zurBlume desJahres2011gewählt. Mitihrer oscorea batatas)sind. Wahl soll aufdie Gefährdung desLebensrau- Schumacher (1945) undTamura (1998) mesMoorhingewiesen werden. Es wardie letz- nennen acht Arten,darunter drei europäische: te (die 32.) Wahl einerBlume desJahres, an der N. asiaticum in Japan, N. californicum an der dieimHerbst 2010 verstorbene Loki Schmidt Westküsteder USA, N. americanum in New noch beteiligt war. Wieschon früherentschied Jersey, N. montanum in North Carolina(diese mansichfüreinePfanze ausdem norddeut- Artwirdvon anderen zu N. americanum ge- schenRaum. rechnet), N. ossifragum an westeuropäischen Küsten, N. reverchoni in Gebirgenauf Korsika, 2. Verwandtschaft,Arten N. scardicum in Albanien undNordgriechen- undNamensherkunft land und N. balansae am Ostranddes Schwar- Aufgrunddes Blütenbauswurde Beinbrechfrü- zenMeeres. herzuden Liliengewächsengezähltund noch Unser Narthecium führtmehrere deutsche Haeupler &Muer (2007) gruppierten siebei Namen. Moorliliebezieht sich aufden den LiliaceaeimengerenSinneein.Die Lilia- Wuchsort unddie Ähnlichkeit der Blütenmit ceae werden nunindrei Unterfamilien aufge- den Liliengewächsen. Einanderer seltener teilt,wobei dieGattung Narthecium zunächst Name ist Ährenlilie. Botanischist er falsch, zu den Germeratigen(Melanthioideae)gestellt dennder Blütenstand istkeine Ähre. Diealten wurde, zu denen auchGermer(Veratrum)und Volksnamen Schoosterkniefund Schuster- Torfilie()gehören. Vonmanchen Au- kniep(Süssenguth 1939) beruhenauf der toren (z.B.Brummit 1992,Aichele 1996) Gestaltder Blätter,die den Messern ähneln, wird dieUnterfamilieals eigene Familiebe- dieSchuster zumZuschneiden desLedersbe- trachtet. nutzen. Dervermutlichgebräuchlichste Name DieVersuchezur Klärungverwandtschaftli- Beinbrechoder drastischerausgedrücktKno- cher Beziehungenberuhtenfrüherauf morpho- chenbruchgras (Kirchner 1934,Schuma- logischenund embryologischen Merkmalen. cher 1945)beschreibt, dass diePfanze früher Heutewerden vorallem auchmolekularbiologi- fürKnochenbrüchebeimViehverantwortlich sche Untersuchungenmit einbezogen. Aktuell gemachtwurde.Vermutlichberuhtder Name wird Narthecium mitdreianderen außereuro- aufdem kalkarmen Umfeld,indem diePfan- päischen Gattungenindie eigene Familie ze vorkommt, dasdem Vieh wenig Kalk mit Nartheciaceaegestellt. Siegehört zurOrdnung dem Futter lieferte undsomit dieKnochen der

126 Tiere brüchig wurden. Vielleicht kommtder Name aber auchvon den tiefgründigen, nas- senStellen in den Mooren,andenen dasVieh leicht einbrechen undsichdabei dieBeine ver- letzen kann. DerNamewirdzum ersten Mal 1667 vondem in dänischen Diensten stehen- den Arzt Simon Paulli erwähnt, der den Brief einesnorwegischenBefehlshabers aufBer- genshus(heuteBergen) veröfentlichte. In ihm wird dieFutterpfanze „gramen norvegicum ossifragum“ (norwegischesBeinbrechgras)ge- nannt(Nielsen1979, Sauerhoff 2003). Die- serVolksglaubewirdauchindänischen,nor- wegischenund niederländischen Volksnamen der Pfanze wiedergegeben. Verwirrenderweise wird der Beinbrechmanchmalals Beinheil be- zeichnet (Schumacher 1945), nach Brünner vorallem in Schleswig-Holsteinund in der LüneburgerHeide. Angeblichsollerfrüherals Wundheilmittel (Verwechslung mitBein- well?) undals innerliches Mittel gegenHarn- griesund Steinbeschwerden eingesetzt worden sein (Brünner 1970). Fürdie Wirkungund dieAnwesenheit besonderer Wirkstofegibtes aber keinerlei Hinweise.Die Bezeichnung Beinheil kannzuVerwechslungenmit der ech- ten Heilpfanze Beinwell führen,einem Rau- blattgewächs(Boraginaceae), dasdem Bein- brechweder ähneltnochmit ihmnäher verwandt istund seit altersher fürWundhei- lungen benutztwird. Beider wissenschaftlichen Namensgebung gehtder Artbeiname ossifragum (Knochenbre- cher)auf dieobenerwähnten Zusammenhänge zurück,was aber vonmanchen Etymologen (Genaust 2005)wohlnicht ganz zutrefendals Legendenbildungzurückgewiesen wird.Auch dieHerkunftdes Gattungsnamensist umstrit- ten. Einige leiten Narthecium vonnarthex (griech. =Stab) ab,weilder kahleStängel wie einStabaussieht. AlsNarthex bezeichnen Botanikerabereinebis 3mhohe Pfanze,den Riesenfenchel (Ferula narthex), einDolden- gewächs, mitdem unsere Blumedes Jahres

Abb. 1(oben): Narthecium ossifragum,Habitus. Abb. 2(unten): Ausschnitt ausdem Blütenstand.

127 überhauptkeine Ähnlichkeit aufweist. Genaust derschlägenund sehr viel Wolken (Süssen- (2005) weistdaraufhin,dass Narthecium ein guth 1939).Beinbrech erträgt nichtlänger Anagramm von ist, einStilmittel, anhaltende Lufttrockenheit,weshalb seine dasder Erstbeschreiber Hudson durchaus be- WuchsgebietesichimWesentlichenauf die nutzthat.Dader Name Narthecium aberschon küstenbegleitenden Tiefänder beschränkt 20 Jahrevor Hudson vonMoehring(1742) (Aichele 1996). verwendet wurde,ist der Ursprungdes Namens Sein Arealreichtvom Golf vonBiskaya, über noch immer nichteindeutig geklärt (Düll & Großbritannien,Irland, dasfranzösische,belgi- Kutzelnigg 2011). sche,niederländische, deutsche, dänische Küs- tengebiet undSüdwestschweden entlangbis ins 3. Vorkommenund Verbreitung nördlicheNorwegen(Brünner 1970). WieEberle (1972)schreibt,ist der Beinbrech In seinem Verbreitungsgebiet wird Beinbrech eine echt atlantischePfanze,die häufgmit alsselten angegeben. An seinen Standorten bil- Gagelstrauch(Myrica gale), Glockenheide deterkleineBestände, diestellenweisedicht (Ericatetralix), Wassernabel (Hydrocotylevul- rasenartig sein können. (Ascherson &Graeb- garis), Mittlerem Sonnentau(Droserainterme- ner 1905). Hier wächst er in nassen Heidemoo- dia)und Wollgräsern (Eriophorum)zusammen ren undfeuchten Heideplätzen der Geest, am vorkommt. Beinbrechmarkiertdie Grenze der besten in voller Sonne, in Glockenheide-Be- subatlantischen Region,die aufden westli- chen Teil Europasbeschränktist mitrelativ niedrigenHöchsttemperaturen,hohenNie- Abb. 3: Blüte im Detail.

128 ständen undzwischenTorfmoos.Erkommt dicken,sichverzweigenden Wurzelstock(Rhi- aber auchinGagel-und Weidengebüschvor. zom).Die Wurzelnentstammenleichtge- Beinbrechist schattenintolerant.Wenndas Ge- schwollenenKnotenbereichen.Das Rhizom ländeverbuscht,verschwindeter(Summer- liegtoberfächennahinmeist 2-10 (seltener bis field1974). DiePfanze bevorzugtschlammig- 25)cmTiefe.Das Rhizomist mitkurzenschei- moorige, stickstofarme Böden oder feuchte digenNiederblätternbesetzt undendet in ei- Sandemit saurer Reaktion (Aichele 1996). nemkleinen,unterirdischenFaserschopf aus Nach Weber (1995)sindesnasse, saure, was- abgestorbenenNiederblättern. EinMykorrhi- serzügige Torfböden in Quell- undZwischen- za-Pilz befndet sich in den Wurzelnund im mooren,aberauchkalkarmesMagergrünland. Rhizom. Wasser verträgt er,wennesbis 10 cm unter der Jeder Blütentrieb benötigt mehrere (2-7)Jah- Erdoberfächeansteht undinBewegungist. re zurErstarkung. DasRhizom setztsichdaher DieBöden zeigeneinen pH-Wertzwischen3,0 ausmehreren monopodialverketteten Jahres- und6,5 (Summerfield1975). Währendder triebenzusammen(Acherson &Graebner BeinbrechimFlachland in dichten Gruppen 1905). DerjährlicheZuwachs beträgt 2-5cm kräftig wächst, blüht undfruchtet, bleibterin (Kirchner &Loew 1934). So entsteht jährlich größeren Höhenkleinwüchsig undoft steril einLaubtrieb, der alsKnospeimvoraufgegan- (Schumacher 1945). DasAufkommen des genenHerbst in der Achsel desoberstenBlattes Beinbrechs wird begünstigt,wenngeeignete angelegtwurde. Im Winter istdie 1cmgroße Flächen künstlichvon Vegetation entblößtwer- Knospe durchdie faserigen, vertrockneten Nie- den. Summerfield (1975)vermutet, dass das derblattscheidenresteumhülltund geschützt. Beenden dessogenannten Abplackens der Hei- DieSeitentriebebildensichaus den Achsel- de eine Ursachefürden Rückgang desBein- knospenananderen Blättern. An günstigen brechs ist. Stellenkommt es zurreichlichen Bildungvon Triebennachallen Seiten (Schumacher 1945). 4. Äußeres Erscheinungsbild Im Blühjahrwerden keineSeitensprosse gebil- Beinbrechist eine ausdauerndePfanze.Sie ent- det. DieSeitensprosse gelangennachmehreren springteinem kriechenden,dünnen 3-5mm Jahren zurBlüte.

Beinbrechkommt auchauf den Hebriden Korsikastelltman heutezueiner anderen Art undden Färöer-Inselnvor.InNorwegener- (Narthecium reverchoni). reicht er eine Höhengrenze von1100m. In Deutschlandkommt der Beinbrechin Normalerweise liegtseine Höhengrenze bei einemGebietvom HohenVenn überHan- 600m (Ascherson &Graebner 1905). nover, Hamburg,Ostfrieslandbis in die Währendder BeinbrechinganzIrlandvor- GeestgebieteimWesten vonSchleswig-Hol- kommt, isterinGroßbritannien hauptsäch- steinvor.Erfehlt allgemeininder Marsch lich in den nördlichen,westlichenund süd- (Brünner 1970), überschreitet dieElbenur westlichen Landesteilenverbreitet, dagegen in ihrem unteren Lauf undfehlt völlig in im zentralenund östlichen Bereich nurin Mecklenburg-Vorpommernund Branden- isolierten Beständen.Auchfrüherwar er auf burg.Sein östlichster Fundortist Ilmenau in die „greensandheath“ im westlichen Nor- der LüneburgerHeide (Eberle 1972). Am folk beschränkt(Summerfield1974). Die Rand der Mittelgebirge Nordrhein-Westfa- frühererwähnten Vorkommen im Baltikum lens fnden sich nurganzvereinzelteVor- sind fraglich,die in Tschechien Falschmel- kommen (Ascherson &Graebner 1905, dungen (Schumacher 1945). DieFunde aus Aichele 1996).

129 DerBlütenstängel istwenig beblättert. Er wird 10-30, maximal40cmhoch. Er stehtstarr aufrecht,ist klebrig, deutlichgerieft undhat eine rötliche Farbe. Dies istbesondersaufällig beiden biszum nächsten Jahr stehen bleiben- denStängeln..Der Blütenduft erinnertanNel- ken(Süssenguth 1939).

5. Blüte undFrucht Derendständige Blütenstandist eine Traube, denndie Einzelblüten können länger als1cm gestielt sein (Aichele 1996). Er wird 5-8cm lang.NachAichele sind es seltenmehrals 10 Blüten, nach anderen Quellensogar bis20. DemBlütenstand fehltmeist eine Gipfelblüte. DieBlütezeit liegtinDeutschland im Juli und August. DieBlüte stehtinder Achsel eineslinealisch- lanzettlichen Tragblattes. Sieumfasst sechsli- nealische, radspeichenförmig abstehende Blü- tenblättern(Krause 1930). die6-9 mm lang, innen gelbund außen grünmit dunkelgrünem Mittelstreifensind. DieBlütenblätter fallen nichtab, sondernfaltensichnachder Blütezeit zusammen. Vorjedem Blütenblatt stehtein Staubgefäß mitziegelroten,gedrehten,nachin- nenaufspringendenStaubbeuteln.Die Farbe DieLaubsprosseentwickeln6-8 streng kontrastiert mitder dichten wolligenBehaa- zweizeilig,senkrecht gestellteBlätter mit rungdes Staubfadens. Überdie Funktion der Längsfaltung.Sie sitzen mitihrer unterwärts Staubfadenhaare gibt es bisheute nurVermu- ofenen,schmalweiß berandeten Scheideder tungen (Schumacher 1945). DieHaare wer- Sprossachsequer auf. Es sind linealische, den füreinePollenfalle gehalten,die Regen- schwertförmige, reitendeund kahleBlätter. tropfen erlauben,den gesammelten Pollen auf Siesindimoberen Drittelscharfzugespitzt dieNarbe schwimmen zu lassen. Summerfield undhäufgvom Grundbis zurSpitzege- (1974)berichtet überBeinbrech-Pfanzenauf krümmt. DieBlätter sind schwachxeromorph, den Färöer-Inseln, dass Regen zurBestäubung wasindiesemFallnicht mitWassermangel, beiträgt.Inden vomRegenwasser gefüllten sondernmit Nahrungsmangel zusammen- Blütenwirdder Pollen aufder Wasseroberfä- hängt, wieesauchfürandere Moorpfanzen chezur Narbetransportiert. bekannt ist(Kirchner &Loew 1934). Die Selbstbestäubungist beim Beinbrecher- Blätter sind 5-30 cm lang undetwa2-5 mm schwert, da dieStaubbeutel3mmvon den Nar- breit(Weber 1995)Die Stängelblätter am benentferntstehen. Nach Kirchner et al.die- Blütentrieb sind nur2-3 cm lang,die obersten ähnelnden Blütentragblättern. EinUnter- scheidungsmerkmalzuder vegetativsehr ähn- lich aussehenden Torf-oder Simsenlilie(To- Abb. 4: FruchtendesExemplar. fieldia)sinddie sehr kurzen Scheidenblätter Abb. 5(Seite131): .Historische am Stängelgrund(Kirchner &Loew 1934). Illustration ausCurtis’sBotanical Magazine, 1813.

130 nendie Staubfadenhaare möglicherweise dazu, dass sich dieblütenbesuchenden Insekten daran festhalten können.DaessichumgrößereIn- sekten wieHummeln,Honigbienen, aber auch kleinere Wildbienen undFliegen handelt, ist nichtgeklärt,wie weitdas mechanisch möglich ist. Siekönnten sich dabeinatürlichmit dem anhaftenden Pollen bepudern. Nach Schuma- cher soll Beinbrechmeist vomWindbestäubt werden. Dann könnten dieHaare eine Hilfs- einrichtungfürdas Pollensammelnbei Wind- stillesein, wieman dasauchbei Grasblüten kennt(Düll &Kutzelnigg 2011). Derober- ständige dreikammerige Fruchtknoten gehtin einenGrifel über, der eine dreilappige Narbe bildet (Ascherson &Graebner 1905). Die Blüte bildet keinen Nektar, hatabereinen Duft, deranWaldhyazinthen (Platanthera)erinnert. Nach dem Verblühenwerden Stängel,Blüten- blätter undFruchtdunkelorange (Summer- field1975)und bilden einenaufallenden far- bigenAkzentinden Mooren. DieFruchtist eine aufrecht stehende,ovale, schlanke, zugespitzteKapselvon 12 mm Länge. DieSamen werden vomWindausgebreitet. Sie sind bis1,2 mm lang undhaben an beiden En- den fadenförmige, bis3,5 mm langeAnhängsel. DieSamen benötigenfürden Keimungsbeginn Genaust,H. 2005:EtymologischesWörterbuch der keineKälteeinwirkung. In den ersten beiden botanischenPfanzennamen. 3. Auf. – Hamburg. Haeupler,H.&Muer,T.2007: Bildatlasder Farn-und Jahren bilden dieJungpfanzenunter künstli- BlütenpfanzenDeutschlands. 2. Auf. – Stuttgart. chen BedingungenkeinRhizom aus. Die Keim- Kirchner,O., Loew,E.&Schröter,C. 1934: fähigkeitder Samen bleibtbis zumSpätsommer Lebensgeschichte der BlütenpfanzenMitteleuropas.Bd. I desfolgenden Jahres erhalten (Summerfield Abt. 3. – Stuttgart. Krause,K. 1930:Liliaceae. In :Engler,A.&Prantl, 1975). Eberle (1975)berichtet voneinem Aus- K.:Die natürlichenPfanzenfamilien. Bd.15a.2.Auf. saatversuch am natürlichenStandort, beidem es – Leipzig. nach 9Jahrenzur ersten Blüte kam. Mabberley,D.J. 2008:Mabberley´splant book. 3. Auf. – Cambridge. Literatur Nielsen,H. 1979: Giftpfanzen. – Stuttgart. Aichele,D., Schwegler,H.W. 1996:Die Blütenpfan- Sauerhof,F. 2003:EtymologischesWörterbuch der zenMitteleuropas.Bd. 5. -Stuttgart. Pfanzennamen. – Stuttgart. Ascherson,P.&Graebner,P. 1905-07:Synopsisder Schumacher,A. 1945:Die Moorlilien (Narthecium) mitteleuropäischen Flora, Bd.13. – Leipzig. – Arten Europas. – Archiv Hydrobiol. 41:112-195. Brünner,G. 1970:Beinbrech undBeinheil. – Kosmos 66: Süssenguth,K. 1939: Liliaceae. In:Hegi,G.(Hrsg.): 415-417. Illustrierte Floravon Mitteleuropa.Bd. II.2.Auf. Brummit,R.K. 1992:Vascularplant families andgenera. – München. – Kew. Summerfield,R.J. 1974:Biological foraofthe British Düll,R.&Kutzelnigg,H. 2011:Taschenlexikonder Isles. Narthecium ossifragum. – J. Ecol. 62:325-339. PfanzenDeutschlandsund angrenzender Länder.7.Auf. Tamura,M.N. 1998:Nartheciaceae. In:Kubitzki,K.: – Wiebelsheim. Te families andgeneraofvascularplants. Bd.3. – Berlin. Eberle,G. 1972:Lilienund Lilienverwandteinden Floren Weber,H. 1995:Flora von Südwest-Niedersachsenund Mittel-und Südeuropas. – Frankfurt. desbenachbarten Westfalens. – Osnabrück.

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