Ausgabe # 1/2018 bpa. Magazin 0947-4285

„Der bpa ist mit seinen AVR auf dem richtigen Weg, die Attraktivität des Pflegeberufes in seinen Einrichtun- gen zu erhöhen.“ Interview mit Heike Werner, Sozialministerin von Thüringen

Der bpa zur Koali- tionsvereinbarung von CDU, CSU und SPD

Pflegeheime sichern flächendeckende Versorgung

Anspruch pflegen. Foto: Delf Zeh jede 3. Mehr als jede dritte Pflegeeinrichtung in Deutschland ist Mitglied im bpa 3 Editorial

Editorial Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wenn nun noch die SPD-Basis dem Ko- men im Akkord, bei denen neue Regle- Pflegeangebote zur Verfügung stehen alitionsvertrag von CDU, SPD und CSU mentierungen mit hohen Folgekosten sollen, brauchen wir dringend und kurz- zustimmt, dann haben wir noch vor Os- produziert werden. Dabei gibt es in der fristig Pflegekräfte. Wird weiter nach tern wieder eine handlungsfähige Bun- Pflege nur ein zentrales Thema, den der Devise „koste es, was es wolle“ re- desregierung. Deren Agenda ist mitt- Personalmangel. guliert, wird für zehntausende pflegebe- lerweile in Form des vereinbarten Koa- dürftige Menschen verlässliche Pflege litionsvertrages bekannt. Es kommt mir manchmal so vor, als nur noch ein frommer Wunsch sein. bausche man kleine Probleme in der Die dort verlautbarten Ergebnisse im Pflege ständig so auf, um davon abzu- Unsere Vorschläge zur Linderung der Bereich Pflege sind enttäuschend. Wir lenken, dass man sich an die größte He- Personalnot liegen auf dem Tisch. Es wollen gute Pflege mit gutem Personal rausforderung nicht herantraut. Oder muss dringend zu einer erleichterten zu fairen Bedingungen. Das will wohl lassen Sie es mich drastischer ausdrü- Zuwanderung aus Drittstaaten kom- auch die Große Koalition, sie sagt aber cken: Eine Hungersnot löst man nicht men. Zudem brauchen wir endlich eine nicht, wer das finanzieren soll. Zahlt das mit Kochrezepten von Paul Bocuse. flexiblere Handhabung der starren der Versicherte über höhere Beiträge Fachkraftquote, die Ressourcen bindet, zur Pflegeversicherung? Zahlen das die Denn obwohl es bei Rekordzahlen in der die eigentlich schon gar nicht mehr vor- Steuerzahler über einen Steuerzu- Ausbildung gelungen ist, in wenigen handen sind. schuss in die Pflegeversicherung? Oder Jahren 80.000 zusätzliche sozialversi- sind am Ende die pflegebedürftigen cherungspflichtige Stellen zu besetzen, Sie können darauf zählen, dass wir die Menschen und ihre Angehörigen sowie weiß doch jeder, was auf uns zukommt. Politik hier weiter stellen werden. die Kommunen die Dummen, die das Die Zahl der pflegebedürftigen Men- über höhere Eigenanteile berappen schen wird sprunghaft steigen, die Zahl müssen? Diese Frage bleibt komplett der Pflegefachkräfte bestenfalls stag- Es grüßt Sie herzlich offen. nieren. Alle politische Kraft muss auf die Lösung dieses riesigen Problems aus- Ihr Der Koalitionsvertrag erweckt den Ein- gerichtet werden. Der Erfolg von Politik druck, dass auch in der jetzigen Legisla- darf nicht länger daran gemessen wer- turperiode wieder geflickschustert den, dass stolz verkündet wird, mehr wird. Dabei wäre die Politik gut beraten, Geld ausgegeben zu haben. Wenn den Bernd Meurer endlich Schluss zu machen mit Refor- Menschen in Deutschland verlässliche Präsident 4

Titelinterview EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) mit Auswirkung auf die Pflegeeinrichtungen Inhalt „Der bpa ist mit seinen AVR auf dem richtigen Weg, die Ab dem 25. Mai 2018 ersetzt die EU-Datenschutz- Attraktivität des Pflegeberufes in seinen Einrichtungen Grundverordnung das Bundesdatenschutzgesetz – zu erhöhen.“ neue Pflichten und mehr Bürokratie 20 Interview mit Thüringens Sozialministerin Heike Werner (Die Linke) 6

Ausbildung

Das sollten Sie wissen 10 Jahre Weiterbildung „Betriebswirt/in der Senioren- und Sozialwirtschaft“ Der bpa zur Koalitionsvereinbarung Neuer Kurs beginnt im September 2018 21 von CDU, CSU und SPD 10 Inhalt

Neue und altbekannte Gesichter Aktuelles aus den Ländern in der Gesundheits- und Pflegepolitik 13 Landesgruppe Baden-Württemberg Ausbildungsstart in der Pflege: Private Anbieter Pflegeheime sichern flächendeckende Versorgung 14 geben Zugewanderten eine Chance 22

Häusliche Krankenpflege Nachtpflege: Exot mit Potenzial 23 Ersatzkassen und bpa unterzeichnen bundesweiten Ergänzungsvertrag zur Intensivpflege 16 Landesgruppe Bayern Wir brauchen ein solches Programm, um Pflegekräfte vdek und bpa setzen neue Qualitätsmaßstäbe möglichst lange und gesund im Beruf zu halten in der ambulanten Intensivpflege Erstes Präventionsprogramm für Pflegekräfte Interview mit Oliver Blatt, Leiter der Abteilung in Bad Reichenhall gestartet 24 Gesundheit beim Verband der Ersatzkassen (vdek) 18 „Wir müssen der Pflege mehr Raum geben“ – Staats-­ minister Söder will Pflegende und Familien stärken 24 Jetzt bewerben: Ersatzkassen schreiben vdek-Zukunftspreis 2018 aus „vernetzt und mobil – mit digitalen Helfern bpa-Landesgruppe Berlin die Versorgung stärken“ 19 Einzigartig in Berlin: Pflegeheim mit fest angestelltem Heimarzt 26

14. contec forum Pflege und Vernetzung: Pflege muss Grenzen der Sozialpolitik überwinden 19 bpa-Landesgruppe Brandenburg bpa beauftragt Studie im Rahmen der Landes­pflege­­offensive Brandenburg Erhebung der durch Leitungstätig­keit gestaltbaren Faktoren der betrieblichen Fachkräftesicherung 27

Landesgruppe Bremen/Bremerhaven Seit dem 12. Mai, dem Bremisches Wohn- und Betreuungsgesetz novelliert Internationalen Tag der Gravierende Verschärfungen und Ausweitung des Pflegenden, ist der Anwendungsbereiches seit Mitte Dezember 2017 bpa auf Twitter zu finden. in Kraft 28 Folgen Sie uns unter @der_bpa 5

Landesgruppe Hessen bpa.präsentiert „Wir machen das schon!“ – Inhalt Hessischer bpa-Fachkongress Pflege zeigt neue Generation Messen und Kongresse 44 von Pflegeunternehmerinnen und -unternehmern 30 Zukunftstag Altenpflege Der bpa auf dem Hauptstadtkongress 2018

Landesgruppe Mecklenburg-Vorpommern Größte Qualitätskonferenz der Pflege: bpa.portal Mehr als 500 Gäste bei Tagung des bpa 32 Staatsminister Wintermeyer: Pflegedienst des bpa verleiht „Pflege-Oscar“ „Mit Entschlossenheit und Mut haben Sie für Ihre an seine Mitarbeiter Mitmenschen Verantwortung übernommen“ Großes Theater im Staatstheater 34 Rettungsmedaille des Landes Hessen für langjährigen bpa-Vizepräsidenten Jörg Schomaker 47

Landesgruppe Niedersachsen Nachruf auf Gerhard Löwe 48 Ein Zuhause für die, die woanders nicht versorgt werden können Verdiente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 48 35 Jahre Pflegeheim für Volljährige der Familie Rohs 35 Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des bpa 49 bpa-Landesgruppe Nordrhein-Westfalen Neujahrsempfang des bpa in Düsseldorf Beckmann: Im Sommer werden die Ansprechpartner/Impressum 50 Versorgungsengpässe unübersehbar 36

Landesgruppe Sachsen Pflege zukunftsfest gestalten 39

bpa-Landesgruppe Sachsen-Anhalt Wiebke Rößler aus Landsberg als „Gründerin 2017“ ausgezeichnet 40

bpa-Landesgruppe Schleswig-Holstein Mitgliederversammlung in Rendsburg – Mitglieder der ersten Stunde geehrt 41

Das bpa.Magazin gibt es jetzt auch als APP. Landesgruppe Thüringen Zahlreiche Gäste beim bpa-Neujahrsempfang 42 Einfach im Apple APP-Shop oder über Startschuss für bessere Bezahlung www.bpa.de herunter- von Pflegekräften laden. Dieser Service bpa Thüringen will Pflegevergütung auf Basis ist für unsere von Arbeitsvertragsrichtlinien verhandeln 43 Leserinnen und Leser gratis. 6 Titeliterview Foto: Delf Zeh

Heike Werner ist Ministerin des Landes Thüringen für Arbeit, Soziales, Gesund- heit, Frauen und Familie

Interview mit Thüringens Sozialministerin Heike Werner Der bpa hat die Sozialministerin von Thüringen, Heike Werner (Die Linke), zu ihren Vorstellungen im Bereich der Pflegepolitik befragt.

bpa-Magazin: Frau Ministerin, was brin- kaum gerecht und sind zudem recht un- Heim wären das nur 0,25 Pflegende zu- gen aus Ihrer Sicht die Pläne der Berli- scharf formuliert. Noch ist beispiels- sätzlich. Eine Entlastung der ambulan- ner Koalitionspartner zur Verbesserung weise unklar, wie die 8.000 neuen Fach- ten Pflegedienste bleibt ganz außen der Situation in der Altenpflege? kraftstellen in der Pflege geschaffen vor. Für die benannte bessere Entloh- werden sollen. Notwendig sind sie – nung fehlen Vorschläge zur Refinanzie- Heike Werner: Den grundsätzlichen Er- aber angesichts des Bedarfs eher ein rung. Um nicht Betroffene, ihre Ange- fordernissen in der Pflege werden sie Tropfen auf den heißen Stein. Für jedes hörigen und Kommunen immer weiter z lohnstrategie der CDU haben viele jun viele haben CDU der lohnstrategie l Altenpflegekraft zur Umschulung ten BA-geförder der Bei erfüllen. zu quote D len kommen Menschen. 29 arbeitslose deten Stellen Auf 100 zu besetzen. Stel I und -spezialisten. minierte Fachkräfte exa auf Altenpflege der in (BA) Arbeit für Bundesagentur laut sich fokussiert H cherstellen? si Pflegefachkräftemangels stehenden in Thüringen be des angesichts bereits bpa-Magazin: s eine in Einstieg den durch spielsweise genden Wandelbei im Pflegesystem, ü der wegen Vor allem auszugleichen. nal Fachperso an Mangel den um gestellt, ein wird Hilfspersonal ger. Zusätzliches schwieri zunehmend aber wird sonal Fachper nach Suche Die Platz. dritten ü tenpflegeeinrichtungen inThüringen B Bewerberinnenchend arbeitslose und ag Thüringen 2017 bundesweit auf dem dem auf 2017 bundesweit Thüringen ag n keinem Bundesland ausrei stehen u braucht belasten, es einen grundle olidarische Pflegeversicherung. ber Jahre dominierenden Niedrig dominierenden Jahre ber Fachkraft geforderte die berwiegend, ewerber zur Verfügung, um die gemel die um Verfügung, zur ewerber eike Werner: Der Fachkräftemangel ennoch gelingt es den stationären Al stationären den es gelingt ennoch Wie wollen Sie die Pflege Pflege die Sie wollen Wie

richtigen Weg, in seinenEinrichtungen zu Der bpa ------des i auch gerade führt Das verlassen. gen Thürin Menschen ausgebildete gut ge, T in dass auch, aber muss werden wähnt sern. Die Kampagne „Pflege braucht braucht „Pflege Kampagne Die sern. verbes zu Pflegekräften von dingungen Arbeitsbe die um Anstrengungen, gene L Die Wohnungssuche. der bei stützung Unter sowie Kita-Gebühren von oder Bahncard der Kosten der Übernahme fi In Stellenanzeigenrichtungen gestaltet. Pflegeein die sowie Selbstverwaltung der Vertragsparteien die durch Ort vor –werden Entlohnung die nur nicht Die – konkreten Arbeitsbedingungen H zahlt werden, entgegenwirken? H und Bayern nach der, insbesondere Bundeslän westliche in gefachkräften Pfle von Abwanderung der Sie wollen d und stärken zu Pflegeberufes des tivität Attrak und Anerkennung sellschaftliche b wird. gepflegt gen ausschließlichdürftigen von Angehöri m Bereich der Pflege zu Problemen. Er Problemen. zu Pflege der m Bereich andesregierung unternimmt zudem ei nden sich inzwischen Anreize wie die die wie Anreize inzwischen sich nden en Bedarf an Fachkräften zu sichern. sichern. zu Fachkräften an Bedarf en pa-Magazin: hüringen fast die Hälfte der Pflegebe der Hälfte die fast hüringen Unser Ziel ist es, die ge die es, ist eike Ziel Werner: Unser essen, in denen höhere Gehälter be Gehälter höhere denen in essen, Pflegeberufes ist mitseinen AVR aufdem Mit welchen Maßnahmen Maßnahmen welchen Mit die Attraktivität erhöhen ------

A möchten mit eigenenbeitgeberverband sen diese Gehälter refinanzieren.Wie Pflegekas und Kranken- die indem den, wer ermöglicht auch dies ihnen muss allerdings erhöhen, zu Gehälter die sind, bereit Arbeitgeber privaten die dass i Einstieg Der Gehälter. bezahlten ringen Thü in Einrichtungsträgern anderen von der Mittelfeld im wir liegen Euro 2.400 E folgreiche Unternehmen sein. Mit dem Mitarbeitern werdenbereiten auch er und leistungs antwortungsbewussten d tung und Leistung der Arbeitnehmer, Verantwor auf setzen und wollen, zu ten anbie Arbeitsplätze attraktive und hige Be ein AVR sind Die berücksichtigt. tigten Beschäf und Arbeitgebern von teressen In die welches stellen, Verfügung zur ge Mitgliedsunternehmen ein Gehaltsgefü b stehen. Berufswahl der vor die chen, anspre Leute junge auch gerade und verbessern Image des Pflegeberufes das –soll eingeht Bedarfe regionalen die welche Kampagneauf des Pflegepaktes, Helden“ – eine thüringenspezifische n die AVR ist als Signal zu verstehen, verstehen, zu Signal als AVR ist n die instiegsgehalt für eine Fachkraft von von Fachkraft eine für instiegsgehalt enn nur Unternehmen mit starken, ver starken, mit Unternehmen nur enn pa-Magazin: rbeitsvertragsrichtlinien (AVR)rbeitsvertragsrichtlinien ihren kenntnis der Arbeitgeber, zukunftsfä .

Der bpa und der bpa Ar bpa der und bpa Der

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Titeliterview 7 8 Titelinterview

beurteilen Sie hier die Chance, dass es mehr darauf an, dass die Pflegebedürf- tes eng zusammen, um eine leistungsfä- zu dieser Refinanzierung kommt? tigen gut versorgt werden und die Ar- hige, regional gegliederte, ortsnahe und beitsbedingungen für das Personal at- aufeinander abgestimmte ambulante Heike Werner: Der bpa ist mit seinen traktiv sind. und stationäre pflegerische Versorgung AVR auf dem richtigen Weg, die Attrak- zu gewährleisten. Die Politik gestaltet tivität des Pflegeberufes in seinen Ein- bpa-Magazin: In den letzten Jahren die Rahmenbedingungen mit, in erster richtungen zu erhöhen. Klar ist auch, konnte die Pflegebranche in Thüringen Linie ist hier aber der Bundesgesetzge- gute Pflege hat ihren Preis. Die Bezah- die Zahl der Arbeitsplätze von 15.000 ber gefordert. Die Kranken- und Pflege- lung von Gehältern bis zur Höhe tarif- auf mehr als 30.000 verdoppeln, ein kassen wiederum erfüllen im Rahmen vertraglich vereinbarter Vergütungen großer Erfolg. Trotzdem gibt es viele of- der gesetzgeberischen Vorgaben ihren sowie entsprechender Vergütungen fene Stellen in der Pflege. Inzwischen Sicherstellungsauftrag. Wir haben die nach kirchenrechtlichen Regelungen dauert es in Thüringen ähnlich wie in demographische Entwicklung dabei fest

Entscheidend ist aus meiner Sicht nicht, wer Träger einer Pflegeeinrichtung ist. Es kommt vielmehr darauf an, dass die Pflegebedürftigen gut versorgt werden und die Arbeitsbedingungen für das Personal attraktiv sind.

kann von den Kostenträgern nicht als anderen Bundesländern mehr als ein im Blick, arbeiten als Partner in der Thü- unwirtschaftlich abgelehnt werden. halbes Jahr, um eine Fachkraftstelle in ringer Allianz für Berufsbildung und Gleiches gilt für eine darüber hinausge- der Pflege neu zu besetzen. Was kann Fachkräfteentwicklung mit. hende Bezahlung, sofern dafür ein sach- die Politik, was können die Kranken- licher Grund besteht. und Pflegekassen leisten, damit auch in bpa-Magazin: Im Jahr 2012 wurde unter Zukunft Pflegeleistungen ausreichend Moderation Ihrer Amtsvorgängerin ein bpa-Magazin: Etwa 50 % der pflegeri- zur Verfügung stehen? Thüringer Pflegepakt gegründet. Damit schen Grundversorgung in Thüringen sollte die Personalsituation in der Pfle- stellen private Anbieter sicher. Kommu- Heike Werner: Die pflegerische Versor- ge in Thüringen verbessert werden. nale Einrichtungen haben sich am Markt gung der Bevölkerung stellt nicht nur Was konnte bislang erreicht werden? fast vollständig zurückgezogen. Was eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe halten Sie von dem bestehenden Mix? dar, angesichts der demographischen Heike Werner: Seit Bestehen des Pfle- Entwicklung ist es eines der großen Zu- gepaktes konnten viele Erfolge erreicht Heike Werner: Entscheidend ist aus kunftsthemen. Länder, Kommunen, Pfle- werden. Das Lohnniveau hat sich in der meiner Sicht nicht, wer Träger einer geeinrichtungen und -kassen wirken un- stationären und ambulanten Pflege po- Pflegeeinrichtung ist. Es kommt viel- ter Beteiligung des Medizinischen Diens- sitiv entwickelt. Das durchschnittliche 9 Titelinterview

Entgelt pro Stunde liegt in der Alten- Für die benannte bessere Entlohnung pflege in Thüringen für Pflegefachkräfte (Vergütung nach Tarifvertrag oder AVR) fehlen Vorschläge zur Refinanzierung. bereits jetzt deutlich über dem bis Ende 2018 geltenden Mindestlohn Ost wie Um nicht Betroffene, ihre Angehörigen und West. Die Zahl der Auszubildenden ist gestiegen, es wird ein zusätzlicher Aus- Kommunen immer weiter zu belasten, bildungsbeginn im Frühjahr realisiert. braucht es einen grundlegenden Das Projekt „Qualifizierungsbegleiten- de Hilfen für Altenpflegeauszubilden- Wandel im Pflegesystem, de“ zur Unterstützung der von Ausbil- dungsabbruch oder Prüfungsgefähr- beispielsweise durch den Einstieg in eine dung bedrohten Azubis wurde regional ausgeweitet. solidarische Pflegeversicherung. bpa-Magazin: Bislang gibt es in Thürin- gen nur wenige ausländische Fachkräf- sellschaftlichen Integration beraten und flüchteten Menschen in Unternehmen te in der Pflege. Fehlt es an der Willkom- begleitet. Unternehmen und Pflege- der Sozialwirtschaft kümmern. menskultur? Oder sind die bürokrati- einrichtungen unterstützen wir zum schen Hemmnisse zu groß, etwa die Be- Beispiel durch Beratung bei der Aner- bpa-Magazin: Welche Möglichkeiten arbeitungszeit von Berufserlaubnissen kennung von im Ausland erworbener sehen Sie, in Pflegeheimen den Einsatz und die mangelnde Flexibilität bei Spra- Qualifikationen oder zur interkulturellen von Fachkräften auf die ihnen vorbehal- chanforderungen? Sensibilisierung der Belegschaft. Über tenen Aufgaben zu konzentrieren? das Programm „Arbeit für Thüringen“ Könnte die starre 50%-Quote durch eine Heike Werner: Wir nehmen uns dieser werden Projekte gefördert, die der be- qualitätsgesicherte flexiblere Regelung Aufgabe an. Innerhalb der aus Mitteln ruflichen und sozialen Integration von abgelöst werden? des Europäischen Sozialfonds und Lan- Migrantinnen und Migranten sowie ge- desmitteln finanzierten „Fachkräfte- flüchteten Menschen durch Berufsori- Heike Werner: Ich bin nicht für eine wei- richtlinie“ wird ein thüringenweites entierung, Coaching und Qualifizierung tere Aufweichung. Nach der Heimper- Netzwerk zur Gewinnung und Integrati- dienen. Neben anderen Branchen bietet sonalverordnung auf Grundlage des on von Fachkräften aus dem Ausland der Pflegebereich hier beste Perspekti- Heimgesetzes dürfen betreuende Tätig- gefördert. Diese Menschen werden bei ven. Aus diesem Programm werden keiten nur durch Fachkräfte oder unter der Jobsuche, bei der beruflichen Qua- zwei Koordinatoren finanziert, die sich angemessener Beteiligung von Fach- lifizierung sowie der sozialen und ge- um die berufliche Integration von ge- kräften wahrgenommen werden. Hier- bei muss jede oder jeder zweite Be- schäftigte eine Fachkraft sein. Von die- sen Anforderungen kann mit Zustim- Noch ist beispielsweise unklar, wie die 8.000 mung der zuständigen Behörde bereits in der Pflege jetzt abgewichen werden, wenn dies für neuen Fachkraftstellen eine fachgerechte Betreuung ausrei- geschaffen werden sollen. Notwendig sind chend ist. Aus meiner Sicht ist es not- wendig, bundeseinheitlich verbindliche sie – aber angesichts des Bedarfs eher ein und geeignete Maßnahmen zu ergrei- fen, um den Personalnotstand in der Tropfen auf den heißen Stein. Pflege zu beheben und Instrumente der Personalbemessung einzuführen. Das sollten Sie wissen 10 Von Herbert Mauel und Bernd Tews Bernd und Mauel Von Herbert von CDU, und CSU SPD Koalitionsvereinbarung zur bpa Der D sollen. werden angepasst Personalentwicklung die an lich kontinuier Sachleistungen die Altenpflege der in dass men, hinzugekom neu ist Sondierungspapier dem zu Vergleich Im geversicherung bedeutet. geversicherung Pfle die für Beitragssätze höhere auch das dass und ist wert Pflege die ihr was muss, bekennen dazu sich Gesellschaft die J vielen vor Bereits kommt. Pflegeversicherung der aus tungen w nach damit es wenn auch getragen, Rechnung bpa des rung Forde einer grundsätzlich würde Damit vermeiden. zu oder verringern zu Sozialhilfeabhängigkeit die in Abrutschen ein Zuzahlungen undAngehörigen vonbzw. Pflegebedürftigen d hat Satzes dieses Umsetzung gesetzliche Die wurden. bart d über massiv steigende Pflegesätze, Presseberichte mehrten vorgenommen:Pflege die für Koalitionspartner die sich haben Vorhaben Folgende Redaktionsschluss). f Bundesministerin den/die SPD die und Gesundheit für ter/in s Amt im März Mitte Bundesregierung neue die sodass ern, Mitgliederbefragung wird voraussichtlich drei Wochen dau Diese zustimmen. Koalitionsvertrag dem SPD-Mitglieder die müssen kann, werden vereidigt Kabinett das und gewählt Bundeskanzlerin die Bevor veranschlagt. 2021 2018 bis von Euro Milliarden 46 circa von Höhe in Mehrausgaben werden Koalitionsvertrag geeinigt. In dem 177-seitigen Entwurf einen 2018 auf 7. am Februar sich haben SPD und CSU CDU, ür Familie, Senioren, Frauen und Jugend stellen (Stand bei bei (Stand stellen Jugend und Frauen Senioren, Familie, ür ein könnte. Die CDU soll weiterhin den/die Bundesminis den/die weiterhin soll CDU Die könnte. ein ahren haben wir eine Debatte darüber eingefordert, dass dass eingefordert, darüber Debatte eine wir haben ahren ie Erhöhung der Pflegesachleistungen zur Folge, um hohe hohe um Folge, zur Pflegesachleistungen der Erhöhung ie verein Pflegekräfte die für Löhne höheren der aufgrund ie iese Ergänzung ist vermutlich eine Reaktion auf die ver die auf Reaktion eine vermutlich ist Ergänzung iese ie vor nicht zu einer regelgebundenen Anpassung der Leis der Anpassung regelgebundenen einer zu nicht vor ie z Stellen zusätzliche dafür und Altenpflege der in tung S ielgerichtet fördern ielgerichtet ofortmaßnahmen für eine bessere Personalausstat bessere eine für ofortmaßnahmen ------H R Teilen in immerhin bpa des Forderung einer wird So gesetzt. um Bruchteil einem zu nur allerdings Krankenversicherung sind diese Maßnahmen grundsätzlich zu begrüßen. zu grundsätzlich Maßnahmen diese sind P Aktion Konzertierte eine dann dem beginnen, fortprogramm So dem mit Pflege die für wollen Koalitionsfraktionen Die wäre. gewesen lich m nicht Markt der weil gäbe, Stellen mehr nicht es dass tet, wenn der SPD-Gesundheitspolitiker behaup den zur Verfügung finanziellen stehenden Mitteln – auch aus alleine Zahl diese sich ergibt konnte, bringen Erfahrung D viele es gab Wochen letzten den In haben. angemahnt sen“ verlas sich Deutschland kann Privaten die „Auf onspapiers u Pflegehelferinnen von Weiterqualifizierung eine sowie tigten Beschäf die für Gesundheitsvorsorge bessere eine gramm, Wiedereinstiegspro ein Teil- Vollzeit, von in Rückkehr sere bes eine für Anreize Ausbildungsoffensive, eine sind sehen Vorge Änderungen. –keine Sondierung der Ergebnissen den F die ist Damit werden. finanziert Krankenversicherung chen gesetzli der Mitteln den aus voll sollen Stellen Diese zung: inanzierung der stationären Behandlungspflege durch die die durch Behandlungspflege stationären der inanzierung nd Pflegehelfern zu Pflegefachkräften. Aus Sicht des bpa des Sicht Aus Pflegefachkräften. zu Pflegehelfern nd flege folgen soll. Bei dieser Aktion gibt es – im Vergleich zu im es – Vergleich gibt Aktion dieser Bei soll. folgen flege echnung getragen, die wir auch im Rahmen unseres Positi unseres Rahmen im auch wir die getragen, echnung ier findet sich im Koalitionsvertrag eine wichtige Ergän wichtige eine Koalitionsvertrag im sich findet ier iskussionen über die Zahl der 8.000 Stellen. Wie der bpa in in bpa der Wie Stellen. 8.000 der Zahl die über iskussionen ehr hergäbe und somit ein größeres Programm nicht mög nicht Programm größeres ein somit und hergäbe ehr einrichtungen mit der medizinischen Behandlungspflege inPflege- 8 K .000 neue Fachkraftstellen im Zusammenhang Zusammenhang im Fachkraftstellen neue .000 onzertierte Aktion Pflege Aktion onzertierte

------w pflege flächendeckend zur Anwendung kommen. Ergänzt Alten der in Tarifverträge sollen Tarifpartnern den mit sam Gemein wollen. stärken nach Tarif Altenpflege der in lung Bezah die Koalitionsparteien die dass geblieben, dabei ist Es der Wegezeiten. Dieses Vorhaben ist sehr zu begrüßen, begrüßen, zu sehr ist Vorhaben Dieses Wegezeiten. der Honorierung bessere eine a. u. ist Vorgesehen angekommen. Politik der in Raum ländlichen im Sicherstellungsproblemen bestehenden den zu bpa, des nur nicht Hinweise, konkreten zunehmenden die sind Offensichtlich neu. ist Punkt Dieser hinweg entschieden. Anbieter privaten der Köpfe die über nicht Frage diese über wird ist, Kommission dieser in Mitglied Arbeitgeberverband bpa der Da gewesen. Landessozialminister ostdeutschen der insbesondere Anliegen ein ist Dieses befassen. zu West und Ost in Pflegemindestlohns des Angleichung der mit zeitnah sich werden, gebeten soll Pflegemindestlohnkommission Die werben. über Arbeitsvertragsrichtlinien Lohnentwicklung der Weg eingeschlagenen unseren für wir werden Gemeinsam ab. Tarifautonomie die in Einmischung allgemeinverbindlicheArbeitgeberverband Tarifverträge als bpa dem mit zusammen lehnt bpa Der Koalitionsvertrag. dem aus nicht sich ergibt sollen, werden geändert dafür Gesetze welche und soll werden umgesetzt Vorhaben dieses Form s Dafür Altenpflege. der in Arbeitsbedingungen gute und ne chaffen wir die gesetzlichen Voraussetzungen.“ In welcher welcher In Voraussetzungen.“ gesetzlichen die wir chaffen urden die folgenden Sätze: „Wir wollen angemessene Löh angemessene „Wir wollen Sätze: folgenden die urden Bezahlung in der Altenpflege nach nach Tarif Altenpflege der in Bezahlung insbesondere im ländlichen Raum undStärkung der Alten- ambulanten Krankenpflege Pflegemindestlohn - - - - p und ist möglich Leistungen der Inanspruchnahme xiblere fle eine damit weil begrüßen, zu ist Das werden. mengefasst zusam Budget einem zu sollen Nachtpflege und Tages- der sowie Verhinderungspflege und Kurzzeit- der Leistungen Die s wenn will, durchsetzen Wegepauschalen von Vergütung sere wenngleich unklar wie die ist, Politik eine bes beispielsweise zung diesesVorhabens konsequent einfordern. d menhang mit dem PSG III vor weitergehenden Kompetenzen Zusam im bereits hat bpa Der Ungemach. weiteres offenbar droht Hier erhalten. Versorgungsverträge der Rahmen im Ort vor Versorgungsangebote pflegerischen der Ausrichtung der Kommunen sollen mehr Mitgestaltungsmöglichkeiten bei führen. Heimplätze der Verknappung verordneten tisch poli einer zu Landesregelungen insbesondere da erwarten, zu s offen. Koalitionsvertrag im tung Ausgestal konkrete die bleibt Gleichwohl kann. werden setzt wird ein erhöhtes welches Leistungsbudget, flexibel einge rell ist trotzdem ein zunehmender Mangel bei der Kurz der bei Mangel zunehmender ein trotzdem ist rell z ist Das soll. werden sichergestellt Vergütung tragfähige lich wirtschaft eine indem werden, gestärkt sollen Kurzzeitpflege Sondierungen enthalten: für Angebote eine verlässliche der Ergebnispapier im nicht war und neu ist Punkt Dieser u begrüßen. Wir werden dazu unsere Vorschläge zur Um zur Vorschläge unsere dazu werden Wir u begrüßen. etzung an das Gesundheitsministerium herantragen. Struktu ie diese nicht direkt finanziert. Wir werden aber die Umset die aber werden Wir finanziert. direkt nicht diese ie er Kommunen im Sinne der Bedarfssteuerung nach Haus nach Bedarfssteuerung der Sinne im Kommunen er flegende Angehörige effektiv entlastet werden. Erwartet werden. entlastet Erwartet flegendeAngehörige effektiv E R S ntlastungsbudget olle der Kommunen in der Pflege der in Kommunen der olle tärkung der Kurzzeitpflege ­z eitpflege eitpflege - - - ­ ------

Das sollten Sie wissen 11 Das sollten Sie wissen 12 • • • s werden umgesetzt Legislaturperiode aktuellen der in die ten, Punk weiteren von Vielzahl eine noch es gibt hinaus Darüber werden. verzichtet Regel der in soll b rer mitbzw. qualifizierter Berufsausbildung ausgeprägten Einwande auch sondern Akademiker, nur nicht gelten kräfte Fach Als kann. werden gesteuert Deutschland nach kräfte Arbeits qualifizierter Zuzug der dem mit werden, schiedet A werden. zurückgegriffen Jahr im Euro 100.000 von Höhe ner ei ab erst künftig soll Eltern pflegebedürftigen von Kinder der m gungen und die Pflegeeinrichtungen, Kooperationsverträge zu Vereini kassenärztlichen die für Verpflichtung die und gesetzes nes präventiven des durch Präventions Mittel Hausbesuchs ei Förderung die Verordnung, ärztlicher nach onsleistungen Rehabilitati erforderliche medizinisch auf Anspruchs eines W gewarnt. Menschen bedürftigen pflege der Wahlfreiheit der Stärkung der anstelle haltslage ollen: erufspraktischen Kenntnissen. Auf eine Vorrangprüfung erufspraktischen ußerdem soll ein Fachkräfteeinwanderungsgesetz verab Fachkräfteeinwanderungsgesetz ein soll ußerdem edizinischen Leistungen abzuschließen. Auf das Einkommen eitere Vorhaben im Bereich der Pflege sind die Einführung Einführung die sind Pflege der Bereich im Vorhaben eitere geeinrichtungen. Altenpfle- in und Kindern von Versorgung der bei rungen Verbesse durch sowie Palliativversorgungsnetzwerken K D Pflegeberufegesetzes sollen zeitnah vorgelegt werden. F D Klarstellung in § 69 Abs. 2 Satz 2 SGB V erforderlich ist. Verforderlich 2SGB 2 Satz Abs. §69 in Klarstellung Wettbewerbsbeschränkungen durch eine entsprechende gegen Gesetzes des Anwendungsbereich dem aus s E pezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) (SAPV) Palliativversorgung ambulanten pezialisierten inanzierungsverordnung zur Umsetzung des neuen neuen des Umsetzung zur inanzierungsverordnung s ostenübernahme für die Koordination von Hospiz- und und Hospiz- von Koordination die für ostenübernahme ie ie

soll

Palliativversorgung Ausbildungs-

geprüft

werden,

und

Prüfungsverordnung

ob soll

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Herausnahme

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die

die

------• • • • en einsehen. trags können Sie auf der den beteiligten Internetseiten Partei den halten. Dendes Koalitionsver vollständigen Entwurf Laufen dem auf bpa des Aktivitäten und Positionen die wie so Entwicklung politische weitere die über Sie werden Wir • • de niedrigschwellige Versorgungsangebote, z. Versorgungsangebote, niedrigschwellige de i K werden. Möglichkeiten der Digitalisierung weiterentwickelt D e G Nachsorge vorhalten. gefördert werden.gefördert werden.begleitet Gleichzeitig soll die Teilhabe weiter k D geben. Dialog angelegten breit einen Vorfeld im es soll Dazu werden. Kinder- weiterentwickelt und Jugendstärkungsgesetzes B D D w w gestärkt und ausgebaut Bandbreite ihrer in sollen dienste m Verbund mit den örtlichen Pflegeanbietern ergänzen Pflegeanbietern örtlichen den mit m Verbund ommenden Jahren intensiv von der Bundesregierung rhalten. asis des in der letzten Legislaturperiode beschlossenen beschlossenen Legislaturperiode letzten der in des asis rankenhäuser, as ie ie er esundheitsfachberufe erden und die pflegerische Versorgung soll mit den den mit soll Versorgung pflegerische die und erden erden.

Pflege Umsetzung B Kinder- undesfreiwilligendienst

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s Ausschuss Im konstituiert. Linke) (Die Pau Petra präsidentin Bundestagsvize von Vorsitz 2018 31. unter am Januar sich hat D eingesetzt. Ausschüsse ständige 23 nen C von Antrags gemeinsamen eines Grundlage 2018 auf nuar 17. vom Ja Sitzung seiner in hatte Deutsche Der Pflegepolitik und Gesundheits- der in Neue und altbekannte Gesichter itzen 41 Abgeordnete (14 CDU/CSU, 9 SPD, 5 AfD, 5FDP, 5AfD, (14 9SPD, 4Die CDU/CSU, 41 Abgeordnete itzen DU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grü 90/Die Bündnis und DU/CSU, FDP, AfD, SPD, Linke Die er Gesundheitsausschuss des 19. Deutschen Bundestages des 19.er Bundestages Gesundheitsausschuss Deutschen Schlund, Jörg Schneider, Detlev Schneider, Jörg Schlund, Robby Podolay, Viktor Paul (Sprecher), Gehrke Axel AfD: die Für Cl Mattheis Hilde Heidenblut, Dirk Franke, Dr. Edgar rin), , SPD: die Für Zeulner. Sorge Tino Schmidtke, Dr. Claudia Prof. der), Pilsinger, konstituiert sich hat Gesundheitsausschuss Ka Kühne Dr. Roy Krauß, Alexander Kippels, Dr. Georg , , , CDU/CSU: die Für audia Stamm-Fibich. Moll, Müller,Martina Bettina rin Maag rin (Vorsitzen Rüddel Erwin Riebsamen, Lothar (Sprecherin), , (Spreche Dittmar Bärbel Bas, Sabine vizepräsidentin Bundestags- B ausschusses im Gesundheits Vorsitzende des neue der Rüddel, Erwin undestag, und und undestag, Stephan Stephan , Emmi Emmi

, - - - , - - - G Der geleitet. Ausschuss den (SPD) Franke Dr. Edgar hatte riode Parlamentarier in die Gesundheits- und Pflegepolitik entsandt. Pflegepolitik und Gesundheits- die in Parlamentarier haben Bundestag im Fraktionen Die zugeleitet. Entscheidung zur Bundestag dem Folge in und angepasst Gesetzesentwürfe die angehört, bpa der wie Experten vorbereitet, Gesetze die R Erwin Sprecher pflegepolitische bisherige der hat ausschuss Gesundheits im Vorsitz Den Grünen). 90/Die 4Bündnis Linke, (Pflege). (Pflege). Christine Aschenberg-Dugnus (Sprecherin),Christine Aschenberg-Dugnus FDP: die Für bereits Mitglied bereits * Klein-Schmeink Maria Kappert-Gonther, Kirsten Hoffmann, Bettina Grünen: 90/Die Bündnis Für (Sprecher), Kessler, Dr. Achim Gabelmann, Sylvia Linksfraktion: die Für N Ullmann, Dr. Andrew Prof. Schinnenburg, Dr. Wieland fett und kursiv üddel (CDU/CSU) übernommen. In der vergangenen Wahlpe vergangenen der In übernommen. (CDU/CSU) üddel esundheitsausschuss spielt eine wichtige Rolle, dort werden werden dort Rolle, wichtige eine spielt esundheitsausschuss icole Westig (Pflege),KatrinHelling-Plahr = waren im vorherigem Gesundheitsausschuss Gesundheitsausschuss vorherigem im =waren (Sprecherin), Kordula Schulz-Asche .

Foto: Deutscher Bundestag/ Simone M. Neumann - - 13 Das sollten Sie wissen Das sollten Sie wissen 14 form so viel Sicherheit bietet. Im anste Im bietet. Sicherheit viel so form U lastung der Angehörigen. Deutlich zu Ent spürbare die wie geraten zu senheit Verges in genauso dabei droht Uhr die um rund Tagen Jahr im 365 an Betreuung und Pflege verlässlichen einer Bild Das hauen. Schenkel die auf Lachen vor sich Zuschauer die denen in füllen, zu Sendungen komplette dazu, ü form haben. entschieden Die Vorurteile Versorgungs diese für Grund gutem B 800.000 als mehr sich dass sichtigen, berück zu ohne bezeichnet, rorszenario sieren. werden Pflegeheime alsHor kompen Pflege schlechte Bewertung der in würde Speiseplan lesbarer gut z Wahrnehmung öffentlichen der in gen deutliche Auswirkun der mittlerweile Streit inszeniert, bizarrer öffentlicher Z den. wieder angemessen ausgestattet wer viel Sicherheit. Pflegeheime müssen d Pflege bietet Versorgungsform re ande Keine werden. Pflegebranche der Aschenputtel zum nicht dürfen Heime U Personal. weniger immer gäbe es tet, eigt. Unwidersprochen wird behaup ber Pflegeheime dienen Satirikern Satirikern dienen Pflegeheime ber ur Zukunft der Pflegeheime wurde ein ein wurde Pflegeheime der Zukunft ur ürf ewohner und deren Angehörige aus aus Angehörige deren und ewohner nrecht, da keine andere Versorgungs andere keine da nrecht, nwidersprochen wird behauptet, ein ein behauptet, wird nwidersprochen Von Herbert Mauel Mauel Von Herbert flächendeckende Versorgung sichern Pflegeheime Herbert Herbert ­t Mauel Mauel igen und Angehörigen so deren ­b e ­ ------h Auswirkungen gravierende es wird zess henden politischen Aushandlungspro f fache Lösungen wie „mehr Fachkräfte zigen Quotenregelungen ablösen. Ein jet die muss Personaleinsatz gerechter unverzichtbar. Qualifikations Ländern e eine ist Hierzu auswirkt. gefachkräfte s dung der demographische Wandel Altenpflegeausbil zur Zugang hem da sich auchkräften, bei anhaltend ho tenfalls stagnierender Zahl an Fach a wird bekannt, ist Entwicklung phische Problem. Dieverschuldetes demogra eigen ein demnach sei und lösen lung Bezah bessere durch sich ließe mangel Personal behauptet, wird Dutzendfach Thema F ziehen. ent nicht dabei Politik verantwortliche wird. Wichtigen Anforderungen sich darf die Versorgungssicherheit zugewiesen die jetzige abschreckende Anerken abschreckende jetzige die den Ausbildungszahlen leisten noch Ausbildung Rückgang befürchteten bei d durch einen weder uns können Wir den. wer gemessen Menschen dürftigen vorhandenen der Bedarfs pflegebe des Deckung der an und Umsetzbarkeit vor allem an der flächendeckenden insofern müssen Lösungen Politische zählt. Engpassberufen den zu Pflege weiterhelfen, wenn schon heute die p sorgung einer steigenden Zahl stark Ver zur Strategie belastbare eine chen A des Rolle die diesem ob oder wird tet geheim wieder angemessenausgestat ür alle Bereiche“ werden dann nicht nicht dann werden Bereiche“ alle ür tark auf die verfügbare Zahl der Pfle der Zahl verfügbare die auf tark achkräftegewinnung istzentrales achkräftegewinnung ber vollständig ignoriert. Wir brau Wir ignoriert. vollständig ber nge Kooperation zwischen Bund und und Bund zwischen Kooperation nge aben, ob das Versorgungsangebot Pfle Versorgungsangebot das ob aben, ie Diskussion um die generalistische generalistische die um Diskussion ie flegebedürftiger Menschen bei bes bei Menschen flegebedürftiger schenputtels ohne jede Rücksicht auf auf Rücksicht jede ohne schenputtels ------ü bewohner zusehends steigt (stationär Die Sozialhilfeabhängigkeit der Heim erhöhen deutlich Heim im Pflege die L plätze zusätzlich besetzt. Arbeits sozialversicherungspflichtige O zwischen Beispiel zum wurden pflege Alten der In kurzsichtig. und rechtigt M von Gewinnung der bei temversagen wanderung. Den Pflegeheimen Sys Fachkräftezu der bei nungsprozedur r Gesetzgebers des Ein Hinweis boten. Versorgungsangehend deregulierten F handlung bei den Leistungsbeträgen. Ungleichbe jetzige die durch freiheit Wahl der Beeinflussung faktischen ner ei statt tionären Sachleistungsbeträge r und personelle auf Verzicht hendem ge und Behandlungspflegebei weitge S jetzige die als sinnvoller das ist cherheit Versorgungssi die auf Blick Mit me. Hei der Zukunft zur Aussage klaren ner ei es bedarf werden, geschwächt haft dauer die Pflegeheime bestehenden g Verfügung zur Leistungsbetrag ringste ge der heute wie nicht gungsdichte mitAngeboten heimähnlicher Versor D hilfeabhängigkeit wieder reduzieren. Sozial pflegebedingter vor hängigkeit Ab die müssen Pflegeversicherung der H für auch aber gilt soll, schützen gigkeit geversicherung vor Sozialhilfeabhän Pfle die dass Anspruch, Der 3 Prozent). a Leistungsansprüche die gerne nieren äumliche Anforderungen und lassen lassen und Anforderungen äumliche eicht und auch die Pflegeheime kombi Pflegeheime die auch und eicht ür Heimbewohner darf im Vergleich zu zu Vergleich im darf Heimbewohner ür us ambulanter Versorgung, Tagespfle Versorgung, ambulanter us eistungen der Pflegeversicherung für für Pflegeversicherung der eistungen ber 30 Prozent, ambulant weniger als als weniger ambulant Prozent, 30 ber estellt werden. Um zu vermeiden, dass dass vermeiden, zu Um werden. estellt ituation der Konkurrenz mit weitge azu bedarf es einer Erhöhung der sta der Erhöhung einer es bedarf azu eimbewohner! Die Leistungshöhen Leistungshöhen Die eimbewohner! ktober 2015 und Oktober 2016 80.000 2016 80.000 Oktober 2015 und ktober itarbeitern vorzuwerfen, ist unbe ist vorzuwerfen, itarbeitern ------

Von Herbert Mauel Mauel Von Herbert flächendeckende Versorgung sichern Pflegeheime kratisieren, soll gesetzlich klargestellt klargestellt gesetzlich soll kratisieren, ebene zu vereinfachen und zu entbüro aufLandes Vergütungsverhandlungen und Pflegesatzverhandlungen die Um Löhne erhöhen – vereinfachen Entgeltverhandlungen Behandlungspflege tragen müssen. a Krankenversicherung zur Beiträgen ren nehmbar, dass Heimbewohner neben ih hin länger nicht ist Es auch. cherten Versi anderen allen bei wie – so nehmen über Heimbewohner für auch cherung f den. Kosten für Behandlungspflege und wer beendet muss Heimbewohner der Die Schlechterstellung systematische si i der Behandlungspflege Finanzierung U gung stehen. t nehmen, Anspruch in Pflege fessionelle pro die Menschen, pflegebedürftigen allenkünftig muss Pflegesachleistung Die verloren. Begründung inhaltliche Angleichung der Leistungsbeträge jede der mit spätestens hat XI) (in §91 SGB Pflegesachleistung der Prozent 80 von Zahlung der Einschränkung jetzige Die X SGB 89 §§und 85 den nach vergütung e auf die Pflegeeinrichtungen, der gern wie Trä Menschen pflegebedürftigen von Benachteiligung systematische Die er beider Kosten Ungleichbehandlung Leistungen messen. vereinbarten jeweils den an dann sich m Pflege ür Hilfsmittel muss die Krankenversi die muss Hilfsmittel ür atsächlich zu 100 Prozent zur Verfü zur Prozent 100 zu atsächlich uch noch die Kosten der medizinischen medizinischen der Kosten die noch uch ine vertragliche Regelung der Pflege der Regelung vertragliche ine I verzichten, werden. muss beendet ngleichbehandlung beider ngleichbehandlung cherung beseitigen stattung beseitigen ­h eim durch die Krankenver die durch eim

­ ­ ------m sondern erhöhen, nicht versorgung Grund pflegerischen der rungsrisiko Finanzie das künftig dürfen dungen sorgung sichern. Politische Entschei d geheime erhalten, eine Finanzierung Pfle der Investitionsfähigkeit die wird v nanzierung des Unternehmerrisikos zu u Daneben definiert. Nulllinie eine ist mit Da sehbar Verluste zu erwirtschaften. a die zumindest und erfüllen zu auftrag Versorgungs seinen werden, versetzt S ersten einem In Studie. dieser nis fern lassen. Einleuchtend istdas Ergeb einer Studie herleiten und auch bezif mit Mindestanforderungen die hat bpa Der werden. gelassen Acht außer nicht R fairer Sicherung die darf Gehälter higer Neben der Finanzierung konkurrenzfä Infrastruktur die sichern Betreiber und Beschäftigte für Rahmenbedingungen Faire p einbarten Personalkostenerhöhungen ver an Beschäftigten die dass werden, sichergestellt auch kann Verfahrens solchen eines Hilfe Mit wird. angestrebt Regelungen abweichende Vergütung denen eine deutlich von landesweiten in verhandeln, zu Einzelfälle die noch nur wären Folge In Kostenträger. und eine Entlastung für Pflegeeinrichtungen wäre Dieses können. werden zugeführt einerStreitfall Schiedsentscheidung im oder fortgeschrieben pauschal und/oder vereinbart Landesebene auf kollektiv auch Entgelte dass werden, R absehbaren verbundenen damit der ve ereinbaren. Erst dieser Gewinnanteil bsehbaren Gestehungskosten inklusibsehbaren Gestehungskosten nd zusätzlich ist die angemessene Fi angemessene die ist zusätzlich nd urch Banken ermöglichen und die Ver die und ermöglichen Banken urch artizipieren. isiken finanzieren zu können, ohne ab ohne können, zu finanzieren isiken ahmenbedingungen für die Betreiber Betreiber die für ahmenbedingungen chritt muss das Pflegeheim in die Lage Lage die in Pflegeheim das muss chritt üssen diesessenken.üssen ------haben. Erfolgt ein Umzug wegen zuneh wegen Umzug ein Erfolgt haben. verbracht Jahre letzten die nur als mehr deutlich oft Menschen die der, dem in ist Wohnort heimische vertraute Der der Pflegeheime Lasten zu Wortspielereien mit Schluss U beim auch aber Pflegeheim, ins zug D zung bei den Tagdiensten bewirken. Kür keine darf Nachtdienste der kung Stär Eine Bezahlung. guter bei auch bot, am Personalange schlichtweg scheitert alle für Personal Mehr werden. eingesetzt Nur vorhandene Mitarbeiter können auch p vormals die für Entlastung Die lichkeit. Häus eigenen der in die als besser lich deut meist ist Pflegeheim im sorgung Engagement der privaten Anbieter. V gliedseinrichtungen des bpa stehen die der Angebot chendeckenden 10.000 Mit flä dem hinter Alleine geworden. tern chen Kostenträgern und privaten Anbie öffentli von Kooperation der Projekte d Ausrichtung mit die ist wettbewerbliche Grundversorgung.Da der pflegerischen P sein. geversicherung Ausgestaltung der Leistungen der Pfle die für Maßstab muss stationär“ und „Ambulant verlässlich. Heimbewohner die für Uhr die um rund Sicherheit die W geht die bisherige stützungsbedarfs, cherung des damit verbundenen Unter Si der und Pflegebedürftigkeit mender A titionen in Infrastruktur. die pflegerische Inves Euro Milliarden 24,2 etwa sowie ze Ausbildungsplät 23.000 circa und plätze rivate 50 Prozent Anbieter leisten etwa er Pflege zu einem der erfolgreichsten erfolgreichsten der einem zu Pflege er erantwortung fürerantwortung rund Arbeits 305.000 flegendenAngehörigen ist greifbar, ltenpflege bricht zusammen ohne das das ohne zusammen bricht ltenpflege ie pflegerische wie die ärztliche Ver ärztliche die wie pflegerische ie mzug in eine Wohngemeinschaft. eine in mzug ohnung verloren. Dies gilt beim Um beim gilt Dies verloren. ohnung ------15 Das sollten Sie wissen Das sollten Sie wissen 16 den konnten und wollten, entwickelt. wer versorgt klinisch dauerhaft nicht die u pe, in Linie erster Patienten beatmeter grund einer wachsenden Patientengrup Hinter dem vor sich hat gungsbereich D versorgt. Intensivpflege schen außerklini ambulanten der in dienste g lich zugenommen. Bundesweit werden deut Jahren letzten den in hat sorgung, P der zuletzt nicht und Medien der keit, Fachöffentlich der Interesse das auch aber Personen, dieser Versorgung der Die Befassung mit den Anforderungen K und Ärzte Pflegekräfte, gedienste, Pfle für Herausforderung eine ist len, d zu und vermeiden kenhausaufenthalte Kran kostenintensive ermöglichen, zu e schen Hilfebedarf. Diesen Menschen nischen und behandlungspflegeri d um rund haben müssen, werden met beat künstlich auch anderem unter die Intensivpflegebedürftige Menschen, Von Tews Bernd Intensivpflege zur Ergänzungsvertrag unterzeichnen bundesweiten bpa und Ersatzkassen Krankenpflege Häusliche K einer in anstatt Alters, terschiedlichen in Leben in ihrem häuslichen Umfeld Umfeld häuslichen ihrem in Leben in nd Kleinkinder, Frühchen, insbesondere olitik für die intensivpflegerische Ver intensivpflegerische die für olitik egenwertig ca. 15.000 Menschen un Menschen 15.000 ca. egenwertig ie speziellen Anforderungen zu erfül medizi komplexen sehr einen Uhr ie rankenkassen. rankenkassen. linik durch rund 1.000 spezielle Pflege spezielle 1.000 rund durch linik ieser sehr junge ambulante Versor ambulante junge sehr ieser Tews Bernd ------E K häusliche außerklinische die für sen Pflegekas und Kranken- der pflichtung u gen teils nur unzureichend Qualitäts- Regelun vertraglichen die dass Folge, der mit Fehlanreize, für Ausgangspunkt D bedeutend. sonderes –be Euro 20.000 über von natskosten Mo und Euro 30 von Stundensatz nem Menschen bei– ei pflegebedürftigen die Ausgaben pro versorgten intensiv l 2017 Krankenpflege. häuslichen der gen Leistun die für Krankenkassen der ten G tungsrechtlichen Voraussetzungen, dem leis der Vorliegen bei hat, scheidung Ent R). Diese 4/98 28.01.1999 –B3KR vom Urteil (BSG, 1999 Jahr dem aus häusliche Krankenpflege nach § 132a § 132a nach Krankenpflege häusliche Bundesrahmenempfehlung für die der in sollen Einerseits Gesetzgebers. des und Wissenschaft der Fokus den Z ge deutlich übersteigen. Vergütungssätze der Behandlungspfle S vereinbarten die wenn dies, wird lig augenfälDeterminante Besonders ist. maßgebliche die Stundenpreis der und d mit Bundessozialgericht das durch che Ansprü rung der leistungsrechtlichen Klä die war Versorgungszweiges ses E Milliarde einer über deutlich bei ge F entwickelt. struktur h lich anwachsenden Versorgungszahlen erheb die durch bedingt und wicklung agen die Ausgaben für die Intensivpfle die für Ausgaben die agen olgen waren deutlich steigende Kos ntscheidend für die Entwicklung die Entwicklung die für ntscheidend uro. Für die Krankenkassen sind dabei dabei sind Krankenkassen die Für uro. nd Versorgungsstandards definieren definieren Versorgungsstandards nd at sich sukzessive eine Versorgungs eine sukzessive sich at unehmend gerät die Intensivpflege in Intensivpflege die gerät unehmend em sogenannten Drachenfliegerurteil tundensätze in der Grundpflege die die Grundpflege der in tundensätze rankenpflege geklärt. Durch diese Ent diese Durch geklärt. rankenpflege iese Ausgabenentwicklung ist auch auch ist Ausgabenentwicklung iese runde nach die Finanzierungsver die nach runde ------SGB V die Anforderungen und Quali und Anforderungen V die SGB E der Verband ihr und Krankenkasse) sche – Hanseati HEK – Handelskrankenkasse, K DAK-Gesundheit, BARMER, TK, kasse Kranken (Techniker Ersatzkassen die 2018 haben 1. zum Februar Wirkung Mit vorliegen. hierzu oder Qualitätsstandards bundesweit d tätsprüfrichtlinie festgeschrieben, ohne anhand der seit Januar geltenden Quali vdek einerseits und den im bpa organi bpa im den und einerseits vdek E denliche Vertragsgrundlage zwischen verbind die zukünftig stellt Vertrag Der n H pflegerischem und medizinischem xem komple mit Ersatzkassen der cherten Versi von Versorgung der bei cherung halt, Anforderungen und Qualitätssi einheitliches Regelungswerk über In ein ist Ergänzungsvertrages dieses Ziel und abgeschlossen. intensiven Arbeitsprozess erarbeitet einem in Versorgungsbereich diesen für R de erstmalig verbindliche bundesweite ten der Krankenkassen und der Verbän Exper die haben Gemeinsam gebracht. H der Rahmen im Intensivpflege nischen außerkli ambulanten zur zungsvertrag Ergän gemeinsamen einen bpa dem nen Leistungs gemeinsam entwickelten enthält auch ei Dieser Mustervertrag P dem mit Gesetzgeber der hat dererseits werden. An entwickelt tätsstandards d durchzeitbeatmeten, Mitgliedsdienste rsatzkassen e. V. (vdek) zusammen mit mit V. zusammen e. (vdek) rsatzkassen rsatzkassen auf Landesebene bzw. des des bzw. Landesebene auf rsatzkassen ach ass einheitlicheass Vertragsregelungen es bpa. bpa. es SG III jährliche Kontrollen der Dienste Dienste der Kontrollen jährliche III SG egelungen zur Qualität der Versorgung KH Kaufmännische Krankenkasse, hkk hkk Krankenkasse, Kaufmännische KH äuslichen Krankenpflege auf den Weg Weg den auf Krankenpflege äuslichen ilfebedarf, wie beispielsweise Lang wie beispielsweise ilfebedarf, weis. ­ ­ ------E des Vereinbarungspartner dar. Die veau gen mit einem einheitlichen Qualitätsni Vergütungsverhandlun kollektive für Basis die Vertrag der stellt Gleichzeitig de Leistungen mit Versicherten von gung Qualitätsanforderungen bei der Versor ü von Einzelverhandlungen tragsinhalten divergierendenVerträgen Ver stark den zwischen teils Ergebnis im mit Weg V der in der Beteiligten die für entfällt mit einheitlichtensivpflege Da verwenden. In außerklinischen der Bereich im gen Versorgun künftigen bei Vertrag den E derungen. ganisatorischen und personellen Anfor or wesentlichen die regelt und dar seits anderer Leistungserbringern sierten rgänzungsvertrages waren sich bereits bereits sich waren rgänzungsvertrages rsatzkassen und Pflegedienste werden und Pflegedienste rsatzkassen ber die Zugangsvoraussetzungen und und Zugangsvoraussetzungen die ber ergangenheit nicht selten mühsame r speziellen Krankenbeobachtung. Zukunfts-WG Individuelles Verpflegungskonzept [email protected] für Senioren-Wohngruppen www.die-menue-manufaktur.de Telefon Mehr Infos: 07930 / 601-143 ------frühzeitig darüber einig, dass eine Preis eine dass einig, darüber frühzeitig zungen für die Leistungserbringung. undsatorischen personellen Vorausset organi die im Wesentlichen zugspflege cherung und ggf. angezeigten Rück R rungen bei Leistungserbringung im Anforde besonderen die (lediglich) gelt re und auf Krankenpflege Häuslicher ü V 4SGB Abs. §132a gemäß gungsvertrag Versor gültigen jeweils den auf haltlich in baut Ergänzungsvereinbarung Die ist. umsetzbar nicht (noch) derzeit Vergütungslandschaft im Bundesgebiet heterogenen sehr bislang der aufgrund du Bundesländer alle für Wirkung cher einheitli mit Bundesebene auf bildung b leitmanagement aus dem Krankenhaus Über dem neben dabei bilden punkte pflegerischen DieVersorgung. Schwer ber die einheitliche Versorgung mit mit Versorgung einheitliche die ber zw. der Rehabilitation, der Qualitätssi der Rehabilitation, zw. der ahmen der außerklinischen intensiv rchaus wünschenswert wäre, aber rchaus wünschenswert ------die personellen Anforderungen einer M di in Qualität der Sicherung zur stäben Forderungen nach einheitlichen Maß und gleichzeitig den gesetzgeberischen entwickeln zu weiter Versicherten der z zu tätig werden, nichtbereich unmöglich Pflegefachkräfte in diesem Versorgungs U durch einenseits qualitativ erheblichen D zu erreichen. satzqualifikation Zu bzw. Berufserfahrung von Formen ne onsmöglichkeiten auch über verschiede formellen Qualifikati chen zusätzlichen zahlreineben Pflegefachkräften nierten a Versorgungwertigen zu gewährleisten, u zungsvereinbarung flächendeckend Ergän vorliegende die es, ist partner u machen. So ist der Einsatz von exami von Einsatz der ist So u machen. ndererseits aber auch den Zugang für für Zugang den auch aber ndererseits mzusetzen, um Versorgungsqualität Versorgungsqualität um mzusetzen, er Wunsch der beteiligten Vertrags beteiligten der Wunsch er mfang zur Sicherstellung einer hoch einer Sicherstellung zur mfang esem Bereich nachzukommen. Bereich esem aßgeblich hierbei war insbesondere,

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erweiterbar Beratung Manufaktur Traditions- seit 1960 Anzeige ------17 Das sollten Sie wissen Das sollten Sie wissen 18 s Sie beginnt. Häuslichkeit die in Krankenhaus vom tung Überlei der mit die Leistung, behandlungspflegerische plexe Oliver Blatt: wichtigsten Regelungen? b stellen. Verfügung zur Versorgung hochwertige tiv qualita eine Ersatzkassen die wollen Menschen diesen rade u Menschen, dieenten und andere intensivpflegebedürftige Wachkomapati oftmals sind Dies hat. Uhr die um rund darf xen medizinischen und behandlungspflegerischen Hilfebe komple sehr einen die Mittelpunkt, im Patientengruppe eine O betroffen? besonders sind und telpunkt b Markt. dem auf Anbieter andere für auch kung Signalwir eine uns wir erhoffen Natürlich haben. zu getan bpa dem mit gemeinsam Versorgung bessere noch eine für v schen Intensivpflege (Intensiv-HKP) – gleichliegende Ziele außerklini ambulanten der Bereich im Player großer falls eben –als bpa der dass gezeigt, schnell sich hat bpa dem mit Gesprächen In gehen. Qualität der zulasten keinesfalls hier Q gungsbereich verbindliche bundesweite Regelungen zur diesem sehr sensiblen aber auch kostenintensiven Versor Oliver Blatt: Gesundheit beim Verband der Ersatzkassen (vdek) Abteilung der Leiter Blatt, Oliver mit Interview ambulanten Intensivpflege der in vdek und bpa setzen neue Qualitätsmaßstäbe v Was treffen? zu bpa dem mit Vereinbarungen diese schieden, b dienst und setzen somit wichtige Versorgungsstandards. schen und pflegefachlichen Anforderungen an denPflege schlossen. Diese regeln bundeseinheitlich die organisatori patienten im Rahmen der Häuslichen Krankenpflege abge Regelungen zur Qualität der Versorgung von Intensivpflege verbindliche erstmalig bpa dem mit zusammen Ersatzkassen allen seinen Mitgliedskrankenkassen für die Versicherten der mit zusammen V. e. hat (vdek) Ersatzkassen der Verband Der chließt eine 24-Stunden-vor-Ort-Versorgung und die Bewäl die und 24-Stunden-vor-Ort-Versorgung eine chließt erfolgt. Wir sind uns daher sicher, einen wichtigen Schritt Schritt wichtigen einen sicher, daher uns sind Wir erfolgt. davon? sich Sie ersprechen nter anderem werden auch müssen. künstlichGe beatmet pa-Magazin: pa-Magazin: pa-Magazin: ualität der Versorgung zu vereinbaren. Wettbewerb sollte sollte Wettbewerb vereinbaren. zu Versorgung der ualität liver Blatt: Mit unseren Regelungen zur steht Intensiv-HKP Blatt: liver Die sogenannte Intensiv-HKP ist eine hochkom eine ist Intensiv-HKP sogenannte Die Die Ersatzkassen waren daran interessiert, in in interessiert, daran waren Ersatzkassen Die Was sind aus der Sicht der Ersatzkassen die die Ersatzkassen der Sicht der aus sind Was Herr Blatt, warum hat sich der vdek dafür ent dafür vdek der sich hat warum Blatt, Herr Welche Patientengruppen hier stehen im Mit ------d Um Wohnumfeld. im Angehörigen unmittelbaren der nisse Bedürf die wie ein, mit ebenso Krisensituationen von tigung rungen. Anforde der Erfüllung die für Übergangsfristen gemessene an auch es gibt Natürlich abgestimmt. und diskutiert temen Sys unseren in lange Vertragsinhalte die haben bpa der auch Q die mittragsabschlüssen vereinbarten den Ersatzkassen beiwerden zukünftigen Die Pflegedienste Ver Blatt: Oliver erfüllt? Leben mit Vertrag b übernimmt. sorgung die Ver Hilfskraft eine Tag nächsten am Pflegefachkraft einer V Der werden. gesichert langfristig Häuslichkeit der in gung Krankenauseinweisungen sollen vermieden und die Versor h qualitativ eine auf sich Vorteil, den damit haben satzkassen Er der Versicherte sichern. zu Patienten die für gungsqualität Oliver Blatt: die Patienten und ihre Angehörigen? b wichtig. sehr Pflegedienst den an Anforderungen len personel die gerade uns für sind Deshalb vorliegen. Personal hohe fachliche und soziale Kompetenz beim eingesetzten iesen Aufgaben gerecht zu werden, muss vor allem eine eine allem vor muss werden, zu gerecht Aufgaben iesen ochwertige Versorgung verlassen zu können. Unnötige Unnötige können. zu verlassen Versorgung ochwertige pa-Magazin: pa-Magazin: ersicherte muss dann z. B. nicht befürchten, dass bei Ausfall Ausfall bei dass befürchten, nicht B. z. dann muss ersicherte ualitätsanforderungen erfüllen müssen. Sowohlualitätsanforderungen erfüllen wir als Oliver Blatt, Leiter der Abteilung Gesundheit beim vdek beim Gesundheit Abteilung der Leiter Blatt, Oliver Die Regelungen haben das Ziel, die Versor die Ziel, das haben Regelungen Die Welche Vorteile bringen diese Regelungen für Was erwartet die Pflegedienste, wie wird der der wird wie Pflegedienste, die erwartet Was ------19

Jetzt bewerben: Ersatzkassen schreiben 14. contec forum vdek-Zukunftspreis 2018 Pflege und Vernetzung: aus Pflege muss Grenzen „vernetzt und mobil – mit digitalen der Sozialpolitik Das sollten Sie wissen Helfern die Versorgung stärken“ überwinden

Der Verband der Ersatzkassen e. V. (vdek) schreibt erneut Unter dem Motto „Brandherd Pflege – Betreiber zwi- einen mit insgesamt 20.000 Euro dotierten Zukunftspreis schen Wagnis, Reformen und digitaler Revolution“ aus. Unter dem Motto „vernetzt und mobil – mit digitalen ging am 18. Januar 2018 das 14. contec forum im Hum- Helfern die Versorgung stärken“ sucht der Verband innova- boldt Carré in Berlin zu Ende. Zwei Tage lang präsen- tive Ideen, Projekte und Best-Practice-Konzepte rund um tierten und diskutierten Branchenvertreter aus der das Thema Digitalisierung in der medizinischen Versor- Pflegeszene über Themen wie Unternehmerlohn und gung. Bewerbungen können bis einschließlich 4. April 2018 -wagnis, Personalbemessung, Neustrukturierung der beim vdek eingereicht werden. Pflegeversicherung, die neue Rolle der Kommunen sowie den Megatrend Digitalisierung und was dieser Tablets, Smartphones, Netbooks & Co. haben sich in vielen für die Geschäftsmodelle der Pflege bedeutet. Für Bereichen unseres Alltags etabliert. Die Digitalisierung er- den bpa nahm Geschäftsführer Herbert Mauel an der öffnet auch im Gesundheitswesen neue Möglichkeiten der Podiumsdiskussion teil. Ergebnis der zum Teil kontro- Kommunikation und Vernetzung. Doch können diese digita- versen Diskussionen und Vorträge waren konkrete len Anwendungen auch einen wertvollen Gewinn für die Forderungen an Politik und Branche. Gesundheitsversorgung darstellen? Wo werden Prozesse und Kommunikation durch digitale Technologien verbes- sert und wie werden Patienten und Akteure für die digitale Unterstützung angeleitet und motiviert, damit die Versor- gung auch nachhaltig verbessert wird? picasa Foto:

Für die Ersatzkassen sind insbesondere solche Projekte in- teressant, die den tatsächlichen Versorgungsbedarf in den Mittelpunkt stellen und mittels digitaler Anwendungen zur Gesundheitsversorgung beitragen. Dazu gehören zum ei- nen Projekte, die darauf abzielen, Menschen besser als bis- her im Therapie- und Pflegealltag zu erreichen und zum an- deren solche, die die Vernetzung und soziale Teilhabe unter- stützen.

Podiumsdiskussion unter anderem mit Herbert Über die Preisvergabe ent- Mauel (rechts) scheidet eine prominent be- setzte Jury. Weitere Informa- tionen, Teilnahmebedingun- gen und das Anmeldeformu- bpa-Geschäftsführer Herbert Mauel lieferte für den lar zum vdek-Zukunftspreis fachlichen Austausch einen Impuls über die neuen ge- 2018 finden Bewerber unter setzlichen Anforderungen und ihre möglichen Auswir- https://www.vdek.com/ue- kungen auf die Pflegesatzsystematik. Er hob die Be- ber_uns/vdek-zukunftspreis/ deutung der vom bpa beauftragten IEGUS-Studie als zukunftspreis_ belastbare Grundlage in Verhandlungen wie ggf. auch 2018.html Schiedsstellenverfahren hervor. Neben den prospekti- ven Gestehungskosten, zu denen selbstverständlich Das sollten Sie wissen 20 schutzrelevanten Prozesse zuständig. zuständig. Prozesse schutzrelevanten daten der Überwachung die für lediglich ist sondern nehmen, über Verantwortung diesbezügliche keine hier zukünftig auch D liegt eindeutigvorschriften bei der Unternehmensleitung. Der Datenschutz neuen der Einhaltung die für Verantwortung Die d zur Prozesse Einhaltung mente und datenschutzrelevanten Doku notwendigen die dass Herausforderung, der vor lem al vor demzufolge stehen Pflegeunternehmen schutzgesetz. Bundesdaten bisherige das ersetzt und Union Europäischen der in Pflegeeinrichtungen sämtliche 2018 für Mai 25. dem ab gilt Datenschutz-Grundverordnung initiierte EU der von Die Diehl Von Michael das Bundesdatenschutzgesetz –neue Pflichten und mehr Bürokratie dem 25.Ab Mai 2018 ersetzt die EU-Datenschutz-Grundverordnung Pflegeeinrichtungen die auf Auswirkung mit (DSGVO) EU-Datenschutz-Grundverordnung alsGestehungskosten auch der absehbaren Risiken und einer der sowohl Berücksichtigung angemessener bei Träger nur D müsse. liegen Prozent 5,6 und 4,9 zwischen Region nach je der finden, zu nehmergewinn desländern eine Verständigung auf den Unter notwendigen Bun den in sei zählen, Risiken absehbaren der Kosten auch er DSGVO zukünftig nachweisbar vorhanden sein müssen. müssen. sein vorhanden nachweisbar zukünftig DSGVO er atenschutzbeauftragte, gleich ob intern oder extern, kann kann extern, oder intern ob gleich atenschutzbeauftragte, ie Podiumsdiskussion wiederum machte deutlich, dass die die dass deutlich, machte wiederum Podiumsdiskussion ie • • • konkret, insbesondere folgende Punkte zu beachten: F ür Inhaber von Pflegeunternehmen bedeutet dies dies bedeutet Pflegeunternehmen von Inhaber ür A halb von 72 Stunden) 72 von halb entendatenpannen (Pflicht zurSelbstanzeige inner d d d schutz-Folgeabschätzung) ner daran Datenverarbeitung ausgerichteten (Daten d ie ie ie eren Daten verarbeitet werden bschätzung datenschutzrelevanter Risiken datenschutzrelevanter bschätzung und ei

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10 Jahre Weiterbildung „Betriebswirt/in der Senioren- und Sozialwirtschaft“ Neuer Kurs beginnt im September 2018 Ausbildung

Die Nachfrage nach seniorengerechten Am 10. September 2018 startet ein bauen möchten. Die fachliche Leitung liegt Produkten und sozialen Dienstleistun- neuer Kurs der erfolgreichen Weiter- bei Elke-Maria Reinhardt und Prof. Dr. And- gen steigt kontinuierlich. Gleichzeitig bildung zum „Betriebswirt/in der Se- reas Langer. verändern sich die Bedarfe in den Sek- nioren- und Sozialwirtschaft“, der in toren Wohnen, haushaltsnahe Dienst- zehn Modulen über zwei Jahre durch- Bitte fordern Sie weitere Informationen leistungen, Gesundheit und Pflege wei- geführt wird. Es ist auch möglich, und die ausführliche Ausschreibung an terhin deutlich in Richtung Individuali- Kompetenzschwerpunkte zu belegen, über Margit Kinast unter Telefon: 040 611 tät und Kundenorientierung. Das An- die thematisch zusammenhängende 618-20 oder per E-Mail über: margit.kinast­@ forderungsprofil für Führungskräfte in Einzelmodule in jeweils drei bis vier lembke-seminare.de diesen Dienstleistungsorganisationen Tagen zusammenfassen. Der Kurs ist verändert sich rasant. Betriebswirt- berufsbegleitend angelegt, Ferien- schaftliche Managementkompetenzen und Urlaubszeiten werden berück- sind erforderlich, um die Zukunft der sichtigt. Einrichtungen und Unternehmen im steigenden Wettbewerb zu sichern. Die Die Weiterbildung richtet sich an ak- Qualifizierungsnachfrage steigt dabei tuelle und potenzielle Führungskräfte auch bei den Nachfolgegenerationen von stationären und teilstationären der Einrichtungsgründer. Pflegeeinrichtungen, Tagespflege- Anzeige einrichtungen, ambulanten Diensten Der bpa, die Lembke Seminare und Be- und weiteren Anbietern von sozialen ratungen GmbH und das Deutsche Ins- Dienstleistungen für Senioren und titut für Sozialwirtschaft e.V. haben be- Pflegebedürftige – und jetzt auch an reits vor zehn Jahren die Konsequenzen Einrichtungen der Eingliederungshil- aus den sich kontinuierlich verändern- fe sowie der Kinder- und Jugendhilfe, den Rahmenbedingungen und der Not- die neben ihrem herausfordernden wendigkeit strategischer Innovationen Alltagsgeschäft flexibel, praxisnah gezogen. und zielgerichtet Kompetenzen auf-

Elke Maria Reinhardt, (DISW), Prof. Dr. Andreas Langer, Unternehmens­beratung, Moderation, Geschäfts­führender Direktor des Seminare, QM und Projekte im Deutschen Instituts für Sozial­ Gesundheits- und Sozialwesen wirtschaft Kiel (DISW) Aktuelles aus den Ländern 22 Altenpflege. der in Ausbildung einer zu Chance die Flüchtlingen bietetauch und aus Jahren vielen seit bildet Filderstadt aus GmbH WGFS Die Nachwuchsförderung: für Zertifikat f Mit aus. selbst Jahren vielen seit lingen Ess Landkreis im Filderstadt aus GmbH WGFS die bildet entgegenzuwirken, Fachkräftemangel eigenen dem Um b der Vorsitzende der berg“, unterstreicht einrichtungen aus Baden-Württem Pflege privaten von Ansatzpunkte die sind –das entwickeln Strategien neue und hinausblicken Tellerrand den „Über f für Arbeit zungen der Bundesagentur Schät Nach aus. Pflegekräfte die sehbar ab damit gehen Land –dem ansteigen 405.000 rund auf 2030 bis Württemberg N sein. Krankenpflege und Alten- der in ma The bestimmende das Jahren nächsten den in wird Fachkräftemangel Der an dem Mangel men Herausforderungen, enor vor steht Pflegebranche Die kräfte. d könnte Stuttgart Landesamtes schen ehlen bis 2030 rund 20.000 Pflegefach 20.000 rund 2030 bis ehlen ast 40 Auszubildenden wird das beson das wird Auszubildenden 40 ast ie Zahl der Pflegebedürftigen in Baden- ie Zahl der Pflegebedürftigen pa-Landesgruppe Rainer Wiesner. Wiesner. Rainer pa-Landesgruppe ach Modellrechnungen des Statisti des Modellrechnungen ach Fachkräften zu begegnen. Fachkräften Landesgruppe Baden-Württemberg Landesgruppe geben Zugewanderten eine Chance Chance eine Zugewanderten geben Anbieter Private Pflege: der in Ausbildungsstart ------S lungsangebote – unter anderem einen Schu verschiedene der Bildungsplan, F xisanleitern Grundlage begleitet. der Pra erfahren und Sozialpädagogen von wird Pflegefachkraft zur bis Weg Der I die geben“, sagt zu Berufsleben im ve Perspekti eine und Ausbildung eine für Chance –die Sprache die nur es sei und – Einschränkungen mit Menschen es, ist Ziel gemeinsame und wichtigste „Das zum Altenpflegergewonnen werden. o gendliche mit Sprachschwierigkeiten ung erhalten auch benachteiligte Ju B im Ausbildungsoption Eine Blick. im en Gymnasi und Realschulen aus Schüler D ten Unternehmens deutlich. dere Engagement des familiengeführ v gangenen Jahren zwei konnten zudem nhaberin Rosemarie Amos-Ziegler. Amos-Ziegler. Rosemarie nhaberin ermehrt Flüchtlingeermehrt für die Ausbildung ördermaßnahmen ist ein individueller individueller ein ist ördermaßnahmen der Lernbehinderungen. In den ver den In Lernbehinderungen. der prachkurs – sowie ein auf die Auszu die auf ein – sowie prachkurs ereich der Hauswirtschaft und Betreu und Hauswirtschaft der ereich abei haben die Betreiber nicht nur nur nicht Betreiber die haben abei ------2 Mai im aufgefallen, Arbeit für agentur Bundes der auch war geber-Mentalität freizugeben. ( und Fachvermittlung Auslands- tralen Zen der von und beantragen zu Landes jeweiligen des Botschaft deutschen e ist entspricht, B2 Sprachen für rahmens gemeinsamen europäischen Referenz Sprachniveau erreicht wurde, das dem Nachweis, dass ein fortgeschrittenes dem und Schulbildung zehnjährigen ( Jahr soziale freiwillige das über dung inrufseinstieg die Altenpflegeausbil Be den Afrika aus Menschen sie licht ermög Göppingen Raum Im Kuchen. aus Hilfe Mobile Mitgliedseinrichtung die zeigt Beispiel gutes Ein weiteres aus. Nachwuchsförderung für Zertifikat u bildenden Mentoring abgestimmtes FSJ). Neben einer abgeschlossenen abgeschlossenen einer Neben FSJ). ZAV) der Bundesagentur für Arbeit in Visum für einen Arbeitsplatz in der der in Arbeitsplatz einen für Visum in 017 zeichnete sie die WGFS mit einem einem mit WGFS die sie 017 zeichnete nd Coaching umfasst. Diese Chancen Diese umfasst. Coaching nd Afrika Kuchen, und aus Mitarbeiterinnen Hilfe aus Mobile Pflegeeinrichtung Günther Berier, der Mitinhaber ------

D sind. tätig Familienunternehmen dem in die Schreiner, bille Sy von Kinder vier der eines Dold, können“, Bettina so lassen uns bei Nacht über mal auch Verwandten pflegebedürftigen ihre sie wenn Angehörigen, pflegenden die für Entlastung enorme eine ist „Es groß. besonders Feiertagen an sowie Wochenenden an gerade ist und stetig steigt Nachfrage Die im Jahr geöffnet. haber der Pflegeeinrichtung. Güntherschaft“, berichtet Berier, Mitin zudem darauf zurück, dass den meisten Gästen die Räumlich die Gästen meisten den dass zurück, darauf zudem Einrichtung die führt Nachtpflege der Akzeptanz große Die ausgerichtet. Vorlieben jeweiligen die auf wird Betreuung die auch und möchten das Gäste die wenn serviert, dann wird Essen das es beispielsweisekeine oder Aufstehzeiten, Schlafens- festen gibt So wohl.“ rundum sich sie fühlen werden, berücksichtigt wenn deren individuelle und Gepflogenheiten Bedürfnisse Nur einzugehen. Gäste unserer Wünsche die auf wichtig, enorm es ist „Uns aus: dazu führt ist, tätig Nachtpflege und D der Einrichtungtungsspektrum kontinuierlich ausgebaut. Leis das und erweitert 13 auf Zeit der Laufe in pflegeplätze Nacht drei anfangs die wurden Nachfrage starken der grund Auf können. bleiben Nacht über auch Pflegebedürftige dass geschaffen, Möglichkeit die erstmals wurde 2003 Jahr Im dazu. Tagespflege die Wohnen Betreuten einem neben kam später Jahre vier gestartet, Dienst ambulanten einem mit g Nachtpflege die für Angebot ein auch der in Achern, in park Jahn im Tagespflege die Baden-Württemberg in übernimmt Einrichtungen, die Nachtpflege anbieten. Eine Vorreiterrolle wenige sehr nur bislang es gibt Bedarfs bestehenden Trotz Nachtpflege:Exot mit Potenzial Baden-Württemberg Landesgruppe u legen wurden herzlich aufgenommen Bemühungen auszahlen. Die neuen Kol unsere sich dass zuversichtlich, bin „Ich an.einen begleitenden Deutschkurs M te ihren von zu Hause gewohnten Ablauf beibehalten können. d werden. So bietet bereitungen getroffen beginnen konnten, einige mussten Vor Dienst ihren Mitarbeiter neuen die Bevor nd zeigen eine große Leistungsbereit ie örtlich zuständige Altenpflegeschule Altenpflegeschule zuständige ie örtlich eschaffen wurde. Die Inhaberin Sybille Schreiner ist 1995 1995 ist Schreiner Sybille Inhaberin Die wurde. eschaffen ie Tages- und Nachtpflege hat mittlerweile an 365 365 an Tagen mittlerweile hat Nachtpflege und Tages- ie ie Einrichtung achtet stets darauf, dass die Nachtpflegegäs die dass darauf, stets achtet Einrichtung ie yriam Schreiner, die als Einrichtungsleitung in der Tages- Tages- der in Einrichtungsleitung als die Schreiner, yriam - - - - D g arbeitern aus anderen Kulturkreisen mosphäre des Vertrauens kennzeich v Erarbeitung die –um Bereich vaten pri im –auch Problemen und Fragen bei es wenn verlassen, Arbeitgeber Mitarbeiterinnen aus Afrika auf den neuen die sich können So fordern. und fördern von Ansatz umfassenden sehr on geht. Eine Lösungsansätzen At elingt, baut die Mobile Hilfe auf einen einen auf Hilfe Mobile die baut elingt, amit vor Ort die Integration von Mit von Integration die Ort vor amit ------I gen Tagespflegebekannt sind. zugehöri der in Aufenthalt dem aus schon nachtungsgäste keiten, das Personal und teilweise auch die anderen Über ger deutlich gestärkt. deutlich ger Sozialhilfeträ dem und Pflegekassen den gegenüber träger g Leistungsangebot dieses für Basis rechtliche eine desebene Lan auf würde Damit sollen. werden aufgenommen vertrag S zum bis beauftragt, wurde Pflegesatzkommission der pe Arbeitsgrup Eine betätigen. zu Feld diesem in sich anbietern, Leistungs potentiellen es erschwert Dies hierzu. Regelungen detaillierten keine immer noch Rahmenvertrag der enthält konnte, werden erzielt Einigung keine Personalausstattung B im Da getreten. Kraft in Pflege teilstationäre die für vertrag n Baden-Württemberg ist zum 01.01.2018 ein neuer Rahmen 01.01.2018 neuer zum ein ist n Baden-Württemberg eschaffen und die Verhandlungsposition der Einrichtungs der und die Verhandlungsposition eschaffen ommer Vorschläge zu erarbeiten, die dann in den Rahmen den in dann die erarbeiten, zu Vorschläge ommer der und Leistungsinhalten den bei Nachtpflege der ereich und Nachtpflege hat an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Jahr im 365 Tagen an hat Nachtpflege und Tages- –Die Achern in Jahnpark im Essen Gemeinsames - - - - d stellt Dafür Berufseinstieg. zum rung Hinfüh und Einarbeitung die auch net v diebeitet, die einzelnen Abschnitte meinsam werden Meilensteine erar ter auch einen Paten an die Seite. Ge beitnehmern neben dem Praxisanlei a in Deutschland wicklungsperspektiven Ent möglichen und Ausbildung zur

om Berufseinstieg über das FSJ bis bis FSJ das über Berufseinstieg om ufzeigen. s ie mobile Hilfe den afrikanischen Ar afrikanischen den Hilfe mobile ie as

fl ------23 Aktuelles aus den Ländern Aktuelles aus den Ländern 24 Staatsminister Söder will Pflegende und Familien stärken und Pflegende will Staatsminister Söder „Wir müssen der mehr Pflege Raum geben“ – Landesgruppe Bayern S hohen der mit unterstützt, dabei kräfte beitsorganisation werden die Pflege und zurzu Ar Bewegungsabläufen Programm teilnehmen. Mit Trainings dem an Pflegekräfte 50 weitere werden R dellprojekt „PFLEGEprevent“ in Bad Mo das startete Februar 5. am kräfte: Pflege für Präventionsprogramm tiges fürDeutschlandpremiere ein einzigar gestartet Reichenhall Bad in Erstes Präventionsprogramm für Pflegekräfte gesund im Beruf zu halten um Pflegekräfte möglichst lange und Wir brauchen ein solches Programm, Landesgruppe Bayern k ventionsprogramm in die Kurstadt Prä fünftägigen einem zu gekräften 12 Pfle jeweils mit Gruppen fünf samt den fachlich unterstützen. Behör und Ministerien befassten weils neben der Politikberatung auch die je in behandeln allen und Politikfeldern s sundheit erhalten. Das neue Landesamt Ge und Pflege für Landesamt genes 6 der Memminger CSUjahrsempfang am präsident Markus Söder auf dem Neu Minister und zukünftiger nanzminister Fi Bayerns kündigte Dies werden. setzt umge kurzfristig Bayern in sollen ge G olle Gesundheits- und Pflegethemen ommen. In der zweiten Jahreshälfte Jahreshälfte zweiten der In ommen. . Februar 2018 an. Bayern werde ein ei ein werde Bayern 2018 an. . Februar eichenhall. Bis April werden insge werden April Bis eichenhall. tressbelastung intressbelastung ihrem Arbeitsalltag leich mehrere Maßnahmen in der Pfle der in Maßnahmen mehrere leich ------Die Inhalte orientieren sich an tatsäch an sich orientieren Inhalte Die vorzubeugen. Überlastung chronischer oder Burn-out einem und umzugehen vater Anbieter sozialer Dienste (bpa) (bpa) Dienste sozialer Anbieter vater bandes (BHV), des Bundesverbands pri p PFLEGEprevent ein ist Gemeinschafts o derheiten eines Kurorts und seinen Beson der Einbeziehung unter sistenz Herausforderungen oder der Stressre Lebensumständen, den körperlichen b und Pflegealltag im Situationen lichen F m de Angehörige werden. eingeführt „Wir am Ende verlorengehen“. verlorengehen“. Ende am n will „Ich hinzu: Söder fügte bensende a Blick Mit werden. getan etwas nanziell gehörigen müsse auch kümmerten, fi An betreuungsbedürftigen und pflege- ihre um täglich Familien den in sich die diejenigen, Für Minister. der betonte e und ausgebaut Bayern in versorgung uf Begleitung der Menschen am Le am Menschen der Begleitung uf in bayerisches Landesgeld für pflegen für Landesgeld bayerisches in erner solle die Palliativ- und Hospiz und Palliativ- die solle erner rojekt des Bayerischen Heilbäder-Verrojekt rtsgebundenen Heilmitteln. eschäftigen sich mit den persönlichen icht, dass Würde und Respekt gerade gerade Respekt und Würde dass icht, üssen der Pflege mehr Raum geben“, Raum mehr Pflege der üssen - - ­ ------sam Heimen umsetzen. und Diensten wirk und bündeln Versorgung rischen pflege der Weiterentwicklung zur men P für Landesamt „Ein positiv: Söders gen A sundheit in Memmingen anzusiedeln. d aus, dafür sich Er sprach wollen. zu ken stär Bayern in Familien und Pflegenden s jahrsempfang eingeladen und freute Neu dem zu Minister den hatte schek Holet Klaus Landtagsabgeordnete Der ich sehr über dessen Ankündigung, die die Ankündigung, dessen über sehr ich as neue Landesamt für Pflege und Ge und Pflege für Landesamt neue as flege und Gesundheit kann Maßnah kann Gesundheit und flege uch der bpa bewertet die Ankündigun die bewertet bpa der uch mit gezielten Trainingseinheiten Pflegekräfte für Präventionsangebot ------B wissenschaftliche eine war Programm fünftägige das für Grundlage Euro. 200.000 mit Projekt das fördert rung Staatsregie- Bayerische (LMU). Die tät und der Ludwig-Maximilians-Universi- Stärkung der Gesundheit von professi von Gesundheit der Stärkung zur Projekt ein BHV Heilbäder-Verband m gen spielten. „Wir haben gemeinsam Pflegebedürfti von Versorgung der in und den Pflegediensten Einrichtungen, mit Hand in Hand oft Rolle, tragende eine die Familien, der Unterstützung pflegendeAngehörige einewichtige k ben. Bei der konkreten Ausgestaltung Vorha das Kasri, A. Kai bpa, des zende Landesvorsit der lobt Orientierung“, re einebieten landesweite Strukturen kla für Beitrag nachhaltigen einen wir len wol tionsprogramm ‚PFLEGEprevent‘ gramm. „Mit dem bayerischen Präven n wünschtensich die Pflegekräften Teil Berufs ihre Befragten der Prozent 40 über sahen Darin Bundesrepublik. der in D Lebensende. am Betreuung und gung a Joachim sieht Görtz geschäftsstelle g zu Das berücksichtigen. sellschaft gelte Ge die für Stellenwert ihrem sprechend omme es darauf an, die Altenpflege ent Altenpflege die an, darauf es omme uch in dem geplanten Pflegegeld für für Pflegegeld geplanten dem in uch leichermaßen beim Ausbau der Versor der Ausbau beim leichermaßen ahme an Präventionspro einem efragung von fast 1.400 Pflegekräften Pflegekräften 1.400 fast von efragung er Leiter der bayerischen bpa-Landes it dem Land und dem Bayerischen Bayerischen dem und Land dem it Baden-Württemberg, Thüringen, Hessen und Hessen Nordrhein-Westfalen Thüringen, Baden-Württemberg, und Teilnehmern mit Projektplanern ‚PFLEGEprevent‘ Modellprojekt aus Bayern, ­b elastung kritisch, drei von vier ------­ - - - -

d d onell angestoßen und Pflegenden sind unter dabei Pflegekräfte soll Projekt ten. einmalige Das deutschlandweit Pflegekräfte gestoßen. Ähnliche Prä Ähnliche gestoßen. Pflegekräfte Holetschek. Klaus BHV-Vorsitzende i Dauer auf Pflegekräfte für tionsangebot Präven einProjekt maßgeschneidertes diesem mit wollen bpa der und BHV Der M Pflegeministerin und Gesundheits- erns Bay betonte bewältigen“, zu beitsalltag stützen, den herausfordernden oft Ar w dazu uns wird Studie evaluierte und te nstallieren. „Die von der LMU begleite LMU der von „Die nstallieren. ie Gesundheit von Pflegekräften leis- ie Gesundheit von Pflegekräften abei auf sehr großes Interesse der der Interesse großes sehr auf abei ertvolle Erkenntnisse liefern“, so der der so liefern“, Erkenntnisse ertvolle elanie Huml zum Start des Projekts. Projekts. des Start zum Huml elanie M (rechts), zusammen Holetschek mitger Ministerpräsident Klaus Söder Markus zukünfti Finanzminister und Bayerns in Memmingen: CSU der Neujahrsempfang dL CSU, und Joachim Görtz, Leiter der bpa-Landesgeschäftsstelle in München München in bpa-Landesgeschäftsstelle der Leiter Görtz, Joachim und CSU, dL ------gesund im Beruf zu halten. Die bayeri Die halten. zu Beruf im gesund und lange möglichst Pflegekräfte um Programm, solches ein „Wir brauchen hörige konzipiert werden.“ konzipiert hörige Ange pflegende für auch können men ventions- und Unterstützungsmaßnah A Kai Landesvorsitzende bpa Der bote.“ Präventionsange für Infrastruktur nete d Etablierung einer bei sich dass warten, er bpa der und BHV Der werden. passt ange Kurorte andere auf Bedarfsfall im und fortgeschrieben Programm das soll Unter Berücksichtigung der Ergebnisse reibungslos weiterlaufen konnte.“ V die auch aber konnte, werden möglicht er Projekt dem an Teilnahme ihre dass h Mitglieder Unsere groß. ist programm d über Programm das sollen beitgeber mitkassen beteiligen. Zuschüssen Ar abrechnen können. G die haben Kurorte und Heilbäder schen s sprache mit den Mitarbeitern wurden de Interesse das übererfüllt, wurden gen ämtliche Dienstpläne so umgestellt, umgestellt, so Dienstpläne ämtliche aben sich vorbildlich verhalten. In Ab In verhalten. vorbildlich sich aben ie betriebliche Gesundheitsförderung es Präventionsangebotes die Kranken Präventionsangebotes es ersorgung in den Pflege . Kasri fügte hinzu: „Unsere Erwartun „Unsere hinzu: fügte . Kasri esundheitskompetenz undesundheitskompetenz die geeig r Pflegekräfte an demr Präventions Pflegekräfte

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inrichtungen j g ------25 Aktuelles aus den Ländern 26

Landesgruppe Berlin Einzigartig in Berlin: Pflegeheim mit fest angestelltem Heimarzt

Was lange währt, wird endlich gut: 13 milie Franke Seniorenresidenzen. Das ge wissen dann im Fall der Fälle, was sie Jahre hatte es gedauert, bis das Sana- Sanatorium West stellte damals sofort tun müssen“, sagt Dr. Enache. „Man torium West, ein Pflegeheim des Be- einen entsprechenden Antrag auf Zu- muss sich auf die Bedürfnisse der Men-

Aktuelles aus den Ländern treibers Familie Franke Seniorenresi- lassung. Bis dieser tatsächlich gewährt schen hier einstellen“, pflichtet ihr die denzen, einen eigenen Heimarzt ein- wurde, dauerte es allerdings noch Leiterin Focke bei. stellen konnte. 2013 war es endlich so- sechs Jahre. weit: Eine eigene Hausarztpraxis mit Auch wenn die Institutsermächtigung fest angestelltem Arzt wurde eröffnet. Die bpa-Mitgliedseinrichtung im Berli- und die Anstellung des eigenen Hei- ner Süden ist spezialisiert auf Intensiv- marztes ein wirtschaftliches Risiko für und Schwerstpflege und versorgt das Pflegeunternehmen bedeutete, Wachkoma-Patienten, junge pflegebe- denn „kostendeckend sind wir nicht dürftige Menschen ab 20 Jahren in der ganz, aber der Verlust wird durch viele sog. Jungen Pflege, demenziell Er- andere Vorteile aufgewogen“, erklärt krankte und sie ist auf palliative Pflege Geschäftsführer Lange. Denn für die Foto: Monika Keiler ausgerichtet. Die tägliche Anwesenheit Bewohner sei es optimal und die Erfah- eines Arztes steigert das Sicherheitsge- rung zeige, dass trotz der freien Arzt- fühl aller Bewohner und das der Ange- wahl, die es im Pflegeheim gibt, nahezu hörigen enorm. Und es steigert deren alle Bewohner Patienten der täglich an- Zufriedenheit, denn jeder Klinikaufent- wesenden Heimärztin seien. ank halt bedeutet Stress pur. Ganz beson- ders für die Bewohner mit Demenz. Kontakt: Familie Franke Seniorenresi- Und das ist sogar messbar, denn neben denzen GmbH, Tel.: 030 - 21 24 700 der hohen Patientenzufriedenheit, die die tägliche Präsenz eines Hausarztes zur Folge hat, konnten die Klinikeinwei- sungen drastisch reduziert werden. Dr. Alina Enache: „Ich mag die „Wir liegen gerade bei 1,5 Prozent Ein- Atmosphäre hier. Hier kann ich ohne weisungen bezogen aufs Jahr. Gute

den Zeittakt einer Kassenpraxis & Reiner Baumann Pflegeheime haben fünf, andere 13 Pro- arbeiten und habe die Gelegenheit zent“, so die langjährige Leiterin des

zur Anwendung von Fürsorge und Brechenmacher Foto:Claus Sanatoriums West, Carola Focke. Geduld.“

Zum Januar 2018 übernahm Dr. Alina Enache diese Hausarztstelle. Die erfah- Die gesetzliche Grundlage dafür war die rene Ärztin versorgt die Neueinzüge im Jahr 2008 eingeführte sogenannte und hat insbesondere die akut behand- Institutsermächtigung, Paragraf 119b lungsbedürftigen Bewohner im Blick. SGB V (Krankenversicherungsgesetz). Darüber hinaus findet mindestens zwei- Diese geht weit über die Möglichkeiten mal pro Quartal in jedem Wohnbereich Dietrich Lange: „Mir ist keine des sog. „Berliner Modellprojekts“ und eine große Visite statt. Durch diese andere Pflegeeinrichtung in Berlin der „Integrierten Versorgung“ hinaus. dauerhafte ärztliche Präsenz sei das bekannt, die eine solche Ermächti- „Sie ermöglicht es einem Pflegeheim, medizinische Niveau höher, weil man gung besitzt. Ich vermute, dass es einen Arzt fest anzustellen und die Leis- mit allen stets im Gespräch ist. „Und auch in anderen Bundesländern, tungen direkt mit der Kassenärztlichen wenn ich tagsüber da bin, habe ich die wenn überhaupt, nur wenige sind. Vereinigung (KV) abzurechnen“, erklärt Probleme im Blick, kann vorbeugen und Dietrich Lange, Geschäftsführer der Fa- informieren. Die Mitarbeiter in der Pfle- derbereich unter www.bpa.de. we Die Studie finden bpa-Mitgliedseinrichtungen im Mitglie burg. mann, Vorsitzende der bpa-Landesgruppe Branden Fähr Ellen sagt achten“, zu Kommunikations-Know-how und Organisations- auf stärker auch Pflege operative die für Herz einem und Expertise fachpflegerischen der neben Führungspositionen von Besetzung der bei sein, wichtig es wird „Künftig -bindung. und Personalgewinnung zur 2. 1. in vier gegliedert: Bereiche Wissenschaftlern D fragt. den durch Leitungstätigkeit gestaltbaren Faktoren be d nach Befragung qualitativen einer Rahmen im fachkräfte Pflege und Leitungskräfte haben Wissenschaftler Die Themengebiet Fachkräftesicherung in Auftrag gegeben. Pflegeoffensive desLandes Brandenburgeine Studie im der Rahmen im hat Brandenburg bpa-Landesgruppe Die betrieblichen Fachkräftesicherung k Leitungstätig durch der Erhebung burg p Landes der Rahmen bpa beauftragt Studie im Brandenburg Landesgruppe e derzeit GmbH apm Bildungsunternehmen dem mit sam A 4. 3. in spezielles Fortbildungsprogramm für Leitungskräfte en Faktoren für ihre Zufriedenheit im Job sowie nach nach sowie Job im Zufriedenheit ihre für Faktoren en uf Basis dieser Erkenntnisse entwickelt der bpa gemein bpa der entwickelt Erkenntnisse dieser Basis uf ie zentralen Ergebnisse der Fallstudie wurden von den den von wurden Fallstudie der Ergebnisse zentralen ie

eit gestaltbaren Faktoren der der Faktoren gestaltbaren eit flege a Pflegeberufs des Belastungslagen die auf sollten dung lichkeit geht nicht L sche P M a P r bstellen – Massagen haben wenig Wirkung wenig haben Massagen bstellen – eitungskompetenzen: Leitung ohne Leitungspersön ersonalentwicklung: Persönliche Kompetenzen der Mit der Kompetenzen Persönliche ersonalentwicklung: ersonalakquise: Fast jeder Arbeitsmarkt bietet eine Ni eine bietet Arbeitsmarkt jeder Fast ersonalakquise: ­b itarbeiterbindung; Maßnahmen der Mitarbeiterbin

eiter/innen als Basis der Organisationsentwicklung der als Basis eiter/innen s fesv Branden ­­offensive ­ - Anzeige RZ_PflegePlus2018_Anzeige_Topthemen_105_5x285.indd 1 ­ ------­ MESSE STUTTGART 15. Die Pflege imFokus www.pflegeplus-messe.de #pflegeplus18 Pflege /Betriebliches Gesundheitsmanagement Personalmanagement /Palliative Care /Rehabilitative Digitalisierung inderPflege/PSGIIundIII Top-Themen 2018 Motto Zusammenhalt stärken −Vielfaltgestalten statt. Parallel findet der81. Deutsche Fürsorge tag unter dem sammeln Siegleichzeitig wichtige Fortbildungspunkte. fitieren Sievom Austausch mitanderen Expertenund Lösungen fürdie Aufgaben von heuteundmorgen, pro- in Süddeutschland.ErlebenSieInnovationen, Trends und chen veranstaltung fürManagement undFachpersonal kongress ist diePFLEGE PLUS 2018diewichtigste Bran- Mit rund200Ausstellern unddembegleitendenFach- – 17. MAI2018 27 Aktuelles aus den Ländern 10.01.18 09:24 Aktuelles aus den Ländern 28 BeG im Oktober 2010 war der Anwen der 2010 war Oktober im BeG Be gen in erbringen.Wohngemeinschaften Leistun sie wenn Gesetz, das te – unter Pflegediens Beispiel zum konkret te“ – nannte „Mobile Unterstützungsdiens soge auch fallen Jetzt erweitert. lich deut wurde Anwendungsbereich Der Unterstützungsdienste 6Mobile Paragraph mit Verbindung P ben: gravierendesonders Auswirkungen ha be Änderungen einige werden noch w sollten implementiert enbeauftragte Frau können, bestehen Betreuung und Pflege auf einer gleichgeschlechtlichen T der sollte Beispiel (zum werden reicht Einige Änderungen konnten dadurch er Wohlfahrt. der mit gemeinsam d vor Gremien anderen und onssitzung G in hat bezogen, Stellung fundiert lich fach Veränderungen etliche gegen lich deut wieder immer Novellierung der z der in hat bpa Der abgelöst. WoBeG Brem bisherige das haben und treten ge 2017 Kraft in Dezember Mitte sind d die und Gesetz Das umgesetzt. BeG) (BremWo und Betreuungsgesetzes N die durch Bremen Land das hat ches Ausweitung Anwendungsberei des eine und Verschärfungen Gravierende Dezember 2017 Mitte seit Anwendungsbereiches Kraft in des Ausweitung und Verschärfungen Gravierende novelliert Betreuungsgesetz und Wohn- Bremisches Bremen/Bremerhaven bpa-Landesgruppe wei Jahre währenden Diskussion vor vor Diskussion währenden Jahre wei räger sicherstellen, dass Bewohner dass räger sicherstellen, aragraph 2 Anwendungsbereich in in 2Anwendungsbereich aragraph aran angepasste Personalverordnung Personalverordnung aran angepasste en Konsequenzen gewarnt. Oft auch auch Oft gewarnt. Konsequenzen en esprächen mitesprächen Politikern, in Deputati ovellierung des Bremischen Wohn- Wohn- Bremischen des ovellierung erden – das wurde gestrichen). Den gestrichen). wurde –das erden reits mit Inkrafttreten desreits mitBremWo Inkrafttreten ------2 im Vergleichdungsbereich zum bis m SGB V dem nach Krankenpflege licher f bpa der hält erbringen, meinschaften Wohnge in Leistungen die dienste, Pflege alle auf Gesetzes des weitung e tungen sind beschrieben, umfassend Leis der Inhalte die erfüllen, zungen Vorausset personelle an sicherung, forderungen an Qualität und Qualitäts m sowie XII und/oder XI SGB nach gen Pflegedienste mit Versorgungsverträ Weise legitimiert. e in wie hoch so Weise keiner in ist rakter Schutzcha Der zurückkehrt. täglich und regelmäßig er die in Wohnung, eigenen L seinen hat und Gast Nutzer der ist ge G kritisiert. begründet fachlich und lich deut bpa der hatte das Schon worden. T der Einrichtungen auf sowie wohnen te Wohngemeinschaften, das Service und trägergesteuer selbstorganisierte liert. liert. kontrol detailliert sehr rechnungen 2 Oktober Seit Beschäftigte. der kation e der Qualität die auf Bezug in ßig schwerpunktmä rungen überprüfen, Anforde die MDK den durch kassen Pflege die lassen Alljährlich gangen. rungen mit den Kostenträgern einge ür völlig unangemessen und in keiner keiner in und unangemessen völlig ür ages- undages- Nachtpflege ausgedehnt iner stationären Einrichtung. Die Aus Die Einrichtung. stationären iner ebensmittelpunkt weiterhin inebensmittelpunkt seiner 010 auch auf geltenden Heimgesetz rbrachten Leistungen, auf die Qualifi die auf Leistungen, rbrachten 016 werden zusätzlich auch die Ab die auch zusätzlich 016 werden s wurden entsprechende Vereinbas wurden entsprechende erade in Einrichtungen der Tagespfle it Verträgen für die Erbringung häus Erbringung die für Verträgen it üssen per Gesetz umfassende An umfassende Gesetz per üssen ------B da Einrichtungen bzw. Dienste und kräfte Pflege die für Aufwand rokratischen d und Nutzen relevanten ohne aufwand V dienste einbezogen werden, die keine schließlich mobile Unterstützungs aus BremWoBeG des dungsbereich Anwen den in dass plädiert, dafür mer im bpa der hatte Gründen diesen Aus vertrag (SGB XI) versorgt werden müs werden versorgt XI) (SGB vertrag Pflege und/oder V) (SGB Verordnungen von Grund auf die Patienten, gibt Es erbracht werden (Behandlungspflege). Pflegefachkräften von nur Leistungen ambulanten bestimmte Bereich dürfen a und schen stationären/teilstationären per unterliegen flegedienste werdenunterschieden müssen zwi Sachzusammenhang diesem in hätte Insofern Fachkraftquote. keiner Gesetz dienste. Unterstützungs mobile und tungen heime, sondern auch für Gasteinrich Pflege für nur nicht diese gilt Jetzt fest. 50 Prozentigenstarren Fachkraftquote der an weiterhin hält Paragraf Dieser P liegen. unter Qualitätsprüfungen und trollen Anlasskon und Regel- gesetzlichen den nicht auch damit und können vorweisen d Doppelprüfungen, um also sich es delt u 3 8Abs. 6, 5, Paragraphen nach gebote gen an Wohn- und Unterstützungsan mbulanten Im Pflegeeinrichtungen. aragraph 14 Allgemeine Anforderun nd 9 nd amit einen enormen zusätzlichen bü ie einen unverhältnismäßigen Mehr unverhältnismäßigen einen ie erträge nach den Sozialgesetzbüchern Sozialgesetzbüchern den nach erträge ei den vorgesehenen Prüfungen han rstellen. P ------Anzeige

sen. Gibt es keine ausreichende Anzahl Paragraph 17 Besondere Anforde- von Fachkräften, können Leistungen rungen an das Service-Wohnen nicht übernommen und erbracht wer- den und auch nicht abgerechnet wer- In diesem (neuen) Paragrafen wer- den. Daher stellt sich in diesem Bereich den Anbieter vom Service-Wohnen nicht die Frage der Fachkraftquote – un- verpflichtet, sich regelmäßig nach geachtet der Berechtigung im Einzel- dem „Wohlergehen“ der Mieter zu nen. Der Bezug zu ambulanten Pflege- erkundigen. Es ist von Kontrollbe- diensten in diesem Paragrafen hätte suchen oder -anrufen in regelmäßi- gestrichen werden müssen. Darüber hi- ger Frequenz in der Gesetzesbe- naus kritisiert der bpa das Festhalten gründung die Rede. Der bpa hat an der starren Fachkraftquote von 50 diese Regelung insgesamt abge- Prozent als nicht mehr zeitgemäß. Bei lehnt. Die Angebote des Service- gesicherter Qualität sollten Träger von Wohnens fußen auf einer klaren Pflegeeinrichtungen in die Lage ver- vertraglichen Regelung, die Nut- setzt werden, ihr Personal entspre- zern und Leistungserbringer vor- chend der anfallenden Aufgaben im gibt, welche Leistungen im Rah- Pflegealltag einsetzen zu können. Vor men der Unterstützung abgefragt Unbezahlbar: allem vor dem Hintergrund, dass sei- werden und sicher zu stellen sind. tens der Landesbehörde viel zu wenig Anforderungen von Dritten, die in Berufsgruppen als Fachkräfte in Pflege dieses Vertragswerk eingreifen, Ihr Gesicht, und Betreuung anerkannt werden. sind weder sachgerecht noch sinn- Schon jetzt herrscht im Land Bremen voll noch von den Nutzern er- wenn Ihre ein großer Fachkräftemangel, der auch wünscht. durch die hohe Zahl an Ausbildungsver- hältnissen nicht behoben werden kann. Einen kleinen Aufreger gab es jetzt Kunden Die Pflegelandschaft ist darauf an­ noch aktuell in der öffentlichen Dis- gewiesen, dass eine vielfältigere Palet- kussion: Das Gesetz trat ohne die nicht zahlen te von Berufsgruppen für die Pflege fit ursprünglich verabschiedete zeitli- gemacht und anerkannt wird. Im Er- che Befristung auf fünf Jahre und gebnis sollte zählen, dass die Qualität die Vereinbarung, das BremWoBeG der Unterstützungsleistungen gesi- in der jetzigen Form zu evaluieren. chert ist. Dieses wurde in der Januarsitzung Der Abrechnungsservice des Landtags nun nachgeholt. Das der AS AG: Wir übernehmen Große Diskussion im Rahmen der ge- Gesetz erhält eine nachträgliche Er- Ihre Abrechnung, zahlen Ihnen planten Novellierung gab die bei der gänzung. Der bpa wird die Umset- Ihr Geld aus und kümmern uns Frage, ob die personelle Besetzung in zung des novellierten Gesetzes kri- um das Mahnwesen. Pflegeheimen in der Nacht verschärft tisch begleiten. hbw werden muss. Es gab die Forderung aus Politik und Seniorenvertretungen, hier Persönlicher Sachbearbeiter das Verhältnis von bislang 1:50 auf 1:40 Ohne Vertragslaufzeiten zu verändern. Die Verbände haben dies Ansinnen mit Blick auf den Fachkraft- mangel und mit dem Hinweis auf die Konsequenzen einer solchen Verschär- fung (die Pflegesätze würden deutlich steigen, der derzeit hohe Anteil von So- zialhilfeempfängern noch weiter zuneh- ... einfach nur hanseatisch! men) scharf kritisiert. In einer letzten zuverlässig · solide · kompetent Beratungsrunde unter den Politikern wurde in das Gesetz hingeschrieben, dass der Personalschlüssel für die Am Wall 96-98 Nachtbetreuung von 1:40 zum 30.04.2019 28195 Bremen in Kraft tritt. Tel. 0421 303 83 100 www.as-bremen.de [email protected] Aktuelles aus den Ländern 30 sellschaft auch Vertrauensellschaft entgegen Ge und Politik ihnen müssten lerdings d Nachwuchszirkel den die nehmerinnen, m sorgung entscheidend auch künftig S merischen Verantwortung. unterneh der an Freude der und men tifikation mitdem eigenen Unterneh Iden persönlichen ihrer von dabei chen Seniorenzentrum Taunusstein spra V zentrum Wölfersheim/Pflegedienst vombach, Scherer Victoria Senioren M Fabienne Baunatal, in Domus gedienst Pfle vom Maier Ira deutlich. Homburg 2017Bad in November Ende Pflege Talkrunde der beim bpa-Fachkongress H in Pflegelandschaft die sie wie von, da Vorstellung klare eine hat bpa im u Pflege von Generation nächste die Auch -unternehmern und Pflegeunternehmerinnen von Hessischer bpa-Fachkongress Pflege zeigt neue Generation „Wir machen das schon!“ – Hessen Landesgruppe nternehmerinnen und -unternehmern und -unternehmern nternehmerinnen es bpa in Hessen aufgebaut haben. Al haben. aufgebaut Hessen in bpa es ie seien bereit, die pflegerische Ver pflegerische die bereit, seien ie essen gestalten will. Das wurde in in wurde Das will. gestalten essen isidoma sowie Anna Tinbergen vom vom Tinbergen Anna sowie isidoma itzugestalten, sagten die vieritzugestalten, Unter ooren vom Haus Tannenberg in Er in Tannenberg Haus vom ooren (rechts) zusammen mit Manfred Mauer, Herwarth Ziegler und Dr. Ralf-Norbert Bartelt Dr. und Ralf-Norbert Ziegler Mauer, Herwarth Manfred mit zusammen (rechts) Rindfleisch-Jantzorn Jochen und rechts) von (2. Grüttner Stefan Sozialminister - ­ ------rinnen seien für den Landesvorstand die Ansichten der jungen Unternehme betonte, Jochen Rindfleisch-Jantzon Der hessische bpa-Landesvorsitzende Behörden. und Politik Pflege, R die so eröffnen, Handeln merisches bringen und Spielräume für unterneh unde vor mehr als 200 Gästen aus aus Gästen 200 als mehr vor unde Politik und Behörden und Politik Pflege, aus Gästen 200 als mehr mit Homburg Bad in bpa des Fachkongress - - w u mentan eine Betriebserlaubnis haben, sischen Pflegeeinrichtungen, die mo hes „Alle überbringen. zu Botschaft ge eine wichti Pflegebranche hessischen gesamten der um hatte, ausgewählt (CDU) den eigens Kongressabschluss SozialministerHessens Stefan Grüttner sich dass dadurch unterstrichen, wurde Die landesweite Bedeutung der Tagung Stefan Grüttner W Hessen. in Pflege ambulanten und ren ralen Herausforderungen der stationä zent den Workshops mehreren in sich D mergeneration zu stellen. g wird, 31.12.2018 zum bis gestellt antrag a Zukunft die für Weichen die pflichtung, ner Rede in Bad Homburg klar. Er klar. been Homburg Bad in Rede ner sei in Minister der stellte standschutz“, uch im Sinne der nächsten Unterneh nächsten der Sinne im uch nd alle Einrichtungen für die ein Bau ein die für Einrichtungen alle nd enießen einen Be uneingeschränkten er bpa-Fachkongress Pflege widmete widmete Pflege bpa-Fachkongress er ichtige Anregungen und eine Ver eine und Anregungen ichtige ichtige Botschaft von Sozialminister Sozialminister von Botschaft ichtige ------i Pflegelandschaft die für Änderungen ge R seinen ausdrücklich fleisch-Jantzon v die insbesondere war, dass einig weg hin Parteigrenzen über sich man dem den Verordnungen in stattgefunden, Vorfeld ein intensiver zu Austausch im hatte (FDP-Fraktionsvorsitzender) Rock Renè sowie Fraktionsvorsitzender) D mer (stellv. SPD-Fraktionsvorsitzende), Som Dr. Daniela Mit Landtag. schen Hessi dem aus Akteure zialpolitische Zu waren Gast so auch entscheidende b eine damit und kritisiert scharf fristen Anpassungs kurzen mit nungsentwurf Verord vorherigen einen hatte bpa Der b derungen auch anzupacken, zollte der u zu diskutieren Partnern len betroffenen al mit Austausch offenen im entwurf ner, einen vorgelegten Verordnungs Grütt Sozialminister von Schritt gen muti (HGBPAV). diesen Für leistungen Pflege und Betreuungs- über Gesetz und Bauverordnungen zum Hessischen Personal- der Neufassung die um rund Unsicherheit große eine damit dete müssten. müssten. A kurzen allzu vor Einrichtungen schen n Hessen angestoßen. angestoßen. n Hessen ielen kleinen und hessi mittleren nd dann für notwendig erkannte Än erkannte notwendig für dann nd reite öffentliche Diskussion um wichti um Diskussion öffentliche reite pa-Landesvorsitzende Jochen Rind pa-Landesvorsitzende espekt. npassungsfristen geschützt werden werden geschützt npassungsfristen r. Ralf-Norbert Bartelt (stellv. CDU- (stellv. Bartelt r. Ralf-Norbert Wahl zum Vorstand: Die Mitglieder stimmen ab stimmen Mitglieder Die Vorstand: zum Wahl ------R überreicht. Silber in Ehrennadel die Krämer Renate bpa der hat Mitglieder ner sei und Verbandes des Wohl das für Einsatz stetigen den und mitgliedschaft Verbands langjährige Verbandstätigkeit, ehrenamtliche langjährige ihre Für Krämer Renate für bpa des Ehrennadel Silberne W ausgeschieden. Vorstand dem aus ber Novem Ende Amtsperiode aktuellen der Ablauf mit sie ist Sohn, ihren an tal Modau in Einrichtung geführten familiär ihrer Übergabe der Nach erworben. Hessen Landesgruppe der in Zusammenhalt den für Verdienste große damit entscheidend zur Identifikation der Mitglieder mit dem bpabeigetragen und sie hat repräsentieren, zu Veranstaltungen offiziellen und Mitgliederjubiläen R len frohen Stunden bei den von Renate Krämer gestalteten hervorragend vie die Kunden und Bewohner unzählige für allem vor und Mitarbeiter deren für Mitglieder, viele für bleiben Unvergessen fanden. Berücksichtigung stets die Anliegen besonderen der kleineren familiengeführten Unternehmen dass dafür, Garant ein sie war Zeit dieser In Landesvorstand. im aktiv Jahren 20 als mehr seit und bpa im Mitglied Jahren 30 über seit Modautal-Hoxhohl Krämer weiterhin alles Gute für ihre Zukunft. Zukunft. ihre für Gute alles weiterhin Krämer heinschifffahrten. Auch durch ihre unermüdliche Bereitschaft, den bpa bei bei bpa den Bereitschaft, unermüdliche ihre durch Auch heinschifffahrten. enate Krämer war mit dem Alten- und Pflegeheim Haus Sonnenhügel in Sonnenhügel Haus Pflegeheim und Alten- dem mit war Krämer enate ir bedanken uns herzlichst für das Engagement und wünschen Renate Renate wünschen und Engagement das für herzlichst uns bedanken ir 2 am Hessen bpa-Landesgruppe der lung fersheim/Pflegedienst Visidoma einge fersheim/Pflegedienst niorchefindes Seniorenzentrums Wöl Ju Scherer, Victoria von Wahl maligen erst der mit Generationenwechsel mer Beisitzer-Positionen wurde ein behutsa den Bei Ziegler. Herwarth Stellvertreter J gewählt wurden der Landesvorsitzende an. Einstimmigwieder Landesvorstand zum Wahlen die turnusgemäß standen I neu vorstand Mitgliederversammlung wählt Landes m Rahmen der Mitgliederversamm der m Rahmen ochen Rindfleisch-Jantzon sowie sein sein sowie Rindfleisch-Jantzon ochen 8. November 2018 in Bad Homburg Homburg 2018 Bad in November 8. - - - - -

------31 Aktuelles aus den Ländern Aktuelles aus den Ländern 32 d Zuge im der wurde Außerdem leitet. Mehr Gäste als 500 bei Tagung des bpa Größte Qualitätskonferenz Pflege: der Mecklenburg-Vorpommern bpa-Landesgruppe Trümner. Matthias sowie Schaefers Christof Otte-Frank, Mohr, Beate Dirk G Ralf gewählt: wurden zer-Positionen wieder anzutreten. Auf weitere Beisit nicht angekündigt, Krämer Renate und Schmutz-Macholz Ralf hatten Zuvor w Vorsitzenden des Vorschlag auf stand Bund Landesvor seinerzeit vergrößerte den Michael Händel den Michael durch bpa-Landesvorsitzen den Pflege 13. Qualitätskonferenz der Eröffnung er Verschmelzung mit dem Kasseler Kasseler dem mit Verschmelzung er eisel, Marion Gnidtke, Robert Jansen, Jansen, Robert Gnidtke, Marion eisel, ieder um zwei Positionen verkleinert. verkleinert. Positionen zwei um ieder Stefan Grüttner Ehrengast: HessensSozialminister - - - E N dig konnten überraschen (siehe Kasten). freu Wahlen den nach Geschäftsführer B gruppe Mecklenburg-Vorpommern ihre die Qualitätskonferenz der bpa-Landes Teilnehmerinnen und Teilnehmern hat 530 Mit fort: Erfolgsgeschichte ihre setzt Linstow 2018 in Januar 24. und Q 13. –die Vortragssäle besetzte Platz ten letz zum bis und Besucher Zufriedene neh nicht sich es Tews ließen Bernd und Mauel Herbert Geschäftsführer v der Workshops mit weiter es ging len und denLandesvorsitzenden Neuwah P moderner zu hin bis litätsprüfungen de sie der mit bpa, im Engagement jähriges lang ihr für Krämer Renate an bandes Ver des Ehrennadel silbernen der hung tegien zurtegien Mitarbeitergewinnung. b die über Ernährung gradmanagement Pflege vom reichte Workshops und ge Vorträ der Themenspektrum Das chen. unterstri erneut Pflegebranche der gen erschiedenen Fachbereiche. Die bpa- Die Fachbereiche. erschiedenen in besonderer Moment war die Verlei die war Moment besonderer in ei Demenz und den Umgang mit Qua mit Umgang den und Demenz ei flegedokumentation und neuen Stra neuen und flegedokumentation edeutung als eine der größten Tagun größten der eine als edeutung ach dem Rechenschaftsbericht des des Rechenschaftsbericht dem ach ualitätskonferenz der Pflege am 23. 23. am Pflege der ualitätskonferenz r Landesvorsitzende sowie die bpa------tuellen Themen statt. Themen tuellen ak zu Hißnauer Stefan desbeauftragten F eine fand Behindertenhilfe der wie reichen der Kinder- und Jugendhilfe so Be den aus Teilnehmer und merinnen forderlichen Maßnahmen. Für Teilneh er dadurch die und Gesetze desweite P den mit Zusammenhang im wicklungen S Neuerungensetzlichen zu informieren. bundesge die über Mitglieder onären men, die ambulanten, teil- und vollstati achgruppensitzung mit dem bpa-Lan flegestärkungsgesetzen, weitere bun ie berichteten über die jüngsten Ent jüngsten die über berichteten ie burg-Vorpommern stellenleiter in des bpa Mecklen Sven Wolfgram, Landesgeschäfts Pflege Fa beim nen unternehmerin jungen Pflege mit Talkrunde

mm chkongress ------Fotos: Joachim Boos - - B Pflege. der in Entwicklungen schen bundespoliti und landes- die über blick Über einen Tews gaben Bernd und el Mau Herbert bpa-Geschäftsführer den bei die sowie Landesgeschäftsstelle M „ dienst mitnehmen. T wertvolle Führungskräfte bulanten am die konnten ordnungsmanagement Ver und Einsatzplanung über rungen Mit seinen sehr praxisnahen Ausfüh Heiber. Andreas mit u.a. 16 Referenten, insgesamt mit Workshops 22 zwischen h terhaltsame Weise ein. Anschließend un auf erkennt“ nicht mal Qualität die Kunde „Wenn der Vortrag seinem mit Teilnehmer die Berswordt-Wallrabe von pommern, überzeugt. „Es ist uns gelun uns ist „Es überzeugt. pommern, Mecklenburg-Vor in bpa des zender a gut sehr wieder Jahr dieses kam ten n“, ist Michael Händel, Landesvorsit Händel, n“, Michael ist Referen und Themen der Auswahl Die atten die Teilnehmer die Qual der Wahl Wahl der Qual die Teilnehmer die atten ipps für die tägliche Praxis im Pflege im Praxis tägliche die für ipps eim Kongressauftakt stimmte Martin Martin stimmte Kongressauftakt eim itarbeiterinnen und Mitarbeiter der Auszeichnung der Qualitätszirkelleiter bei der Abendveranstaltung fü s bpa-Ge Mauel, Herbert chäfts hrer ­ ­ ------die Pflege im Heim oder zuhause mit mit zuhause oder Heim im Pflege die steigende auch fürPflegenden Kosten e darauf allerdings sich müsse sellschaft Ge Die Händel. Michael so friedenheit“, Baustein neben vielen der Faktoren Zu e auch gehört Dazu bieten. zu dingungen u daran,teresse unseren Mitarbeiterinnen In großes ein Unternehmer und rinnen Unternehme als vor. „Wir haben kräften Pflege von Vergütung bessere eine für Mecklenburg-Vorpommern in bpa des Agenturjournalisten die Forderungen S chael Händel und Geschäftsstellenleiter Mi desmedien. Der Landesvorsitzende Lan der Blickpunkt im wieder diesmal i steller auf der begleitenden Fachmesse Aus 26 die Und bewegen. ternehmer s zu Agenda die auf Inhalte aktuelle gen, D unddukte Dienstleistungen.“ nformierten übernformierten die Pro passenden etzen, die die Pflegefachkräfte und Un und Pflegefachkräfte die die etzen, instellen, dass höhere Gehälter für die die für Gehälter höhere dass instellen, ein als Vergütung angemessene ine nd Mitarbeitern sehr gute Arbeitsbe ven Wolfgram und stellten Presse- ie große auch Qualitätskonferenz stand führer schäfts bpa-Ge Tews, Bernd ------staltungstages erneut, wie wohl sie sich sich sie wohl wie erneut, staltungstages Veran ersten des Abend am pommern Mecklenburg-Vor in bpa-Mitglieder die p s z Refinanzierungchere der höherenLöhne si eine für schnell auf, Kostenträger und Politik Er forderte werden. bringen sich T nen bleiben Sonntagsreden solle. u sorgen, wenn es nicht nur bei schö bei nur nicht es wenn u sorgen, ionen und der aktuellen branchen aktuellen der und ionen rotz derrotz intensiven inhaltlichen Diskus olitischen zeigten Herausforderungen ekord! te Aussteller26 zeigten ihre Produk Anmeldung für 530 Teilnehmer für530 Anmeldung

– R mern Vo burg- M in zender desvorsit- bpa-Lan Händel, Michael ecklen rpom ------­ ­ - - 33 Aktuelles aus den Ländern Aktuelles aus den Ländern 34 die Schweriner Tenöre und Sopranistin Petra Nadvornik ge Nadvornik Petra Sopranistin und Tenöre Schweriner die (SPD) und Generalintendant Tietje hielten Lars Ansprachen, Drese Stefanie Sozialministerin Mecklenburg-Vorpommerns „ Herzens“, des „Mitarbeiter Kategorien den in Trophäen ten M des Konzertfoyer im Rütz Birgit Geschäftsführerin gab nehmens verliehen. Unter glitzernden Kronleuchtern über Unter des Mitarbeiter an verdiente „Pflege-Oscar“ den Mal P Lewitz ambulante der hat Motto diesem Getreu Oscar! nen ei verdient können, verspüren Glücks des Momente schen mit neuen Ideen aufwartet, damit pflegebedürftige Men und ausstrahlt Optimismus gibt, Bestes Tag sein jeden Wer Großes Theater im Staatstheater Mitarbeiter seine an Pflegedienst des bpa verleiht „Pflege-Oscar“ Mecklenburg-Vorpommern bpa-Landesgruppe Katharina Fitting, Qualitätsmanagement E ten früh am endete erst Morgen. nächsten Abendveranstaltung mit hunderten Gäs traditionelle Die fühlen. Verband ihrem in Profi des Jahres“, „Impulsgeber“ und „Bestes Team“. „Bestes und „Impulsgeber“ Jahres“, des Profi ine besondere Überraschung erlebte erlebte Überraschung besondere ine flegedienst aus Plate Anfang Dezember 2017 zum vierten vierten 2017 zum Dezember Anfang Plate aus flegedienst ecklenburgischen Staatstheaters in Staatstheaters ecklenburgischen Schwerin die begehr Birgit Rütz (hintere Reihe rechts) Reihe (hintere Rütz Birgit Pflegeunternehmerin und links) Reihe (hintere Rütz Morries rechts), Reihe (mittlere Drese Stefanie Sozialministerin mit Pflegedienstes, des Lewitz und Mitarbeiter Schwerin: in Mitarbeiterinnen „Pflege-Oscar“-Verleihung - - V der Ende zum lenburg-Vorpommern, Meck in Kliniken KMG der beauftragte nemünde nach Stockholm für zwei Per zwei für Stockholm nach nemünde War ab AIDAdiva der mit Schiffsreise 5-Tages- der Gewinnerin als sie hat eranstaltung: Glücksfee Pauline Moll Moll Pauline Glücksfee eranstaltung: ------U das „Was wäre Rahmenprogramm. feierliche das stalteten L dem geben „Sie Rütz. Birgit ter?“, Pflegeunternehmerin sagte (Sabine Dierig) (Sabine geber. Arbeit regionaler stabiler ein er ist Arbeitsnehmern 100 rund Mit Tagespflege. eine und Club Lewitz im Wohnen Betreute Wohngemeinschaften für Intensivpflege undDemenz, das betreibt und aktiv Intensivpflege der in und ambulanten der D ten Teppich aus.“ ro den gerne sehr symbolisch ich rolle Dafür leben. gleiten, M die für und miteinander wir die Werte, die für stehen Sie ches. ewitz Pflegedienst sein Gesicht – ein unglaublich freundli unglaublich ein – Gesicht sein Pflegedienst ewitz er „Ambulante Lewitz Pflegedienst Birgit Rütz GmbH“ ist in ist GmbH“ Rütz Birgit Pflegedienst Lewitz „Ambulante er nternehmen ohne seine Mitarbeiterinnen und Mitarbei enschen, die wir bei Erkrankung und beim Älterwerden be Älterwerden beim und Erkrankung bei wir die enschen, Feierliches Rahmenprogramm: hier die Schweriner Tenöre - - - d von wurde Reise Die gezogen. sonen C. Möller) C. gesponsert. ack Kooperation mit Seereisen Sch Service er Dr. Reetz Unternehmensberatung in in Unternehmensberatung Dr.er Reetz

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Foto: Anke Berger ------

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Heiner Garg (FDP) kündigte an, dass dass an, kündigte (FDP) Garg r. Heiner Fotograf: Michael Kuhr, Eutin ne verlässliche und vorausschauende lung in Rendsburg Jahresversamm der bpa- Gast G ter Dr. Heiner steins Sozialminis Schleswig-Hol arg (FDP) war war (FDP) arg ------A rer Bernd Tews Steinbuck alle forderte ten gebe. Gemeinsam mit Geschäftsfüh Dozen keine es dass hoch, so Dozenten Land erhobenen Anforderungen an die Anseien den Altenpflegeschulen die vom schonscheitere an Schulkapazitäten. t „ (Pflegeheim Mees Oliver Mölln), blick“, H wurden gruppe Schleswig-Holstein bpa-Landes der Vorstand den in Neu W reich nachqualifizieren müssten. a Auszubildende Kosten ihre auf pflege Alten der Unternehmen die fahr, dass Ge die Tews sieht wird.“ abgehängt lig völ Ausbildung neuen der bei tenpflege d nicht uns „Wir werden sein. rufereform Pflegebe der Umsetzung die dort sollte ZentralerPunkt zur Altenpflege. 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(Dannewerk) Gröbitz Thorsten nd ittelkow (Neustadt), Sabine Hinz (Itz teinbuck an. 15 Jahre sind die Tages die sind 15 Jahre an. teinbuck elegenheit geehrt werden. elegenheit geehrt athias Steinbuck und ChristaSteinhau nbuck aus Bargetheide sowie zehn ol ------41 Aktuelles aus den Ländern Aktuelles aus den Ländern 42 schichten. 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Fotos: ©hristian Meyer Barmer) der Dziuk (Landesgeschäftsführerin Birgit und CDU) (MdL, Thamm Jörg vdek-Landesvertretung), der (Leiter Findeklee Armin Linke), Dr. (MdL, Stange Carola links): (von Diskussionen Engagierte des bpa Geschäftsstelle der Erfurter e und Landesgruppe der empfang Neujahrs beim Gäste die begrüßt Thüringen, bpa-Landesgruppe Benkenstein,Margit Vorsitzende der röffnet eine neue Ausstellung in in Ausstellung neue eine röffnet - Wenzel vom MDK vom Wenzel Doris mit Gespräch im Thüringen, Vorsitzende der bpa-Landesgruppe stellvertretende Regel, Astrid Grußwort beim Neujahrsempfang beim Grußwort B Landtag, Thüringer im schusses Sozialaus- des Vorsitzende Die irgit Pelke (MdL, SPD), spricht ein ein spricht SPD), Pelke (MdL, irgit E inschäftsstelle bpa-Landesge der in sind (Foto) Stadali Christian Bildgeschichten von rfurt zu sehen rfurt - A der Mantel den sowohl stellte bandes, Arbeitgeberver bpa des schäftsführer h Sie entstanden. beitgeberverbandes Ar bpa des Kommission eingesetzten D belle. für Thüringen entwickelte Gehaltsta d bpa des Mitglieder für nungssystem b Der (AVR) gegeben. vertragsrichtlinien fürschuss die Einführung von Arbeits Start den 2017 Erfurt in November 27. am hat Thüringen Landesgruppe bpa- der Mitgliederversammlung Die verhandeln Arbeitsvertragsrichtlinien von bpa Thüringen will Pflegevergütung auf Basis von Pflegekräften Bezahlung bessere für Startschuss Thüringen bpa-Landesgruppe stand des bpa Arbeitgeberverbands be B einschlägigen zu Konkurrenz in und tes che die Grundlage für ein transparen wel erstellt, beitsvertragsrichtlinien at den Mantel erarbeitet, der vom Vor vom der erarbeitet, Mantel den at arstellen. Dr. Sven Halldorn, Ge Halldorn, Dr. Sven arstellen. pa Arbeitgeberverband hat die Ar die hat Arbeitgeberverband pa VR im Detail vor als auch die speziell speziell die auch als vor Detail im VR ranchentarifen angesiedeltes Entloh ie AVR sind in einer auf Bundesebene Bundesebene auf einer in AVRie sind für Thüringen vor Thüringen für stellt die ARV Dr. Arbeitgeberverbandes, des bpa Sven Geschäftsführer Halldorn, ------d Zukunft in damit Gehälter die ten könn Pflege Thüringer der in schäftigte Be rund Für 7.000 profitieren. ringen Pflegeverbandesderstärksten inThü diensten unddes mitglie Pflegeheimen Q dienste mit vergleichbaren Leistungen, handlungen und mitzutragen Pflege- gerungen in den Pflegevergütungsver Stei die Sozialhilfeträger, der sowie sen r Margitvorsitzende Benkenstein, die Be bpa-Landes die so ist, Voraussetzung d von ermöglicht, Instrument rifähnliches D beteiligt. lanten Pflegediensten ambu von Betreiberinnen vier weitere M alle sich hatten Daran wurde. schlossen eit eutlich steigen. Pflege den in Pflegekräfte die em urch die AVR wird ein einheitliches, ta einheitliches, ein AVR wird die urch ualitätsanforderungen und Kosten itglieder des Landesvorstands und und Landesvorstands des itglieder ­s chaft der Kranken- und Pflegekas und Kranken- der chaft ------Foto: Mathias Räder - - - ­ - -

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Hingehen! Mitreden! Mitgestalten!

Der „Zukunftstag Altenpflege“ findet V3: „Zukunft Personal: Zweiter Tag, 7. März 2018 im Rahmen der Altenpflege-Messe Welcher Mix ist richtig? 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr vom 6. bis 8. März 2018 auf dem Messe- • 100 Prozent qualifikationsgerechter V12: Pflegesatzverhandlungen nach gelände in Hannover statt. Der bpa ist Personaleinsatz statt 50 Prozent dem PSG III als Kooperationspartner an zahlrei- Fachkraftquote, Herbert Mauel, • Gewusst, wie: Das PSG III erfolg- chen Veranstaltungen des Kongresses bpa-Geschäftsführer reich umsetzen, Detlef Friedrich, beteiligt und mit einem Messestand • Optionen für den Fachkräftemix, Geschäftsführer, contec GmbH, (Halle 20, Stand B24) vertreten. Axel Merschky, Beratungs- und Bochum Prüfbehörde, Landesamt für • Mit neuer Strategie in die Pflege- bpa.präsent | Messen und Kongresse 6. März 2018, Soziales, Jugend und Versorgung, satzverhandlung, Karl Nauen, Eröffnung Altenpflege 2018 und Mainz Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Zukunftstag Altenpflege 2018 • Skill- und Grademix: Welche Dr. Heilmaier & Partner GmbH, 9:30 Uhr bis 11:00 Uhr Qualifikationen braucht die Alten- Krefeld Diskussionsrunde mit bpa-Präsident pflege in der Zukunft? Stefan • Was es beim Unternehmerrisiko Bernd Meurer, Franz Wagner (DBfK) Werner, Altenpfleger und Dipl. rechtlich zu beachten gibt, Ise und Prof. Dr. Rolf Rosenbrock (Der Pflegewirt (FH), Vizepräsident DBfK Neumann, Leiterin Justiziariat, bpa, Paritätische). Die Herren stehen Rede e. V., Böblingen Berlin und Antwort zu den Topthemen der • Moderatorin: Steve Schrader, • Moderation: Herbert Mauel, Altenpflege. Dabei ist auch Prof. Frank Chefredakteur, Vincentz Network, bpa-Geschäftsführer Schulz-Nieswandt, Vorstand der KDA. Hannover Die Teilnahme der Eröffnung ist für alle V13: Fachkräftemangel: Besucher der Messe und des Kongres- 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr Wie ist die Sicherstellung der Pflege ses frei zugänglich. V7: Palliativ konkret: noch möglich? neue Leistungen ambulant – neue • „Bestandssicherung“ versus Erster Tag, 6. März 2018 Vereinbarungen stationär Recruiting – Fachkräfteentwicklung 12.00 Uhr bis 13.30 Uhr • Die neue allgemeine Palliativversor- als Instrument gegen den Pflegenot- V2: „Pflegenoten: Wie geht es weiter? gung in der Umgebung. Stationär: stand, Joachim Görtz, Leiter der • Qualitätssicherung in der Pflege: Der neue Vertrag für Pflegeheime, Landesgeschäftsstelle Bayern bpa, Aufgaben und Perspektiven des Herausforderung gesundheitliche München Qualitätsausschusses Pflege, Versorgungsplanung für die letzte • Mit Vereinbarkeit in Führung Annette Scholz, Leiterin, Geschäfts- Lebensphase, Dr. Leonie Mallmann, gehen – Familienorientierte Perso- stelle Qualitätsausschuss Pflege e.V. bpa, Berlin nalpolitik in der Praxis, Franziska • Neuausrichtung von Qualitätsprü- • Palliativ-Versorgung und Verord- Woellert, Leitung Projekt Gütesiegel fungen und öffentlichen Qualitäts- nung aus ärztlicher Sicht, Dr. Familienorientierung, Führungs­ berichten in der Pflege, Dr. Klaus Matthias Berndt, Vorsitzender, akademie für Kirche und Diakonie, Wingenfeld, Geschäftsführer, Deutscher Hausärzteverband, Berlin Institut für Pflegewissenschaft an Landesverband Niedersachsen, • „Care for Integration“ – Ein NRW der Universität Bielefeld Hannover Modellprojekt zur Ausbildung • Die Pflegenoten aus der Sicht der • Praxiseinblick: Wie die neuen Geflüchteter im Altenpflegeberuf, Kostenträger, Dr. Monika Kücking, Leistungen vor Ort umgesetzt Sina Yumi Wagner, Projektleitung GKV Spitzenverband, Berlin werden, Cora Schulze, Stellv. Care for Integration in NRW, (angefragt) Geschäftsführung/Qualitätsmanage- Akademie für Pflegeberufe und • Moderatorin: Bernd Tews, bpa-Ge- mentbeauftragte, Schmerz- und Management gGmbH, Düsseldorf schäftsführer Palliativzentrum Leer • Moderation: Bernd Tews, bpa-Ge- • Moderation: Dr. Leonie Mallmann, schäftsführer bpa, Berlin 45

12.00 Uhr bis 13.30 Uhr 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr • Digitale Quartiersvernetzung mit V15: Tagespflege best practice – V22: Selbstständigkeit erhalten – ambulanter Pflege, Tagespflege & Konzepte & wirtschaftliche Lösungen Ressourcen fördern WG-Konzepten: Verträge rechtlich • Leistungsangebote sinnvoll vernet- • Stärkung der Teilhabe pflegebedürf- einwandfrei gestalten, Anja Mö- zen – Best Practice Beispiele aus der tiger Menschen – Bewegung im wisch, Rechtsanwältin, Hannover Tagespflege, Eve Fichtner, Pre-Ope- Fokus, Prof. Dr. Andrea Schiff, ning Management, advita Pflege- Expertin für Mobilitätsförderung, 12.00 Uhr bis 13.30 Uhr dienst GmbH, Berlin Professorin für Pflegewissenschaft, V30: Entbürokratisierung – Pflege­ • Tagespflege im Quartier – Gemein- Katholische Hochschule Köln dokumentation und was dann? bpa.präsent | Messen und Kongresse same Verantwortung und durchläs- • Gesundheitsförderung in der • Wie geht es weiter beim Indikato- sige Versorgungsstrukturen, Häuslichkeit für Menschen mit renprojekt? Künftige Vereinbarun- Hans-Werner Hüwel, Bereichsleiter Pflegebedarf, Dipl.-Psych. Dagmar gen dürfen nicht zu einer Erhöhung Pflege & Gesundheit, Caritasver- Jung, Referentin für angewandte der Dokumentationspflichten band Paderborn e.V., Paderborn Gerontologie, Diakonie Hessen, führen, Bernd Tews, bpa-Geschäfts- • Herausforderungen der Tagespflege Vorstandsmitglied der DEVAP, führer, Berlin – Hindernisse und Katalysatoren, DEVAP-Fachausschussvorsitzende • Mehr als eine neue Pflegedoku! Hinrich Ennen, Landesbeauftragter für Gemeinwesen orientierte Entbürokratisierung mit dem bpa Niedersachsen, Hannover Altenarbeit, Frankfurt Strukturmodell, Jana Spiekermann, • Moderation: Britta March, Referats- • Resilienz und Mitarbeitergesundheit Qualitätsmanagementbeauftragte, leiterin Pflege, AOK Baden-Würt- – Präventiv der Arbeitsbelastung Paritätisches Seniorenwohnen temberg, Stuttgart von Pflegekräften begegnen, gemeinnützige GmbH, Berlin Joachim Görtz, Leiter der Landesge- • Update Strukturmodell – Aktuelles 14.30 Uhr bis 16.00 Uhr schäftsstelle Bayern bpa, München zur Umsetzung der entbürokratisier- V21: Vergütungsverhandlungen • Moderation: Klaus Nolte, Vincentz ten Pflegedokumentation, Elisabeth erfolgreich verhandeln Network, Hannover Beikirch, Ehemalige fachliche • Leistungsgerechte Vergütung und Leitung des Projektbüros Ein-STEP, Unternehmerrisiko: was ist prak- Dritter Tag, 8. März 2018 Freiberufliche Beraterin im pflege- tisch durchsetzbar? Hinweise, 10.00 Uhr bis 11.30 Uhr politischen Sektor, Berlin Erfahrungen, Bewertungen aus der V26: Zukunft der Pflege: • Moderation: Dr. Gerhard Timm, Praxis, Andreas Heiber, spezialisier- ambulant und stationär statt ambu- Geschäftsführer BAGFW, Berlin ter Fachberater, System & Praxis lant vor stationär (SysPra) Unternehmensberatung, • Ambulante Individualität und Bei der Buchung ihrer Teilnahme am Bielefeld stationäre Sicherheit – Ein Modell- Kongress „Zukunftstag Altenpflege“ • Unternehmerische Wagnisse in der projekt ohne Sektorengrenze in der profitieren bpa-Mitglieder von folgenden ambulanten Pflege – Herleitung und praktischen Umsetzung, Kaspar Vorzugspreisen: 39 Euro (statt 49 Euro) Quantifizierung, Michael Uhlig, Pfister, Geschäftsführer, BeneVit für ein Einzelticket pro Vortrags-/Work- Management und Organisationsbe- Holding GmbH, Mössingen shopblock; 169 Euro (statt 189 Euro) für rater, contec GmbH, Bochum • Wie ambulante Pflege auch in das Dauerticket; alle Preise zzgl. der ge- • Möglichkeiten und Grenzen kollekti- Zukunft bedarfsgerecht , leistungs- setzlichen MwSt. in Höhe von 19 Pro- ver Vergütungsverhandlungen für fähig und wirtschaftlich organisiert zent). Der Eintritt auf die Messe ist im die ambulante Pflege im Lichte des werden kann, Dr. Matthias Faensen, Kongressticket enthalten. PSG III, Henning Steinhoff, Leiter Gesellschafter und Vorsitzender, www.zukunftstag-altenpflege.de der Landesgeschäftsstelle Nieder- advita Pflegedienst GmbH, Berlin www.altenpflege-messe.de sachsen bpa, Hannover • Zukunftstrends in der ambulanten • Moderation: Bernd Tews, bpa-Ge- Pflege, Jörg Veil, Geschäftsführer, schäftsführer Homes Instead GmbH & Co. KG, Köln-Marsdorf 46

HAUPTSTADT Der bpa auf dem KONGRESS 2018 MEDIZIN UND GESUNDHEIT Hauptstadtkongress 2018 DEUTSCHER PFLEGEKONGRESS 6.–8. JUNI 2018 CITYCUBE BERLIN

Der bpa ist als Partner des Deutschen Donnerstag, 7. Juni 2018 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr Pflegekongresses im Rahmen des Haupt­ 9:00 Uhr bis 10:30 Uhr „Wundertüte PSG III“: Kann ich das stadtkongresses vom 6. bis 8. Juni 2018 Das Zusammenwirken der Gesund- Gehalt meiner Pflegefachkräfte jetzt in Berlin an zahlreichen Podiumsdis- heitsberufe beim neuen Entlass­ einfach verdoppeln? Aktuelle Fragen kussionen und Vortragsveranstaltun- management: Wer übernimmt die zu den Pflegesatzverhandlungen gen beteiligt. bpa-Mitglieder erhalten Steuerung, welcher Akteur leistet • Vortrag 1: Detlef Friedrich einen Sonderrabatt von 25 Prozent auf welchen Beitrag? „Umsetzung des PSG III – gewusst bpa.präsent | Messen und Kongresse den Ticketpreis zum Deutschen Pflege- • Vortrag 3 – Ambulante Pflege: wie!“ kongress 2018, gültig beim Kartener- Susanne Pletowski • Vortrag 2: Karl Nauen werb im Internet unter http://www. „Mit neuer Strategie in die Pflege- hauptstadtkongress.de/bpa/ 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr satzverhandlung“ Ist die Sicherstellung der Pflege noch • Vortrag 3: Dr. Markus Plantholz Der bpa ist auch 2018 wieder mit einem möglich? Wo stehen wir beim Fach- „PSG III – Was rechtlich beim eigenen Messestand vertreten: City kräftemangel und nutzen wir unsere Unternehmerrisiko zu beachten ist“ Cube Berlin, Ebene 2, Standnummer 87. Chancen? • Moderation: Herbert Mauel Der bpa ist Partner bei folgenden Veran- • Vortrag 1: Helga Gessenich (DIP) staltungen: „Fachkräftesicherung unter regiona- Freitag, 8. Juni 2018 len Perspektiven“ 9:00 Uhr bis 10:30 Uhr Mittwoch, 6. Juni 2018 • Vortrag 2: Joachim Görtz Ambulant und stationär statt 16:30 Uhr bis 18:00 Uhr „Bestandssicherung“ versus ambulant vor stationär – zur aktuellen Experten streiten, Politiker entschei- Recruiting? – Fachkräfteentwicklung Diskussion um (neue) Versorgungs­ den: Fachkraftquoten pro und contra als Instrument gegen den Pflegenot- formen • Vortrag 1: Prof. Dr. Stefan Görres stand • Vortrag 1: Kaspar Pfister „Die Fachkraftquote: wo stehen wir • Vortrag 3: Sina Yumi Wagner „Stambulant: Ambulante Individua- und wie kamen wir hierher?“ „Care for integration“: Ein NRW lität und stationäre Sicherheit – ein • Vortrag 2: Herbert Mauel Modellprojekt zur Ausbildung von Modellprojekt ohne Sektorengrenze 100 Prozent qualifikationsgerechter Geflüchteten im Altenpflegeberuf. in der praktischen Umsetzung.“ Personaleinsatz statt 50 Prozent • Moderation: Bernd Tews • Vortrag 2: Dr. Matthias Faensen Fachkraftquote „Ambulante Pflege immer wieder • Vortrag 3: Contra-Position (Anfrage 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr neu denken – Sektorengrenzen durch WISO) Zum aktuellen Stand der Pflegenoten: überwinden“ • Moderation: Prof. Martin Heckel- Meckern ist einfacher, als gutes Neues • Vortrag 3: Jörg Veil mann zu schaffen! „Zukunftstrends in der ambulanten • Vortrag 1: Annette Scholz (angefragt) Pflege.“ „Qualitätssicherung in der Pflege: • Moderation: Bernd Tews Aufgaben und Perspektiven des Qualitätsausschusses Pflege.“ • Vortrag 2: Dr. Klaus Wingenfeld „Neuausrichtung von Qualitätsprü- fungen und öffentlichen Qualitäts- berichten in der Pflege“ • Vortrag 3: Oliver Blatt (vdek) „Die Pflegenoten aus Sicht der Kostenträger“ • Moderation: Bernd Tews 47

Staatsminister Wintermeyer: „Mit Entschlossenheit und Mut haben Sie für Ihre Mitmenschen Verantwortung übernommen“ Rettungsmedaille des Landes Hessen für langjährigen bpa-Vizepräsidenten Jörg Schomaker

Für ihr beherztes Eingreifen ohne Rück- sicht auf die eigene Unversehrtheit und zum Wohle ihrer Mitmenschen hat der Chef der Hessischen Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, dem Foto: StaatskanzleiFoto: langjährigen Vizepräsidenten des bpa, bpa.portal | Das sollten Sie wissen Jörg Schomaker aus Wiesbaden, und weiteren mutigen Menschen die Hessi- sche Rettungsmedaille verliehen.

„Sie haben in einem Augenblick großer Gefahr schnell und entschlossen ge- handelt und mit Ihrem couragierten Ein- satz das Unglück Ihrer Mitmenschen verhindert“, sagte Staatsminister Axel Wintermeyer am 15. Februar 2018 in der Hessischen Staatskanzlei. „Mit Ent- schlossenheit und Mut haben Sie für Ihre Mitmenschen Verantwortung über- nommen und sie aus gefährlichen Situ- ationen und misslichen Lagen befreit.“

Im August 2015 brachte Jörg Schoma- ker eine ältere, kranke Frau aus einem brennenden Einfamilienhaus in Sicher- heit. Der 69-Jährige hörte die Explosi- on, sah Rauch aufsteigen und eilte ohne Staatsminister Axel Wintermeyer zeichnet Jörg Schomaker (rechts), den langjähri- zu zögern zur Unglücksstelle. Dort be- gen bpa-Vizepräsidenten, mit der Hessischen Rettungsmedaille für sein selbstlo- richteten ihm Nachbarn, dass sie die ses und tapferes Verhalten aus. Tür zum brennenden Haus der 77-Jähri- gen nicht aufbekämen. Obwohl das Haus zu diesem Zeitpunkt schon lichter- daille ist Ausdruck unserer Wertschät- daille erst aus den Medien erfahren ha- loh brannte, gelang es Jörg Schomaker, zung für Ihr selbstloses und tapferes ben, unterstreicht dabei, dass er seinen die Tür zu öffnen und die ältere Dame in Verhalten.“ durchaus gefährlichen Einsatz für eine Sicherheit zu bringen. Selbstverständlichkeit hält. Es ist aber „So kennen wir unseren Jörg Schoma- keine Selbstverständlichkeit, sondern „Dies ist eine heldenhafte Leistung und ker – ein mutiger Mann. Wenn es darum eine echte Heldentat, der unser aller ein wertvoller Verdienst für unsere Ge- geht, Dinge anzupacken und anderen Dank gebührt“, sagt Bernd Meurer. sellschaft, dem Dank und Anerkennung beizustehen, hat er immer zu den Ersten mm gebührt. Auf Ihr couragiertes Eingreifen gehört“, erklärt bpa-Präsident Bernd können Sie zu Recht stolz sein“, betonte Meurer in einem dankbaren Rückblick Staatsminister Axel Wintermeyer bei auf die gemeinsamen Jahre im Präsidi- der feierlichen Überreichung der Aus- um des bpa. „Die Tatsache, dass wir so- zeichnung. „Die vom Hessischen Minis- wohl von der Rettungstat selbst als terpräsidenten verliehene Rettungsme- auch der Verleihung der Rettungsme- 48

Nachruf Der bpa trauert um Gerhard Löwe Gestorben am 29. Dezember 2017

bpa.portal Nachruf | nummer der Einrichtung Scheel war Verdiente somit zugleich die offizielle Telefon- nummer des bpa in Schleswig-Hol- Mitarbeiterinnen stein. Hier liefen sowohl Anfragen der Mitglieder zu allen möglichen The- und Mitarbeiter men, als auch alle an den bpa gerich- In den vergangenen Monaten konn- teten Heimplatznachfragen auf. Und ten Mitarbeiterinnen und Mitarbei- bei fast jedem Anruf war Gerhard ter des bpa ihr Betriebsjubiläum Löwe persönlich am Telefon und mel- feiern. dete sich mit seiner Sicherheit aus- strahlenden, sonoren Stimme: „bpa Gabriele Flindt, 10 Jahre bpa Schleswig-Holstein – (dann eine deut- liche Pause) – Löwe“. Diese Stimme Anfang Januar 2018 konnte Gabriele wird vielen älteren bpa-Mitgliedern Flindt, Sekretärin der bpa-Landes- auch heute noch in guter Erinnerung geschäftsstelle in Rheinland-Pfalz, Die bpa-Landesgruppe Schleswig- sein. im Rahmen einer Feierstunde mit Holstein trauert um ihren langjähri- Gerhard Löwe verstand es trotz der In- den Kolleginnen und Kollegen in gen ehemaligen Vorsitzenden, Ger- tegration der Geschäftsstelle in seine Mainz ihr zehnjähriges Dienstjubilä- hard Löwe, der am 29. Dezember 2017 Einrichtung, während seiner gesam- um beim bpa feiern. im Alter von 85 Jahren im Kreise sei- ten Amtszeit für den bpa, die Belange ner Familie gestorben ist. Löwe ge- des Verbandes von den eigenen Inter- Die Leiterin der Landesgeschäfts- hörte zu den Gründern des bpa, je- essen als Einrichtungsbetreiber zu stelle, Jutta Schier, überreichte da- nen, die früh erkannt haben, dass die trennen. bei die Glückwünsche und den Dank Betreiber privat gewerblicher Pflege- des Präsidenten und der Geschäfts- heime dringend eine starke Interes- Der Vorstand bestand damals aus vier führer. „Mit dem Umzug des bpa senvertretung brauchten. Mitgliedern und war ausschließlich Rheinland-Pfalz nach Mainz hat Ga- für stationäre Pflegeeinrichtungen zu- briele Flindt ihre Tätigkeit im Sekre- Der bpa-Landesgeschäftsstelle Schles- ständig. Gerhard Löwe vertrat in sei- tariat aufgenommen. Sie ist von An- wig-Holstein war Gerhard Löwe schon ner Funktion als Vorstandsvorsitzen- fang an dabei und hat den Aufbau dadurch eng verbunden, weil er nicht der die Belange des bpa souverän, au- unserer Geschäftsstelle tatkräftig nur viele Jahre ihr Geschäftsstellen- thentisch und weitsichtig. Falls es mal mitgestaltet. Sie ist unsere Spezia- leiter und zugleich Vorstandsvorsit- zu internen Unstimmigkeiten im Vor- listin bei allen Anfragen rund um zender war, sondern auch, weil die stand kam, wurden sie von ihm mit das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) Geschäftsstelle sich in den Räumen Ruhe und Klarheit gelöst. Nur in einer und auch die Buchhaltung ist bei ihr seiner Einrichtung, dem Altenpflege- Vorstandssitzung war seine gewohn- in den besten Händen“, führte Jutta heim Scheel in Norderstedt, befand. te Souveränität einer deutlichen Ner- Schier in ihrer Rede aus. „Ihr Elan vosität gewichen, nämlich an dem und Engagement zeichnen Sie aus. Alle Belange der Landesgruppe wur- Tag, an dem seine Tochter Siri seine Wir und unsere Mitglieder können den damals ausschließlich von Ehren- Enkelin Jennifer zur Welt brachte … sich einfach auf Sie verlassen. So amtlichen wahrgenommen. Einzig passt das Sprichwort auf Sie: Ge- Monika Kumberger, die Sekretärin der Gerhard Löwe hat dem bpa nicht nur sagt, getan.“ Einrichtung Scheel, war für wenige Erinnerungen hinterlassen. Seit vie- Wochenstunden für die Verwaltungs- len Jahren engagiert sich sein Sohn, Wir danken Gabriele Flindt sehr für arbeit des Bundesverbandes privater Gunnar Löwe, in der Vorstandsarbeit zehn erfolgreiche Jahre im bpa und Altenheime – so die damalige Bezeich- der Landesgruppe. Für all dies: Vielen wünschen uns, dass viele weitere nung des bpa – finanziert. Die Telefon- Dank, Gerhard Löwe! folgen werden. 49

Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des bpa

Anita Dießner Verwaltung Bundesangelegenheiten

Anita Dießner hat am 1. November 2017 ihre Tä- tigkeit als Buchhalterin in der Verwaltung Bun- desangelegenheiten in Bonn aufgenommen. Die ausgebildete Industriekauffrau verfügt über mehrjährige Berufserfahrung in der Buchhaltung, die sie u. a. in einer bpa-Mitgliedseinrichtung erworben hat. Anita Dießner freut sich darauf, ihre Kenntnisse bpa.portal | Neue Mitarbeiterinnen Neue | bpa.portal im bpa einzubringen und weiterzuentwickeln. Marlis Kawohl Landesbeauftragte für Bremen/Bremerhaven

Seit Beginn des Jahres 2018 bringt die aus Bremen stammende Sozialmanagerin Marlis Kawohl ihre langjährigen, berufli- Tanja Stromberg chen Erfahrungen in die bpa-Landesge- Verwaltung Bundesangelegenheiten schäftsstelle Bremen/Bremerhaven ein. Nach der Einarbeitungsphase wird sie Tanja Stromberg verstärkt seit 1. Oktober 2017 Hannelore Bitter-Wirtz, die im April dieses das Team der Verwaltung Bundesangelegenhei- Jahres in den Ruhestand gehen wird, ten in Bonn. Sie fungiert als Assistentin der Verwaltungsleitung. nachfolgen. Ihre organisatorischen Fähigkeiten und kaufmännischen Kennt- nisse hat Tanja Stromberg bereits erfolgreich, u. a. bei einem Reise- Marlis Kawohl hat in den vergangenen veranstalter, als Officemanagerin und als Marketing- und Ver- Jahren im Bundesverband des Paritäti- triebsassistentin unter Beweis gestellt. Tanja Stromberg blickt schen in Berlin als Referentin für Personal- der neuen Herausforderung mit Freude entgegen. entwicklung und Gesundheitsmanage- ment gearbeitet. Zuvor war sie zwölf Jahre in verschiedenen leitenden Positionen, unter anderem in der Arbeit mit Senioren sowie in der Pflege in Bremen und Bre- merhaven, tätig. Neben den Studien in Sozialpädagogik/Sozialmanagement prä- Timo Voß gen vielfältige Aus- und Weiterbildungen Landesreferent für Schleswig-Holstein sowie ein Lehrauftrag an der Hochschule Bremen (Studiengang Soziale Arbeit) ihr Timo Voß unterstützt seit 1. Februar 2018 die berufliches Profil. bpa-Landesgeschäftsstelle Schleswig Holstein als Landesreferent. Als gelernter Versicherungsfachwirt und Marlis Kawohl freut sich auf die neue Auf- Betriebswirt leitete er zuletzt die Beratung des Bundes der gabe in der „alten Heimat“. Versicherten e.V. Schwerpunkt der Beratung bildete die priva- te Kranken- und Pflegeversicherung. Abgerundet wurde seine Tätigkeit durch die Verbands- und Öffentlichkeitsarbeit. Als Quereinsteiger freut er sich sehr auf die neue Herausforde- rung beim bpa und möchte den Verband mit seinen vielseiti- gen Erfahrungen sowie Ideen unterstützen. 50

Ihre Ansprechpartner Brandenburg Nordrhein-Westfalen Thüringen Sabrina Weiss Norbert Grote Thomas Engemann beim bpa Mobil: +49 152 21732243 Mobil: +49 174 3463968 Mobil: +49 172 3167969 Miriam Freimeyer Hans-Peter Knips Mathias Räder Mobil: +49 152 58441210 Mobil: +49 162 1343919 Mobil: +49 172 4154943 Bundesgeschäftsstellen Schopenhauerstraße 7 · 14467 Potsdam Michael Siering Haarbergstraße 61a · 99097 Erfurt Friedrichstraße 148 · 10117 Berlin Telefon: +49 331 97 92 33 70 Mobil: +49 173 1792829 Telefon: +49 361 6538688 Geschäftsführer: Telefax: +49 331 97 92 33 79 Kirsten Hinz Telefax: +49 361 6538689 Herbert Mauel, Bernd Tews [email protected] Mobil: +49 151 74112553 [email protected] Leiterin Justitiariat: Ulrich Kochanek Ise Neumann Bremen/Bremerhaven Mobil: +49 173 6434880 Seminare Leiter der Bundesgeschäftsstelle: Marlis Kawohl (ab 02.01.2018) Christine Strobel Regine Arnhold Axel Schnell Mobil: +49 151 74128429 Mobil: +49 162 1311314 Oxfordstraße 12–16 · 53111 Bonn Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Hannelore Bitter-Wirtz Alexandra Nuy Telefon: +49 228 60438-0 Susanne Jauch Mobil: +49 171 6308609 Mobil: +49 151 74112553 Telefax: +49 228 60438-99 Susanne van Cleve Wachtstraße 17–24 · 28195 Bremen Susanne Lambertz [email protected] Telefon: +49 30 308788-60 Telefon: +49 421 68544175 Friedrichstraße 19 · 40217 Düsseldorf Telefax: +49 30 308788-89 Telefax: +49 421 68544177 Telefon: +49 211 311393-0 bpa Europavertretung [email protected] [email protected] Telefax: +49 211 311393-13 c/o Deutsche Sozialversicherung

bpa.portal Ansprechpartner | [email protected] Europavertretung Verwaltung Hamburg Rue d‘Arlon 50 · B-1000 Brüssel Bundesangelegenheiten: Uwe Clasen Rheinland-Pfalz [email protected] Monika Weber-Beckensträter Mobil: +49 171 5021455 Jutta Schier Tel. +49 30 30878860 Oxfordstraße 12–16 · 53111 Bonn Sören Ahlf Mobil: +49 173 2063932 Fax +49 30 30878889 Telefon: +49 228 60438-0 Mobil: +49 174 1837313 Jan-Christoph Harnisch Telefax: +49 228 60438-99 Philip Eckhardt Mobil: +49 170 8079188 bpa Servicegesellschaft [email protected] Heinrich-Hertz-Straße 90 · 22085 Hamburg Elisabeth Krautter Servicegesellschaft mbH des Telefon: +49 40 25307160 Rheinallee 79 – 81 · 55118 Mainz Bundesverbandes privater Anbieter Baden-Württemberg Telefax: +49 40 253071629 Telefon: +49 6131 88032-0 sozialer Dienste e.V. Stefan Kraft [email protected] Telefax: +49 6131 88032-10 Mobil: +49 172 4154918 [email protected] Hauptgeschäftsstelle Berthold Denzel Hessen Rheinallee 79 – 81 · 55118 Mainz Mobil: +49 173 5222451 Manfred Mauer Saarland Telefon: +49 6131 93024-0 Frank Lehmeier Mobil: +49 173 6022308 Angela Eicher Telefax: +49 6131 93024-29 Mobil: +49 1520 9240503 Sabine Söngen Mobil: +49 173 7464956 Hotline: 0800 5005225 Sandra Schmidt Mobil: +49 172 9911727 Heinrich-Barth-Straße 18 [email protected] Mobil: +49 172 6138210 Stefan Hißnauer 66115 Saarbrücken Geschäftsführer Jennifer Ludwig Mobil: +49 172 2438503 Telefon: +49 681 9488840 Michael Diehl Mobil: +49 173 2092456 Oliver Hauch Telefax: +49 681 9488842 [email protected] Marienplatz 8 · 70178 Stuttgart Mobil: +49 172 4103485 [email protected] Leiter Pflegesatzwesen Telefon: +49 711 96049-6 Astrid Jestel-Rücker Christian Dix Telefax: +49 711 96049-70 Mobil: +49 173 2751623 Sachsen [email protected] [email protected] Dr. Severin Mosch Jacqueline Kallé Schiersteiner Str. 86 · 65187 Wiesbaden Mobil: +49 162 1341356 Bayern Telefon: +49 611 341079-0 Olaf Schwabe Joachim Görtz Telefax: +49 611 341079-10 Mobil: +49 173 7053759 Mobil: +49 174 3463969 [email protected] Rudolf Pietsch Stefan Hahnemann Mobil: +49 172 2009392 Mobil: +49 173 9004059 Mecklenburg-Vorpommern Elsterstraße 8 a · 04109 Leipzig Fritz Habel Sven Wolfgram Telefon: +49 341 52904460 Mobil: +49 173 7000943 Mobil: +49 172 4154935 Telefax: +49 341 52904489 Ilona Taylor Carolin Möller [email protected] Mobil: +49 173 2062868 Mobil: +49 172 5329688 Falk Roßkopf Anja Welenz Sachsen-Anhalt Mobil: +49 151 11601408 Mobil: +49 172 3275680 Daniel Heyer Dr. Christian Weiß Köpmarkt – Am Grünen Tal 19 Mobil: +49 172 2690689 Mobil: +49 151 23894889 19063 Schwerin Annette Turré Westendstraße 179 · 80686 München Telefon: +49 385 3992790 Mobil: +49 172 4154939 Telefon: +49 89 890448320 Telefax: +49 385 3992799 Haeckelstraße 9 · 39104 Magdeburg Telefax: +49 89 890448321 [email protected] Telefon: +49 391 24358630 [email protected] Telefax: +49 391 24358659 Niedersachsen [email protected] Berlin Henning Steinhoff Michael Martin Mobil: +49 162 1321678 Schleswig-Holstein Mobil: +49 162 1343918 Jens Krüger Kay Oldörp Nicole Klingner-Oerder Mobil: +49 173 6024877 Mobil: +49 174 3327860 Mobil: +49 173 5186323 Hinrich Ennen Roland Weißwange Kurfürstendamm 92 · 10709 Berlin Mobil: +49 174 3051402 Mobil: +49 174 3427564 Telefon: +49 30 338475250 Stephan von Kroge Maja Schendel Telefax: +49 30 338475279 Mobil: +49 173 9138325 Mobil: +49 160 6698384 [email protected] Björn Aselmeyer Timo Voß Mobil: +49 172 2832135 Mobil: +49 160 5566654 Hauke Rewoldt Hopfenstraße 65 · 24103 Kiel Mobil: +49 1525 1672305 Telefon: +49 431 66947060 Herrenstraße 3–5 · 30159 Hannover Telefax: +49 431 66947089 Telefon: +49 511 123513-40 [email protected] Telefax: +49 511 123513-41 [email protected] 51

Nord Impressum Gestaltung: Nico Kling Herausgeber: Union Betriebs-GmbH (UBG) Mobil: +49 176 106 15 115 bpa.Bundesverband Außenstelle Berlin [email protected] privater Anbieter sozialer Dienste e.V. Klingelhöferstraße 8 Lars Becker Friedrichstraße 148 · 10117 Berlin 10785 Berlin Mobil: +49 151 40011682 www.ubgnet.de [email protected] Redaktion bpa: Stephan Prellberg Bernd Tews (verantwortlich) Fotografen: Mobil: +49 1590 4381044 Herbert Mauel Jürgen Henkelmann [email protected] Susanne Jauch Delf Zeh Heinrich-Hertz-Straße 90 · 22085 Hamburg Contec/picasa Ansprechpartner Telefon: +49 40 253071620 Autoren: Frank Schütze

Herbert Mauel (hm) Hannelore Bitter-Wirtz Süd Bernd Tews (bt) Deutscher Bundestag/Simone M. Michael O. Haile Olaf Bentlage (ob) Neumann Mobil: +49 173 2133448 Susanne Jauch (sj) Monika Keiler [email protected] Joachim Görtz (jg) Claus Brechenmacher/Reiner Baumann Thomas Geier Jacqueline Kallé (jk) Joachim Boos Mobil: +49 173 7301238 Olaf Schwabe (os) Anke Berger [email protected] Thomas Engemann (te) Michael Kuhr

Westendstraße 179 · 80686 München Elisabeth Krautter (ek) Christian Meyer Impressum Telefon: +49 89 57879857 Martin von Berswordt-Wallrabe (mvb) Mathias Räder Telefax: +49 89 57879858 Hannelore Bitter-Wirtz (hbw) Michael Diehl West Marie Kramp Die nächste Ausgabe des bpa.Magazins Gunnar Michelchen Sandra Schmidt (sas) erscheint voraussichtlich am Mobil: +49 173 6575550 Frank Lehmeier (fl) 4. Juni 2018 [email protected] Kay Oldörp (ol) ISSN 0947-4285 Ausgabe #100 Arnaud Liminski Hans-Peter Knips (hpk) Friedrichstraße 19 · 40217 Düsseldorf Sabrina Weiss (swe) Telefon: +49 211 59828939 Angela Koschies (ank) Telefax: +49 211 59828938 Manfred Mauer (mm) Sabine Dierig Ost Carolin Möller (cm) Nico Kling Annette Turré (at) Mobil: +49 176 106 15 115 [email protected] Stephan Prellberg Redaktionsanschrift: Mobil: +49 1590 4381044 bpa.Magazin [email protected] Friedrichstraße 148 · 10117 Berlin Lars Becker [email protected] Mobil: +49 151 40011682 [email protected] Redaktionsschluss: Mehringdamm 66 · 10961 Berlin 5 Wochen vor Erscheinungstermin Telefon: +49 30 30111066 Telefax: +49 30 78718941

Versicherungsdienst Hans-Jürgen Erhard Rudolf-Wild-Str. 102 · 69214 Eppelheim Telefon: 0800 5005225 Telefax: +49 6221 539727 [email protected]

Konzeptionen Marlies Enneking Meyers Grund 14 · 49401 Damme Telefon: 0800 5005225 Telefax: +49 5491 7296 [email protected] Eine starke Gemeinschaft privater Anbieter

der Verband der privaten Pflegeeinrichtungen mit mehr als 10.000 ambulanten und stationären Mitgliedseinrichtungen. Mehr als jede dritte Pflegeeinrichtung ist Mitglied im bpa.