Jahresbericht zum 30. Juni 2014. DekaLux-BioTech

Ein Investmentfonds gemäß Teil I des Luxemburger Gesetzes vom 17. Dezember 2010 über Organismen für gemeinsame Anlagen (OGAW).

Deka International S.A. Bericht der Geschäftsführung.

Juli 2014

Sehr geehrte Anlegerinnen, sehr geehrte Anleger, der vorliegende Jahresbericht informiert Sie über die Entwicklung Ihres Fonds DekaLux-BioTech für den Zeitraum vom 1. Juli 2013 bis zum 30. Juni 2014.

Die internationalen Kapitalmärkte standen in den vergangenen zwölf Monaten einmal mehr unter dem Einfluss der Notenbankpolitik. In den USA führte die Federal Reserve (Fed) ihre monatlichen Anleihe-Ankaufprogramme zur Konjunkturunterstützung seit Januar moderat zurück, während die Europäische Zentralbank (EZB) vor dem Hintergrund der niedrigen Preisentwicklung im Euro-Währungs- gebiet zuletzt noch ein expansives Maßnahmenbündel inklusive Zinssenkung beschloss. An den Finanzplätzen wurde das behutsame Agieren der Notenbanken insgesamt mit Wohlwollen aufgenommen. Sukzessive verbesserten sich die Konjunktursignale, die Weltwirt- schaft wächst moderat. Darüber hinaus rückte immer wieder die geopolitische Lage in den Fokus der Anleger, so belasteten insbeson- dere die Ereignisse in der Ukraine phasenweise das Marktumfeld.

An den Rentenmärkten vollzog sich zum Jahreswechsel ein Trendwechsel. Zogen die Renditen bis Ende Dezember zunächst noch an, setzte danach eine ausgeprägte Gegenbewegung ein. In Europa rentierten 10-jährige Staatsanleihen zuletzt mit 1,2 Prozent signifikant niedriger als vor einem Jahr. Bei US-Treasuries war eine große Schwankungsbreite festzustellen, 10-jährige Titel notierten zuletzt bei 2,5 Prozent.

An den Aktienbörsen ging es unter Schwankungen mehrheitlich aufwärts. Die maßvoll gekürzten Liquiditätsmaßnahmen der Fed sowie die Unsicherheiten in Osteuropa und den Schwellenländern begrenzten jedoch phasenweise das Kurspotenzial. Andererseits ver- lieh die insgesamt weiterhin lockere Geldpolitik der Zentralbanken den Aktienmärkten Auftrieb, sodass u.a. der DAX neue historische Höchststände erreichte. Auch in den USA und Japan ergaben sich per saldo Zuwächse.

In diesem Marktumfeld verzeichnete Ihr Fonds DekaLux-BioTech eine Wertentwicklung von plus 39,9 Prozent (Anteilklasse CF) bzw. plus 38,9 Prozent (Anteilklasse TF). Gerne nehmen wir die Gelegenheit zum Anlass, um Ihnen für das uns entgegengebrachte Ver- trauen zu danken.

Ferner möchten wir Sie darauf hinweisen, dass Änderungen der Vertragsbedingungen des Sondervermögens sowie sonstige wichtige Informationen an die Anteilinhaber im Internet unter www.deka.de bekannt gemacht werden. Darüber hinaus finden Sie dort ein weitergehendes Informations-Angebot rund um das Thema „Investmentfonds“ sowie monatlich aktuelle Zahlen und Fakten zu Ihren Fonds.

Mit freundlichen Grüßen

Deka International S.A.

Die Geschäftsführung

Holger Hildebrandt Eugen Lehnertz

3 Inhalt.

Entwicklung der Kapitalmärkte. 5

Tätigkeitsbericht. 8

Vermögensaufstellung zum 30. Juni 2014. 10

Erläuterungen zum Bericht. 16

BERICHT DES REVISEUR D’ENTREPRISES AGREE. 18

Besteuerung der Erträge. 20

Informationen der Verwaltung. 31

Ihre Partner in der Sparkassen-Finanzgruppe. 32

Der Erwerb von Anteilen darf nur auf der Grundlage des aktuellen Verkaufs­ prospekts, dem der letzte Jahresbericht und gegebenenfalls der letzte Halbjahres­ bericht beigefügt sind, erfolgen.

4 Entwicklung der Kapitalmärkte.

Weltwirtschaft auf Stabilisierungskurs Ausgangslage der Euroraum auf Erholungskurs be- findet. Im Betrachtungszeitraum zeigten sich die internatio- nalen Kapitalmärkte von den Unsicherheiten im Voran schreitet im Übrigen auch die Stabilisierung Zuge der Krim-Krise mit der Intervention Russlands des globalen Finanzsystems. Zur Beruhigung hat maß- sowie den anhaltenden Unruhen in der Ost-Ukraine geblich das wirtschaftspolitische Krisenmanage- nur bedingt beeindruckt. Handlungsleitend blieb für ment der Notenbanken beigetragen. Ausgehend Marktteilnehmer vielmehr der Einfluss eines in der von der Ankündigung der Europäischen Zentral- Summe optimistisch stimmenden ökonomischen bank (EZB), alles Notwendige zur Sicherung des Datenkranzes in den führenden Industrienationen. Euro zu unternehmen, zeigte die Zentralbank wie- derholt Profil. Im Verlauf der letzten zwei Jahre hat In einer ersten Reaktion resultierten aus der russischen die EZB ihren Einfluss auch gegenüber den politi- Einmischung in der Ukraine neben schwer einzu- schen Mitspielern kontinuierlich ausgebaut. Ein schätzenden politischen Konsequenzen auch unmit- Augenmerk der EZB richtete sich zuletzt insbeson- telbare ökonomische Auswirkungen etwa in Form dere auf die wachsende Diskrepanz bei den Wirt- einer breit angelegten Kapitalflucht. So warnte die schaftsdaten. Weltbank Russland in der Folge vor einer schweren Rezession. Zuletzt ging von der Wahl Poroschenkos Denn während sich verschiedene Stimmungs- und zum ukrainischen Präsidenten eine gewisse stabili- Konjunkturindikatoren nach und nach verbessern sierende Wirkung aus, Entspannungssignale zwi- oder auf hohem Niveau verharren und damit Wachs- schen Moskau und Kiew waren nicht zu überhören. tumssignale für das Bruttoinlandsprodukt im Euro­ raum widerspiegeln, lässt der Preisauftrieb auf brei- Nominaler Notenbankzins ter Front nach. Vor diesem Hintergrund wurden Euroland vs. USA Diskussionen über eine weitere Lockerung der Geld- politik lauter, um zum einen die Bedingungen für in % eine wirtschaftliche Erholung noch weiter zu ver-

5 bessern, zum anderen, um Abwärtsrisiken für die Preisentwicklung ausschließen zu können. EZB-Prä- 4 sident Draghi sorgte hier für größere Klarheit und beschrieb die Umstände, die eine etwaige weitere 3 Lockerungsrunde zur Folge haben könnten. Insbe- sondere einer Beeinträchtigung der expansiven 2 Wirkung der Geldpolitik durch Marktentwicklungen,

1 so konstatierte Draghi, werde die EZB mit der Senkung des Leitzinses und einer Ausweitung der

0 1 2 3 4 Liquidität am Geldmarkt begegnen. Und im Falle 201 201 201 200 8 2009 2010 201 einer Verschlechterung des mittelfristigen Inflati- onsausblicks würde die EZB mit breit angelegten ■ USA (Fed) ■ Euroland (EZB) Wertpapierkäufen intervenieren. Bei Lage der Dinge Quelle: Bloomberg hat die EZB damit ein klares Signal gesetzt und zu- gleich ein breites Instrumentarium von potenziellen Die drohende Gefahr wirtschaftlicher Sanktionen Handlungsoptionen aufgezeigt. Im Juni erfolgte von Seiten der westlichen Staaten und denkbarer denn auch die erwartete nächste Lockerung der russischer Gegenmaßnahmen war indes bis zuletzt Geldpolitik: der Leitzins erreichte einen neuen nicht von der Hand zu weisen und drängte andere Rekordtiefstand und für Finanzinstitute wurde ein Themen in den Hintergrund. negativer Einlagenzins festgelegt. Zudem kündigte Draghi an, mit Milliardenspritzen die Kreditvergabe Der Internationale Währungsfonds (IWF) äußerte sich in den Peripherieländern ankurbeln zu wollen. insgesamt optimistisch und veröffentlichte für 2015 Dem Euroraum bleibt damit ein wichtiges Funda- positive Wirtschaftsprognosen. Bemerkenswert war ment für den Stimmungsaufschwung erhalten. dabei, dass neben den USA und Deutschland auch den Schwellen- und Entwicklungsländern wieder Auch die Federal Reserve (Fed) unterstrich ihre Son- stärkeres Wachstum zugetraut wird. Im Euroraum derstellung als finanzmarktpolitischer Akteur. Nach taten sich nach der Jahreswende Deutschland und tiefgreifenden geldpolitischen Schritten und Anleihe- Spanien als Wachstumsstützen hervor. In der Summe ankaufprogrammen kündigte die US-Notenbank bleibt festzuhalten, dass sich trotz heterogener eine sanfte Drosselung der Stützungsmaßnahmen

5 an. Gleichwohl wird der Leitzins so lange auf dem Von Anfang Juli 2013 bis Mitte Februar 2014 konn- sehr niedrigen Niveau verharren, bis die Wirtschaft ten Aktien diesseits und jenseits des Atlantiks zu- wieder sicheren Tritt gefasst hat. Die Arbeitslosen- nächst kräftig zulegen. Angesichts der politischen quote sank zuletzt überraschend deutlich, so wurden Unruhen in der Ukraine und der Krim-Krise kam es in den letzten fünf Monaten stets Beschäftigungs- danach zu einem merklichen Rücksetzer, der aber zuwächse von mindestens 200.000 Stellen erreicht. nur einen Teil der bisherigen Kursgewinne aufzehrte. Der Wirtschaft gelang damit zuletzt ein Rekord- Ende März wurde Russland kurzerhand aus der Beschäftigungsstand in Höhe von 138,5 Mio. Be- Gemeinschaft der G8-Staaten „verbannt“ und der schäftigten. geplante Gipfel in Sotschi abgesagt. Am aktuellen Rand rückte zudem erneut der Irak als zusätzlicher Die Stimmung der privaten Haushalte, gemessen am Krisenherd – und damit einhergehende Ölpreis­ vom Conference Board erhobenen Verbraucher­ steigerungen – in den Blickpunkt. vertrauen, hellte sich im Übrigen weiter auf und er- reichte ein neues zyklisches Hoch. Der nationale Weltbörsen im Vergleich Einkaufsmanagerindex ISM sank nach vier Anstie- gen in Folge geringfügig, womit die Erholung des Index: 30.06.2013 = 100 Indikators nach dem Stimmungseinbruch zu Beginn 140 des Jahres nun ein Ende gefunden zu haben scheint. Extrem ungewöhnlich war das Ausmaß der Ab- 130 wärtsrevision des Bruttoinlandsprodukts im ersten 120 Quartal 2014. Aufgrund von Sondereffekten leitet sich hieraus jedoch keine grundsätzliche Neuein- 110 schätzung zu den Wachstumsperspektiven der 100 US-Wirtschaft ab. So stieg denn auch die Industrie- produktion zum dritten Mal in diesem Jahr kräftig 90 an. Die Verbraucherpreise zeigten im Mai überra- 80 schend deutlich nach oben, die Preisdynamik nimmt 06/13 08/13 10/13 12/13 02/14 04/14 06/14 offensichtlich insgesamt zu, stellt allerdings nach wie vor aus geldpolitischer Sicht kein Problem dar. ■ Dow Jones Industrial ■ EURO STOXX 50 ■ Nikkei 225 Die stärksten Preistreiber waren dabei die Bereiche Quelle: Bloomberg Gesundheitsausgaben, gefolgt von Ausgaben für Finanzdienstleistungen und Pharmaprodukte. Die sog. geldpolitischen Falken, also jene, die sich eine Die arrivierten Börsenplätze bescherten im Betrach- restriktivere Geldpolitik wünschen, erhielten durch tungszeitraum dessen ungeachtet weit überwiegend diese Entwicklung Auftrieb. erfreuliche Kurszuwächse. Im Vorderfeld lag dabei der technologielastige Nasdaq Composite mit plus 29,5 Prozent sowie der deutsche Standardwerte- Aktien im Aufwind Index DAX (plus 23,5 Prozent), der im Juni ein neues Allzeithoch erreichte und die Marke von 10.000 In- Die Kombination aus einem überreichen Liquiditäts­ dexpunkten überschritt. Der Dow Jones Industrial angebot, rekordniedrigen Zinsen und fehlenden Average sowie der marktbreite S&P 500 verzeich- Anlagealternativen beschleunigte phasenweise den neten Aufschläge um 12,9 Prozent bzw. 22,0 Pro- Kapitalzufluss in Aktienanlagen. Insbesondere insti- zent. In Euroland wusste der EURO STOXX 50 mit tutionelle Investoren wie Pensionskassen sind auf plus 24,0 Prozent zu überzeugen. der Suche nach auskömmlichen Renditen zur Errei- chung ihrer langfristigen Anlageziele. Trotz einer Erfreulicherweise fiel auch in den durch Sparanstren- großen Schwankungsbreite ergaben sich zum Stich- gungen zu schmerzhafter Haushaltsdisziplin ge- tag vorwiegend erfreuliche Zuwächse. Die Irritatio- zwungenen Ländern der Eurozone das Ergebnis an nen von Seiten der Fed im Frühsommer 2013 mit den Börsen äußerst positiv aus. So verbuchte der konträren Verlautbarungen zum Zeitpunkt der Straf- spanische IBEX 35 ein Plus von 40,7 Prozent und fung der Geldpolitik beunruhigten nur zeitweise auch Italien wies trotz aller politischen Querelen eine noch die Märkte. Die Befürchtung einer militäri- Kurssteigerung um 39,7 Prozent (FTSE MIB) auf. schen Intervention der USA in Syrien sorgte eben- Unter Branchengesichtspunkten belegten im breit falls nur temporär für Unsicherheit. gefächerten STOXX 600 die Sektoren Automobile, Bau & Werkstoffe sowie Finanzdienstleitungen die Spitzenplätze.

6

Im Dow Jones dominierte auf Einzeltitelebene der Rendite 10-jähriger Staatsanleihen Medienkonzern Walt Disney vor dem Baumaschinen- USA vs. Euroland hersteller Caterpillar und dem Technologiewert 3M. Die Zugewinne lagen zwischen 35,8 Prozent und in %

31,0 Prozent. Am anderen Ende der Rangliste lande- 3,5 ten das IT- und Beratungsunternehmen IBM (minus 5,2 Prozent) sowie das Telekommunikationsunter- 3,0 nehmen Verizon (minus 2,8 Prozent). In Deutschland 2,5 (DAX) avancierte Commerzbank mit plus 71,4 Pro- zent zum Indexprimus. Auf Euroland-Ebene (EURO 2,0 STOXX 50) glänzte Intesa Sanpaolo mit einem Kurs- 1,5 aufschlag um 83,3 Prozent. Auf den weiteren Plät- 1,0 zen folgten Enel (plus 76,5 Prozent) und Unicredit (plus 70,0 Prozent). 0,5 06/13 08/13 10/13 12/13 02/14 04/14 06/14

■ Euroland ■ USA Berg- und Talfahrt an den Anleihemärkten Quelle: Bloomberg

Europäische Rentenpapiere der etablierten Wirt- schaftsnationen präsentierten im Betrachtungszeit- Unternehmensanleihen gehörten über weite Stre- raum zunächst eine enttäuschende Entwicklung. cken zu den erfolgreichsten Rentenpapieren, auch Seit dem Frühjahr 2013 legten die Renditen u.a. auf- wenn die Gewinndynamik der Unternehmen nach- grund der Spekulationen über ein näher rückendes gelassen hat und die Aussichten zuletzt vorsichtiger Auslaufen der Anleihekaufprogramme in den USA beurteilt wurden. Die traditionelle Krisenwährung signifikant zu, bevor im September und Oktober Gold stieg im Stichtagsvergleich an auf zuletzt wieder ein Renditerückgang zu konstatieren war. 1.327 US-Dollar. Der Öl-Preis notierte zum Ende des Während sich in Euroland nach der Leitzinssenkung Berichtszeitraums bei rund 112 US-Dollar pro Barrel. im November 2013 und im Juni 2014 die Renditen Auf der Währungsseite hat der Euro fast ausnahms- weiter spürbar zurückbildeten, schwenkten US-Tre- los aufgewertet und zwar sowohl gegenüber den asuries im Januar 2014 in einen Seitwärtstrend. Zu- Schwellenländern als auch gegenüber dem US-Dollar, letzt rentierten 10-jährige Euroland-Staatstitel mit den europäischen Hartwährungen und insbesondere 1,2 Prozent (in der Spitze bei 2,0 Prozent im Sep- dem japanischen Yen. Zuletzt notierte der Euro- tember 2013), US-Titel lagen bei 2,5 Prozent (Hoch- Wechselkurs bei 1,37 US-Dollar. punkt bei 3,0 Prozent Ende Dezember 2013). Gemes- sen am eb.rexx Government Germany Overall ver- Die nach wie vor vergleichsweise niedrigen Renditen zeichneten deutsche Bundesanleihen auf Jahressicht an den Anleihemärkten in Kern-Europa sind der ein Plus von 2,1 Prozent. Zugute kamen deutschen Hauptgrund dafür, dass sich die Anleger – auch Anleihen vor allem die kräftigen Renditerückgänge in Ermangelung anderer Anlagealternativen – bis nach dem Jahreswechsel. Hierdurch konnten Verluste zuletzt auf höher rentierliche Vermögenswerte aus der ersten Berichtshälfte kompensiert werden. konzentrierten.

Im Sommer 2013 dominierte noch die Unsicherheit aufgrund widersprüchlicher Aussagen darüber, wann und wie die verschiedenen geldpolitischen Instru- mente in den USA auslaufen könnten. Sowohl in den fortgeschrittenen als auch in den aufstrebenden Volkswirtschaften gerieten verschiedenste Anlage- kategorien in Mitleidenschaft. So begannen in der Folge u.a. die Renditen lang laufender europäischer Staatsanleihen nach oben zu schnellen. Gleichzeitig bedingten die steigenden Renditen in den etablier- ten Volkswirtschaften eine anhaltende Abwertung der wichtigsten Währungen der Konvergenzländer gegenüber dem US-Dollar. Seit dem Jahreswechsel waren die Renditen von US-Staatspapieren dann unter Schwankungen insgesamt rückläufig.

7 DekaLux-BioTech Tätigkeitsbericht.

Das Anlageziel des Fonds DekaLux-BioTech besteht Wichtige Kennzahlen in der Erzielung eines mittel- bis langfristigen Kapi- DekaLux-BioTech talzuwachses durch eine positive Entwicklung der Kurse der im Sondervermögen enthaltenen Vermö- Performance* 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre genswerte. Das Fondsmanagement verfolgt die Anteilklasse CF 39,9 % 33,5 % 24,4 % Strategie, das Anlageziel durch eine risikogestreute Anteilklasse TF 38,9 % 32,6 % 23,5 % Anlage hauptsächlich in Aktien von Unternehmen Gesamt­ zu erreichen, die ihre Umsatzerlöse oder ihr Jahres- kostenquote ebV** ergebnis überwiegend im Bereich der Entdeckung, Anteilklasse CF 1,49 % 0,00 % Erforschung, Entwicklung, Herstellung, Vertrieb Anteilklasse TF 2,20 % 0,00 % oder Vermarktung von medizinischen Produkten im Biotechnologiebereich erzielen. Weiterhin können ISIN Geschäfte in von einem Basiswert abgeleiteten Fi- Anteilklasse CF LU0348461467 nanzinstrumenten (Derivate) getätigt werden. Anteilklasse TF LU0348461897 * p.a. / Berechnung nach BVI-Methode, die bisherige Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. ** ebV = erfolgsbezogene Vergütung Biotechnologie steht hoch im Kurs

Im Betrachtungszeitraum überzeugte das Gros der Fondsstruktur DekaLux-BioTech weltweiten Aktienbörsen mit kräftige Kurssteige- rungen. Unter Branchengesichtspunkten stachen F Biotechnologie-Aktien hervor, die absolut betrach- DE C tet die höchsten Wertsteigerungsraten aufwiesen. B Das niedrige Zinsumfeld und die Suche der Investo- ren nach Sektoren, die von der Weltkonjunktur ver- gleichsweise wenig abhängig sind, haben die posi- tive Entwicklung vor allem für Unternehmen aus den USA begünstigt. Der maßgebliche Nasdaq Bio- technologie Index markierte im Berichtszeitraum mehrfach neue Allzeit-Höchststände. Im Zuge des A zwischenzeitlich konjunkturellen Gegenwinds und der Ukrainekrise kam es zwischen Ende Februar A USA 82,2% und Anfang April zu einer kräftigen Korrekturbe- B Irland 5,6% wegung. Die Kursverluste konnten jedoch in der C Großbritannien 1,5% sich anschließenden Erholung bis Ende Juni weit­ D Niederlande 1,2% E Sonstige Länder 0,9% gehend aufgeholt werden. F Barreserve, Sonstiges 8,6%

Unter Ländergesichtspunkten favorisierte das Fondsmanagement US-Aktien, während im Gegen- zug z.B. Asien tendenziell gemieden wurde. Darü- Zum Berichtsstichtag waren 91,4 Prozent des Fonds­ ber hinaus bestanden Beimischungen in attraktiv vermögens direkt in Aktien investiert. Darüber hin- erscheinenden europäischen Titel. Ein kleiner Teil aus bestand ein zusätzliches Exposure über einen des Aktienexposures wurde kostengünstig und fle- Index-Swap. Der Wertpapierbestand war zum Groß­ xibel über einen Equity-Swap (NASDAQ Biotechno- teil in US-Dollar denominiert. Zur Absicherung des logy Index) entsprechend der vorherrschenden US-Dollar-Engagements verfolgte das Fondsmanage- Marktsituation gesteuert. ment ein aktives Währungsmanagement mittels Termingeschäften. Zuletzt befanden sich jedoch Im Berichtszeitraum nahm der Fonds an zahlreichen keine Devisentermingeschäfte im Bestand. Auf Neuemissionen aus dem US-amerikanischen Bio- die Kassenposition und Sonstiges entfielen zum technologie-Sektor teil. In den meisten Fällen 30. Juni 2014 8,6 Prozent. konnte das Fondsmanagement in diesem Zuge Zeichnungsgewinne vereinnahmen. Darüber hinaus In der Berichtsperiode resultierten aus der Teil- kamen vereinzelt derivative Finanzinstrumente (z.B. nahme an Neuemissionen, dem Währungsmanage- Equity Swaps) zum Einsatz. ment sowie dem Einsatz von Swaps positive Effekte auf die Wertentwicklung des Sondervermögens. Als nachteilig erwies sich hingegen die relative Zu-

8 DekaLux-BioTech

rückhaltung gegenüber . Wertentwicklung 01.07.2013 – 30.06.2014 Zum Stichtag entfielen die größten Gewichte auf DekaLux-BioTech (CF) vs. Referenzindex * Einzeltitelebene auf Celgene (7,7 Prozent), (7,0 Prozent) und (7,0 Prozent). Index: 30.06.2013 = 100

180 Anteile an dem Fonds sind Wertpapiere, deren Preise durch die börsentäglichen Kursschwankungen der 160

im Fonds befindlichen Vermögensgegenstände 140 bestimmt werden und deshalb steigen oder auch fallen können. Die größten Risiken der Biotech- 120 Branche sind regulatorischer bzw. politischer Natur 100 (FDA, US-Gesundheitsreform, staatliche Sparpolitik in Europa, etc.). Des Weiteren treten noch binäre 80

Risiken auf, d.h. die unmittelbare Abhängigkeit von 06/13 08/13 10/13 12/13 02/14 04/14 06/14 der Ankündigung positiver bzw. negativer klinischer DekaLux-BioTech (CF) Daten und der Zulassung oder Nichtzulassung neuer Referenzindex Produkte. Neben dem inhärenten binären Risiko des Darstellung der Fondswertentwicklung auf Basis Sektors spielte im Berichtszeitraum noch das Wäh- der Rücknahmepreise. rungsrisiko eine wesentliche Rolle. Der Fonds ist ins- besondere in den USA investiert (Länderrisiko) und weist ein hohes US-Dollar-Exposure auf. Darüber hinaus unterliegt der Fonds aufgrund der Branchen- ausrichtung einem gewissen Konzentrationsrisiko. Die Einschätzung der im Berichtsjahr eingegangenen Liquiditätsrisiken orientiert sich an der Veräußer­ barkeit von Vermögenswerten, die potenziell einge- schränkt sein kann. Das Sondervermögen verzeich- nete im Berichtszeitraum keine wesentlichen Liqui- ditätsrisiken. Zur Bewertung und Vermeidung operationeller Risiken führt die Gesellschaft detail- lierte Risikoüberprüfungen durch. Das Sonderver- mögen wies im Berichtszeitraum keine besonderen operationellen Risiken auf.

Im Betrachtungszeitraum verzeichnete der Fonds DekaLux-Biotech eine erfreuliche Wertsteigerung um 39,9 Prozent in der Anteilklasse CF und ein Plus von 38,9 Prozent in der Anteilklasse TF. Im gleichen Zeitraum lag der Referenzindex mit 41,1 Prozent im Plus. Das Fondsvermögen belief sich zum Jahres- ende auf 205,6 Mio. Euro.

* Referenzindex: NASDAQ Biotechnology Index Total Return in EUR The NASDAQ Stock Market®, NASDAQ®, NASDAQ OMX® und NASDAQ Biotechnology Index® sind eingetragene Marken und Handelsbezeichnungen der The NASDAQ OMX Group, Inc. und werden mit Erlaubnis verwendet.

Bei der Berechnung der erfolgsbezogenen Vergütung wird ein möglichst enger zeitlicher Zusammenhang zwischen der Bewer- tung des Referenzindex und der Bewertung des Sonderver­ mögens herangezogen. Dies bedeutet, dass auch ein anderer Referenzindexstand als dessen täglicher Schlussstand herange- zogen werden kann. Insofern kann es bei dem verwendeten Referenzindex zu Bewertungsdifferenzen zwischen dem Zeit- punkt der Feststellung des Anteilpreises und dem Ende des Börsenhandels (Schlusskurs) kommen. Etwaige untertägige Abweichungen können auf den jeweiligen Wertpapiermärkten insbesondere in Phasen hoher Marktvolatilität auftreten.

9 DekaLux-BioTech Vermögensaufstellung zum 30. Juni 2014.

ISIN Gattungsbezeichnung Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % des Anteile 30.06.2014 Zugänge Abgänge in EUR Fondsver- bzw. Whg. im Berichtszeitraum mögens Börsengehandelte Wertpapiere 187.865.620,90 91,36 Aktien 187.865.620,90 91,36 EUR 2.400.152,50 1,17 NL0000240000 Qiagen N.V. Aandelen aan toonder 1) STK 134.500 39.400 27.100 EUR 17,845 2.400.152,50 1,17 USD 185.465.468,40 90,19 US0042251084 Acadia Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 56.800 18.800 8.600 USD 22,410 932.122,61 0,45 US00444T1007 AcelRx Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 25.000 30.000 5.000 USD 10,250 187.649,20 0,09 US00448Q2012 Achillion Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 55.500 19.500 16.500 USD 7,750 314.976,05 0,15 US00484M1062 Inc. Reg.Shares CDT STK 23.900 6.800 4.200 USD 33,890 593.133,32 0,29 US00767E1029 Aegerion Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 16.950 5.250 3.750 USD 32,730 406.254,85 0,20 US00826T1088 Affymetrix Inc. Reg.Shares STK 41.500 13.500 9.000 USD 8,990 273.206,26 0,13 US00847X1046 Agios Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 19.500 22.200 2.700 USD 45,910 655.578,58 0,32 US0097281069 Akorn Inc. Reg.Shares STK 59.600 18.300 8.500 USD 31,710 1.383.965,79 0,67 US0124231095 Albany Molecular Research Inc. Reg.Shares STK 18.600 6.300 4.200 USD 19,770 269.278,99 0,13 US0153511094 Inc. Reg.Shares 1) STK 105.340 47.920 13.980 USD 157,600 12.157.166,92 5,91 IE00B56GVS15 PLC Reg.Shares STK 82.900 26.500 13.800 USD 50,940 3.092.404,69 1,50 US02043Q1076 Inc. Reg.Shares STK 43.350 19.600 8.250 USD 62,230 1.975.475,99 0,96 US00163U1060 AMAG Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 12.600 3.300 2.400 USD 20,710 191.088,04 0,09 US0231112063 Amarin Corp. PLC Reg.Shs(Sp.ADRs New) 1) STK 94.700 43.700 27.000 USD 1,690 117.197,82 0,06 US0311621009 Amgen Inc. Reg.Shares STK 165.249 56.500 28.350 USD 118,590 14.350.590,16 6,97 US0324201013 Anacor Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 24.000 8.900 6.400 USD 17,600 309.319,12 0,15 US0400471027 Arena Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares 1) STK 126.000 39.500 18.500 USD 5,850 539.770,65 0,26 US04033A1007 ARIAD Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 107.000 30.100 21.000 USD 6,370 499.121,25 0,24 US04269X1054 Array Biopharma Inc. Reg.Shares STK 72.400 23.000 9.500 USD 4,250 225.325,50 0,11 US05334D1072 Auxilium Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 28.800 9.500 7.000 USD 21,260 448.372,12 0,22 US05348P4019 AVANIR Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares Cl.A New STK 91.900 31.500 16.500 USD 5,560 374.173,61 0,18 US09058V1035 BioCryst Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 40.000 44.000 4.000 USD 12,520 366.730,62 0,18 US09062X1037 Idec Inc. Reg.Shares STK 60.010 24.350 22.680 USD 318,130 13.980.126,61 6,80 US09061G1013 Biomarin Pharmaceutical Inc. Reg.Shares 1) STK 83.750 23.700 12.850 USD 62,830 3.853.316,91 1,87 US09609G1004 Bluebird Bio Inc. Reg.Shares STK 14.100 15.800 1.700 USD 39,410 406.919,40 0,20 US1510201049 Celgene Corp. Reg.Shares STK 250.480 168.020 31.190 USD 86,800 15.921.193,92 7,73 US15117B1035 Celldex Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 51.300 14.200 6.900 USD 16,620 624.354,49 0,30 US15117V1098 Cellular Dynamics Intl Inc. Reg.Shares STK 9.000 110.700 101.700 USD 15,210 100.243,12 0,05 US15130J1097 Cempra Inc. Reg.Shares STK 18.800 21.800 3.000 USD 10,550 145.242,31 0,07 US1570851014 Cerus Corp. Reg.Shares STK 41.500 12.000 6.500 USD 4,100 124.599,07 0,06 US16383L1061 ChemoCentryx Inc. Reg.Shares STK 25.000 29.000 4.000 USD 5,490 100.506,74 0,05 US16934W1062 Chimerix Inc. Reg.Shares STK 19.700 21.700 2.000 USD 22,340 322.279,18 0,16 US1894641000 Clovis Oncology Inc. Reg.Shares STK 19.500 9.200 3.000 USD 42,530 607.313,38 0,30 US2296781071 Inc. Reg.Shares STK 43.200 16.050 6.150 USD 69,300 2.192.299,24 1,07 US2312691015 Curis Inc. Reg.Shares STK 49.500 16.000 8.000 USD 1,670 60.534,72 0,03 US24823Q1076 Dendreon Corp. Reg.Shares 1) STK 92.000 25.000 16.000 USD 2,370 159.668,42 0,08 US2499081048 DepoMed Inc. Reg.Shares STK 33.400 11.000 6.700 USD 13,230 323.585,58 0,16 US26746E1038 Dyax Corp. Reg.Shares STK 77.900 34.500 11.500 USD 9,960 568.171,77 0,28 IE00BJ3V9050 PLC Reg.Shares 1) STK 87.350 95.000 7.650 USD 70,340 4.499.332,88 2,19 US29269A1025 Endocyte Inc. Reg.Shares STK 23.700 7.900 3.100 USD 6,550 113.676,97 0,06 US29428V1044 Epizyme Inc. Reg.Shares STK 19.000 21.100 2.100 USD 29,400 409.056,96 0,20 US29664W1053 Esperion Therapeutic.Inc.(New) Reg.Shares STK 8.800 45.414 36.614 USD 15,450 99.562,09 0,05 US30161Q1040 Exelixis Inc. Reg.Shares 1) STK 111.500 24.500 10.500 USD 3,470 283.326,50 0,14 US37244C1018 Genomic Health Inc. Reg.Shares STK 17.900 6.600 3.900 USD 27,000 353.915,55 0,17 US3741631036 Geron Corp. (Del.) Reg.Shares STK 90.200 39.500 12.500 USD 2,970 196.175,98 0,10 US3755581036 Gilead Sciences Inc. Reg.Shares 1) STK 236.000 56.500 80.400 USD 82,940 14.333.719,01 6,96 US3984384087 Grifols S.A. Acc.N.B N.V. (Sp.ADRs) STK 55.000 71.100 59.900 USD 43,910 1.768.515,94 0,86 US40637H1095 Halozyme Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 71.400 22.500 9.400 USD 9,930 519.194,77 0,25 US44047T1097 Horizon Pharma Inc. Reg.Shares STK 42.100 47.600 5.500 USD 15,960 492.037,08 0,24 US45166R2040 Idenix Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares 1) STK 86.500 37.000 52.500 USD 24,120 1.527.834,33 0,74 US4523271090 Illumina Inc. Reg.Shares 1) STK 60.550 21.220 24.170 USD 172,700 7.657.541,12 3,72 US45253H1014 ImmunoGen Inc. Reg.Shares STK 49.200 18.500 11.900 USD 11,910 429.101,19 0,21 US4529071080 Immunomedics Inc. Reg.Shares STK 53.100 27.000 10.000 USD 3,580 139.206,78 0,07 US45256B1017 Impax Laboratories Inc. Reg.Shares STK 40.200 11.000 6.600 USD 30,250 890.500,74 0,43 US45337C1027 Incyte Corp. Reg.Shares 1) STK 96.200 38.600 14.700 USD 55,520 3.911.176,20 1,90 US45665G3039 Infinity Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 27.600 7.700 4.800 USD 12,550 253.650,46 0,12 US45824V2097 Insys Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 19.650 21.850 2.200 USD 31,350 451.110,52 0,22 US45884X1037 InterMune Inc. Reg.Shares STK 56.700 24.100 9.100 USD 44,000 1.826.916,04 0,89 US46333X1081 Ironwood Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares Class A STK 68.500 28.900 9.500 USD 15,500 777.508,46 0,38 US4643301090 ISIS Pharmaceuticals Reg.Shares STK 67.400 33.800 12.300 USD 35,440 1.749.187,89 0,85 IE00B4Q5ZN47 PLC Reg.Shares STK 34.070 8.660 4.990 USD 146,000 3.642.569,46 1,77 US5015701056 Kythera Reg.Shares STK 13.000 15.100 2.100 USD 37,270 354.801,62 0,17 US5288721047 Inc. Reg.Shares STK 295.400 80.500 54.500 USD 1,620 350.435,71 0,17 US53220K5048 Ligand Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares New STK 11.850 2.750 1.800 USD 61,780 536.104,07 0,26 US55027E1029 Luminex Corp. Del Reg.Shares STK 24.400 6.700 3.400 USD 17,270 308.578,04 0,15 US56400P2011 MannKind Corp. Reg.Shares 1) STK 222.800 91.000 22.000 USD 10,000 1.631.541,18 0,79 US58501N1019 Medivation Inc. Reg.Shares STK 43.900 10.850 5.150 USD 77,830 2.502.040,89 1,22 US5903281005 Merrimack Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 59.500 18.000 9.000 USD 7,320 318.941,40 0,16 US60877T1007 Momenta Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 30.100 8.000 3.800 USD 11,880 261.857,97 0,13 US6285301072 Inc. Reg.Shares 1) STK 192.300 46.200 53.400 USD 51,510 7.253.601,40 3,53 US62855J1043 Inc. Reg.Shares STK 42.900 21.700 20.800 USD 39,230 1.232.419,19 0,60 US6402681083 Nektar Therapeutics Reg.Shares STK 72.600 19.800 7.000 USD 12,840 682.628,63 0,33 US64125C1099 Neurocrine Biosciences Inc. Reg.Shares STK 43.500 14.500 4.900 USD 14,850 473.040,76 0,23 US6515111077 NewLink Genertics Corp. Reg.Shares STK 16.000 5.500 2.300 USD 27,010 316.466,26 0,15 US6700021040 Novavax Inc. Reg.Shares STK 120.000 73.300 30.500 USD 4,620 405.981,34 0,20 US62936P1030 NPS Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 61.000 23.000 12.000 USD 33,180 1.482.139,46 0,72 US6821431029 Omeros Corp. Reg.Shares STK 19.500 9.000 5.000 USD 17,530 250.322,21 0,12 US68234X1028 OncoMed Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 17.000 19.100 2.100 USD 22,310 277.735,47 0,14 US68232V1089 Onconova Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 12.300 45.000 32.700 USD 5,350 48.188,32 0,02 US6861641040 Orexigen Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 66.500 34.500 17.500 USD 5,970 290.722,62 0,14 US68827R1086 Osiris Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 19.600 6.000 3.200 USD 15,800 226.775,44 0,11 US69404D1081 Pacific Biosci.of California Reg.Shares STK 40.300 17.500 11.500 USD 6,120 180.608,97 0,09 US6951271005 Pacira Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 20.450 6.400 3.250 USD 91,010 1.362.904,04 0,66 US69329Y1047 PDL BioPharma Inc. Reg.Shares STK 91.900 34.500 14.000 USD 9,660 650.093,00 0,32 US7370101088 Portola Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 23.600 26.700 3.100 USD 29,190 504.462,57 0,25 US7431871067 Progenics Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 40.000 21.000 7.500 USD 4,220 123.610,48 0,06 IE00B91XRN20 Prothena Corp. PLC Reg.Shares STK 12.600 14.200 1.600 USD 22,300 205.758,73 0,10

10 DekaLux-BioTech

ISIN Gattungsbezeichnung Markt Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % des Anteile 30.06.2014 Zugänge Abgänge in EUR Fondsver- bzw. Whg. im Berichtszeitraum mögens US69366J2006 PTC Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 17.300 19.100 1.800 USD 27,500 348.386,77 0,17 US74835Y1010 Questcor Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 35.000 9.300 6.700 USD 91,350 2.341.312,85 1,14 US75382F1066 Raptor Pharmaceutical Corp. Reg.Shares STK 35.700 13.100 4.900 USD 11,320 295.935,79 0,14 US75886F1075 Regeneron Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 31.220 13.800 30.990 USD 277,260 6.338.740,46 3,08 US75915K1016 Regulus Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 25.000 28.000 3.000 USD 7,860 143.894,90 0,07 US7599161095 RepliGen Corp. Reg.Shares STK 18.400 6.600 4.200 USD 22,640 305.054,26 0,15 US7665596034 Rigel Pharmaceutical Inc. Reg.Shares STK 50.400 17.000 12.500 USD 3,640 134.342,92 0,07 US7866921031 Sagent Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 18.300 21.300 3.000 USD 25,490 341.588,92 0,17 US7954351067 Ltd. Reg.Shares STK 36.350 10.350 6.900 USD 122,810 3.269.045,75 1,59 US8006771062 Sangamo BioSciences Inc. Reg.Shares STK 39.000 16.200 7.500 USD 14,940 426.675,84 0,21 US8036071004 Inc. Reg.Shares 1) STK 23.383 14.500 8.400 USD 30,170 516.604,75 0,25 US80862K1043 SciClone Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 29.600 7.000 5.500 USD 5,260 114.014,56 0,06 US8125781026 Seattle Genetics Inc. Reg.Shares STK 70.600 18.500 13.900 USD 38,880 2.010.082,16 0,98 US8173374054 Sequenom Inc. Reg.Shares New STK 67.000 17.500 10.000 USD 3,930 192.819,17 0,09 US82481R1068 Shire Biopharmaceuticals Hldgs Reg.Shs(Spons.ADRs) STK 17.320 5.060 7.290 USD 234,980 2.980.311,37 1,45 AGP8696W1045 Sinovac Biotech Ltd. Reg.Shares STK 31.700 6.500 4.000 USD 5,620 130.460,32 0,06 US84763A1088 Inc. Reg.Shares New STK 37.700 14.000 9.000 USD 8,010 221.134,61 0,11 US8649091068 Sucampo Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares A STK 25.500 8.500 4.500 USD 7,050 131.647,36 0,06 US8684591089 Supernus Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 24.000 11.000 3.500 USD 10,850 190.688,21 0,09 US87159A1034 Synageva Biopharma Corp. Reg.Shares STK 18.950 8.850 3.900 USD 103,780 1.440.143,38 0,70 US8716393082 Synergy Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares 1) STK 53.500 15.500 8.500 USD 4,030 157.885,29 0,08 US87162T2069 Synta Pharmaceuticals Corp. Reg.Shares STK 53.600 30.500 9.000 USD 4,050 158.965,42 0,08 US8783771004 Techne Corp. Reg.Shares STK 21.200 5.150 2.700 USD 92,160 1.430.741,52 0,70 US5846881051 The Medicines Co. Reg.Shares 1) STK 37.300 20.900 13.300 USD 29,030 792.937,07 0,39 KYG8807B1068 Theravance Biopharma Inc. Reg.Shares STK 0 17.771 17.771 USD 33,930 10,44 0,00 US88338T1043 Theravance Inc. Reg.Shares 1) STK 64.600 28.800 10.100 USD 30,100 1.423.907,79 0,69 US91307C1027 United Therapeutics Corp.(Del.) Reg.Shares STK 27.500 8.200 6.900 USD 89,450 1.801.340,82 0,88 US9216591084 Vanda Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 19.400 6.800 2.900 USD 16,210 230.286,03 0,11 US92337C1045 Verastem Inc. Reg.Shares STK 14.700 17.200 2.500 USD 9,520 102.479,53 0,05 US92532F1003 Vertex Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares 1) STK 132.600 56.600 10.850 USD 93,770 9.105.216,83 4,43 US9285511005 Vivus Inc. Reg.Shares STK 59.200 16.600 11.600 USD 5,220 226.295,05 0,11 US98411C1009 Xenoport Inc. Reg.Shares STK 35.500 22.300 12.000 USD 4,800 124.782,14 0,06 US98419J1079 XOMA Corp. Reg.Shares STK 61.500 29.000 11.500 USD 4,650 209.416,51 0,10 US98978L1052 Zogenix Inc. Reg.Shares STK 80.100 48.100 20.000 USD 2,020 118.485,92 0,06 Summe Wertpapiervermögen EUR 187.865.620,90 91,36

Derivate (Bei den mit Minus gekennzeichneten Beständen handelt es sich um verkaufte Positionen.) Swaps Equity Swaps 494.126,13 0,24 EQS Long NASDAQ Biotechnology / GOLDINT_LDN 23.10.2014 OTC STK 13.303.667 273.950,94 0,13 EQS Long NASDAQ Biotechnology / GOLDINT_LDN 23.10.2014 OTC STK 3.032.590 62.447,51 0,03 EQS Long NASDAQ Biotechnology / GOLDINT_LDN 23.10.2014 OTC STK 7.659.607 157.727,68 0,08 Summe der Swaps EUR 494.126,13 0,24

Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds Bankguthaben EUR-Guthaben bei der Depotbank DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. EUR 272.270,53 % 100,000 272.270,53 0,13 Guthaben in sonstigen EU/EWR-Währungen DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. DKK 0,82 % 100,000 0,11 0,00 DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. GBP 0,79 % 100,000 0,98 0,00 DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. NOK 0,07 % 100,000 0,01 0,00 DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. SEK 0,58 % 100,000 0,06 0,00 Guthaben in Nicht-EU/EWR-Währungen DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. AUD 0,32 % 100,000 0,22 0,00 DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. CAD 0,70 % 100,000 0,48 0,00 DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. USD 860.609,73 % 100,000 630.215,53 0,31 Termingelder 0,50% DekaBank Deutsche Girozentral (03.11.2014) USD 10.000.000,00 % 100,000 7.322.895,77 3,56 Tagesgelder 0,06 % DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. USD 12.600.000,00 % 100,000 9.226.848,67 4,49 Summe der Bankguthaben EUR 17.452.232,36 8,49 Summe der Bankguthaben, Geldmarktpapiere und Geldmarktfonds EUR 17.452.232,36 8,49

Sonstige Vermögensgegenstände Zinsansprüche EUR 24.323,32 24.323,32 0,01 Dividendenansprüche EUR 5.382,33 5.382,33 0,00 Forderungen aus Anteilscheingeschäften EUR 169.207,76 169.207,76 0,08 Forderungen aus Wertpapier-Darlehen EUR 8.853,71 8.853,71 0,00 Forderungen aus Devisengeschäften EUR 366.144,79 366.144,79 0,18 Summe der sonstigen Vermögensgegenstände EUR 573.911,91 0,27

Kurzfristige Verbindlichkeiten Kredite in Nicht-EU/EWR-Währungen DekaBank Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A. CHF -142,59 % 100,000 -117,32 0,00 Summe der kurzfristigen Verbindlichkeiten EUR -117,32 0,00

Sonstige Verbindlichkeiten Verwaltungsvergütung EUR -210.941,38 -210.941,38 -0,10 Taxe d‘Abonnement EUR -26.046,27 -26.046,27 -0,01 Verbindlichkeiten aus Anteilscheingeschäften EUR -117.721,42 -117.721,42 -0,06 Verbindlichkeiten aus Wertpapier-Darlehen EUR -4.338,28 -4.338,28 0,00 Kostenpauschale EUR -30.375,59 -30.375,59 -0,01 Verbindlichkeiten aus Devisengeschäften EUR -366.829,78 -366.829,78 -0,18 Summe der sonstigen Verbindlichkeiten EUR -756.252,72 -0,36

11 DekaLux-BioTech

Gattungsbezeichnung Stück bzw. Bestand Käufe/ Verkäufe/ Kurs Kurswert % des Anteile 30.06.2014 Zugänge Abgänge in EUR Fondsver- bzw. Whg. im Berichtszeitraum mögens Fondsvermögen EUR 205.629.521,26 100,00 *) Umlaufende Anteile Klasse CF STK 271.339,000 Umlaufende Anteile Klasse TF STK 454.333,000 Anteilwert Klasse CF EUR 290,97 Anteilwert Klasse TF EUR 278,82 Bestand der Wertpapiere am Fondsvermögen (in %) 91,36 Bestand der Derivate am Fondsvermögen (in %) 0,24

*)Rundungsbedingte Differenzen bei den Prozent-Anteilen sind möglich.

1) Diese Wertpapiere sind ganz oder teilweise als Wertpapier-Darlehen übertragen (siehe Aufstellung).

Zusätzliche Angaben zu den Derivaten **) Instrumentenart Kontrahent Counterparty Exposure in EUR Equity Swaps Goldman Sachs International 494.126,13

**) Zu diesen Geschäften wurden keine Sicherheiten hinterlegt

Erläuterungen zu den Wertpapier-Darlehen ***) Folgende Wertpapiere sind zum Berichtsstichtag als Wertpapier-Darlehen übertragen:

Gattungsbezeichnung Stück bzw. Wertpapier-Darlehen Nominal Kurswert in EUR in Währung befristet unbefristet gesamt Alexion Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 1 115,41 Arena Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 120.000 514.067,28 Biomarin Pharmaceutical Inc. Reg.Shares STK 20.061 923.001,67 Dendreon Corp. Reg.Shares STK 85.000 147.519,73 Endo International PLC Reg.Shares STK 25 1.287,73 Exelixis Inc. Reg.Shares STK 87.500 222.341,42 Gilead Sciences Inc. Reg.Shares STK 2 121,47 Idenix Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 50.000 883.141,23 Illumina Inc. Reg.Shares STK 22 2.782,26 Incyte Corp. Reg.Shares STK 29.100 1.183.110,47 MannKind Corp. Reg.Shares STK 206.000 1.508.516,53 Mylan Inc. Reg.Shares STK 67 2.527,26 Qiagen N.V. Aandelen aan toonder STK 127.743 2.279.573,84 Sarepta Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 14.000 309.304,47 Synergy Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 40.000 118.045,08 The Medicines Co. Reg.Shares STK 8.280 176.019,27 Theravance Inc. Reg.Shares STK 60.000 1.322.514,97 Vertex Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 42 2.884,01 Amarin Corp. PLC Reg.Shs(Sp.ADRs New) STK 85.000 105.193,40 Gesamtbetrag der Rückerstattungsansprüche aus Wertpapier-Darlehen: 9.702.067,50 9.702.067,50

***) Kontrahent: DekaBank Deutsche Girozentrale

Gesamtbetrag der bei Wertpapier-Darlehen empfangenen Sicherheiten: Aktien und aktienähnliche Wertpapiere 6.424.908,28 EUR Renten und rentenähnliche Wertpapiere 5.837.672,03 EUR

Wertpapierkurse bzw. Marktsätze Die Vermögensgegenstände des Sondervermögens sind auf der Grundlage nachstehender Kurse/Marktsätze bewertet: Ausländische Aktien und Derivate per: 27./ 30.06.2014 Alle anderen Vermögenswerte per: 30.06.2014

Devisenkurs(e) bzw. Konversionsfaktor(en) (in Mengennotiz) per 30.06.2014 Vereinigtes Königreich, Pfund (GBP) 0,80234 = 1 Euro (EUR) Dänemark, Kronen (DKK) 7,45630 = 1 Euro (EUR) Norwegen, Kronen (NOK) 8,38610 = 1 Euro (EUR) Schweden, Kronen (SEK) 9,18486 = 1 Euro (EUR) Schweiz, Franken (CHF) 1,21536 = 1 Euro (EUR) Vereinigte Staaten, Dollar (USD) 1,36558 = 1 Euro (EUR) Kanada, Dollar (CAD) 1,45863 = 1 Euro (EUR) Australien, Dollar (AUD) 1,45186 = 1 Euro (EUR)

Marktschlüssel

OTC Over-the-Counter

12 DekaLux-BioTech

Während des Berichtszeitraumes abgeschlossene Geschäfte, soweit sie nicht mehr in der Vermögensaufstellung erscheinen: Käufe und Verkäufe in Wertpapieren (Marktzuordnung zum Berichtsstichtag):

ISIN Gattungsbezeichnung Stück bzw. Käufe/ Verkäufe/ Anteile bzw. Zugänge Abgänge Nominal in Whg. Börsengehandelte Wertpapiere Aktien EUR DE0005785604 Fresenius SE & Co. KGaA Inhaber-Stammaktien STK 90.000 90.000 USD US00434H1086 Acceleron Pharma Inc. Reg.Shares STK 14.300 14.300 US00972D1054 Akebia Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 5.800 5.800 US03152W1099 Amicus Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 3.000 29.000 US04269E1073 ArQule Inc. Reg.Shares STK 4.500 36.900 US0535881090 Aveo Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 3.000 30.600 US05548N1072 BIND Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 8.400 8.400 US12738T1007 Cadence Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 14.400 58.300 US23283K1051 Cytori Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 14.300 48.500 US29413U1034 Envision Healthcare Hldgs Inc. Reg.Shares STK 10.500 10.500 US2939041081 Enzon Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 2.500 25.600 IL0011296188 Enzymotec Ltd. Reg.Shares STK 12.500 12.500 US3504651007 Foundation Medicine Inc. Reg.Shares STK 6.700 6.700 US36106P1012 Furiex Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 900 6.000 US3724271040 Genocea Biosciences Inc. Reg.Shares STK 10.000 10.000 US40052B1089 GTX Inc. (Del.) Reg.Shares STK 4.000 37.000 US42840B1017 Hi-Tech Pharmacal Co. Inc. Reg.Shares STK 900 8.000 US44915N1019 Hyperion Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 1.500 11.800 US46122T1025 Intrexon Corp. Reg.Shares STK 37.400 37.400 US48576U1060 Karyopharm Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 18.000 18.000 US53217V1098 Life Technologies Corp. Reg.Shares STK 2.850 92.050 US5560991094 MacroGenics Inc. Reg.Shares STK 4.100 4.100 US6823241087 Oncothyreon Inc. Reg.Shares STK 6.800 37.200 US6837451037 Ophthotech Corp. Reg.Shares STK 21.700 21.700 US69562K1007 Pain Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 3.500 26.700 US74051N1028 Premier Inc. Reg.Shares STK 15.600 15.600 NL0010524443 Prosensa Holding N.V. Aandelen aan toonder STK 40.000 40.000 CA7469271026 QLT Inc. Reg.Shares STK 4.000 30.400 US7595311066 Relypsa Inc. Reg.Shares STK 70.000 70.000 US8028173040 Santarus Inc. Reg.Shares STK 6.800 41.500 US8269171067 SIGA Technologies Inc. Reg.Shares STK 3.500 31.800 US86881L1061 Surgical Care Affiliates Inc. Reg.Shares STK 13.300 13.300 US87611R3066 Targacept Inc. Reg.Shares STK 2.000 19.700 US90400D1081 Pharmaceutical Inc. Reg.Shares STK 13.000 13.000 US92529L1026 Versartis Inc. Reg.Shares STK 4.000 4.000 US9256021042 Vical Inc. Reg.Shares STK 6.500 51.400 IE00B446CM77 Warner Chilcott PLC Reg.Shares Cl.A STK 7.800 139.200 US98973P1012 Ziopharm Oncology Inc. Reg.Shares STK 15.000 15.000

An organisierten Märkten zugelassene oder in diese einbezogene Wertpapiere Aktien USD US21234W1036 Contravir Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 5.374 5.374 US8753721047 Tandem Diabetes Care Inc. Reg.Shares STK 10.000 10.000

Nichtnotierte Wertpapiere Aktien USD US04624B1035 Astex Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 8.000 62.300 US29264F2056 Endo Health Solutions Inc. Reg.Shares STK 17.300 75.800 US6833991093 Onyx Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 3.000 41.600 US68401H1041 Optimer Pharmaceuticals Inc. Reg.Shares STK 3.300 29.300 US89685K1007 Trius Therapeutics Inc. Reg.Shares STK 1.600 27.100 US9282411084 Viropharma Inc. Reg.Shares STK 4.400 38.400 Andere Wertpapiere USD US2296781238 Cubist Pharmac.Inc. Reg.Contingent Value Rights STK 28.000 28.000

13 DekaLux-BioTech

Entwicklung des Fondsvermögens EUR Fondsvermögen am Beginn des Geschäftsjahres 152.223.678,65 Mittelzuflüsse 54.541.332,13 Mittelrückflüsse -58.961.545,31 Mittelzuflüsse /-rückflüsse (netto) -4.420.213,18 Ertragsausgleich 186.470,02 Ordentlicher Aufwandsüberschuss -2.688.911,18 Netto realisiertes Ergebnis (inkl. Ertragsausgleich) *) 30.518.163,82 Nettoveränderung des nicht realisierten Ergebnisses *) 29.810.333,13 Fondsvermögen am Ende des Geschäftsjahres 205.629.521,26

Entwicklung der Anzahl der Anteile im Umlauf Anzahl des Anteilumlaufs der Klasse CF am Beginn des Geschäftsjahres 279.968,000 Anzahl der ausgegebenen Anteile der Klasse CF 38.817,000 Anzahl der zurückgezahlten Anteile der Klasse CF 47.446,000 Anzahl des Anteilumlaufs der Klasse CF am Ende des Geschäftsjahres 271.339,000

Anzahl des Anteilumlaufs der Klasse TF am Beginn des Geschäftsjahres 468.366,000 Anzahl der ausgegebenen Anteile der Klasse TF 173.520,000 Anzahl der zurückgezahlten Anteile der Klasse TF 187.553,000 Anzahl des Anteilumlaufs der Klasse TF am Ende des Geschäftsjahres 454.333,000

Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Anteilklasse CF Geschäftsjahr Fondsvermögen Anteilwert Anteilumlauf am Ende des Geschäftsjahres EUR EUR Stück 2011 43.087.564,99 122,24 352.471,000 2012 55.274.877,15 159,53 346.488,000 2013 58.218.448,53 207,95 279.968,000 2014 78.951.090,17 290,97 271.339,000

Vergangenheitsbezogene Werte gewähren keine Rückschlüsse für die Zukunft.

Entwicklung von Fondsvermögen und Anteilwert im 3-Jahresvergleich Anteilklasse TF Geschäftsjahr Fondsvermögen Anteilwert Anteilumlauf am Ende des Geschäftsjahres EUR EUR Stück 2011 66.975.408,93 119,70 559.529,000 2012 79.208.989,29 155,09 510.726,000 2013 94.005.230,12 200,71 468.366,000 2014 126.678.431,09 278,82 454.333,000

Vergangenheitsbezogene Werte gewähren keine Rückschlüsse für die Zukunft.

14 DekaLux-BioTech

Ertrags- und Aufwandsrechnung für den Zeitraum vom 01.07.2013 bis 30.06.2014 (inkl. Ertragsausgleich) EUR Erträge Dividenden 697.661,80 Zinsen aus Liquiditätsanlagen 40.812,91 Erträge aus Wertpapierleihe 115.872,49 Sonstige Erträge 5.221,21 Ordentlicher Ertragsausgleich -2.434,65 Erträge insgesamt 857.133,76

Aufwendungen Verwaltungsvergütung 2.285.206,49 Vertriebsprovision 804.593,44 Taxe d‘Abonnement 93.772,73 Zinsen aus Kreditaufnahmen 749,58 Aufwendungen aus Wertpapierleihe 57.758,28 Kostenpauschale **) 329.069,78 Ordentlicher Aufwandsausgleich -25.105,36 Aufwendungen insgesamt 3.546.044,94 Ordentlicher Aufwandsüberschuss -2.688.911,18

Netto realisiertes Ergebnis *) ***) 30.727.304,55 Außerordentlicher Ertragsausgleich -209.140,73 Netto realisiertes Ergebnis (inkl. Ertragsausgleich) 30.518.163,82

Ertragsüberschuss 27.829.252,64 Nettoveränderung des nicht realisierten Ergebnisses *) 29.810.333,13 Ergebnis des Geschäftsjahres 57.639.585,77

Die vorgenannten Aufwendungen der Anteilklasse CF betrugen bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen (Gesamtkostenquote/ laufende Kosten (Ongoing Charges)) 1,49%.

Die vorgenannten Aufwendungen der Anteilklasse TF betrugen bezogen auf das durchschnittliche Fondsvermögen (Gesamtkostenquote/ laufende Kosten (Ongoing Charges)) 2,20%.

Erfolgsbezogene Vergütungen wurden dem Fondsvermögen im Berichtszeitraum nicht belastet.

Transaktionskosten im Geschäftsjahr gesamt: 324.719,58 EUR

Die Ausgabe von Anteilen der Anteilklasse CF erfolgt zum Anteilwert zuzüglich eines Ausgabeaufschlages.

Die Ausgabe von Anteilen der Anteilklasse TF erfolgt zum Anteilwert. Ein Ausgabeaufschlag wird nicht erhoben. Die Vertriebsstellen erhalten aus dem Fondsvermögen der Anteilklasse TF eine Vertriebsprovision.

*) Ergebnis-Zusammensetzung: Netto realisiertes Ergebnis aus: Wertpapier-, Devisen-, Swap- und Optionsgeschäften Nettoveränderung des nicht realisierten Ergebnisses aus: Wertpapier-, Devisen- und Swapgeschäften

**) Für das Sondervermögen ist gemäß den Vertragsbedingungen eine an die Verwaltungsgesellschaft abzuführende Kostenpauschale von 0,18 % p.a. vereinbart. Davon entfallen bis zu 0,10 % p.a. auf die Depotbank und bis zu 0,12 % p.a. auf Dritte (Prüfungskosten, Veröffentlichungskosten sowie Sonstige).

***) In diesem Betrag enthalten sind Schadensersatzzahlungen (abzüglich einer marktüblichen Gebühr) aus den Class-Action-Verfahren gegen Nuvelo, IPO Securities Litigation und Pharmacia Corp.

Relativer VaR

Bei der Ermittlung des Marktrisikopotenzials wendet die Verwaltungsgesellschaft den relativen Value at Risk-Ansatz im Sinne des CSSF-Rundschreibens 11/512 an.

Zusammensetzung des Referenzportfolios: 100% NASDAQ Biotechnology Total Return Index umgerechnet in Euro

Maximalgrenze: 200,00%

Potenzieller Risikobetrag für das Marktrisiko kleinster potenzieller Risikobetrag: 87,23% größter potenzieller Risikobetrag: 132,10% durchschnittlicher potenzieller Risikobetrag: 100,23%

Die Risikokennzahlen wurden für den Zeitraum vom 1.7.2013 bis 30.6.2014 anhand des parametrischen Ansatzes berechnet. Der VaR wird mit einem Konfidenzintervall von 99%, einer Haltedauer von 20 Tagen sowie einer Zeitreihe von einem Jahr berechnet.

Die Verwaltungsgesellschaft berechnet die Hebelwirkung in Übereinstimmung mit der Pressemitteilung 12/29 der CSSF v. 31.07.2012 sowohl nach dem Ansatz der Summe der Nominalen („Bruttomethode“) als auch auf Grundlage des Commitment-Ansatzes („Nettomethode“). Anteilinhaber sollten beachten, dass Derivate für verschiedene Zwecke eingesetzt werden können, insbesondere für Absicherungs- und Investmentzwecke. Die Berechnung der Hebelwirkung nach der Bruttomethode unterscheidet nicht zwischen den unterschiedlichen Zielsetzungen des Derivateeinsatzes und liefert daher keine Indikation über den Risikogehalt des Fonds. Eine Indikation des Risikogehaltes des Fonds wird dagegen durch die Nettomethode gegeben, da sie auch den Einsatz von Derivaten zu Absicherungszwecken angemessen berücksichtigt.

Hebelwirkung im Geschäftsjahr (Nettomethode) (Bruttomethode) 1,0 1,0

15 Erläuterungen zum Bericht.

Angaben zu Bewertungsverfahren Values, welche mittels marktgängiger Verfahren (z.B. Discounted-Cash-Flow-Verfahren) ermittelt Aktien / aktienähnliche Genussscheine / werden. Devisentermingeschäfte werden nach der Beteiligungen / Investmentanteile Forward Point Methode bewertet. Aktien und aktienähnliche Genussscheine werden grundsätzlich mit dem zuletzt verfügbaren Kurs Sonstiges ihrer Heimatbörse bewertet, sofern die Umsatz­ Der Wert aller Vermögenswerte und Verbindlich­ volumina an einer anderen Börse mit gleicher Kurs- keiten, welche nicht in der Währung des Fonds notierungswährung nicht höher sind. Für Aktien, geführt werden, wird in diese Währung zu den aktienähnliche Genussscheine und Unternehmens- jeweiligen Devisenkursen (i.d.R. Reuters-Fixing) beteiligungen, welche nicht an einer Börse oder umgerechnet. an einem anderen organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Fonds- tatsächlichen Marktwert nicht angemessen wider- vermögen für die Tätigkeit als Verwaltungsgesellschaft spiegelt, werden die Verkehrswerte, z.B. Broker- in Bezug auf die Hauptverwaltung und die Anlagen­ Quotes, zugrunde gelegt, welche sich bei sorgfäl­ verwaltung ein Entgelt („Verwaltungsvergütung“), das tiger Einschätzung nach geeigneten Bewertungs­ anteilig monatlich nachträglich auf das durchschnitt­ modellen unter Berücksichtigung der aktuellen liche Netto-Fondsvermögen während des betreffen­ Marktgegebenheiten ergeben. Investmentanteile den Monats zu berechnen und auszuzahlen ist. werden zum letzten festgestellten und erhältlichen Rücknahmepreis bewertet, sofern dieser aktuell Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Fonds- und verlässlich ist. Exchange-traded funds (ETFs) vermögen eine jährliche Kostenpauschale, die anteilig werden mit dem zuletzt verfügbaren Kurs bewertet. auf das durchschnittliche Netto-Fondsvermögen des betreffenden Monats zu berechnen und zum Renten / rentenähnliche Genussscheine / betreffenden Monatsende auszuzahlen ist. Für die Zertifikate Berechnung werden die Tageswerte zugrunde gelegt. Die Bewertung von verzinslichen Wertpapieren, Die Kostenpauschale umfasst die folgenden Vergü- rentenähnlichen Genussscheinen und Zertifikaten, tungen und Kosten, die dem Fonds nicht separat welche nicht an einer Börse oder an einem anderen belastet werden: organisierten Markt notiert oder gehandelt werden oder deren Börsenkurs den tatsächlichen Markt- ƕƕ Vergütung der Depotbank; wert nicht angemessen widerspiegelt, werden mit- tels externer Modellkurse, z.B. Broker Quotes, be- ƕƕ Kosten von Artikel 17 Absatz 1 Buchstabe b) bis wertet. In begründeten Ausnahmefällen werden i) des Grundreglements; interne Modellkurse verwendet, die auf einer aner- kannten und geeigneten Methodik beruhen. ƕƕ Kosten, die im Zusammenhang mit der Verwen- dung eines Vergleichsmaßstabes entstehen können; Bankguthaben Der Wert von Bankguthaben, Einlagenzertifikaten ƕƕ Kosten und Auslagen, die der Depotbank aufgrund und ausstehenden Forderungen, Bardividenden und einer zulässigen und marktüblichen Beauftragung Zinsansprüchen entspricht grundsätzlich dem jewei- Dritter gemäß Artikel 4 Absatz 3 des Grund­reg­le­ ligen nominalen Betrag. ments mit der Verwahrung von Vermögens­werten des Fonds entstehen. Derivate Die Bewertung von Futures und Optionen, die an Die Depotbank erhält aus dem Fondsvermögen: einer Börse oder an einem anderen organisierten Markt gehandelt werden, erfolgt grundsätzlich an- ƕƕ eine bankübliche Bearbeitungsgebühr für Ge- hand des letzten verfügbaren handelbaren Kurses. schäfte für Rechnung des Fonds. Die Bewertung von Futures und Optionen, welche nicht an einer Börse oder an einem anderen organi- Die Steuer auf das Fondsvermögen („Taxe d’abonne­ sierten Markt notiert oder gehandelt werden oder ment“, derzeit 0,05 % p.a.) ist viertel­jährlich nach- deren Börsenkurs den tatsächlichen Marktwert nicht träglich auf das Fondsvermögen (soweit es nicht in angemessen widerspiegelt, erfolgt anhand von Fair Luxemburger Investmentfonds, die der „Taxe Values, welche mittels marktgängiger Verfahren d’abonnement“ unterliegen, angelegt ist) zu be- (z.B. Black-Scholes-Merton) ermittelt werden. Die rechnen und auszuzahlen. Bewertung von Swaps erfolgt anhand von Fair

16 Die Verwaltungsgesellschaft erhält aus dem Fonds- vermögen des jeweiligen Fonds eine Vergütung zu- gunsten der Vertriebsstellen („Vertriebsprovision“), die anteilig monatlich nachträglich auf das Netto- Fondsvermögen zu berechnen und auszuzahlen ist.

Darüber hinaus erhält die Verwaltungsgesellschaft eine erfolgsbezogene Vergütung. Die erfolgsbezo- gene Vergütung wird grundsätzlich täglich berech- net und jährlich nachträglich abgerechnet.

Die Verwaltungsgesellschaft erhält für die Anbahnung, Vorbereitung und Durchführung von Wertpapier- darlehensgeschäften, Wertpapierpensionsgeschäften und diesen vergleichbaren zulässigen Geschäften für Rechnung des Fonds eine pauschale Vergütung in Höhe von bis zu 49 Prozent der Erträge aus diesen Geschäften (unterjährig geändert, vorher 50 Prozent).

Die Ertragsverwendung sowie weitere Modalitäten entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Tabelle.

Erläuterungen zum Bericht

Verwaltungs- Kosten- Vertriebs- Ertrags- erfolgsbezogene Vergütung vergütung pauschale provision verwendung bis zu 2,00% p.a. bis zu 0,28% p.a. derzeit derzeit DekaLux-BioTech (CF) 1,25% p.a. 0,18% p.a. keine Ausschüttung Bis zu 25% des Anteiles der Wertentwicklung des Fonds, der über der als Vergleichsmaßstab heran­ DekaLux-BioTech (TF) 1,25% p.a. 0,18% p.a. bis zu 1,50% p.a., Ausschüttung gezogenen Wertentwicklung des NASDAQ Biotech- derzeit 0,72% p.a. nology Total Return Index (umgerechnet in Euro) liegt

17 BERICHT DES REVISEUR D’ENTREPRISES AGREE.

An die Anteilinhaber des Verantwortung des Réviseur d’Entreprises agréé DekaLux-BioTech In unserer Verantwortung liegt es, auf der Grund- lage unserer Abschlussprüfung über diesen Jahres- BERICHT DES REVISEUR abschluss ein Prüfungsurteil zu erteilen. Wir führten D’ENTREPRISES AGREE unsere Abschlussprüfung nach den für Luxemburg von der Commission de Surveillance du Secteur Entsprechend dem uns vom Verwaltungsrat der Deka Financier angenommenen internationalen Prüfungs- International S.A. erteilten Auftrag haben wir den standards (International Standards on Auditing) durch. beigefügten Jahresabschluss des DekaLux-BioTech Diese Standards verlangen, dass wir die beruflichen geprüft, der aus der Vermögensaufstellung, der Verhaltensanforderungen einhalten und die Prüfung Aufstellung des Wertpapierbestands und der sons- dahingehend planen und durchführen, dass mit hin- tigen Vermögenswerte zum 30. Juni 2014, der Er- reichender Sicherheit erkannt werden kann, ob der trags- und Aufwandsrechnung und der Entwicklung Jahresabschluss frei von wesentlichen unzutreffenden des Fondsvermögens für das an diesem Datum Angaben ist. endende Geschäftsjahr sowie aus einer Zusammen- fassung bedeutsamer Rechnungslegungsmethoden Eine Abschlussprüfung beinhaltet die Durchführung und anderen erläuternden Informationen besteht. von Prüfungshandlungen zum Erhalt von Prüfungs- nachweisen für die im Jahresabschluss enthaltenen Wertansätze und Informationen. Die Auswahl der Verantwortung des Verwaltungsrats der Prüfungshandlungen obliegt der Beurteilung des Verwaltungsgesellschaft für den Jahresabschluss Réviseur d’Entreprises agréé ebenso wie die Bewer- tung des Risikos, dass der Jahresabschluss wesentliche Der Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft unzutreffende Angaben aufgrund von Unrichtigkeiten ist verantwortlich für die Aufstellung und sachge- oder Verstössen enthält. Im Rahmen dieser Risiko- rechte Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses in einschätzung berücksichtigt der Réviseur d’Entreprises Übereinstimmung mit den in Luxemburg geltenden agréé das für die Aufstellung und sachgerechte gesetzlichen Bestimmungen und Verordnungen zur Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses eingerich- Aufstellung des Jahresabschlusses und für die internen tete interne Kontrollsystem, um die unter diesen Kontrollen, die er als notwendig erachtet, um die Umständen angemessenen Prüfungshandlungen fest­ Aufstellung des Jahresabschlusses zu ermöglichen, zulegen, nicht jedoch, um eine Beurteilung der Wirk­ der frei von wesentlichen unzutreffenden Angaben samkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. ist, unabhängig davon, ob diese aus Unrichtigkeiten oder Verstössen resultieren. Eine Abschlussprüfung umfasst auch die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungs- legungsgrundsätze und -methoden und der Vertret­ barkeit der vom Verwaltungsrat der Verwaltungs­ gesellschaft ermittelten geschätzten Werte in der Rechnungslegung sowie die Beurteilung der Gesamt­ darstellung des Jahresabschlusses.

Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prüfungsnachweise ausreichend und geeignet sind, um als Grundlage für unser Prüfungsurteil zu dienen.

18 Prüfungsurteil Sonstiges

Nach unserer Beurteilung vermittelt der Jahresab- Die im Jahresbericht enthaltenen ergänzenden An- schluss in Übereinstimmung mit den in Luxemburg gaben wurden von uns im Rahmen unseres Auftra- geltenden gesetzlichen Bestimmungen und Verord- ges durchgesehen, waren aber nicht Gegenstand nungen betreffend die Aufstellung des Jahresab- besonderer Prüfungshandlungen nach den oben schlusses ein den tatsächlichen Verhältnissen ent- beschriebenen Standards. Unser Prüfungsurteil be- sprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage des zieht sich daher nicht auf diese Angaben. Im Rah- DekaLux-BioTech zum 30. Juni 2014 sowie der Er- men der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses tragslage und der Entwicklung des Fondsvermögens haben uns diese Angaben keinen Anlass zu Anmer- für das an diesem Datum endende Geschäftsjahr. kungen gegeben.

Luxemburg, 25. September 2014 KPMG Luxembourg S.à r.l. Cabinet de révision agréé

Petra Schreiner

19 Besteuerung der Erträge.

1. Allgemeine Besteuerungssystematik von 8 Prozent bzw. 9 Prozent der Abgeltungsteuer einzubehalten und abzuführen. Die Kirchensteuer Die Erträge eines deutschen oder ausländischen Fonds wird für den Anleger allerdings nur dann einbehalten werden grundsätzlich auf der Ebene des Anlegers und abgeführt, wenn der auszahlenden Stelle bis versteuert, während der Fonds selbst von der Steuer spätestens 31. Dezember des Vorjahres ein Kirchen- befreit ist. Die steuerrechtliche Behandlung von steuerantrag des Anlegers vorliegt (gegebenen­falls Erträgen aus Fondsanteilen folgt damit dem Grund- sind interne Bearbeitungszeiten zu beachten). So- satz der Transparenz, wonach der Anleger grund- weit bei einem kirchensteuerpflichtigen Anleger sätzlich so besteuert werden soll, als hätte er die mangels rechtzeitiger Vorlage des Kirchensteuer­ von dem Fonds erzielten Erträge unmittelbar selbst antrags die Kirchensteuer nicht einbehalten werden erwirtschaftet (Transparenzprinzip). Abweichend kann, muss sich der Anleger mit seinen gesamten von diesem Grundsatz ergeben sich bei der Fonds- Einkünften aus Kapitalvermögen zur Einkommen- anlage jedoch einige Besonderheiten. So werden steuer veranlagen lassen. Auf einen entsprechenden beispielsweise bestimmte Erträge bzw. Gewinne Hinweis auf den Solidaritätszuschlag sowie die auf der Ebene des Anlegers erst bei Rückgabe der Kirchensteuer wird bei den folgenden Ausführun- Fondsanteile erfasst. Negative Erträge des Fonds gen jeweils verzichtet. sind mit positiven Erträgen gleicher Art zu verrech- nen. Soweit die negativen Erträge hierdurch nicht Die deutsche Abgeltungsteuer entfaltet für Privat- vollständig ausgeglichen werden können, dürfen anleger grundsätzlich abgeltende Wirkung. Soweit sie nicht von dem Anleger geltend gemacht wer- die Einnahmen der Abgeltungsteuer unterlegen den, sondern müssen auf der Ebene des Fonds vor- haben, entfällt damit die Verpflichtung des Privat- getragen und in nachfolgenden Geschäftsjahren anlegers, die Einnahmen in seiner Einkommensteuer­ mit gleichartigen Erträgen ausgeglichen werden. erklärung anzugeben. Der Umfang der zu versteu- ernden Einnahmen, d. h. die Bemessungsgrundlage Eine Besteuerung des Anlegers können ausschließ- der Abgeltungsteuer, wurde erheblich erweitert lich die Ausschüttung bzw. Thesaurierung von und erfasst neben Zinsen und Dividenden nunmehr Erträgen (laufende Erträge) sowie die Rückgabe von beispielsweise auch Gewinne aus der Veräußerung Fondsanteilen auslösen. Die Besteuerung richtet von Aktien oder Renten. sich dabei im Einzelnen nach den Vorschriften des Investmentsteuergesetzes in Verbindung mit dem Bei laufenden Erträgen wie z. B. Zinsen und Divi- allgemeinen Steuerrecht. Die steuerrechtlichen denden ist die Abgeltungsteuer anwendbar, wenn Folgen einer Anlage in einen Fonds sind dabei im diese dem Anleger nach dem 31. Dezember 2008 Wesentlichen unabhängig davon, ob es sich um zufließen. Im Fall von realisierten Gewinnen und einen deutschen oder um einen ausländischen Fonds Verlusten ist die Abgeltungsteuer anwendbar, wenn handelt, sodass die nachfolgende Darstellung für die Wirtschaftsgüter nach dem 31. Dezember 2008 beide gleichermaßen gilt. Etwaige Unterschiede in erworben wurden. Dies gilt sowohl für die von dem der Besteuerung werden an der jeweiligen Stelle Fonds erworbenen Wirtschaftsgüter als auch für hervorgehoben. den von dem Anleger erzielten Gewinn oder Verlust aus der Veräußerung eines Fondsanteils. Bei Ein- Darüber hinaus gelten die Anmerkungen auch für künften aus Kapitalvermögen, die nicht im Zusam- Dachfonds, d. h. für Fonds, die ihr Kapital ganz über- menhang mit Fondsanteilen stehen, gelten teilweise wiegend oder jedenfalls zum Teil in andere Fonds abweichende Übergangsregelungen. anlegen. Der Anleger muss bei Dachfonds keine Besonderheiten beachten, weil ihm die für die Kann der Anschaffungszeitpunkt von Wirtschafts- Besteuerung erforderlichen Informationen von der gütern nicht eindeutig bestimmt werden, ist die Gesellschaft in der gleichen Form zur Verfügung gesetzliche Verbrauchsfolgefiktion zu beachten, gestellt werden wie für andere Fonds. wonach die als erstes angeschafften Wertpapiere als zuerst verkauft gelten. Dies gilt sowohl für die Seit dem 1. Januar 2009 unterliegen Einkünfte aus Wirtschaftsgüter des Fonds als auch für die von Kapitalvermögen für Privatanleger in Deutschland dem Anleger gehaltenen Fondsanteile z. B. bei der Abgeltungsteuer i.H.v. 25 Prozent als spezielle Girosammelverwahrung. Form der Kapitalertragsteuer. Zusätzlich zur Abgel- tungsteuer ist ein Solidaritätszuschlag in Höhe von 5,5 Prozent der Abgeltungsteuer sowie gegebenen- falls – entsprechend der Religions-/ Konfessions­ zugehörigkeit des Anlegers – Kirchensteuer in Höhe

20 2. Besteuerung der laufenden Erträge Fällen kommt auf Ebene des Anlegers ausschließlich aus Fonds die Anrechnung der ausgewiesenen fiktiven Quellen- steuer in Betracht. Ein Abzug von fiktiver Quellen- 2.1. Ertragsarten und Ertragsverwendung steuer von den Einkünften des Anlegers ist unzulässig. Ein Fonds darf gemäß der jeweiligen Anlagepolitik sowie der Vertragsbedingungen in unterschiedliche Der Europäische Gerichtshof hat in der Rechtssache Wirtschaftsgüter investieren. Die hieraus erzielten „Meilicke” am 6. März 2007 hinsichtlich der Direkt- Erträge dürfen aufgrund des Transparenzgedankens anlage in Aktien das in Deutschland in der Regel nicht einheitlich z. B. als Dividenden qualifiziert bis zum Jahr 2000 geltende Körperschaftsteuerrecht werden, sondern sind entsprechend den Regeln des in Teilen für europarechtswidrig erklärt. Dieses habe deutschen Steuerrechts jeweils getrennt zu erfassen. zum einen die in Deutschland einkommensteuer- Ein Fonds kann daher beispielsweise Zinsen, zins- pflichtigen Personen, die Dividenden von Gesellschaf- ähnliche Erträge, Dividenden und Gewinne aus der ten mit Sitz in einem anderen Mitgliedstaat bezogen, Veräußerung von Wirtschaftsgütern erwirtschaften. benachteiligt. Zum anderen habe es diese Unter- Die Erträge werden dabei nach steuerrechtlichen nehmen darin behindert, in Deutschland Kapital zu Vorschriften – insbesondere dem Investmentsteuer- sammeln. In Deutschland konnte unter Geltung des gesetz – ermittelt, sodass sie regelmäßig von den sog. Anrechnungsverfahrens nur die auf deutsche tatsächlich ausgeschütteten Beträgen bzw. den im Dividenden entfallende Körperschaftsteuer, nicht Jahresbericht ausgewiesenen Beträgen für Ausschüt- aber die auf ausländische Dividenden entfallende tung und Thesaurierung abweichen. Die steuer- ausländische Körperschaftsteuer auf die persönliche rechtliche Behandlung der Erträge beim Anleger Steuerschuld des Anlegers angerechnet werden. hängt sodann von der Ertragsverwendung des Fonds Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass ab, d. h. ob der Fonds die Erträge vollständig the- die den Besitzern ausländischer Wertpapiere daraus sauriert oder vollständig bzw. teilweise ausschüttet. entstandenen Nachteile rückwirkend ausgeglichen Die Ertragsverwendung Ihres Fonds entnehmen werden müssen. In einem weiteren Urteil vom Sie bitte dem Verkaufsprospekt oder dem Jahres­ 30. Juni 2011 („Meilicke II“) hat der Europäische bericht. Darüber hinaus ist danach zu differenzie- Gerichtshof Stellung zu der Höhe der Steueranrech- ren, ob die Erträge einem Privatanleger oder einem nung und den für die Durchsetzung eines Erstat- betrieblichen Anleger zuzurechnen sind. Sofern tungsanspruchs erforderlichen Nachweisen genom- vom Fonds eine steuerrechtliche Substanzausschüt- men. Die verfahrensrechtliche Rechtslage nach tung ausgewiesen wird, ist diese für den Anleger deutschem Recht ist für die Direktanlage, vor allem nicht steuerbar. Dies bedeutet für einen bilanzieren- aber für die Investmentanlage weiterhin unklar. den Anleger, dass die Substanzausschüttung in der Zur Wahrung möglicher Rechte kann es daher sinn- Handelsbilanz ertragswirksam zu vereinnahmen ist, voll sein, dass Sie sich mit Ihrem steuerlichen Bera- in der Steuerbilanz aufwandswirksam ein passiver ter in Verbindung setzen. Ausgleichsposten zu bilden ist und damit technisch die historischen Anschaffungskosten steuerneutral 2.3. Veröffentlichung der gemindert werden. Alternativ können die fortge- Besteuerungsgrundlagen­ führten Anschaffungskosten um den anteiligen Be- Die für die Besteuerung des Anlegers maßgeblichen trag der Substanzausschüttung vermindert werden. Besteuerungsgrundlagen werden von der Gesellschaft zusammen mit einer Berufsträgerbescheinigung, 2.2. Ausländische Quellensteuer dass die Angaben nach den Regeln des deutschen Auf ausländische Erträge werden teilweise Quellen- Steuerrechts ermittelt wurden, im elektronischen steuern in dem jeweiligen Land einbehalten, die Bundesanzeiger veröffentlicht. auf der Ebene des Fonds als Werbungskosten abge- zogen werden dürfen. Alternativ kann die Gesell- 2.4. Besteuerung im Privatvermögen schaft die ausländischen Quellensteuern in den Be- Wann die von dem Fonds erzielten Erträge beim steuerungsgrundlagen ausweisen, sodass sie direkt Anleger steuerrechtlich zu erfassen sind, hängt von auf Ebene des Anlegers auf die zu zahlende Steuer der Ertragsverwendung ab. Bei einer Thesaurierung angerechnet werden, oder sie der Anleger von sei- hat der Anleger die sog. ausschüttungsgleichen nen Einkünften abziehen kann. Teilweise investieren Erträge, d. h. bestimmte von dem Fonds nicht zur Fonds darüber hinaus in Länder, in denen auf die Ausschüttung verwendete Erträge, in dem Kalender- Erträge zwar tatsächlich keine Quellensteuer ein­ jahr zu versteuern, in dem das Geschäftsjahr des behalten wird, der Anleger aber gleichwohl eine Fonds endet. Da der Anleger in diesem Fall tatsäch- Quellensteuer auf seine persönliche Steuerschuld lich keine Erträge erhält, diese aber gleichwohl anrechnen kann (fiktive Quellensteuer). In diesen versteuern muss, spricht man in diesem Zusammen-

21 hang von der sog. Zuflussfiktion. Bei einer Vollaus- sind grundsätzlich zu 95 Prozent steuerfrei. Dies gilt schüttung sind beim Anleger die ausgeschütteten nicht für derartige Erträge aus Fondsanteilen, die Erträge und bei einer Teilausschüttung sowohl die insbesondere Kreditinstitute ihrem Handelsbestand ausgeschütteten als auch die ausschüttungsgleichen zuordnen. Erträge grundsätzlich steuerpflichtig. In beiden Fäl- len hat der in Deutschland steuerpflichtige Anleger die Erträge im Jahr des Zuflusses zu versteuern. 3. Rückgabe von Fondsanteilen

Sowohl die ausgeschütteten als auch die ausschüt- Steuerrechtlich wird die Rückgabe von Fondsanteilen tungsgleichen Erträge sind grundsätzlich in vollem wie ein Verkauf behandelt, d. h. der Anleger reali- Umfang steuerpflichtig, es sei denn, die Steuerfrei- siert einen Veräußerungsgewinn oder -verlust. heit bestimmter Erträge ist explizit geregelt. Bei der Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen ist 3.1. Besteuerung im Privatvermögen als Werbungskosten ein Sparer-Pauschbetrag in Gewinne und Verluste aus der Rückgabe von Fonds- Höhe von 801,– Euro (bei Zusammenveranlagung: anteilen sind als positive bzw. negative Einkünfte 1.602,– Euro) abzuziehen, soweit der Anleger in aus Kapitalvermögen grundsätzlich steuerpflichtig. Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig ist. Der Die Gewinne und Verluste können mit anderen Abzug von dem Anleger tatsächlich entstandenen Erträgen aus Kapitalvermögen grundsätzlich ver- Werbungskosten (z. B. Depotgebühren) ist in der rechnet werden. Dies gilt jedoch nicht im Hinblick Regel ausgeschlossen. Gewinne aus der Veräuße- auf Verlustvorträge oder zukünftige Verluste aus rung von Wertpapieren und Termingeschäften sind der Veräußerung von Aktien, für die ein separater vom Anleger nur bei Ausschüttung bzw. bei Rück- Verlustverrechnungstopf zu führen ist. gabe der Fondsanteile zu versteuern. Das Verrechnungsverbot gilt auch für Verluste aus 2.5. Besteuerung im Betriebsvermögen der Rückgabe von Fondsanteilen oder Veräußerung Der in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtige anderer Wertpapiere, die noch unter das alte Recht betriebliche Anleger, der seinen Gewinn durch Ein- vor Einführung der Abgeltungsteuer fallen. nahme-Überschuss-Rechnung ermittelt, hat die ausgeschütteten Erträge sowie die ausschüttungs- Der so genannte DBA-Gewinn umfasst Erträge und gleichen Erträge zum gleichen Zeitpunkt wie der Gewinne bzw. Verluste, die aufgrund eines Doppel- Privatanleger zu versteuern. Im Fall der Gewinner- besteuerungsabkommens zwischen dem Quellen- mittlung durch Betriebsvermögensvergleich hat staat und Deutschland steuerfrei und noch nicht der Anleger die ausschüttungsgleichen Erträge am ausgeschüttet oder thesauriert worden sind. Der Geschäftsjahresende des Fonds und die ausge- Gewinn bzw. Verlust aus der Veräußerung der Fonds- schütteten Erträge mit Entstehung des Anspruchs anteile ist für private Anleger in Höhe des besitz- zu erfassen. Insoweit finden die allgemeinen Regeln zeitanteiligen DBA-Gewinns steuerfrei. Der DBA- des Bilanzsteuerrechts Anwendung. Gewinn wird von der Gesellschaft als Prozentsatz des Rücknahmepreises veröffentlicht. Für den betrieblichen Anleger sind sowohl die aus- geschütteten als auch die ausschüttungsgleichen Der im Rücknahmepreis als enthalten geltende Zwi- Erträge grundsätzlich in vollem Umfang steuer- schengewinn unterliegt ebenfalls der Besteuerung. pflichtig, soweit nicht die Steuerfreiheit bestimmter Dieser setzt sich aus den von dem Fonds erwirt- Erträge explizit geregelt ist. So sind beispielweise schafteten Zinsen und zinsähnlichen Erträgen zu- Dividenden­erträge sowie ausgeschüttete realisierte sammen, die seit dem letzten Ausschüttungs- oder Gewinne aus der Veräußerung von Aktien von dem Thesaurierungstermin angefallen sind und seit Anleger nur in Höhe von 60 Prozent zu versteuern diesem Zeitpunkt noch nicht steuerpflichtig ausge- (Teileinkünfteverfahren). Für körperschaftsteuerpflich- schüttet oder thesauriert wurden. Der Zwischen­ tige Anleger sind z. B. in- und ausländische Divi­ gewinn wird von der Gesellschaft bewertungstäg- denden­erträge, die dem Sondervermögen vor dem lich ermittelt und zusammen mit dem Rücknahme- 1. März 2013 zugeflossen sind, zu 95 Prozent steuer- preis veröffentlicht. Außerdem wird er dem Anleger frei. Aufgrund der Neuregelung zur Besteuerung von der Verwahrstelle in Deutschland auf der Wert­ von Streu­besitzdividenden sind Dividenden, die dem papierabrechnung mitgeteilt. Der beim Kauf ge- Sondervermögen nach dem 28. Februar 2013 zu­ zahlte Zwischengewinn gehört beim Anleger grund- geflossen sind, bei körperschaftsteuerpflichtigen sätzlich zu den negativen Einnahmen aus Kapital- Anlegern steuerpflichtig. Die ausgeschütteten rea­ vermögen, die er mit anderen positiven Einkünften lisierten Gewinne aus der Veräußerung von Aktien aus Kapitalvermögen verrechnen kann. Vorausset-

22 zung ist, dass vom Fonds ein Ertragsausgleich durch- rung bzw. der Wertverlust seiner Fondsanteile auf geführt wird und sowohl bei der Veröffentlichung Aktien zurückzuführen ist. Der Gewinn bzw. Verlust des Zwischengewinns als auch im Rahmen der von aus der Veräußerung der Fondsanteile ist für körper- den Berufsträgern zu bescheinigenden Steuerdaten schaftsteuerpflichtige Anleger i.H.v. 95 Prozent des hierauf hingewiesen wird. Der bei Rückgabe der besitzzeitanteiligen Aktiengewinns, für einkommen- Fondsanteile vereinnahmte Zwischengewinn zählt steuerpflichtige betriebliche Anleger i.H.v. 40 Prozent zu den positiven Einkünften aus Kapitalvermögen. des besitzzeitanteiligen Aktiengewinns steuerfrei. Wird der Zwischengewinn nicht veröffentlicht, sind Aufgrund der oben erwähnten Gesetzesänderung jährlich 6 Prozent des Entgelts für die Rückgabe werden seit dem 1. März 2013 zwei Aktiengewinne oder Veräußerung des Fondsanteils als Zwischen­ getrennt für körperschaftsteuerpflichtige Anleger gewinn anzusetzen. und für einkommensteuerpflichtige betriebliche Anleger veröffentlicht – gegebenenfalls erfolgt die Hedgefonds sind gesetzlich nicht verpflichtet, den getrennte Veröffentlichung erst nachträglich. Zwischengewinn zu ermitteln bzw. zu veröffentlichen. Sofern sich die Gesellschaft dazu entschließt, darf Der so genannte DBA-Gewinn umfasst Erträge und der Zwischengewinn für Hedgefonds allerdings frei- Gewinne bzw. Verluste, die aufgrund eines Doppel- willig ermittelt und veröffentlicht werden. besteuerungsabkommens zwischen dem Quellen- staat und Deutschland steuerfrei und noch nicht Der Veräußerungsgewinn wird für den Anleger ausgeschüttet oder thesauriert worden sind. Der grundsätzlich von der deutschen Verwahrstelle er- Gewinn bzw. Verlust aus der Veräußerung der Fonds­ mittelt. Gewinn oder Verlust ist hierbei der Unter- anteile ist für betriebliche Anleger in Höhe des be- schied zwischen dem Veräußerungspreis einerseits sitzzeitanteiligen DBA-Gewinns steuerfrei. Der DBA- und den Anschaffungskosten und den Werbungs- Gewinn wird von der Gesellschaft in der gleichen kosten andererseits. Darüber hinaus sind die An- Form wie der Aktiengewinn getrennt von diesem schaffungskosten sowie der Veräußerungspreis veröffentlicht. jeweils um den Zwischengewinn zu mindern. Der so er­mittelte Veräußerungsgewinn bzw. -verlust ist Der betriebliche Anleger hat die Fondsanteile mit zusätzlich um die ausschüttungsgleichen Erträge den Anschaffungskosten zuzüglich gegebenenfalls zu mindern, um insoweit eine Doppelbesteuerung Anschaffungsnebenkosten zu aktivieren. Der beim zu vermeiden. Kauf gezahlte Zwischengewinn stellt einen unselb- ständigen Teil der Anschaffungskosten dar. Wenn 3.2. Besteuerung im Betriebsvermögen der Fonds während der Haltedauer der Fondsanteile Bei einer Rückgabe von Fondsanteilen bildet die Erträge thesauriert, sind die ausschüttungsgleichen Differenz zwischen dem Rücknahmepreis und den Erträge außerbilanziell zu erfassen und ein aktiver Anschaffungskosten grundsätzlich den steuerpflich- Ausgleichsposten zu bilden. Zum Zeitpunkt der Rück- tigen Veräußerungsgewinn oder Veräußerungs­ gabe der Fondsanteile sind diese erfolgswirksam verlust. Der erhaltene Zwischengewinn stellt beim auszubuchen und der aktive Ausgleichsposten ist betrieblichen Anleger einen unselbständigen Teil aufzulösen, um eine doppelte steuerrechtliche Er- des Veräußerungserlöses dar. fassung der ausschüttungsgleichen Erträge zu ver- meiden. Darüber hinaus ist der besitzzeitanteilige Der Aktiengewinn umfasst Dividenden, soweit diese Aktiengewinn außerbilanziell zu berücksichtigen. bei Zurechnung an den Anleger steuerfrei sind, Ver- äußerungsgewinne und -verluste aus Aktien sowie Der folgende Absatz betrifft ausschließlich Fonds Wertsteigerungen und -minderungen aus Aktien, nach deutschem Recht: die noch nicht ausgeschüttet oder thesauriert wor- den sind. Der Aktiengewinn wird von der Gesell- Der Europäische Gerichtshof hat in der Rechtssache schaft als Prozentsatz des Rücknahmepreises veröf- „STEKO Industriemontage GmbH“ entschieden, dass fentlicht, sodass der Anleger den absoluten Aktien- die Regelung im Körperschaftsteuergesetz für den gewinn sowohl bei Erwerb als auch bei Rückgabe Übergang vom körperschaftsteuerlichen Anrech- der Fondsanteile durch Multiplikation mit dem je- nungsverfahren zum Halbeinkünfteverfahren in 2001 weiligen Rücknahmepreis ermitteln muss. Die Diffe- europarechtswidrig ist. Das Verbot für Körperschaf- renz zwischen dem absoluten Aktiengewinn bei ten, Gewinnminderungen im Zusammenhang mit Rückgabe und dem absoluten Aktiengewinn bei Er- Beteiligungen an ausländischen Gesellschaften nach werb stellt sodann den besitzzeitanteiligen Aktien- § 8b Absatz 3 KStG steuerwirksam geltend zu ma- gewinn dar, durch den der Anleger eine Aussage chen, galt nach § 34 KStG bereits in 2001, während darüber erhält, in welchem Umfang die Wertsteige- dies für Gewinnminderungen im Zusammenhang

23 mit Beteiligungen an inländischen Gesellschaften Bei Erteilung einer Nichtveranlagungsbescheinigung erst in 2002 galt. Dies widerspricht nach Auffassung oder der Vorlage eines gültigen Freistellungsauftrags des Europäischen Gerichtshofs der Kapital­verkehrs­ verzichten deutsche Verwahrstellen insoweit auf freiheit. Die Übergangsregelungen des Körperschaft­ den Einbehalt der Kapitalertragsteuer. Weist der An- steuergesetzes galten entsprechend für die Fonds- leger nach, dass er Steuerausländer ist, beschränkt anlage nach dem Gesetz über Kapitalanlagegesell- sich der Kapitalertragsteuerabzug auf Erträge aus schaften (§§ 40 und 40a i.V.m. § 43 Absatz 14 deutschen Dividenden. KAGG). Insbesondere für Zwecke der Berücksichti- gung von Gewinnminderungen im Rahmen der Deutsche Verwahrstellen haben für den Steuer- Ermittlung des Aktiengewinns nach § 40a KAGG pflichtigen einen Verlustverrechnungstopf zu könnte die Entscheidung Bedeutung erlangen. Der führen, der automatisch in das nächste Jahr über- Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 28. Okto- tragen wird. Hierbei sind Verluste aus dem Verkauf ber 2009 (Az. I R 27/08) entschieden, dass die von Aktien nur mit Gewinnen aus dem Verkauf Rechtssache STEKO grundsätzlich Wirkungen auf von Aktien verrechenbar. Gewinne aus der Rück- die Fondsanlage entfaltet. Mit BMF-Schreiben vom gabe von Fondsanteilen sind steuerrechtlich keine 1. Februar 2011 „Anwendung des BFH-Urteils vom Gewinne aus Aktien. 28. Oktober 2009 – I R 27/08 beim Aktiengewinn („STEKO-Rechtsprechung“)“ hat die Finanzverwal- Kapitalertragsteuer wird nur insoweit einbehalten, tung insbesondere dargelegt, unter welchen Vor- als die positiven Einkünfte die (vorgetragenen) aussetzungen nach ihrer Auffassung eine Anpassung negativen Einkünfte sowie evtl. Freistellungsauf- eines Aktiengewinns aufgrund der Rechtssache träge übersteigen. Der in Deutschland unbeschränkt STEKO möglich ist. Im Hinblick auf mögliche Maß- steuerpflichtige Anleger darf seinen Banken insge- nahmen aufgrund der Rechtssache STEKO empfeh- samt Freistellungsaufträge bis zu einem Gesamt­ len wir Anlegern mit Anteilen im Betriebsvermögen, betrag von 801,– Euro (bei Zusammenveranlagung: einen steuerlichen Berater zu konsultieren. 1.602,– Euro) erteilen.

Freistellungsauftrag, Nichtveranlagungsbescheini- 4. Deutsche Kapitalertragsteuer gung bzw. der Nachweis der Ausländereigenschaft müssen der Verwahrstelle rechtzeitig vorliegen. Die inländischen depotführenden Verwahrstellen Rechtzeitig ist im Falle der Thesaurierung vor dem haben grundsätzlich die Kapitalertragsteuer für den Geschäftsjahresende des Fonds, bei ausschütten- Anleger einzubehalten und abzuführen. Die Kapi- den Fonds vor der Ausschüttung und bei der Rück- talertragsteuer hat für Privatanleger grundsätzlich gabe von Fondsanteilen vor der Transaktion. abgeltende Wirkung. Der Anleger hat allerdings ein Veranlagungswahlrecht und in bestimmten Fällen Werden die Fondsanteile nicht in einem deutschen eine Veranlagungspflicht. Werden die Fondsanteile Depot verwahrt und die Ertragsscheine einer deut- im Betriebsvermögen gehalten, besteht grundsätz- schen Zahlstelle vorgelegt, können Freistellungsauf- lich eine Pflicht zur Veranlagung. Wird der betrieb­ trag sowie Nichtveranlagungsbescheinigung nicht liche Anleger mit seinen Erträgen aus Fondsanteilen berücksichtigt werden. zur Einkommen- oder Körperschaftsteuer veran­ lagt, ist die gezahlte Kapitalertragsteuer nur eine Ausländischen Anlegern kann die für sie abgeführte Steuervorauszahlung ohne abgeltende Wirkung, Kapitalertragsteuer nur im Rahmen des einschlägigen die der Anleger auf seine persönliche Steuerschuld Doppelbesteuerungsabkommens zwischen ihrem anrechnen kann. Hierfür erhält der Anleger von Ansässigkeitsstaat und Deutschland angerechnet deutschen Verwahrstellen eine Steuerbescheini- oder erstattet werden. Für die Erstattung ist das gung, die er im Rahmen seiner Veranlagung dem Bundeszentralamt für Steuern zuständig. Finanzamt vorlegen muss. Soweit der Fonds gezahlte oder fiktiv anrechenbare Im Rahmen der Veranlagung ist der Steuersatz bei ausländische Quellensteuern ausweist, werden diese Privatanlegern für Einkünfte aus Kapitalvermögen grundsätzlich beim Steuerabzug steuermindernd auf 25 Prozent begrenzt. Eine freiwillige Veranla- berücksichtigt. Ist eine steuerrechtliche Berücksich- gung ist insbesondere Anlegern ohne oder mit einem tigung ausgewiesener anrechenbarer Quellensteuern sehr niedrigen zu versteuernden Einkommen zu ausnahmsweise nicht möglich, werden sie in einem empfehlen. „Quellensteuertopf” vorgetragen.

24 4.1. Deutsche Fonds und Österreich sowie die angeschlossenen Dritt- Deutsche depotführende Stellen haben sowohl bei staaten erheben anstelle der Meldung eine Quellen- Ausschüttung als auch bei Thesaurierung grund- steuer. Über die Höhe der einbehaltenen Quellen- sätzlich Kapitalertragsteuer einzubehalten und ab- steuer erhält der Anleger eine Steuerbescheinigung. zuführen. Die Quellensteuer wird auf die deutsche Einkom- mensteuer angerechnet oder, sofern die Quellen- Werden die Fondsanteile bei einer deutschen Ver- steuer die zu zahlende Einkommensteuer übersteigt, wahrstelle verwahrt, hat die Verwahrstelle bei Rück- im Rahmen der Einkommensteuerveranlagung er- gabe der Fondsanteile darüber hinaus Kapitaler- stattet. Der Anleger hat die Möglichkeit, sich vom tragsteuer auf den Zwischengewinn einzubehalten. Steuerabzug befreien zu lassen, indem er gegenüber Bei Rückgabe von Fondsanteilen, die nach dem der Verwahrstelle eine Ermächtigung zur freiwilli- 31. Dezember 2008 angeschafft wurden, wird dar- gen Offenlegung abgibt, die es dem Institut gestat- über hinaus Kapitalertragsteuer auf den Gewinn tet, auf den Steuerabzug zu verzichten und statt- aus der Ver­äußerung der Fondsanteile einbehalten. dessen die Erträge an die deutschen Finanzbehör- den zu melden. 4.2. Ausländische Fonds Ausländische Gesellschaften führen keine Kapital­ Deutsche Zahlstellen sind ihrerseits verpflichtet, ent- ertragsteuer an das deutsche Finanzamt ab. Bei sprechende Zahlungen von Zins- und zinsähn­lichen ausschüttenden bzw. teilausschüttenden Fonds Erträgen an ausländische natürliche Personen über behält jedoch die deutsche Verwahrstelle die das Bundeszentralamt für Steuern an das ausländi- Kapital­ertragsteuer auf ausgeschüttete Erträge ein. sche Wohnsitzfinanzamt weiterzuleiten.

Werden die Fondsanteile bei einer deutschen Ver- Eine Meldung erfolgt bei Rückgabe oder Veräuße- wahrstelle zurückgegeben, hat diese darüber hinaus rung der Fondsanteile, soweit der Anteil der Zinsen Kapitalertragsteuer auf den Zwischengewinn einzu- und zinsähnlichen Erträge 25 Prozent des Rück­ behalten und abzuführen. Bei Rückgabe von Fonds- nahmepreises überschreitet. Eine Meldung der aus- anteilen, die nach dem 31. Dezember 2008 ange- geschütteten Zinsen und Zinserträge an das Wohn- schafft wurden, wird darüber hinaus Kapitalertrag- sitzfinanzamt erfolgt nicht, wenn der Fonds zu steuer auf den Gewinn aus der Veräußerung der nicht mehr als 15 Prozent aus Anlagen besteht, die Fondsanteile einbehalten. zu Zinsen und zinsähnlichen Erträgen im Sinne der Zinsinformationsverordnung führen. Ob Ihr Fonds Zusätzlich hat die deutsche Verwahrstelle Kapitaler- hiervon betroffen ist, entnehmen Sie bitte dem tragsteuer auf die Summe der dem Anleger nach Jahresbericht. dem 31. Dezember 1993 als zugeflossen geltenden und noch nicht der deutschen Kapitalertragsteuer unterlegenen Erträge einzubehalten und abzufüh- 6. Rechtliche Hinweise ren. Wurden die Fondsanteile seit Erwerb ununter- brochen bei ein und derselben deutschen Verwahr- Diese steuerlichen Hinweise sollen einen Überblick stelle verwahrt, bilden nur die besitzzeitanteiligen über die steuerlichen Folgen der Fondsanlage ver- akkumulierten ausschüttungsgleichen Erträge die mitteln. Sie können nicht alle steuerlichen Aspekte Bemessungsgrundlage für die Kapitalertragsteuer. behandeln, die sich aus der individuellen Situation Die akkumulierten ausschüttungsgleichen Erträge des Anlegers ergeben können. Interessierten Anle- werden von der Gesellschaft ermittelt und bewer- gern empfehlen wir, sich durch einen Angehörigen tungstäglich zusammen mit dem Rücknahmepreis der steuerberatenden Berufe über die steuerlichen veröffentlicht. Folgen des Fondsinvestments beraten zu lassen.

Die steuerlichen Ausführungen basieren auf der 5. EU-Zinsrichtlinie derzeit bekannten Rechtslage. Es kann keine Ge- (Zinsinformationsverordnung) währ dafür übernommen werden, dass sich die steuerrechtliche Beurteilung durch Gesetzgebung, Bestimmte Zinsen und zinsähnliche Erträge, die Rechtsprechung oder Erlasse der Finanzverwaltung einer in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtigen nicht ändert. Solche Änderungen können auch natürlichen Person im europäischen Ausland aus­ rückwirkend eingeführt werden und die oben gezahlt oder gutgeschrieben werden, hat die aus- beschriebenen steuerrechtlichen Folgen nachteilig ländische Verwahrstelle/Zahlstelle an die deutschen beeinflussen. Finanz­behörden zu melden. Belgien, Luxemburg

25 7. Änderung durch das Bilanzrechtsmoder- nisierungsgesetz (BilMoG): Spezielle Anhangangaben für Fonds (§ 285 Nr. 26 HGB; § 314 Absatz 1 Nr. 18 HGB)

Anleger, die nach dem Handelsgesetzbuch (HGB) dazu verpflichtet sind den Jahresabschluss um einen Anhang zu erweitern und die zu mehr als 10 Pro- zent am Fondskapital von in- und ausländischen Spezial- und Publikumsfonds beteiligt sind, müssen nach dem BilMoG ergänzende Angaben zu den Fonds im Anhang offen legen.

Das BilMoG ist grundsätzlich für Geschäftsjahre anwendbar, die nach dem 31. Dezember 2009 be- ginnen. Das BilMoG sieht die folgenden zusätz­ lichen Angaben im Anhang (§ 285 Nr. 26 HGB) und Konzernanhang (§ 314 Absatz 1 Nr. 18 HGB) vor:

ƕƕKlassifizierung des Fonds nach Anlagezielen, z. B. Aktienfonds, Rentenfonds, Immobilienfonds, Mischfonds, Hedgefonds oder Sonstiger Fonds

ƕƕMarktwert / Anteilwert nach §§ 168, 278 KAGB oder § 36 InvG in der bis zum 21. Juli 2013 gelten- den Fassung

ƕƕDifferenz zwischen Marktwert und Buchwert

ƕƕ(Ertrags-)Ausschüttungen des Geschäftsjahres

ƕƕBeschränkungen des Rechts zur täglichen Rück- gabe

ƕƕGründe für das Unterlassen von Abschreibungen gemäß § 253 Absatz 3 Satz 4 HGB

ƕƕAnhaltspunkte für eine voraussichtlich nicht dau- erhafte Wertminderung

Bitte wenden Sie sich für individuelle und weiter- führende Informationen persönlich an Ihren Abschlussprüfer.

26 Steuerliche Behandlung

Deka International S.A. DekaLux-BioTech CF

ISIN LU0348461467 Geschäftsjahr 01.07.2013 – 30.06.2014 Privat- Betriebs- vermögen vermögen nicht KöSt- KöSt- pflichtig pflichtig Ausschüttung 1) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a Betrag der Ausschüttung nach Investmentsteuergesetz sowie 2) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 a) aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 a) bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 b Betrag der ausgeschütteten Erträge3) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 Zinsen und sonstige Erträge EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Dividenden nach § 8b Abs. 1 KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG 4) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Dividenden nicht nach § 8b Abs. 1 KStG (Streubesitzdividende) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Ausländische DBA befreite Einkünfte EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Veräußerungsgewinne nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Sonstige Veräußerungsgewinne EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Summe Erträge EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000

Im Betrag der ausgeschütteten bzw. ausschüttungsgleichen Erträge enthalten: InvStG §5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) aa) Erträge i. S. d. § 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG i. V. m. § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG (Bruttoertrag Dividenden) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) bb) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG in Verbindung mit § 8b Abs. 2 des KStG oder § 3 Nr. 40 des EStG EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) cc) Erträge im Sinne des § 2 Absatz 2a (Zinsanteil) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) dd) Steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 in der am 31.12.2008 anzuwendenden Fassung 5) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG §5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) ee) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 in der am 31.12.2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des EStG sind 5) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) ff) Steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Absatz 3 in der ab 01.01.2009 anzuwendenden Fassung (steuerfreie Veräußerungsgewinne aus Immobilien im Privatvermögen) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) gg) Einkünfte im Sinne des § 4 Absatz 1 (DBA befreite Einkünfte) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) hh) in Doppelbuchstabe gg enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach § 4 Abs. 4 vorgenommen wurde (ausländische Einkünfte mit anrechenbarer bzw. fiktiv anrechenbarer Quellensteuer) EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) jj) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene ausländische Einkünfte mit Anrechnung fiktiver Quellensteuer EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c) Erträge im Sinne des § 21 Absatz 22 Satz 4 InvStG in Verbindung mit § 8b Absatz 1 des mm) Körperschaftsteuergesetzes EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c) nn) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des § 21 Absatz 22 Satz 4 InvStG, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c) oo) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte im Sinne des § 21 Absatz 22 Satz 4 InvStG, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 d) Den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung 6) EUR je Anteil InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 d) aa) im Sinne des § 7 Abs. 1 und 2 (ausländische Dividenden, Zinsen, sonstige Erträge und bestimmte steuerpflichtige Veräußerungsgewinne) 5) 6) EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 d) bb) im Sinne des § 7 Abs. 3 (inländische Dividenden, inländische Erträge und Veräußerungs­ gewinne aus im Inland gelegenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten) 6) EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000

27 Steuerliche Behandlung

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ISIN LU0348461467 Geschäftsjahr 01.07.2013 – 30.06.2014 Privat- Betriebs- vermögen vermögen nicht KöSt- KöSt- pflichtig pflichtig InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 d) cc) im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 5, soweit in Doppelbuchstabe aa enthalten (ausländische Dividenden und bestimmte steuerpflichtige Veräußerungsgewinne) EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) Den Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 entfällt und EUR je Anteil InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) aa) der nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 32d Abs. 5 oder § 34c Abs. 1 des EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 vorgenommen wurde (anrechenbare ausländische Quellensteuer) 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) cc) der nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4 Abs. 2 in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) ff) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) gg) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte i.S.d. § 21 Abs.22 S. 4 InvStG entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) hh) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte i.S.d. § 21 Abs.22 S. 4 InvStG entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) ii) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte i.S.d. § 21 Abs.22 S. 4 InvStG entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 h) Die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre EUR je Anteil 0,1284 0,1284 0,1284 nachrichtlich Betrag der nicht abziehbaren Werbungskosten i.S.d. § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG i.d.F. vom 26. Juni 2013 EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 Rücknahmepreis 30.06.2014 EUR je Anteil 290,97

1) Betrag, der dem Anleger tatsächlich gezahlt oder gutgeschrieben wird. 2) Betrag, der dem Anleger tatsächlich gezahlt oder gutgeschrieben wird, jedoch vor Abzug der ausländischen Quellensteuer. 3) Enthalten sind: Steuerbare Erträge vor Abzug der im Ausland einbehaltenen Quellensteuer. Ausschüttungsgleiche Erträge aus Vorjahren sind nicht enthalten. 4) Das Teileinkünfteverfahren gemäß § 3 Nr. 40 Satz 2 EStG ist nicht für Privatanleger anwendbar. 5) Veräußerungsgewinne sind für den Privatanleger weiterhin steuerfrei, sofern die Wertpapiere, Termingeschäfte sowie Bezugsrechte auf Freianteile vor 2009 erworben wurden („Alt-Veräußerungsgewinne“). „Neu-Veräußerungsgewinne“ gehören im Privatvermögen zu Einkünften aus Kapitalvermögen und unterliegen der Kapitalertragsteuer. 6) Die Berechnung der Kapitalertragsteuer und des Solidaritätszuschlags erfolgt gemäß gesetzlicher Vorgaben auf der Basis der Steuerdaten für Privatanleger. Sämtliche Angaben erfolgen ohne Berücksichtigung der individuellen steuerlichen Situation des Anlegers. Bei Depotverwahrung und rechtzeitiger Vorlage einer NV-Bescheinigung des Finanzamtes oder eines Freistellungsauftrages erfolgt unter bestimmten Voraussetzungen entweder kein Einbehalt von den Steuerabzugsbeträgen oder eine ggf. teilweise Erstattung bereits einbehaltener Steuer. Für die Anrechnung im Rahmen der Steuererklärung sind deshalb die Angaben in der Steuerbescheinigung maßgeblich. 7) Die Anrechnung erfolgt gemäß § 34c EStG bzw. § 26 KStG auf den Teil der deutschen Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer, der auf die ausländischen Einkünfte entfällt.

Aufgrund des Gesetzes zur Umsetzung des EuGH-Urteils vom 20. Oktober 2011 in der Rechtssache C-284/09 („Streubesitzdividenden“) wird für den Zeitraum ab dem 1. März 2013 anstelle des bisherigen einheitlichen Aktiengewinns ein Aktiengewinn EStG (für betriebliche Anleger im Sinne des § 3 Nr. 40 EStG) sowie ein Aktiengewinn KStG (für körper­ schaftsteuerpflichtige Anleger) berechnet. Eine Veröffentlichung der beiden Aktiengewinne findet seit dem 1. Juli 2013 statt. Die für den Zeitraum 1. März 2013 bis 30. Juni 2013 berechneten beiden Aktiengewinne werden nachträglich bis spätestens 31. Dezember 2013 auf der Internetseite der DekaBank für die Deka Kapitalverwaltungsgesellschaften unter www.deka.de (Fondsportraits) bzw. www.deka.de/fondspreise sowie in den Wertpapiermitteilungen (WM-Datenservice) veröffentlicht.

28 Steuerliche Behandlung

Deka International S.A. DekaLux-BioTech TF

ISIN LU0348461897 Geschäftsjahr 01.07.2013 – 30.06.2014 Privat- Betriebs- vermögen vermögen nicht KöSt- KöSt- pflichtig pflichtig Ausschüttung 1) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1a Betrag der Ausschüttung nach Investmentsteuergesetz sowie 2) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 a) aa) in der Ausschüttung enthaltene ausschüttungsgleiche Erträge der Vorjahre EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 a) bb) in der Ausschüttung enthaltene Substanzbeträge EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 b Betrag der ausgeschütteten Erträge3) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Betrag der ausschüttungsgleichen Erträge EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 Zinsen und sonstige Erträge EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Dividenden nach § 8b Abs. 1 KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG 4) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Dividenden nicht nach § 8b Abs. 1 KStG (Streubesitzdividende) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Ausländische DBA befreite Einkünfte EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Veräußerungsgewinne nach § 8b KStG bzw. § 3 Nr. 40 EStG EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Sonstige Veräußerungsgewinne EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- Summe Erträge EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000

Im Betrag der ausgeschütteten bzw. ausschüttungsgleichen Erträge enthalten: InvStG §5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) aa) Erträge i. S. d. § 2 Abs. 2 Satz 1 InvStG i. V. m. § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG (Bruttoertrag Dividenden) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) bb) Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 2 Satz 2 InvStG in Verbindung mit § 8b Abs. 2 des KStG oder § 3 Nr. 40 des EStG EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) cc) Erträge im Sinne des § 2 Absatz 2a (Zinsanteil) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) dd) Steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 1 in der am 31.12.2008 anzuwendenden Fassung 5) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG §5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) ee) Erträge im Sinne des § 2 Abs. 3 Nr. 1 Satz 2 in der am 31.12.2008 anzuwendenden Fassung, soweit die Erträge nicht Kapitalerträge im Sinne des § 20 des EStG sind 5) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) ff) Steuerfreie Veräußerungsgewinne im Sinne des § 2 Absatz 3 in der ab 01.01.2009 anzuwendenden Fassung (steuerfreie Veräußerungsgewinne aus Immobilien im Privatvermögen) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) gg) Einkünfte im Sinne des § 4 Absatz 1 (DBA befreite Einkünfte) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) hh) in Doppelbuchstabe gg enthaltene Einkünfte, die nicht dem Progressionsvorbehalt unterliegen EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) ii) Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2, für die kein Abzug nach § 4 Abs. 4 vorgenommen wurde (ausländische Einkünfte mit anrechenbarer bzw. fiktiv anrechenbarer Quellensteuer) EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) jj) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) kk) in Doppelbuchstabe ii enthaltene ausländische Einkünfte mit Anrechnung fiktiver Quellensteuer EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 c) ll) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c) Erträge im Sinne des § 21 Absatz 22 Satz 4 InvStG in Verbindung mit § 8b Absatz 1 des mm) Körperschaftsteuergesetzes EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c) nn) in Doppelbuchstabe ii enthaltene Einkünfte im Sinne des § 21 Absatz 22 Satz 4 InvStG, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1c) oo) in Doppelbuchstabe kk enthaltene Einkünfte im Sinne des § 21 Absatz 22 Satz 4 InvStG, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 d) Den zur Anrechnung von Kapitalertragsteuer berechtigenden Teil der Ausschüttung 6) EUR je Anteil InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 d) aa) im Sinne des § 7 Abs. 1 und 2 (ausländische Dividenden, Zinsen, sonstige Erträge und bestimmte steuerpflichtige Veräußerungsgewinne) 5) 6) EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 d) bb) im Sinne des § 7 Abs. 3 (inländische Dividenden, inländische Erträge und Veräußerungs­ gewinne aus im Inland gelegenen Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten) 6) EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000

29 Steuerliche Behandlung

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ISIN LU0348461897 Geschäftsjahr 01.07.2013 – 30.06.2014 Privat- Betriebs- vermögen vermögen nicht KöSt- KöSt- pflichtig pflichtig InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 d) cc) im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 5, soweit in Doppelbuchstabe aa enthalten (ausländische Dividenden und bestimmte steuerpflichtige Veräußerungsgewinne) EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) Den Betrag der ausländischen Steuer, der auf die in den ausgeschütteten Erträgen enthaltenen Einkünfte im Sinne des § 4 Abs. 2 entfällt und EUR je Anteil InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) aa) der nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 32d Abs. 5 oder § 34c Abs. 1 des EStG oder einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung anrechenbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 vorgenommen wurde (anrechenbare ausländische Quellensteuer) 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) bb) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) cc) der nach § 4 Abs. 2 InvStG in Verbindung mit § 34c Abs. 3 des EStG abziehbar ist, wenn kein Abzug nach § 4 Abs. 4 InvStG vorgenommen wurde 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) dd) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) ee) der nach einem Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung als gezahlt gilt und nach § 4 Abs. 2 in Verbindung mit diesem Abkommen anrechenbar ist 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) ff) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 2 KStG oder § 3 Nr. 40 EStG oder im Fall des § 16 InvStG i. V. m. § 8b Abs. 1 des KStG anzuwenden ist 7) EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) gg) in Doppelbuchstabe aa enthalten ist und auf Einkünfte i.S.d. § 21 Abs.22 S. 4 InvStG entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) hh) in Doppelbuchstabe cc enthalten ist und auf Einkünfte i.S.d. § 21 Abs.22 S. 4 InvStG entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 f) ii) in Doppelbuchstabe ee enthalten ist und auf Einkünfte i.S.d. § 21 Abs.22 S. 4 InvStG entfällt, auf die § 2 Abs. 2 InvStG in der am 20. März 2013 geltenden Fassung i.V.m. § 8b Abs. 1 KStG anzuwenden ist EUR je Anteil -,---- -,---- -,---- InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 g) Betrag der Absetzungen für Abnutzung oder Substanzverringerung EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 InvStG § 5 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 h) Die im Geschäftsjahr gezahlte Quellensteuer, vermindert um die erstattete Quellensteuer des Geschäftsjahres oder früherer Geschäftsjahre EUR je Anteil 0,1233 0,1233 0,1233 nachrichtlich Betrag der nicht abziehbaren Werbungskosten i.S.d. § 3 Abs. 3 Satz 2 Nr. 2 InvStG i.d.F. vom 26. Juni 2013 EUR je Anteil 0,0000 0,0000 0,0000 Rücknahmepreis 30.06.2014 EUR je Anteil 278,82

1) Betrag, der dem Anleger tatsächlich gezahlt oder gutgeschrieben wird. 2) Betrag, der dem Anleger tatsächlich gezahlt oder gutgeschrieben wird, jedoch vor Abzug der ausländischen Quellensteuer. 3) Enthalten sind: Steuerbare Erträge vor Abzug der im Ausland einbehaltenen Quellensteuer. Ausschüttungsgleiche Erträge aus Vorjahren sind nicht enthalten. 4) Das Teileinkünfteverfahren gemäß § 3 Nr. 40 Satz 2 EStG ist nicht für Privatanleger anwendbar. 5) Veräußerungsgewinne sind für den Privatanleger weiterhin steuerfrei, sofern die Wertpapiere, Termingeschäfte sowie Bezugsrechte auf Freianteile vor 2009 erworben wurden („Alt-Veräußerungsgewinne“). „Neu-Veräußerungsgewinne“ gehören im Privatvermögen zu Einkünften aus Kapitalvermögen und unterliegen der Kapitalertragsteuer. 6) Die Berechnung der Kapitalertragsteuer und des Solidaritätszuschlags erfolgt gemäß gesetzlicher Vorgaben auf der Basis der Steuerdaten für Privatanleger. Sämtliche Angaben erfolgen ohne Berücksichtigung der individuellen steuerlichen Situation des Anlegers. Bei Depotverwahrung und rechtzeitiger Vorlage einer NV-Bescheinigung des Finanzamtes oder eines Freistellungsauftrages erfolgt unter bestimmten Voraussetzungen entweder kein Einbehalt von den Steuerabzugsbeträgen oder eine ggf. teilweise Erstattung bereits einbehaltener Steuer. Für die Anrechnung im Rahmen der Steuererklärung sind deshalb die Angaben in der Steuerbescheinigung maßgeblich. 7) Die Anrechnung erfolgt gemäß § 34c EStG bzw. § 26 KStG auf den Teil der deutschen Einkommen- bzw. Körperschaftsteuer, der auf die ausländischen Einkünfte entfällt.

Aufgrund des Gesetzes zur Umsetzung des EuGH-Urteils vom 20. Oktober 2011 in der Rechtssache C-284/09 („Streubesitzdividenden“) wird für den Zeitraum ab dem 1. März 2013 anstelle des bisherigen einheitlichen Aktiengewinns ein Aktiengewinn EStG (für betriebliche Anleger im Sinne des § 3 Nr. 40 EStG) sowie ein Aktiengewinn KStG (für körper­ schaftsteuerpflichtige Anleger) berechnet. Eine Veröffentlichung der beiden Aktiengewinne findet seit dem 1. Juli 2013 statt. Die für den Zeitraum 1. März 2013 bis 30. Juni 2013 berechneten beiden Aktiengewinne werden nachträglich bis spätestens 31. Dezember 2013 auf der Internetseite der DekaBank für die Deka Kapitalverwaltungsgesellschaften unter www.deka.de (Fondsportraits) bzw. www.deka.de/fondspreise sowie in den Wertpapiermitteilungen (WM-Datenservice) veröffentlicht.

30 Informationen der Verwaltung.

Das DekaBank Depot ƕƕFür den systematischen und flexiblen Vermögens- – Service rund um Ihre Investmentfonds – aufbau – insbesondere im Rahmen der privaten Al- tersvorsorge – können Sie zwischen zwei Varianten Mit dem DekaBank Depot bieten wir Ihnen die kos- wählen: tengünstige Möglichkeit, verschiedene Investment- fonds Ihrer Wahl in einem einzigen Depot und mit ƕƕDie Deka-BonusRente verbindet die Vorteile einem Freistellungsauftrag verwahren zu lassen. Hier­ einer Investmentanlage mit der staatlichen für steht Ihnen ein Fondsuniversum von rund 1.000 „Riesterförderung“ zur Schließung der Renten­ Fonds des DekaBank-Konzerns und international lücke. renommierter Kooperationspartner zur Verfügung. Das Spektrum eignet sich zur Realisierung der unter­ ƕƕDer DekaStruktur-VorsorgePlan ist eigens zum schiedlichsten Anlagekonzepte. So können Sie zum Aufbau eines professionell strukturierten Vermö- Vermögensaufbau aus mehreren Alternativen wäh- gens für private Vorsorgeziele vorgesehen. Zur len, unter anderem: Vermögensnutzung stimmen Sie auch hier Ihren persönlichen Deka-Auszahlplan auf Ihre indivi­ ƕƕFür Investmentfonds-Anleger, die regelmäßig duellen Ziele der Vermögensnutzung ab. sparen möchten, eignet sich der individuell zu gestaltende Deka-FondsSparplan ab einer Mindest- Zum DekaBank Depot gehören vielfältige Inklusiv- anlage von 25,– Euro. Im Rahmen eines auf die ei- Leistungen wie die kostenfreie Wiederanlage von genen Bedürfnisse abgestimmten Deka-Auszahl- Ertragsausschüttungen. plans lässt sich das so aufgebaute Vermögen später gezielt nutzen. Im Rahmen unseres Depotservice stehen Ihnen verschiedene Wege für die Auftragserteilung zur Verfügung, wie z. B. per Telefon oder Internet über unsere Internetpräsenz www.deka.de

Auskünfte rund um das DekaBank Depot und Fondsinformationen erhalten Sie über unser Service- Telefon unter der Nummer (0 69) 71 47 - 652.

31 Ihre Partner in der Sparkassen-Finanzgruppe.

Verwaltungsgesellschaft Stellvertretender Vorsitzender Zahl- und Informationsstelle in der Thomas Ketter Bundesrepublik Deutschland Deka International S.A. Geschäftsführer der 5, rue des Labours Deka Investment GmbH, DekaBank 1912 Luxembourg, Frankfurt am Main, Deutsche Girozentrale Luxemburg Deutschland Mainzer Landstraße 16 Stellvertretender Vorsitzender des 60325 Frankfurt am Main, Eigenmittel zum 31. Dezember 2013: Verwaltungsrats der Deutschland gezeichnet EUR 10,4 Mio. Deka International S.A., eingezahlt EUR 10,4 Mio. Luxemburg, haftend EUR 78,7 Mio. und der International Fund Management S.A., Geschäftsführung Luxemburg, Holger Hildebrandt und der Direktor der Deka International S.A., Dealis Fund Operations S.A., Luxemburg; Luxemburg Geschäftsführer der International Fund Management S.A., Luxemburg; Mitglied Geschäftsführendes Verwaltungsrats- Holger Knüppe mitglied der Dealis Fund Operations S.A., Leiter Beteiligungen, Luxemburg; DekaBank Deutsche Girozentrale, Mitglied des Verwaltungsrats der Frankfurt am Main, Deka Immobilien Luxembourg S.A., Deutschland Luxemburg (Stand 31. Mai 2014) Eugen Lehnertz Direktor der Deka International S.A., Luxemburg; Verwahr- und Zahlstelle Geschäftsführer der International Fund Management S.A., Luxemburg, DekaBank Deutsche Girozentrale und der Luxembourg S.A. Dealis Fund Operations S.A.,Luxemburg 38, avenue John F. Kennedy 1855 Luxembourg, Luxemburg Verwaltungsrat der Verwaltungsgesellschaft Eigenmittel zum 31. Dezember 2013 EUR 505,8 Mio. Vorsitzender Rainer Mach Geschäftsführendes Verwaltungsrats- Réviseur d‘entreprises agréé mitglied der DekaBank für den Fonds und die Deutsche Girozentrale Luxembourg S.A., Verwaltungsgesellschaft Luxemburg; Vorsitzender des Verwaltungsrats der KPMG Luxembourg S.à r.l. Deka International S.A., Luxemburg; 9, allée Scheffer und der 2520 Luxembourg, International Fund Management S.A., Luxemburg Luxemburg; Vorstehende Angaben werden jeweils Mitglied des Aufsichtsrats der im Jahres- und Halbjahresbericht Landesbank Berlin Invest GmbH, aktualisiert. Deutschland

32 Deka International S.A. 5, rue des Labours 1912 Luxembourg Postfach 5 45 2015 Luxembourg Luxembourg

Telefon: (+3 52) 34 09 - 39 Telefax: (+3 52) 34 09 - 22 93 www.deka.lu D 280 000 079/PDF Stand: 06.14