"$

#" '$ Signaturen gemäß der Verordnung über die Ausarbeitung Teil B: Textliche Festsetungen der Bauleitpläne und die Darstellung des Planinhaltes "' &" '$ (Planzeichenverordnung 1990 - PlanzV 90) Teil A: Zeichnerische Festsetzungen '$ '$ $# & !& &# '" 1. Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) Im Allgemeinen Wohngebiet sind gemäß § 4 (2) BauNVO zulässig: Art der baulichen Nutzung '$ & - Wohngebäude, (§ 5 Abs.2 Nr.1, § 9 Abs.1 Nr.1 des Baugesetzbuches -BauGB-, §§ 1 bis 11 der  Baunutzungsverordnung -BauNVO-) '$ - die Versorgung des Gebietes dienenden Läden, Schank- und Speisewirtschsaften sowie nicht störende Handwerksbetriebe, % '& - Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale, gesundheitliche und sportliche Zwecke.

9AE>AHCIJH=A Im Allgemeinen Wohngebiet sind die Nutzungen gemäß §4 Abs. 3 Nr. 1, 3 - 5 BauNVO nicht zulässig. '$  ' WA Allgemeine Wohngebiete  Ausnahmsweise können zugelassen werden: ""* (§ 4 BauNVO) '$ $! - sonstige nicht störende Gewerbebetriebe.

$ 249.81 '' Bauweise, Baulinien, Baugrenzen Wohnhaus " & "" 2. Höhe der baulichen Anlagen (§ 18 Abs. 1 BauNVO) (§ 9 Abs.1 Nr.2 BauGB, § 22 und 23 BauNVO) 250.60 '$ "  250.48 RRB '$ '$  2.1 Die festgesetzen Höchstmaße für die Höhe der baulichen Anlagen gelten vom Bezugspunkt in der Mitte der von den baulichen Anlagen überbauten Fläche. Die D=250.49 250.77 '$ '$ "% "& Höhe des Bezugspunktes wird durch den nächstgelegenen vermessenen und in der Planunterlage eingetragenen Höhenpunkt bestimmt. D=250.67 "$ '% Regenwasserrückhaltebecken '$ 2.2 Die Traufhöhe (TH) wird von der Bezugshöhe bis zum Schnittpunkt der Gebäudeaußenwans mit der oberen Dachhaut des obersten Geschoss eines Gebäudes Baugrenze $) '$ gemessen. " 250.72 250.94

250.22 250.66 '$ '$ 8.0 250.10 250.26 Füllschema der Nutzungsschablone 250.05 3. Nebenanlagen sowie Stellplätze und Garage (§ 9 Abs. 1 Nr. 4 BauGB) 250.41 "# ! " 250.11 250.82 " 251.01 '$ 3.1 Im Allgemeinen Wohngebiet WA sind gemäß § 23 Abs. 5 Satz 1 BauNVO Nebenanlagen im Sinne § 14 Abs. 1 Satz 1 und 2 BauNVO auch außerhalb der " 250.07 " ! ) 250.24 & 250.27 '$ # WA 250.26 251.33 überbaubaren Grundstücks- flächen im Sinne des § 23 Abs. 1 BauNVO zulässig. "! #" 0,4 0,8 3.0 3.2 Im Allgemeinen Wohngebiet WA sind gemäß § 23 Abs. 5 Satz 2 BauNVO überdachte Stellplätze (Carports) und Garagen außerhalb der überbaubaren Art der baulichen Nutzung !) 251.33 II ED 251.16 $$ " 251.39 251.46 Grundstücksflächen im Sinne des § 23 Abs. 1 BauNVO zulässig. TH ------251.45 '$ Grundflächenzahl (GRZ) Geschossflächenzahl (GFZ) 250.66 250.64 251.70 "' '$ Verhältnis der überbaubaren Verhältnis der Summe der Geschoß- 4. Führung von Versorgungsanlagen und -leitungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB) Rohre %c0,3 unterirdisch '$ #$ Fläche zur Grundstücksfläche flächen zur Grundstücksfläche WA5 schematisch dargestellt 251.57 (Lage / Höhe unbekannt) ------Schuppen 3.0 '$ # Im Geltungsbereich des Bebauungsplans sind gemäß § 9 Abs. 1 Nr. 13 BauGB nur unterirdische Versorgungsleitungen zulässig. 251.65 0,350,70 252.02 251.96 251.34 251.88 Anzahl der Vollgeschosse Bauweise 253.30 " 3.0 ! * 9AE>AHCIJH=A ------III o 252.14 252.35 5. Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Boden, Natur und Landschaft (§ 9 Abs. 1 Nr. 20 BauGB) Traufhöhe 251.96 251.59 ! privater 251.98 TH=11m Stellplätze und deren Zufahrt innerhalb des Allgemeinen Wohngebietes WA sind in wasserdurchlässiger Bauweise mit einem Abflusswert nach DIN 1986 252.49 Regenwasserschutz '$ !$ 1 Verkehrsflächen Wohnhaus "Entwässerungsanlagen für Gebäude und Grundstücke" Teil 100 (Ausgabe Dezember 2016) von höchstens 0,7 zu befestigen. 252.00 $ 252.60 #% '$ 252.92 (§ 9 Abs.1 Nr.11 und Abs.6 BauGB) 252.78 $! '$ 252.54 6. Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern und sonstigen Bepflanzungen gem. § 9 Abs. 1 Nr. 25a BauGB 253.42 3.0 253.27 253.15 253.63 '$ #' 253.73 Es wird festgesetzt, dass die nicht überbauten Grundstücksflächen mit standortheimischen und standortgerechten Pflanzen als Hausgärten zu begrünen und " ' ! #! 254.24 254.16 gärtnerisch zu gestalten sind. Straßenverkehrsflächen

253.81

252.73 255.02 '$ & 7. Niederschlagswasserentsorgung 254.34 " $ '$ Flächen für Versorgungsanlagen, für die Abfallentsorgung 255.47 ! Die maximale Einleitmenge in den öffentlichen Regenwasserkanal beträgt 16,5 l/s, wobei pro Einfamilienhaus 1,0 l/s und je Mehrfamilienhaus 1,5 l/s eingeleitet 255.57 $" und Abwasserbeseitigung sowie für Ablagerungen 256.08 werden darf. Darüberhinausgehende Abflussmengen sind über Rückhalte- und Nutzungssysteme zu speichern. Anlagen, Einrichtungen und sonstige Maßnahmen, die dem 257.57 256.55 254.97

257.05 255.82 Klimawandel entgegenwirken 257.95 ! 255.65 254.76 (§ 5 Abs.2 Nr.2b, 4 und Abs.4, § 9 Abs.1 Nr.12, 14 und Abs.6 BauGB) 257.09 Wohnhaus öffentlich 255.71 255.89 ! "# 255.90 !" 9AE>AHCIJH=A 256.82 256.39 LB Glaskontainer '$ '$256.35 257.53 256.56 #& 255.84 Nachrichtliche Übernahme Flächen für Versorgungsanlagen, für die 257.14 "! "#' "$ D=256.98 255.69 Abfallentsorgung 256.04 "% "#% und Abwasserbeseitigung sowie für Ablagerungen 255.88  1. Baumschutzsatzung (§5 Abs. 2 Nr.4 und Abs. 4, § 9 Abs. 1 Nr. 12, 14 und Abs. 6 BauGB) 256.39 "' 260.90 259.87 258.54 !% 257.10 Grundsätzlich ist der vorhandene Baumbestand auf den Grundstücken zu erhalten. Eine Entnahme ist nur gestattet, wenn es mit dem Sachgebiet Grünanlage D=257.85 "#) 256.17 ! 259.92 D=258.22 vereinbar ist. Die Baum- schutzsatzung der Stadt (Stand vom 03.08.2016) ist zu berücksichtigen. 260.83 259.42 260.34 !#  261.39 "$ Abwasser 261.39 258.80 # ) "#& 261.88 Pumphaus Wohnhaus# 262.49 Wohnhaus 2. Stellplatzsatzung 264.51 260.42 "') 263.22 ' 265.27 261.48 Die Satzung über notwendige Stellplätze (Stellplatzsatzung) der Stadt Wernigerode als örtliche Bauvorschrift vom 13.03.2004 ist zu berücksichtigen. 259.01 3.0 260.86 !'# 264.54 263.24 265.65 262.72 259.57 Wasser 265.35 altes Fundament "#* 262.34 !! 259.44 266.52   259.65 Wohnhaus D=260.03 HINWEISE: Zufahrt

265.02 !$ 261.33 267.64 RRB D=260.31 Regenwasserrückhaltebecken 263.98 # 1. Kampfmittel 268.25 263.62 ' # Sollten bei Erschließungsarbeiten Kampfmittel gefunden werden oder besteht ein hinreichender Verdacht, ist umgehend der Landkreis , Ordnungsamt, bzw. #% Grünflächen 260.51 % die Einsatzleitstelle des Landkreises Harz oder die nächstgelegende Polizeidienststelle zu informieren. Alle weiteren Schritte erfolgen von dort aus. 267.85 (§ 5 Abs.2 Nr.5 und Abs.4, § 9 Abs.1 Nr.15 und Abs.6 266.42 261.12 268.76 261.59 BauGB) 268.36 #! ## 2. Bodenschutz Schuppen Gartenhaus 261.17 270.67 267.46 Sollten bei den Erd-, Abbruch- und Bauarbeiten Besonderheiten im Boden festgestellt werden, erfolgt die Einschaltung der zuständigen Behörde des Landkreises !'$ ##)

D=261.65 Harz.Die bei den Erschließungsmaßnahmen anfallenden Abfallarten (z. B. Erde und Steine, Straßenaufbruch, Betonbruch usw.) sind vorrangig einer Verwertung Wohnhaus privat 263.82 $ $ Private Grünflächen 265.29 !%& zuzuführen. & 267.26 263.01 261.82 261.98 $# $! 3. Bodendenkmal Der Beginn der Erdarbeiten ist wegen des möglichen Vorkommens von Bodendenkmalen dem Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und der öffentlich Öffentliche Grünflächen 262.65 zuständigen Unteren Denk- malschutzbehörde Landkreis Harz rechtzeitig anzuzeigen. Es wird hier insbesondere auf die §§ 9(3), 14(2) und 14(9)

265.16 $ 264.15 262.75 Denkmalschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt verwiesen. 262.25 " WA4 262.89 & ' 263.53 262.66 #') Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für 267.89 0,35 0,7 & #! Streugut- #' Wohnhaus behälter # Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Wohnhaus 269.51 II E ,o Natur und Landschaft 268.52 TH=8m 3,0 D=263.8510,0 (§ 5 Abs.2 Nr.10 und Abs.4, § 9 Abs.1 Nr.20, 25 und Abs.6 BauGB) 3.0 265.82 263.97 # 263.93 LB " % $% 268.41 263.66 268.04 & 264.95 Schuppen Integrierte örtliche Bauvorschrift des Bebauungsplanes Nr. 67 „Ziegenbergblick“ 268.47 $%) (§ 85 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 und Abs. 3 der Bauordnung des Landes Sachsen-Anhalt (BauO LSA) i. V. m. § 9 Abs. 4 Baugesetzbuch (BauGB) Umgrenzung von Flächen zum Anpflanzen von Bäumen, Sträuchern Carport 270.90 266.66 und sonstigen Bepflanzungen 265.22 265.12 265.21 $ %! Schuppen D=265.33 (§ 9 Abs.1 Nr.25 Buchstabe a) Abs.6 BauGB) 264.82 265.27 1. Geltungsbereich Gartenhaus 267.98 264.93 270.89 266.12 Diese integrierte örtliche Bauvorschrift gilt für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 67 "Ziegenberblick" entsprechend der zeichnerischen Abgrenzung 265.83 & ''& Sonstige Planzeichen 265.62 266.09 %  und regelt die gestalterischen Festsetzungen. 267.80 ! 268.66 '" 266.99 ' 266.92 ! 267.01 D=267.03 2. Dachformen 268.32  & 268.62 266.77 Umgrenzung von Flächen, die von der Bebauung freizuhalten sind 267.22  2.1 Die Hauptdächer von Ein- und Mehrfamilienhäusern sind als Satteldach, Walm- oder Krüppelwalmdach mit einer Mindestdachneigung von 28° zulässig. LB 266.94 (§ 9 Abs.1 Nr.10 und Abs.6 BauGB) 267.84 268.97 268.15 # Untergeordnete Anbauten an den Wohnhäusern (max. 35 m²) sind mit den Dachformen des Hauptdaches und mit Pultdächern von mind. 7° zulässig. Umgrenzung der von der Bebauung freizuhaltenden Schutzflächen 267.30 267.02 268.37 Carport D=268.00 2.2 Eine Reihenhauszeile ist mit einer einheitlichen Dachneigung auszuführen. Reihenhäuser sind mit Satteldächern gestattet, bei einer Mindestdachneigung von 28°. (§ 9 Abs.1 Nr.24 und Abs.6 BauGB) 270.32 '' 267.74  Wohnhaus Weiterhin sind flachgeneigte Pultdächer von mind. 7 ° Dachneigung zulässig. 271.20 # 268.57 Wohnhaus % 268.80 271.25 %" 2.3 In WA 3 sind darüber hinaus Dächer auch mit einer geringeren Dachneigung gestattet. & $ 268.81 269.43 ! Grenze des räumlichen Geltungsbereiches '&' && '% (§ 9 Abs.7 BauGB) 269.33  269.37 ''' 272.42 '& 3. Material zur Dachdeckung und Dachfarbe 272.24 '#  Wohnhaus 3.1 Glänzende Dachsteine wie Glanzengoben oder glasierte Dachziegel / Betondachsteine sind unzulässig. 271.87 272.77 272.07 272.32 269.95 Wohnhaus # 3.2 Hauptdächer mit einer Neigung ab 28° sind mit roten Ziegel- oder Betondachsteinen zu decken, die der folgenden Farbsammlung und deren Mischtönen "! Schuppen '' 272.86 '' & $&  " entsprechen: Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung, z.B. von Baugebieten, & Schuppen 272.94 55.0  WA3 270.51  RAL 2001 – Rotorange, RAL 2010 – Signalorange, RAL 3001 – Signalrot, RAL 3002 – Karminrot RAL 3013 – Tomatenrot, RAL 3016 - Korallenrot, RAL 3022 – oder Abgrenzung des Maßes der Nutzung innerhalb eines Baugebietes 272.92 &$ 273.08 '$ (§ 1 Abs.4, § 16 Abs.5 BauNVO) Baumateriallagerfläche % 273.40 0,4 0,8- Örtlichkeit variiert -   Lachsrot, RAL 3031 – Orientrot 272.81  ! 273.15 ''# 273.20 II ,o 3.3 Eine rote Biberschwanzeindeckung (matt) ist ab einer Dachneigung von 30° zulässig. 271.51  Bauzaun Baumateriallagerfläche # $ ' ""& Wohnhaus Wohnhaus 3.4 Für eine schwarze Dacheindeckung der Hauptgebäude ist nur Schiefer als Material zulässig. - Örtlichkeit variiert - TH=8m ''!  % $" 273.10 273.42 273.34 3.5 Hauptdächer bis 28° sind als Gründächer oder mit Bekiesung auszubilden, wenn keine Hartdeckung erfolgt. Dächer mit matten Metallprofilen, einschließlich der  ''" $$ 273.26 %&  ""#  unter 3.2 getroffenen Festsetzungen, sind ebenfalls zulässig. 273.63 ""$ LB &" ""% ""' 272.96 ''%  3.6 Sonnenkollektoren oder Photovoltaikanlagen sind zulässig und haben bei einer Dachneigung von 30° bis 35° ihren optimalen Wirkungsgrad. 273.97 273.52 '% '' D=273.34 #" 20.0 273.52 #" #" 273.63 3.0 273.60 Bord 273.61 %#! 273.96 D=273.73 0AEHE?D0AEA5JH=A 274.15 4. Außenfassaden 274.96 274.39 D=273.87 275.57 276.13 276.06 7.0 #' 273.83 273.87 275.67 273.80 4.1 Kunststoffverkleidungen der Gebäudefassaden sowie grelle, neonfarbene oder fluoreszierende Oberflächen sind nicht zulässig. 274.90 Glaskontainer % $' $# 277.40 274.20 $% 275.94 274.56 274.22 275.02 274.77 D=274.39 %! 4.2 Nicht zulässig sind Farbtöne, die der folgenden Farbsammlung RAL-Classic entsprechen: 276.59 274.04 276.12 # %# 277.01 3.0 276.00 274.26 278.03 276.79 275.30 D=275.25 274.67 # 277.16 274.14 ! # 274.83 % # RAL 1016 – Schwefelgelb, RAL 1018 – Zinkgelb, RAL 1026 – Leuchtgelb, RAL 2005 – Leuchtorange, RAL 2007 – Leuchthellorange, RAL 3024 – Leuchtrot, #"& 276.47 275.05 ' 274.87 #! 277.31 Wohnhaus #! RAL 3026 – Leuchthellrot, RAL 4003 – Erikaviolett, RAL 4010 – Telemagenta, RAL 5012 – Lichtblau, RAL 5015 – Himmelblau, RAL 5017 – Verkehrsblau, 274.56 275.24 0AEHE?D0AEA5JH=A 278.25 D=278.06 WA2 #"  RAL 6017 – Maigrün, RAL 6018 – Gelbgrün 277.91 275.27 0,4 0,8 278.89 275.24 ## #" 279.48 '$ II Rh, D,o  % $' !' #$ #" '&  5. Nebengebäude D=279.88 % & ' #" # TH=8m 277.00 #% #" #" Die Dachneigung der Nebengebäude (wie Garagen oder Gerätehäuschen) ist nicht steiler auszuführen als die Dachneigung der Hauptgebäude. 280.34 276.83 #" %) 276.85 #" #" 278.37 277.01 ' 277.70 276.95 # 279.61 278.093.0 #& 281.00 3.0 281.31 ! 6. Zäune und Mauern $ &! & %' "! WA1 ' % 6.1 Zäune und Grundstückseinfriedungen (Mauersockel + Zaun) sind nicht höher als 1,40 m auszuführen. Zaunsockel sind bis 50 cm Höhe zulässig und aus den #! 5.0 0,4 0,4 27.0 ortsüblichen Baumaterialien, entspre-chend Punkt 5.4.zu fertigen.  6,5 #! privat I ED,o 279.65 279.54 6.2 Zulässige Materialien für die Grundstücksabgrenzung sind Holz (Senkrechtlattung) oder Metall. Stabmattenzäune und Maschendrahtzäune sind ortsüblich zu # 281.19 279.87 " # '"% 282.66 ! 280.59 280.32 #" hinterpflanzen. " ' 280.95 TH=5m #" #" 283.20 '# # 283.05 #! " '$ " 6.3 Kunststoffzäune, Betonzäune oder Betonnatursteinimitate und Streckmetallzäune sind als Grundstücksabgrenzung unzulässig. Kunststoffstreifen zwischen den $! #! ! D=283.71 #" #"  % #" Metallzäunen als Sichtschutz zu den öffentlichen Flächen sind nicht anzubringen. # 3.0 281.85 # # 282.68 282.36 &!#! 6.4 Schrägen oder Terrassierungen sind an den Hanglagen auszubilden. Stützmauern (auch aus Betonelementen) und / oder Trockenmauern aus Naturstein sowie D=284.43 5.5 0AEHE?D0AEA5JH=A roten oder ockerfarbenen Klinkern sind bis zu einer Höhe von 1,50 gestattet. Gabionen mit gepackten ortsüblichen Natursteinen sind ebenfalls zulässig. 284.57

3.0 283.06 6.5 Ortsübliche Natursteine sind Granit-, Sand-, Kalk- und Rogensteine. 285.26 283.32 #! # 283.47 283.67 * 284.18 $ $ !  '% + 283.86 '' 285.68 # '! 7. Genehmigungspflicht 285.34 '# ' &' ) 284.97 Die Errichtung und die Änderung von baulichen Anlagen oder anderen Anlagen und Einrichtungen, an die diese örtliche Bauvorschrift Anforderungen stellt,

LB #" , 286.85 285.83 bedürfen einer schriftlichen Geneh-migung der Stadt Wernigerode, soweit kein Baugenehmigungsverfahren durchgeführt wird. privat 285.91 ! # 287.08 Holz- 286.13 # 287.35 schuppen &$ 285.97 #" $" # WA1 #" 8. Ordnungswidrigkeiten " 286.17 #! #" #" 0,4 0,4 & #" #" #" # "  Ordnungswidrig handelt, wer nach § 8 Abs. 6 der Kommunalverfassung des Landes Sachsen-Anhalt (KVG LSA), vorsätzlich oder fahrlässig den Vorschriften dieser ' ! 287.96 I ED,o örtlichen Bauvorschrift zuwiderhandelt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geldbuße von bis zu 5000 € geahndet und mit einer Rückbauverpflichtung belegt 286.76

288.02 TH=5m werden. D=289.68 288.22 3,0 & 288.04 289.70 288.31 288.21 #! 288.39 288.95 D=290.30 289.16 289.87 && # # # Wasserwirt- 290.15 schaftliche 289.93 Anlage #" % & 290.77 290.03 289.94 & &# ! " 289.97 8,2 290.08 # D=291.89 290.56 290.10 #! 290.30 #! # 290.11 #& 290.14 &' $# 290.26 ' 290.27 290.41 -EIA>AHC #" ' # # #" #" !

 !& # ' !' &' &' # ') [ALKIS/05/2019] LVermGeo' LSA (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de / A18/1-13572/2010

Präambel

Aufgrund des § 1 Abs. 3, des § 13a Abs. 1, des § 10 des Baugesetzbuches (BauGB) in der Fassung der 3. Der Stadtrat Wernigerode hat in seiner Sitzung am ______dem Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 67 6. Der Bebauungsplan Nr. 67 bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und den textlichen Festsetzungen und Bekanntmachung vom 03.11.2017 (BGBl. I S. 3634) sowie § 85 der Bauordnung des Landes Sachsen-Anhalt vom und der Begründung zugestimmt und seine öffentliche Auslegung gemäß § 13a Abs. 2 BauGB i.V.m. § 3 Abs. örtlichen Bauvorschriften (Teil B) wird hiermit ausgefertigt. 26.07.2018 (GVBl. LSA, S. 187), hat der Stadtrat der Stadt Wernigerode den Bebauungsplan Nr. 67 "Ziegen- 2 BauGB beschlossen. bergblick" bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und den vorstehenden textlichen Festsetzungen und örtlichen Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 67 in der Fassung vom ______, bestehend aus der Planzeichn- Bauvorschriften (Teil B) als Satzung und die Begründung beschlossen. ung sowie der Begründung haben in der Zeit vom ______bis ______während der Dienstzeiten Wernigerode, ______nach § 3 Abs. 2 BauGB öffentlich ausgelegen. Wernigerode, ______Die öffentliche Auslegung ist mit dem Hinweis, dass Stellungnahmen während der Auslegungsfrist abgegeben werden können und das nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Beschlussfassung und den ______Bauleitplan unberücksichtigt bleiben können, am ______im Amtsblatt der Stadt Wernigerode bekannt Oberbürgermeister ______gemacht worden. Oberbürgermeister Wernigerode, ______

Verfahrensvermerke 7. Mit der ortsüblichen Bekanntmachung des Satzungsbeschlusses des Bebauungsplanes Nr. 67 in der Fassung [TK10/07/2010] LVermGeo LSA (www.lvermgeo.sachsen-anhalt.de / A18/1-13572/2010 ______vom ______am ______im Amtsblatt der Stadt Wernigerode ist der Bebauungsplan in Kraft 1. Aufgestellt auf Grund des Aufstellungsbeschlusses des Stadtrates Wernigerode vom ______. Oberbürgermeister getreten. In der Bekanntmachung ist auf die Geltendmachung der Verletzung von Verfahrens- und Formvorschriften und von Mängeln der Abwägung sowie auf die Rechtsfolgen (§215 Abs. 2 BauGB) und Wernigerode, ______weiter auf due Fälligkeit und das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen (§ 44 BauGB) hingewiesen worden. 4. Die von der Planung berührten Behörden und sonstige Träger öffentlicher Belange sind mit Schreiben vom ______zur Abgabe einer Stellungnahme bis zum ______aufgefordert zu werden. Wernigerode, ______Oberbürgermeister Stadt Wernigerode Wernigerode, ______2. Kartengrundlage: Auszug aus der Liegenschaftskarte 1:1000 des Landesamtes für Vermessung und ______Geoinformation Oberbürgermeister Gemeinde: Stadt Wernigerode ______Gemarkung: Wernigerode Oberbürgermeister 8. Der Entwurf des Bebauungsplanes Nr. 67 wurde ausgearbeitet von: 04.12.2020 - BEBAUUNGSPLAN Nr. 67 Flur: 8 Conterra Planungsgesellschaft mbH Stand der Planunterlage: 10.09.2019 Harzburger Straße 24, 38871 Ilsenburg/Harz Erlaubnis zur Veröffentlichung und Verbreitung erteilt durch das Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt am 15.02.2007 (Aktenzeichen: A9-32274/07) 5. Der Stadtrat hat am ______in öffentlicher Sitzung die von der Öffentlichkeit und den Behörden und Ilsenburg/Harz, ______sonstigen Trägern öffentlicher Belange abgegebenen Stellungnahmen gem. § 1 Abs. 7 BauGB behandelt und "Ziegenbergblick" den Bebauungsplan Nr. 67 in der Fassung vom ______als Satzung beschlossen. ______Wernigerode, ______Planverfasser - mit integrieter örtlicher Bauvorschrift -

Das Plangebiet umfasst die Flurstücke 419, 2042/18, 53/3, 53/2, 20/1, 18/1, 233 und 19/1 sowie Teilflächen der Flurstücke ______548, 237 und 8/2 der Flur 17 sowie Teilflächen der Flurstücke 96/42, 96/41, 96/40 und 96/43 der Flur 3, Gemarkung Oberbürgermeister Wernigerode.

Conterra Planungsgesellschaft mbH T:\CARD91\CARD_Projekte\Werni020\B-Plan Nr 67 Ziegenbergblick.dwg Maßstab: 1:1000 Harzburger Straße 24 04.12.2020 (Vorentwurf) 38871 Ilsenburg/Harz

0,559m² -