der Echter verfiel das Schloss im 18. Jahrhundert. 18. im Schloss das verfiel Echter der von der Mulen jun., Klosterherr zu Amorbach und seiner seiner und Amorbach zu Klosterherr jun., Mulen der von

rischem Besitz. Nach dem Aussterben der männlichen Linie Linie männlichen der Aussterben dem Nach Besitz. rischem der Kinder ihres Bruders Gotfried von der Mulen (Gotzo (Gotzo Mulen der von Gotfried Bruders ihres Kinder der

- echte in Schloss das blieb an Zeit dieser Von . alte) und seiner Schwester Gerhus mit der Zustimmung Zustimmung der mit Gerhus Schwester seiner und alte)

verkaufte er das Schloss zur Mole an Haman Echter von von Echter Haman an Mole zur Schloss das er verkaufte de am 22. Februar 1383 von Rudolph von der Mulen (der (der Mulen der von Rudolph von 1383 Februar 22. am de

1459, Jahre dem vor h. d. Theoderich, Erzbischof von schaft - wur Dieses Hofgut. das und Besitzungen dazugehörigen

- Herr der unter denn Schlosses, des Eigentümer lange nicht anscheinend nur das Schloss zu Mulen, nicht jedoch die die jedoch nicht Mulen, zu Schloss das nur anscheinend

mit in den Besitz des Schlosses zur Mole kam. Er blieb allerdings allerdings blieb Er kam. Mole zur Schlosses des Besitz den in mit Fritz Kodebuz als Verkaufsbürgen. Verkauft wurde damals damals wurde Verkauft Verkaufsbürgen. als Kodebuz Fritz

- so der Kottwitz, Leonhard mit daraufhin sich vermählte bach Himmelfahrt), benennt er Konrad von Vechenbach und und Vechenbach von Konrad er benennt Himmelfahrt),

- Aulen von Else Frau Seine 1450. starb Karsbach von Andreas kunde, ausgestellt am 10. Mai 1363 (Vorabend von Christi Christi von (Vorabend 1363 Mai 10. am ausgestellt kunde,

- Ur einer In Frischenbeckin. Gerhusin an Gulden 200 für

dem Hemchental gelegen“ an Andreas von Karsbach. Karsbach. von Andreas an gelegen“ Hemchental dem zer Rudolph von der Mulen verkaufte sein Schloss Mulen Mulen Schloss sein verkaufte Mulen der von Rudolph zer

am 23. Oktober 1443 „das Schloss Mulen vor dem in in Spessart dem vor Mulen Schloss „das 1443 Oktober 23. am - Besit adelige damalige Der 1363. Jahre dem aus stammt

Hettersdorf. Für 800 Gulden verkaufte Hans von Hettersdorf Hettersdorf von Hans verkaufte Gulden 800 Für Hettersdorf. Die älteste bekannte Urkunde vom „Schlosse Mulen“ Mulen“ „Schlosse vom Urkunde bekannte älteste Die

chentale gelegen, als Lehen an die Brüder Hans und Fritz von von Fritz und Hans Brüder die an Lehen als gelegen, chentale

- Hem dem unter Spessart, dem vor Mole die genannt Haus, einem mittelalterlichen Vorgänger fußen. fußen. Vorgänger mittelalterlichen einem

Am 7. August 1430 gab Erzbischof Konrad das erzstiftische erzstiftische das Konrad Erzbischof gab 1430 August 7. Am Eisenverarbeitung im nahegelegenen „Höllhammer“ auf auf „Höllhammer“ nahegelegenen im Eisenverarbeitung

Schloss, die Mule genannt“ an den Mainzer Erzbischof Konrad. Konrad. Erzbischof Mainzer den an genannt“ Mule die Schloss, begonnene 1700 um die dann würde Falle letzterem In

1423 besaß, denn er verkaufte am 23. August 1423 „das „das 1423 August 23. am verkaufte er denn besaß, 1423 arbeitung von Eisenerzen bei deren Verhüttung diente. diente. Verhüttung deren bei Eisenerzen von arbeitung

Henne, Forstmeister von Gelnhausen, das Schloss zur Mole Mole zur Schloss das Gelnhausen, von Forstmeister Henne, - Weiterver zur denn Produkte agrarischer Verarbeitung

Wassern und Weiden, nichts ausgenommen.“ Sicher ist, dass dass ist, Sicher ausgenommen.“ nichts Weiden, und Wassern Eine zweite Möglichkeit wäre, dass die Mühle weniger zur zur weniger Mühle die dass wäre, Möglichkeit zweite Eine

der Mulen mit allen Zugehöringen, Ackern, Wiesen, Wald, Wald, Wiesen, Ackern, Zugehöringen, allen mit Mulen der worden sein, dass sich die Errichtung einer Mühle lohnte. lohnte. Mühle einer Errichtung die sich dass sein, worden

dem Kaufbrief heißt es: „... verkauft ... ihren Hof, genannt zu zu genannt Hof, ihren ... verkauft „... es: heißt Kaufbrief dem so muss zu dieser Zeit bereits so viel Getreide angebaut angebaut Getreide viel so bereits Zeit dieser zu muss so

verkauft, der auch die Forsthube Sommerau inne hatte. In In hatte. inne Sommerau Forsthube die auch der verkauft, eine Mühle bestand, die dem Schloss den Namen gab, gab, Namen den Schloss dem die bestand, Mühle eine

den Aschaffenburger Vizedom Eberhard von Vechenbach Vechenbach von Eberhard Vizedom Aschaffenburger den der begünstigt. Wenn zu diesem Zeitpunkt bereits bereits Zeitpunkt diesem zu Wenn begünstigt. Elsava der

Schwestern Annen, Husen und Agneten von der Mulen) an an Mulen) der von Agneten und Husen Annen, Schwestern einer Mühle wurde durch den Standort des Schlosses an an Schlosses des Standort den durch wurde Mühle einer

an eine Mühle, die dem Schloss den Namen gab. Der Bau Bau Der gab. Namen den Schloss dem die Mühle, eine an

Die Mole auf einer Karte des 16. Jh. 16. des Karte einer auf Mole Die

Schloss mit dem Hofgut gehörte vermutlich von Anfang Anfang von vermutlich gehörte Hofgut dem mit Schloss

fehlt hier jedoch. Zu den Gebäuden und Anlagen um das das um Anlagen und Gebäuden den Zu jedoch. hier fehlt

gen“ genannt wird. Eine eindeutige Bezugnahme darauf darauf Bezugnahme eindeutige Eine wird. genannt gen“

Der Höllhammer, der Nachfolger des Schlosses Mole Schlosses des Nachfolger der Höllhammer, Der

- gele Heymbuchenthale dem unter Spessart dem vor

wurde, die in andern Urkunden „Mole, Mulen, zur Mule Mule zur Mulen, „Mole, Urkunden andern in die wurde, geschehen sein. geschehen

nehmen, dass diese Urkunde im Schloss zur Mole erstellt erstellt Mole zur Schloss im Urkunde diese dass nehmen,

Heimbuchenthals unterhalb Mole Wasserschlosses des Gründung der mit Zusammenhang unmittelbarem

- anzu ist Es 1282. Jahre dem aus stammt Heimbuchenthals

Die Besiedlung des oberen Elsavatales und damit die Entstehung des Dorfes Heimbuchenthal dürfte wohl in in wohl dürfte Heimbuchenthal Dorfes des Entstehung die damit und Elsavatales oberen des Besiedlung Die Die erste datierte Urkunde mit namentlicher Nennung Nennung namentlicher mit Urkunde datierte erste Die

Schloss Mole (Heimbuchenthal) Mole Schloss Geschichte

Archäologisches Spessartprojekt History of Mole castle Schloss Mole (Heimbuchenthal) Das Archäologische Spessartprojekt (ASP) befasst sich mit der Kulturland- schaft Spessart in all ihren unter- schiedlichen Aspekten: Kontakt

Verwaltungsgemeinschaft Mespelbrunn Geschichte, Sprache, Kultur, Landschaftsentwicklung, na- Hauptstraße 81 türliche Voraussetzungen wie Geographie, Topographie, 63872 Heimbuchenthal Geologie oder Biologie. Tel.: 06092 / 9420 Fax: 06092 / 94228 In enger Zusammenarbeit mit Universitäten und For- E-Mail: [email protected] schungsinstituten werden Umwelt- und Klimaveränderun- gen, die Spuren der Waldnutzung durch die Jahrtausende und die gegenseitige Beeinflussung von Mensch und Natur The first dated document that mentions Heimbuchenthal www.heimbuchenthal.de erforscht. Mit Hilfe geophysikalischer Messungen, Pollen- originates from 1282. It is assumed that this document was analyse, der Dendrochronologie, archäologischer Prospekti- produced at the Schloss zur Mole, which is mentioned in onen und Grabungen sowie mit Fernaufklärung per Satellit, documents as „Mole, Mulen, zur Mule situated just before Luftbildern, der Auswertung von Archivalien und der Kartie- the Spessart under the Heymbuchenthale“. However, there rung von Zeigerpflanzen oder Bewuchsmerkmalen wird die is not a clear reference to it. Geschichte einer lange vernachlässigten Kulturlandschaft rekonstruiert. Alle Daten werden in einem Geographischen The buildings and facilities around the castle and its estate Informationssystem (GIS) zusammengeführt, wodurch erst- probably included a mill right from the start, which gave the mals ein grenzübergreifendes (bayerisch-hessisches) und castle its name. umfassendes Bild des Spessart entsteht. The oldest known document from Schlosse Mulen origi- Derzeit ist das ASP in verschiedenen europäischen Projek- nates from the year 1363. The aristocratic owner back then ten aktiv und als beratende Nichtregierungsorganisation Rudolph von der Mulen sold Schloss Mulen for 200 gulden beim Europarat in die Umsetzung der Europäischen Land- to Gerhusin Frischenbeckin. Burgen- und Schlössernetzwerk „Burglandschaft“ Dr. Jürgen Jung, Tel.: 09374 / 9735150 schaftskonvention eingebunden. E-Mail: [email protected] After several changes in ownership the Schloss zur Mole Neben der Forschung bemüht sich das Projekt vor allem um was given to Haman Echter von Mespelbrunn by the Mainz Projektträger: die Vermittlung der Kulturlandschaft an Bewohner und Tou- Electors in 1459. From this time onwards the castle remai- Das Archäologische Spessartprojekt e.V. Erster Vorsitzender Dr. Gerhard Ermischer Schloss Mole risten, besonders durch die Einrichtung von Kulturwegen, ned under the ownership of the Echter family. The castle Kirchner-Haus, Ludwigstr. 19, 63739 Produktion populärer Publikationen, Ausstellungen, Vorträ- fell into disrepair after the male lineage of the Echter family www.burglandschaft.de (Miltenberg) (Heimbuchenthal) gen, Seminaren, die Ausbildung von Landschaftsführern, died out in the 17th century. Gefördert durch das Bayerische Staats- ministerium für Ernährung, Landwirtschaft Projektarbeit mit Kindern und eine intensive Pressearbeit. und Forsten und den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER) Archäologische Ausgrabung Das Burgfest Virtuelle Rekonstruktion Kulturweg: Zwischen Himmel & Hölle

Wie bei den anderen Grabungen im Spessart sind es Am 13. Juli 2008 fand auf der „Mole“ anlässlich der archäo- Zwischen „Himmel & vor allem die bei den Freilegungsarbeiten gefundenen logischen Ausgrabungen ein Burgfest statt. Interessierte Hölle“ befindet sich Objekte des täglichen Lebens, die uns ein recht genaues Besucher erhielten einmalig die Gelegeheit, sich die Aus- der Besucher des Bild über die Bewohner des Burgstalls „Mole“ geben. grabungen der Wasserburg „Mole“ anzusehen. Zahlreiche europäischen Kultur- Aktionen wie ein Malwettbewerb, Münzschlagen, eine weges in Heimbuch- Führung und eine kleine Ausstellung gaben dem Besucher enthal. Dem Himmel einen tiefen Einblick. Leibhaftige Ritter und mittelalter- nahe sind Sie beim liches Handwerk rundeten dieses Ereignis erfolgreich ab. Spaziergang zur Die vorangegangenen Ausgrabungen wurden von Harald Ka-pelle „Herrin der Rosmanitz vom ASP geleitet. Berge“. Der Weg Els- ava abwärts führt zur Kanne für Frankenwein Trichterhalsbecher „Hölle“ Höllhammer, das Ensemble eines ehemaligen Eisen- hammers.

Dazwischen eröffnen sich über 700 Jahre Geschichte Heim- buchenthals, das erstmals im „Mainzer Koppelfutterregister“ aus der Mitte des 13. Jahrhunderts erscheint. Die Anfänge Hundepfeife Armbrustbolzen des Dorfes lagen dabei an den entgegen gesetzten Enden: Am nördlichen Ortsende entstand die Martinskirche, drei Ki- lometer südlich wurde die Burg „Zur Mulen“ erbaut.

Als sich Heimbuchenthal zwischen diesen Polen langsam zum Straßendorf entwickelte, verlor die Burg bald an Be- deutung, während aus dem zur Burg gehörigen Mühlen- standort im 18. Jahrhundert ein frühindustrieller Eisen- Heiligenfigürchen Gürtelbesatz hammer – eine kleine Fabrik – wurde.

Der Heimathenhof rundet den Kulturweg durch seine schöne Lage oberhalb des Dorfes ab.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.spessartprojekt.de/kulturwege/heimbuchenthal/ Hölzerne Gerätschaften Sandsteine Ähnlicher Typus einer Turmburg in Amorbach

Übersichtskarte der Burglandschaft Bildungs- und Informationszentrum

Aschaffenburg der Burglandschaft in Herzlich willkommen bei der Burglandschaft Main4Eck!

Mespelbrunn Zahlreiche Burgen, Schlösser und Ruinen, aber auch Wehrkirchen, Ringwälle und ummauerte Fachwerkstädt- chen warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden. Süd- Heimbuchenthal lich des Rhein-Main-Gebiets gelegen, eröff net sich eine Kleinwallstadt aufregende Kulturregion, die Spessart und Odenwald verbindet. Machen Sie eine faszinierende Zeitreise im Main4Eck und erfahren Sie mehr zum Projekt Burgland- schaft. Hier wird die Geschichte erlebbar – egal ob als Obernburg Naherholung, Tagesausfl ug oder Urlaub! Erlenbach Eschau

Entdecken Sie die Romantik unserer Burgruinen in Wörth a. Main wunderschönen Wäldern und wandern Sie entlang Collenberg Stadtprozelten Klingenberg Dorfprozelten des Mains, dessen Abschnitt hier zum Weltkulturerbe Wertheim Limes in Deutschland gehört. Zahlreiche archäologische Stätten künden von der Römerzeit. Gehen Sie auf eine Freudenberg Großheubach Zeitreise! Herzlich willkommen im Land von Burgen und Wein! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! In den kommenden Jahren wird ein Bildungs- und Infor- Bürgstadt Das Burgen- und Schlössernetzwerk „Burglandschaft“ mationszentrum der „Burglandschaft“ aufgebaut. Die „Burg- Miltenberg Der Landkreis Miltenberg in Unterfranken sowie 17 Städte landschaft“ erhält in Eschau, im Herzen des Spessarts, eine und Gemeinden haben sich zur Burglandschaft mit dem Zentrale, die auch geographisch nahezu in der Mitte des Weilbach Ziel zusammengeschlossen, die Fülle an historischen Netzwerkes liegt. Der Markt Eschau hat in den vergangenen Bauwerken in dieser herrlichen Region bekannter zu Jahren die Sanierung des denkmalgeschützten Gebäudes Amorbach machen. „Historisches Rathaus“ vorangetrieben. Die Umbaumaßnah- men sind nun abgeschlossen und die Räume stehen einer

Kirchzell kulturellen Nutzung zur Verfügung. Von hier aus soll das ge- samte Netzwerk präsentiert, Informationsveranstaltungen durchgeführt und die „Burglandschaft“ besucherfreundlich www.burglandschaft.de beworben werden.