GenerationenHaus Ernen 2 Ernen . Wallis . Schweiz

3 Inhalt

Idee - Ziel Das GenerationenHaus 5 Konzept 7 Vorgeschichte 8 Betriebsgemeinschaft 9 Vision - Aktion 10

Standort, Bau- und Ernen 11 Finanzierungskonzept Bauten und Räumlichkeiten 12 Der Einzelne und die Gemeinschaft 16 Vernetzungsmöglichkeiten & Kooperationspartner 17 Finanzierung 18 Investitionsübersicht 19

Beteiligung und Ausblick Werden Sie unser Partner 20 Zeitplan 21 Stimmen zum Projekt 22

4 Das GenerationenHaus

Das GenerationenHaus bietet älteren Menschen eine Wohnform, die es Gib mir den Anblick deines Seins, o Welt... ihnen ermöglicht, sich mit ihren Fähigkeiten einzubringen. Den Sinnenschein lass langsam mich durchdringen... Damit entsteht eine Begegnungsstätte, die Raum, Ruhe und Anregung für alle BewohnerInnen und Gäste bietet, sowie Wertschätzung und So wie ein Haus sich nach und nach erhellt, Wertschöpfung unter einem Dach vereint. bis es des Tages Strahlen ganz durchschwingen – und so wie wenn dies Haus dem Himmelsglanz Sinn stiften. Sinnvolles tun. Sinnerfüllt leben. noch Dach und Wand zum Opfer könnte bringen – dass es zuletzt, von goldner Fülle ganz durchströmt, als wie ein Geisterbauwerk stände, gleich einer geistdurchleuchtenden Monstranz:

So möchte auch die Starrheit meiner Wände sich lösen, dass dein volles Sein in mein, mein volles Sein in dein Sein Einlass fände – und so sich rein vereinte Sein mit Sein.

Christian Morgenstern

5 Kräuter- und Gemüsegärten

Grundstück Generationenhaus

Kräuter- und Gemüsegärten

Freilaufstall Kühe, Schafe und Schweine

Freilaufstall Maultiere und Pferde N

6 Idee und Konzept

Im Jahr 2006 wurde die BerglandHof AG gegründet. Wir entschieden uns für eine Aktiengesellschaft als idealste Form für unser Vorhaben. Sinn und Zweck dieser Gesellschaft ist es, im Oberwalliser Dorf Ernen ein Generationenhaus zu errichten und zu betreiben. Dieses Haus bietet viele Möglichkeiten: Ältere Menschen können einen würdigen Lebensabend verbringen, hilfsbedürftige Menschen bekommen einen Rahmen, Erholung und Ruhe suchende Menschen finden einen Ferienplatz. Das Angebot der Betriebsgemeinschaft Birri und Schweizer ermöglicht eine aktive, hautnahe Begegnung mit Menschen, Tieren, artenreicher Natur und vielfältiger Landwirtschaft im Einklang mit den Jahreszeiten. Erweitert wird dieses Anbot durch die Veranstaltungen des Musikdorfes Ernen und des Kulturvereins Bergland.

Klar strukturierte Tagesabläufe, offen für die verschiedenen Zielgruppen, ermöglichen jedem Menschen, sich aktiv und persönlich einzubringen. Eine bunte Vielfalt von Fähigkeiten und Lernmöglichkeiten entsteht.

7 Vorgeschichte

Wer wir sind und was wir tun

Seit 1990 bewirtschaftet die Betriebs- und Lebensgemeinschaft Birri und Schweizer in Ernen den Agro- Tourismus-Betrieb «Bergland Produkte» nach assoziativen und nachhaltigen Kriterien. Der gesamte Betrieb wird biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Die BIO-Suisse und KAG-Zertifizierung besitzen wir seit 1992, die Demeter-Zertifizierung seit 1998. Den Produktionsschwerpunkt bilden Rinder, Schafe und Schweine (Muttertierhaltung). Es handelt sich dabei durchwegs um alte, vom Aussterben bedrohte Haustierrassen. Zudem halten wir Maultiere, die vorwiegend für Trekking eingesetzt werden.

Auf den weitläufigen Äckern gedeihen viele verschiedene Lager- und Feingemüse, über 20 verschiedene Kräutersorten werden kultiviert und diverse Beeren und Früchte gelangen zur Reife. Für die Befruchtung der Blüten sorgen die Bienen der eigenen Imkerei mit rund 40 Bienenvölkern.

Der Betrieb bietet seinen Gästen auch zwei Gästezimmer und eine Ferienwohnung an.

Das ganze Angebot wird durch den hofeigenen Bio-Laden abgerundet. Hier gelangen nebst der eigenen Produktion (Tee- und Kräutermischungen, Dörrobst und -gemüse, Frischgemüse, etc.) auch andere biologische Lebensmittel aus der Region sowie Kosmetik- und Geschenkartikel zum Verkauf.

In all den Jahren ist unser Betrieb stetig gewachsen und hat an Vielfalt zugenommen.

8 Die Betriebsgemeinschaft besteht aus drei Familien

Ingrid Schmid Birri; (Geschäftsführerin des Welcome Center Ernen und der BerglandHof AG), Philipp Birri; (Landwirtschaft, Gärtnerei, Imkerei, Rechnungswesen) mit ihren Kindern Valentin, Sophie und Leonie

Pia Heller; (Bioladen, Gästebetreuung, Köchin), Stefan Schweizer; (Landwirtschaft, Ausbildung Maultiere, Trekking) mit ihrem Sohn Janos

Daniela Corbellini; (Gärtnerei, Trekking, Gästebetreuung), Ruedi Schweizer; (Landwirtschaft, Marketing, Administration) mit ihrer Tochter Nadia

9 Vision – Aktion

Wir haben die Erde von unseren Eltern nicht geerbt, sondern wir haben sie von unseren Kindern nur geliehen. Altes Indianersprichwort

Leitbildgedanken • Förderung einer neuen gemeinsamen Lebensform • Assoziative Unternehmung mit dem Menschen im Mittelpunkt • Bauwerk einer organischen Architektur, die sich in die Unverfälschtheit der Umgebung und der Natur optimal einfügt • Steigerung der geistigen, kulturellen und sozialen Identität und Kompetenzen, Ausbau der Wertschöpfung • Die BerglandHof AG soll über die Region hinaus als zukunftsträchtiges Projekt ausstrahlen und Impulse im Sinne der Philosophie der BerglandHof AG vermitteln

Zielsetzungen • Das Zusammenleben verschiedener Generationen fördern • Alte Werte in einer intakten Umgebung aktiv vermitteln • Die bestehenden Ressourcen nutzen, bündeln und integrieren • Lebenssinn und -inhalte bieten • BerglandHof als Zentrum von Kultur und Bildung etablieren • Steigerung der Lebensqualität aller mit dem Projekt in Berührung stehenden Menschen • Bündelung und Effizienzsteigerung in der Verarbeitung und Lagerung unserer selbst hergestellten Produkte • Neue Herausforderungen annehmen und die persönliche Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung fördern

10 Der Standort Ernen

Das kleine Ernen – eine Grösse in Kultur, Sport und Erholung Tourismus Ernen zählt 560 Einwohner und liegt an sehr sonniger Lage auf 1200 m.ü.M. Ernen bildet gemeinsam mit den Gemeinden und einen regio- im Wallis, Bezirk Goms. Seine klimatisch bevorzugte Lage lockte schon um nalen Landschaftspark, in welchem die nachhaltige Entwicklung und 500 v. Chr. die ersten Siedler an. Erstmals urkundlich erwähnt ist Ernen 1112. Förderung eines sanften Tourismus angestrebt wird. Der Landschaftspark Seine wirtschaftliche Hochblüte erreichte das Dorf im 16./17. Jahrhundert als Binntal ist bekannt für seine geologische Vielfalt, seine Mineralien und die Durchgangsort, Umschlag- und Marktplatz auf der Handelsroute Schweiz – reichhaltige Flora. Italien über den Albrunpass sowie auf der West-Ost-Route Rhonetal – Furka Im Sommer bietet Ernen neben dem schon erwähnten Maultiertrekking und in die Innerschweiz. -reiten auch für Wanderungen, Nordic Walking oder Bergtouren unterschied- Ernen war Hauptort des Zenden (Bezirk) Goms und hatte auch den Sitz der lichster Schwierigkeitsgrade eine wunderbare Ausgangsbasis. Auch Hochgerichtsbarkeit inne. Die drei Granitsäulen auf dem Galgenhügel zeugen Mountainbiker kommen voll auf ihre Rechnung. Mit dem Zauberwald kam noch heute von dieser Zeit. Aus dieser Blütezeit stammen einige markante 2007 eine beliebte Attraktion für die ganze Familie hinzu. Bauwerke, z. B. das Tellenhaus mit den ältesten Tellfresken der Schweiz sowie Dem Wintersport frönt man im Wallis ohnehin, in Ernen steht dafür mit dem die weithin sichtbare Pfarrkirche St. Georg, erbaut durch den Prismeller Bau- Erner Galen den Schneeschuhfreunden ein heimeliges Paradies zur meister Ulrich Ruffiner. Verfügung. Skifahrer und Snowboarder finden auf der nahe gelegenen Dank eines strengen Baureglements aus dem Jahre 1932 pflegte Ernen seine Fiescheralp ein grosses Angebot. Aber auch geführte Ski- oder Gletscher- alten Häuser und erntete 1979 den Henri-Louis-Wakkerpreis als touren werden angeboten. Auszeichnung für das besonders gut erhaltene Dorfbild. Das Wallis ist im Alpenraum eine touristische Topdestination und Ernen ist eine Walliser Perle. Die besondere Atmosphäre, das günstige Klima mit einer Kultur überdurchschnittlichen Sonnenscheindauer, und die Herzlichkeit der Weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt wurde Ernen durch seine Einwohner schaffen eine hohe Lebensqualität. Meisterkurse für Klavier, Kammermusik, Gesang und Orgel, erstmals durch- Die Profilierung gegenüber der weltweiten touristischen Konkurrenz wird geführt 1987 von Prof. György Sebök, Pianist und Musikpädagoge. Seither durch ein ausgeprägtes Qualitätsstreben erreicht. Das Angebot der finden jedes Jahr Kurse und Konzerte statt. Ernen hat sich zu einem Mekka BerglandHof Ernen AG ist eine wertvolle Ergänzung im Sinne dieser der Kammer-Musikfreunde entwickelt. Entwicklung und wird die Destination Oberwallis weiter aufwerten und Ernen Aber auch junge Leute mit völlig anderen Musikvorlieben kommen zum Zug. noch attraktiver für Gäste und Einheimische machen. Die Reihe «Jazz im Garten» lädt im Sommer regelmässig zu Jazzkonzerten in gemütlichem Ambiente ein; initiiert und organisiert vom Kulturverein Bergland. 11 Bauten und Räumlichkeiten

Ein visionäres Projekt verlangt ungewöhnliche Architektur

Die Realisierung des Projektes wird anhand der Prinzipien der organischen Architektur angestrebt.

Die Planung und Bauführung wird durch zwei hoch qualifizierte Architekturbüros begleitet: Das Architekturbüro src-architekten, Planung, Herrn Henning Schulze, Elgg und das Architekturbüro de Sepibus AG, Herrn Kurt de Sepibus, Brig.

Die organische Architektur, welche sich optimal in die Landschaft einfügt, wird ein Anziehungspunkt und eine Quelle der Inspiration sein.

Die Baukosten wurden mittels Erfahrungswerten / Kennzahlen errechnet. Ein detaillierter Kostenvoranschlag wird erstellt.

Eine provisorische Bewilligung wurde von den Behörden erteilt und der Zonenplan ist genehmigt.

Im Februar 2009 bewilligte die Erner Bevölkerung die Realisierung der nötigen Erschliessungsstrasse.

12 GenerationenHaus Ernen

Perspektive von Westen

13 GenerationenHaus Ernen

Wohnung Schweizer Corbellini

Wohnhaus Birri Schmid

AF G Perspektive von Westen Perspektive von Süden

A Alterswohnungen F Ferienwohnungen G Gemeinschaftsräume V Verarbeitungsräume Grundriss Erdgeschoss

N

14 GenerationenHaus Ernen

Das Raumkonzept

Alterswohnen • 5 Doppelzimmer • 2 2-Zimmer-Wohnungen Ansicht West Ferien A F • 5 Doppelzimmer • 1 Wohnung

Gemeinschaftsräume • Esssaal & Gemeinschaftsraum mit offenem Kamin • Therapieraum • Wellnessbereich • diverse offene Begegnungsräume Ansicht Nord Verarbeitungsräume VA • für Gemüse, Kräuter und Fleisch • Kühlräume • Keller

Wohnraum Betreiber und Angestellte • 2 Wohnungen

15 Perspektive von Nord-Westen Der Einzelne und die Gemeinschaft

Das GenerationenHaus bietet Wohnraum für die Bewirtschafterfamilien, stellt Im Gemeinschaftstrakt ist man ungezwungen beisammen. Die grosse Küche Gästezimmer für jung und alt sowie für Betreute zur Verfügung. sorgt für das leibliche Wohl der Bewohner. Weitere Nutzungsmöglichkeiten: Eine festgelegte Anzahl an Zimmern ist für Langzeitmieter (Pensionäre) das Durchführen von gesellschaftlichen Anlässen (Table d’hôte), spezielle reserviert. Welche Leistungen BewohnerInnen beanspruchen können und Lieferservices (Bio-Catering-Service). welche Dienste ihnen zur Verfügung stehen, wird in einem separaten Merkblatt aufgeführt. In den Gemeinschaftsräumen, verbunden mit den Gästezimmern, finden Seminare, Kurse oder Konferenzen mit kleiner bis mittlerer Teilnehmerzahl Durch das Zusammenspiel der individuellen Fähigkeiten, aber auch der statt. Hier wird auch kulturellen Anlässen wie Konzerten, Lesungen oder individuellen Bedürfnisse der verschiedenen Zielgruppen, entsteht eine Ausstellungen Raum geboten. tragende Gemeinschaft. So kann sich in der heutigen Zeit mit all ihren Krisenphänomenen ein Ort mit heilenden Kräften für Mensch und Natur Die Verarbeitungsräume für die selbst produzierten Lebensmittel werden entwickeln – ein Zukunftsimpuls für die Gemeinschaft. nicht das ganze Jahr über gebraucht. Während der unbelegten Zeit bieten Das fröhliche Nebeneinander von jung und alt, dick und dünn, behindert sie willkommenen Nutzungsraum für Dritte und werden an Jäger, Landwirte, oder nicht behindert, ermöglicht einen regen sozialen Austausch über alle Private und sonstige Interessierte vermietet. Grenzen hinweg. Ein gut durchdachtes architektonisches Konzept ermöglicht einerseits Austausch, andererseits garantiert es den einzelnen Individuen Privatsphäre.

16 Vernetzungsmöglichkeiten und Kooperationspartner

Vernetzungsmöglichkeiten Die BerglandHof AG kann auf verschiedene Vernetzungsmöglichkeiten und Kooperationspartner zurückgreifen. Die interessierten Menschen und Institutionen finden wir auf kommunaler, regionaler, kantonaler und nationaler Ebene. Ernen bildet gemeinsam mit den Gemeinden Binn und Grengiols den regionalen Landschaftspark, der sich für eine nachhaltige Entwicklung der Region einsetzt.

Kooperationspartner • M’s Place, eine Alterswohngruppe, seit 8 Jahren in Ernen tätig • -, - und Goms-Tourismus • Gemeinden aus der Region • Ernen Musikdorf • Bergland Produkte

Age Stiftung Die Age Stiftung wurde im Jahr 2000 gegründet. Mit den zur Verfügung stehenden Mitteln sollen gute Wohnformen für ältere Menschen in der deutschsprachigen Schweiz gefördert werden. Mit den Beiträgen unterstützt die Age Stiftung den Antragsteller bei der Entwicklung und/oder Realisierung von Projekten, die eine Verbesserung und Verbreiterung der Wohnangebote für ältere Menschen zum Ziel haben.

Wissen, wissen lassen, erfahren und austauschen

17 Finanzierung

Eine sinnvolle Investition

Die Finanzierung umfasst das Gesamtprojekt. Dabei sind nicht nur die Investitionskosten abzudecken, auch die Finanzierung der laufenden Betriebskosten muss garantiert sein.

Oberstes Ziel ist die Sicherstellung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit des Gesamtprojektes.

Friendraising

Wir suchen Gönner, Freunde und Unterstützung!

Ein Projekt dieser Dimension und Neuartigkeit auf die Beine zu stellen, fordert von den Initianten viel Energie, Zeit und Geld. Für die Entwicklung, den Bau, die Bewirtschaftung und den Unterhalt dieses ambitiösen Projekts sind die Initianten auf Fremdkapital und Investoren angewiesen. Menschen, die uns und unseren Ideen vertrauen und diese unterstützen, sind uns jederzeit herzlich willkommen.

Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

18 Budget Projekt- und Bauphase

Projektierungskosten auf 5 Jahre Baukosten Finanzierung

Kosten CHF Kosten CHF Einnahmen CHF

Projektmanagement 60’000.00 Bauland 135’500.00 Aktienkapital 186’000.00 Arbeitsgruppen / Ausschuss 13’000.00 Architektenkosten 382’000.00 Partizipationsscheine 95’000.00 Sachaufwände 49’000.00 Baukosten 4’192’500.00 Direktleihkonto 130’000.00 Marketing 45’000.00 Wohnrechte 580’000.00 Kommunikation 23’000.00 Stiftungen 700’000.00 Controlling 10’000.00 Pensionskassen 300’000.00 Aushilfspersonal 50’000.00 Banken 2’969’000.00

Total 250’000.00 Total 4’710’000.00 Total 4’960’000.00

19 Werden Sie unser Partner

Sie haben genug von Globalisierung und Bankenkrise. Sie möchten • Als Inhaber(in) eines Direktleihkontos der BerglandHof AG stellen Sie uns einfach Ihr Geld sinnvoll und sicher investieren. einen gewissen Betrag zinslos zur Verfügung und unterstützen damit • Unterstützen Sie eine assoziative Unternehmung mit zukunftsorientierten direkt die Ziele einer nachhaltigen Entwicklung im Berggebiet. Ebenso Ideen und Zielen. können Sie unsere Idee mit einer Spende unterstützen. Diese kann auch • Unterstützen Sie ein nachhaltiges Projekt, das einen schonenden Umgang Zweckgebunden sein, z.B. für die allgemeine Wohnfläche, den Garten mit unseren Ressourcen pflegt und fördert. oder die Küche. • Schaffen Sie mit uns sinnvolle Arbeits- und Wohnplätze mit hoher sozialer • Alle unsere Partner werden zur jährlichen Generalversammlung der Kompetenz in der wundervollen Bergwelt von Ernen. BerglandHof AG eingeladen. Hier erfahren Sie alle Neuigkeiten, die Zukunftsperspektiven und die gesetzten Ziele. Werden Sie unser Mitbewohner, unsere Mitbewohnerin oder werden • Sie haben jederzeit Einblick in unsere transparente Geschäftsführung. Sie unser Feriengast • Ihr Geld wird einzig und allein zur Erreichung unserer Zielsetzung einge- • Eine Wohnung im Wohnrecht erwerben oder mieten setzt und ist sicher vor undurchsichtigen Spekulationen. • Eine Ferienwohnung im Wohnrecht erwerben oder mieten • Sie erhalten regelmässig unsere BerglandHof News. Mit uns sind Sie auf dem richtigen Weg • Als Aktionär(in) sind Sie Miteigentümer der BerglandHof AG und können sich aktiv an der Entwicklung des Projektes beteiligen. Es werden Namenaktien zu einem Nennwert von Fr. 1000.– gezeichnet. Als Aktionäre(innen) haben Sie ein Stimmrecht. • Als Partizipationsinhaber(in) können Sie für die Dauer unserer Partner- schaft in unserem Generationenhaus jährlich eine Gratisnacht mit Frühstück verbringen. Je nach Höhe der investierten Summe haben Sie Anrecht auf mehrere Übernachtungen. Partizipationsscheine werden zu einem Nennwert von Fr. 2500.– herausgegeben.

20 Zeitplan der Umsetzung

Folgende Meilensteine bei der Umsetzung des Projektes «GenerationenHaus» sind geschehen und geplant:

2.12.2006 Gründung der BerglandHof Ernen AG 1.3.2007 Erstellen aller notwendigen Unterlagen (Handbücher, Reglemente, etc.) 15.1.2008 Sicherstellung der Gelder für das Projektmanagement Herbst 2009 Pressekonferenz, Information der Öffentlichkeit Herbst 2009 Abschluss der Planungs- und Konzeptarbeiten inkl. Bauplanung Herbst 2009 Erschliessung der Bauzone

Mai 2010 Genehmigung Finanzierungsplan durch die Generalversammlung Herbst 2010 Sicherstellung der Bau- und Projektierungskosten Herbst 2010 Baueingabe Frühjahr 2011 Sicherstellung der Betriebskosten Frühjahr 2011 Spatenstich und Beginn der Bauarbeiten Herbst 2011 Aufrichtefest, Inbetriebnahme

21 Stimmen zum Projekt

Unterstützende Stimmen Eine Auswahl von Persönlichkeiten aus Kultur, Politik und Wirtschaft, die dieses Projekt als innovativ, wertvoll und notwendig erachten.

• Willy Clausen, Gemeindepräsident Ernen «Wir freuen uns, dass in unserer Gemeinde das Generationenhaus entsteht. Wir beurteilen das Projekt als sinnvolle Ergänzung und Bereicherung in unserem Dorf. Im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen wir das Vorhaben. Wir gratulieren den Initianten zur Weitsicht und zu ihrem Mut und wünschen viel Erfolg.» • Esther Waeber-Kalbermatten, Staatsrätin Kanton Wallis • Gerda Minnig, Geschäftsführerin M’s Place, Alterwohngemeinschaft in Ernen «... Das Projekt nehme ich sehr positiv auf … Die Philosophie eures Projektes ist zu empfehlen und zu unterstützen.» • Francesco Walter, Präsident Ernen Musikdorf • Amadé Zenzünen, Geschäftsführer Landschaftspark Binntal und Ortsplaner der Gemeinde Ernen «… Die Gesamtüberbauung Mehrgenerationenhaus und Einfamilienhaus ist in einem einheitlichen architektonischen Stil gehalten, der traditionelle Baumaterialien mit nicht traditionellen Gebäudeformen kombiniert und dadurch eine gute Gesamtwirkung erzielt ...» • Beat Koller, Leiter Sozialmedizinisches Zentrum Brig «Wir beglückwünschen Sie zu Ihrem Projekt und hoffen für Sie und die Region, dass sich dieses realisieren lässt.»

Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden. Franz Kafka

Man soll dem Leib etwas Gutes bieten, damit die Seele Lust hat, darin zu wohnen. Winston Churchill

22 23 Verwaltungsrat Philipp Birri, Ernen Daniela Corbellini, Ernen Kathrin Rentsch, Stein am Rhein VR-Präsident Ruedi Schweizer, Ernen, Tel. 027 971 23 60, [email protected] Beirat Walter Lobsiger, Einigen Geschäftsführung Ingrid Schmid Birri, Dorfera, Ernen Tel. 027 971 17 42, [email protected] Projektberatung Petra Wandelt, Frickingen-Altheim, Deutschland www.bergland.ch