Abschlussentscheid Raumordnerischer Entscheid Über

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Abschlussentscheid Raumordnerischer Entscheid Über Raumordnerischer Entscheid über den Bau des Pumpspeicherwerks Heimbach der Stadtwerke Mainz AG zum Raumordnungsverfahren gemäß § 17 Landesplanungsgesetz Rheinland-Pfalz Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis Seite A Raumordnerischer Entscheid 3 B Gegenstand des Raumordnungsverfahrens 9 C Verlauf des Verfahrens 12 D Raumordnerische Bewertung und Abwägung 14 1. Landesplanerische Einordnung 15 2. Wasserwirtschaftliche Belange 17 3. Naturschutzfachliche Belange 20 4. UNESCO-Welterbe / Landschaftsbild 28 5. Forstwirtschaftliche Belange 32 6. Landwirtschaftliche Belange 35 7. Rohstoffsicherung 37 8. Verkehrliche Belange 38 9. Lärm-/Abgasimmissionen 39 10. Sonstige Belange 40 11. Raumordnerische Gesamtabwägung 40 E Prüfung einer Zielabweichung 45 F Abschließende Bemerkungen 48 Anhang 1: Liste der beteiligten Träger öffentlicher Belange Anhang 2: Zusammenfassung der Stellungnahmen 2 A Raumordnerischer Entscheid Unter Beachtung der im Landesentwicklungsprogramm (LEP) IV und im Regionalen Raumordnungsplan (ROP) Rheinhessen-Nahe (2004) sowie in der Entwurfsfassung für das Anhörverfahren des ROP Rheinhessen-Nahe (August 2014) enthaltenen Ziele der Raumordnung und Landesplanung sowie nach Abwägung der sich aus § 2 Abs. 2 Raumordnungsgesetz (ROG) i.V.m. § 1 Abs. 4 Landesplanungsgesetz (LPlG), dem LEP IV und dem ROP Rheinhessen-Nahe (2004) sowie den in der Entwurfsfassung zum Anhörverfahren des ROP Rheinhessen-Nahe (August 2014) ergebenden Grundsätze und sonstigen Erfordernisse der Raumordnung und Landesplanung ergeht folgender raumordnerischer Entscheid: Die geplante Errichtung des Pumpspeicherwerkes Heimbach entspricht mit der Baustellenzufahrt 1 den Erfordernissen der Raumordnung und Landesplanung, wenn die nachfolgenden Auflagen erfüllt und die weiteren Anregungen und Hinweise berücksichtigt werden. 1. Die exakte Lage des Ober- und Unterbeckens sowie der Baustellenzufahrt bleibt der Detailplanung in der Planfeststellung unter Beachtung wasserwirtschaftlicher und na- turschutzfachlicher Gesichtspunkte vorbehalten. 2. Die endgültige Festlegung der Erdkabeltrasse erfolgt im Rahmen der Detailplanung im Planfeststellungsverfahren. 3 Primär sollte eine Einschleifung in die bestehende 380-kV-Freileitung der Amprion GmbH weiterverfolgt werden. Dabei wird der Trasse E2aS insgesamt ein leichter Vor- teil gegenüber der Trasse E1a eingeräumt. Sollte eine Einschleifung aus technischen und/oder wirtschaftlichen Gründen nicht machbar sein, wird eine Anbindung an das Stromnetz über das Umspannwerk Erbach (E2aS) bevorzugt. 3. Im Bereich des Oberbeckens sind evtl. Auswirkungen auf die Quellen detailliert zu untersuchen. Insbesondere bei den Quellen, die der privaten Wasserversorgung dienen, ist durch ein Monitoring sicherzustellen, dass keine Beeinträchtigungen stattfinden. Ggf. sind entsprechende Maßnahmen festzulegen. 4. Im Planfeststellungsverfahren ist zu belegen, dass negative Auswirkungen auf den Grundwasserhaushalt ausgeschlossen sind. Potentielle Auswirkungen auf die Grundwasserneubildung sind mit Hilfe einer Progno- se darzulegen. 5. Bei der Nutzung der K 36 als Baustraße ist im Bereich des WSG „Daxweiler“ sicher- zustellen, dass es zu keiner Verunreinigung des Grundwassers kommt. Entsprechen- de Maßnahmen sind im Vorfeld mit der Oberen Wasserbehörde abzustimmen. 4 6. Das Erdkabel ist soweit wie möglich entlang vorhandener Wege zu führen. Eingriffe in Biotope sind zu vermeiden bzw. im Rahmen der Detailplanung auszugleichen. Beim Bau der Erdkabeltrasse E1a mit Anbindung an das Umspannwerk ist eine späte- re Beeinträchtigung der potentiellen Hochgeschwindigkeitsstrecke „Flughafen Frank- furt Main-Frankfurt Hahn“ auszuschließen. 7. Im nachfolgenden Verfahren ist ein Fachbeitrag Naturschutz auf der Grundlage der §§ 15 - 17 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) sowie ein Fachbeitrag Artenschutz gem. § 44 BNatSchG zu erstellen. Die entsprechenden Unterlagen sind mit der Obe- ren Naturschutzbehörde abzustimmen. Für die Vorhabenbestandteile, die das FFH-Gebiet „Binger Wald“ tangieren, ist eine Verträglichkeitsuntersuchung gem. § 34 BNatSchG vorzulegen. 8. Mögliche Auswirkungen auf die wasserbeeinflussten Lebensräume sind zu untersu- chen und ggf. zu kompensieren. 9. Die Festlegung von Kompensationsflächen hat in Absprache mit den Naturschutzbe- hörden, den Forstbehörden sowie den betroffenen Kommunen zu erfolgen. Es wird dabei empfohlen, bevorzugt vorhandene Biotope aufzuwerten. Die Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Nutzflächen ist möglichst zu vermeiden. Sollte dies unumgänglich sein, ist die Landwirtschaftskammer bei der Festlegung der Flächen frühzeitig zu be- teiligen. 5 10. Weitere Minimierungs- und Kompensationsmaßnahmen sind im Planfeststellungsver- fahren in Absprache mit der Oberen und Unteren Naturschutzbehörde sowie den Na- turschutzverbänden festzulegen. 11. Die Zufahrt zum Oberbecken ist für den Besucherverkehr zu sperren. Während der Bauphase sind Beunruhigungen / Beeinträchtigungen für das Wild mit entsprechenden Maßnahmen zu minimieren. 12. Um Beeinträchtigungen des Welterbes und des Landschaftsbildes so gering wie mög- lich zu halten, sind das Ober- und das Unterbecken qualitativ hochwertig in die umge- bende Landschaft einzubinden. Die Innenböschungen sind möglichst „naturnah“ zu gestalten. Dazu ist für das nachfolgende Genehmigungsverfahren ein eigener Fach- beitrag zu erarbeiten. Ferner ist im Rahmen der Planfeststellung zu untersuchen, wie die Erdkabeltrasse am besten in die umgebende Landschaft eingepasst werden kann. Dabei ist auch zu prü- fen, ob der Trassenverlauf ggf. mit flachwurzelnden Büschen und Bäumen aufgelo- ckert werden kann. Zur Schonung des Landschaftsbildes sind nach Beendigung der Bauarbeiten einzelne Abschnitte der Zufahrt, die ggf. im Rahmen der Bauarbeiten verbreitert wurden, wie- der zurückzubauen. Der Fachbeitrag sowie die erforderlichen Maßnahmen sind frühzeitig mit dem Ministe- rium für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur abzustimmen. 6 13. Im Rahmen der Planfeststellung sind vertiefende geologische, geotechnische und hydrogeologische Untersuchungen vorzunehmen. Es wird dabei eine frühzeitige und enge Abstimmung mit dem Landesamt für Geologie und Bergbau empfohlen. 14. Das forst- und landwirtschaftliche Wegenetz ist in Abstimmung mit der Forstbehörde und der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz sowie den tangierten Gemeinden wieder herzustellen bzw. zu ergänzen. Die Anzahl, genaue Lage und Breite der Wirt- schaftswege ist im Planfeststellungsverfahren festzulegen. 15. Sollten landwirtschaftliche Flächen in Anspruch genommen und durchschnitten wer- den, sind die Eingriffe auf das unvermeidbare Maß zu beschränken. 16. Die Kreuzungsbauwerke unter der Bahnstrecke sowie die Details zur Wasserentnah- me aus dem Rhein sind im Vorfeld des Planfeststellungsverfahrens mit der Deutschen Bahn AG und der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Mainz bzw. dem Wasser- und Schifffahrtsamt Bingen abzustimmen. 17. Mit Blick auf die Erholungs- und Fremdenverkehrsfunktion des Gebietes sind die Rad- und Wanderwege zu erhalten bzw. wieder herzustellen. Um an der Lauschhütte eventuelle Beeinträchtigungen während der Bauphase so ge- ring wie möglich zu halten, wird eine frühzeitige Abstimmung mit den Betreibern der Hütte empfohlen. 7 18. Durch das Vorhaben werden verschiedene Leitungen gekreuzt bzw. tangiert. Bei der weiteren Planung wird eine rechtzeitige Abstimmung mit der Amprion GmbH, der Westnetz GmbH sowie der Rhein-Main-Rohrleitungstransportgesellschaft m.b.H emp- fohlen. 19. Das Ergebnis der raumordnerischen Bewertung und Abwägung in Teil D des Ent- scheids ist bei der weiteren Planung zu beachten. Ebenso sind die von den Trägern öffentlicher Belange in Anhang 2 des Entscheids näher dargelegten Anregungen und Hinweise bei der weiteren Planung zu berücksich- tigen. 20. Durch den raumordnerischen Entscheid werden erforderliche Genehmigungen, Er- laubnisse und/oder Bewilligungen nach anderen Rechtsvorschriften nicht ersetzt. Ist innerhalb eines Zeitraumes von fünf Jahren kein Planfeststellungsverfahren auf der Grundlage dieses Entscheids eingeleitet worden, entscheidet die zuständige Landes- planungsbehörde, ob ein neues Raumordnungsverfahren durchzuführen ist. Die Obere Landesplanungsbehörde ist an den anschließenden Genehmigungsverfah- ren zu beteiligen. Nach Realisierung des Vorhabens ist die genaue Lage des Ober- und Unterbeckens sowie der Erdkabeltrasse der Oberen Landesplanungsbehörde zum Eintrag in das Raumordnungskataster gem. § 22 LPlG anzuzeigen und in digitaler Form zu übermit- teln. 8 B Gegenstand des Raumordnungsverfahrens Die Stadtwerke Mainz AG plant die Errichtung des Pumpspeicherwerkes Heimbach mit einer Leistung von 280 bis 320 MW. Das Pumpspeicherwerk soll im Rahmen des Ausbaus der erneuerbaren Energien eine wichtige Funktion übernehmen, indem es zur Integration der erneuerbaren Energien und zum Erhalt der Systemstabilität bei- trägt. Im Vorfeld des Raumordnungsverfahrens wurde von der Antragstellerin ein Standort- Screening in Rheinland-Pfalz durchgeführt (Antragsunterlagen, Teil D, Gutachten 2). In einem dreistufigen Verfahren wurden Standortvarianten zunächst hinsichtlich räum- licher, technischer und wirtschaftlicher Mindestanforderungen untersucht. In Stufe 2 wurden Ausschlusskriterien (Naturschutz, Wasserwirtschaft) angewendet. Zuletzt er- folgte eine Einzelfallbetrachtung. Nach Anwendung der Stufe 1 ergaben sich zunächst 19 Oberbeckenstandorte und 38 Unterbeckenstandorte. Am Ende erwies sich der Standort Heimbach als am günstigsten für die Verwirklichung des Vorhabens. Zu den Hauptbestandteilen
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