Natura 2000 Vorprüfung

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Natura 2000 Vorprüfung Stand: Juni 2020 Natura 2000 - V o r p r ü f u n g ZUR AUFSTELLUNG DES FLÄCHENNUTZUNGSPLANES DER GEMEINDE WOHLDE AUFGESTELLT: PLANUNGSBÜRO SPRINGER TEL: 04621 / 9396-0 ALTE LANDSTRASSE 7, 24866 BUSDORF FAX: 04621 / 9396-66 Natura 2000-Vorprüfung Aufstellung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Wohlde INHALTSVERZEICHNIS 1 Planungsanlass ........................................................................................................... 1 2 Beschreibung der Natura 2000–Gebiete ...................................................................... 3 2.1 FFH-Gebiet 1621-301 „Wälder bei Bergenhusen“ ........................................................ 3 2.2 FFH-Gebiet 1322-391 „Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ – Teilgebiet „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“ ....................................... 4 2.3 EU-Vogelschutzgebiet 1622-493 „Eider-Treene-Sorge-Niederung“ – Teilgebiet „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“ mit Erhaltungszielen ................................ 8 2.4 EU-Vogelschutzgebiet 1622-493 „Eider-Treene-Sorge-Niederung“ – Teilgebiet „Börmer Koog und angrenzende Bereiche der Gemeinden Wohlde und Bergenhusen“ mit Erhaltungszielen ............................................................................. 9 3 Beschreibung des Vorhabens .................................................................................... 10 4 Mögliche Auswirkungen des Projektes ....................................................................... 11 4.1 Wirkfaktoren .............................................................................................................. 12 4.2 Bewertungsstufen des Beeinträchtigungsgrads ......................................................... 13 4.3 Auswirkungen der Faktoren auf die Erhaltungsziele des FFH-Gebietes „Wälder bei Bergenhusen“ ............................................................................................................ 14 4.4 Auswirkungen der Faktoren auf die Erhaltungsziele des FFH-Gebietes „Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ – Teilgebiet „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“ ................................................................................... 18 4.5 Auswirkungen der Faktoren auf die Erhaltungsziele des EU-Vogelschutzgebietes „Eider-Treene-Sorge-Niederung“ – Teilgebiet „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“ mit Erhaltungszielen ........................................................................... 29 4.6 Auswirkungen der Faktoren auf die Erhaltungsziele des EU-Vogelschutzgebietes „Eider-Treene-Sorge-Niederung“ – Teilgebiet „Börmer Koog und angrenzende Bereiche der Gemeinden Wohlde und Bergenhusen“ mit Erhaltungszielen ............... 34 4.6 Zusammenwirken mit anderen Projekten ................................................................... 38 5 Auswirkungen auf die Natura 2000-Gebiete und Bewertung ...................................... 38 5.1 FFH-Gebiet „Wälder bei Bergenhusen“ ...................................................................... 38 5.2 FFH-Gebiet „Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ – Teilgebiet „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“ ............................................... 38 5.3 EU-Vogelschutzgebiet „Eider-Treene-Sorge-Niederung“ – Teilgebiet „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“ ................................................................................... 39 5.4 EU-Vogelschutzgebiet „Eider-Treene-Sorge-Niederung“ – Teilgebiet „Börmer Koog und angrenzende Bereiche der Gemeinden Wohlde und Bergenhusen“ .................... 39 6 Zusammenfassende Gesamtbewertung..................................................................... 39 7 Literatur- und Quellenangaben .................................................................................. 40 Natura 2000-Vorprüfung Aufstellung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Wohlde 1 Planungsanlass Die Gemeinde Wohlde hat die Aufstellung des Flächennutzungsplanes am 19.04.2018 be- schlossen. Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 3 (Ausweisung eines Sondergebie- tes ‚Brunnenbau‘) im Jahr 2018 wurde die Erstaufstellung des Flächennutzungsplanes erfor- derlich. Ziel des Flächennutzungsplanes ist es, das gesamte Gemeindegebiet zu überplanen und die sich aus der zukünftigen Entwicklung der Gemeinde ergebende Art der Bodennut- zung darzustellen. Die Darstellungen des Flächennutzungsplanes orientieren sich überwiegend am Bestand. Einzelne, ausgewählte Flächen werden abweichend vom Bestand als Wohnbaufläche, Mischgebiet bzw. Sondergebiet dargestellt. Diese Entwicklungsflächen befinden sich alle in einem engen räumlichen Zusammenhang mit der bebauten Ortslage Wohlde. Konkret handelt es sich bei den Entwicklungsflächen um folgende Bereiche: Wohnbaufläche W1 südlich des Struckweges (Teile des Flurstücks 66, Flur 11 der Gemarkung Wohlde). Wohnbaufläche W2 südlich der Straße Raaden (Teile des Flurstücks 36/2, Flur 11 der Gemarkung Wohlde). Mischgebiet M1 östlich der Birkenallee (Flurstück 185 und ein Teil des Flurstücks 187, Flur 11 der Gemarkung Wohlde). Mischgebiet M2 südlich der Bahnhofstraße (Flurstücke 62, 63/2, 66/2 und Teile des Flurstücks 59/1, Flur 13 der Gemarkung Wohlde). Erweiterung Sondergebiet ‚Lohnunternehmen‘ „SO L“ (Flurstück 57/1, Flur 11 der Gemarkung Wohlde). Sondergebiet ‚Touristische Zwecke‘ „SO T“ (Flurstück 21, Flur 13 der Gemarkung Wohlde) Im Gemeindegebiet sind drei Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung vorhanden: FFH-Gebiet 1322-391 „Treene Winderatter See bis Friedrichstadt und Bollingstedter Au“ - Teilgebiet „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“ entlang der Treene an der westli- chen Gemeindegrenze. FFH-Gebiet 1621-301 „Wälder bei Bergenhusen“ im südöstlichen Gemeindegebiet. EU-Vogelschutzgebiet 1622-493 „Eider-Treene-Sorge-Niederung“ – Teilgebiet „Börmer Koog und angrenzende Bereiche der Gemeinden Wohlde und Bergenhusen“ im nordöst- lichen Gemeindegebiet und Teilgebiet „Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt“ ent- lang der westlichen Gemeindegrenze im Bereich des Treeneufers. Planungsbüro Springer Landschaftsarchitektur und Ortsplanung 24866 Busdorf 1 Natura 2000-Vorprüfung Aufstellung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Wohlde Die vorgesehenen Entwicklungsflächen der Gemeinde Wohlde, die abweichend vom Bestand dargestellt werden, befinden sich alle in mindestens 430 m Entfernung zu den Natura 2000-Gebieten. Folgende Entfernungen liegen zwischen den Entwicklungsflächen und den Natura 2000 (Teil-)Gebieten vor: W1 W2 M1 M2 SO Lohn- SO Touris- unternehmen tische Zwecke FFH 1322-391 TG "Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt" 1.440 m 1.570 m 1.420 m 1.350 m 1.480 m 1.800 m FFH 1621-301 "Wälder bei Bergenhusen" 460 m 430 m 570 m 650 m 600 m 280 m EU-VSG 1622-493 TG "Börmer Koog" 860 m 670 m 1.170 m 1.260 m 1.160 m 1.220 m EU VSG 1622-493 TG "Treene von Hollingstedt bis Friedrichstadt" 640 m 760 m 770 m 1.060 m 750 m 1.500 m Planungsbüro Springer Landschaftsarchitektur und Ortsplanung 24866 Busdorf 2 Natura 2000-Vorprüfung Aufstellung des Flächennutzungsplanes der Gemeinde Wohlde Im Rahmen dieser Natura 2000-Vorprüfung ist zu klären, ob von den Vorhaben, die durch den Flächennutzungsplan ermöglicht werden, eine erhebliche Beeinträchtigung der Erhal- tungsziele der FFH-Gebiete und des Europäischen Vogelschutzgebietes in der Gemeinde Wohlde ausgehen kann. 2 Beschreibung der Natura 2000–Gebiete 2.1 FFH-Gebiet 1621-301 „Wälder bei Bergenhusen“ Das FFH-Gebiet 1621-301 „Wälder bei Bergenhusen“ umfasst ca. 145 ha und liegt im Naturraum der Eider-Treene-Sorge-Niederung des Kreises Schleswig-Flensburg zwischen Kropp und Friedrichstadt. Das Gebiet verteilt sich auf die Gemeinden Bergenhusen und Wohlde. Die Wälder bei Bergenhusen liegen im Norden der Eider-Treene-Sorge-Niederung auf der bei Bergenhusen aufragenden Geesterhöhung. Der Bereich wird von der Straße ‚Wohlder Weg‘ bzw. ‚Kirchweg‘ von Bergenhusen nach Wohlde durchquert. Das FFH- Gebiet unterteilt sich in zwei Komplexe, wobei der Hauptteil zwischen den Ort- schaften Bergenhusen im Süden und Wohlde im Norden liegt. Der kleinere Teil befindet sich nahe der Siedlung Brunsholm. Der weitaus größte Teil des FFH-Gebietes ist mit Wald be- stockt, lediglich einige kleinere Flächen sind mehr oder weniger intensiv landwirtschaftlich genutzt. Meist liegen sie am Rand des Gebietes oder es sind Einschnitte in den vorhande- nen Wald. Der Wald ist geprägt durch mittelalte Buchenbestände, in die häufig Eichen eingemischt sind. In den feuchteren Partien finden sich häufig Eschen als Mischbaumart. Die Kraut- schicht wird von Buchenwaldarten wie Goldnessel, Wald-Sauerklee, Wald-Flattergras, Ein- blütiges Perlgras, Waldmeister oder Echter Sternmiere geprägt. Auf frischen Standorten kann auch die Waldsegge dominieren. Auf einigen Flächen sind auch Basenzeiger wie Früh- lingsplatterbse oder Christophskraut zu finden. Eingestreut in das Waldgebiet sind kleinere Blöcke aus mittelalten Nadelholzreinbeständen, zumeist aus Sitka- und Rotfichte. An den durchziehenden Bächen und Rinnsalen haben sich kleinflächig Erlen-Eschen-Auwaldtypen angesiedelt. Im Nord-Osten finden sich kleinflächig auch Ausprägungen des Erlen-Eschen- Sumpfwaldes. Innerhalb des FFH-Gebietes befinden sich zudem einige wenige Kleinstge- wässer, die durch starkes Überwachsen heute eher den Charakter von Tümpeln haben. Das FFH-Gebiet umfasst folgende Lebensraumtypen (LRT) des Anhangs I und Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie (Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein o.J.): a)
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