Titel Umschlag 3-4/09 30.3.2009 12:57 Uhr Seite 1

Vereinsorgan des Feuerwehrvereins der Stadt DER BRANDCÖRLER

102. Jahrgang September/Oktober 2013 9/10 / Pneukrane / Arbeitsbühnen / Schwertransporte / Umzüge Plüss

Wir denken umfassend auch in grossen Dimensionen. Damit die passenden Arbeitsgeräte immer zur Verfügung stehen, finden Sie uns inmitten der Schweiz: Bern, Neuenburg, Rohrbach und Solothurn. So können wir wirklich alles heben und transportieren. In jeder Höhe und Breite und an jeder Lage. Weil wir eben auch umfassend handeln. Falls unerwartete Ereignisse unseren schnellen Einsatz erfordern, bieten wir Ihnen den Service einer 24-Stunden-Hotline. Wir organisieren, dass unsere Mitarbeiter alle benötigten Maschinen und Geräte zur richtigen Zeit am richti- gen Ort bereithalten.

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Präsident: Hans Luginbühl, Erlachstrasse 14, 3012 Bern [email protected] 031 301 14 37 Vize-Präsident: Daniel Hüppi, Fischerweg 21, 3012 Bern [email protected] 078 601 27 01 Sekretär: Urs Stucki, Saurenhorn 284, 3054 Schüpfen [email protected] 079 301 58 60 Kassier: Michael Kohler, Hühnerbühlstr. 14d, 3065 Bolligen [email protected] 079 351 66 58 Die Berner Feuerwehrzeitung Mitgliederbeiträge/Mutationen: Giusi Mancino, Lilienweg 48, 3098 Köniz Nachdruck nur mit Bewilligung des Redaktors gestattet! [email protected] 031 991 72 28 Inserate: Anton Fahrni, Winkelriedstrasse 26, 3014 Bern Redaktor: Urs Rüfenacht, Postfach 7756, [email protected] 079 333 78 50 Freiburgstrasse 123A/237, 3001 Bern 031 381 22 87 Brandcörler-Kasse: Eddine Kelkouli 031 961 08 77 [email protected] / [email protected] Sandbühlstr. 28, 3122 Kehrsatz 079 538 72 77 Postcheckkonto Verein: 30-1515-1 [email protected] Postcheckkonto «Brandcörler»: 30-27433-5 Beisitzer: Urs Deriaz 031 921 86 77 Postfach 626, 3000 Bern 25 Hapfernweg 7c, Mauss, 3205 Gümmenen 076 511 38 62 E-Mail: [email protected] – Website: www.fwv-bern.ch [email protected] Druck: Schaub + Rüedi Druck AG 031 330 25 30 102. Jahrgang September/Oktober 2013

Beilage Einladung zur Hauptmusterung

Schon bald ist es soweit – die Feuerwehr der Stadt Bern führt am Samstag, 19. Oktober 2013, in der unteren Altstadt ihre traditionelle Haupt- musterung durch. Doch aufgepasst, wir präsen- tieren der Bevölkerung ein neues Konzept: Wir führen nicht wie in früheren Jahren eine zentrale Schlussübung durch, sondern messen uns im Wettkampf, demonstrieren unser Können, bil- den die Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmän- ner aus und dies auf drei Kompaniearbeitsplät- zen. Die Berufsfeuerwehr sorgt zudem in einer Rettungsaktion am Münster für Action, unsere Feuerwehrmusik für rassige Töne. Auf dem Casinoplatz schliesslich sprechen wir Besu- cherinnen und Besucher direkt an. Traditionell bleiben die Ansprachen und Ehrungen vor dem Gesamtbataillon über die Mittagszeit auf dem Münsterplatz.

Die Angehörigen der Feuerwehr der Stadt Bern freuen sich auf Ihren Besuch! Das Programm entnehmen Sie aus dem beigelegten Flyer.

Umschlagbild: Ein weiterer Meilenstein in der Sanierung des Übungsgeländes Gäbelbach ist erreicht; ein Detachement der Innerschweizer BauSap Kp 2/4 hat anfangs September seine Arbeiten auf dem Gelände abgeschlossen. Die Bausappeure erstellten ein Schrägdach, eine Trümmerlage und planierten verschiedene Ausbildungsflächen. Bericht in dieser Ausgabe. Mittagstisch – Abendkarte – Öpfuchüechli

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Liebe Leserinnen und Leser des Brandcörlers

In der Ausgabe Juli/August 2013 hat Sie unser Vereinsorgan über die Mu- tationen im Kommando der Berufsfeuerwehr informiert. Der damaligen Medienmitteilung folgt in dieser Ausgabe, der Tradition gehorchend, eine Würdigung der beiden verdienstvollen Bereichsleiter Roland Fuchs und ­Manuel Suter.

Zur Ära Fuchs Am 1. August 1995 trat Roland Fuchs, diplomierter Chemiker HTL und stellvertreten- der Feuerwehrkommandant der Stadt Burgdorf, in die Dienste der Berufsfeuerwehr Bern. Fast auf den Tag genau, 18 Jahre später, am 23. Juli 2013, verabschiedete er sich in den vorzeitigen Ruhestand. So engagiert und vielseitig sein Wirken, so ausgefüllt war sein letzter Arbeitstag: Bei strahlendem Wetter führte der traditionelle Ausflug eine bunte Schar Mitarbeitender und Pensionierter auf Pontonierbooten die Aare herunter. Dabei muss eine ausgelassen fröhliche Stimmung gewesen sein – so haben einige entdeckt, dass Sassen auch anders als zum Wasserschöpfen verwen- det werden können… Einige der Fahrgäste hatten noch am Abend feuchte Kleider, andere waren froh, sie wechseln zu können.

Konzentriert, was immer da noch kommen mag In seiner Würdigung zeigte Kommandant Franz Bachmann Roland Fuchs’ Werdegang auf: Der gelernte Chemielaborant war in der Papierfabrik Biberist tätig, wechselte anschliessend zum Schweizerischen Serum- und Impfinstitut, studierte später an Schärer Jean-Marc Inh. Moserstrasse 14 B 3014 Bern Tel. 031 332 66 22

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Kommandant Franz Bachmann hob dann auch die Persönlichkeit Roland Fuchs hervor: «Ausdauer, Weisheit, Naturverbundenheit und Glück zur Langlebigkeit» – lauter Eigenschaften, wie sie in asiatischen Ländern den Schildkröten zugeschrieben werden und die Roland in seinem Gehege in Burgdorf in grosser Anzahl hält. Die Ausdauer im Erreichen von Zielen, die Weisheit im Umgang mit den Mitarbeitenden und die Verbundenheit mit der Natur, dem Schutz der Umwelt im Rahmen der Feuer­ wehraufgaben. Diese Attribute haben Roland Fuchs ausgezeichnet.

In fünf Jahren vieles bewegt Nach knapp fünf Jahren als Leiter Logistik und Infrastruktur hat Manuel Suter Mitte Juli die Berufsfeuerwehr verlassen, um sich einer neuen Herausforderung zu stel- len. Für seine Verabschiedung wählte Kommandant Franz Bachmann die Baustelle

Würdigung im Rahmen der Geschäftsleitung Hunger ?

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Feuerwehrstützpunkt Forsthaus West – einen Standort, der ganz im Zentrum von Manuel Suters Wirken stand.

Als Logistikchef hat Manuel Suter den Material- und Logistikpark in der Feuer- wehr auf einen einheitlichen, hohen Standard gebracht und längst fällige Strukturen geschaffen. Als Stabschef hat er das Regionale Führungsorgan geprägt und mit- geholfen, dass der Katanot-Führungsstab heute funktioniert. Am meisten Nach- haltigkeit verschaffte er sich zweifelsohne mit seinem Engagement für den neuen Feuerwehrstützpunkt: An unzähligen Sitzungen hat er teilgenommen, Subprojekte wie für Ausrüstung und Ausgestaltung mit Detailkenntnis, die ihresgleichen sucht, geleitet und – immer mit dem Blick auf die Finanzen – für klare Strukturen und ter- mingerechte Ausführungen gesorgt.

Nicht nur in seinem Aufgabenbereich, auch sonst war Manuel Suter ein aktiver Mitdenker, mitunter etwas provokativ, aber immer im Sinne des Bewegens und des Wohls der Abteilung.

Wir danken Roland Fuchs und Manuel Suter für die kameradschaftliche Zusam- menarbeit, die zahlreichen Spuren, die sie in der Abteilung FZQ hinterlassen haben, und wünschen ihnen in der neu gewonnenen Freizeit, beruflich und auch familiär von Herzen alles Gute.

Martin Allenbach (links), Leiter Planung & Einsatz und stellvertretender Kommandant, und Fritz Scheidegger (rechts), Leiter Logistik & Infrastruktur (Bericht: Franz Märki; Bilder: zvg BF)

Das neue Gespann Martin Allenbach, Leiter Planung & Einsatz und stellvertretender Kommandant, und Fritz Scheidegger, Leiter Logistik & Infrastruktur, haben beide in der Zwischenzeit ihre Bereiche übernommen. Wir wünschen den beiden auch im übertragenen Sinn eine unfallfreie Fahrt! e aurant Bar & Loung oo cc kk R e st aa rr

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40 Jahre Überbauung Wittigkofen – mit einer Einsatzübung sollten am Samstag, 24. August 2013, die Blaulichtorganisationen einen Höhepunkt im Festprogramm stellen. Mit diesem Wunsch gelangte der Quartierverein schon im vergangenen Februar an die Berufsfeuerwehr. Schon bald wurde klar, dass das OK ganz auf Feuerwehr, Sanität und Polizei setzte und sonst kaum Aktivitäten geplant waren. So hatten wir die grosse Bühne für uns und konnten uns der Zuschauer sicher sein.

Text und Bilder: Franz Märki, BF

Die Einsatzübung am Vormittag und ein Infostand nach dem Mittagessen sollten die Quartierbewohner anlocken. Schon bevor der Wohnungsbrand im sechsten Stockwerk des Hauses Nr. 3 ausgebrochen war, hatten sich zwischen 200 und 300 Schaulustige versammelt. Eine Rauchmaschine sorgte dann für eine realitätsnahe Situation und als der Löschzug der BF, die Schnelleinsatzgruppe der BC Kp Bern- Ost, die Sano und die Kapo mit Blaulicht und Sirene eintrafen, war allen klar – jetzt gibt’s Action! Martin Tschumi, der die Zuschauer schon vorher auf das richtige Ver- halten im Brandfall eingestimmt hatte, «orchestrierte» über eine Lautsprecheranlage die Personenrettung mit der ADL, den Löschangriff durch das Treppenhaus und schliesslich auch den Einsatz des Sprungretters, wohl bemerkt als Einsatzmittel mit Risiken. Auch die Sano und Kapo spielten ihre Rollen und so wurden die Geretteten und Evakuierten erfasst und der medizinischen Erstversorgung zugeführt.

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Während Petrus beim Vormittagspro- gramm noch einsichtig war und den angekündigten Starkregen zurückhielt, fiel das Nachmittagsprogramm der Blaulichtpartner dann buchstäblich ins Wasser. Nur ein paar unentwegte Kin- der liessen sich den Spass nicht neh- men und bekämpften immer wieder die «Flammen» des Brandhauses, während ein paar Erwachsene unter dem Präven- tionszelt Schutz vor dem Regen such- ten und die Gelegenheit für Fragen an die Feuerwehr, die Sano und die Kapo wahrnahmen.

Wir haben das Jubiläumsfest dazu ge- nutzt, den zahlreichen grossen und klei- nen Zuschauerinnen und Zuschauern nicht nur ein attraktives Programm zu bieten, sondern wir haben mit der Ein- satzübung auch anschauliche Präventi- onsarbeit geleistet – sollten dank der Prä- sentation auch nur ein Brand verhindert, im Keim erstickt oder dank richtigem Verhalten Leben gerettet werden können, Die Rettung naht hat sich der Aufwand mehr als gelohnt.

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Mo–Fr 07.00–23.00 Uhr / Sa 08.00–23.00 Uhr / So 12.00–23.00 Uhr Feuerwehrverein der Stadt Bern / Vereinsreise 15 Vereinsreise ins Elsass mit Marktbesuch in Mühlhausen, Mittagessen in Riquewihr, Schifffahrt in Strassburg

Wiederum ist ein Jahr verflossen und der traditionelle Jahresausflug des Feuerwehrvereins der Stadt Bern ist Vergangenheit. Der Ausflug vom 17. August 2013 – ein herrlicher Sommertag – war nicht nur Erholung, son- dern für einige auch eine körperliche Herausforderung. Aus diesem Ausflug wird die Reiseleitung auch Lehren ziehen.

Die Ausschreibung der Reise im «Brandcörler» für den diesjährigen Ausflug führte zu insgesamt 63 Anmeldungen. Nach einigen Abmeldungen aus Krankheitsgründen tra- fen am Schluss 59 Reisefreudige an den Einsteigeorten am Bahnhof Ausserholligen und am Bahnhof Wankdorf-Wyler ein, so dass zur Fahrt mit zwei modernen Reisecars der Firma Dysli aufgebrochen werden konnte. Die Fahrt führte via Autobahn nach Kriegstetten, Egerkingen, Belchentunnel, Sissach nach Birsfelden, wo der angekün- digte Kaffeehalt im Hotel-Restaurant Alfa eingelegt wurde. Obwohl unsere Reise- gruppe angemeldet war, war die Restaurantleitung und der zuständige Kellner völlig überfordert. Dies führte zu langen Wartezeiten. Diese Anfangsschwierigkeit – sonst auf unseren Reisen nicht üblich – versprach für den Rest des Tages nicht nur Gutes.

Trotzdem gestärkt ging die Fahrt weiter nach Mühlhausen im Elsass (Frankreich), wo der vorgesehene Besuch des Marché Canal Couvert programmgemäss durchgeführt werden konnte. Der Marché Canal Couvert ist ein Ort der Geselligkeit und der Treff- punkt der Kulturen aus aller Welt. Mehr als 400 Händler aus dem Lebensmittel- und Non-Food-Bereich bieten eine grosse Vielfalt an Produkten an, natürlich aus dem Elsass aber auch aus ganz verschiedenen Ländern der Welt.

Kurz vor 12.00 Uhr verliess die Reisegesellschaft Mühlhausen, denn der weitere Plan sah eine Fahrt nach Riquewihr vor, welches am Fuß der Vogesen, etwa zwölf Kilometer nordnordwestlich von Colmar, liegt. Das Gemeindegebiet von Riquewihr ist Teil des Regionalen Naturparks «Ballons des Vosges». In Riquewihr war das Mittagessen im Restaurant Saint Nicolas reserviert.

Riquewihr, in deutsch Reichenweier, ist ein romantisches Winzerstädtchen südlich von Ribeauvillé und nordwestlich von Colmar. Riquewihr liegt an der Weinstrasse, über die man Colmar nach 7 km erreicht. Die kleine mittelalterliche Stadt versteckt sich zwischen Berg- und Weingärten und ist durch sein unversehrt erhaltenes Stadt- bild, dessen pittoresken Häuser aus der Renaissance des 16. und 17. Jahrhundert stammen, eines der meist besuchten und schönsten Dörfer Frankreichs.

Der Ort ist auf den Tourismus ausgerichtet, insbesondere auf den Tagestourismus. Besonders an den Sommerwochenenden ist dieses traumhafte Städtchen im rhei- nischen Renaissance-Stil sehr gut besucht. Besonders sehenswert sind die vielen kleinen Gassen, die malerisch und farbenfroh durch das Dorf führen. Zu schät- zen ist, dass das gesamte Gebiet von Riquewihr Fußgängerzone ist und damit ein weit­estgehend störungsfreies und ruhiges Flanieren durch die bukolische Stadt er- möglichen. Die wohl zu den schönsten Dörfern im Elsass zählende Stadt ist durch seine fabelhaften und geschmackvollen Weine bekannt und reich geworden. Das alte Städtchen bezeichnet sich selbst als «Perle der Weinstrasse» und ist einer der bedeutendsten elsässischen Weinbauorte. Feuerwehrverein der Stadt Bern / Vereinsreise 16

Das Mittagessen konnte im reservierten Restaurant Saint Nicolas eingenommen werden. Die angenehme Ambiente des Lokals, die zuvorkommende Bedienung und ein exzellentes Essen bereicherten den Ausflug.

Rechtzeitig nach dem Mittagessen musste aufgebrochen werden, da noch eine wei- tere Sehenswürdigkeit auf dem Programm stand, nämlich die Fahrt nach Strassburg und eine Schifffahrt auf der Ill.

Angekommen in Strassburg mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass die Stadt Strass- burg vor kurzem ein neues Verkehrsregime eingeführt hat. Dies führte dazu, dass unsere beiden Cars nicht mehr bis zum Zugang der Schiffe auf der Ill in der Altstadt fahren konnten. Die Busse mussten auf dem neuen Bushalteplatz Parc de l’Etoile, nahe der Fussgängerzone in der Neustadt, parken. Dies hatte zur Folge, dass bis zum Schiffseinstieg eine erhebliche Distanz von zirka 800 Metern zu Fuss zurückgelegt werden musste, was doch einigen unserer Reiseteilnehmerinnen und -teilnehmer grosse Mühe bereitete.

Mit einem Ausflugsboot von Batorama konnte der Reisegruppe eine einstündige Stadtbesichtigung per Boot angeboten werden. In völliger Ruhe konnten so die Hauptsehenswürdigkeiten der Stadt erkundet werden, insbesondere das berühm- te Gerberviertel «Kleinfrankreich», die Gedeckten Brücken, das Vauban-Wehr, die Neustadt bzw. das Viertel aus der Kaiserzeit sowie das «Europa-Viertel». Die Altstadt von Strassburg wurde 1988 zum Weltkulturerbe ernannt. Für den Komfort der Gäste war bestens gesorgt: Wir fuhren in einem geschlossenen, klimatisierten Boot mit Panoramaaussicht. Über Kopfhörer konnten die Erläuterungen zu den Sehenswür- digkeiten verfolgt werden – und das in zwölf Sprachen.

Lehren für zukünftige Vereinsreisen Die Reiseleitung wird dafür besorgt sein, dass zukünftige Reisen so geplant wer- den, dass alle Zielorte uneingeschränkt mit dem Car angefahren werden können. Dies wird sich auf die Auswahl der Reiseziele bemerkbar machen, das heisst, dass möglicherweise einige Wunschorte nicht mehr berücksichtig werden können.

Trotzdem, ein herrlicher Tag mit vielen neuen Eindrücken ging zu Ende. Sicher war dies für alle Teilnehmerinnen und -teilnehmer wiederum ein schöner und gesell- schaftlich wertvoller Ausflug. An dieser Stelle sei allen an der Reise Teilnehmenden für die Teilnahme und das Mitmachen ganz herzlich gedankt. Ein spezieller Dank geht an die beiden Chauffeure, Heinz und Patrick Dysli, die uns sicher und bequem gefahren haben. Alle, denen der Ausflug gefallen hat, dürfen sich schon heute auf den nächsten Vereinsausflug im Jahr 2014 freuen. rü.

Grosser Menschenandrang auf dem Marché Canal Blick in die grosse gedeckte Riesiges Früchte- und Couvert Gemüseangebot Markthalle Feuerwehrverein der Stadt Bern / Vereinsreise 17

Kurze Wartezeit auf dem Busparkplatz in Strassburg

Blick in das mittelalterliche Städtchen mit seinen engen Gassen

Das gesamte Gebiet von Riquewihr ist Fussgängerzone und damit war ein kurzer Spaziergang zum Restaurant Saint Nicolas unumgänglich

Blick aus dem Führerstand; Zufahrt in eine Schleuse

Blick in die historische und gepflegte Altstadt von Der Besuch des Restaurants Saint Nicolas war goldrichtig. Strassburg Hervorragende Ambiente und vorzügliches Mittagessen.

Interessante Schifffahrt auf Am Mittagessen: lauter zufriedene Gesichter der Ill, wo die Historik und die Gebäude der Stadt über (alle Bilder: rü) Kopfhörer erklärt wurden Holz-Pizzaofen – Bankettsaal – Terrasse

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Samstag, 30. November 2013 Restaurant UNION, Brunngasse 36, 3011 Bern

Begleitpersonen sind herzlich willkommen

Anmeldeformular

Es lädt ein: Feuerwehrverein der Stadt Bern und und der Wirt Adolf Blunier Raclette-Essen 20 Raclette-Essen des Feuerwehrvereins der Stadt Bern

Raclette à Discretion Fr. 25.– / Einzelportionen Fr. 7.–

Samstag, 30. November 2013 Restaurant UNION, Brunngasse 36, 3011 Bern

ab 17.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr

Der ganze Reingewinn ist zugunsten der Kasse des Feuerwehrvereins der Stadt Bern.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Sie werden von Vereinsmitgliedern bedient! Vereinsmitglieder arbeiten für Vereinsmitglieder! Text Lotto 21 E I N LA DUN G

zum traditionellen LOTTO wie anno dazumal

49 54 32 14 45 35 40 72 12 18 8 42 45 48 42 63 6 42 18 25 49 6 21 54 30 24 56 35 56 30 27 30 40 24 56 90 72 28 20 40 80 48 7 24 35 30 14 36

54 63 45 48 40 63 18 81 56 48 60 9 80 24 25 30 16 60 24 72 30 72 24 27 49 72 40 35 45 54 42 90 35 45 21 42 42 70 56 54 30 56 48 35 18 54 40 36 des Feuerwehrvereins der Stadt Bern vom 26. Oktober 2013 Restaurant UNION Brunngasse 36, 3011 Bern Beginn: 14.00 Uhr Jede Karte 2 Franken Zu jeder gekauften Karte eine zusätzliche Gratiskarte! Mit Bon aus Einladung zusätzlich eine Gratiskarte pro Gang!

Es laden ein: Feuerwehrverein der Stadt Bern und Adolf Blunier, Wirt Text Lotto 22 E I N LA DUN G

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des Feuerwehrvereins der Stadt Bern vom 26. Oktober 2013

0 0 0 0 6 Preise pro Gang 0 0 0 0 Restaurant UNION Brunngasse 36, 3011 Bern

Beginn: 14.00 Uhr

Zu gewinnen gibt es unter anderem:

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0 Fleischpreise 0 Teigwarentaschen

0 Wurstwaren 0 Wein Lotto-Knüller: 2 Spezialpreise siehe nächste Seite Text Lotto 23 Lotto-Knüller 2013

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Für je 2 Personen auf der Schynigen Platte.

Eine Übernachtung im Doppelzimmer inkl. 5-Gang-Abendmenü wie zu Grossmutters Zeiten und Frühstücksbuffet

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Lotto Feuerwehrverein der Stadt Bern vom 26. Oktober 2013, ab 14.00 Uhr bis zirka 18.00 Uhr Restaurant UNION, Brunngasse 36, 3011 Bern B o n für eine zusätzliche Gratiskarte pro Gang

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Lotto Feuerwehrverein der Stadt Bern vom 26. Oktober 2013, ab 14.00 Uhr bis zirka 18.00 Uhr Restaurant UNION, Brunngasse 36, 3011 Bern B o n für eine zusätzliche Gratiskarte pro Gang Raclette-Essen 25 Anmeldungen bis spätestens am 20. November 2013 an:

Herr Urs Rüfenacht, Redaktor «Der Brandcörler» Freiburgstrasse 123A/237, Postfach 7756, 3001 Bern

oder mit dem Online-Formular auf unserer Website: www.fwv-bern.ch

Anmeldung Ja, ich/wir nehme(n) am Raclette-Essen gerne teil:

Restaurant Union, Brunngasse 36, 3011 Bern ✁ Name / Adresse Name, Vorname: ______

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Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 14.00 bis 22.00 Uhr Freitag: 12.00 bis 22.00 Uhr Übrige Zeit auf Anmeldung

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Agenda 29

FEUERWEHRVEREIN DER STADT BERN Postfach 626, 3000 Bern 25 [email protected] Gegründet 1880 www.fwv-bern.ch AGENDA Samstag, 26. Oktober 2013 LOTTO Feuerwehrverein Restaurant UNION, ab 14.00 Uhr Mittwoch, 06. November 2013 Stamm, Restaurant UNION, Brunngasse 36, Bern (ab 17.30 Uhr) Samstag, 30. November 2013 Raclette-Abend 2013, Restaurant UNION (ab 17.00 Uhr) Mittwoch, 03. Dezember 2013 Stamm, Restaurant UNION, Brunngasse 36, Bern (ab 17.30 Uhr) Samstag, 25. Januar 2014 Jassmeisterschaft 2014, Restaurant UNION, Brunngasse 36, Bern (ab 14.00 Uhr) Mittwoch, 05. Februar 2014 Stamm, Restaurant UNION, Brunngasse 36, Bern (ab 17.30 Uhr) Freitag, 21. März 2014 133. Hauptversammlung, 18.30 Uhr, Kongress- und Tagungszentrum KREUZ Achtung: Neues Datum!

FEUERWEHRMUSIK DER STADT BERN Metallharmonie Bern (MHB), Postfach 7242, 3001 Bern [email protected] www.metallharmonie.ch AGENDA Samstag, 19. Oktober 2013 ab 9.45 h Hauptmusterung der Feuerwehr der Stadt Bern Samstag, 09. November 2013 20.00 h Herbstkonzert Bärensaal Worb Donnerstag, 12. Dezember 2013 13.00 h Adventsessen, KGH Bremgarten Freitag, 27. Dezember 2013 19.00 h Altjahresprobe Freitag, 07. März 2014 «Kulinarischer Auftritt» an der Berner Fasnacht Samstag, 08. März 2014 Freitag 14. März 2014 20.00 h Hauptversammlung 2014 Restaurant UNION, Bern Die Café-Bar / Pizzeria / Créperia / Gelateria im Zentrum von Bern

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Ein weiterer Meilenstein in der Sanierung des Übungsgeländes Gäbel- bach ist erreicht; ein Detachement der Innerschweizer BauSap Kp 2/4 hat anfangs September seine Arbeiten auf dem Gelände abgeschlossen. Die Bausappeure ­erstellten ein Schrägdach, eine Trümmerlage und planierten verschiedene Ausbildungsflächen.

Die Neuerungen auf dem Übungsgelände ermöglichen ein optimales Üben für Ab- sturzsicherung, für Trümmerbergungen, Ortungen und Rettungen. Gut zehn Arbeits- tage waren dazu nötig, diverse Baumaschinen standen im Einsatz. In einer kleinen Übergabefeier dankte Kdt Franz Bachmann den Wehrmännern für ihre professionelle Arbeit. Unter dem Aspekt von Trümmerbeseitigung, Hindernisbau und Wiederaufbau hätten sie einen militärischen Auftrag erfüllt, bei welchem sie als Bausappeure ihr zi- viles berufliches Können einbringen konnten. Als Katastrophenhilfeformation hätten sie mit ihrer Arbeit das Übungsgelände aufgewertet; das Gelände, das ihre Partner des Bevölkerungsschutzes in Zukunft noch intensiver nutzen werden.

Gleichzeitig steht ab Frühjahr 2014 neu die Wärmegewöhnungsanlage mit Brand- container für Holz- und Gasfeuerung zur Verfügung. Zudem wird das bestehende Brandhaus mit weiteren Containern ergänzt und die Innenausstattung ausgebaut mit dem Ziel, möglichst Echtsituationen erzeugen zu können. Das Training auf der «Heissanlage» erfolgt mit Unterstützung von kompetenten Instruktoren aus der Feu- erwehr der Stadt Bern.

Die nun sanierten Anlageteile sind der erste Teil der Gesamtsanierung des Übungs- geländes: Weiter soll zu einem späteren Zeitpunkt die Retablierungshalle ausgebaut werden und als Theorieraum / Essraum für bis zu 60 Personen zur Verfügung stehen. Die Garderoben sollen auf die verschiedenen Bedürfnisse angepasst, und auch die Toiletten sanft renoviert werden. Die Waschstelle zur Grobreinigung der AS-Geräte erhält neu auch eine Warmwasserzufuhr.

Ziel ist, dass sowohl Berufsfeuerwehr, Milizfeuerwehr, Zivilschutz, Polizei, Militär, Redog als auch weitere Partner des Bevölkerungsschutzes ihre Ausbildungsbedürf- nisse effizient abdecken können. Rohrreinigungen Flückiger GmbH Freiburgstrasse 251 3018 Bern Rohr- und Kanalreinigung Telefon 031 / 991 31 10 Entleerung von Klärgruben Fax 031 / 991 23 11 Öl- und Benzinabscheider Kanalfernsehen inserat_s-w.pdf 18.7.2011 17:35:00 Uhr Homepage www.rrd-flueckiger.ch E-Mail [email protected]

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Ein Zeichen des Dankes, überreicht von Kdt Franz Bachmann an Kp Kdt Christoph Scholl

Anlage lädt für viele Übungsszenarien ein (Alle Bilder: zvg BF)

Mitteilungen des Vorstandes

Neueintritt: Ammann Lukas, Schlossstrasse 104, 3008 Bern Aktiv

Todesfall: Aebischer Linus, Niesenblickweg 44, 3655 Sigriswil (Aktiv, Eintritt 2002, Ehrenpräsident der feuerwehrmusik der Stadt Bern, gestorben am 7. August 2002) Ihre Bedürfnisse zu erfüllen ist unsere tägliche Herausforderung.

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[email protected] Feuerwehr-Einsätze 35

Aus der Arbeit der Feuerwehr der Stadt Bern Presse-Informationen zu geleisteten Einsätzen der Feuerwehr

Zollikofen Erfolgreiche Rettung dreier trächtiger Mutterschweine bfb. Auf einem Bauernhof in Zollikofen sind am Dienstagvormittag, 30. Juli 2013, drei trächtige Mutterschweine in eine Jauchegrube gefallen. In einer erfolgreichen Rettungsaktion gelang es den Einsatzkräften der Feuerwehr Zollikofen und der Berufsfeuerwehr Bern die Tiere unverletzt zu bergen. Am Dienstag, 30. Juli 2013, wurde die Berufsfeuerwehr Bern kurz nach 10.15 Uhr zu einem Bauernhof in Zollikofen gerufen, bei welchem drei Schweine beim Abladen des Tiertransporter in eine mehr als zwei Meter tiefe Jauchegrube gefallen sind. Als erste Massnahme wurde das Güllenloch mit frischer Luft versorgt. Zwei Berufsfeuer- wehrleute stiegen, ausgerüstet mit Atemschutzgeräten, zu den verunglückten Tieren in die fünfzehn mal vier Meter grosse Jauchegrube, um die nötigen Massnahmen für eine schonungsvolle Rettung zu treffen. Die Situation war heikel, weil sich die drei ca. 300 Kilo schweren Tiere immer wieder von der Rettungsöffnung weg bewegten, ebenso war die Zugänglichkeit in Folge fehlender Höhe schwierig, was dem Kran- führer besonders viel Können abverlangte. Unter Einsatz des Kranwagens gelang es den Feuerwehrleuten aus Bern und Zollikofen die Tiere aus ihrer misslichen Lage zu retten. Nach der Reinigung konnten sich die erschöpften Tiere in ihrem Stall von den Strapazen erholen. Am Einsatz beteiligt waren insgesamt neun Feuerwehrmänner der Feuerwehr Zollikofen sowie der Berufsfeuerwehr Bern.

Innenstadt Lange Ölspur in der Innenstadt bfb. Am Dienstagmorgen, 6. Augusr 2013, hat eine defekte Hydraulikver- schraubung einer Strassenreinigungsmaschine zu einem Ölwehreinsatz der Berufsfeuerwehr in der Innenstadt geführt. Am Dienstag, 6. August 2013, meldete die Kantonspolizei der Berufsfeuerwehr Ölspu- ren in der Innenstadt. Auslöser war eine Strassenreinigungsmaschine des Tiefbau- amtes mit einer defekten Hydraulikverschraubung. Während der Reinigungsarbeiten hatte die Maschine eine lange Ölspur hinterlassen. Sie zog sich vom Kornhausplatz über die Nägeligasse, die Zeughausgasse, den , die , die Aarbergergasse und die Genfergasse. Insgesamt standen acht Feuerwehrmän- ner während über einer Stunde im Einsatz. 40 Säcke Ölbinder waren zum Binden des biologisch abbaubaren Hydrauliköls nötig. Die Kanalisation war nicht betroffen. Die Schlussreinigung übernahm wiederum die Strassenreinigung des Tiefbauamtes.

Mattenhof Überhitzte Fritteuse – Migros vorübergehend evakuiert bfb. Am Dienstagvormittag, 6. August 2013, hat eine überhitzte Friteuse in der Migros am Eigerplatz viel Rauch entwickelt. Personen mussten evakuiert und das Einkaufsgeschäft vorübergehend geschlossen werden. Mehrere Angestellte wurden wegen Verdachts auf Rauchgasinhalation von der Sa- Die Welt Die Weltsteht Ihnen stehtoffen Ihnen offen

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Innenstadt Rauch beim Modehaus C&A bfb. Am Mittwochnachmittag, 14. August 2013, hat Rauch in einem Lüftungs- kanal des Geschäftshauses von C&A zu einem Einsatz der Berufsfeuerwehr geführt. Viele Schaulustige verfolgten den Einsatz der Feuerwehrmänner. Der Schaden ist gering, verletzt wurde niemand. Am Mittwoch, 14. August 2013, alar- mierte das Verkaufsgeschäft an der 13 kurz nach 15.00 Uhr die Einsatzleitzentrale der Berufsfeuer- wehr über Rauch im Treppenhaus. Vor Ort lokalisierten die Feuerwehrmänner nach längerer Suche einen Glimm- brand in einem Lüftungskanal. Zuerst musste ein Schutzgitter demontiert werden, damit ein Feuerwehrmann, ausgerüstet mit einer Kübelspritze, (Bild: zvg BF) durch die enge Öffnung zum Brand- herd gelangen konnte. Bereits wäh- rend der Suche setze die Feuerwehr mobile Hochleistungslüfter ein, um den Rauch zu verdrängen. Nie-mand musste evakuiert werden, es gab auch keine Verletzten. Das Geschäft konnte während des Einsatzes geöffnet bleiben. Zahlreiche Schau- lustige verfolgten das Geschehen.

Holligen Bausilo kippt gegen Haus bfb. Am Donnerstagmorgen, 15. Au- gust 2013, ist auf einer Baustelle im Holligenquartier ein Bausilo gegen ein Haus gekippt. Das Haus wur- de stark beschädigt. Die Bewohner konnten sich unverletzt in Sicherheit bringen. Es entstand Schaden in un- bekannter Höhe. Die Ereignisursa- che wird durch die Kantonspolizei Bern abgeklärt. Am Donnerstag, 15. August 2013, wur- (Bild: zvg BF) de die Einsatzleitzentrale der Berufs- feuerwehr kurz vor 02.30 Uhr durch die Bümpliz- Apotheke + Drogerie Dr. H. + K. Gurtner AG 3018 Bern-Bümpliz (vis-à-vis Post) Tel. 031 992 10 62 www.buempliz-apotheke.ch Gratis Hauslieferdienst 4 3011 Bern Tel. 031 311 26 88 Fax 031 352 27 80

Der Treffpunkt in der Stadt Bern

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Text Feuerwehr-Einsätze 39 Kantonspolizei über einen drohenden Hauseinsturz in Kenntnis gesetzt. Auf einer Baustelle an der Freiburgstrasse 143a war ein mit mehreren Tonnen Trockenmörtel gefülltes Bausilo gegen ein Haus gekippt. Der Rettungszug der Berufsfeuerwehr, besetzt mit sieben Mann, konnte sich darauf beschränken das Silo zu sichern, da sich die Bewohner bereits selbstständig in Sicherheit gebracht hatten. Auf der direkt neben der Baustelle verlaufenden Bahnlinie wurde ein Gleis aus Sicherheitsgründen gesperrt. Bevor das Silo wieder aufgerichtet werden konnte, musste es komplett geleert werden. Die Aktion zog sich über mehrere Stunden hinweg. Die Schadensum- me kann momentan noch nicht beziffert werden. Zur Abklärung der Ereignisursache ermittelt die Kantonspolizei Bern. Nebst der Berufsfeuerwehr Bern waren Angehörige der Kantonspolizei, des Bauunternehmens, des Tiefbauamtes der Stadt Bern, der BLS und des EWB auf Platz.

Innenstadt Lastwagen und Velo kollidiert Am Donnerstagmorgen, 22. August 2013, sind in Bern ein Lastwagen und ein Velo kollidiert. Der Velofahrer wurde verletzt und musste ins Spital ge- bracht werden. Die Nägeligasse war während rund zwei Stunden gesperrt. Am Donnerstag, 22. August 2013, hat sich kurz nach 08.00 Uhr in der Nägeligasse in Bern ein Verkehrsunfall ereignet. Nach ersten Erkenntnissen war ein Lastwagen im Begriff, vom Waisenhausplatz nach rechts in die Nägeligasse einzubiegen, als es aus noch zu klärenden Gründen zur Kollision mit einem Velo kam. Der 61-jährige Velofahrer kam zu Fall und wurde unter dem Lastwagen eingeklemmt. Die Stras- senrettung der Berufsfeuerwehr Bern konnte den Verletzten bergen. Er musste mit der Ambulanz ins Spital gebracht werden. Regionale Staatsanwaltschaft Bern-Mittelland

Bümpliz Fussgängerin von Tram erfasst Kapo. Am Donnerstagnachmittag, 22. August 2013, ist in Bern eine Fussgän- gerin unter ein Tram geraten. Die Frau musste ins Spital gebracht werden. Die betroffene Tramstrecke war vorübergehend blockiert. Die Meldung zum Unfall ging bei der Kantonspolizei Bern am Donnerstag, 22. August 2013, kurz nach 13.35 Uhr ein. Gemäss ersten Aussagen war die 46-jährige Frau von der Heimstrasse her auf den Fussgängerstreifen der Bottigenstrasse gerannt, als sie auf der Mittelinsel ins Stolpern kam. In der Folge geriet sie seitlich unter das eben durchfahrende Tram. Dieses war Richtung Haltestelle «Statthalterstrasse» un- terwegs. Die verletzte Frau konnte nach dem Unfall von Passanten geborgen und bis zum Eintreffen der Rettungskräfte erstbetreut werden. Ein Ambulanzteam brachte sie schliesslich in Spital. Die Strassenrettung der Berufsfeuerwehr Bern wurde ebenfalls vorsorglich beigezogen.

Stöckacker Brand in Einstellhalle bfb. In der Nacht auf Mittwoch, 4. September 2013, hat in einer Einstellhal- le im Stöckackerquartier ein Auto gebrannt. Verletzt wurde niemand. Die Schadensumme kann noch nicht beziffert werden. Die Brandursache wird durch die Kantonspolizei Bern abgeklärt. In der Nacht auf Mittwoch, 4. September 2013, wurde die Einsatzleitzentrale der Berufsfeuerwehr kurz nach 00.45 Uhr via Notrufnummer 118 über einen Brand in einer Einstellhalle an der Bienenstrasse 2 informiert. Beim Eintreffen des Löschzugs der Berufsfeuerwehr, erweitert durch einen mobilen Grossventilator und unterstützt Sandwich – Pizza – Pasta – Salat – Getränke – Zigarretten

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Innenstadt Fahrbahn durch Speiseöl verschmutzt bfb. Am Samstagmorgen, 7. September 2013, hat eine durch Speiseöl ver- schmutzte Fahrbahn, vor dem Berner Hauptbahnhof, zu einem aufwändigen Einsatz der Feuerwehr und des Tiefbauamtes der Stadt Bern geführt. Am Samstagmorgen, 7. September 2013, wurde die Einsatzleitzentrale der Berufs- feuerwehr kurz nach 05.30 Uhr durch die Kantonspolizei darüber informiert, dass die Fahrbahn vor dem Berner Hauptbahnhof durch Öl verunreinigt wurde. Die Mann- schaft des kleinen Chemiewehrfahrzeugs stellte vor Ort fest, dass es sich um Spei- seöl handelt. Durch vorbeifahrende Fahrzeuge war das Öl bereits auf eine Strecke von mehreren hundert Metern verteilt worden. Vom «Bahnhof S» bis zum Bollwerk war die Fahrbahn verschmutzt und entsprechend glitschig. Umgehend wurde damit begonnen Ölbindemittel zu streuen und das Tiefbauamt der Stadt Bern wurde auf- geboten um mit Strassenreinigungsmaschinen den Einsatz zu unterstützen. Dank der frühen Morgenstunde musste die Strasse nicht gesperrt werden. Durch den Einsatz entstanden lediglich kleine Behinderungen des Verkehrs. Es kam niemand zu Schaden. Zur Bewältigung dieses Ereignisses, welches sich über mehrere Stun- den hinzog, standen vier Berufsfeuerwehrmänner mit zwei Fahrzeugen, mehrere Personen und Fahrzeuge des Tiefbauamtes der Stadt Bern und eine Patrouille der Kantonspolizei Bern im Einsatz.

Parkterrasse Sachschaden nach Brand Beim Brand mehrerer Plastik-Bla- chen ist am Samstagmorgen, 7. September 2013, in der Stadt Bern Sachschaden entstanden. Das Feu- er konnte durch die Berufsfeuerwehr Bern rasch gelöscht werden. Es ist von Brandstiftung auszugehen. Eine Patrouille des Botschaftsschut- zes der Kantonspolizei Bern stellte am Samstag, 7. September 2013, kurz vor 07.00 Uhr auf der Parkterrasse in der Stadt Bern ein Feuer fest. Offensichtlich waren mehrere Absperrgitter, auf wel- che Plastik-Blachen gespannt waren, in Brand geraten. Der mit drei Fahrzeugen Sachschaden nach Brand auf der ausgerückten Berufsfeuerwehr Bern ge- Parkterrasse lang es rasch, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Dennoch dürfte Schaden in Foto: Kantonspolizei Bern der Höhe von mehreren tausend Franken ikisa ag HAUSHALTGERÄTE Service & Verkauf etc.

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Mattenhof Kurzschluss in Trafostation bfb. Ein Kurzschluss in einer Trafostation im Mattenhofquartier hat am Sonn- tagmorgen, 8. September 2013, zu einem kurzzeitigen Stromausfall geführt, bei welchem auch Teile des Inselspitals betroffen waren. Kurz nach 9.20 Uhr am Sonntagmorgen, 8. September 2013, melde die Kantonspo- lizei an die Einsatzzentrale der Berufsfeuerwehr, dass es an der Tscharnerstrasse 47 einen lauten Knall gegeben habe. Eine Anwohnerin meldete zudem Rauch, welcher aus einer Kellerluke aufsteige. Die Mannschaft des Löschzugs der Berufsfeuerwehr, unterstützt durch die Brandcorpskompanie Bern Ost, stellte vor Ort fest, dass der Rauch nicht aus einem Keller sondern aus einer Trafostation herausquoll. Durch den Einsatz eines Kleinlöschgeräts wurden letzte Flammen erstickt und mit Hochleis- tungslüftern der Traforaum rauchfrei gemacht. Ebenso ein angrenzender Kellerraum in welchen bereits Rauch eingedrungen war. Durch den Kurzschluss waren das Mat- tenhofquartier und Teile des Inselspitals vorübergehend ohne Strom. Mitarbeiter von «Energie Wasser Bern» waren sofort vor Ort und leiteten die nötigen Umschaltungen ein damit der Strom wieder fliessen konnte. Die Ursache des Kurzschlusses wurde gefunden, als der Traforaum geöffnet wurde. Eine Ratte war der Übeltäter gewesen.

Kanton Bern 20 Kilometer lange Dieselölspur bfb. Am Donnerstagvormittag, 12. September 2013, hat eine Dieselölspur von Rapperswil bis in die Stadt Bern vier Feuerwehren sowie das Kantonale Tiefbauamt mit Reinigungsarbeiten beschäftigt. Am Donnerstag, 12. September 2013, informierte die Regionale Einsatzzentrale der Kantonspolizei Bern die Feuerwehren der Gemeinden Rapperswil, Münchenbuch- see, Zollikofen sowie die Berufsfeuerwehr Bern über eine ca. 20 Kilometer lange Dieselölspur. Die Verunreinigung zog sich, beginnend in der Gemeinde Rapperswil, über die Gemeinden Münchenbuchsee, Zollikofen bis ins Bollwerk der Stadt Bern. Der Verkehr auf den betroffenen Strassen erlitt keine grösseren Einschränkungen. Insgesamt standen über einen längeren Zeitraum 23 Angehörige der Feuerwehren Rapperswil, Münchenbuchsee, Zollikofen und Bern im Einsatz. Unterstützt wurden diese Reinigungsarbeiten durch Mitarbeitende des Kantonalen Tiefbauamtes, wel- che zwei Strassenreinigungsmaschinen einsetzten. Wie es zu dieser Verunreinigung kommen konnte, wird durch die Kantonspolizei abgeklärt. Original Berner Bier «Der Brandcörler» G Bärner Müntschi G Schümli 2.9(alk.red.) wird umweltfreundlich G Bügel-Spez G SWAF,Edelbrand produziert! (ScharfesWasser aus derFelsenau) G Lager G Junkerbier Spezial hell G Bärni Spezial dunkel G Partyfässer5,10 und 20 Liter G Zwickel-BierinSyphonflaschen

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Dieeinzige selbständige Brauerei in der StadtBern Einsatzstatistik 44 Einsatzstatistik Juli / August 2013

Ausserhalb der 1. Brände Gemeinde Bern Gemeinde Bern

klein mittel gross klein mittel gross Baum-, Wald-, Gras, Abfall- und Schuttbrände 9 Brände bei elektrischen Einrichtungen 2 2 1 Fahrzeugbrände 1 2 Garage-, Werkstatt und Fabrikbrände 1 Geschäfts- und Warenhausbrände 1 Küchen-, Zimmer- und Wohnungsbrände 3 Schulhaus-, Heim- und Spitalbrände 2 Verschiedene Brände 14 Wohnhaus- und Bauernhausbrände 1 1 1 Total Brände 33 3 3 1 1 41

Ausserhalb der 2. Hilfeleistungen Gemeinde Bern Gemeinde Bern

klein mittel gross klein mittel gross Bienen-, Wespen-, Hummeln-, Hornissen 145 17 umsiedeln bzw. vernichten Bienenschwärme einfangen 8 1 Fahrzeuge bergen 1 1 Geborstene Leitungen und Radiatoren 18 1 Kontrollen Explosionsgefahr und undefinierter Gerüche 3 Öl-, Benzin-, Chemieschäden 25 10 Personen retten bzw. befreien bei Verkehrsunfällen 2 6 Personen retten bzw. befreien 6 6 Sturm- und Blitzschäden 2 Tiere retten bzw. befreien 4 1 1 1 Türen bzw. Fenster öffnen 3 Türen bzw. Fenster verschalen 12 Überschwemmungen, Schneeschäden 22 Verschiedene Hilfeleistungen 55 3 Total Hilfeleistungen 306 46 1 1 354

Ausserhalb der Gemeinde Bern Gemeinde Bern 3. Dienstleistungen für die Gemeinde Bern und gegen Rechnungsstellung 4 2 6

Ausserhalb der Gemeinde Bern Gemeinde Bern 4. Automatische Alarme 4.1 Ausfahrt mit Einsatz (sind in Ziffer 1 + 2 enthalten) 11 4.2 Ausfahrt ohne Brand 92 3 95

Ausserhalb der Gemeinde Bern Gemeinde Bern 5. Falschmeldungen mutwillige 1 1

6. Total Einsätze 497

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