FW FREIE WÄHLER HAUSACH

Juni 2004

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Hausach gestern und heute

Gemeinsam mit uns FW

überparteilich - unabhängig realistisch - sachbezogen zukunftsorientiert und bürgernah

Die Kandidatinnen und Kandidaten für den Gemeinderat und den Kreisrat stellen sich vor Liebe Bürgerinnen und Bürger von Hausach !

Am 13062004 wählen Sie Ihr Kommunalparlament für die nächsten 5 Jahre Ihre Stimme entscheidet, welche Personen Ihre Interessen auf dem Rathaus vertreten – welche Entwicklung die Stadt Hausach für die nächsten Jahre nehmen wird Es geht also um Ihre ganz persönliche Zukunft Hausach ist unsere Heimatstadt Hier wohnen wir – hier kaufen wir ein – hier haben wir unsere Freunde, unsere Bekannten, unsere Vereine Den größten Teil unserer Freizeit verbringen wir hier in Hausach mit Sport, Spiel, Unterhaltung, Kultur und Erholung Ob wir uns in Hausach auch weiterhin wohl fühlen, hängt ganz wesentlich auch vom Gemeinderat ab Die- ser entscheidet:

Ø welche Entwicklung unsere Stadt nimmt, Ø wie unsere Stadt zukünftig aussehen wird, Ø welche Einrichtungen uns (auch weiterhin) zur Verfügung stehen und Ø welche Aufgaben / Einrichtungen neu in Angriff genommen werden

Die Fraktion der FREIEN WÄHLER war in den letzten fünf Jahrzehnten bestrebt, den gestellten Aufgaben durch konstruktive Arbeit gerecht zu werden Sicherlich, Patentre- zepte für die zukünftige Entwicklung gibt es nicht; es muss täglich um die bestmögli- che Entscheidung gerungen werden 3 Frauen und 15 Männer, die Sie kennen, die unsere Stadt kennen, sind bereit, im Gemeinderat Hausach Verantwortung zu übernehmen Sie bekennen sich dazu

Ø unsere Heimatstadt Hausach liebenswert und lebenswert zu erhalten, Ø die Stellung Hausach in der Region und darüber hinaus weiter zu festigen und Ø die Lebensverhältnisse in Hausach so zu gestalten, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger wohl fühlen

Hierfür benötigen wir Ihren Auftrag Sorgen Sie dafür, dass auch im neuen Ge- meinderat Frauen und Männer Ihres Vertrauens in einer starken, einsatzfreudigen und zugleich auch kritischen Fraktion der FREIEN WÄHLER Ihre Interessen vertre- ten, denn

IhreIhre StimmeStimme istist unserunser AuftragAuftrag

FW FREIE WÄHLER HAUSACH X Ihre Kandidatinnen und Kandidaten der FREIEN WÄHLER für den Gemeinderat in Hausach

Ines Benz, Rosa Maria Brüstle, Jahrgang 1969, verh, Erzieherin, Jahrgang 1963, verh, Hausfrau, 2 Kinder, Kindergartenleiterin, aktives Mitglied der Übungsleiterin im Turnverein, Narrenzunft, Mitglied Gruppe Effata Europabürgerin spanischer Herkunft (Vorbereitung Familiengottesdienste)

Stephanie Hilberer, Eugenio Agüera Oliver, Jahrgang 1973, ledig, Jahrgang 1965, verh, Elektromeister beim E- Steuerfachangestellte, Werk Mittelbaden, 2 Kinder, Mitglied Sportverein, aktives Mitglied und Vorstandsmitglied Guggenmusik und Narrenzunft, der Narrenzunft Europabürger spanischer Herkunft

Paul Armbruster, Reiner Armbruster, Jahrgang 1943, verh, Gastwirt, Vorstand Jahrgang 1960, verh, Dipl-Sozialarbeiter Wirtevereinigung, Mitglied im Gemeinderat seit beim Landratsamt, 1 Kind, Mitglied der 1975, Erster Bürgermeisterstellvertreter, Naturfreunde, Hobbymusiker Erster Vorstand des Sportvereins Ihre Kandidatinnen und Kandidaten der FREIEN WÄHLER für den Gemeinderat in Hausach

Michael Bauer, Erwin Fehrenbacher, Jahrgang 1946, verh, gelernter Jahrgang 1952, verh, Kaufmännischer Diplomkaufmann, Studiendirektor und Angestellter, seit 15 Jahren Erster Vorstand stv Schulleiter der Kaufmännischen Schulen, der Naturfreunde, aktives Mitglied der Erster Vorstand des Turnvereins Narrenzunft, Marktmeister für den Muttertags- und Weihnachtsmarkt

Gerhard Gut, Rolf Holderer, Jahrgang 1940, verh, Dipl-Ingenieur (FH), Jahrgang 1943, verh, Pensionär, Vorsitzender ehemaliger Betriebsleiter Badenwerk Hausach, des Johannes- Brenz- Alten- und Pflegeheims, Mitglied des Gemeinderats von 1975 bis 1980 2 Vorsitzender der Dorfer Erzbrüder, und von 1984 bis 1989 Gemeinderat seit 1999, Mitglied Technischer Ausschuss

Daniel Huhn, Werner Maier, Jahrgang 1962, verh, Jahrgang 1944, verh, Dipl- Ingenieur, 2 Kinder Rentner, Mitglied der Narrenzunft, Narrenvater, Mitglied des Markt- Teams Ihre Kandidatinnen und Kandidaten der FREIEN WÄHLER für den Gemeinderat in Hausach

Udo Prange, Konrad Schmid, Jahrgang 1947, verh, Dipl-Verwaltungswirt Jahrgang 1959, verh, Land- und Forstwirt, Polizei (FH), Leiter der Autobahnpolizei aktiv in der Feuerwehr, zweiter Vorsitzender der , Gemeinderat und Fraktionssprecher Forstbetriebsgemeinschaft, Gemeinderat seit seit 1989, Mitglied Technischer Ausschuss und 1999, Mitglied Technischer Ausschuss des Abwasserzweckverbands

Franz Schuler, Christof Steuerwald, Jahrgang 1951, verh, 2 Kinder, Jahrgang 1960, verh, 3 Kinder, Technischer Berater, Dipl-Ingenieur für Holztechnik, Jugendleiter im Kraftsportverein Betriebsleiter beim Sägewerk Streit

Bernd Waidele, Manfred Wöhrle, Jahrgang 1960, 3 Kinder, Jahrgang 1953, verh, 2 Kinder, selbständiger Bäckermeister, Industriekaufmann, Betriebsratsvorsitzen aktives Mitglied im Sportverein, der Fa E Neumayer, Gemeinderat seit 1999 Gemeinderat seit 1994 Ø Wir arbeiten seit über 50 Jahren erfolgreich im Hausacher Gemeinderat Ø Wir sind mit die stärkste politische Kraft im Hausacher Gemeinderat Ø Wir sind unabhängig und ungebunden Wir sind nur der sachlichen und vernünftigen Entscheidung vor Ort verpflichtet Ø Wir streben keine überörtliche Macht an und sind frei von Machterhaltungszwängen Wir können auch ohne parteipolitische Ausrichtung unmittelbar Mitverantwortung tragen und in der Stadt Hausach und im aktiv an der Gestaltung des Gemeinschaftslebens teilnehmen Ø Wir sind kompromissbereit und auch kompromissfähig Uns sind sachliche Argumente, mit den wir uns auseinandersetzen können, willkommen Ø Wir haben ein Herz für unsere Heimat und sind bereit, uns dafür zu engagieren Ø Wir nehmen den Auftrag des Grundgesetzes ernst und wirken an der Willensbildung des Volkes mit Ø Wir wehren uns gegen Überreglementierung und Gleichmacherei Ø Wir treten für eine Stärkung der Selbstverwaltung in den Kommunen ein Ø Wir bekennen uns zur Demokratie und stehen auf dem Boden des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und der Verfassung des Landes Baden-Württemberg Ø Wir lehnen jeden Radikalismus und Ausländerfeindlichkeit ab Ø Wir wissen, dass die Gemeinde den besten Rahmen zur Verwirklichung einer bürgernahen Demokratie bietet Ø Wir sehen Kommunalpolitik in erster Linie als das Bestreben, den Menschen in unserer Stadt im Mittelpunkt aller Entscheidungen zu sehen Ø Wir haben in der Vergangenheit bewiesen, dass wir mit unserer Heimat umgehen können und feiern in diesem Jahr unser 50-jähriges Bestehen Ø Wir sind Hausfrauen, Arbeiter, Angestellte, Beamte, Gewerbetreibende, Landwirte, Wissenschaftler - Vertreter aller Schichten -  Ø Wir bringen neben Erfahrung und Sachkenntnis der bisherigen Stadträte neue Kandidaten ein, die neue Ideen und Schwung mitbringen Ø Wir sind bereit, mit Herz und Sachverstand, Verantwortung für unsere Mitbürger zu übernehmen Ø Wir sind fortschrittlich, sachbezogen, unabhängig und bürgernah Ø Wir sind in Vereinen, Gremien und Institutionen ehrenamtlich tätig Dort genießen wir Ihr Vertrauen Um dieses Vertrauen bitten wir auch bei der Gemeinde- und Kreistagswahl Ø Wir sind stolz und dankbar dafür, dass wir in einer guten Gemeinschaft leben können, die es zu erhalten gilt „Wir leisten hierzu unseren Beitrag“

Im Wahlprogramm der FW 1999 haben wir festgehalten:

„Wie geht es mit der Stadthalle weiter? Umbau oder Neubau? Hier wird es Aufgabe sein, das Gebäude auf Herz und Nieren zu prüfen, um entscheiden zu können, ob ein Umbau oder ein Neubau infrage kommt und wann dieses Ziel verwirklicht werden kann& Kosten müssen ermittelt werden, um angemes- sen reagieren zu können&&&&&&&&“

Im Sinne der FW wurde u a getan: Renommierte Architekturbüros wurden mit der Prüfung fol- gender Fragen beauftragt: - Kann die Stadthalle in ihrer jetzigen Form ohne un- verhältnismäßig große Anbauten im Bestand saniert werden und -Ist dies mit einer Gesamtbaukostensumme von 3 Mil- lionen Euro als Obergrenze und ohne schmerzliche Abstriche realistisch machbar? Nachdem diese Fragen geklärt waren, hat der Gemein- derat eine Mehrfachbeauftragung in Auftrag gegeben Im Jahr 2004 sind im Haushalt 490000 Euro eingestellt, Vorgestelltes Modell des Gewinners um mit der Planung beginnen zu können Trotz angespann- der Mehrfachbeauftragung ter Haushaltslage – dessen sind sich die FW sicher - wird in absehbarer Zeit der Bevölkerung von Hausach eine bezahlbare, funktionelle und schöne Stadthalle zur Verfü- gung stehen

Im Wahlprogramm 1999 haben die FW geschrieben: Die zwei Gesichter der „Suppengasse“ Die idyllisch gelegene Suppengasse muss aufgewertet werden Hier fängt die Innenstadt Hausach an Schöne Gebäude sollten entstehen Die diesbezüglichen Voraussetzungen müssen geschaffen werden

Im Sinne der FW wurde u a getan: Die Voraussetzungen wurden geschaffen Die „Suppen- gasse“ wurde überplant Vier Reihenhäuser sollen in idyl- lischer Lage realisiert werden Die Vermarktung der Ge- bäude hat begonnen Zusätzlich wurden von den Anwoh- nern die Häuser durch Umbaumaßnahmen verschönert Auch hier sind sich die FW sicher, dass trotz wirtschaft- licher Krise dieses Ziel in absehbarer Zeit verwirklicht werden wird

Unter Entschärfung gefährlicher Verkehrsknoten- punkte hatten die FW im Wahlprogramm 1999 festge- halten: - Realisierung der Linksabbiegespur zur Tankstelle im Hechtsberg (Konnte realisiert werden) - Beseitigen gefährlicher Verkehrssituationen (Einfahren in die B 33 Richtung Haslach) und - Finden einer sinnvollen globalen Lösung unter Einbe- ziehung der Ferdinand- Reiß- und der Vorlandstraße (Wurde nicht realisiert) Zum Verkehrsknoten „Vorlandstraße/Ferdinand-Reiß-Stra- ße hatte die Polizeidirektion Offenburg und das Straßen- bauamt Offenburg Stellung bezogen und der Stadt ein Untersuchungsergebnis vorgelegt Dieses ist aus Sicht der FW unbefriedigend Deshalb werden die FW das Ziel einer sinnvollen Lösung am Hechtsberg weiter - auch längerfristig - verfolgen Der Vorschlag aus der Mitte der Fraktion der FW, auf den Kreisverkehr in Hausach – West zu verzichten und die hierfür entstehenden Mehrkosten als Anschubfinanzierung für die vordringlichere Maßnahme im Hechtsberg zu ver- wenden, fand keine Mehrheit im Gemeinderat

Im Wahlprogramm 1999 hatten die FW festgehalten: „Der Eingangsbereich von Einbach hat zwei Gesichter Hier muss die Grundsatzentscheidung fallen, welche Nut- zung vorgesehen wird und wie dieser Bereich zukünftig auszusehen hat Wille der FW ist, dass dieser Bereich als allgemeines Wohngebiet ausgewiesen wird, wobei nicht störende Gewerbebetriebe zugelassen werden sollen“ Für den Bereich „Vorderer Einbach“ besteht ein Bebau- ungsplan Der Bereich ist als Gewerbegebiet ausge- wiesen Unabhängig der baulichen Nutzung bleibt festzu- halten, dass der Eingangsbereich nicht einladend wirkt Hier werden die FW permanent darauf hinwirken, dass sich der Eingangsbereich dem schönen Einbachtal anzu- passen hat

Der verkehrsangepasste Umbau der Ortsdurchfahrt ist bis zur Einmündung der Inselstraße realisiert Aus Sicht der FW eine gelungene Maßnahme Der Rückbau und die Neugestaltung bis zur Einmündung B 294 bei der Gärt- nerei Burkhardt ist überplant und wird, wenn es die finan- zielle Situation erlaubt, im nächsten Jahr durchgeführt Auch hier wollen sich die FW weiterhin mit Ideen einbrin- gen, wobei dominante Gebäude und idyllische Plätze her- vorgehoben werden müssen Keinesfalls werden wir ei- ner Allee zustimmen Entgegen der Einwände der FW wurden in Hausach - West Bäume gepflanzt Fachmänni- scher Rat wurde hier ignoriert und inmitten der Fahrbahn Bäume angeordnet Ein Fehler, wie man sieht0 Die FW vertreten auch weiterhin die Meinung, dass Bäu- me hauptsächlich in den Wald gehören und nicht entlang oder inmitten von Fahrbahnen gepflanzt werden

Im letzen Prospekt der FW haben wir zum Ausdruck gebracht, des es unser Anliegen ist, die Innenstadt weiter attraktiv, lebens- und liebenswert zu gestalten Wir FW wären alle sehr froh darüber, wenn wir im Bereich des Klosterplatzes weiter wären, denn in „Hau- sachs neuer Mitte“ klafft immer noch eine Bau- lücke Wir haben in diesem Bereich zwar einen sehr schönen und ausdrucksstarken Brun- nen erstellt, der sehr viel Anerkennung findet, jedoch fehlen uns immer noch für dort leer stehende Gebäude mutige Geschäftsleute, die den Klosterplatz mit Leben erfüllen

Das Baugebiet „In den Reben“ ist nahezu bebaut Die FW haben die Entscheidung mitgetragen und sind sehr froh darüber, dass der Bevölkerung weitere schöne Baugebiete zur Verfügung gestellt werden können Im Ein- gang des Hauserbachtals sollen im Zusammenwirken mit den Grundstückseigentümern weitere Bauplätze entstehen 260 neue Wohneinheiten und rechnerisch Platz für min- destens 650 Bewohner werden im Baugebiet „Eichenäcker – Brachfelder“ entstehen Auf dem 5,3 ha großen Areal sind 33 Einzel- 22 Doppel- und 60 Reihenhäuser und ein großer Geschosswohnungsbau geplant Die FW haben das diesbezügliche sehr große Engagement von Herrn Bürgermeister Wöhrle, die viele Arbeit der Verwaltung und das Entgegenkommen der Grundstückseigentümer zur Kenntnis genommen Wir sprechen hierfür unser Dank und unsere Anerkennung aus Im BZ- Verfahren wurden in Hausach bisher rund 3,1 Millionen Euro genehmigte Kosten investiert, wovon fast 85 % vom Land durch Zuschüsse getragen werden Eine unerlässliche Hilfe zur Erschließung der land- und forstwirtschaftlichen Fläche der Betriebe in den Tälern Die Behebung der Sturmschäden an den Talstraßen wird fortgesetzt 3,9 km Wegstrecke sind bereits fertig gestellt, 6,3 km werden demnächst angegangen Weitere Straßen und Waldwege sind zur Bezuschussung angemeldet Wir FW stehen zum BZ- Verfahren Anzumerken ist in diesem Zusammenhang: Den FW ist das dankenswerte Verständnis der bäuerli- chen Betriebe zu Offenhaltung der Landschaft bekannt Hier wurden auf freiwilliger Basis zwischen Landwirten und Stadt die Grenzen einer möglichen Aufforstung ver- Die Erweiterung des Robert- Gerwig- Gymnasiums ist ab- einbart geschlossen Auch die Kaufmännischen Schulen wurden vom Ortenaukreis saniert 8 neue Klassenräume sind hier entstanden; ein Anbau verbindet die Kaufmännischen Schulen mit dem Gymnasium Die neue Cafeteria wird von den Schulen gemeinsam genutzt Durch diese Maß- nahmen wurde der Schulstandort Hausach aufgewertet Den FW wurden im Rahmen der Haushaltsberatung Wün- sche und Mängel in der Graf- Heinrich- Schule bekannt, obwohl diese Schule im Jahre 1997 mit großem Aufwand um- und ausgebaut wurde Fehlende Klassenzimmer, ein Elternsprechzimmer, ein Vorbereitungsraum und ein Leh- rerzimmer wurden hier eingefordert Die FW werden darauf achten, dass die geschilderten Probleme und Miss- stände überprüft werden und nach Lösungen gesucht wird

Wir fischen das Mittelzentrum leer

Landwirtschaftsamt Forstämter Oberzentrum Badenwerk Baurechtsbehörde Zulassungsstelle Kaufkraft Wirtschaftskontrolldienst / Polizeiposten

Hinter verschlossener Türe – nur ganz wenig Insider waren von der Geheimaktion eingewiesen – wurde von der Landes- regierung die groß angelegte Geheimaktion „Verwaltungsreform“ beschlossen Die FW sind nicht gegen Reformen Zu reformieren ist unsere zwingende Zukunftsaufgabe Aufgabe ist auch, Entscheidungen zu treffen, welche Aufgaben in öffentlicher Hand bleiben und was anderen nicht staatlichen Institutionen übertragen werden kann, wie Behörden verschlankt und wie Gesetzte dereguliert werden Wenn Gelder knapper werden, muss geprüft werden, wie wir unsere Standards verändern müssen und welche Einschnitte notwendig sind Ziel hierbei muss bleiben, die Verwaltung effizient, schnell, schlagkräftig, bürgernah und kostengünstig zu erhalten / zu gestalten Die FW wehren sich jedoch gegen Reformen um jeden Preis So gilt es dort gegenzusteuern, wo Reformen in eine falsche Richtung laufen und zu Lasten des Mittelzentrums, deren Gemeinden und deren Bürger und Bürgerinnen geht Aus dem Mittelzentrum Haslach / Hausach / wurden bereits Landwirtschaftsamt und das Badenwerk abgezo- gen und mit der geplanten Reform wird dieser Trend fortgesetzt (Finanzamt / Außenstelle Landratsamt / Forstverwaltun- gen / Polizeiposten u a m ), so dass die Gefahr besteht, dass der ländliche Raum weiterhin ausblutet Hier gehen Arbeitsplätze verloren, die Lebensqualität schwindet und Schwächung der örtlichen Wirtschaft sind die Folgen - Bürger- nähe bleibt auf der Strecke Die FW standen deshalb auch einstimmig hinter einer Resolution zum Erhalt der behördlichen Dienstleistungsstruktur im Mittelzentrum Haslach / Hausach / Wolfach Kritisch sehen wir jedoch, dass das Mittelzentrum auseinanderzudriften scheint Bei der Angliederung eines Baurechtsamts, des Forsts mit einem grünen Zentrum für Umweltschutz hätten wir keinen Wettlauf einiger Bürgermeister sondern ein Konzept des gemeinsamen Ausschusses erwartet Mit einem Blick über den Kirchturm hinaus hätte den Entwicklungen entgegengewirkt und Fehler ausgeglichen werden können, denn nur gemeinsam sind wir stark0 Die FW werden im Gemeinderat darauf achten - und wir haben uns auch schon zu Wort gemeldet -, dass die zentrale Lage Hausach zukünftig mit in die Waagschale gelegt wird Dort wo es sinnvoll ist und Institutionen eine zentrale Lage benötigen, muss Hausach den Standortvorteil nutzen Sollte das Polizeirevier Wolfach verlegt werden, so gibt es nach Meinung der FW aus taktischen und finanziellen Gründen nur einen Standort – „Hausach“

Ziele in Angriff nehmen – Ideen in die Tat umsetzen – Verantwortung übernehmen

Merkzettel der FW von A bis Z: Altenheimsituation - Ältere Mitbürger - Ausländer - Badepark – Bahn / Schließung der Fahrkartenausgabe - Bebauung Haupt-/ Lindenstraße - Bebauungsmöglichkeiten insgesamt - Behinderte - Bücherei - Bürgernahe Verwaltung – BZ-Verfah- ren - Dienstleistungsunternehmen Stadt - Ehrenamtliche Tätigkeit - Energiesparmaßnahmen - Familie - Felssicherungs- maßnahmen -Finanzen/ Haushaltssituation - Fremdenverkehr - Innenstadtgestaltung/ Städtebau/ Verkehr - Interkommu- nale Gewerbegebiete/ Industrie - Jugend/ Jugendhaus/ Kinder - Kaufkraftverlust - Kindergärten - Landwirtschaft - Lebens- mittelmärkte - Marktsituation - Museum - Ortsdurchfahrt östlicher Ortseingang - Polizei - Privatisierung öffentlicher - Aufgaben - Schulen - Schwächung des Mittelzentrums - Sporthallen - Städtepartnerschaft - Stadthalle - Stadtmarketing - Stadtverschönerung/ Blumenpatenschaften - Stärkung der Innenstadt - Umweltschutz - Vereinsarbeit/ Vereinsförderung - Vernetzung Vogtsbauernhof/ Dorotheenhütte/ Erzpoche/ Modellbahn u a m - Verwaltungsreform - Wohnbaugebiete/ Wohnraumbeschaffung - Zusammenarbeit mit dem Bürger Beispielhaft führen wir einen Memorandum an, das die Gemeinderatsmitglieder der FW Herrn Bürgermeister Wöhrle übersandt und folgende Punkte angemerkt haben: Entschärfung gefährlicher Verkehrsknotenpunkte (B 33 / Ferdinand- Reiß- / Vorlandstraße) - Beseitigung der Verhältnisse in der Suppengasse - Bau Stadthalle (Kellersanierung ?) – Waldabstände - Freilegen der Kreuzbergkapelle - Freibad-/ Hallenbadkonzeption - Abschließen Wasserrechtsverfahren - Gewerbegebiet Hechtsberg - Lückenbebauung - Gelände- nutzung Bahn - Ausfahrt / Aufwertung Gewerbegebiet Hasenfeld - Konzeption Fuß- und Radweg - Rundwe- ge, Bikertouren - BZ- Verfahren / Straßen im Außenbereich / 5 km Fortschreibung - Wochen- / Muttertags- / Martini- markt / Märkte ausdehnen - Kloster (Einkaufsmarkt) -Spielplatzbesichtigung - Kindergartenkuratorium / Gremien über- prüfen - Nutzung Kellerräume im Kindergarten Sternschnuppe - Innenstadtgestaltung (Diskussion über Beparkung / Bepflanzung) - Nutzung Badenwerkgelände - Verkehrsführung (Linden- / Schlossstraße / Meistergasse / Kloster- / Netter- / Pfarrer- Brunner- Straße - Beschilderung der Firmen Altenheim Ihr Kreistagskandidat der FREIEN WÄHLER VEREINIGUNG

UnabhängigUnabhängig -- kompetentkompetent engagiertengagiert -- bürgernahbürgernah

Manfred Wöhrle, Bürgermeister in Hausach, verheiratet, 3 Kinder, Verbandsvorsitz Abwasserzweckverband und Vorsitz Zweckverband für gemeinsame Gewerbegebiete im oberen Kinzigtal

Als Bürgermeister unserer Stadt bewerbe ich mich für einen Sitz im Kreistag des Ortenaukreises, um die Stadt Hausach und die Position des Kinzigtales in der Ortenau zu vertreten und zu stärken Für diese Aufgabe ist eine große Wahlbe- teiligung und Ihre Stimmabgabe sehr wichtig!

Meine Schwerpunktthemen für den Wahlkreis Wolfach sind:

• Solide Kreisfinanzen auf der Grundlage einer für die Gemeinden vertretbaren Kreisumlage •Sicherung und ständige Weiterentwicklung unserer Kreisschulstandorte in Hausach und Wolfach •Ausbau und Sicherung der wohnortnahen Altenpflegeeinrichtungen in Hausach, , Oberwolf- ach und Wolfach •Offenhaltung der Landschaft durch gezielte Förderung von Problemflächen auf Landkreis- und Gemeinde- ebene •Sicherung einer umfassenden medizinischen Versorgung im Kreiskrankenhaus Wolfach •Stärkung und Erweiterung des Freilichtmuseums Vogtsbauernhof in durch Realisierung des bereits geplanten Empfangsgebäudes und eines Bahnhaltes • Stärkung des ländlichen Raumes durch Erhaltung und Anpassung der staatlichen Ämter im Zug der Verwaltungsreform und einer weiteren Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV)

Sie haben insgesamt 4 Stimmen und können einem Kandidaten bis zu 3 Stimmen geben0 Ihr Kandidat auf dem Wahlzettel der FWV im Wahlkreis Wolfach: • • • • • • • • •

60 Wöhrle Manfred Bürgermeister 3 (Stimmen) Am Hinterhof 26, Hausach Vertrauen Sie uns Wählen Sie am 13 07 2004 die Kandidaten der

FW FREIE WÄHLER HAUSACH X

1 Benz, Ines Erzieherin Einbacher Straße 63 2 Brüstle, Rosa-Maria Hausfrau Gartenstraße 11 3 Hilberer, Stephanie Steuerfachangestellte Friedensstraße 3 4 Agüera Oliver, Eugenio Elektromeister Meistergasse 19 5 Armbruster, Paul Gastwirt Osterbach 7 6 Armbruster, Reiner Dipl8-Sozialarbeiter Hauptstraße 121 a 7 Bauer, Michael Studiendirektor Dietersbachstraße 38 8 Fehrenbacher, Erwin Kfm8-Angestellter Hegerfeldstraße 27 9 Gut, Gerhard Diplomingenieur (FH) Meistergasse 6 10 Holderer, Rolf Beamter i8 R8 Barbarastraße 27 11 Huhn, Daniel Diplomingenieur (FH) Hüflegewann 18 12 Maier, Werner Rentner Tullastraße 5 13 Prange, Udo Erster Polizeihauptkommissar Dietersbachstraße 12 b 14 Schmid, Konrad Land- und Forstwirt Neuenbach 4 15 Schuler, Franz Technischer Berater Hauptstraße 127 16 Steuerwald, Christof Diplomingenieur (BA) Pfarrbergweg 2 17 Waidele, Bernd Bäckermeister Hauptstraße 42 18 Wöhrle, Manfred Industriekaufmann Jacobistraße 4

Gehen Sie zur Wahl - so wählen Sie richtig

Kreuzen Sie die Kandidaten, die Sie wählen wollen, so an X

Kandidaten, die Sie bevorzugen, können Sie auch 3 3

oder 2 Stimmen geben 2

Gewählt werden 18 Personen Wer mehr als 18 Stimmen vergibt, macht den Stimmzettel ungültig - wer weniger verteilt, verschenkt Stimmen

Verantwortlich: FREIE WÄHLER Hausach Udo Prange, Dietersbachstraße 12 b, 77756 Hausach