Altstadt, Hafen, Hangwald Hangwald Hafen, Altstadt,

0,50 Euro 0,50 Kind:

1 Euro 1 Erwachsener: Eintritt: Stadt- und Auenpfad Auenpfad und Stadt- 19

11.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 11.00 Feiertage So, Sa,

Weinberg

reservat Mittelelbe e.V. e.V. Mittelelbe reservat

Historische Hansestadt , Streuobst, Streuobst, Havelberg, Hansestadt Historische

Biosphären- Landschaftspflegeverein und

Weinberg Havelberg Weinberg 18

Gruppen nach Voranmeldung beim Förder- Förder- beim Voranmeldung nach  Gruppen Fr – Mo 12

13 Auengrünland, Flutrinnen Auengrünland, Oktober: 3. – Mai 1.

Ringfurth-Polte 17 Wörlitz

Oranienbaum- Tel.: 0340/220 61 41 61 0340/220 Tel.:

Elbe-Tanger-Niederung, Klosterkirche Jerichow Klosterkirche Elbe-Tanger-Niederung,

verwaltung Mittelelbe verwaltung Tangermünde 16

Biosphärenreservats- der nahe

Havel-Altarme, Polder, Fischereiwirtschaft Polder, Havel-Altarme,

Havelaltarm Warnau Havelaltarm 15 Biberfreianlage

Dorfleben

Storchenreichster Ort in Sachsen-Anhalt, Sachsen-Anhalt, in Ort Storchenreichster sowie nach Vereinbarung; Eintritt frei Eintritt Vereinbarung; nach sowie

Storchendorf Wahrenberg Storchendorf 14

nicht an Heiligabend, Weihnachten, Silvester und Neujahr; und Silvester Weihnachten, Heiligabend, an nicht

10.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 10.00 Feiertage So, Sa,

Altarmanbindung, Naturschutzgebiet „Riß“ Naturschutzgebiet Altarmanbindung,

Biosphärenreservatsverwaltung

10.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 10.00 Fr – Di Klödener Riß Klödener 13

geschlossen Mo März: bis November Auenpfad

Offenland, Beweidungsprojekt Offenland,

Winteröffnungszeit: Winteröffnungszeit:

Oranienbaumer Heide Oranienbaumer 12

Biberfreianlage

10.00 - 18.00 Uhr 18.00 - 10.00 Feiertage So, Sa,

Landschaftsrelief Landschaftsrelief

10.00 - 18.00 Uhr 18.00 - 10.00 Fr – Mo Oktober: bis April Informationsstelle

Naturnaher Flusslauf, hochwassergeprägtes hochwassergeprägtes Flusslauf, Naturnaher

Sommeröffnungszeit: Sommeröffnungszeit:

Marina Camp Wittenberg Camp Marina 11 Haus der Flüsse - Natura 2000 Natura - Flüsse der Haus

bioresme.mlu.sachsen-anhalt.de

Informationszentren Auenhaus und und Auenhaus Informationszentren

Steilufer

poststelle@ E-Mail:

Pleistozäne Hochflächen, Kiefernforsten, Kiefernforsten, Hochflächen, Pleistozäne

Gartenreich Dessau-Wörlitz Gartenreich

Tel.: 039387/609976 Tel.:

Steckby – Steutz – Steckby 10

lbstraße 2, 39539 Havelberg 39539 2, lbstraße E

17 Elberadweg

Wasservögel

zentrum Havelberg zentrum Altwasser, Lebensraum Schilfzone, Schilfzone, Lebensraum Altwasser,

Kliekener Aue Kliekener 9

Natura-2000-Informations- – Flüsse der Haus

Dornburger Schloss Dornburger

Grünland-Entwicklung, Kopfweiden, Kopfweiden, Grünland-Entwicklung,

sowie nach Vereinbarung; Eintritt frei Eintritt Vereinbarung; nach sowie

Dornburg 8

nicht an Heiligabend, Weihnachten, Silvester, Neujahr; Silvester, Weihnachten, Heiligabend, an nicht

16

Blindenlehrpfad 11.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 11.00 Ostern:

Weidenlehrpfad, Poetenpfad, Poetenpfad, Weidenlehrpfad, 10.00 – 16.00 Uhr 16.00 – 10.00 Fr – Mo April – November

Auenhaus, Obstlehrpfad, Naturerlebnispfad, Naturerlebnispfad, Obstlehrpfad, Auenhaus,

Winteröffungszeit:

Kapenniederung 7

11.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 11.00 Feiertage So, Sa,

10.00 – 17.00 Uhr 17.00 – 10.00 Fr – Mo Oktober – Mai Deichrückverlegung

Auenentwicklung durch durch Auenentwicklung Sommeröffnungszeit:

Oberluch Roßlau Oberluch 6

15 bioresme.mlu.sachsen-anhalt.de

naturnaher Flusslauf, Bruchwald, Altaue Bruchwald, Flusslauf, naturnaher

E-Mail: poststelle@ E-Mail:

Muldeaue 5

Tel.: 034904/40631 Tel.:

06785 Oranienbaum-Wörlitz 06785 Hartholzauenwald, Dünenrücken Hartholzauenwald,

Elbaue Aken Elbaue 4 Am Kapenschlösschen 3 Kapenschlösschen Am

18

Weichholzauenwald, Dünenrücken Weichholzauenwald, Auenhaus

Brambach 3

14

und Gänsen und

Naturfreunde Naturfreunde

Rast- und Brutgewässer von Enten Enten von Brutgewässer und Rast-

Neolith-Teich 2

(Aussichtspunkt)

für Treffpunkte – Mittelelbe reservats

Park, See, Historie und Rekonstruktion und Historie See, Park,

Biosphären- des Informationszentren Kühnauer See Kühnauer 1

Kontakte:

Biosphärenreservatsverwaltung Mittelelbe Am Kapenschlösschen 1 06785 Oranienbaum-Wörlitz Tel.: 034904/42 10

Verwaltung am Standort Arneburg Breite Straße 15 39596 Arneburg Tel.: 039321/518 24

Verwaltung am Standort Schollene/Ferchels, Nr. 23 14715 Schollene, OT Ferchels Tel.: 039389/967 80

Impressum: Herausgeber: Biosphärenreservatsverwaltung Mittelelbe, Postfach 1382, 06813 Dessau-Roßlau, Tel.: 034904/42 10, Fax: 034904/421 21, Mail: [email protected], www.mittelelbe.com, www.haus-der-fluesse.de, www.gartenreich.net, www.flusslandschaft-elbe.de,

Fotos: Archiv Biosphärenreservatsverwaltung Mittelelbe; S. Ellermann, P. Ibe, P. Oestreich, M. Pannach, A. Regner, U. Ribnitz, M. Unruh, G. Tiede (†)

Karte/Grafik: Alpha-Werbung und R. Sauerzapfe, Dessau-Roßlau Herstellung: Harzdruckerei GmbH, Wernigerode Gedruckt auf umweltfreundlich hergestelltem Papier

Wege ins Biosphärenreservat Mittelelbe Auf Auenpfaden die Natur entdecken

Nationale Blick vom Rottenberg ins NSG „Klödener Riß” Naturlandschaften Betreten erlaubt; Was ist ein Die Elbe überqueren Biosphärenreservat? Flussläufe trennen und verbinden. Die Übersicht zeigt Brücken- und Fährverbindungen über die Elbe. Viele Biosphärenreservate (von Biosphäre = gesamte irdische umweltfreundliche Gierfähren, die die Kraft der Strö- Lebensräume der Tiere/Pflanzen und Reservat = Schutz- mung nutzen, sind hier noch in Betrieb. oder Vorbehaltzone) sind große standorttypische Natur- Gierfähre bei Coswig und Kulturlandschaften, in denen nachhaltiger Umgang Gierfähren mit den Ressourcen der Natur beispielhaft erprobt, erforscht und gelebt wird. Die menschliche Beeinflussung Pretzsch-Mauken: AF/PF – ganzjährig Wittenberge Wartenburg-Elster: AF/PF – ganzjährig bleibt zentraler Ansatz, jedoch ist sie, je nach Schutzsta- Wörlitz-Coswig (Anhalt): AF/PF – ganzjährig tus, in unterschiedlicher Weise geregelt und ausgerich- Geestgottberg Aken-Steutz: AF/PF – ganzjährig tet an den Zielen des Landschafts-, Lebensraum- und Breitenhagen-Tochheim: AF/PF – ganzjährig Artenschutzes. Von der menschlichen Einflussnahme Groß Rosenburg-Tornitz: AF/PF – ganzjährig ausgenommen sind nur die sogenannten Kernzonen, Räbel Havelberg Barby-Walternienburg: AF/PF – ganzjährig Magdeburg/Westerhüsen-NSG Kreuzhorst/Randau: PF – April die rund 3% eines Biosphärenreservates ausmachen. Dort sollen natürliche Vorgänge ungestört ablaufen. Das Büttnershof bis November UNESCO-Programm „Man and Biosphere“ (Mensch und Arneburg-Lübars: AF/PF – Mai bis Oktober Biosphäre) bildet seit seiner Verabschiedung 1970 den Büttnershof-Sandau: AF/PF – ganzjährig Arneburg Havelberg-Räbel: AF/PF – ganzjährig generellen Handlungsrahmen. Es formuliert Grundlagen Neuermark-Lübars AF = Autofähre, PF = Personenfähre und Ziele für die nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen der Biosphäre und deren wirksame Erhaltung Hämerten Schönhausen mit Blick auf kommende Generationen. Biosphärenre- Tangermünde Fischbeck Brücken servate vereinen Naturschutz, nachhaltiges Wirtschaften und dynamische Regionalentwicklung. Sie sind Lern- und Wittenberge: Straße Lebensräume, geschützte und genutzte Landschaften und Ferchland Hämerten: Eisenbahn Grieben Tangermünde: Bundesstraße/Weg beliebte Reiseziele. Hohenwarthe: Wasserstraßenkreuz/Trogbrücke Weltweit sind derzeit rund 650 Biosphärenreservate in Hohenwarthe/Lostau: Autobahn A2 Rogätz 120 Staaten von der UNESCO anerkannt, allein in Magdeburg: Elbsteg Herrenkrug-Fußweg Deutschland sind es 15. Schartau Neustadt-Eisenbahn Burg Jerusalembrücke-Bundesstraße Friedensbrücke-Bundesstraße Hohenwarthe Neue Strombrücke-Straße Lostau Hubbrücke-Eisenbahn „Touristische Entwicklung Magdeburg Sternbrücke-Straße Gommern Schönebeck: Bundesstraße bedeutet nicht, dass man mehr Barby: Fußgänger MD-Westerhüsen Randau Grünewalde Roßlau: Eisenbahn/Bundesstraße Straßen in liebliche Landschaften Vockerode: Autobahn A9-Fahrradweg Schönebeck Barby Walternienburg baut. Vielmehr muss man Wege Zerbst Lutherstadt Wittenberg: Eisenbahn/Bundesstraße Tornitz Tochheim Roßlau Klieken Coswig Lutherstadt Wittenberg bauen, auf denen Sensibilität in Calbe Breiten- Steutz hagen Groß Rosenburg Elster das menschliche Gemüt gelangen Wörlitz Aken Vockerode Pratau Dessau- Wartenburg Jessen kann.“ Roßlau Mauken (Aldo Leopold, US-amerik. Forstwissenschaftler) Pretzsch Bad Schmiedeberg

1 Kühnauer See 15 Havelaltarm Warnau Auenpfade – anschauliche Aus- Park, See, Historie und Havel-Altarme, Polder, schnitte des Biosphärenreser- Rekonstruktion Fischereiwirtschaft 2 Neolith-Teich 16 Tangermünde vates Mittelelbe (Aussichtspunkt) Elbe-Tanger-Niederung, Naturnahe Flussläufe sind selten geworden in Mitteleu- Rast- und Brutgewässer von Klosterkirche Jerichow Enten und Gänsen ropa. Am Mittellauf der Elbe in Sachsen-Anhalt hat eine 17 Ringfurth-Polte struktur- und artenreiche Auenlandschaft die Zeiten 3 Brambach Auengrünland, Flutrinnen überdauert. Sie ist geprägt von Auenwald, Auengrünland, Weichholzauenwald, Altwassern und naturnahen Fließgewässern, die regelmä- Dünenrücken 18 Weinberg Havelberg Historische Hansestadt ßig ausufern und Leben spendendes Wasser in die Aue 4 Elbaue Aken Havelberg, Streuobst, Weinberg fluten. So konnten sich an der mittleren Elbe die größten Hartholzauenwald, zusammenhängenden Hartholzauenwälder Mitteleuropas Dünenrücken 19 Stadt- und Auenpfad erhalten. Sie sind, neben einer Vielzahl charakteristischer Arneburg 5 Muldeaue Altstadt, Hafen, Hangwald Arten der Fauna und Flora, die sichtbarsten Zeichen jahr- naturnaher Flusslauf, hundertealter, intakter Flusslandschaften. Bruchwald, Altaue Um Besuchern und Bewohnern die Naturschätze im Bi- 6 Oberluch Roßlau osphärenreservat nahezubringen, wurden in den Jahren Auenentwicklung durch 2000/2001 die ersten Auenpfade eingerichtet. Text- und Deichrückverlegung Bildtafeln liefern interessante Hintergründe zum Blick in die Natur, Wegmarkierungen und Übersichtskarten erleich- 7 Kapenniederung Auenhaus, Obstlehrpfad, tern die Orientierung. Neben außergewöhnlichem Naturge- Naturerlebnispfad, Weiden- Legende nuss bieten die Pfade auch wertvolle Hinweise zur Land- lehrpfad, Poetenpfad, nutzung und Besonderheiten in der nahen Umgebung. Blindenlehrpfad 19 Auenpfade, zwischen 1 und 15 Kilometern lang, sind 8 Dornburg gleichsam anschauliche Ausschnitte des Reservats, an de- Grünland-Entwicklung, Empfohlen für Fußwanderungen nen sich natürliche und menschenbeeinflusste Zusammen- Kopfweiden, Dornburger hänge beispielhaft erklären lassen. Das schärft den Blick Schloss für die Eigenheiten der Aue, die regionaltypische Prägung 9 Kliekener Aue der Kulturlandschaft und vermittelt tiefere Einsicht in die Altwasser, Lebensraum Schutzziele und -maßnahmen. Schilfzone, Wasservögel Empfohlen für Fahrradwanderungen StrStrStreeuobstweuobstwuobstwieieseiesese 10 Steckby – Steutz Pleistozäne Hochflächen,

ZahlreicheZahlreiche Insekten Zahlreichewerden Insekten vom werden Insekten Obstbaum vom werden Obstbaum angelockt vom Obstbaum angelocktum hier nach angelocktum Nahrunghier nach um zu Nahrunghier suchen. nach zu Nahrung suchen. zu suchen. Schnell werdenSchnell sie werden selbstSchnell dabeisie werden selbst zu einem dabeisie selbst Leckerbissenzu einem dabei Leckerbissenzu einemfür Vögel Leckerbissen undfür Vögel Fledermäuse. undfür Vögel Fledermäuse. und Fledermäuse. Kiefernforsten, Steilufer

Brutplatz fürBrutplatz Buchfink fürBrutplatz und Buchfink Stieglitz. für und Buchfink Stieglitz. und Stieglitz.

Die KohlmeiseDie Ksuchtohlmeise Dieim B Ksuchtlatohlmeisetwerk im B suchtlattwerk im Blattwerk nach Raupennach und Raupen Blatnachtläusen. und Raupen Blattläusen. und Blattläusen.

11 Marina Camp Wittenberg Ein BrutplatzEin fürBrutplatz die EinSingdr fürBrutplatz dieossel. Singdr für dieossel. Singdrossel. Bedingt geeignet für Fahrrad- Naturnaher Flusslauf, wanderungen WaldkauzWaldkauzWaldkauz hochwassergeprägtes

Eine HöhleEine im Stamm,HöhleEine im B rutplatzStamm,Höhle im B rutplatzStamm, Brutplatz GrünspechtGrünspecht und WiedehopfGrünspecht und Wiedehopf. und Wiedehopf. . Landschaftsrelief Fotos. A. WFotos.ernicke A. WFotos.ernicke A. Wernicke

Der BaumläufDerer B aumläufsuchtDer dieer B aumläufRindesucht nachdieer Rindesucht Insekten nachdie Rinde ab Insekten. nach ab Insekten. ab.

Am BodenAm lebende Boden IAm nsektenlebende Boden und I nsektenlebende herabf und Iallendesnsekten herabf Obstundallendes hersindabf NahrungsquelleObstallendes sind NahrungsquelleObst sind vieler Nahrungsquelle Tier e.vieler Tier e.vieler Tiere. NeustadtNeustadt (Dosse)Neustadt (Dosse) (Dosse) RingelnatRingelnatter Ringelnatter ter

Kulturgut Kulturgut Streuobstwiese Kulturgut Streuobstwiese Streuobstwiese Fast unmerklich Fast unmerklich F astversch unmerklichwinden versch windenseit versch Jahrz windenseitehnten Jahrz seit ehntendie Jahrz hochstämmigen ehntendie hochstämmigen die hochstämmigen Obstbäume Obstbäume aus Obstbäume den aus Gärten, den aus Gärten,von den den Gärten,v onWegrändern den v onWegrändern den Wegrändern und Wiesen und Wiesenunser under Wiesen unserheimischener unserheimischen Landschaft.er heimischen Landschaft. Mit Landschaft. ihnen Mit gehen ihnen Mit vielegehen ihnen der vielegehen alten der Sviele ortenalten der vSerlor ortenaltenen, vSerlor orten die en,v onverlor dieunser en,vonen dieunser vonen unser en 12 Oranienbaumer Heide Vorfahr enVorf überahr en VJahrhunderteorf überahren Jahrhunderte über genutzt, Jahrhunderte genutzt, sorgsam genutzt, sor gehütetgsam sor gehütet undgsam vermehrt gehütet und vermehrt wor undden vermehrt worwardenen. worwardenen. waren. HavelberHag velberHag velberg

Was ist Was eine ist StreuobstwieseWas eine ist Streuobstwiese eine Streuobstwiese Wöplitz Wöplitz Wöplitz Streuobstanbau Streuobstanbau Str isteuobstanbau eine istForm eine des istForm Obstbaus,eine des Form Obstbaus, beides der Obstbaus, beihochstämmige der beihochstämmige der hochstämmigeBäume Bäumeverschiedener Bäumeverschiedener Obstsartenverschiedener Obstsarten und Obstsarten -sorten und -sorten und -sorten Offenland, Beweidungsprojekt auf Grünland auf Grünland oder auf AckGrünland oderer gepflanzt Ack oderer gepflanzt Ack wererden. gepflanzt wer Mitden. der wer MitIndusden. dertriealisierung MitIndus dertriealisierung Indus dertriealisierung Landwirtschaft der Landwirtschaft der Landwirtschaftverschw vandenerschw vandenerschw anden 00 00 00 die Str euobstäck die Str euobstäck dieer Strzuerst.euobstäcker Entwederzuerst.er Entwederzuerst. wurden Entweder wurdie denObstbäume wurdie denObstbäume dieger Obstbäumeodet ger oderodet die ger oder Ackodet ernutzungdie oder Ack ernutzungdie auf Ackgegeben.ernutzung aufgegeben. aufgegeben. 7 7 7 LindeLinnadlelLeinneadleleneallee 00 0000 0000 00 So findet So sich findet heute So sich findet f astheute sichnur f astnochheute nur der f astnoch Str nureuobstanbau der noch Streuobstanbau der Str aufeuobstanbau Grünland, auf Grünland, so auf genannte Grünland, so genannte Str soeuobstwiesen. genannte Streuobstwiesen. Str euobstwiesen. 00 007 0077 77 7 Obstwiesen Obstwiesen erf orObstwiesendern erf nurordern wenig erf nurordern A wenigufw nurand, A wenigufw Mahdand, A undufw Mahd and,Ernte, und Mahd gelegentlich Ernte, und gelegentlich Ernte, ein gelegentlich Obstbaumschnit ein Obstbaumschnit ein Obstbaumschnitt reichent rhiereichen aus.t rhiereichen aus. hier aus. 7 700 700 00 00 000 0070 00070 007 00 7 0077 0077 007 7 7 7 00 070 00070 00 7 00 7 007 0707 070 7 Bei Hochwasser nicht begehbar 00 00 00 Lebensraum Lebensraum StreuobstwieseLebensraum Streuobstwiese Streuobstwiese 7 7 007 00 00 7 070 07000 0000 00 Streuobstwiesen Streuobstwiesen Str zeuobstwieseneichnen zeichnen sich dur zeichnen sichch einen dur sichch besonders einen durch besonders einen hohen besonders Rhoheneichtum Rhoheneichtum an Arten Reichtum an und Arten I ndividuen,an und Arten Individuen, und vor Ialndividuen,lem vor der allem Tierwelt vor der allem Tierwelt der Tierwelt 00 00 70000 7 070 7 070 7 aus. Sie aus. sind Sie Lebensr aus. sind Sie Lebensraum sind vieler Lebensraum geschützter vieleraum geschützter vieler oder geschützter gar oder streng gar oder geschützterstreng gar geschützterstreng Vogel-, geschützter VKäfogel-,er- und VKäfogel-, erSchmet- und Käf erterlingsartenSchmet- und terlingsartenSchmet undterlingsarten und und 7 7 77 007 007 00 00 00 0000 00 070 7 7 bieten ihnenbieten Nahrung, ihnenbieten Nahrung, ihnen Nist- Nahrung,und Nist Ruheplätz- und Nist Ruheplätz-e. und Ruheplätze. e. 7 00 7 070 7 070 7 Auch ein A uchüber ein alterter A uchüber ein alterterTeil über des alterter TBeilaumbestandes des TBeilaumbestandes des B aumbestandessollte auf sol derlte aufWiese sol derlte v aufWieseerbleiben. der v Wieseerbleiben. Holzbewohnende verbleiben. Holzbewohnende Holzbewohnende Insekten, Insekten, Insekten, 00 070 00070 00 7 00 00 7 007 0707 070 00 7 00 7 00 höhlenbrütende höhlenbrütende höhlenbrütende Vögel und Vögel Fledermäuse und Vögel Fledermäuse und sind Fledermäuse dankbar sind dankbare Nutzsind erdankbare. NutzHolzbaumschnitere. NutzHolzbaumschniter. Holzbaumschnitt nicht gleicht nicht wegräumen, gleicht nicht wegräumen, gleich wegräumen, 00 00 700 7 00 7 070 070 7 13 Klödener Riß so findet so der findet I gel so der zumfindet Igel Winter der zum Igel unterWinter zum den unterWinter auf dengeschichteten unter auf geschichtetenden auf Rgeschichteteneisern Reineisern Quartier Reineisern Quartier. ein Quartier. . 7 070 070 00 00 00 00 7 00 7 00 7 00 7 7 7 7 7 7 00 00 00 7 7 7 Streuobstwiesen Streuobstwiesen Streuobstwiesen erhalten erhalten erhalten 00 00 00 00 00 00 00 0000 00070 00070 00 7 00 i i i Auf Grund Auf der Grund bedeutsamenAuf der Grund bedeutsamen der Lebensr bedeutsamen Lebensraumfunktion Lebensraumf unktionerklärteaumf unktionerklärte das Land erklärte das Sachsen- Land das Sachsen- AnhaltLand Sachsen- StrAnhalteuobstwiesen StrAnhalteuobstwiesen Str ineuobstwiesen guter in guter in guter 00 070 070 7 7 7 7 7 7 7 7 7 7 Altarmanbindung, 7 7 00 7 00 0000 00 00 00 00 00 Ausprägung Ausprägung per A usprägungNaturschutz per Naturschutz pergesetz Naturschutz zugesetz geschützten zugesetz geschützten zuBiotopen. geschützten Biotopen. Biotopen. 00 700 700 7 7 7 7 Diese sol Dieselte einen sol Dieselte B estandeinen sollte B vestandeinenon mindestens B vestandon mindestens v on20 mindestenshoch- 20 oder hoch- mit20 oder telstämmigenhoch- mit odertelstämmigen mit Obstbäumentelstämmigen Obstbäumen aufweisen Obstbäumen aufweisen aufweisen 7 7 7 Havelberg Havelberg Havelberg und extensiv und extensiv ohne und dieextensiv ohne Anwendung die ohne Anwendung die von A nBwendungioziden von B iozidenbewirtschaftet von B iozidenbewirtschaftet werbewirtschaftetden. wer den. wer den. Weinberg Weinberg Weinberg Durch den Dur Schchutz den Dur undSchchutz den die undSNeuschafchutz die undNeuschaffung die v Neuschafonfung Str euobstwiesenbeständenvonfung Str euobstwiesenbeständenvon Streuobstwiesenbeständen sollen die sol altenlen die solLokalobstsorten altenlen die Lokalobstsorten alten Lokalobstsorten erhalten erhalten und dem erhalten und immer dem und weiterimmer dem f ortschrweiterimmer feitendenortschrweiter feitendenortschr Artenrückgangeitenden Artenrückgang Artenrückgangentgegengewirkt entgegengewirkt entgegengewirkt werden. wer Derden. Landkr wer Derden.eis Landkr StendalDereis Landkr Stendaleis Stendal und das und Biosphär das und Benriosphär daseserv Benriosphärat eservMittelelbeenrat eservMit habentelelbeat Mit hierhabentelelbe in Zusammenarbeit hierhaben in Zusammenarbeithier in Zusammenarbeit mit priv atenmit priv Inter atenmitessenten priv Interatenessenten beispielhaftInteressenten beispielhaft die beispielhaft die die Naturschutzgebiet „Riß“ Aktivierung Aktivierung und Aktivierung Verjüngung und Verjüngung und alter Verjüngung Str altereuobstbestände Str altereuobstbestände Streuobstbestände wie auch wie die auch Neubegründung wie die auch Neubegründung die Neubegründung von Str euobstwiesenvon Str euobstwiesenvon Str initierteuobstwiesen initiert initiert StreuobstwiesenStreuobstwiesenStr ineuobstwiesen Havelber in Hagvelber in Hagvelberg Aderlanke Aderlanke Aderlanke und fachlich und fbegleitet.achlich und fbegleitet.achlich begleitet. GeplanteGeplante StreuobstwiesenGeplante Streuobstwiesen Streuobstwiesen

Stadt HavelbergStadt HavelbergStadtLandkreis Havelberg LandkreisStendal LandkreisStendal Stendal 14 Storchendorf Wahrenberg Storchenreichster Ort in Bei Hochwasser eingeschränkt Kulturgut Streuobstwiese – Infotafel am Auenpfad Weinberg Sachsen-Anhalt, Dorfleben begehbar Havelberg