Amtsblatt Gemeinde

Herausgeber: Bürgermeisteramt Grundsheim Telefon 07357/91030 Fax 07357/91031 E-Mail: [email protected]

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44/2020 Donnerstag, 29.10.2020

Mitteilungen des Bürgermeisteramtes

Aktuelle Corona Pandemie Die Inzidenzwerte von Landkreis und Land steigen seit Wochen kontinuierlich an. Alle bisherigen Verschär- fungen durch die verschiedensten Vorordnungen und Allgemeinverfügungen vom Landkreis und der Landes- regierung blieben erfolglos. Fast alle Landkreise liegen über dem kritischen Wert von <50. Inzidenzwerte Stand 28.10.2020: Alb-Donau-Kreis 157,8, Stadtkreis Ulm 119,1 und gesamtes Land Ba- den-Württemberg 95,9. Der Inzidenzwert zeigt die Anzahl von positiv getesteten Personen in den Landkrei- sen und im gesamten Land innerhalb der letzten 7 Tagen bezogen auf die jeweilige Einwohnerzahl. Die politisch verantwortlichen Personen in Land und Bund haben deshalb keine andere Möglichkeit mehr, als weiterreichende Einschränkungen im privaten und öffentlichen Leben, zu erlassen. Die Ministerpräsiden- ten der Länder beraten aktuell in Berlin im Kanzleramt über weiterreichende Maßnahmen. Zusammenfassung in der nächsten Anlage folgend. Direkt in der Gemeinde haben wir momentan keine positiven Corona-Fälle. Dies kann sich aber täglich än- dern. Deshalb sollte weiterhin die ganze Bevölkerung sehr sensibel und eigenverantwortlich mit diesem Thema umgehen. Die AHAL Regeln: Abstand halten, Hygiene beachten, Alltagsmaske und Lüften der Räumlichkeiten, müs- sen überall strikt eingehalten werden. BLEIBEN SIE GESUND. Gez. Uwe Handgrätinger, Bürgermeister

Bekämpfung der SARS-Cov2-Pandemie, Beschluss der Bund – Länder Konferenz vom 28.10.2020, Zusammenfassung: Diese Maßnahmen gelten ab Montag, 02.11.2020

Kontaktbeschränkungen und Feiern: Nur noch Angehörige des eigenen und eines weiteren Hausstan- des mit maximal zehn Personen dürfen sich gemeinsam in der Öffentlichkeit aufhalten. Verstöße gegen diese Kontaktbeschränkungen sollen von den Ordnungsbehörden sanktioniert werden. Gruppen feiernder Menschen auf öffentlichen Plätzen, in Wohnungen sowie privaten Einrichtungen seien angesichts der erns- ten Lage inakzeptabel. Schulen und Kindergärten: Schulen und Kindergärten bleiben trotz der stark steigenden Corona-Zahlen auch im November verlässlich geöffnet. Über erforderliche Schutzmaßnahmen entscheiden die Länder. Einzelhandel und Großhandel: Einzelhandelsgeschäfte bleiben unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen insgesamt geöffnet. Es muss aber sichergestellt wer- den, dass sich in den Geschäften nicht mehr als ein Kunde pro zehn Quadratmeter aufhalte. Diese Regelun- gen gelten auch für den Großhandel. Unterhaltungsveranstaltungen: Theater, Opern oder Konzerthäuser müssen geschlossen bleiben . Das gilt auch für Messen, Kinos, Freizeitparks, Spielhallen, Spielbanken und Wettannahmeeinrichtungen. Auch Bordelle und andere Prostitutionsstätten müssen geschlossen bleiben. Sport: Freizeit- und Amateursportbetriebe sollen auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen geschlossen werden, ebenso Schwimm- und Spaßbäder sowie Fitnessstudios . Eine Ausnahme gilt für Individualsport allein, zu zweit oder mit dem eignen Hausstand. Der Profisport im November soll nur noch ohne Zuschauer zugelassen werden. Das gilt auch für die Fußballbundesliga. 2

Gastronomie: Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen werden geschlossen . Ausgenommen ist die Lieferung und Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause sein. Auch Kantinen dürfen offen bleiben. Hotels und Reisen : Touristische Übernachtungsangebote im Inland sind nicht erlaubt. Angebote dürfen nur noch für notwendige Zwecke gemacht werden. Die Bürger werden aufgefordert, generell auf private Reisen und auf Verwandtenbesuche zu verzichten. Das gilt auch für überregionale tagestouristische Ausflüge. Körperpflege: Kosmetikstudios, Massagepraxen oder Tattoostudios werden geschlossen, medizinisch not- wendige Behandlungen wie Physiotherapien, Ergo und Logotherapien sowie Podologie und Fußpflege blei- ben weiter möglich. Friseursalons bleiben - anders als im Frühjahr - aber unter den bestehenden Hygiene- vorgaben geöffnet . Wirtschaft: Industrie, Handwerk und Mittelstand solle sicheres Arbeiten umfassend ermöglicht werden. Die Arbeitgeber müssten ihre Mitarbeiter vor Infektionen schützen, daher muss jedes Unternehmen ein Hygiene- konzept umsetzen und gegebenenfalls anpassen. Wo immer umsetzbar soll Heimarbeit ermöglicht werden. Hilfe für Unternehmen: Bund und Länder haben ein milliardenschweres Hilfspaket beschlossen. Unterneh- men mit bis zu 50 Mitarbeitern können sich bis zu 75 Prozent der Umsätze des entsprechenden Vorjah- resmonats (also November 2019) erstatten lassen. Das Hilfspaket wird ein Finanzvolumen von 10 Milliarden Euro haben. Risikogruppen: Für Kranke, Pflegebedürftige, Senioren und Behinderte soll es zügig und prioritär Corona-Schnelltests geben. Der besondere Schutz in diesem Bereich dürfe aber nicht zu einer vollständi- gen sozialen Isolation führen. Kontrollen: Zur Einhaltung der Maßnahmen sollen flächendeckend die Kontrollen verstärkt werden . Zu- dem sollen Bund und Länder Bürgerinnen und Bürger verstärkt über die Corona-Maßnahmen informieren „und durch möglichst einheitliche Maßnahmen die Übersichtlichkeit erhöhen.“ Was beim Lockdown alles schließt o Theater, Opern und Konzerthäuser o Messen, Kinos, Freizeitparks, Spielhallen, Spielbanken und Wettannahmeeinrichtungen o Bordelle und andere Prostitutionsstätten o Freizeit- und Amateursportbetriebe auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen o Schwimm- und Spaßbäder, Fitnessstudios, Saunen und Thermen o Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und Restaurants o Kosmetikstudios, Massagepraxen und Tattoostudios

Information Volkstrauertag 2020 - Gedenkfeier für die Gefallenen und Vermissten auf dem Friedhof entfällt- Die traditionelle Gedenkfeier der Gemeinde am Volkstrauertag für die Kriegsopfer der vergangenen Kriege entfällt in diesem Jahr. Die bürgerliche Gemeinde führte traditionell an diesem Tag auf unserem Friedhof die Ehrung der gefallenen Soldaten mit einer Kranzniederlegung durch. Gemeinsam mit der Kirchengemeinde haben wir uns wegen der aktuellen Corona-Pandemie/Infektionsrisiko entschlossen diese Feier nicht im bis- her gewohnten Rahmen durchzuführen. Trotz der aktuellen Corona-Pandemie möchten wir aber dennoch die gefallenen Kriegskameraden nicht ver- gessen. Gemeinsam werden Bürgermeister Handgrätinger und Pfarrer Oforka in der 45. oder 46. Kalender- woche das gemeindliche Kriegerdenkmal aufsuchen und ohne Musikverein und Kirchenbesucher, einen Kranz ablegen und ein Gebet sprechen. Wir bitten die Bevölkerung um Verständnis und Kenntnisnahme. Gez. Uwe Handgrätinger, Bürgermeister

Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an das Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr

Zum Zwecke der Übersendung von Informationsmaterial der Bundeswehr übermitteln die Meldebehörden dem Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr aufgrund § 58c Absatz 1 Satz 1 des Solda- tengesetzes jährlich bis Ende Februar 2021 personenbezogene Daten der Personen mit deutscher Staats- angehörigkeit, die im Jahr 2022 volljährig werden (Geburtsjahrgang 2004). Nach § 58b des Soldatengesetzes können sich Frauen und Männer, die Deutsche im Sinne des Grundge- setzes sind, verpflichten, freiwilligen Wehrdienst zu leisten, sofern sie hierfür tauglich sind. Es handelt sich um folgende Daten: Familiennamen, Vornamen und die gegenwärtige Anschrift. Die betroffenen Personen, deren Daten übermittelt werden, haben das Recht, der Datenübermittlung zu wi- dersprechen. Sie haben bis zum 30.11.2020 Gelegenheit, Ihren Widerspruch schriftlich zu erklären. Der Wi- derspruch kann bei der Gemeindeverwaltung Grundsheim, Kirchweg 1 eingelegt werden. Bei einem Wider- spruch werden die Daten nicht übermittelt. Der Widerspruch gilt bis zu seinem Widerruf. 3 Abfuhr „Gelber Sack“ in der 45. Woche Am Dienstag, 03. November 2020 findet die nächste Abfuhr statt.

Neue Müllmarken ab 01.01.2021 Wer einen Wechsel des Mülleimers zum 01. Januar 2021 vornehmen möchte, sollte dies bis spätestens zum 19. November 2020 dem Bürgermeisteramt Grundsheim melden.

Altersjubilare im November

Wir gratulieren herzlich!

Frau Brunhilde Munding, Grundsheim

zum 72. Geb. am 02.11.

Notruf - Rettungsdienst Freitag, 30.10.20 Marien-Apotheke, Notrufnummern im Rettungsdienstbereich Samstag, 31.10.20 Ulm / Alb-Donau-Kreis Apotheke Dr. Mack, Schillerstraße 14, NOTRUF Sonntag, 01.11.20 Vitalis-Apotheke, Talstraße, Ehingen Polizei 110 Montag, 02.11.20 Feuerwehr/Rettungsdienst 112 Alpha-Apotheke, Spitalstraße, Ehingen Medizinische Notfälle 112 Dienstag, 03.11.20 Kreiskrankenhaus Ehingen 07391 5860 Apotheke Dr. Mack, Ausschl. Krankentransport 0731 / 19222 Mittwoch, 04.11.20 Gas-Störungsstelle 0800 0 82 45 05 Schloss-Apotheke, EnBW Hotline, Strom-Störungen 0800 3 62 94 77 Donnerstag, 05.11.20

Linden-Apotheke, Sternplatz, Ehingen Ärztlicher Notdienst Freitag, 06.11.20 St. Martins-Apotheke, Allmendingen an Wochenenden und Feiertagen unter der einheitlichen Rufnummer Zahnär ztlicher Bereitschaftsdienst 116 117 Bereitschaftsdienst-Zeiten: Zu erfragen unter der Telefonnummer Montag, Dienstag, Donnerstag 01805 911 601 18.00 Uhr bis 08.00 Uhr des Folgetages Mittwoch 13.00 Uhr bis 08.00 Uhr des Folgetages Wochenenddienst Sozialstation Freitag 16:00 Uhr bis 08:00 Uhr des Folgetages Samstag, Sonntag, Feiertag (auch 24./31.12.) Raum Munderkingen 08.00 Uhr bis 08.00 Uhr des Folgetages Zu erfragen unter der Telefonnummer Öffnungszeiten der Notfallpraxis Ehingen 07393/ 3 8 8 2 Nur an Samstag, Sonntag, Feiertag (auch 24./31.12.) 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr Ambulanter Pflegeservice An allen normalen Werktagen (Mo-Fr) ist die Notfallpraxis nicht besetzt. Der Krankenhaus GmbH Alb -Donau -Kreis Die Notfallpraxis steht allen Bürgern in der Region zur Verfü- gung. Für die Sprechstunde benötigen Sie keinen Termin. Telefon 0800 / 0 586 586 Ihr Anruf ist gebührenfrei

Apothekendienst Pflegestützpunkt Alb -Donau -Kreis,

Apotheken-Notdienstfinder, Festnetz: 0800/0022833 Sternplatz 5, 89584 Ehingen (kostenfrei), Handy: 22833 (max. 69 ct/Min), www.lak- bw.de , www.apotheken.de Dienstag und Freitag (8 bis 12:30 Uhr), Der Notdienst beginnt jeweils um 08.30 Uhr und endet Donnerstag (8 bis 17:30 Uhr) um 08.30 Uhr des Folgetages Claudia Litzbarski 07391 779 2476 [email protected]

Zum Nachdenken Frieden wird nur sein, wenn uns das Wohl des Gegners ebenso am Herzen liegt wie das eigene. Hannelore Frank

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Polizeidirektion Ulm - Ehingen

Halloween – Wenn Streiche zu Straftaten werden

In der Nacht zu Allerheiligen, dem 1. November, ist Halloween. Das wird mittlerweile auch in Deutschland gefeiert. Kinder gehen am Abend verkleidet als Hexen oder Gespenster von Tür zu Tür. Dort fragen sie mit "Süßes oder Saures" nach Süßigkeiten. Das bedeutet: Wer keine Süßigkeiten gibt, dem wird ein Streich ge- spielt. Bei diesen Streichen wird beispielsweise der Garten mit Toilettenpapier dekoriert. Jedoch kann so ein Streich, der an Halloween üblich ist, schnell zu einer Straftat werden. Wird fremdes Ei- gentum beschädigt, liegt eine Straftat vor. Diese hat Konsequenzen: Etwa eine Geldstrafe oder sogar eine Gefängnisstrafe von bis zu zwei Jahren. Außerdem muss der Verursacher den Schaden ersetzen.

Die Polizei mahnt deshalb die Eltern, mit ihren Kindern über die Streiche und die möglichen Konsequenzen zu sprechen. Den Kindern soll verständlich gemacht werden, was erlaubt ist und was nicht. Zeugen einer solchen Straftat bittet die Polizei, die Eigentümer oder die Polizei zu informieren. Der Appell der Polizei erfolge aus gutem Grund: Im vergangenen Jahr wurden der Polizei nach Halloween allein aus dem Bereich des Polizeipräsidiums Ulm dutzende Sachbeschädigungen gemeldet. Am stärksten davon betroffen waren die Landkreise Göppingen mit 20, gefolgt von Ulm und dem Alb-Donau-Kreis mit 17 Sachbeschädigungen. Weniger waren es in den Landkreisen Heidenheim mit zwei und Biberach mit einer Sachbeschädigung.

Im Alb-Donau-Kreis stiegen Unbekannte auf ein Haus und beschädigten dabei die Dachziegel. Andere de- molierten mehrere Autos und ein Gartentor. In einem Wohngebiet in der Ulmer Oststadt schlugen Unbe- kannte an elf Autos die Scheiben ein. Den Schaden schätzte die Polizei auf etwa 4.500 Euro. „Streiche sind ok“, sagt die Polizei und wird konkreter: „Ein Streich ist, wenn alle lachen können. Auch die Betroffenen.“ Wer aber Gefahren schaffe, Sachen beschädige oder gar Menschen verletze werde zurecht verfolgt und angezeigt. Die Polizei weist auch darauf hin, dass der Schadenersatz die Verursacher sogar über Jahrzehnte belasten könne. Mehr Infos dazu gibt die Polizei im Netz unter www.polizei-beratung.de .

Deutsche Rentenversicherung Baden -Württemberg

Information, Beratung und Auskunft Wegen der Ausbreitung des Corona-Virus findet die Beratung der Deutschen Rentenversi- cherung nur telefonisch statt. Bitte bei der Stadtverwaltung Munderkingen oder Ehingen telefonisch einen Termin ausmachen. Die Personen werden dann von der Rentenversicherung angeschrieben unter welcher Telefonnummer sie dann zu der Uhrzeit, die ausgemacht wurde, anrufen sollen.

Aus folgender Aufstellung können sie Termine während des Jahres 2020 in Munderkingen und Ehingen ent- nehmen. Bei Bedarf können Sie sich dort zu Informationsgesprächen anmelden: Stadtverwaltung Munderkingen Stadtverwaltung Ehingen Marktstraße 1 Marktplatz 1, Tel. 07393-598 111 Tel. 07391-5030 Sprechzeiten 8.20 -12.00 u. 13.00 - 15.20 Uhr 8.30 -12.00 u. 13.00 - 15.20 Uhr November 03.11. und 17.11. Dezember 16.12. 01.12. und 15.12. Die Anmeldeadresse beim Regionalzentrum in Ulm lautet: Wichernstraße 10 (Bastei-Center), 89073 Ulm. Terminvergabe erfolgt im Internet unter: https:www.eservice.drv.de/eTermin/ oder tel. unter 0731/92041-0

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DRK Ortsverband

Spendenaufruf

Wie in den vergangenen Jahren wenden wir uns auch 2020 wieder mit der dringenden Bitte an Sie, unsere gemeinnützige Arbeit mit einer Geldspende zu unterstützen. In der Zeit ab dem 2. November 2020 verteilen unsere Mitglieder des DRK Oberstadion an die Haushalte der Gemeinden Oberstadion, und Grundsheim einen Spendenflyer, mit der Bitte um Unterstützung unserer vielseitigen Arbeit.

Ihre Spende fließt direkt in die Rotkreuzarbeit vor Ort, als Unterstützung für unsere Jugend- sowie Senioren- arbeit, in die Aus- und Fortbildung unserer Helferinnen und Helfer, zur Ausstattung der „Helfer vor Ort Gruppe“ die den Rettungsdienst Tag und Nacht unterstützen.

In diesem Jahr müssen wir unter anderem einen defekten Frühdefibrillator unserer Helfer-vor-Ort-Gruppe ersetzten. Die Anschaffungskosten betragen rund 3.500 €. Dieses Gerät wird bei einem plötzlichen Herzstill- stand eingesetzt und kann lebensrettend sein. Wir vom Deutschen Roten Kreuz übernehmen diese wichtige Aufgabe gerne und leisten ehrenamtlich unse- ren Dienst für Sie und Ihre Mitbürger. In diesem Jahr wurden wir z. B. schon zu über 100 Ersthelfereinsätzen alarmiert und verkürzten damit die therapiefreie Zeit von Alarmierung bis zum Eintreffen des Rettungsdiens- tes. Deshalb unsere Bitte: Unterstützen Sie uns mit Ihrer Spende bei unserem Spendenaufruf (IBAN: DE 81 6309 1010 0590 5300 11; BIC: GENODES1EHI; BLZ 630 910 10; Konto 059 053 011bei der Raiffeisenbank Oberstadion). Uns ist sehr wohl bewusst, dass Sie von vielen spendensammelnden Organisationen mit der Bitte um finan- zielle Unterstützung angeschrieben werden. Dennoch möchten wir weiterhin unsere vielfältigen Aufgaben in unserem Raum zur Zufriedenheit der Bevölkerung erfüllen können. Der Ortsverein, die ehrenamtlichen Hel- ferinnen und Helfer sind für Sie da, wenn Sie in Not geraten, an 365 Tagen - rund um die Uhr!!

Spenden Sie für Ihren DRK-Ortsverein Oberstadion!!

Kevin Wiest Vorsitzender

Übrigens, wir freuen uns über jedes neue aktive Mitglied. Wenn Sie fragen zu unserer Arbeit haben wenden Sie sich bitte an die Bereitschaftsleitung Rita Kehrle (Tel.: 07357-2888) oder Jürgen Fiderer (Tel.: 07357- 916897). Besuchen Sie uns auch auf unserer Homepage: www.drk-oberstadion.de

Mitteilungen des Landratsamtes Alb -Donau -Kreis

Schließung der Deponie Die Deponie „Unter Kaltenbuch“ ist einschließlich der Grüngutannahme vom 02.11.-03.11.2020 wegen Asphaltierarbeiten geschlossen.

Sitzung des Kreistags Am Montag, 09.11.2020, findet in der Sporthalle (Beim Sportzentrum 5, 89191 Nellingen) eine Sitzung des Kreistags statt. Beginn ist um 14:30 Uhr . Tagesordnung Öffentliche Beratung 1. Einbringung Haushaltsplan 2021 2. Bericht über die Schulen im Alb-Donau-Kreis durch das Staatliche Schulamt Biberach sowie über die Bildungsregion Alb-Donau-Kreis 3. Änderung/Ergänzung der Hauptsatzung des Alb-Donau-Kreises vom 16. Juli 2018 4. Änderung der Satzung des Zweckverbandes Sparkasse Ulm 5. Bekanntgaben Heiner Scheffold Landrat 6 Fachdienst Landwirtschaft

Informationen des Fachdiensts Landwirtschaft Web-Fachtagung für Schweinehalter am 6. November 2020 Am 6. November findet die diesjährige Fachtagung für Schweinehalter statt. Sie ist als Web-Veranstaltung organisiert. Thema des Tages sind tiergerechte Haltungsverfahren. Die Teilnahme an der Fachtagung ist kostenfrei. Veranstalter sind die Landratsämter Alb-Donau-Kreis, Göppingen und Heidenheim, die Vereine für landwirtschaftliche Fachbildung Alb-Donau-Ulm, Göppingen und Heidenheim, die Kreisbauernverbände Ulm-Ehingen und Heidenheim sowie der Erzeugerring Ulm-Göppingen-Heidenheim.

Im Vormittagsvortrag, ab 10:30 Uhr spricht Professor Dr. Wilhelm Pflanz von der Hochschule Weihenste- phan-Triesdorf zum Thema „Perspektiven für die Schweinehaltung in Süddeutschland: Drei mögliche Wege unter den Aspekten Stallbau, Haltung, Ökonomik und Markt“. Der Vortrag greift die rechtlichen Vorgaben und aktuellen Entwicklungen von der konventionellen bis zur ökologischen Schweinehaltung auf und schließt an- gebotene Tierwohlprogramme mit ein. Mögliche Entwicklungsstrategien werden exemplarisch vorgestellt und bewertet. Ab 13:30 Uhr mehrere Praktiker ihre tiergerechten Stallbaulösungen vor. Am Nachmittag stellen ab 13:30 Uhr mehrere Praktiker ihre tiergerechten Stallbaulösungen vor.

Zusammen mit einer Bestandsaufstockung war es der Familie Rösch in -Schalkstetten wichtig, bei der Haltung ihrer Zuchtsauenherde ein Mehr an Tierwohl umzusetzen. Gefördert über das Programm Euro- päische Innovationspartnerschaft (EIP) Schwein werden auf Praxisbetrieben tiergerechte Haltungsverfahren erprobt und wissenschaftlich durch die Hochschulen und weitere Organisationen begleitet. Annika Rösch stellt die umgesetzten Maßnahmen auf ihrem Betrieb vor und berichtet über die bislang gemachten Erfahrun- gen. Im neu gebauten Abferkelbereich sind die Abferkelbuchten 7,5 Quadratmeter groß. Die Wahl fiel auf Bewegungsbuchten der Firma Ensta, damit die Sau laufen kann, zum Behandeln der Ferkel aber trotzdem eine kurze Fixierung des Muttertiers möglich ist. Zudem gibt es einen Ferkelschlupf mit dem die Ferkel inner- halb einer Gruppe auch bei anderen Sauen säugen können. Die Fütterung im Abferkelbereich erfolgt trocken mit einem Breifutterautomaten für jede Sau. Der Deckbereich hat einen zusätzlichen Auflauf mit Stroh, der unabhängig vom Güllesystem ist.

Phillip Aichele aus Bad Boll ist Abnehmer von Ferkeln vom Betrieb Rösch. Sein Betrieb, die Strohscheine Lindenhof KG, erzeugt seit diesem Jahr die „Bad Boller Strohschweine“. Besonders wichtig sind dem Schweinemäster die Themen Tierwohl, regionale Fütterung und Produktion und transparente Erzeugung. Der neu gebaute Schrägmiststall mit Auslauf erfüllt Premium-Tierwohlanforderungen, die Schweine werden im Göppinger Metzgerschlachthof geschlachtet und das Fleisch von Metzgereien in der Region vermarktet. Diese Kette von Erzeuger, Schlachthof und Verarbeitern gewährleistet, dass die Wertschöpfung in der Re- gion bleibt. Markus Mayer vom Sonnenhof in Wittlingen hat 2020 einen EIP Maststall gebaut. Er betreibt einen Schwei- nemastbetrieb mit insgesamt 1.499 Plätzen. 1.000 Mastplätze sind mit 1,5 Quadratmetern FAKT II- Premi- umstufe fähig, 499 Plätze erfüllen die Bedingungen für FAKT I- Einstiegstufe. Besonderheiten in dem neu gebauten Stall sind eine Kot-Harn-Trennung sowie eine mechanisierte Einstreuanlage im Innen- und Außen- bereich. Die Einstreuanlage wird mit ganzen Ballen befüllt. Zusätzlich verfügt der Stall über ein Heiz-/ Kühl- system welches je nach Bedarf zugeschaltet werden kann. Ein Teil der Schweine wird über den eigenen Hofladen und das damit angeschlossenen Catering direkt ver- marktet. Die anderen Schweine werden im Moment über regionale Metzger und über Kaufland vermarktet. Die eingestallten Ferkel sind ebenfalls aus der Region. Ziel soll sein, die Schweine mit dem Siegel „Biosphä- rengebiert Schwäbische Alb“ oder als „Wittlinger Strohschweine“ komplett über die regionale Metzgerschiene zu vermarkten. Anmeldung zur Web-Fachtagung Für die Teilnahme an der Schweinefachtagung können sich Interessenten über folgenden Link direkt anmel- den: https://www.edudip.com/de/webinar/20202/468180. Nach Abschluss der Anmeldung erhalten sie ein Bestätigungsmail mit den Zugangsdaten. Alternativ gibt es die Möglichkeit, sich per Mail ( webinar@alb- donau-kreis.de) unter Nennung des Vor- und Zunamens, des Wohnortes und der Mailadresse anzumelden.

Am 10. November: Web-Seminar zur Kinderernährung „Essen (fast) wie die Großen“ „Essen (fast) wie die Großen“ – Wenn aus Säuglingen Kleinkinder werden“: Darüber informiert eine Fachre- ferentin der Landesinitiative Bewusste Kinderernährung im Rahmen eines Web-Seminars am 10. November von 9 bis 10:30 Uhr. Sie gibt Eltern und Erziehenden Hilfestellungen bei der Ernährung des Kleinkindes vom ersten bis dritten Lebensjahr. Technische Voraussetzungen für die Teilnahme sind eine gute und stabile Internetverbindung, ein aktueller Internet-Browser, wie z. B. Mozilla Firefox, Google Chrome oder Safari und ein Lautsprecher, um dem ge- sprochenen Wort der Referentin folgen zu können.

Anmelden kann man sich bis Donnerstag, 5. November, beim Fachdienst Landwirtschaft unter 0731/185- 3098 oder per E-Mail an [email protected] . 7

Einfache Tipps fürs Heizen und Lüften im Winter

Lüftungsanlagen reduzieren Covid-19-Ansteckungsgefahr Zukunft Altbau rät zu bewusstem Heizverhalten und Lüftungsanlagen In der kalten Jahreszeit wird oft nicht richtig geheizt und gelüftet. Dabei ist es ganz einfach, Räume wohlig warm zu halten und gleichzeitig effizient mit frischer Luft zu versorgen. Darauf weist das vom Umweltministe- rium geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Beim Heizen ist die Mitte das Maß der Dinge: Zu viel Wärme erhöht die Kosten und CO2-Emissionen, zu kalte Räume können zu Schimmel führen. „Das Thermostat sollte deshalb auf Stufe zwei oder drei stehen“, erklärt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Er emp- fiehlt Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer zudem, mehrmals täglich quer zu lüften. Das sorgt für sau- erstoffreiche Frischluft und verringert zusätzlich das Schimmelrisiko. Noch besser können dies Lüftungsanla- gen: Sie halten Räume warm und erzielen leichter die optimale Luftqualität. Außerdem reduziert sich das Ri- siko einer Ansteckung mit dem Coronavirus. Neutrale Informationen zu Fragen rund um die energetische Sanierung gibt es auch kostenfrei am Bera- tungstelefon von Zukunft Altbau unter 08000 12 33 33 (Montag bis Freitag von 9 bis 13 Uhr) oder per E-Mail an [email protected] .

Fast zwei Drittel der Nebenkosten in Privathaushalten stammen vom Heizen in der kalten Jahreszeit. Mit ein paar Effizienz-Tipps können Hauseigentümer unnötig hohe Heizkosten um 150 bis 250 Euro im Jahr senken. Das sind bis zu 20 Prozent der jährlichen Heizkosten. Wichtig ist, bedarfsgerecht zu heizen und die pas- sende Raumtemperatur zu kennen. Auch richtiges Lüften hilft dabei, Heizkosten zu senken.

Die goldene Mitte: Stufe 2 und 3 reichen aus Wohnräume wie Wohn-, Kinder- und Arbeitszimmer sollten eine Temperatur von 19 bis 21 Grad haben. Das entspricht Stufe drei auf dem Thermostat. Seltener, kürzer oder hauptsächlich zum Schlafen genutzte Räume kommen mit einer Temperatur von 16 bis 18 Grad aus. In Schlafzimmern, Fluren und der Küche sollte das Thermostat daher auf Stufe zwei stehen. Zusätzlich Kosten einsparen können Hauseigentümer, indem sie die Zimmertemperatur an die Tageszeit sowie an An- und Abwesenheiten anpassen. So empfiehlt es sich, die Heizung auf 15 bis 16 Grad herunter zu regeln, bevor man schlafen oder außer Haus geht. Das Thermostat sollte dann zwischen eins und zwei stehen. Wer diesen Tipp immer eine Stunde vor der Bettruhe befolgt, spart rund 25 Prozent der nächtlichen Kosten. Ein weiterer Tipp: Die Heizungsregelung im Keller ermöglicht es, eine niedrigere Temperatur für die Nacht- stunden einzustellen. So kann man die Vorlauftemperatur, mit der die Heizkörper versorgt werden, beispiels- weise um 15 bis 20 Grad absenken. Weder zu warm noch zu kalt „Stufe vier und fünf sollten Bewohner vermeiden. Sie erhitzen den Raum viel zu stark, das erhöht die Kosten und ist klimaschädlich“, erklärt Frank Hettler. Übersteigt die Raumtemperatur den Bedarf um nur ein Grad, steigen die Heizkosten bereits um sechs Prozent, so der Experte. Übrigens: Die Stufen auf dem Thermostat am Heizkörper entsprechen einer Zieltemperatur, nicht der Aufwärmgeschwindigkeit. Höhere Stufen heizen den Raum nicht schneller auf, sondern erhitzen ihn lediglich auf höhere Temperaturen. Vermeiden sollte man auch einen Wärmestau an den Heizkörpern durch zu nah platzierte Möbel oder über- hängende Gardinen. Zu Beginn der kalten Jahreszeit lohnt es sich zudem, die Heizkörper zu entlüften. Die Heizung wenig bis gar nicht zu nutzen, oder während des Winterurlaubs zwischenzeitlich komplett abzu- schalten, ist nur selten eine Alternative. Kälter als 15 Grad sollte es in normal genutzten Räumen im Winter nicht werden. Das lässt die Feuchtigkeit, die durch Menschen, Tiere aber auch Pflanzen entstehen, an kalten Stellen der Wände leichter kondensieren und erhöht die Schimmelgefahr. Eine eingeschaltete Heizung auf niedriger Stufe mindert das Schimmelrisiko und erhöht damit die Wohnqualität und die Gesundheit der Be- wohner. Effizient lüften: Querlüften oder Lüftungsanlage einbauen Die Ursache für unnötig hohe Heizkosten liegt oft auch am falschen Lüftverhalten. „Viele denken, durch ein gekipptes Fenster ließe sich für frische Raumluft sorgen, ohne die wohlige Wärme zu verlieren. Doch das ist ein Trugschluss“, sagt Dr. Klaus Keßler von der KLiBA Klimaschutz- und Energie-Beratungsagentur Heidel- berg-Rhein-Neckar-Kreis. „Das Gegenteil ist der Fall: Kippen zieht den Luftaustausch in die Länge. In dieser Zeit kühlen die Wände um die Fenster aus, die Räume werden kalt und müssen anschließend mit viel Hei- zenergie wieder aufgewärmt werden.“ Effizienter ist mehrminütiges Stoß- oder Querlüften. Die verbrauchte Raumluft wird so schnell gegen frische Luft getauscht. Kurz darauf sind die Zimmer wieder wohlig warm. Am besten ist es, gegenüberliegende Fenster gleichzeitig weit zu öffnen. Besonders Küche und Bad sollten mehrmals am Tag einen solchen Durchzug erhalten, bei anderen Wohnräumen reicht das Lüften meist mor- gens, mittags und abends. Das Lüften vereinfachen können Hauseigentümer mit Lüftungsanlagen. Denn sie lüften automatisch und sor- gen so durchgängig für den Abtransport verbrauchter, feuchter Luft und die Zufuhr frischer, sauerstoffreicher Luft mit weniger Luftfeuchte. Bewohner müssen sich damit keine Gedanken über falsches, manuelles Lüften machen. Auch Lärm von außen wird durch die Lüftungsanlagen deutlich gemindert. Die Geräte sind häufig mit einer Wärmerückgewinnung ausgestattet. Das hält die Wärme im Raum und spart Heizenergie. Je nach Filterart schützt die Anlage auch vor Feinstaub und Pollen. 8

Lüftungsanlage mindern das Ansteckungsrisiko mit Covid-19 Ein weiterer Vorteil einer mechanischen Lüftung ist in diesem Jahr offenkundig geworden: Automatische Lüf- tungen verringern die Ansteckungsgefahr mit dem Coronavirus, wenn beispielsweise Freunde, Nachbarn, Verwandte oder auch die Reinigungskraft im Haus sind. Die Lüftungsanlagen führen Frischluft in die Räume und saugen die verbrauchte Abluft aus der Wohnung. Das erhöht den Außenluftanteil in den eigenen vier Wänden und reduziert damit die Gefahr, dass sich Personen über Aerosole mit dem Virus infizieren. Um die Gefahr konsequent zu minimieren, empfehlen Experten bei vorhandenen raumlufttechnischen Anla- gen die Außenluftvolumenströme zu erhöhen und Umluftanteile, soweit in den Anlagen möglich, zu reduzie- ren. Auch sollte die Betriebszeit der Lüftungsanlage gegebenenfalls ausgeweitet werden und die Anlage vor und nach der üblichen Nutzungszeit laufen, um eine bessere Grundlüftung zu erzielen. Bedingung für eine erfolgreiche Reduzierung der Ansteckungsgefahr ist natürlich weiterhin, dass die Personen einen ausrei- chenden Abstand halten.

Mögliche Mängel bei Heizung beheben Sind die Energiekosten trotz richtigen Lüftens und Heizens immer noch zu hoch, könnte die Heizung Mängel aufweisen. Die Eigentümer sollten dann einen etwa einstündigen Heizungs-Check durchführen lassen. Ge- schultes Personal überprüft dabei die Heizungspumpe und -regelung. Dabei wird auch geklärt, ob ein hyd- raulischer Abgleich erforderlich ist.

So heizt und lüftet man richtig

1. In Wohnräumen und Bad das Thermostat auf Stufe drei stellen. Eine Stunde vor Zubettgehen die Temperatur auf Stufe eins bis zwei herunterregeln, besser noch, an der Heizungsregelung eine Nachtabsenkung um 15 bis 20 Grad einstellen. 2. In Nutzräumen wie Flur und Küche reicht eine niedrigere Temperatur. Dies gilt auch für das Schlaf- zimmer. Das Thermostat sollte hier auf Stufe zwei stehen. 3. Thermostatstufe fünf vermeiden. Das heizt Räume auf bis zu 28 Grad auf. Auch Stufe vier ist zu hoch. 4. Heizungsregelung prüfen, um die Temperatur so niedrig wie möglich zu halten und in der Nacht ab- zusenken. 5. Beim Lüften gilt: Mehrmals am Tag einige Minuten querlüften. Kippen vermeiden. 6. Lüftungsanlagen installieren. Sie lüften automatisch und helfen, Energiekosten zu senken. Auch eine Wärmerückgewinnung ist sinnvoll. Zudem verringern die Anlagen bei Besuchen das Ansteckungsri- siko mit Covid-19, da eine automatische Lüftung auf höheren Luftwechsel eingestellt werden kann. 7. Es gibt bedarfsgeführte Abluftanlagen, Pendellüftungen und zentrale Zu- und Abluftanlagen. Mehr Informationen gibt ein Merkblatt von Zukunft Altbau: www.zukunftaltbau.de/material .

Aktuelle Informationen zur energetischen Sanierung von Wohnhäusern gibt es auch auf www.zukunftalt- bau.de oder www.facebook.com/ZukunftAltbau .

Information des Gemeindetag Baden -Württemberg

Hinweise zum Verbot von Neuanlagen von Schottergärten nach der Landesbauord- nung (LBO) i.V.m. dem Naturschutzgesetz (NatSchG)

Hintergrund: Das Land Baden-Württemberg das Naturschutzgesetz sowie das Landwirtschafts- und Landes- kulturgesetz mit Wirkung vom 31.07.2020 geändert. Der ergänzte § 21a Landesnaturschutzgesetz (NatSchG) stellt klar, dass „Schotterungen zur Gestaltung von privaten Gärten grundsätzlich keine andere zulässige Verwendung im Sinne des § 9 Absatz 1 Satz 1 LBO“ ist. Nach § 9 Absatz 1 Satz 1 LBO müssen „[die nichtüberbauten Flächen der bebauten Grundstücke […] Grünflächen sein, soweit diese Flächen nicht für eine andere zulässige Verwendung benötigt werden.“ Somit dürfen seit 31.07.2020 keine Schottergärten mehr errichtet werden. Die Überprüfung der bauord- nungsrechtlichen Vorschrift (Nutzung der nichtüberbauten Flächen) erfolgt weiterhin durch die unteren Bau- rechtsbehörden (s. unten).

Über die Frage, ob bereits angelegte Schottergärten wieder beseitigt werden müssen, besteht derzeit Unei- nigkeit zwischen dem Landesumweltministerium und dem Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungs- bau Baden-Württemberg. Während das Umweltministerium eine explizite Klarstellung des Verbots von Schottergärten in der Gesetzesnovelle sieht (alle Schottergärten nach 1995 sind illegal), geht das Wirt- schaftsministerium von einem Bestandsschutz für bereits angelegte Schottergärten aus. Der Gemeindetag wird wieder berichten wenn die Gesetzeslage geklärt ist. Die Bevölkerung wird auf diese Problematik hingewiesen.

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Verbraucherzentrale Baden -Württemberg

SPAREN FÜR DEN NACHWUCHS Kompetenter Umgang mit der Marketingaktion „Weltspartag“: Verbraucherzentrale bietet kos- tenloses Online-Seminar Am 31. Oktober „feiern“ viele Banken und Sparkassen wieder den sogenannten „Weltspartag“ oder sogar eine ganze „Weltsparwoche“. Dem Nachwuchs sollen die Vorteile des Sparens nahegebracht werden, die Institute locken mit Prämien und Belohnungen zum Marketing in die örtliche Filiale. Oft bekommen Eltern oder Großeltern dann Produkte angeboten, die angeblich maßgeschneidert sind für den Bedarf der Kinder oder Enkelkinder. Doch viele der Finanzprodukte sind teuer und ungeeig- net. Die Verbraucherzentrale informiert mit einem kostenlosen Online-Seminar. Gerade in Zeiten von Nullzinsen fragen sich Eltern und Großeltern, wie sie für den Nachwuchs sparen kön- nen, und was von den speziell an Kinder gerichteten Offerten der Bankberater und Versicherungsvertreter zu halten ist. Zum Weltspartag tragen Kinder ihr Erspartes oft auf das Sparbuch bei der örtlichen Bank. Dank der Werbegeschenke sind bei diesem Klassiker auch die Niedrigzinsen von aktuell oft 0,01 Prozent noch zu verschmerzen. Mit dem Verkaufsargument, das Geld langfristig vor Inflation zu schützen und dennoch zu mehren, versuchen Banken und Sparkassen ihren Kunden auch andere Produkte zu verkaufen. „Indexpoli- cen, Ausbildungsversicherungen, Bausparverträge oder Aktienfonds sind aber in erster Linie wegen hoher Provisionen für die Vermittler lukrativ, nicht für die Kunden“, sagt Niels Nauhauser, Finanzexperte der Ver- braucherzentrale Baden-Württemberg. Entscheidend für die Auswahl der Produkte ist immer der Bedarf des Kindes beziehungsweise der Eltern: Geht es darum, Geld fürs erste Auto oder E-Bike zu sparen, die Finanzierung von Ausbildung und Studium oder soll das Geld schon für die Rente oder ein Eigenheim angelegt werden? „Neben all den Finanzproduk- ten können die Großeltern auch in die Bildung des Nachwuchses investieren, etwa indem sie Musik- oder Sportunterricht finanzieren“, so Nauhauser weiter.

INFORMATIONSANGEBOT DER VERBRAUCHERZENTRALE Anlässlich des Weltspartags bietet die Verbraucherzentrale Baden-Württemberg am 3. November das kos- tenlose Online-Seminar „Sparen für den Nachwuchs“ an. Eine gedruckte Broschüre zu dem Thema kann kostenlos in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale abgeholt werden. Zahlreiche Informationen fin- den sich auch auf der Internetseite der Verbraucherzentrale unter www.vz-bw.de. Internettext „Sparen für den Nachwuchs“: https://www.vz-bw.de/sparenfuerkinder

Veranstaltungen und Vereinsnachrichten

Skiclub Rottenacker

Skiflohmarkt am 7. November findet dieses Jahr in der Sportexpress-Arena in Ehingen statt, zum einen weil die Turnhalle in Rottenacker derzeit saniert wird und zum anderen, weil wir in der Sportexpress-Arena mehr Platz haben und das Hygie- nekonzept dort auch schon mehrfach erprobt wurde. Verkauf in Ehingen am Samstag 7.11.2020 von 9.00 - 13.00 Uhr Gebrauchtwaren Annahme in Rottenacker , Turnhalle: Do. 5.11.2020 von 17.00 - 20.00 Uhr Auszahlung/Rückgabe in Rottenacker , Turnhalle: Sa. 7.11.2020 von 16.00 - 17.00 Uhr

Winter – Workout / Skigymnastik Aufgrund der aktuellen Renovierungsarbeiten in der Turnhalle derzeit noch keine Skigymnastik.

Eröffnungsfahrt ins Stubaital 27.-28. November ABGESAGT Aktuelle Infos/Anmeldungen wie immer auf www.skiclub-rottenacker.de

NV Oberstadion Schlossberg -Hexa – e.V.

Kabarett Schlossberg-Hexa Leider musste das Kabarett der Schlossberg-Hexa mit den "Kächeles" am 23.10.2020 abgesagt werden. Es gibt keinen Ersatztermin. Die Karten können noch bis zum 30.11.2020 bei Sabine Walter (Bergäcker 4, 89619 Unterstadion; Tel.: 07393/9538288) gegen das bezahlte Eintrittsgeld zurückgegeben werden. 10

SV Unterstadion – Abt. Fußball -

Abteilung Tischtennis

Ergebnisse vom 24.10.20 Jugend------Munderkingen 7:1 Herren1------Wiblingen 11:1 Herren 2------VFB Ulm 2:10 Sehr gute Mannschaftsleistung der Jugend und der Ersten, nur die Zweite erwischte einen rabenschwarzen Tag.

Nächster Spieltag am Sa.31.10.20 14:30 Lehr------Herren 2 19:00 Öpfingen------Herren 1

Aufgrund der aktuellen Coronasituation finden unsere Vereinsmeisterschaften am 06.11.20 nicht statt.

Jugendfußball

Jugendspiele: Ergebnisse: A-Junioren: SGM Oggelshausen/Seek./Attenw. - SGM Unterstadion/Munderkingen 1:4 Torschützen: 2x Johannes Rettich, Hannes Prill, Samuel Preg B-Junioren: SGM /Unterstadion- SGM Granheim/Bremelau/Mehrstetten 3:2 C-Junioren: SGM Emerkingen/Unterstadion – SGM Mengen/Ennetach/Rulfingen 1:3

D-Junioren SGM Emerkingen/Unterstadion – SGM Ehingen-Süd/Dettingen 2 1:2 E-Junioren SGM Allm./Ennah.//Niederh. – SGM Unterstadion/Emerkingen 12:2 11 Vorschau: A-Junioren: Mi. 28.10.2020 19.00 Uhr SGM Unterstadion/Munderkingen - SGM Langenenslingen/Ertingen/Binzwangen Sa. 31.10.2020 15.00 Uhr SGM Unterstadion/Munderkingen – SGM Ringingen/Papp.-Bein./Erbach B-Junioren: Sa. 31.10.2020 11.00 Uhr SGM Niederhofen/Alth.Ennh./Allm. - SGM Emerkingen/Unterstadion Spielort Schwörzkirch C-Junioren: Sa.31.10.2020 13.00 Uhr SGM Altshausen/Ebenw./Hossk. - SGM Emerkingen/Unterstadion Spielort Altshausen D-Junioren Sa. 31.10.2020 12.15 Uhr SGM /Donau-Riss - SGM Emerkingen/Unterstadion Spielort: Oberdischingen E-Junioren Mi. 28.10.2020 17.30 Uhr TSG Rottenacker – SGM Unterstadion/Emerkingen Sa.31.10.2020 11.15 Uhr SGM Unterstadion/Emerkingen – SF Bussen

Kirchliche Mitteilu ngen der Evangelischen Kirchengemeinde Rottenacker

Sonntag 01.11. Wochenspruch für die Woche nach dem Reformationsfest: Einen anderen Grund kann niemand legen als den, der gelegt ist, welcher ist Jesus Christus. 1. Kor.3,11 10.00 Uhr Distriktsgottesdienst (Pfarrer Hain) in Munderkingen Das Opfer wird für die weltweite Bibelverbreitung erbeten

Montag 02.11. 15.30 Uhr Bücherei bis 17.30 Uhr geöffnet, Eingang Haldengäßle 17.00 Uhr Jungschar 5.-7. Klasse 18.00 Uhr Oifach essa Vorbereitungstreffen Interessierte sind herzlich eingeladen

Dienstag 03.11. 9.30 Uhr Dienstbesprechung 19.30 Uhr KGR

Mittwoch 04.11. 13.45 Uhr Jungschar 1.-4. Klasse 15.00 Uhr Konfirmandenunterricht

Donnerstag 05.11. 12.15 Uhr Oifach essa Klasse 1 & 3 20.00 Uhr Probe Gospelprojektchor in der Kirche 20:15 Uhr Vorbereitung Kinderkirche

Kirchliche Mitteilungen für die Zeit vom 31 . Okt . – 08 . Nov . 2020 Katholische Kirche: Oberstadion - Hundersingen - Grundsheim - Unterstadion

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Hinweise und Mitteilungen

Öffnungszeiten Pfarrbüro Oberstadion Dienstag, Mittwoch, Freitag von 09.00 – 11.00 Uhr Donnerstag von 15.00 – 18.00 Uhr Telefonnummern: Kath. Pfarramt Oberstadion: 07357-555 Fax-Nr. 07357-921080, E-Mail: [email protected] Kath. Pfarramt Munderkingen: 07393-2282 Fax: 07393-953982, E-Mail: [email protected]

Pfarrer Dr. Thomas Pitour tel. 07393-2282 od. 07393-953977 Pfarrer Dr. Venatius Oforka tel. 0152-11727431, E-Mail: [email protected] Sr. Luise Ziegler Gemeindereferentin tel. 07393-959902 Sr. Francesca Trautner, Pastoralreferentin tel. 07393-959901 Simone Maier, Kirchenpflegerin tel. 07393-959904 E-Mail: [email protected] Homepage: Kirchengemeinde Unterstadion: www.kirchengemeinde-unterstadion.de /www.kgust.de Seelsorgeeinheit Donau-Winkel www.se-donau-winkel.de Dekanat Ehingen-Ulm www.Katholische-Kirche-ulm.de

Zuspruch am Sonntag Allerheiligen: Die Lehren der Bergpredigt zeigen eigentlich nur, wie man leben und sich verhalten kann, wenn die Angst des menschlichen Daseins durch ein tiefes re- ligiöses Vertrauen überwunden ist. (Eugen Drewermann)

Ich mag dieses Fest: Allerheiligen Je mehr Menschen sich in den ersten Jahrhunderten nach Jesus für den Glauben einsetzten, desto ehrfürchtiger wollte man ihrer gedenken, bis die Kirche dann etwa um 700 einen Feiertag für sie einrichtete, den 1. November. Heilige sind Menschen, die sich selbst ganz ernst nehmen und für die Liebe leben. Oft ohne große Anstrengung. Die Liebe zu sich, zu Gott und zu den Menschen. Heilige veredeln die Welt.

Allerheiligen Hochfest Am Vorabend des Allerheiligentages Samstag, 31.10.2020 feiern wir in Oberstadion und in Munderkingen um 18.30 Uhr eine Vorabendmesse

Gräberbesuch an Allerheiligen, Sonntag, 01. November 2020 um 15 Uhr in Grundsheim Am Nachmittag des 1. November – Allerheiligen gedenken wir beim Gräberbe- such auf dem Friedhof unserer Verstorbenen.

Zur Andacht treffen wir uns um 15.00 Uhr direkt auf dem Friedhof .

Bitte bringen Sie Ihr Gotteslob mit.

Aufgrund der neuesten Corona-Verordnung sind einige Vorgaben zu beachten:

Während der Andacht und sobald der Mindestabstand von 1,5 m nicht eingehalten werden kann ist ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen. An den Eingängen werden Ihre Daten (Name, Anschrift und Telefonnummer erfasst.

Wenn wir gemeinsam mit Umsicht reagieren und die Vorgaben beachten, tragen wir dazu bei, unsere Got- tesdienste weiterhin feiern zu können.

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Allerseelenrequiem mit Totengedenken Dabei werden wir auch für alle Verstorbenen unserer Gemeinden beten, die seit dem letzten Allerseelentag zu Gott heimgegangen sind. Allerseelen – Eucharistiefeiern zum Gedenken an die Verstorbenen: Dienstag, 03. November, 18.30 Uhr in Grundsheim Donnerstag, 05. November, 18.30 Uhr in Unterstadion Freitag, 06. November, 18.30 Uhr in Oberstadion

Wir werden für Jede und Jeden, der im vergangenen Jahr verstarb, an diesem Abend ein Licht entzünden und seinen/ihren Namen vorlesen. In der Feier der Eucharistie sind wir mit allen verbunden, die zu Christus gehören, gerade auch mit unseren Verstorbenen.

Der Kirchengemeinderat Grundsheim trifft sich am Donnerstag, 05. November 2020 um 19.30 Uhr im Pfarrhaus zur Sitzung.

Firmung 2021

Anfang November 2020 werden die Einladungen zur Vorbereitung auf den Empfang des Firmsakraments verschickt. Alle Jugendlichen, bei denen wir von ihrem Geburtsjahrgang her vermuten, dass sie gerade in der 8. oder 9. Klasse sind, erhalten eine Einladung. Wer bei der Firmvorbereitung mitmachen möchte, aber bis 06. November noch keine Einladung erhalten hat, möge sich bitte im Pfarrbüro Munderkingen melden.

Gottesdienste i.d. Seelsorgeeinheit „Donau-Winkel

Samstag, 31. Oktober 18.30 Uhr Eucharistiefeier Oberstadion 18.30 Uhr Eucharistiefeier Munderkingen

Allerheiligen, Sonntag, 01. November 09.00 Uhr Eucharistiefeier Unterstadion, Rottenacker 10.30 Uhr Eucharistiefeier

Gräberbesuch, Sonntag, 01. November 14.00 Uhr Hundersingen mit Totengedenken 14.00 Uhr Unterwachingen, Munderkingen 15.00 Uhr Grundsheim, Oberstadion, Hausen a.B., Emerkingen

Montag, 02. November 18.30 Uhr Allerseelenrequiem Munderkingen

Dienstag, 03. November 18.30 Uhr Allerseelenrequiem Grundsheim

Mittwoch, 04. November 18.30 Uhr Allerseelenrequiem Emerkingen

Donnerstag, 05. November 18.30 Uhr Allerseelenrequiem Unterstadion, Munderkingen

Freitag, 06. November 18.30 Uhr Allerseelenrequiem Oberstadion

Samstag, 07. November 18.30 Uhr Eucharistiefeier Unterstadion, Munderkingen

Sonntag, 08. November 09.00 Uhr Eucharistiefeier Grundsheim, Emerkingen 09.00 Uhr Wort-Gottes-Feier Rottenacker 10.30 Uhr Wort-Gottes-Feier Munderkingen 10.30 Uhr Eucharistiefeier Oberstadion, Hausen a.B

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Gottesdienste

Pfarrgemeinde St. Martinus, Oberstadion

Vorabend – Allerheiligen Samstag, 31. Oktober 18.30 Uhr Eucharistiefeier mitgestaltet von Frau Götz mit Sängern Minis: Chiara F., Jule F.

Allerheiligen - Gräberbesuch Sonntag, 01. November 15.00 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Minis: Sebastian H., Johannes H. Bitte bringen Sie Ihr Gotteslob mit

Freitag, 06. November 18.30 Uhr Allerseelenrequiem Gedenken für die Verstorbenen seit dem letzten Allerseelentag Anneliese Maier, Alberta Rehm, Rosa Winghart, Rosa Ege, Josef Fiderer, Ernst Walz, Anna Schänzle, Anna Fiderer, Franz Jäger, Johan Münz Minis : Jan A., Nele A.

Sonntag, 08. November 10.30 Uhr Eucharistiefeier – Patrozinium Minis: Linus S., Marius S.

Pfarrgemeinde St. Johannes Baptist, Hundersingen

Allerheiligen – Gräberbesuch Sonntag, 01. November 14.00 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Gedenken für die Verstorbenen seit dem letzten Allerseelentag Lydia Sauter, Johanna Neubrand Bitte bringen Sie Ihr Gotteslob mit

Pfarrgemeinde St. Maria u. Selige Ulrika, Unterstadion

Allerheiligen Sonntag, 01. November 09.00 Uhr Eucharistiefeier

Donnerstag, 05. November 18.30 Uhr Allerseelenrequiem Gedenken für die Verstorbenen seit dem letzten Allerseelentag Josef Matheußer, Manfred Rieber, Paula Figel, Gerlinde Schlegel, Albertine Roser

Samstag, 07. November 18.30 Uhr Eucharistiefeier

Pfarrgemeinde St. Martinus, Grundsheim

Allerheiligen – Gräberbesuch Sonntag, 01. November 15.00 Uhr Totengedenken auf dem Friedhof Mini Bitte bringen Sie Ihr Gotteslob mit

Dienstag, 03. November 18.30 Uhr Allerseelenrequiem, Mini Gedenken für die Verstorbenen seit dem letzten Allerseelentag Anton Bauhofer, Roland Pöschl

Sonntag, 08. November 09.00 Uhr Eucharistiefeier – Patrozinium