Regierungspräsidium

Regierungspräsidium Kassel · 34112 Kassel Aktenzeichen 21- 93 b 2300/1-2018/2 Bearbeiter/in Herr Zierau / Frau Niklas Durchwahl 0561 106-31 13 Mit Empfangsbekenntnis Fax 0611 32764-1642 Magistrat der E-Mail [email protected] Internet www.rp-kassel.de Kreisstadt Ihr Zeichen 61-v.Ho. Postfach 17 53 Ihr Antrag vom 11.10.2018- 36247 Bad Hersfeld hier eingegangen am 15.10.2018

Besuchsanschrift Am Alten Stadtschloss 1, Kassel

Datum 08.01.2019

Nachrichtlich: Büro für Stadtbauwesen Hühnefelder Str. 20 34295 Edermünde

In dem landesplanerischen Verfahren nach § 6 Abs. 2 Raumordnungsgesetz (ROG) i.V.m. § 8 Hess. Landesplanungsgesetz (HLPG) der Stadt Bad Hersfeld

Antragstellerin, wegen

Zulassung einer Abweichung vom Regionalplan Nordhessen 2009 (RPN) hat der Zentralausschuss der Regionalversammlung Nordhessen in seiner Sitzung am 10.12.2018

folgende landesplanerische Entscheidung getroffen: I.

Die am 11.10.2018 beantragte Abweichung vom RPN gemäß § 8 HLPG für ein geplantes Sondergebiet für großflächigen Lebensmitteleinzelhandel mit einer Gesamtverkaufsflä- che von 1.240 m² im Stadtteil Asbach, Stadt Bad Hersfeld, Landkreis Hersfeld-Rotenburg

Wir sind telefonisch mo. - do. von 08:00 - 16:30 Uhr und fr. von 08:00 - 15:00 Uhr ständig erreichbar. Besuche bitte möglichst mo. - do. in der Zeit von 09:00 - 12:00 Uhr und von 13:30 - 15:30 Uhr, fr. von 09:00 - 12:00 Uhr, oder nach tel. Vereinbarung.

Postanschrift: Am Alten Stadtschloss 1 34117 Kassel Vermittlung: 0561 106-0. Das Dienstgebäude Am Alten Stadtschloss 1 ist mit den Straßenbahnlinien 3, 4, 6, 7 und 8 (Haltestelle Altmarkt), den RegioTrams 1 und 4 (Haltestelle Altmarkt) sowie verschiedenen Buslinien zu erreichen.

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wird unter folgender Aufteilung der Verkaufsfläche zugelassen:  Erhöhung der Verkaufsfläche des Lebensmittelmarktes von 760 m² auf 1.120 m²,  35 m² Backshop einschließlich Cafe-Bereich (vorhandener Backshop bislang 30 m²),  85 m² Fleischerei. Ein Ausschnitt aus dem Regionalplan Nordhessen 2009 (RPN), der beiliegende Übersichts- plan, ein Lageplan und ein Luftbild werden Bestandteile dieses Bescheides.

II.

Voraussetzung für die Umsetzung des Vorhabens ist auch die Zulassung einer Abwei- chung vom Landesentwicklungsplan Hessen 2000 (LEP) durch das Hessische Ministeri- um für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung gem. § 4 Abs. 9 Satz 1 i.V.m. § 12 Abs. 1 Nr. 2 HLPG. Mit Schreiben vom 11.10.2018 hat die Stadt Bad Hersfeld diese Zulassung der Abweichung vom Landesentwicklungsplan (LEP) über das Regie- rungspräsidium Kassel beantragt. Das Regierungspräsidium Kassel hat diesen Antrag am 30.10.2018 dem Ministerium übersandt. Die Entscheidung des Hessischen Ministeri- ums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung vom 19.12.2018 wird hier- mit als Anlage zu diesem Bescheid der Antragstellerin bekannt gegeben.

III.

Hinweis Bei der Zulassung der Abweichung wird davon ausgegangen, dass die Hinweise und Anregungen, die im Rahmen der Aufstellung zur 1. Änderung des vorhabensbezogenen Bebauungsplanes Nr. As 10 „Hilgensattel-Asbach“ geäußert wurden, sachgerecht be- rücksichtigt werden. 3

IV.

Begründung:

1. Sachverhalt Die Stadt Bad Hersfeld beabsichtigt im Stadtteil Asbach, einen bestehenden Lebensmit- tel-Discountmarkt von derzeit 760 m² auf 1.120 m² zu erweitern sowie den bestehenden Backshop von 30 m² auf 35 m² zu vergrößern. Neu ist eine Fleischerei mit einer Ver- kaufsfläche von 85 m² geplant. Der bereits bestehende Norma - Markt wird seit dem Jahr 2012 in einem Mischgebiet betrieben. Bei dem Stadtteil Asbach der Stadt Bad Hersfeld handelt es sich nach dem RPN nicht um den zentralen Ortsteil, dieser ist die Kernstadt von Bad Hersfeld. Des Weiteren ist gemäß den Zielen des RPN die Ausweisung von Sondergebieten für großflächigen Einzelhandel nur in Vorranggebieten Siedlung zuläs- sig; die für das geplante Sondergebiet beanspruchte Fläche ist jedoch im RPN als Vor- behaltsgebiet für Landwirtschaft - teilweise überlagert mit einem Vorbehaltsgebiet für Na- tur und Landschaft festgesetzt. Die wettbewerblichen, städtebaulichen und versorgungs- strukturellen Auswirkungen des Vorhabens wurden im Rahmen einer Auswirkungsanaly- se der GMA vom Januar 2018 untersucht. Die Analyse dient als Grundlage der raumord- nerischen Bewertung des Vorhabens.

Zur Realisierung des Vorhabens soll der Bebauungsplan (Nr. As 10 „Hilgensattel- Asbach“) geändert werden; der Oberen Landesplanungsbehörde wurden die Stellung- nahmen der Träger öffentlicher Belange sowie der Nachbargemeinden aus diesem Ver- fahren vorgelegt. Voraussetzung für die Umsetzung des Vorhabens sind die Zulassun- gen von Abweichungen vom RPN und vom LEP. Die entsprechenden Abweichungsan- träge (beide vom 11.10.2018) sind bei mir am 15.10.2018 eingegangen. Der Abwei- chungsantrag vom Landesentwicklungsplan wurde von mir am 30.10.2018 dem zustän- digen Hess. Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung zur Entscheidung vorgelegt. 4

Ausweisungen im Regionalplan Nordhessen 2009, die durch die geplante Maß- nahme betroffen sind:  Kap. 3.1.3 Ziel 1 „Großflächige Einzelhandelsvorhaben (Einkaufszentren und großflächige Han- delsbetriebe) im Sinne von § 11 Abs. 3 BauNVO müssen sich in die bestehende raumordnerische und städtebauliche Ordnung und nach Größe und Einzugsbe- reich in das zentralörtliche Versorgungssystem einfügen. Sie sind in Ober- und Mittelzentren in den zentralen Stadt- und Ortsteilen zulässig.  Kap. 3.1.3 Ziel 3 des Regionalplanes „Sondergebiete für großflächigen Einzelhandel gem. § 11 Abs. 3 BauNVO sowie großflächige Vergnügungs- und Unterhaltungseinrichtungen sind nur in den „Vor- ranggebieten Siedlung“ zulässig.  Vorbehaltsgebiet für Landwirtschaft  Vorbehaltsgebiet für Natur und Landschaft (tlw.)

2. Auswertung der Stellungnahmen Die Auswertung der im Zuge des Bauleitplanverfahrens abgegebenen Stellungnahmen ergab, dass keine grundsätzlichen Bedenken gegen die geplante Maßnahme von den zu beteiligenden Trägern öffentlicher Belange vorgetragen wurden. Alle Hinweise und Anre- gungen können im weiteren Bebauungsplanverfahren so berücksichtigt werden, dass das Vorhaben nicht grundsätzlich in Frage gestellt wird. Die Nachbargemeinden Ludwig- sau, Friedewald, , Hauneck, , Kirchheim und Neuenstein ha- ben auf die Abgabe einer Stellungnahme verzichtet bzw. keine Bedenken geäußert.

3. Entscheidungsgründe Die beantragte Abweichung wird gem. § 6 Abs. 2 ROG in Verbindung mit § 8 HLPG zu- gelassen, weil sie unter raumordnerischen Gesichtspunkten vertretbar ist und die Grund- züge des Regionalplans nicht berührt werden. 5

Bei der Beurteilung des Vorhabens ist anzuerkennen, dass es sich um die Erweiterung eines bestehenden, bislang nicht großflächigen Lebensmittelmarktes handelt, die dazu dienen soll die Zukunftsfähigkeit des Marktes herzustellen. Die Nahversorgungssituation im Stadtteil Asbach ist derzeit geprägt durch den bestehenden Norma-Markt im Verbund mit einem Backshop am nordöstlichen Ortsrand; im Süden des Standortes schließen Wohngebiete an. Aus städtebaulicher Sicht kann der Standort noch als teilintegriert be- zeichnet werden. Am südlichen Ortsausgang in Richtung Niederaula (ebenfalls unmittel- bar an der B 62) befinden sich in einer Standorteinheit die Verkaufsstellen eines Bäckers und eines Metzgers.

Mit der jetzt vorgesehenen Verkaufsflächenerweiterung des Norma-Lebensmittelmarktes von 790 m² auf 1.120 m² soll laut Vorhabensbeschreibung eine Erhöhung der Kunden- freundlichkeit, eine Verbesserung der Warenpräsentation und eine Optimierung der be- trieblichen Abläufe erreicht werden. Eine wesentliche Sortimentsveränderung oder – erweiterung ist damit nicht verbunden. Die Vergrößerung der Verkaufsfläche soll durch einen Anbau an das bestehende Gebäude erfolgen. Der vorhandene Backshop mit Cafebereich wird geringfügig von 30 m² auf 35 m² vergrößert; neu tritt eine Fleischerei mit einer Verkaufsfläche von 85 m² hinzu. Der ursprüngliche nicht großflächige Markt wurde innerhalb des festgesetzten Mischgebiets im Jahr 2011 genehmigt. Durch die ge- plante Vergrößerung der Verkaufsfläche auf 1.120 m² ist nunmehr die Ausweisung eines Sondergebietes erforderlich.

Unter Berücksichtigung der bestehenden Nahversorgungssituation innerhalb der Stadt Bad Hersfeld und der angrenzenden Gemeinden kommt die für das Vorhaben erstellte Auswirkungsanalyse der Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung (GMA) vom Janu- ar 2018 zu dem Ergebnis, dass keine wesentlichen städtebaulichen oder siedlungsstruk- turellen Auswirkungen zu erwarten sind. Die Auswirkungsanalyse belegt, dass durch die Erweiterung der Verkaufsfläche keine Beeinträchtigung des Angebotsbestands weder im zentralen Versorgungsbereich der Stadt Bad Hersfeld noch in den umliegenden Nahver- sorgungsstandorten zu besorgen ist.

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In der Auswirkungsanalyse wird ein Einzugsgebiet definiert, das sich auf Asbach und die übrigen südwestlichen Stadtteile von Bad Hersfeld sowie die beiden unmittelbar angren- zenden Ortsteilen Kespershausen und Hilpershausen der Gemeinde Niederaula be- schränkt. Diese Stadt- bzw. Ortsteile verfügen neben dem bestehenden Norma-Markt in Asbach selbst über keine oder eine deutlich eingeschränkte Nahversorgung. Für die Le- bensmittelmärkte im zentralen Versorgungsbereich von Bad Hersfeld wird aufgrund des dort vorhandenen Besatzes lediglich eine Umsatzumverteilung unterhalb der empirischen Nachweisgrenze (< 1 %) festgestellt. Aus der Nachbargemeinde Niederaula werden nur in geringem Maß Kaufkraftzuflüsse erwartet, da Niederaula selbst über ein leistungsfähi- ges Nahversorgungsangebot (1 Vollsortimenter und 1 Discounter) verfügt. Die ermittelten Umsatzumverteilungen gegenüber den Lebensmittelmärkten in Niederaula belaufen sich auf ca. 1 – 2 %. Über das abgegrenzte Einzugsgebiet hinaus wird von dem Gutachter auch eine Kundenfrequenz von außerhalb aufgrund der verkehrsgünstigen Lage (an der B 62) des Marktes prognostiziert; diese wurden als sogenannte Streuumsätze in der Analyse berücksichtigt.

Von den benachbarten Kommunen wurde im Rahmen der bereits durchgeführten Trä- gerbeteiligung zur 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. AS 10 „Hilgensattel-Asbach“, mit dem die planungsrechtliche Grundlage für die Ausweisung des Sondergebietes ge- schaffen werden soll, auf die Abgabe von Stellungnahmen verzichtet bzw. keine negati- ven Stellungnahmen vorgetragen; eine unmittelbare Betroffenheit durch die Planung wird seitens der Nachbarkommunen also nicht befürchtet.

Der Standort des geplanten Sondergebietes liegt zwar nicht im zentralen Ortsteil, er übernimmt aber eine Nahversorgungsfunktion für den Stadtteil Asbach selbst und auch für die benachbarten Stadt- bzw. Ortsteile. Unter Berücksichtigung dieses Nahversor- gungsaspekts konnte auch aus regionalplanerischer Sicht der ursprünglichen Ansiedlung des Norma-Marktes im Jahr 2011 zugestimmt werden. Die möglichen Auswirkungen der Ansiedlung des Norma-Marktes mit einer Verkaufsfläche unterhalb der Großflächigkeit wurden auch damals durch ein Gutachten untersucht; seitens der Regionalplanung zu besorgende Auswirkungen wurden nicht prognostiziert. Daher wurden gegen die Aus- 7

weisung eines Mischgebietes am Rande der Ortslage in einem im Regionalplan Nord- hessen 2009 als Vorbehaltsgebiet für Landwirtschaft dargestellten Bereich in dem der Markt mit einer Verkaufsfläche unterhalb der Großflächigkeit errichtet werden sollte, kei- ne regionalplanerischen Bedenken geltend gemacht. Nach Rechtskraft der Bauleitpla- nung für das Mischgebiet handelt es sich faktisch um eine bestehende Siedlungsfläche, die im fortzuschreibenden Regionalplan entsprechend darzustellen wäre.

Unter den oben genannten Gesichtspunkten, ist eine Abweichungszulassung vertretbar und es sollte dem bestehenden Markt die Möglichkeit eingeräumt werden, trotz seiner Lage außerhalb des zentralen Ortsteils in die Großflächigkeit hineinzuwachsen, um wei- terhin am Markt bestehen und seine Nahversorgungsfunktion wahrnehmen zu können.

Kostenentscheidung: Abweichungsverfahren vom Regionalplan sind nach § 16 HLPG grundsätzlich kosten- pflichtig. Die zu erhebenden Verwaltungskosten regelt die Verwaltungskostenordnung für den Geschäftsbereich des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesent- wicklung (VwKostO-MWEVL) vom 19.11.2012, veröffentlicht im Gesetz- und Verord- nungsblatt für das Land Hessen, Teil I, vom 11.12.2012. Zuletzt geändert wurde die Ver- ordnung am 19.05.2014 durch die Zweite Verordnung zur Änderung der Verwaltungskos- tenordnung für den Geschäftsbereich des Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung. Kommunen sind bei Abweichungsverfahren nach der Verwaltungskostenordnung i.V. mit § 16 HLPG von der Zahlung befreit. Diese Befreiung gilt nicht, wenn die Kommune be- rechtigt ist, die Gebühr einem Dritten unmittelbar aufzuerlegen (etwa durch einen Städte- baulichen Vertrag mit dem Investor) oder wenn das Verfahren im Interesse eines nicht gebührenbefreiten Dritten beantragt wurde (siehe Ziffer 5501 der Kostenordnung). Im vorliegenden Fall ist ein Investor vorhanden. Als antragstellende Kommune haben Sie die Kosten vorab zu tragen und können diese dann auf den Investor umlegen. Eine dem- entsprechende Kostenübernahmeerklärung haben Sie in Ihrem Antragsschreiben vom 8

11.10.2018 erklärt, da zwischen Ihnen und der VorhabensträgerIn ein Städtebaulicher Vertrag geschlossen wurde. Ich habe somit die Verfahrenskosten für dieses Abweichungsverfahren berechnet; sie betragen 4.000,00 €.

Bei der Berechnung habe ich folgende Positionen zugrunde gelegt: Nr. 51 der Kostenordnung Prüfung und Feststellung der Erforderlichkeit 1.500,00 € eines Abweichungsverfahren mit geringem Aufwand Nr. 551 der Kostenordnung Zulassung der Abweichung 2.500,00 €

Summe 4.000,00 €

Den Betrag von 4.000,00 € bitte ich bis zum 15.02.2019 unter der IBAN DE435000500000001005891 und der BIC HELADEFFXXX unter Angabe der Referenznummer 21007421900001 im Verwendungszweck und des Aktenzeichens 21-93b- 2300/1- 2018/2 zu überweisen. Einen entsprechenden Überweisungsträger habe ich zu Ihrer Verwendung beigefügt.

Werden Kosten nicht bis zum Ablauf des Fälligkeitstages entrichtet, ist für jeden ange- fangenen Monat der Säumnis ein Säumniszuschlag von eins vom Hundert des auf 100,-- € abgerundeten Kostenbetrages zu entrichten (§ 15 Hessisches Verwaltungskostenge- setz). Auslagen i. S. von § 9 HessVwKostG sind nicht entstanden.

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Rechtsmittelbelehrung: Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe Klage bei dem Verwaltungsgericht Kassel, Goethestraße 41 – 43, 34119 Kassel, erhoben werden. Die Klage ist schriftlich oder zu Protokoll des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle zu erhe- ben. Sie kann auch mittels eines elektronischen Dokuments nach Maßgabe des § 55a Abs. 2 bis 4 der Verwaltungsgerichtsordnung und dem Kapitel 2 der Elektroni- scher-Rechtsverkehr-Verordnung erhoben werden.

Im Auftrag

(Linnenweber) Anlagen 1 Ausschnitt aus dem RPN 2009 1 Übersichtsplan 1 Auszug aus der in Aufstellung befindlichen 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. AS 10 „Hilgensattel- Asbach“als Lageplan 1 Luftbild 1 Bescheid über die Abweichung vom Landes- entwicklungsplanes

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Ausschnitt aus dem RPN 2009

ohne Maßstab

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Übersichtsplan

ohne Maßstab

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Auszug aus der in Aufstellung befindlichen 1. Änderung des Bebauungsplans Nr. As 10 „Hilgensattel-Asbach“ als Lageplan

ohne Maßstab 13

Luftbild mit Darstellung des Plangebietes

ohne Maßstab 14

Verteiler:

Hessen Mobil Gemeindevorstand der Straßen- und Verkehrsmanagement Gemeinde Niederaula Postfach 32 27 Schlitzer Str. 3 65022 Wiesbaden 36272 Niederaula

Hessen Mobil Gemeindevorstand der Straßen- und Verkehrsmanagement Gemeinde Schenklengsfeld Kurt-Holzapfel-Str. 37 Rathausstr. 2 37269 Eschwege 36277 Schenklengsfeld

Kreisausschuss Gemeindevorstand Landkreises Hersfeld-Rotenburg der Gemeinde Hauneck Friedloser Str. 12 Hersfelder Str. 14 36251 Bad Hersfeld 36282 Hauneck

Koordinierungsbüro Gemeindevorstand der für Raumordnung und Stadtentwicklung Gemeinde Kirchheim der Industrie- und Handelskammer und Hauptstr. 20 der Handwerkskammer Kassel 36275 Kirchheim Postfach 10 16 20 34016 Kassel Gemeindevorstand der Gemeinde Neuenstein Gemeindevorstand der Freiherr-vom-Stein-Str. 5 Gemeinde 36286 Neuenstein Schulstr. 1 36251 Ludwigsau Hessisches Landesamt für Naturschutz, Umwelt und Geologie Gemeindevorstand der Rheingaustr. 186 Gemeinde Friedewald 65203 Wiesbaden Motzfelder Str. 12 36289 Friedewald Dezernat 31.4 Bad Hersfeld

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Dezernat 33.2 Bad Hersfeld

Dezernat 34 Bad Hersfeld

Dezernat 21/1-Bauleitplanung Frau Scholz im H a u s e

nachrichtlich: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung Abt. Ia Raumordnung und Landes- planung Kaiser-Friedrich-Ring 75 65185 Wiesbaden