Dorothee Mields

Dorothee Mields erhielt bereits seit dem fünften Lebensjahr eine umfassende musikalische Ausbildung. Ihren ersten Gesangsunterricht bekam sie bei Therese Maxsein in Essen und sammelte Erfahrung in verschiedenen Chören. Sie studierte an der Hochschule für Künste in bei Elke Holzmann und ergänzte ihre Studien bei und Gabriele Schreckenbach in Bremen sowie bei in Stuttgart.

Die Sängerin war stets fasziniert von der Musik des 17. Und 18. Jahrhunderts, die heute einen wesentlichen Schwerpunkt ihrer Arbeit bildet. Nach Abschluss ihres Studiums arbeitete sie insbesondere mit den Dirigenten [Ludger Rémy:search] und [Thomas Hengelbrock:search] zusammen. Neben zahlreichen Auftritten im In- und Ausland mit dem Telemann-Kammerorchester Michaelstein, dem Balthasar-Neumann-Chor und -Ensemble brachte diese Zusammenarbeit auch eine ansehnliche Diskografie hervor, die beständig zunimmt. Ihre Einspielungen unbekannter Oratorien und Kantaten von Telemann, Stölzel, Rolle und Benda unter Rémy für das Label cpo wurde von der Kritik ebenso positiv aufgenommen, wie z. B. die Produktion des Requiems von Lotti unter Hengelbrock.

Zahlreiche internationale Rundfunkstationen und CD-Label produzieren mit Dorothee Mields. Sie hat bereits Erstaufnahmen unbekannter meisterlicher Opern, Oratorien und Kantaten des Barock vorgelegt.

Die Sopranistins Dorothee Mields hat sich rasch zu einer gefragten Solistin insbesondere der Barockmusik entwickelt und ist gern gesehener Gast internationaler Festspiele (Bach-Feste Ansbach, Köthen, Leipzig; Händel- Festspiele Halle und Göttingen; Boston Early Music Festival; Musikfest Bremen; Brugge, Feldkirch, Rheingau, Schleswig-Holstein, Schwetzingen; Resonanzen Wien; Wiener Festwochen). Sie arbeitete unter anderem mit Thomas Hengelbrock, Ivor Bolton, Martin Haselböck, Wolfgang Helbich, , Gustav Leonhard, Kenneth Montgomery, Helmut Müller-Brühl, Hans Christoph Rademann und Stephen Stubbs.