Leuziger Zytig

2/2018

Enthält in einer separaten Beilage die Botschaft zur

Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2018 VORWORT

Liebe Leuzigerinnen und Leuziger

Mit meinem Arbeitsstart per 1. September 1987 als Gemeindeschreiber sind meine Frau Barbara und ich nach Leuzigen gezogen. Zusammen mit unseren zwei Töch- tern Lara (1991) und Marisa (1993) haben wir uns in der Dorfgemeinschaft stets willkommen und immer sehr wohl gefühlt.

Während 13 Jahren habe ich als Gemeindeschreiber in Leuzigen gewirkt, bevor ich dann auf dem Weg über die Gemeinden Orpund und Münchenbuchsee schliesslich in Roggwil meinen vermutlich letzten Arbeitsplatz gefunden habe.

Die Entscheidung im Jahre 2007, das Amt als Gemeinderat in Leuzigen anzunehmen, fiel mir nicht ganz einfach. Als ehemaliger Gemeindeschreiber in Leuzigen und immer noch in dieser Funktion am Arbeiten, kenne ich die operative Ebene bestens. Es bedeutete für mich eine interessante Herausfor- derung auch mal die Aufgabenerfüllung der strategischen Ebene hautnah miterleben zu können. Ich habe den damaligen Schritt nie bedauert und empfehle allen Leuzigerinnen und Leuzigern, sich auch einmal für die Anliegen der Öffentlichkeit an vorderster Front zu engagieren, sei es in einer Kommissi- on oder im Gemeinderat.

Nun habe ich mich entschieden die Nachfolge von Gemeindepräsidentin Margrit Geissbühler ab 1.1.2019 anzutreten. Diese Entscheidung ist mir wiederum nicht leicht gefallen. Sind doch mit diesem Amt weit grössere Verpflichtungen verbunden als bisher. Ich werde die breiten Fusstapfen von Margrit nicht ausfüllen können. Vor allem ihre hohe Präsenz im Dorf und am Puls des Geschehens zu sein, werde ich nicht gleich bieten können. Dennoch, und mit der Unterstützung von Euch allen, werde ich mein Bestes geben.

Zum Glück steht der Gemeindepräsident nicht allein da. Zusammen mit meiner Ratskollegin Sandra Meichtry und meinen Ratskollegen Andreas Schwab, David Jäggi, Marc Dincer, Ivan Kolak, und neu Martin Otti werden wir das Gemeindeschiff weiterhin auf Kurs halten. Es stehen viele kleine und grosse Herausforderungen an. Dabei können wir auf tolle Mitarbeitende auf der operativen Ebene zählen, wel- che uns unter der Leitung von Gemeindeverwalterin Karin Rufer mit hoher Kompetenz und grossem Einsatz unterstützen werden.

An der Gemeindeversammlung vom 5. Dezember 2018, 20.00 h, im Gemeindesaal Alte Post, wird un- sere Gemeindepräsidentin Margrit Geissbühler verabschiedet. Es wäre schön, wenn Ihr Euch die Zeit nehmen könnt, zusammen mit Margrit auf ihre alte und neue Zeit anzustossen.

Nun bin ich erwartungsvoller Hoffnung, viele von Euch an der Gemeindeversammlung persönlich be- grüssen und dabei eine schöne Adventszeit wünschen zu können.

Herzliche Grüsse

Daniel Baumann

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INHALTSVERZEICHNIS Aus dem Gemeinderat ...... 4 Ersatzwahlen Gemeinderat und Gemeindepräsidium ...... 4 Abstimmungen / Wahlen ...... 4 Lernende Gemeindeverwaltung ...... 5 Gewerbeapéro ...... 5 Schalteröffnungszeiten Weihnachten/Neujahr ...... 5 Dekorationen Gemeindeverwaltung ...... 6 SBB-Tageskarten ...... 8 Bücherschrank ...... 8 Zu- und Wegzüge 01.04. – 30.09.2018 ...... 8 Geburtstage 2019 ...... 10 Veröffentlichungen von Geburtsdaten der Jubilare der Einwohnergemeinde Leuzigen ...... 12 Meldung für die Ehrung besonderer Leistungen ...... 13 Leserberichte gesucht ...... 13 ACHTUNG Dämmerungseinbruch ...... 13 Erteilte Baubewilligungen (Stand 30.09.2018) ...... 14 Hausnummern ...... 14 Parkieren auf Gemeindestrassen ...... 14 „Alertswiss-Services“ ...... 15 PET-Sammlung ...... 16 Entsorgung Tierkadaver und Schlachtabfälle ...... 16 Untersuchungsbericht für Trinkwasser ...... 16 Bring- und Holtag 2018 ...... 16 Bäume fällen nützt Natur und Mensch ...... 17 Schönste Schweizer Christbäume trotz Trockenheit ...... 18 Mittagstisch ...... 20 Seniorenferien in Lenzerheide vom 25. August bis 1. September 2018 ...... 20 Kerzenziehen ...... 22 Krippenspiel ...... 22 Kinderlager 2018 ...... 22 Die Fische in Not ...... 24 Eine Geschichte, die zusammenkommt ...... 25 Noch eine Geschichte, die zusammenkommt ...... 26 Fussball und Basketball ...... 27 Moby Dick in Kurzform ...... 28 Das Einhorn ohne Zauberkräfte ...... 29 Der Mantel ohne Körper ...... 30 Das Schulhaus und die verrückten Dinge ...... 31 Tina, Sina und Nina und die geheimnisvolle Schule ...... 32 Die Altersbeauftragte informiert: ...... 33 Rotkreuz-Fahrdienst ...... 33 Nachbarschaftshilfe ...... 33 Jugendwerk Rüti-Arch-Leuzigen ...... 34 Ratteloch Leuzigen ...... 34 Meldepflicht für Tageseltern (Tagesmütter und –väter) ...... 34 Blutstammzellenspende – wie Sie Leben retten können ...... 35 News der Musikgesellschaft ...... 36 Adventskonzert 2018 ...... 36 Mach doch mit ...... 36 Dorfmuseum Leuzigen ...... 38 Vereinsanlässe 2018/19 ...... 39 Verein seeland.biel/bienne ...... 40 Leuzigen sei Dank! ...... 41 Gemeindeverwaltung ...... 43 WICHTIGE TELEFONNUMMERN: ...... 43 Mit einem lachenden und einem weinenden Auge… ...... 44 3

MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

Aus dem Gemeinderat Die wichtigsten Beschlüsse (Mai bis Oktober 2018)  Teilrevision Ortsplanung: Der Gemeinderat hat die Unterlagen mit dem Mitwirkungsbericht zur Vorprüfung an das Amt für Gemeinden und Raumordnung verabschiedet.  Revision Organisationsreglement: Der Gemeinderat hat die Unterlagen mit dem Mitwirkungsbe- richt in die Vorprüfung an das Amt für Gemeinden und Raumordnung verabschiedet.  Erschliessung Dählenweg: Der Gemeinderat hat den Kredit von CHF 230‘000 und den Grundei- gentümerbeitragssatz von 80 % zH der Gemeindeversammlung genehmigt.  Zu Lasten des Strassenunterhalts hat der Gemeinderat einen Nachkredit von CHF 20‘000 ge- nehmigt. Die Arbeiten waren aufgrund von Unwetterschäden erforderlich.  Der Tarif für Entsorgung Tierkadaver und Schlachtabfälle wurde per 01.06.2018 erhöht.  Der Gemeinderat erhält Kenntnis von der Demission von Margrit Geissbühler als Gemeindeprä- sidentin und Gemeinderätin per 31.12.2018.  Erschliessung Dählenweg: Die Baumeisterarbeiten werden an die Firma P. Imperiali + Co. AG vergeben.  Der Vertrag zur Führung der Datenverwaltungsstelle (DVS) Leitungskataster mit der RSW AG, wird genehmigt.  Die Änderung Baureglement und Zonenplan Hotelzone „Gheimtipp“ wird mit dem Mitwirkungsbe- richt in die Vorprüfung an das Amt für Gemeinden und Raumordnung verabschiedet.  Der Gemeinderat genehmigt den Investitionskredit von CHF 113‘500 für die Verkabelung Bänn- listrasse und erteilt den Auftrag an die Regio Energie . Der Beschluss unterliegt dem fa- kultativen Referendum.  Der Gemeinderat genehmigt den Investitionskredit von CHF 80‘000 für die Verkabelung Ober- berg und erteilt den Auftrag an die Regio Energie Solothurn. Der Beschluss unterliegt dem fakulta- tiven Referendum.  Der Gemeinderat hat die Vereinbarung mit dem Kanton bezüglich dem Naturschutzgebiet Mettlen – Amphibienlaichgebiet genehmigt.  Der Auftrag für die Studie Hochwasserschutz Dorfbach wurde der RSW AG in Auftrag gegeben.

Ersatzwahlen Gemeinderat und Gemeindepräsidium Folgende Personen wurden in stiller Wahl bestätigt: Gemeinderat - Otti Martin, 1977, Zimmermann, Brunnadernstrasse 53

Gemeindepräsident - Baumann Daniel, 1961, Gemeindeschreiber, Käsereistrasse 4

Abstimmungen / Wahlen 25. November 2018 10. Februar 2019 19. Mai 2019 20. Oktober 2019 (National- und Ständeratswahlen und Abstimmungen 24. November 2019

Stellen Sie mit der korrekten Handhabung sicher, dass Ihre briefliche Stimmabgabe gültig ist und Ihre Stimme zählt!  Stimmausweis auf der Rückseite unterschreiben  Ausgefüllte Stimmzettel ungefaltet ins separate Stimmkuvert und dieses zukleben  Stimmkuvert zusammen mit der Ausweiskarte ins Antwortkuvert stecken Das zugeklebte Antwortkuvert rechtzeitig der Post übergeben oder in den Briefkasten der Gemeinde einwerfen. 4

MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

Lernende Gemeindeverwaltung

Sabrina Stauffer hat ihre 3-jährige Lehre mit Erfolg abge- schlossen.

Wir gratulieren ihr herzlich zu diesem Erfolg und wünschen ihr auf ihrem weiteren Weg viel Glück.

"Liebe Leuzigerinnen und Leuziger

Wie schon bei meinen Vorgängerinnen wird’s nun auch für mich Zeit, mich an- gemessen vorzustellen: Mein Name ist Angelina Kurth, ich bin 16 Jahre alt, wohnhaft in und habe diesen August meine Lehre als Kauffrau auf der Gemeindeverwaltung Leuzigen angefangen.

In meiner Kindheit bin noch ziemlich viel herumgereist. Meine frühsten Kindesjahre verbrachte ich in danach sind wir umgezogen auf , wo ich den örtlichen Kindergarten besucht habe. Von dort sind wir weiter auf Busswil, dass ich bis zur 3. Klasse mein Zuhause nennen durfte. Nach Busswil sind wir dann ein letztes Mal umgezogen in den Kanton Solothurn, genauer gesagt Grenchen, wo ich in die Schule ging bis zur Sekundarstufe. Man könnte aber trotzdem behaupten, dass das "Bärnermeidschi" in mir nie ganz verschwunden ist ;-). In die Berufsschule gehe ich jetzt ins BWZ in Lyss. Meine Hobbies sind Zeichnen, Lesen, Backen (vorzugsweise Muffins) und Schmuck herzustellen.

Ich fand sehr schnell grossen Gefallen an der Arbeit auf der Gemeindeverwaltung und bin besonders begeistert über die Vielfalt der Arbeiten, die es eigentlich unmöglich macht, dass Eintönigkeit auf- kommt. In dieser kurzen Zeit habe ich bereits schon viel Neues dazugelernt und freue mich, noch viel mehr zu erleben. Ich bin gespannt auf die folgenden Jahre und kann es kaum erwarten, Sie am Schal- ter anzutreffen und persönlich kennen zu lernen"

Gewerbeapéro Am 19. April 2018 hat das jährliche Gewerbeapéro mit allen Betriebsinhabern und Landwirten von Leu- zigen stattgefunden. Diesmal hat die Firma Wattinger ihre Türen geöffnet und ihren Betrieb gezeigt. Nach dem Motto „geht nicht, gibt’s nicht“ wird dort jede Maschine wieder zum Laufen gebracht. Nach dem offerierten Apéro gings in das Turnerhaus, um sich bei einem gemütlichen Nachtessen auszutau- schen und angeregte Gespräche zu halten.

Schalteröffnungszeiten Weihnachten/Neujahr Die Telefone und Schalter der Gemeindeverwaltung bleiben vom 24.12.2018 bis und mit 02.01.2019 geschlossen.

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

Dekorationen Gemeindeverwaltung Herzlichen Dank an Rosmarie Kaiser und Katharina Künzler für die kreativen Dekorationen 

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

SBB-Tageskarten Die Gemeinde Leuzigen bietet pro Tag zwei Tageskarten an. Der Preis beträgt CHF 42.00 pro Tages- karte. Reservationen können online via Homepage www.leuzigen.ch oder telefonisch bei der Gemein- deverwaltung Leuzigen Tel. 032 679 21 10 getätigt werden. Neu: Last-Minute-Tageskarte Die Last-Minute-Tageskarten können an deren Gültigkeitstag zum reduzierten Preis von CHF 25.00 direkt am Schalter der Gemeindeverwaltung bezogen werden. Auslastung 2018 Januar 51.61 % Februar 60.71 % März 83.87 % April 76.67 % Mai 80.65 % Juni 83.33 % Juli 96.77 % August 100 % September 86.67 % Oktober 90.32 %

Bücherschrank Im Durchgang des Turms gibt es einen offenen Bücherschrank. Das Prinzip ist einfach: - wähle ein Buch aus - tausche es gegen ein eigenes - stelle es nach dem Lesen wieder in den Schrank zurück

Für weitere Auskünfte kontaktieren Sie: Martha Lehmann, Kohlrütistrasse 6, Leuzigen, Tel. 032 679 37 37

Zu- und Wegzüge 01.04. – 30.09.2018 Wir heissen folgende Personen herzlich willkommen:

Name V orname Name Vorname Aeschbacher Laura Köppl Felicitas Aeschbacher Olivia Köppl Leticia Affolter Jenyva Köppl Luis Altermatt Anna Lehmann Lukas Armendinger Elian Lysser Franziska Baier-Köppl Iris Majkowski Mateusz Chirico Agnes Messerli Kim-Lea Däppen Lars Messerli Lian Flückiger Jolanda Messerli Malena Fritschi Astrid Messerli Melanie Fritschi Petra Novello Simona Häni Ramona Öhler Karin Häni Thomas Orságová Deborah

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

Häusler Oliver Orságová Ivana Hirlemann Fabienne Orságová Natálie Husi Markus Schär Tobias Husmann Lilly Schneuwly Manuel Imhof Viviane Schori Sandra Jovanovska Andriana Schwab Jürg Jovanovska Tina Steiner Mel Jovanovski Darko Utz David Jovanovski Dejan von Burg Jürg Kaiser Pascal Wiedmer Pascal

Wilhof Guntram

Folgenden Wegziehenden wünscht die Gemeinde Leuzigen alles Gute für die Zukunft: Name Vorname Name Vorname Affolter Tashina Keller Sascha Binggeli Roger Kleinmann Larissa Bohner Eric Kruk Jaroslaw Bohner Fabianne Lüthi Daniel Bohner Tim Müller Severine Däppen Sven Neuenschwander Eliane Feusi Marlen Niggeler Sabrina Flückliger Mélanie Oeggerli Oliver Frandsen Odette Öhler Sila Franquin Arnaud Pfister Reto Gautschi Katja Sauser Hans Gerhardt Michael Sauser Heidi Goebbels Aaron Schlup Martin Goebbels Maximilian Schwab Margrit Goebbels Nico Schwab Nico Goebbels Sonja Seiler Alexandra Grolimund Claudia Sorec Jozef Guntern Philipp Thiel Olaf Herklotz Silvia Tschanz Adrian Indermühle Sabrina von Känel Debora Indermühle Stefan Widmer Luzia Jäggi Trae Isaac Winkler Alexander Kalu Cornelia Wyss Marianne Kalu Sunday Ukaego Zweiacker Rebekka

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

Geburtstage 2019

Wir gratulieren herzlich!

99-jährig Affolter Lina Solothurnstrasse 7 20.07.1920

97-jährige Bohner Martha Dorfstrasse 10 08.02.1922 Lehmann Hans Längersmattstrasse 13 17.06.1922

95-jährige Affolter Hans Eymattstrasse 14 26.01.1924

93-jährig Fiechter Hedy Käsereistrasse 5 15.11.1926

92-jährige Leppä Saara Dorfstrasse 10 29.08.1927

91-jährige Bürki Erika Längersmattstrasse 2 30.04.1928 Gisiger Michelina Sandmattstrasse 3 12.09.1928

90-jährige

Hess Paul Buchenweg 9 20.01.1929 Schwab Rosa Bännlistrasse 14 18.02.1929 Oehler Adelheid Hohliebiweg 3 31.03.1929 Bader Arnold Leinackerstrasse 4 12.08.1929 Dasen Maria Bürenstrasse 39 07.10.1929 Bürki Willy Längersmattstrasse 2 15.12.1929

85-jährige Schwab Rosmarie Lindenweg 15, Büren a.A. 24.04.1934 Balmer Bernadette Hofmattstrasse 6 a 13.05.1934 Tanno Jakob Neue Bahnhofstrasse 21 05.06.1934 Affolter Robert Rosenmattstrasse 8 18.07.1934 Rothen Hedwig Bürenstrasse 32 31.08.1934

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

Affolter Lydia Metzgergasse 9 18.09.1934 Jäggi Willy Erlenweg 11 23.09.1934 Fontana Lotti Solothurnstrasse 6, Arch 17.10.1934 Siegenthaler Lucia Solothurnstrasse 6, Arch 02.11.1934 Schwab Fritz Lindenweg 15, Büren a.A. 16.12.1934

80-jährige Gerber Roland Bürenstrasse 38 13.03.1939 Jäggi Walter Buchenweg 7 15.03.1939 Affolter Katharina Längenbergstrasse 8 11.04.1939 Weibel Rudolf Hintere Gasse 9 30.05.1939 Affolter Margrit Kohlrütistrasse 7 06.06.1939 Häni Hans Längersmattstrasse 12 29.09.1939 Isler Marie Brunnadernstrasse 27 14.10.1939 Affolter Katharina Ägelmoos 2 03.11.1939

75-jährige Freudiger Jörg Kohlrütistrasse 5 07.01.1944 Mülchi Fritz Hohlegasse 5 11.01.1944 Aebi Heinz Weiherweg 1 11.02.1944 Aebi Jeannette Weiherweg 1 02.03.1944 Sauser Fritz Bürenstrasse 28 a 16.03.1944 Zumbach Christel Dorfstrasse 10 03.04.1944 Affolter Elisabeth Längersmattstrasse 15 13.04.1944 Bandi Fritz Hohliebiweg 1 14.04.1944 Affolter Speranza Käsereistrasse 5 26.04.1944 Schwab Ernst Längenbergstrasse 4 20.07.1944 Affolter Elsbeth Bürenstrasse 13 24.07.1944 Vögeli Edith Bürenstrasse 43 01.08.1944 Bonetti Ursula Eymattstrasse 26 05.08.1944 Montandon Claus Oberbergstrasse 6 10.08.1944 Jäggi Marie Louise Buchenweg 5 15.08.1944 Schwab Annemarie Längersmattstrasse 20 30.08.1944 Häni Ruth Schulhausstrassse 17, Dotzigen 19.09.1944 Springford Keith Alte Bahnhofstrasse 19 15.11.1944

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

Obrecht Elisabeth Längenbergstrasse 6 05.12.1944 Furrer Hans Ulrich Hohlegasse 9 06.12.1944

70-jährige Moser Franz Rosenmattstrasse 6 01.01.1949 Jäggi Urs Bürenstrasse 6 08.01.1949 Affolter Erna Kreuzhubelstrasse 13 29.01.1949 Egger Helena Sandmattstrasse 1 01.02.1949 Gisler Franco Rosenmattstrasse 24 08.02.1949 Mülchi Werner Eymattstrasse 16 13.03.1949 Affolter Monika Rosenmattstrasse 32 b 14.06.1949 Kaiser Friedrich Grüssiweg 5 28.07.1949 Dick Manfred Bürenstrasse 3 30.07.1949 Graf Elsbeth Neue Bahnhofstrasse 5 29.08.1949 Ramseyer Ulrich Längersmattstrasse 17 a 09.09.1949 Häni Marianna Rosenmattstrasse 36 06.11.1949 Cigada Silvia Bännlistrasse 5 10.12.1949 Mülchi Paul Kreuzhubelstrasse 6 15.12.1949 Schwab Annamarie Bännlistrasse 12 21.12.1949

Veröffentlichungen von Geburtsdaten der Jubilare der Einwohnergemeinde Leuzigen Gemäss Mitteilung über die Veröffentlichung und Bekanntgabe von Zivilstandereignissen und Geburts- daten der Datenaufsichtsstelle des Kantons vom 30.08.2011 ist die Publikation von (hohen) Geburtsdaten durch die Gemeinde zulässig, wenn eine Prüfung im Einzelfall ergibt, dass die Bekannt- gabe im Interesse der Betroffenen liegt. Das heisst, den Betroffenen muss die Gelegenheit gegeben werden, ihre abweichende Interessenlage der Gemeinde mitzuteilen. Erfolgt eine solche Mitteilung, dürfen die Daten nicht bekannt gegebenen werden.

Die seit Jahren gängige Praxis der Einwohnergemeinde Leuzigen, Ende Jahr die Geburtsdaten vom darauffolgenden Jahr herauszugeben, wird beibehalten. Publiziert werden die Geburtsdaten der Ein- wohnerinnen und Einwohner, welche 75, 80, 85, 90 Jahre und älter werden.

Betroffene Personen, welche keine Veröffentlichung wünschen, können dies der Gemeindeverwaltung Leuzigen mitteilen.

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

Meldung für die Ehrung besonderer Leistungen An den diesjährigen Schweizermeisterschaften im Trampolinturnen in Volketswil gewann Noa Wyss im U15 Elite erneut die Goldmedaille. Den Mannschaftsschweizermeistertitel holten die Grenchner Tram- poliner, Luc Waldner, Léon Weiss, Noa Wyss und Fabio Hug, ebenfalls. Wir gratulieren herzlich zu diesen Top-Leistungen!

Wenn Sie Kenntnis von einer Leuzigerin oder einem Leuziger haben, der durch sportliche, berufliche oder auch kreative besondere Leistungen ausgezeichnet wird, sind wir für Hinweise sehr dankbar.

Leserberichte gesucht

Wir suchen Personen, welche aus einem anderen Land nach Leuzigen gezogen sind und darüber in der Leuziger

Zytig berichten möchten. Evt. gibt es auch noch ein Rezept aus Ihrem Heimatland,

das Sie mit uns teilen. Wir freuen uns, wenn Sie mit der Gemeindeverwaltung Kontakt aufnehmen.

ACHTUNG Dämmerungseinbruch Informationen der Polizei:

In den Herbst- und Wintermonaten sind Einbrecher besonders aktiv: Dämmerungseinbrecher machen sich die kurzen Tage zu Nutze und begehen ihre Einbrüche im Schutz der Dunkelheit.

TIPPS

 Signalisieren Sie Anwesenheit! Aktivieren Sie mit Zeitschaltuhren verschiedene Lichtquellen auf mehreren Etagen. Verhindern Sie den direkten Einblick in den Wohnbereich.

 Schliessen und sichern Sie sämtliche Türen, Fenster und Fensterläden.

 Lassen Sie die Aussenbeleuchtung beim Wohnhaus brennen oder steuern Sie diese mittels Be- wegungsmeldern.

 Pflegen Sie die Nachbarschaftshilfe! Reden Sie mit den Nachbarn über das Thema Sicherheit. Betreuen Sie gegenseitig Ihre Häuser und Wohnungen bei Abwesenheit.

 Achten Sie auf verdächtige Personen und Fahrzeuge in Ihrem Quartier. Melde Sie ungewöhnliche Vorkommnisse sofort der Polizei (Tel. 112 / 117).

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

Erteilte Baubewilligungen (Stand 30.09.2018) Hibag AG, Brügg Neubau MFH mit Einstellhalle Bürenstrasse 54

Doku Schweiz AG Aufstellen einer Infoboard (Bildschirm) Bürenstrasse 1

Kaiser Walter Isolieren und Erneuern des Daches, Erneuerung aller Solothurnstrasse 12 Fenster, neue Fassaden-Aussendämmung, überdeck- ter Hauseingang, Rückbau Kamin

Reichardt Manuela Einbau Pelletofen mit Kamin Bürenstrasse 20

Jäggi-Dick Heinz Überdecken des halben Balkons, neuer Fassadenan- Bürenstrasse 9 strich

Einwohnergemeinde Leuzigen Erschliessung Dählenweg

Affolter Benjamin Neubau und Anschluss Fernwärmeleitung für Gebäude Bürenstrasse 16 Bürenstrasse 4 und 6 an best. Holzschnitzelheizung

Fritschi Astrid Umnutzung Küche zu Schlafzimmer im 1. OG Steinmattstrasse 16

Bodenverbesserungsgenossenschaft Instandstellung Drainageleitungen Grossmattacher, Färch, Schiltsmatt, Rüemberg

Würgler Jacqueline Terrassentüre anstelle eines Fensters Hohlegasse 7

Felder Universal AG Energetische Dachsanierung Bürenstrasse 1, Gasthof Rössli

Tschopp Bruno und Bettina, Courtepin Neubau EFH mit Doppelgarage, unbeheiz. Schwimm- Dählenweg 2 bad und Wärmepumpe Luft/Wasser innen aufgestellt

Stauffiger Beat (Stafi) Erstellen eines Unterstands Bürenstrasse 5

Hausnummern Hausnummern der Gebäudeversicherung können kostenlos bei der Gemeindeverwaltung bestellt wer- den.

Parkieren auf Gemeindestrassen In Leuzigen gibt es kein Parkkonzept, daher ist das Parkieren auf den Gemeindestrassen prinzipiell erlaubt. Folgende Vorschriften müssen jedoch eingehalten werden:

► 3m Strasse muss neben dem geparkten Fahrzeug frei bleiben für die Rettungsfahrzeuge usw.

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

► Auf schmalen Strassen dürfen Fahrzeuge nur auf einer Seite parkiert werden, wenn sonst die Vor- beifahrt anderer Fahrzeuge erschwert würde.

► Es ist platzsparend zu parkieren, doch darf die Wegfahrt anderer Fahrzeuge nicht behindert wer- den.

Parkieren ist untersagt: a) wo das Halten verboten ist (zB an unübersichtlichen Stellen, auf Strassenverzweigungen sowie vor und nach Strassenverzweigungen näher als 5m der Querfahrbahn und weitere gemäss SVG) b) auf Hauptstrassen innerorts, wenn für das Kreuzen von zwei Motorwagen nicht genügend Raum bliebe c) auf Radstreifen und auf der Fahrbahn neben solchen Streifen d) näher als 20m bei Bahnübergängen e) auf Brücken f) vor Zufahrten zu fremden Gebäuden oder Grundstücken.

„Alertswiss-Services“ Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) führt zusammen mit allen Kantonen neue Möglichkei- ten für die Alarmierung und Information der Bevölkerung ein. Unter dem Begriff „Alertswiss“ können Verhaltensanweisungen nach einer Sirenenalarmierung, Warnungen oder Informationen zu einem Er- eignisfall auf einer Smartphone-App oder auf einer neuen Website empfangen werden. Die App kann ab sofort heruntergeladen werden.

Die neuen Angebote sollen die bisherige Verbreitung von Verhaltensanweisungen über Radio er- gänzen und den Behörden neue Wege eröffnen, die Bevölkerung rasch und präzise zu informie- ren. Es ist auch angedacht, dass in Zukunft weitere Verbreitungskanäle wie etwa Social-Media- Plattformen, Anzeigetafeln im öffentlichen Verkehr oder auf den Nationalstrassen, etc. einfach an das System angeschlossen werden können, um die Reichweite der behördlichen Ereignisinformationen zu vergrössern.

Quelle: Internet

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MITTEILUNGEN AUS DER VERWALTUNG

PET-Sammlung Seit dem 1. Oktober 2018 nimmt der Werkhof keine leeren Pet-Flaschen mehr an.

Die leeren Flaschen können an jede Verkaufsstelle zurückgegeben werden. In Leuzigen ist dies die Landi.

Entsorgung Tierkadaver und Schlachtabfälle Der Gemeinderat hat an seiner Sitzung vom 02.05.2018 die Erhöhung der Tarife für die Entsorgung der Tierkadaver und Schlachtabfälle im Konfiskatraum Leuzigen genehmigt. Die neuen Tarife sind per 1. Juni 2018 in Kraft getreten.

Tarife Tierkadaver Tierart Stückzahl bisher in Fr. neu in Fr.

Kleintier< 10kg 1 gratis gratis Wild / Hund 1 10 15 Schaf / Ziege 1 10 15 < 100kg 1 25 30 >100kg 1 50 60

Tarife Schlachtabfälle Tierart Stückzahl bisher in Fr. neu in Fr.

Rind 1 50 80 Kalb 1 20 30 Schwein 1 10 20 Schaf 1 10 12 Ziege 1 10 12 Kaninchen 20 5 10 zuzüglich Schreibgebühr von CHF 5.00. Untersuchungsbericht für Trinkwasser Am 11.10.2018 hat das Kantonale Laboratorium Bern im Rahmen der Selbstkontrolle Trinkwasserpro- ben erhoben. Zweck der Untersuchung war die lebensmittelrechtliche Überprüfung der Trinkwasser- qualität. Angaben, Ergebnisse und Beurteilungen zu den einzelnen Proben sind ersichtlich im Bericht, welcher auf der Homepage www.leuzigen.ch eingesehen werden kann. Daraus geht hervor, dass die Proben bezüglich der untersuchten Kriterien den Vorschriften entsprachen.

Bring- und Holtag 2018 Der Bring- und Holtag wurde zum zweiten Mal durchgeführt. Gross und Klein erfreuten sich an so manchem Gegenstand, welcher in einem anderen Haushalt ausgedient hat. Trotz eher regnerischem Wetter hat der Anlass viele Besucher angelockt. Der nächste Bring- und Holtag findet in zwei Jahren statt.

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BURGERGEMEINDE LEUZIGEN

Bäume fällen nützt Natur und Mensch Jetzt startet wieder eine neue Holzerei-Saison. Gezielte Holz- schläge und Pflegemassnahmen sorgen für gesunde, stabile Wälder und ökologisch wertvolles Holz. Aber Vorsicht! Wo Bäume gefällt werden, lauern Gefahren.

Mengenmässig wird diesen Winter wohl etwas weniger geholzt als in anderen Jahren. Nach den Win- terstürmen und dem Borkenkäferbefall im trockenen Sommer wartet bereits mehr als genug Holz auf die Verarbeitung. Trotzdem sind da und dort Holzschläge geplant, sei es zur Verjüngung und Pflege im Schutzwald, zur Beseitigung kranker Bäume, zum Heizen oder für den Bedarf von hochwertigem Frischholz

In der Schweiz wird nie mehr Holz geerntet, als nachwächst. Das ist im Gesetz festgeschrieben. Aus- serdem ist jeder Holzschlag bewilligungspflichtig. Eine nachhaltige Bewirtschaftung ist unerlässlich, damit der Wald auch in Zukunft all seine Funktionen erfüllen kann. Das braucht Fachpersonen, die alle Zusammenhänge kennen. Die über 6000 Forstleute in der Schweiz sind bestens ausgebildet. Sie ma- chen einen hervorragenden, aber mitunter gefährlichen Job für uns alle.

Auch während der Holzerei-Saison sind unsere Wälder meist frei zugänglich. Waldeigentümer und Gemeinden weisen Besucherinnen und Besucher aber dringend darauf hin, Abstand von den Gefah- renzonen im Bereich von Holzschlägen zu nehmen, um sich selbst nicht in Lebensgefahr zu begeben und das Forstpersonal konzentriert arbeiten zu lassen. Konkret heisst das:

 Absperrungen unbedingt respektieren. Sie bedeuten «Weg gesperrt, Lebensge- fahr»  Ein Warndreieck bedeutet «Durchgang erlaubt, aber Vorsicht ist geboten»  Den Anweisungen des Forstpersonals Folge leisten  In Schlagflächen lauern auch Gefahren, wenn nicht gearbeitet wird. Hier gilt «Betreten verboten – auch an Wochenenden»

 Holzbeigen sind keine Klet- tergerüste, das Besteigen

kann zu schweren Unfällen Illustration: Max Spring, führen Waldknigge der Arbeitsgemeinschaft für den Wald

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BURGERGEMEINDE LEUZIGEN

Schönste Schweizer Christbäume trotz Trockenheit

Ein Tännchen auswählen, nach Hause tragen und gemeinsam festlich schmücken. Das hat in vielen Familien zu Weihnachten Tradition. Über eine Million Christbäume stehen jedes Jahr in Schweizer Stuben. Doch wo kommen sie alle her? Geht es dem Wald an den Kragen? Keines- wegs! Es gibt gute Gründe, sich für einen einheimischen Baum zu entscheiden – vielleicht so- gar für einen aus der eigenen Gemeinde.

Der heisse Sommer hat gewissen Waldbäumen stark zugesetzt. Verständlicherweise haben sich da- rum manche Leute auch um ihren Weihnachtsbaum gesorgt. Philipp Gut von der «IG Suisse Christ- baum» gibt Entwarnung: «Die heurigen Christbäume sind trotz Trockenheit wunderschön. Der Herbst- regen sorgt für die nötige Frische.» Die Tännchen wachsen acht bis zehn Jahre bis zur Ernte, ihre Qualität hängt nicht von einer Saison ab. Und es sind jedes Jahr längstens genügend Bäume da.

Weihnachtsbäume natürlich aus der Schweiz Etwa 40 bis 45 Prozent der in der Schweiz verkauften Weihnachtsbäume stammen aus dem Inland, aus Spezialkulturen von Landwirten oder aus dem Wald. Die Mehrheit wird allerdings aus Dänemark, Deutschland oder anderen Ländern importiert. Dort sind die Anbauflächen viel grösser als bei uns, die Produktionskosten im Verhältnis tiefer. Dafür sind die hiesigen Weihnachtsbäume umweltfreundlicher produziert. In den gut gepflegten Kulturen der Schweizer Landwirte werden viel weniger Hilfsstoffe ein- gesetzt als in ausländischen Grossbetrieben. Im Wald ist deren Einsatz ganz verboten. Zudem belas- ten einheimische Bäume die Umwelt weniger, weil sie nicht über weite Strecken transportiert und in stromfressenden Kühlhäusern zwischengelagert werden.

Rund 500 Landwirte und Forstbetriebe produzieren Schweizer Christbäume auf geeigneten Parzellen. Der Verkauf ist für sie ein willkommener Zusatzverdienst. Die Bäumchen aus dem Wald kommen von pflegenden Durchforstungen oder aus tiefgehaltenen Beständen unter Stromleitungen und beeinflus- sen damit die natürliche Entwicklung des Waldes nicht. Wer einen einheimischen Weihnachtsbaum kauft, kann dies also mit gutem Gewissen tun – es hat genug und ist ein nachhaltig produziertes Na- turprodukt. Und ist es nicht schön zu wissen, dass der eigene Christbaum gleich vor der Haustüre ge- wachsen ist? Abgesehen davon ist er frisch geschnitten und bleibt deshalb länger schön.

Praktische Tipps zum Umgang mit dem Christbaum

• Den Christbaum bis Weihnachten draussen im Freien in einem Kübel Wasser lagern.

• Einen Christbaumständer mit Wasserbehälter verwenden. Den Stamm nicht anspitzen! So können die Leitgefässe unter der Rinde mehr Wasser aufnehmen.

• Im Haus verdunstet ein Christbaum bis zu 1 Liter Wasser pro Tag, darum regelmässig nachgiessen.

• Tägliches Besprühen mit destilliertem Wasser hält den Baum länger frisch und vermeidet Kalk- flecken auf dem Christbaumschmuck.

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BURGERGEMEINDE LEUZIGEN

Die Burgergemeinde Leuzigen schenkt den Einwohnern von Leuzigen auch in diesem Jahr pro Haus- halt einen Weihnachtsbaum. Den grünen Anmeldezettel finden Sie am Donnerstag, 29. November 2018 im Anzeiger Büren und Umgebung.

Die Verteilung findet statt: Samstag, 15. Dezember 2018

von 08.30 – 11.00 Uhr

Dorfplatz bei der Waage

Anmeldeschluss 06. Dezember 2018 an: Karin Berger, Grundholzstr. 9, 3297 Leuzigen oder mit Name, Vorname und Adresse: [email protected]

Christbäume aus der Region sind frisch und schonen die Umwelt. Durch lange Transporte und die La- gerung in Kühlhäusern verbrauchen importierte Bäume nämlich enorm Energie. Cartoon: Silvan Wegmann

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KIRCHGEMEINDE LEUZIGEN

Mittagstisch Von Oktober bis April im Gemeindesaal „Alte Post“ Leuzigen. Alle Einwohner und Gäste sind herzlich willkommen.

Jeweils donnerstags 12.00 Uhr, 8. November 2018, 6. Dezember 2018, 10. Januar 2019, 7. Februar 2019, 7. März 2019 und 4. April 2019.

Anmeldung jeweils bis spätestens am Dienstag bei Daniel Rüfli, Tel. 032 679 38 03.

Alle Informationen zu den kommenden Anlässen der Kirchgemeinde Arch-Leuzigen finden Sie im KiBo und im wöchentlichen Anzeiger.

Seniorenferien in Lenzerheide vom 25. August bis 1. September 2018 31 Teilnehmende und 3 LeiterInnen starteten am 25. August in die jährlichen Seniorenferien. Kurz nach Mittag kamen wir mehr oder weniger hungrig im Sunstar Alpine Hotel an. Nach Mittagessen und Zimmerbezug war der Nachmittag zum Auskundschaften der Umgebung, sei es mit dem Gratis- Sportbus oder einfach zu Fuss. Abends Einladung zum Apéro, offeriert vom Hotel als Willkommens- gruss und nachher ein erstes feines Nachtessen.

Für Sonntagmorgen einigten wir uns auf die Heilige Messe in der nur etwa 100m entfernten kath. Kir- che, in der beim Abendmahl sogar alle willkommen waren. Wieder zurück im Hotel erneut eine Einla- dung zum Apéro, und zwar von der Kirchgemeinde Rüti, deren Präsident Hans-Jürg Lehmann zusam- men mit Rosmarie Mahrer auf Besuch kam. Am Nachmittag ging es mit dem Sessellift auf den Piz Sca- lottas (2323m) oder nur bis zur Mittelstation Tgantieni mit Rundgang um den Speichersee Valos, wo man umgeben war von einer grandiosen Bergwelt.

Am Montag wurden wir bei herrlichem Wetter mit Ross und Wagen zur Kutschenfahrt um den Heidsee abgeholt, der zwischen den Dörfern Valbella und Lenzerheide liegt. Am Seeanfang konnten wir zu- oberst am Waldrand sogar den Dachgiebel von Roger Federers Haus ausmachen. Der Rückweg führte uns durch den bekannten Eichhörnliwald zurück.

Dienstag war der Tag der Pässe mit einem Komfort-Postauto. Nach Tiefencastel durch herrliche Wäl- der und Ortschaften entlang des Marmorera-Stausees. Auf der Passhöhe des Julier auf 2284m ü.M. zog der zehneckige rote Origen-Holzturm sofort alle Blicke auf sich. Von da dem Inn entlang nach Samedan - St. Moritz - Zernez über den Ofenpass zum Mittagessen in Müstair, ganz nah beim mittelal- terlichen Kloster. Eine lange Rückfahrt führte nochmal über den Ofenpass nach Zernez bis Susch, dann über den Flüela nach Davos, Tiefencastel und hinauf bis Lenzerheide. Am Mittwoch stand das Parpaner Rothorn mit seiner grossartigen Aussicht auf dem Programm. Die meisten blieben auf der Mittelstation Scharmoin und unternahmen von hier aus einen Marsch zu den Wasserfällen oder auch nur bis zum nahen Restaurant mit Aussichtsterrasse.

Am Donnerstag bekamen wir Besuch vom Kirchgemeindepräsidenten Ueli Sieber und Daniel Rüfli aus Leuzigen, was uns alle und besonders die Leuziger sehr freute. Das Wetter war nun eher durchzogen, teils bedeckt, dann wieder sonnig. Eine grosse Gruppe fuhr über den Mittag nochmals auf das Parpa- ner Rothorn hinauf zum Gipfel. Eine andere Gruppe zog es vor, unten am Heidsee zu verbringen. An diesem Abend beim Nachtessen gab es zum Fleischmenu sogenannte „Serviettenknödel“. Niemand an unserem Tisch konnte sich darunter etwas vorstellen. Da hörte man nach den ersten Bissen Aussagen wie: Die Knödel schmecken wie Sägemehl gemischt mit Brot und Servietten, die wohl durch den Fleischwolf getrieben wurden. Auch das Vegi-Menu kam nicht besonders gut an, eigentlich Risotto mit 20

KIRCHGEMEINDE LEUZIGEN

Mozzarella. Das war aber eher ein Mittelding ähnlich wie Haferbrei. Man munkelte, dass der Chefkoch wohl am Donnerstag seinen freien Tag hatte.

Freitag, unser letzter Tag, führte uns mit dem Postauto nach Tiefencastel und von dort mit dem Berni- na-Express entlang dem Stausee Lago Bianco zum populären Bahnhof-Buffet auf der Alp Grüm (2091m). Hier erwartete und eine Überraschung der besonderen Art: Das Mittagessen hat unser lieber Paul Nia-Lüdi sel. gespendet. Uns wurde eine währschafte Minestrone serviert, dazu das für die Regi- on typische Anisbrot. Bei schönem Wetter wären wir wohl draussen auf der Terrasse geblieben und hätten die Bergwelt rundum bewundert. Die Rückkehr konnten wir mit der roten Berninabahn, an den Stationen Ospizio Bernina, Diavolezza, Pontresina vorbei bis direkt nach St. Moritz geniessen. Hier warteten wir auf das Postauto, welches uns via Bivio über den Julier direkt nach Lenzerheide zurück- führte. Abends erfolgte - wie üblich - das Ritual der Geschenkübergabe an das Leiterteam. Anni Dürig aus Rüti besorgte nicht nur die Geschenke, sondern machte auch ihre Witzkiste auf.

Für die Heimfahrt am Samstag erwartete uns wieder der Berthoud-Car, der uns nach Einsiedeln zum Mittagessen ins Restaurant Sonne brachte und nachher zurück an die Einsteigeorte Leuzigen-Arch- Rüti. Die wunderbaren und eindrücklichen Ferientage werden wir noch lange in unserer Erinnerung behalten.

Wir danken vorab Pfarrer Matthias Hochhuth für seine Unterstützung. Unser grosser Dank geht eben- falls an Bethli Oehler und Anita Süsstrunk, die uns auf subtile Weise immer eine Stütze sind und jeder- zeit hilfsbereit und rücksichtsvoll zur Seite standen.

Erika Kellermann-Schluep

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KIRCHGEMEINDE LEUZIGEN

Kerzenziehen Öffentliches Kerzenziehen im Rahmen des Weihnachtsmarktes:

Samstag, 1. Dezember 2018, ab 15 Uhr

Krippenspiel Sonntag, 16. Dezember 2018, 18.00 Uhr in der Kirche

Kinderlager 2018 Bericht der Kinder aus dem Kinderlager 2018

Mit 27 angemeldeten Kindern und zahlreichen Jungleitern und erwachsenen Leitern, insgesamt knapp 50 Personen haben wir eine Woche im Musikhaus in Zweisimmen verbracht. Was wir dort alles erlebt haben erzählen euch die Kinder selbst in folgenden Berichten:

«Wir sind am 24.09. mit dem Car nach Zweisimmen gefahren am Dienstag haben wir eine Schatzsuche gemacht. Ich fand sie sehr toll. Am Mittwoch 26.09.18 haben wir die grosse Wande- rung gemacht, sie war sehr cool.» (Lenny)

«Wir haben zuerst die Zimmer aufgeteilt, ich konnte in einem Hochbett schlafen. Amalia konnte neben mir schlafen. Wir waren bei der Rega am nächsten Tag haben wir eine Schnitzeljagd ge- macht und am Nachmittag gebastelt, am nächsten Tag haben wir eine Grosswanderung ge- macht. Am nächsten Tag teilten wir uns in zwei Gruppen, die einen waren beim Klettern und die anderen beim Fluss Cilli Con carne essen.» (Anonym)

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KIRCHGEMEINDE LEUZIGEN

«Ferienlager 2018 Zweisimmen:

MO: wir sind mit dem Car gekommen

DI: Coole Rätsel und Bastelposten

MI: Puh war das eine grosseeeee Wanderung aber dafür kann ich jetzt stolz sein!

DO: Wir sind an den Bach gegangen und nachher haben wir Wellness gemacht, aber Klettern war bestimmt auch cool…

FR: Morgen gehen wir schon… ☹ und wir waren Pumptrack fahren 

SA: Gepackt und abfahrbereit

So war es im Kirchenlager 2018 Und die Küche war auch toll» (Carla)

«Am Montag fuhren wir um 10.00 ab. Etwa 12 Uhr kamen wir in Zweisimmen an. Dann bezogen wir die Zimmer und nachher gab es Znacht. Am nächsten Tag haben wir gebastelt und dann ha- ben wir eine Schnitzeljagd gemacht. Am nächsten Tag gingen wir auf die Tageswanderung am Ziel angekommen, durften wir einmal Rodeln. Am Donnerstag ging ich klettern einen ganzen Tag am Freitag mussten wir packen und einen Lagerbericht schreiben und am Samstag fuhren wir nach Arch. Das Herbstlager war ganz lustig und schön.» (Valentin)

«Das Herbstlager war sehr cool. Ich weiss nicht ob ich nächstes Jahr kommen werde aber ich hoffe es. Das Essen war sehr lecker!!! Alles was wir gemacht haben, hat mir Spass gemacht. Ich wünsche, dass das Lager 3 Wochen gehen würde.» (Lagerbericht von Justin)

«Köche: Mann sie kochen sooo fein!!! Ich liebte ihr Essen!!!» (Jasmin)

«Mir hat der Kiosk gefallen. Mir hat das Wellness gefallen, mir hat nicht gefallen, dass es zwei Verletzte gab. Mir hat das Singen gefallen. Mir hat die Rodelbahn gefallen. Das Abtrocknen hat mir nicht gefallen. Es war sehr cool. I Iove Zweisimmen.» (Anonym)

«Mir hat die Wanderung gefallen. Mir hat der Helikopter gefallen. Am besten hat mir das Basteln gefallen. Das Essen war sehr lecker. Dessert war auch lecker.» (Luna)

«Wir waren im Wald, wir ham viele Bäume gesehen, es war schön». (Amalia)

Wir blicken auf ein gelungenes Kinderlager 2018 zurück. Vielen Dank an das ganze Team aus Ju- gendwerk und Kirchgemeinde. Einen grossen Dank auch an alle, die einen finanziellen Beitrag an das Kinderlager geleistet haben, was uns ermöglicht, das Kinderlager RAL in dieser Form durchzuführen.

Pfr. Jonas Lutzweiler Okt.18

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Die Schülerzeitung in der LZ Die Fische in Not Eine Geschichte von Leandro Rätz, 3. Klasse,

Lia Schrag, 2. Klasse und Leandro Käser, 1. Klasse

Es war einmal ein Fischschwarm. Die Fische sind fröhlich im Meer am Spielen. Plötzlich schwimmen die Fische direkt in ein Fischernetz. Jetzt kommt ein Wal vorbei. Er ist ein Freund von den Fischen. Er möchte sie befreien, aber er kann nicht. Jetzt holt er einen Pottwal. Der Wal zieht am Netz und der Pottwal zieht an der Flosse des Wals. Jetzt ziehen sie ganz fest. Hurra! Das Netz ist gerissen und die Fische konnten heraus schwim- men. Ende gut, alles gut!

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MITTEILUNGEN AUS DER SCHULE

Eine Geschichte, die zusammenkommt

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MITTEILUNGEN AUS DER SCHULE

Noch eine Geschichte, die zusammenkommt

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MITTEILUNGEN AUS DER SCHULE

Fussball und Basketball

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MITTEILUNGEN AUS DER SCHULE

Moby Dick in Kurzform

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MITTEILUNGEN AUS DER SCHULE

Das Einhorn ohne Zauberkräfte

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MITTEILUNGEN AUS DER SCHULE

Der Mantel ohne Körper

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MITTEILUNGEN AUS DER SCHULE

Das Schulhaus und die verrückten Dinge

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MITTEILUNGEN AUS DER SCHULE

Tina, Sina und Nina und die geheimnisvolle Schule

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SOZIALES

Die Altersbeauftragte informiert:

Die Mitglieder der Alterskommission haben den Wegweiser für Senioren überarbeitet. Er ist ab sofort bei der Gemeindeverwaltung oder der Alters- beauftragten erhältlich.

Folgende Veranstaltungen des Seniorenrats sind für das kommende Jahr geplant:

 Zu unserer Freude spielen 5 ehemalige Mitglieder der Ted Haenzi Big Band, jetzt „Golden Age Brothers“, exklusiv für uns Leuziger am 22. Februar 2019 in der alten Post.

 Vortrag der Polizei am 18. Oktober 2019 über Enkeltrick-Betrüger und Sicherheitsfragen.

 Apéro für alle 70-Jährigen am 15. November 2019

 Seniorenbriefkasten: Nutzen Sie den Briefkasten der Gemeindeverwaltung für Ihre Anliegen an den Seniorenrat oder die Altersbeauftragte oder kontaktieren sie den Seniorenrat direkt: - Affolter-Graber Elisabeth, Längersmattstrasse 15, Tel. 032 679 39 55 - Lehmann Martha, Kohlrütistrasse 6, Leuzigen, Tel. 032 679 37 37 - Kaiser Kurt, Eymattstrasse 6, Tel. 032 679 30 76 - Montandon-Mühlemann Hanna, Oberbergstrasse 6, Tel. 032 679 33 47 - Otti Fritz, Brunnadernstrasse 53, Tel. 032 679 32 85 oder die Altersbeauftragte: Mannhard Ilse, Brunnadernstrasse 7, Tel. 032 679 04 20

 Seniorenkafi: jeden 3. Mittwoch im Monat ab 09.30 Uhr im Daheim

Rotkreuz-Fahrdienst

Vreni Hug / 032 351 11 24 oder 079 291 54 47 / Montag – Freitag [email protected]

Nachbarschaftshilfe Die Nachbarschaftshilfe funktioniert im Allgemeinen sehr gut. Ein grosses Lob und Dank an alle, die sich darum bemühen.

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SOZIALES

Jugendwerk Rüti-Arch-Leuzigen Die neue Standortleiterin heisst Shatala Kupper:

Aktuelle Infos zu allen Anlässen vom Jugendwerk unter www.ral.jugendwerk.ch Ratteloch Leuzigen Neu ist das Ratteloch (www.rattelo.ch) offen für alle Jugendlichen aus Rüti, Arch, Leuzigen bereits ab der 5. bis und mit der 7. Klasse.

Öffnungszeiten sind samstags von 19.00 bis 22.00 Uhr. Getränke und Snacks sind kostenlos für alle.

Das Puzzle in Arch (www.ral.jugendwerk.ch/angebote) ist für alle Jugendlichen aus Rüti, Arch, Leuzi- gen ab der 7. bis zur 9. Klasse offen. Öffnungszeiten sind Freitagabend von 19.30 bis 22.30 Uhr.

Meldepflicht für Tageseltern (Tagesmütter und –väter) Für Personen, die sich allgemein anbieten, Kinder unter zwölf Jahren gegen Entschädigung regelmäs- sig tagsüber in ihrem Haushalt zu betreuen, besteht eine Meldepflicht. Tageseltern haben sich bei der zuständigen Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) zu melden wenn folgende Fälle eintre- ten: • Die Betreuung erfolgt gegen Entschädigung (z.B. Geld, Naturalien, Dienstleistungen etc.). • Die Tätigkeit wird regelmässig ausgeführt. Aufsicht Gemäss Artikel 7 PVO (Pflegekinderverordnung) untersteht die Tagespflege der Pflegekinderaufsicht. Das heisst, alle gemeldeten Tageseltern werden mindestens einmal jährlich von der für ihre Gemeinde beauftragten Pflegekinderaufsicht besucht. Ausgeschlossen davon sind Tageseltern, die mit einer Ta- gesfamilienorganisation (TFO) zusammenarbeiten. In diesem Fall wird die Aufsicht durch die TFO vor- genommen, nicht durch die Pflegekinderaufsicht.

Meldungen Die Meldungen sind schriftlich an die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde, Stadtplatz 33, 3270 Aarberg, 031 636 30 30, zu richten. Das entsprechende Meldeformular finden Sie unter www.jgk.be.ch unter der Rubrik „Kindes- und Erwachsenenschutz“.

Fragen Für Fragen steht Ihnen die Pflegekinderaufsicht Ihrer Gemeinde gerne zur Verfügung: Corinne Figueroa, Regionaler Sozialdienst, Hauptgasse 12, 3294 Büren a. A., 032 352 03 86.

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VEREINE

Blutstammzellenspende – wie Sie Leben retten können

Jeden Tag erkranken Kinder und Erwachsene an lebensbedrohlichen Blutkrankheiten wie Leukämie. Vielen von ihnen kann mit einer Transplantation von Blutstammzellen geholfen werden. Je mehr Men- schen als Spender registriert sind, desto grösser sind die Chancen von Patienten auf Heilung. Als Blutstammzellenspender können sich alle gesunden Personen zwischen 18 und 55 Jahren regist- rieren, die die Spendenkriterien erfüllen. Zu diesen zählen unter anderem ein Mindestkörpergewicht von 50kg und Ausschlusskriterien wie Hepatitis C, HIV, Herzinfarkt oder Krebserkrankung. Wenn es zu einer Blutstammzellenspende kommt Auf eine Registrierung folgt nicht automatisch eine Spende. Ob Sie angefragt werden, hängt von der Übereinstimmung Ihrer Gewebemerkmale mit jenem des Empfängers ab. Wenn dies der Fall ist, kön- nen Blutstammzellen auf zwei Arten gespendet werden: Periphere Blutstammzellenspende Die Blutstammzellen werden dem Blut entnommen. Der Vorgang erfolgt ambulant und dauert drei bis sechs Stunden. Knochenmarkspende Der Eingriff wird im Spital unter Vollnarkose durchge- führt und dauert zwei bis drei Stunden. Das Knochen- mark wird dem Beckenkamm entnommen. Heute erfolgen 80% der Blutstammzellenspenden mit der peripheren Methode. Gut zu wissen Blutstammzellen sind für die Bildung aller Blutzellen verantwortlich Blutstammzellen befinden sich vor allem im Knochen- mark Knochenmark ist nicht dasselbe wie Rückenmark Gratisnummer Blutspende Schweiz: 0800 80 30 60 Der Samariterverein empfiehlt mit Herzblut die Kampagne! www.samariter-lora.ch 35

VEREINE

News der Musikgesellschaft Musikgesellschaft „Eintracht“ Leuzigen Adventskonzert 2018 Lassen Sie sich mit vorweihnächtlichen Klängen auf die besinnliche Adventszeit einstimmen. Die Mu- sikgesellschaft Arch und Leuzigen und Blockflötenschüler freuen sich auf Ihren Besuch.

Freitag, 7. Dezember 2018 | 19.30 Uhr | Kirche Leuzigen | Eintritt frei, Kollekte

Samstag, 8. Dezember 2018 | 19.30 Uhr | Gemeindesaal Arch | Eintritt frei, Kollekte | Gratis Glüh- wein

Sind Sie ein Fan? Ein Fan der Musikgesellschaft Arch und Leuzigen können Sie auf drei Arten werden, welche auch kombinierbar sind: 1. Sie spielen bereits oder erlernen ein Instrument und werden Teil des Vereins. Ein Teil davon sein heisst, fast 40 neue Kolleginnen und Kollegen auf einen Schlag zu gewinnen, ein wunder- schönes Hobby auszuüben und natürlich selber Fans zu erhalten: Denn das Publikum wird Sie lieben! 2. Die Konzerte und Anlässe der Musikgesellschaft Arch und Leuzigen besuchen, Ihr Lieblings- stück spenden und vom Verein vortragen lassen. Sie schlagen so zwei Fliegen mit einer Klap- pe: Sie hören die Musik, die Ihnen gefällt und Sie werden von der Musikgesellschaft Ruhm und Ehre erhalten. 3. Damit Sie auf dem Laufenden bleiben und überhaupt wissen, wann die Konzerte und Anlässe stattfinden, besuchen Sie regelmässig die Webseite www.mgarchleuzigen.ch oder folgen Sie der Musikgesellschaft auf Facebook. Werden Sie so nicht nur ein Fan, sondern ein Teil der Gruppe und lernen Sie den Verein von einer etwas ande- ren Seite kennen.

Mach doch mit Unter dem Motto «COME AND PLAY WINDS AND BRASS INSTRUMENTS» hat die Musikschule Region Lengnau-Büren a/A mit Vereinen der Umgebung im 2018 ein Projekt lanciert, damit Kinder der 1. bis 5. Klasse für das Spielen eines Blasin- strumentes begeistert werden können.

Im Frühling 2019 besteht die Möglichkeit, sich für die Bläser- klassen, mit Start im Sommer 2019, anzumelden.

Der Unterricht findet in Gruppen von fünf und mehr Kindern statt.

Die Instrumente welche erlernt werden können sind: Querflöte, Oboe, Klarinette, Fagott, Saxophon, Trompete, Cornet, Wald- horn, Posaune, Es-Horn, Euphonium und Tuba.

Zu einem Preis von CHF 200.00 pro Jahr und Kind ist dies ein sehr attraktives Angebot, damit Ihr Kind in die Welt der Blasmusik schnuppern kann. 36

VEREINE

Kosten doch sonst 60 Minuten Unterricht in einer 3er Gruppe pro Halbjahr CHF 360.00.

Anfangs 2019 werden die Kinder, welche die 1. bis 5. Klasse im Sommer besuchen, einen Anmeldeflyer erhalten.

Haben Sie schon jetzt Fragen zu den Bläserklassen? Melden Sie sich doch bei unseren Jung- bläserverantwortlichen.

Musikgesellschaft Arch: Beatrice Wyss 078 686 13 66 [email protected] Musikgesellschaft Leuzigen: Käthi Kaiser 076 526 83 09 [email protected]

Unsere Jungbläserverantwortlichen informieren Sie gerne, wie die finanzielle Unterstützung an der Musikschule aussieht, wenn Ihr Kind nach diesem Jahr in der Bläserklasse ein Instrument erlernen möchte. Natürlich unterstützen wir auch Kinder, welche ohne die Bläserklasse direkt in den Unterricht starten.

Schon jetzt vormerken:

Tag der offenen Tür in der Musikschule Lengnau 30. März 2019

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VEREINE

Dorfmuseum Leuzigen

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VEREINE

Vereinsanlässe 2018/19 2./3./4. November Unterhaltungsabend Alte Post Damenturnverein 8. November Mittagstisch Alte Post Kirchgemeinde 9. November Dorfjass Clubhaus Fussballclub 10. November Suppentag Werkhof Landfrauen 12. November Räbeliechtli Alte Post Elternforum 25. November Ewigkeitssonntag Kirche Kirchgemeinde/Pfarramt

1. Dezember Weihnachtsmarkt Alte Post Musikgesellschaft 4. Dezember Blutspenden Alte Post Samariter LORA 5. Dezember GV Einwohnergemeinde Alte Post Einwohnergemeinde 6. Dezember Mittagstisch Alte Post Kirchgemeinde 7. Dezember Adventskonzert Kirche Musikgesellschaft 8. Dezember Seniorenweihnachten Alte Post Landfrauen Offenes Singen zum Ad- 9. Dezember vent Kirche Kirchgemeinde/Pfarramt 12. Dezember GV Burgergemeinde Alte Post Burgergemeinde KiK-Weihnachten / Krip- 16. Dezember penspiel Kirche Kirchgemeinde/Pfarramt

2019 Neujahrs-Gottesdienst + 1. Januar Apéro Kirche Kirchgemeinde/Pfarramt 2. Januar Bärzelistag Leuzigen Musikgesellschaft Neujahrsschiessen + 5. Januar Fondueplausch Leuzigen Pistolenklub 10. Januar Mittagstisch Alte Post Kirchgemeinde 26. + 27. Januar Lottomatch Turnhalle Arch Samariter LORA 30. Januar Kasperlitheater Alte Post Elternforum

7. Februar Mittagstisch Alte Post Kirchgemeinde 16. Februar Witwennachmittag Alte Post Landfrauen

1. März Weltgebetstag Alte Post Kirchgemeinde/Pfarramt 2. März Disco Ratteloch Elternforum 7. März Mittagstisch Alte Post Kirchgemeinde 16. März Pflege und Pflanztag im Wald Burgergemeinde 23. März Kaffeetrinket Alte Post Landfrauen

4. April Mittagstisch Alte Post Kirchgemeinde 6./10./13./18. April Singspiel Alte Post Jodlerklub 26. + 27. April Konzert Alte Post Musikgesellschaft

26. Mai Konfirmation Kirche Kirchgemeinde/Pfarramt 29. Mai Fischessen Clubhaus Fussballclub 30. Mai Musik + Wortfeier Kirche Kirchgemeinde/Pfarramt

27./28./29. September Jubiläum 20 Jahre Leuzigen Jabahe 39

DIVERSES

Verein seeland.biel/bienne

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DIVERSES

Leuzigen sei Dank!

Es ist jetzt ziemlich genau 20 Jahre her, dass ich mich mit dem Gedanken trug, eine Wohngemeinschaft mit kognitiv beeinträchtigten Menschen zu gründen. Von Anfang an war mir klar, dass nur Leuzigen als Standort dafür in Frage kam. Hier war ich zuhause, hier fühlte ich mich vernetzt, geborgen, sicher. Wie entscheidend diese Erkenntnis war, ist mir aber erst jetzt, viele Jahre und Erfahrungen später, bewusst. Es wäre undenkbar gewesen, meinen Plan an einem andern Ort umzusetzen, ich war angewiesen auf das Wohlwollen der Behörden, der Vereine und vieler Privatpersonen. Zuerst galt es, ein geeignetes Haus zu finden; ein schwieriges Unterfangen. Schon dabei erhielt ich viel Unterstützung in Rat und Tat, bald einmal konnte ich das erste Haus Jabahe an der Metzgergasse mieten und umbauen. Noch bevor wir das Haus beziehen konnten, schenkten mir die Eltern einer betroffenen Frau aus Leuzigen ihr Vertrauen. Täglich holte ich ihre Tochter morgens ab, arbeitete tagsüber mit ihr auf der Baustelle und brachte sie am Abend müde wieder zurück in die Obhut der Eltern. In den drei Monaten von Juli bis Oktober 1999 erlebte ich mit Andrea viele spannende Begebenheiten. Am witzigsten ist sicher die Geschichte, wie unser Haus zu seinem Namen "Jabahe" kam. Am Musikfestival "Uhuru", hatte ich ein ghanaisches Willkommenslied gelernt, welches ich meiner Schutzbefohlenen während der Umbauzeit beibrachte. Bald sang sie bei der Ankunft jedes einzelnen Arbeiters, der uns beim Umbau half, lauthals: "Jabahe, Jabahe, Jabahe!" Eines Tages erhielt ich von der Firma Hunziker in Grenchen, welche uns das Baumaterial lieferte, eine Rechnung, welche an die "Baustelle Jabahe" adressiert war. So haben der Störenzimmermann Stafi und Andrea unserem Haus zu seinem Namen verholfen.

Nachdem die Fürsorgekommission Leuzigen mir die Bewilligung für den Betrieb erteilt hatte, galt es, auch ein Gesuch für die kantonale Betriebsbewilligung einzureichen. Nach drei Wochen bangen Wartens kam der ersehnte Brief an und wir konnten ganz offiziell starten.

Am 1. Oktober 1999 bezogen Andrea und ich das Haus Jabahe, im Frühling 2000 kam Myrtha dazu, im folgenden Sommer zog Bernadette bei uns ein. Da ich nur pädagogisch ausgebildet war und von Pflege nicht viel verstand, arbeitete der Psychiatriepfleger Rolf während zwei Jahren mit mir zusammen und brachte mir das pflegerische "Knowhow" bei.

Sicher gab es im Dorf auch kritische Stimmen, aber die bekamen wir meist nur auf Umwegen zu hören. Die meisten Leute begegneten uns von Anfang an mit grossem Wohlwollen. Wenn die Frauen einmal allein im Dorf unterwegs waren, musste ich mir keine Sorgen um sie machen.Ich wurde sofort benachrichtigt oder jemand kümmerte sich direkt um meine Schützlinge, wenn etwas schief lief. Viele Dorfvereine waren uns wohlgesinnt und unterstützten uns mit finanziellen Beiträgen. Besonders die Landfrauen meinten es immer gut mit uns und liessen uns regelmässig namhafte Beträge zukommen. Der FC Leuzigen stellte uns zwölfmal die gesamte Infrastruktur für unser Jabahefest zur Verfügung, ausserdem beteiligten sich bei den ersten Durchführungen viele Mitglieder als Helfer am Fest. Unzählige private Spenden aus der Dorfbevölkerung, sowohl finanziell als auch in Naturalien, ermöglichten uns, ein ziemlich sorgenfreies Leben zu führen. Wenn wir von einem Ausflug nach Hause kamen, fanden wir im Windfang oft wunderbare Überraschungen wie einen Korb voll Bohnen, eine "Züpfe", einen Kratten voll Zwetschgen oder Äpfel und vieles mehr. Manchmal war es gar nicht möglich, die Spender zu ermitteln. Der Spruch:"Wir schliessen die Türe nicht ab, es könnte ja jemand etwas bringen wollen!" hatte im Haus Jabahe wirklich seine Berechtigung.

Der Förderverein Jabahe, welchem wiederum viele Leuzigerinnen und Leuziger beitraten, machte es möglich, dass ich das Haus zwölf Jahre lang ganz privat, ohne staatliche Unterstützung, führen konnte. 41

DIVERSES

Als ich das Pensionsalter erreichte, wollte ich mein Pensum auf normale 100% reduzieren. Rasch merkte ich, dass ich unter diesen Umständen nicht mehr im Haus wohnen konnte. Die Frauen waren es gewohnt, dass ich rund um die Uhr für sie da war - wie sollten sie verstehen, dass ich jetzt manchmal anwesend war, aber frei hatte? So zog ich 2011 nach 25 Jahren in Leuzigen mit einem lachenden und einem weinenden Auge zu meinem Partner nach Grenchen. Seither habe ich, wie die meisten Bewohnerinnen des Hauses Jabahe, halt zwei "Zuhause".

Im gleichen Jahr zeigte sich, dass es nicht mehr möglich war, das Haus im gleichen Stil weiterzuführen. Wir schlossen uns mit einer andern Kleininstitution, dem Haus am Bach in Cortébert, zusammen. Ich gab die Leitung ab und liess mich vom Trägerverein CICADA, unter dessen Dach die beiden Häuser arbeiten, anstellen. So wurden wir vom Kanton Bern als Institution anerkannt und erhalten seither staatliche Subventionen. Gleichzeitig machte der Kanton aber auch einige Auflagen. Wir mussten in ein behindertengerechtes, barrierefreies Gebäude umziehen.

Wieder hatten wir in Leuzigen das Glück, dass der Trägerverein das Lehrerhaus kaufen und so umbauen konnte, dass es heute mit dem angebauten Aussenlift, allen Anforderungen des Kantons gerecht wird. Am 28. Februar 2013 fand der Umzug von der Metzgergasse ins Lehrerhaus statt.

Ich habe mein Arbeitspensum seither kontinuierlich reduziert und arbeite nun gar nicht mehr in der Betreuung, sondern nur noch als Leiterin der Jabaheband. An zwei Nachmittagen pro Woche proben wir im Dachgeschoss, welches zu einem wunderbaren Musikraum umgebaut ist, für unsere Auftritte.

Seit Mai 2015 amtet Roland Schaffner als Institutionsleiter. Gemeinsam mit dem vierköpfigen Betreuerteam sorgt er für das Wohl der sechs Bewohnerinnen. Unter seiner Führung ist nach der manchmal etwas turbulenten Umbruchzeit wieder Ruhe ins Haus eingekehrt. Im laufenden Jahr konnten die Umgebungsarbeiten abgeschlossen und der Lift in Betrieb genommen werden. Ich bin froh und sehr dankbar, dass das Haus Jabahe weitergeführt wird und hoffe, es werde noch lange seinen Platz in Leuzigen behalten.

Im Herbst des nächsten Jahres können das Haus Jabahe und die Jabaheband ihr 20-Jahr-Jubiläum feiern. Wir haben vor, zu diesem Anlass am 27./28. September 2019 wieder einmal ein richtig grosses Fest durchzuführen. Zu gegebener Zeit werden wir die Bevölkerung von Leuzigen über unsere genauen Pläne informieren. Wir hoffen fest darauf, dass wir an die alte Tradition der Jabahefeste anknüpfen und auf die rege Beteiligung des Dorfes zählen können.

Im August 2018 Thesi Frei

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KONTAKT

Gemeindeverwaltung

Dorfstrasse 9, 3297 Leuzigen

Tel. 032 679 21 10 / 11 Fax 032 679 21 86 www.leuzigen.ch [email protected]

Schalteröffnungszeiten Mo – Do 08.00 – 11.30 Uhr Di 14.00 – 17.00 Uhr Freitag ganzer Tag geschlossen.

In Ausnahmefällen ist bei vorheriger Absprache mit den zuständigen Mitarbeitenden auch eine Terminvereinbarung ausserhalb der Öffnungszeiten möglich.

Ihre Kontakte:

Karin Rufer Gemeindeschreiberin / Bauverwalterin [email protected]

Barbara Schwenk Gemeindeschreiberin-StV / Finanzen [email protected]

Therese Affolter Sachbearbeiterin Einwohnerkontrolle [email protected]

Tüscher Marlise Finanzverwalterin [email protected]

Angelina Kurth Lernende 1. Lehrjahr [email protected]

WICHTIGE TELEFONNUMMERN:

AHV-Zweigstelle Region Büren 032 352 03 80 Betreibungsamt Seeland Aarberg 031 636 30 40 Regio Energie Solothurn (Strom) 032 626 94 94 Kantonspolizei Büren 032 346 88 41 Passbüro 031 635 40 00 Regionaler Sozialdienst Büren 032 352 03 30

Ausgabe: Das Orientierungsblatt der Einwohnergemeinde Leuzigen erscheint 2x jährlich. Redaktionsteam: Gemeindeverwaltung Leuzigen, 032/679 21 10 Druck: W. Gassmann AG, Längfeldweg 135, Postfach 1344, 2501 Biel Abonnementspreis: für Leuzigerinnen und Leuziger gratis, für auswärtige Zustellung CHF 20.00/Jahr

Redaktionsschluss nächste Leuziger Zytig: 23. April 2019 an [email protected]

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Liebe Leuzigerinnen und Leuziger Liebe Leserinnen und Leser

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge…

…verabschiede ich mich per Ende Jahr aus dem Gemeinderat.

Während meiner Zeit als Schulkommissionsmitglied, Gemeinderä- tin und die letzten sieben Jahre als Gemeindepräsidentin durfte ich unzählige

lehrreiche, interessante, bereichernde, schöne, spannende, unvergessliche, lustige aber auch belastende, niederschmetternde, schmerzende, nachdenkliche und traurige

Erfahrungen sammeln und Momente erleben. Ich hatte Zugang und Einblick in Geschäfte und Themen, die ich sonst nie kennengelernt hätte. Besonders bereichernd waren die unzähligen Begegnungen und Gespräche mit den verschiedensten Menschen. Mit viel Freude und Enga- gement habe ich mich den Aufgaben gestellt und immer versucht für unser Dorf mein Bestes zu geben.

Zeit hat man – wofür man sich Zeit nimmt (von Heinz Körber)

Leider kann man „Zeit“ nicht kaufen!

Heute ist „ich habe leider dafür keine Zeit“ der meist gehörte Satz, wenn Leute für ein Amt für die Gemeinde angefragt werden. Damals, als noch richtige Wahlen stattgefunden haben, war es eine Ehre, wenn man in eine Kommission oder in den Gemeinderat gewählt wurde. Heute sind wir froh, dass genügend interessierte, fähige und einsatzbereite Mitbürgerinnen und Mit- bürger gewillt sind, ihre kostbare Zeit für die Einwohnergemeinde, d.h. für uns alle zu investie- ren. Deshalb an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle, die sich in irgendeiner Weise für unser Dorf engagieren.

Ein spezieller Dank geht an Daniel Baumann, bisheriger Vizepräsident, an meine Ratskollegin und an meine Ratskollegen, sowie an Karin Rufer, Gemeindeverwalterin, die Mitarbeiterinnen der Verwaltung und die Gemeindemitarbeiter. Auf ihre Unterstützung konnte ich stets zählen!

In Zeiten von rasend schnellen Veränderungen und stets zunehmender Hektik, sehnen wir uns alle nach Werten wie Tradition und Beständigkeit. Ich hoffe und wünsche mir, dass wir uns in Leuzigen unsere Werte noch lange bewahren können!

Dem Gemeinderat wünsche ich für die Zukunft weiterhin eine gute Zusammenarbeit und viel Erfolg.

Margrit Geissbühler Gemeindepräsidentin

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