Landratsamt Rosenheim

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Landratsamt Rosenheim Pressemitteilung 05.03.2021 COVID-19-Wochenbericht Der vorliegende Lagebericht soll die aktuelle Situation in Stadt und Landkreis Rosenheim zu Er- krankungen mit dem neuartigen Coronavirus (COVID-19) widerspiegeln. Die Daten beruhen auf den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz bis zum 04.03.2021 24 Uhr. Aufgrund von Ak- tualisierungen kann es zu Veränderungen kommen. Aktuelle Lage: Das Staatliche Gesundheitsamt Rosenheim weist darauf hin, dass der seit Ende Dezember beste- hende klare Trend für eine Abschwächung des Infektionsgeschehens in der Region aktuell gestoppt ist und die 7-Tage-Inzidenz (Zahl der Fälle bezogen auf 100.000 Einwohner in den ver- gangenen sieben Tagen) seit Mitte Februar wieder ansteigt. In der Stadt Rosenheim wurde der niedrigste Wert der 7-Tage Inzidenz am 18. Februar mit 36,2 erreicht und liegt aktuell bei 91,3. Im Landkreis Rosenheim stieg dieser Wert von 42,5 am 13. Februar auf 85,3 am 4. März. Seit dem letzten Wochenbericht wurden dem Gesundheitsamt Rosenheim täglich zwischen vier und 53 neue Fälle gemeldet, dies liegt im Bereich des letzten Wochenberichts. Besorgniserregende Varianten: Zunehmend gewinnen die besorgniserregenden Varianten des Coronavirus auch in der Region an Bedeutung: Nachdem nunmehr viele Labors das Testverfahren einer variantenspezifischen PCR-Untersuchung (vPCR) etabliert haben, werden dem Gesundheitsamt zunehmend bestätigte Fälle der britischen Variante (B1.1.7.) gemeldet. Wie bereits mitgeteilt reicht für die Bestätigung einer britischen Variante aufgrund einer aktuellen Regelung des Bayerischen Gesundheitsministe- riums ein Nachweis mittels einer positiven vPCR aus. Für den Nachweis der südafrikanischen (B1.351) sowie der brasilianischen Varianten (B.1.1.28 P.1) ist weiterhin ein aufwändiges Labor- verfahren, die sogenannte Gesamtgenomsequenzierung, notwendig. Bislang wurden dem Ge- sundheitsamt 330 Fälle einer bestätigten besorgniserregenden Variante gemeldet. Seit dem letzten Wochenbericht wurden 143 Fälle der britischen Variante von zuvor 281 positiv in der PCR getesteten Personen gemeldet. Bislang ist in der Rosenheimer Region weiterhin lediglich ein be- stätigter Fall der Südafrika-Variante aufgetreten, über den bereits berichtet wurde. Die brasiliani- sche Mutation wurde nicht nachgewiesen. Für Verdachtsfälle sowie bestätigte Fälle einer besorgniserregenden Variante gelten strengere Infektionsschutzmaßnahmen: Neben einer 14-tägigen häuslichen Quarantäne, die nicht verkürzt werden kann, ist für die Beendigung der Quarantäne zusätzlich ein negatives Testergebnis erfor- derlich. Diese Maßnahmen gelten auch für die engen Kontaktpersonen der Kategorie I. Auf der Internetseite des Robert-Koch-Instituts sind die Gebiete mit einem erhöhten Auftreten der Virusvarianten ausgewiesen: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risikogebiete_neu.html Infektionsschutzmaßnahmen: Trotz steigender Fallzahlen kann das Gesundheitsamt weiterhin die positiv Gemeldeten tagesak- tuell telefonisch und schriftlich über ihre Infektion informieren und die erforderlichen Infektions- schutzmaßnahmen anordnen. Auch die engen Kontaktpersonen können zeitnah kontaktiert und ebenfalls eine häusliche Quarantäne angeordnet werden. „Leider ist in der Stadt und im Landkreis Rosenheim der robuste Abwärtstrend des Infektionsge- schehens gestoppt. Wir sehen seit zwei Wochen einen Wiederanstieg der Fallzahlen und der 7- Tage-Inzidenz. Stadt und Landkreis stehen kurz davor, die Marke von 100 in der 7-Tage-Inzidenz zu überschreiten. Wir beobachten im Gesundheitsamt eine klare Trendumkehr in der Region. Aus meiner Sicht stehen wir am Beginn einer 3. Welle. Große Sorge bereitet uns die Verbreitung der besorgniserregenden Varianten. Bei über der Hälfte der gemeldeten Fälle wird im Labor mitt- lerweile die britische Variante festgestellt. Die besorgniserregenden Varianten können den Verlauf der Pandemie verschlimmern, zu einer schnelleren Verbreitung der Infektionen, zu schwereren Verläufen, zu erhöhter Sterblichkeit und zu einer Überlastung der Intensivstationen führen. Unklar ist momentan die Datenlage, ob von einzelnen Varianten auch eine schlechtere Schutzwirkung der Impfung resultieren kann. Bei allem Verständnis für die finanziellen, pädagogischen und psycho- sozialen Auswirkungen des Lockdowns sehe ich die Beschlüsse der Konferenz der Bundeskanzle- rin mit den Regierungschefinnen und Regierungschefs - trotz der nur vorsichtigen Lockerungs- schritte - für den Infektionsschutz in der Region als kontraproduktiv. Je mehr die Beschränkungen des Lockdowns zurückgenommen werden, desto größer ist die Ver- antwortung des Einzelnen, die bekannten Regeln – Kontaktreduktion, mind. 1,5 Meter Abstand halten, Hygieneregeln beachten, Masken tragen und lüften – konsequent einzuhalten, um die Aus- breitung der Virusvarianten zu verlangsamen. Auf Reisen sollte derzeit unbedingt verzichtet wer- den“, bewertet Dr. Wolfgang Hierl, Leiter des Staatlichen Gesundheitsamtes Rosenheim die Lage. Infektionsquellen: Infektionsübertragungen ereignen sich weiterhin überwiegend im privaten Umfeld. Derzeit stammen 68 Fälle aus einem großen Ausbruchsgeschehen mit der britischen Variante in einem Betrieb im Landkreisgebiet. In dem Unternehmen wurden in enger Abstimmung mit dem Gesundheitsamt etliche Maßnahmen ergriffen. Dazu gehören die temporäre Schließung eines Teils des Betriebs, das Tragen von FFP2-Masken, organisatorische Maßnahmen bei der Gestal- tung des Arbeits- und Pausenbetriebs, wiederholte Reihentestungen der gesamten Belegschaft und häusliche Quarantäne positiv Getesteter sowie enger Kontaktpersonen am Arbeitsplatz. Bei den Testungen neu festgestellte positive Befunde werden sofort an das Gesundheitsamt gemeldet. Zudem stehen Geschäftsführung und Gesundheitsamt in engem regelmäßigem Austausch. Vereinzelt kommt es zu Infektionserkrankungen in Einrichtungen wie Kliniken, Pflege- und Be- hindertenheimen. Als Lichtblick sieht das Gesundheitsamt, dass kaum mehr Infektionen bei Be- wohnern von Heimen auftreten. „Dies ist ein großer Erfolg der Impfungen in den Einrichtungen“, so Hierl. Es ereignen sich auch wieder einzelne Fälle in Schulen und Kitas. Impfungen: Insgesamt sind ca. 28.200 Impfungen seit Impfstart vor allem in Alten- und Pflegeheimen, Kran- kenhäusern sowie dem gemeinsamen Impfzentrum von Stadt und Landkreis Rosenheim auf der Loretowiese erfolgt. 18.936 davon waren Erstimpfungen, 9.266 Zweitimpfungen. Insgesamt 7.774 dieser Impfungen wurden in stationären Einrichtungen sowie betreuten Wohnformen in Stadt und Landkreis Rosenheim verabreicht. Derzeit wird intensiv an einer weiteren Erhöhung der Impfkapa- zitäten gearbeitet. Im ersten Schritt wurden bereits seit dem 01.03.2021 die Öffnungszeiten des Impfzentrums erweitert, welches nun täglich (Montag bis Sonntag) von 8 bis 17 Uhr in Betrieb ist. Es ist geplant, in der laufenden KW 8 insgesamt 6.051 Impfdosen über das Impfzentrum und mobi- le Impfteams auszugeben. Bisher haben sich rund 62.898 Personen in Stadt und Landkreis Rosenheim online über das Portal www.impfzentren.bayern.de für eine Impfung registriert (Stand: 04.03.2021). Das sind etwa 19 Prozent der Menschen in der Region. Vor diesem Hintergrund appellieren Landrat Otto Lederer und Rosenheims Oberbürgermeister Andreas März an die Bürgerinnen und Bürger, sich online zu registrieren. „Nur, wer sich registriert, kann auch einen Impftermin erhalten“, sagt Lederer. Durch die Zulassung des Impfstoffes von AstraZeneca haben auch jüngere Menschen und Personen, die nicht zur Gruppe 1, höchste Priorisierung gehören, bereits jetzt die Chance, eine Impfung gegen das Coronavirus zu erhalten. „Viele Menschen denken, dass sie aufgrund ihres Alters erst in ein paar Monaten dran sind und registrieren sich darum noch nicht. Das ist ein Irrtum“, sagt März. Es ist bereits jetzt für alle Impfwilligen möglich, sich online für eine Impfung zu registrieren. Die Einla- dung zum Impftermin erfolgt automatisch über die Software aufgrund der bei der Registrierung eingetragenen Parameter und des jeweils vorhandenen Impfstoffes. Nur wer sich registriert, kann auch ein Impfangebot erhalten, auch wenn die Impfung erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich ist. Die bayerische Software BayIMCO errechnet automatisch nach bestimmten Algorithmen die Prio- risierung anhand der erfolgten Angaben des Bürgers. Das Impfzentrum oder das Gesundheits- amt können hierauf keinen Einfluss nehmen. Bitte sehen Sie daher von Anfragen zur Höherprio- risierung oder vorgezogenen Impfungen an das Impfzentrum oder das Gesundheitsamt ab. Seit dem 01.03.2021 können Personen mit seltenen Erkrankungen, die in der jetzigen Impfverord- nung wegen ihres relativ seltenen Vorkommens und damit verbundener ungesicherter Evidenz noch nicht Berücksichtigung gefunden haben, Anträge bei der neu eingerichteten Bayerischen Impfkommission (www.impfkommission.bayern) einreichen, welche anschließend prüfen wird, ob der Antragsteller mit hoher oder erhöhter Priorität Anspruch auf eine Schutzimpfung gegen COVID-19 hat. Eine Einordnung in die höchste Priorisierungsgruppe ist jedoch nicht möglich. Die Impfberechtigung muss am Impftag belegt werden (z. B. mittels eines gültigen Ausweisdo- kuments oder einer Arbeitgeberbescheinigung). Ein Muster für eine Arbeitgeberbescheinigung kann auf der Homepage des Landkreises Rosenheim heruntergeladen werden. Um Warteschlagen vor dem Impfzentrum zu vermeiden, werden die Bürgerinnen und Bürger mit Termin gebeten, pünktlich zu erscheinen. „Sehr bedenklich sehe ich die teilweise in der Öffentlichkeit geäußerten Vorbehalte gegen eine
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