Wormatia Stadion-Zeitung - SG Eintracht Bad Kreuznach

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Die Eintracht durchlebt schwere Jahre, lange Außerhalb. Die Gebrüder Wilhelm sind aber Zeit ungewohnt, insbesondere während der nach wie vor die wichtigsten Stützen der Mann­ Phase, in der der ehemalige Bundestagsabge­ schaft. Vor einigen Wochen hat ein altbekann­ ordnete Pieroth seine Hand über den Verein ter Freund, Günter Birkle, unser ehemaliger hielt. Schwierigkeiten bereiten insbesondere Co-Trainer, die Betreuung der Mannschaft die Lasten aus dem großzügigen Neubau eines übernommen. Wer ihn kennt, weiß, daß, wenn Vereinsheims. Es bringt den Kreuznachern überhaupt, nur er es sein kann, der den Abstieg wohl wenig Genugtuung, daß auch andere Ver­ der von ihm betreuten Mannschaft verhindern eine der Oberliga in finanziellen Sorgen leben. kann. Sie hat jedenfalls seit seinem Training Der sportliche Weg blieb von den materiellen deutlich an Profil gewonnen. Der Sieg am ver­ Problemen nachtürlich nicht unbeeinflußt. Die gangenen Wochenende gegen Neunkirchen Abstiegsgefahr ist im Kreuznacher Stadion ein hat die Kreuznacher Mannschaft jedenfalls et­ treuer Begleiter geworden. So ist es verständ­ was näher an die Teams herangeführt, die außerhalb der Abstiegsplätze plaziert sind. lich,.daß der Klassenerhalt das einzige Saison­ Günter Birkle, der die Wormatia aus dem »ff« ziel ist. kennt, wird seine Mannschaft einzustellen wis­ Bad Kreuznach hat seinen Spielerstamm erheb­ sen. Wer sich zudem erinnert, wie schwer es lich vergrößert. Den Abgängen von Knecht zur die Wormatia in der Vergangenheit gegen die Wormatia und Schäfer zu Birkenfeld (neben ei­ Kreuznacher hatte, wird sich davor hüten, das nigen Abgängen in untere Klassen) stehen 16 heutige Spiel von vornherein abzuhaken. »Der Neuzugänge gegenüber, davon allein 5 aus der Ball ist rund«, meinte Sepp Herberger, womit er eigenen Jugend. Kapella von Birkenfeld, Bals auf die Unwägbarkeiten des Fußballs hinweisen und Raad von Edenkoben, Franzke von Mainz sollte. EN 05 und Spreitzer sowie Hottern von dem Nach­ bar in Bingen sind die wichtigsten Zugänge von.

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) Von Ferdinand Schwabenland, dem ehemaligen Oberstu­ dienrat am Gauß-Gymnasium, wissen wir, daß er nach wie vor kein Heimspiel seiner Wormatia versäumt.

Allen Geburtstagskindern wünscht der Wormatia-Vorstand, dem sich die Stadion-Zeitung anschließt, alles Gute und ent­ Frau Gündling, eine der engagiertesten bietet herzliche Grüße. Ehrenamtlichen!

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6520 Worms, Weckerlingplatz 1, Telefon 0 62 41 / 68 71 Was es einst nicht alles gab! Die Münchner »AZ« zum Willi Ruppert, der einstige Chefre­ Spiel VfB - Bayer dakteur, schrieb am 16.5.1958 in der Wormser Zeitung: Fair Play zum W ieder m it M iusik Böses ahnten jüngst die Besucher des Nachahmern Wormatia-Stadions, als die Begrüßungs- as liest und hört und sieht inuslk für die modernen Gladiatoren des man nicht alles fast täglich vom Fußball: Wild wütende Rasens auablieb. „Aha“, hörte man, „die W Stimmung i*t schlecht; na ja, kann gut Fans, die sich voller Haß in den werden , . Stadien bekämpfen und die Fäuste Es wurde gut, wirklich gut, denn Tura fliegen lassen, prägen ebenso das Ludwigshafen verlor hoch. Bild wie manche ihrer Vorbilder Der Lautsprecher schwieg aber auch (Schumacher, Stein zum Beispiel), nachher. .Nach dem Sieg. Jetzt wußte die auch zuweilen „ausrasten". man's: „Die haben die Strorhrechnung Beim Run nach Glanz und Glo­ /4ch{ bezahlt.“ ria, nach Punkten und Prämien ist Wieder falsch. Die Lautsprecher schwie­ unter den Kollegen Fußball-Profis gen aus einem ganz anderen Grund. Die oft genug jedes Mittel recht, um GEMA verlangt Gebühren für die Musik den Konkurrenten auszustechen. Einzug der beim Gladiatoren. Das war es. Auch auf der Ebene der Trainer Kopfschütteln. Inzwischen ist ein Ver­ trag abgeschlossen worden. Es steht Und Funktionäre kennt man dies. in den Amtlichen Bekanntmachungen \ Nun hat in Stuttgart Jürgen schwarz ouf weiß: Klinsmann ein Zeichen gesetzt, „Nachstehend wird den Vereinen ein das die gesamte Zunft dankbar Auszug aus dem Rahmenvertrag, der sei­ aufnehmen sollte. Auch Klins- tens des Deutschen Sportbundes mit der manns Eingeständnis zählt dazu, GEMA abgeschlossen wurde, zur Kennt­ daß er nicht sagen könne, ob er in nis gebracht . . . jedem Fall so gehandelt hätte. Durch den Jahrespauschalbetrag sind Daß er so gehandelt hat, ist auch die ■ Aufführungstantiemen bei schon bemerkenswert genug. Und Sportveranstaltungen abgegolten, bei ebenso, wie Schiedsrichter Pauly denen nur während des Aufmarsches und reagierte. Klinsmann und Pauly: des Abmarsches der Wettkampfteilneh- Sie haben den Begriff des „fair m er Musik dargeboten wird . . .“ '■ play“ wieder glaubwürdiger ge­ Im Stadion kann wieder Musik gemacht macht. Otto Greltner werden. . R. WO werden Siege gefeiert and Niederlagen rontergespfilt?

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Torschützenliste

Die bisher 38 erzielten Tore schossen: Äaron Biagioli 10 Jürgen Klotz 8 Uwe Eckel 7 Harald Nagle 4 Jürgen Schlösser 2 Günther Braun - 2 Helmut Wagner 2 Ralf Karb 1 Bernd Wathmann 1 Holger Schneidt 1

Torjäger Aaron Biagioli ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ ★ * * Video Zentrale * Frledrlch-Ebert-Straß© 2A • 6520 Worms * * Telefon 0 62 41/61 85 * Ihre * famillenfreundliche Ab 4.10.87 neue Öffnungszeiten * Mo. - Fr. 11.00 - 23.00 Uhr * Sa. 9.00 - 15.00 Uhr * Videothek ******************************* WORMATIA — INTERN

Über die Torschützenliste le­ zum Schlußpfiff nie aufgege­ DFB-Delegierter beim Spiel sen Sie an anderer Stelle ben. Bernd Nathmann, der er­ der U-21 in Münster. Mit Berti mehr. Immerhin sei an dieser neut für den verletzten Uwe Vogts fühlt sich Hans Walter Stelle festgehalten, daß Äaron Eckel eingesetzt wurde, habe Stein schon einige Jahre Biagioli bei gerade 6 1/2 Ein­ wiederum zu gefallen gewußt. freundschaftlich verbunden. sätzen mit 10 Toren die Spitze der Torschützenliste im Süd­ Im Zimmer 918, im neunten Die A-Jugend der Wormatia westen erklommen hat. Haben Stockwerk des Spiegelverlag- spielte vor einer Woche gegen Sie schon bemerkt, wie schön Gebäudes in Hamburg, mit die Jugend des 1. FCK. Sie Bio seine Tore zu feiern weiß, wunderbarem Blick zum Ha­ machte das Vorspiel auf einem wie er mit den Armen rudernd fen, hängt ein Wormatia- Nebenplatz vor dem Treffen Kurven auf dem Rasen zieht? Wimpel. Akkurat damit be­ gegen den Club. Unsere Ju­ kennt sich Hans Werner Kilz, gendleitung war von der Wann hat es das zuletzt gege­ Deutschland II Resortchef des Freundlichkeit und dem Entge­ ben, daß wir -ein Spiel vor der Spiegel, zu Worms und der genkommen der Geschäftsfüh­ ihm immer noch lieben Wor- Saison-Halbzeit- 38 Tore ge­ rung des 1. FCK recht matia. Mit einiger Ungeduld er­ schossen haben? 1985/86 wa­ angetan. Der Wormatia-Troß wartet Werner Kilz an jedem ren es zu gleicher Zeit 26 und erhielt " Autodurchlaßschein Wochenende die Radionach­ im Spieljahr 1986/87 28 Tore. und ungebeten 18 Eintrittskar­ richten aus Saarbrücken mit Wir sind heuer auch in der Tor­ ten für das anschließende Bun­ den Ergebnissen der Oberliga. differenz besser, haben mit desligaspiel. Mainz 05 gleichgezogen, ob­ Die Wormser Zeitung, in deren Herzlichen Dank den Freun­ gleich wir im vergangenen Lokal- und Sportredaktion er den in Kaiserslautern, denen Jahr durch das bessere Tor­ einige Jahre arbeitete, auch wir, vor allem mit unserem al­ verhältnis Halbzeitmeister von und über die Wormatia ten Bekannten Sepp Stabei, wurden. schreibend, versorgt ihn regel- ' mäßig mit weiteren Informatio­ guten Erfolg wünschen. Durchweg schön herausge­ nen. Es schien, als habe ihn das Zusammentreffen mit spielte prächtige Tore seien in Thomas Zander ist als Trainer Hasborn gefallen, erklären Wormser Freunden doch et­ von 1860 München gefeutert was wehmütig gemacht. übereinstimmend die nach dort worden. Es ist der zehnte Trai- gereisten Fans. Günter nerrausschmiß bei den 60ern , Brauns Kopfballtor besitzt Sel- Hans Walter Stein war am ver­ nach dem erzwungenen Ab­ ' tenheitswert. Er pflegt im allge­ gangenen Dienstag offizieller stieg aus der Bundesliga. meinen seine Tore mit dem Fuß zu machen. Die schönsten Tore sind oft die, die nicht fal­ len. So der raketenartige Kopf­ ball von Jürgen Fischer auf Flanke von links. Der Ball don­ nerte an die Torunterkante und sprang auf oder hinter der Grundlinie wieder aus dem Tor. Ein Wembley-Tor sei das gewesen, meinten einige.

Die Warnung von Trainer Menne vor der Kampfkraft und Spielfreude der Hasborner sei durchaus berechtigt gewesen. Andrang vor der Stadionkasse Sie hätten mitgespielt und bis Kommen die Zeiten wieder? ~/1 5 V/lffV/l§Y/ 8f V / M V / 8 § \

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Mario Brassen hat nach Sperre und langer Ver­ letzungspause den ersten Einsatz in der 1b hin­ ter sich. Fotd: K. Diehl

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Zwischenbilanz der hört auch die B-Jugend nun Als große Stützen der E- Handball-Jugend bereits im fünften Jahr der Ver­ Jugend haben sich die Torhü­ Das Ziel eines jeden Vereins bandsklasse an und ist damit terin Daniela Michel, Orkun sollte sein, möglichst viele Ju­ die Mannschaft, die dieser Erol und Axel Kohlmann her­ gendspieler der ersten und Klasse am längsten ununter­ ausgestellt. Sie waren Garantg zweiten Mannschaft zuzufüh­ brochen angehört. dafür,, daß der überwiegende ren, wenn sie dem A-Jugend- Zwei Mannschaften hat Wor- Teil der Spiele gewonnen wer­ alter entwachsen sind. So ge­ matia im C-Jugendbereich ge­ den konnte. Ein besonderer lang es zum Anfang der Saison meldet. Die C1-Jugend hat ihre Dank gilt den beiden Trainers , den Spielern Christoph Müller Erwartungen erfüllt und führt Jürgen Küppers und Matthias und Thomas Bechtel, sich ei­ die Tabelle auf dem ersten Obenauer, die beide noch in nen Platz in der ersten Mann­ Platz an. Mit Thomas Milister- der A-Jugend spielen, !l----- schaft zu erkämpfen. Weitere . fer und Ralf Kleppinger gehö­ Einsatz. vier Spieler, Jörg und Thomas ren zwei Spieler aus der Seibert, Thomas Ries und Mi­ Mannschaft der Rheinhesse­ chael Pellny verstärken die nauswahl an. Beide sind auch zweite Mannschaft. derzeit die Vereinstorschüt­ Die neue A-Jugend, trainiert zenkönige mit 95 (Milisterfer) von Günther Kern, hat die und 82 (Kleppinger) Treffern. hochgesteckten Erwartungen Die C2-Jugend spielt in der bisher leider nicht erfüllen kön­ gleichen Gruppe außer Kon­ nen. Die Mannschaft belegt kurrenz und soll den Spielern nach dem ersten Drittel der eine Einsatzmöglichkeit ge­ j Meisterschaftsspiele einen ben, die keine Chance haben, enttäuschenden sechsten Ta­ in der C1 zu spielen. bellenplatz. Dennoch bleibt Die D-Jugend ist in Pflichtspie­ festzuhalten, daß die Mann­ len noch ungeschlagen und schaft damit bereits im sech­ hat somit noch alle Chancen sten Jahr der Verbandsklasse auf den Gruppensieg. Mit Oli­ angehört und somit neben der ver Carstensen verfügt die Mit 90 Toren ist Thomas Milister­ fer erfolgreichster Torschütze von Mombacher Eintracht zu den Mannschaft über einen der be­ »Etablierten« zählt. sten Torhüter dieser Altersstu­ Erfolgreicher als erwartet star­ fe. Erfolgreichster Torschütze tet die B-Jugend, trainiert von ist Andrö Kraft mit 20 Treffern Gernot Neurohr, in die neue vor Marc Unrath und Michael Saison. Man belegt einen er­ Schumacher mit je 9 Treffern. freulichen fünften Platz und Denis colaric und Bruno hat alle Chancen, sich noch Schmidt haben nun ebenfalls weiter nach vorne zu kämpfen. den Anschluß gefunden und Ähnlich wie die A-Jugend ge­ erzielten je 5 Tore. Telefondienst im Wormatia-Clubhaus Spätestens 10 Minuten nach Spielende, insbeson­ trinke.« Eine männliche Stimme: »Mich interes- dere nach Auswärtsspielen, herrscht am Telefon sierts jo net, moi Fraa wills wisse.« Das Wormatia- des Clubhauses Hochbetrieb. Viele rufen sogar Ergebnis scheint überhaupt eine wichtige Rolle für schon bei der Halbzeitpause an. Sterotype Frage: den Hausfrieden zu spielen. Eine bezeichnende Wie hat die Wormatia gespielt? Einige Antworten Antwort: »Jetzt führ ich moi Fraa nochemol aus«. wollen wir festhalten: »Dunnerwetter, des läßt sich Kinderstimmen fragen nach dem Ergebnis; von heere.« »Die schlechte Bachbutzer.« Das »Danke« weit außerhalb kommen Anrufe von Wormsern, ohne weitere Nachfrage läßt vermuten, daß viele die sich am Wochenende, privat oder geschäftlich, schon nichts anderes als einen Sieg erwartet ha­ auf Reisen befinden. ben. Die Frage: »Für wen denn?« kommt recht sel- Wem es um die Anteilnahme der Wormser um ihre ten. »Hot der Bankert (Biagoli ist gemeint) schun Wormatia bange ist, dem sei ein Telefondienst im Widder drei Tore geschosse?« »Hot der Klotz kääns Clubhaus an Spieltagen zur Aufmunterung wärm­ gemacht?« »Alla, jetzt kann ich beruhischt ääner stens empfohlen. Termine ... Termine ... Termine ... Termine

18. November 1987 (Mittwoch, Buft-und Bettag) 28729. NOVEMBER Eventuelle Nachholspiele Spvgg. Wirges — Südw. Ludwigshafen DFB-Vereinspokal-Wiederholung vom 24. Oktober 1987 Bor. N eunkirchen — VfL Hamm Olympia-Qualifikation Dänemark-Deutschland Wormatia Worms — SV Herxheim « Länderspiel Ungarn - Deutschland in Budapest SC Birkenfeld — SV Hasborn (alle Samstag) FSV Mainz 05 — FSV Saarwellingen 22. November 1987 - 17. Spieltag Hassia Bingen — Eintracht Trier (Letzter Vorrundenspieltag) FSV Salmrohr — SG E. Bad Kreuznach « 145. FSV Saarwellingen - 1. FC Kaiserslautern A. FK Pirm asens — SV Leiwen 146. SC Birkenfeld - SV Leiwen SSV Uberherrn — l.FCKlautem A. 147. FSV Salmrohr - SV Hasborn 148. Wormatia Worms - SG Eintr. Bad Kreuznach (Sa) 576. DEZEMBER 149. - SV Herxheim SG E. Bad K reuznach — SC Birkenfeld , 150. Hassia Bingen - VfL Hamm SV Herxheim — FSV Salmrohr 151. SpVgg. Wirges - Eintracht Trier (Sa) VfL Hamm — Wormatia Worms 152. FSV Mainz 05 - Südwest Ludwigshafen Südw. Ludwigshafen — Hassia Bingen 153. FK Pirmasens - SSV Überherrn (Sa) FSV Saarwellingen — Spvgg. Wirges , SV Hasborn — FK Pirmasens (alle Samstag) SV Leiwen — SSV Uberherrn t Ei ntracht Trier — Bor. Neunkirchen 4 . 1. FC K 'lautem A. — FSV Mainz 05

Die kleine Lage Oberliga Südwest

Eintracht T rier-FSV Mainz 05 M Viktoria Herxheim — Hassia Bingen ausgef. Eintr. Kreuznach — Bor. Neunkirchen 2A SV Hasborn — Wormatia Worms 15 Südw. Ludwigsh. — FSV Saarwellingen 1:1 SSV Ueberherm — SC Birkenfeld 05 VfL Hamm — Glas-Chemie Wirges 1:1 SV Leiwen - FSV Salmrohr 02 1. FC K1autern(A) - FK Pirmasens 05 1. Eintracht Trier 16 11 3 2 41:10 25: 7 2. FSV Mainz 05 16 10 5 1 30: 9 25: 7 3. Wormatia Worms 16 9 5 2 38:17 23: 9 4. 1. FC K’la u te m (A) 16 5 2 3321 23: 9 5. FSV S alm rohr 15 5 2 33:15 21: 9 6. FSV S aarw ellingen 16 2 6 2224 18:14 HEIZUNG 7. 7 SC B irkenfeld 16 3 6 2724 17:15 8. 8 Gl.-Ch. Wirges 16 5 5 24:28 17:15 LÜFTUNG miBEim 9. 9 FK P irm asen s 15 6 4 5 2321 16:14 GmbH 10. 10 VfL H am m 16 6 4 6 28:18 16:16 SANITÄR 11. 11 Südw . Ludw igsh. 16 5 5 15:16 16:16 12. 12 Hassia Bingen 15 3 6 2129 12:18 13. 13) SV L eiw en 16 5 2 9 18:31 1220 6520 WORMS 14. 14) SV H asborn 16 4 3 9 1929 1121 21:41 1022 •^■ttelstraße "I 15. 15) Bor. Neunkirchen 16 4 2 10 16. 18) E in tr. K reuznach 16 3 2 11 13:36 824 “ © 3 2 1 17. 16) Viktoria Herxheim 15 2 3 10 13:30 723 18. 17) SSV U eb erh erm 16 1 5 10 1525 725

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Wormatianer Der Fußballtrainer wird von einem Reporter gefragt: »Na, wie ist es denn so in Ihren neuen Klub?« Nach vollständiger »Wie im Paradies!« Neugestaltung; ist meine »So!« PILSSTUBE »Ja, wir haben kein Geld und ich rechne täglich damit, raus­ geworfen zu werden!« Bauernschänke Oberdorfstr. 79, 6521 Hamm Der Mannschaftsbetreuer hat die Aufgabe, für die Halbzeit­ wieder eröffnet! pause Getränke in die Umkleidekabine zu bringen. Kaum ist Schauen Sie nach diesem Heim­ die Mannschaft darin verschwunden, schaut der Betreuer spiel doch mal rein. nochmals zur Tür rein. Alla Wormatia(ner)!!! »Mensch, was gibts denn noch?«, knurrt der Trainer un­ wirsch. »Nichts, Coach, ich wollte nur nachsehen, ob auch Es freut sich Ihre Ursula Gräber! alle Flaschen da sind.«

Der Vereinspräsident vor Journalisten: »Gestern ist bei uns eingebrochen worden!« »Oje, was haben die Dieber alles mitgenommen!« Pfungstädter »Nichts, nachdem sie alle Geldschränke durchsucht hatten, haben sie uns 20,-- Mark auf den Tisch gelegt.« c P f t e m / u / m ... bei Schäden an Blech und Lack Autolackier-

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Das spärliche Programm brachte am letzten Wochende folgende Er­ gebnisse:

A-Jugend = 1. FCK - Wormatia 7:0 B-Jugend = Wormatia - SV Weisenau 5:2 C-1 = Alzey - Wormatia 0:4 E-1 = Neuhausen - Wormatia 0:1

Betreuer und Trainer der A-Jugend bedanken sich bei Freunden und Gönnern für die Spen­ den zur Unterhaltung des Spielbetriebes. yv' “ * * \ * . C II Kreisliga A-JugendSüdwestliga Erwin Antoni Richard Schmitt, Thomas Rehm, Markus Ott, ) L FC Klauten — Wocm. Wonn« IM ASV Landau - TV 1817 M ains < 12 Marco Depper, Marco Bellante, Relio Plappert, SW Ludwigahaien — H a u ia Binfwi 92 Marc Franken, FSV M alus 06 — SC Ludwifsh«leii 22 TuS — SC Hauensteia 1:1 Thomas Bopp, Andreas Schneider, Oliver Ren­ FK Pirm asens - VfR Frankenthal 4:1 ket, Dirk Furt, Oliver Matheis, Giannino Pinel, Etr.BadKrram. —ESCW.KIanteia 32 Marc Löwe. Leger's UUerbekonzeption • ■ UUerner Leger '• • "* *\ • J:'b -• Personaluuerbung . UUerbecDolYsenProduktuuerbung / / Osthofener Straße 49 Werbeberatung / LOQiStlk 6528 €ich/Rhh. 8tx-Gestaltung / ßtx. 06246/7302 08.11.1987 = Kickers Worms Ball wegzutreten oder aufzu­ dessen tierische Aufschreie -Wormatia (Pokalrunde) 1:4 nehmen hatte. Nutznießer der nach beinahe jedem Zwei­ Der Wormatia genügte eine schwer verständlichen Unent­ kampf in diesem Spiel Be­ durchschnittliche Leistung, um schlossenheit war ein Gäste­ rühmtheit erlangten. im Pokalspiel den Klassenun­ spieler. Bleibt noch zu sagen, daß das terschied durch den nie ge­ Die zweite Hälfte brachte ein Spiel im großen und ganzen fährdeten Sieg deutlich zu ungestümes Anrennen des fair blieb, der Sieg der Gäste machen. Die Anstrengungen Gastgebers, dem dennoch überaus glücklich war und daß um den Erfolg fielen in der er­ Zielstrebigkeit und Bedacht­ der Schiri der schwächste sten Halbzeit; hier wurde be­ heit fehlte. Mann auf dem Platze war. Zur reits der Sieg sichergestellt. In Immerhin sind auf meinem No­ Vervollständigung der Chronik: der zweiten Spielhälfte ließ tizzettel sechs gute Chancen Volker Ofenloch hat nach mo­ man es etwas ruhiger ange- der Wormser in den zweiten 45 natelanger Pause erstmals hen. Die Tore schossen -das Minuten festgehalten. Mauer wieder gespielt, desgleichen mag den beiden gutgetan köpft unbedrängt über das Tor, der eingewechselte Mario haben- Martin Braun (3x) und Hebinger köpft in Bedrängnis Brassen Pawlitscheck fehlte, Ralf Schröder (1 x). knapp darüber, Braun verfehlt Hebinger und Anthes hatten 14.11.1987 = Wormatia-SV mit dem Kopf zweimal das Ziel Trainingsrückstand. Guntersblum 1:2 (1:2) und Großmann verzieht zwei­ Peter Klag bedauerte die mal. Dazwischen werden den Harmlosigkeit seines Sturms, Das Meisterschaftsspiel, für Guntersblumern zwei Konter­ alle Spiele hätten sich jedoch Wormatia nicht ohne Bedeu­ chancen geschenkt (Wolsiffer kämpferisch bemüht und ihr tung, brachte nicht den erwar­ vertändelt einmal den Ball) mit Bestes gegeben. teten Zuschauerzuspruch. Der denen die Gäste aber auch Die 1b ist durch die Niederlage Sieg der Guntersblumer ist nichts anzufangen wußten. aus dem Kreis der Favoriten symptomatisch für den derzei­ Es gab zwei zeitliche Heraus­ ausgeschieden. Vielleicht geht tigen Zustand der Wormatia. stellungen; für Großmann, der es mit der Mannschaft wieder Die Gäste machten aus einer wohl sein Mundwerk etwas aufwärts, wenn sie nicht mehr halben Chance in der ersten mehr im Zaun halten muß, und unter dem Zwang des Gewin­ Hälfte zwei Tore, während die für den gegnerischen Libero, nens steht. Enei Heimmannschaft durch das Kopfballtor von Andreas Maier den glücklichen Ausgleich er­ zielte, die größeren Chancen durch Hebinger in der 20. Mi­ nute, durch Jäger in der 35. und Schröder in der 39. Minute großzügig vergab. Das Siegtor der Guntersblumer fiel Sekun­ den vor dem Halbzeitpfiff. Bei beiden Gegentoren waren Mai­ er -der Unglücksrabe- und Strubel nicht ohne Schuld. Maier unterlag im Kopfball­ duell, Strubel versäumte es, die hohe Flanke in den Fünf­ meterraum energisch wegzu­ Martin Braun, von der A-Jugend boxen. Beim 2. Tor wurden zur 1b aufgestiegen. Dort kämpft sich Maier und Strubel nicht ei­ er noch um einen Stammplatz in nig, wer von den beiden den der Sturmmitte. Hier spricht Wir werden unseren verehrten Lesern von Fall zu Fall an dieser der Stelle eine Regelaufgabe stellen, deren richtige Lösung wir im nächsten oder übernächsten Heft veröffentlichen wollen. Der Regelfuchs Wettbewerb soll einstweilen jugendlichen Besuchern bis zum Alter von 18 Jahren Vorbehalten bleiben. Schreiben Sie uns ei­ ne Postkarte oder geben Sie den Zettel mit der richtigen Lösung einfach in der Geschäftsstelle ab. Unter Ausschluß des Rechts­ weges vergeben wir an die zwei per Los gezogenen Gewinner je eine Bild-Autogrammkarte von Trainer Feldkamp, . Die Frage lautet: »Wegen Handspiels 18 m vor dem eigenen Tor erhält die verteidigende Mannschaft ei­ nen direkten Freistoß zugesprochen. Der den Freistoß ausführende Spieler spielt den Ball seinem Torwart zurück. Der Ball geht unbe­ rührt ins Tor. Was entscheidet der Schieds­ richter? PREISFRAGE Einsendschluß: 28.11.1987

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Ihr erstes Spiel verlor die Schülermann- einmal erfolgreich. schaft mit 5:7 gegen den TV Eich. Dimm- Ebenfalls 6:6 Unentschieden spielte die ler/Frqnzke und Fröhlich/Sebb in den 2. Mannschaft gegen den TV Gimbsheim beiden Eingangsdoppeln sowie Fröhlich 2. Vester mußte kurzfristig für Siegmund und Sebb bei den Einzeln sorgten für ei­ einspringen und gewann auch ein Einzel ne 4:0-Führung, die jedoch verlorenging. sowie mit Kapfer ein Doppel. Bader und Fröhlich/Sebb schafften im letzten Dop­ Johann konnten im vorderen Paarkreuz pel nur noch eine Resultats Verbesse­ sämtliche 4 Einzel für sich entscheiden. Wormatia 3 verlor gegen Alsheim/Met- rung. In Horchheim gelang dann ein tenheim mit 5:7. Becker/Vester und Wi- klarer 10:2-Erfolg, diesmal nach chers/Hüthwohl gewann je ein Doppel, 0:2-Rückstand. Nach den beiden verlore­ Becker, Vester und Hüthwohl je ein Ein­ nen Doppeln zu Beginn gaben Fröhlich, zel. Auch beim TV Pfiffligheim gab es ei­ Sebb, Dimmler und Frunzke aber kein ne 4:8 Niederlage. Die beiden Spiel mehr ab. neuformierten Doppel Becker/Hüthwohl ) Die 1. Herrenmannschaft spielte gegen und Vester/Wichers gewannen je ein­ TuS Hochheim 4 Unentschieden. Schi- mal. In den Einzeln konnten jedoch nur manski gewann dabei beide Einzel, Stel- Wichers und Hüthwohl je einmal ge­ kens, Lied und Gerdon je einmal. In den winnen. Doppeln waren jedoch nur Lied/Gerdon Hüthwohl

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'VT • \ . . n W Jahresabschlußbericht der AH

Die Saison 1987 ist für die AH-Abteilung gelaufen. Von insge­ wir Herrn Gündling nochmals ein herzliches »Dankeschön«. samt 17 ausgetragenen Spielen haben wir 9 Spiele gewonnen, Für das Spiel einer Stadtauswahl gegen die Elf des Bundesta­ 5 endeten Unentschieden und 3 Spiele gingen verloren. ges, d^s auf dem herrlichen Rasenplatz des »BIZ« stattfand, wa­ Es wurde ein Torverhältnis von 41:26 Toren erzielt. Erfolgreich­ ren unsere Spieler Rudi Graf, Peter Muth, Ernst Röttig und Kurt ster Torschütze war unser Spieler Ernst Sauder mit 9 Treffern, Jäger aufgeboten, worüber wir uns natürlich sehr gefreut gefolgt von Peter Klag mit 8 und Gerd Dier mit 7 Toren, während haben. sich der Rest von 17 Toren auf 8 Spieler verteilt. Norbert Gessner und Ernst Röttig haben sich als aktive Fußbal­ Im Spiel gegen unseren alten Rivalen »TuS Neuhausen« am ler von der AH verabschiedet. Beiden Spielern sei von dieser 26.9. (Spiel endete 1:1) verschofl Heinz Lubanski, wenige Minu­ Stelle aus nochmals für die jahrelange Treue und ihren stets ten vor Schluß, einen Foulelfmeter, der für uns den Sieg bedeu­ vorbildlichen und unermüdlichen Einsatz recht herzlichst tet hätte. Wie Lubanski sagte, soll es der erste Elfmeter gedankt. gewesen sein, den er in seiner langjährigen Fußballerlaufbahn Franz Sohn, mehr als aktiver Schiedsrichter Wormatias be­ verschossen hätte. Den Spott und die Hänseleien seiner Mit­ kannt, ist als Spieler zur AH-Mannschaft gestoßen, was für uns glieder mußte der gute Heinz lange über sich ergehen lassen. eine Verstärkung bedeutet. Daß ein in’s Wasser gefallenes Fußballspiel auch etwas gutes Unserem Abteilungsleiter Ludwig Sattler wurde für ununterbro­ haben kann, zeigen die nachfolgenden Zeilen: chene 50jährige Treue zur Deutschen Lebens-Rettungs- Von unseren Sportfreunden aus Nauheim (Limburg/Lahn) wa­ Gesellschaft (DLRG) durch den Bezirksvorsitzenden Herbert ren wir anläßlich deren Jubiläum zu einem Jubiläumsspiel ein­ Muhl das Mitgliedsehrenzeichen »50« verliehen. geladen. Alle Vorbereitungen waren bestens getroffen, als uns Die AH-Abteilung sucht für die Saison 1988 noch einige aktive 1 Stunde vor unserer Busfahrt die telefonische Nachricht er­ ) Spieler. Wer die 30 Jahre vollendet hat und noch etwas Fußball reichte, daß ein über das Limburger Land niedergegangener spielen will, ist bei uns sehr willkommen. Training findet jeden Wolkenbruch es unmöglich mache und wir nicht anzureisen Mittwoch ab 18.30 Uhr im Stadion statt, wo auch Anmeldung er­ brauchten. Da der bezahlte Bus um 13.00 Uhr bereitstand, star­ folgen kann. ^ LS. teten wir eine Fahrt ins Blaue. Anstatt in Richtung Norden fuh­ ren wir gegen Süden. Über Heidelberg ging es zum Dilsberg, wo wir unter der persönlichen Führung des Ortsbürgermeisters eine Burgen- und Stollenbesichtigung Vornahmen. Anschlie­ ßend fuhren wir nach Neckarsteinach, wo wir eine Kaffeepause einlegten. Nach erfolgter Stärkung ging die Fahrt weiter in den Odenwald, wo wir im Brombachtal und am »Galgen« in Beerfel­ den Rast machten, die zu kleineren Wanderungen benutzt wurde. Der Abschluß fand im Restaurant »Boxheimer Hof« in Bürstadt statt und es war schon Mitternacht vorbei, als wir wieder nach Worms zurückkehrten. Unserem Busfahrer Manni Boxheimer, welcher auch mit seinem Schifferklavier für die nötige Stim­ mung sorgte, sei von dieser Stelle aus für alle seine Mühe recht herzlichst gedankt. Es war ein nicht geplanter Ausflug, aber es hat sich wieder ein­ mal bestätigt, daß Unvorhergeplantes am schönsten ist. Anmerken möchten wir noch, daß Herr Gündling, Wirt des »Box­ ) heimer Hof’s«, der sich schon Jahr und Tag mit unserer Worma- tia verbunden fühlt, einen Fußball spendierte. Hierfür sagen v.l.: Helmut Rödler, Gerd Menne, Klaus Johannes

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