Marjorie Hayward Von 1903 Bis 1906 Ihr Studium in Prag Fort

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Marjorie Hayward Von 1903 Bis 1906 Ihr Studium in Prag Fort Hayward, Marjorie Marjorie Hayward von 1903 bis 1906 ihr Studium in Prag fort. Anschlie- Ehename: Marjorie Olive Lempfert ßend kehrte sie nach London zurück und behielt dort ih- Varianten: Marjorie Lempfert, Marjorie Hayward- ren Wohnsitz bei. Lempfert, Marjorie Lempfert-Hayward, Marjorie Olive Hayward, Marjorie Olive Hayward-Lempfert, Marjorie Konzertreisen führten Marjorie Hayward u. a. nach Prag, Olive Lempfert-Hayward Berlin, Paris, Amsterdam und Den Haag. Biografie * 14. August 1885 in Greenwich, England † 10. Januar 1953 in London, England Marjorie Hayward wurde am 14. August 1885 in Green- wich bei London geboren. Über ihre Herkunft ist nichts Violinistin, Violinpädagogin, Kammermusikerin Näheres bekannt. „To both works the players brought the assurance, sensi- Marjorie Hayward erhielt ihren ersten Violinunterricht bility, and address that come of long experience and care- von Jessie Grimson und studierte von 1897 bis 1903 Vio- ful rehearsal, and also a sonority that, in the case of the line bei Emile Sauret an der Royal Academy of Music in leader especially, comes from a very fine instrument play- London. Nach ihrem ersten Studienjahr wurde ihr der ed with style.“ „Messrs. Hill and Sons prize“ verliehen, der aus einer Gei- ge mit Bogen und Kasten bestand, im Mai 1900 erhielt „Beiden Werken brachten die Spieler jene Sicherheit, sie das „Sainton scholarship“ der Royal Academy of Mu- Empfindsamkeit und Gewandtheit entgegen, die aus lan- sic und ein halbes Jahr später gewann sie dort den „Hine ger Erfahrung und sorgfältigem Proben hervorgehen, prize“ (vgl. „The Times London“ vom 23. Juli 1898, S. 14; und auch eine Klangfülle, die – besonders im Fall der Pri- 10. Mai 1900, S. 8; 18. Dezember 1900, S. 9). Bereits wäh- maria – von einem sehr feinen, stilvoll gespielten Instru- rend ihrer Studienzeit in England lag ein Schwerpunkt ih- ment herrührt.“ rer musikalischen Arbeit auf der Kammermusik sowie auf zeitgenössischen britischen Kompositionen. So führ- („The Times London“ vom 5. September 1945 [S. 6] über te sie z. B. bei einem Studenten-Konzert in der Londoner ein Konzert des Marjorie Hayward String Quartet) St. James’s Hall im November 1901 mit einem Ensemble das Streichtrio c-Moll, op. 9 Nr. 3, von Ludwig van Beet- Profil hoven auf und spielte anschließend, von der Komponis- Marjorie Hayward studierte von 1897 bis 1906 Violine tin am Klavier begleitet, Werke von F. Margaret Bennett: bei Emile Sauret an der Royal Academy of Music in Lon- „Beethoven’s rarely-heard trio in C for two violins and don sowie bei Otokar Ševčík in Prag. Nach ihrer Rück- viola was played with very good ensemble by Miss Marjo- kehr nach London konnte sie sich innerhalb kürzester rie Hayward, Miss Marx Dickenson, and Miss Emily Zeit als herausragende Musikerin im englischen Musikle- Wingfield, the first of whom led the work with most prai- ben etablieren und wurde sowohl als Solistin wie als se worthy decision. […] Miss Marjorie Hayward did full Kammermusikerin geschätzt. Sie trat als Solistin mit justice to a couple of effective and well-written pieces for Amateurorchestern und professionellen Orchestern auf, violin and piano by Miss F. Margaret Bennett, who play- gründete mehrere Kammermusikensembles, die sie zu- ed the piano part.“ („Beethovens selten gehörtes Trio in meist über viele Jahre leitete, gab in den verschiedensten C-Dur [verm. c-Moll] für zwei Violinen und Viola wurde Besetzungen Rundfunkkonzerte und stand bei dem La- in einem sehr guten Ensemble von Miss Marjorie Hay- bel „His Master’s Voice“ unter Vertrag. Zudem arbeitete ward, Miss Marx Dickenson und Miss Emily Wingfield Marjorie Hayward als Violinpädagogin in London und gespielt, von denen die erste das Werk mit bester Ent- unterrichtete ab 1924 als Professorin für Violine an der schiedenheit anführte. […] Miss Marjorie Hayward wur- Royal Academy of Music. de [auch] mehreren wirkungsvollen und gut geschriebe- nen Stücken für Violine und Klavier von Miss F. Marga- Orte und Länder ret Bennett, die den Klavierpart spielte, vollauf gerecht.“ Marjorie Hayward wurde 1885 in Greenwich bei London, „The Times London“ vom 18. November 1901, S.7) England, geboren. Von 1897 bis 1903 studierte sie in Lon- don an der Royal Academy of Music Violine und setzte Von 1903 bis 1906 setzte Marjorie Hayward ihr Studium – 1 – Hayward, Marjorie bei Otokar Ševčík in Prag fort. Sie kehrte anschließend für Violine, Horn und Orchester A-Dur von Ethel Smyth. nach London zurück und konnte sich innerhalb kürzes- Auf dem Programm standen ferner die Ouvertüre zu ter Zeit als Solistin wie als Kammermusikerin im dorti- „The Boatswain’s Mate“, zwei Chöre für gemischten Chor gen Musikleben etablieren. Anfang September 1909 kon- (Bruno Kittel’scher Chor) sowie Vorspiel und Liebessze- zertierte sie in den Londoner Promenade Concerts mit ne aus dem 2. Akt des Lyrischen Dramas „Das Strand- Joseph Haydns Violinkonzert G-Dur, Hob. VII:a 4 („The recht“ (vgl. Muck 1982, S. 233). Times London“ vom 2. September 1909, S. 9), spielte Mit- Mehr zu Biografie te April 1910 eines der Violinkonzerte von Camille Saint- Saëns in der Londoner Queen’s Hall gemeinsam mit Der eigentliche Schwerpunkt der künstlerischen Arbeit „The Strolling Players Amateur Orchestral Society” („The von Marjorie Hayward lag jedoch im Ensemblespiel. Mar- Times London“ vom 15. April 1910, S. 12) und trat im jorie Hayward war eine passionierte Kammermusikerin, September 1910 wiederum in den Promenade Concerts die in verschiedensten Besetzungen konzertierte, eigene mit Johann Sebastian Bachs Violinkonzert E-Dur, BWV Ensembles gründete und leitete und mit ihnen neben 1042, unter der Leitung von Sir Henry Wood auf. „Quite dem klassisch-romantischen Repertoire zahlreiche Urauf- the best performance of the evening […] was Miss Marjo- führungen von Werken britischer Komponistinnen und rie Hayward’s playing of Bach’s E major Concert. Miss Komponisten spielte. Fast fünfzig Jahre lang widmete sie Hayward created a favourable impression on her pre- – teils als Primaria – ihre künstlerische Arbeit Ensemb- vious appearance at these concerts this year, but on this les wie dem Marjorie Hayward String Quartet, dem Eng- occasion she surpassed herself; her phrasing was particu- lish Ensemble Piano Quartet, dem English String Quar- larly clear cut and her technique generally left little to be tet, dem Kameran Trio und dem Virtuoso Quartet. desired, whilst her style of playing altogether was mar- ked by great breadth and animation.” („Die absolut beste Zu ihren ersten festen Ensembles zählte das Marjorie Aufführung des Abends […] war Miss Marjorie Hay- Hayward String Quartet mit Fanny Eveligh (2. Violine), wards Spiel von Bachs E-Dur-Konzert. Miss Hayward Rebecca Clarke (Viola) und mukl1880 (Violoncello), das hinterließ bereits bei ihrem ersten Auftritt in diesen Kon- z. B. im März 1911 das Streichquartett g-Moll von Ralph zerten dieses Jahr einen hervorragenden Eindruck, aber Vaughan Williams im Rahmen der Dunhill Chamber Con- bei dieser Gelegenheit übertraf sie sich selbst. Ihre Phra- certs aufführte („The Times London“ vom 13. März 1911, sierung war besonders klar und ihre Technik ließ im all- S. 11). In fast identischer Besetzung formierte sich Mitte gemeinen wenig zu wünschen übrig, während ihr Spiel si- der 1920er Jahre das English Ensemble Piano Quartet, ch durch große Weite und Beseeltheit auszeichnete.“ das auch als „English Ensemble“ bezeichnet wurde und „The Times London“ vom 17. September 1910, S. 11) zu dem Kathleen Long (Klavier), Marjorie Hayward (Vio- Auch in späteren Jahren war Marjorie Hayward regelmä- line), Rebecca Clarke (Viola) und mukl1880 (Violoncel- ßig als Solistin zu hören. So spielte sie z. B. 1920 in den lo) gehörten. Über einen Auftritt des Ensembles in den Promenade Concerts die Uraufführung von York Bowens Leighton House Concerts im Mai 1929, bei dem unter an- Violinkonzert e-Moll, op. 33, unter der Leitung des Kom- derem Johannes Brahms’ Klavierquartett c-Moll, op. 60, ponisten und im Oktober 1929 gemeinsam mit der Cellis- auf dem Programm stand, schrieb ein Musikkritiker der tin May Mukle das Brahmssche Doppelkonzert für Violi- Londoner „Times”: „The recently formed chamber music ne und Violoncello a-Moll, op. 102, in der Londoner Que- party of distinguished women executants, calling them- en’s Hall. selves the English Ensemble, gave a programme at one of the regular Leighton House concerts on Friday after- Konzertreisen führten Marjorie Hayward nach Prag, Ber- noon. Miss Kathleen Long (piano), Miss Marjorie Hay- lin, Paris, Amsterdam und Den Haag. Über diese Tourne- ward (violin), Miss Rebecca Clarke (viola), and Miss Mu- en ist bislang kaum etwas bekannt. Lediglich in Berlin kl (violoncello) are all soloists of established reputation, lässt sich ihre Mitwirkung bei einem Konzert des Berli- and all have had wide experience of ensemble playing. ner Philharmonischen Orchesters nachweisen. Dort trat Their performance of Brahms’s piano Quartet in C minor sie in einem Porträtkonzert der britischen Komponistin showed that they can treat big music in a big manner. Ethel Smyth am 19. Dezember 1928 unter der Leitung Their ensemble is an ensemble of understanding, not me- der Komponistin sowie Bruno Walters auf. Gemeinsam rely of time and notes, and the whole effect of their play- mit dem Hornisten Aubrey Brain spielte sie das Konzert ing is musical.” („Das kürzlich von ausgezeichneten Musi- – 2 – Hayward, Marjorie kerinnen gegründete Kammermusikensemble, das sich Ein weiteres Quartett, das Marjorie Hayward von 1915 selbst The English Ensemble nennt,
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