Schumann Spanisches Liederspiel Brahms Liebeslieder-Walzer Mathis · Fassbaender Schreier · Berry Werba · Schilhawsky

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Schumann Spanisches Liederspiel Brahms Liebeslieder-Walzer Mathis · Fassbaender Schreier · Berry Werba · Schilhawsky ORFEO D’OR Schumann Spanisches Liederspiel Brahms Liebeslieder-Walzer Mathis · Fassbaender Schreier · Berry Werba · Schilhawsky Live Recording 25. August 1974 Bewahrung des Unwiederholbaren Preserving the Unrepeatable 1920 wurden die Salzburger Festspiele ge- The Salzburg Festival was founded in 1920. gründet. Seither treffen einander alljähr- Ever since then artists and music lovers from lich an einem der Schnittpunkte europäi- around the world have been meeting an- scher Kultur Künstler und Publikum aus aller nual ly at this crossroads of European cul- Welt. Viel geliebt und oft gescholten waren ture. Much loved and often chided, the die Salzburger Festspiele in den letzten hun- Salzburg Festival was exposed to many and dert Jahren den unterschiedlichsten Verän- varied changes during the last 100 years. Yet derungen ausgesetzt – und doch: Was die the original idea as envisioned by its foun- Väter des Festspielgedankens als Vision ent- ders – a place where art could flourish under wickelt hatten – einen Ort, an dem Kunst extraordinarily favourable conditions, whe- unter außer ordentlichen Bedingungen ‚Ereig- re it could become a truly great event – has nis’ wird –, das hat sich auf wunderbare Wei- been confirmed time and again in wonder- se immer wieder neu bestätigt. ful ways. In beinahe jedem Festspielsommer hat es in Almost every summer there have been Salzburg Aufführungen gegeben, die von performances in Salzburg that the partici- den Mitwirkenden, aber auch vom Publikum pants as well as the public have felt to be als ‚unwiederholbar’ empfunden wurden. unrepeatable. Apart from people’s memo- Solche Eindrücke zu bewahren, vermag – ries, these impressions can be preserved außer der lebendigen Erinnerung – einzig only by means of acoustic documentation. das akustische Dokument. Austrian Radio broadcast its first Salzburg 1925 übertrug der Österreichische Rundfunk Festival performance in 1925, and since zum ersten Mal eine Aufführung der Salz- the end of the Second World War radio bur ger Festspiele, seit dem Ende des Zweiten stations from the farthest corners of the Weltkrieges sind alljährlich bis in die fernsten earth have been connected to the Festival. Länder der Welt Rundfunkstationen an die Thus a unique body of acoustic documents Festspielübertragungen angeschlossen. In has accumu lated in Salzburg over the years. diesen Jahren ist in Salzburg ein einzigartiges Only the preservation of the live event, Archiv an akustischen Dokumenten entstan- rather than “protected” studio recordings den. Nicht die ‚geschönte’ Studioaufnahme, or any striving towards perfection, can nicht das Bemühen um ‚Perfektion’ – nur das hope to keep the unrepeatable moment Festhalten des lebendigen Ereignisses birgt alive for posterity. die Chance, den an sich unwiederholbaren In 1992 the Salzburg Festival began to open Augenblick für die Nachwelt zu bewahren. its archives and to undertake the costly task 1992 haben die Festspiele selbst begonnen, of technical restoration, making the docu- dieses Archiv zu öffnen und die Dokumente ments available to music lovers throughout nach aufwändiger technischer Restauration the world in accurate, painstakingly prepa- in sorgfältiger Präsentation den Musikfreun- red presentation. den in aller Welt zugänglich zu machen. SALZBURGER FESTSPIELE Großes Festspielhaus 25. August 1974 LIEDERABEND ROBERT SCHUMANN (1810 – 1856) Spanisches Liederspiel op. 74 Ein Zyklus von Gesängen für eine und mehrere Singstimmen In Begleitung des Pianoforte 1 Erste Begegnung (Sopran – Alt) 2’03 2 Intermezzo (Tenor – Bass) 1’11 3 Liebesgram (Sopran – Alt) 2’48 4 In der Nacht (Sopran – Tenor) 5’08 5 Es ist verraten (Quartett) 2’23 6 Melancholie (Alt) 2’11 7 Geständnis (Tenor) 1’40 8 Botschaft (Sopran – Alt) 3’55 9 Ich bin geliebt (Quartett) 4’38 JOHANNES BRAHMS (1833 – 1897) Liebeslieder-Walzer op. 52 * Ein Walzer für das Pianoforte zu vier Händen Achtzehn Gesänge für vier Solostimmen Verse aus „Polydora” von Carl Daumer 10 No. 1: Rede, Mädchen, allzu liebes (Quartett) 1’15 11 No. 2: Am Gesteine rauscht die Flut (Quartett) 0’43 12 No. 3: O die Frauen, o die Frauen (Tenor – Bass) 1’23 13 No. 4: Wie des Abends schöne Röte (Sopran – Alt) 0’49 14 No. 5: Die grüne Hopfenranke (Quartett) 1’48 15 No. 6: Ein kleiner, hübscher Vogel (Quartett) 2’46 16 No. 7: Wohl schön bewandt war es vorehe (Sopran) 1’22 17 No. 8: Wenn so lind dein Auge mir (Quartett) 1’36 18 No. 9: Am Donaustrande (Quartett) 2’08 19 No. 10 O wie sanft die Quelle (Quartett) 1’01 20 No. 11: Nein, es ist nicht auszukommen (Quartett) 0’50 21 No. 12: Schlosser auf! (Quartett) 0’40 22 No. 13: Vögelein durchrauscht die Luft (Sopran – Alt) 0’50 23 No. 14: Sieh, wie ist die Welle klar (Tenor – Bass) 0’55 24 No. 15: Nachtigall, sie singt so schön (Quartett ) 1’19 25 No. 16: Ein dunkler Schacht ist die Liebe (Quartett) 1’13 26 No. 17: Nicht wandle, mein Licht (Tenor) 2’14 27 No. 18: Es bebet das Gesträuche (Quartett) 1’59 EDITH MATHIS Sopran BRIGITTE FASSBAENDER Alt PETER SCHREIER Tenor WALTER BERRY Bass PAUL SCHILHAWSKY Klavier * ERIK WERBA Klavier Liebeslieder im Walzertakt und mit spanischem Kolorit „Ein Walzer muss es sein” singen eine nicht geringe Rolle – entwe- Kondja Gül und ihr Verehrer Ach- der schon für die Komposition ein- med Bey, ein junger Türke aus geplant oder nachträglich ein- vornehmem Haus, im Duett, ehe gefügt – , was zum Einverneh- sie über alle Hemmschwellen, men, sogar zur Verschränkung zwi- Missverständnisse und Barrieren schen Text, vokaler Tongebung hinweg zueinander finden und und Dreivierteltakt als dem vor- sich das notorische Happy End gegebenen Rhythmus führte. ergibt. Liebe und Tanz, das Mit- einander, die körperliche Berüh- Johannes Brahms galt als intro- rung der Paare, dem Rhythmus vertiert, wortkarg, freilich aber verpflichtet, zugleich aber von auch pointensicher, ironisch bis der Schicklichkeit der Gesell- zynisch, immer selbstkritisch, schaftsordnung gezähmt und in manchmal mürrisch. Zu seinen Grenzen gehalten, sind Gegen- bevorzugten literarischen Vor- stand oder wenigstens eine mi- lagen zählten Gedichte von Ge- lieubezogene Zutat etlicher Ko- org Friedrich Daumer (1800– mödien, mancher Novellen, zahl- 1875), einem philanthropischen reicher Operetten und nicht we- Religionsphilosophen, zunächst niger Filme aus der „guten alten Gymnasiallehrer, später freier Zeit”- mit freilich manchmal bitter- Schriftsteller und in seiner religi- süßem Ausgang. Der Inbegriff des ösen Haltung mehr als unstet. Tanzes am Hof wie auch in bür- Als Lyriker wenig bedeutend, ist gerlichen Ballsälen seit Joseph er mit seinen Übertragungen von Lanner und Johann Strauß Va- orientalischen Dichtungen, aber ter war für etwa ein Jahrhundert auch Volksliedern aus dem Rus- der (vor allem Wiener) Walzer, sischen, Polnischen oder Ungari- ehe Modetänze wie Tango oder schen im Gedächtnis geblieben. Shimmy zu neuen Klängen und Tanzschritten sich die Operetten- Johannes Brahms hat einige Ge- bühne wie das Parkett eroberten. dichte Daumers als Einzellieder (op. 32, op.57) vertont, vor allem Bereits in der Blütezeit des Wal- aber eine Reihe von volkslied- zers spielte die Gesangsstimme haften Gebilden zu einer 18-tei- ligen Folge von vierstimmigen Kunstlied ähnliches Stück ist dem Gesängen in Musik gesetzt. 1869 Tenor als lyrischem Ich vorbehal- vollendet, erscheinen diese Stü- ten: „Nicht wandle, mein Licht”. cke unter dem Titel Liebeslieder- Und wenn die Männerstimmen Walzer für Pianoforte zu vier in „O die Frauen” beteuern, sie Händen und Gesang ad libitum wären ohne die ‚holde Weib- op. 52. Dieser reizvolle, belieb- lichkeit‘ längst in ein Kloster te, auch von Chorvereinigungen eingetreten, so klingt das ein geschätzte Liederkranz – von ei- halbes Jahrhundert später in nem Zyklus im strengen Wortsinn der Csárdásfürstin von Emmerich kann man nicht sprechen – um- Kálmán etwas deftiger: „Ganz fasst in seinen 18 Nummern unter- ohne Weiber geht die Chose schiedliche Stimmungen, Situa- nicht!” tionen und Gefühlslagen: Bald klingen die vier Solostimmen Diese Komposition von Johan- (Sopran, Alt, Tenor, Bass) in hol- nes Brahms ist werkgeschichtlich der Eintracht, dann ergänzen sie in mehrfacher Hinsicht bemer- einander, doch auch kurze at- kenswert. Einerseits greift sie auf mosphärische Trübungen feh- die überaus erfolgreichen vier- len nicht. Mitunter setzen sich die händigen Walzer op. 39 zurück, vier Protagonisten gegen eine andererseits bedeuten die vier- feindselige Umwelt zur Wehr stimmigen Gesänge gegenüber („Nein, es ist nicht auszuhalten mit den beiden unmittelbar benach- den Leuten”); in „Schlosser auf, barten strengen Streichquartetten und mache Schlösser” rechnet op. 51 ein Moment der Entspan- das Quartett mit unerwünschten nung. Intriganten ab. Freuden der Lie- be ersehnen, beschwören und Das Liederspiel war im 19. Jahr- genießen die Nummern „Ein klei- hundert ein eigenes und recht ner hübscher Vogel”, „Wenn so beliebtes Genre innerhalb der lind dein Auge mir”, „O, wie sanft vokalen Gattung. Es hat seinen die Quelle”. In dem besonders Ursprung im Umkreis der Kunst- anmutigen Lied „Am Donaustran- übung und Aufführungspraxis de” will der Bass das liebliche Goethes, der damit eine Art Mädchen mit männlicher Kraft von Singspiel mit gesprochenen aus der häuslichen Klausur be- Dialogen und eingestreuten freien. Ein fast solistisches, einem Liedern von volkstümlichem Zu- schnitt zum Zwecke geselliger Zeit ohne ‚Liebesgluth’, um Kum- Unterhaltung meinte. Unter den mer und erwiderte Liebe. Schu- Komponisten, die diese musika- mann arbeitet mit quicken Wort- lische Form emanzipiert
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