Otello Die Wiener Staatsoper Gregory Kunde

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Otello Die Wiener Staatsoper Gregory Kunde OPER IM FOKUS JUNI UND JULI | 2019 OTELLO PREMIERE DIE WIENER STAATSOPER JAHRBUCH 2019 GREGORY KUNDE IM PORTRAIT Die Wiener Oper mit klarem Blick genießen. AUGENLASER-INFOTAG Melden Sie sich jetzt kostenlos und unverbindlich an auf gemini-augenlaser.at Ihr Spezialist für Augenlaser-Korrekturen, nur wenige Schritte entfernt. Die Gemini Augenlaser Praxis von Dr. Pavel Stodulka bietet neben modernster Lasertechnik mit risikoarmen Behandlungsmethoden das umfassende Leistungsangebot einer privaten Augenarztpraxis. Persönliche Beratung und noch mehr Infos unter 01/945 32 67 oder [email protected] Gemini Augenlaser Wien, Opernring 1, Stiege R, 7. Stock, A-1010 Wien, Telefon 01/945 32 67, E-Mail: [email protected], gemini-augenlaser.at INHALT Inhalt VERANSTALTUNGEN Jahrbuch 2019 Seite 6 FREUNDE Kontingente Volksoper Wien Seite 7 FREUNDE Jahrbuch 2019 THEMEN I. Otello 7 Seite 8 Shakespeares psychologisches Kammerspiel ... (MANFRED DRAUDT) Seite 11 Verflochten ist das Geflecht... (MARINA JAMRITSCH) Seite 14 Rezeption in Wien (RAINHARD WIESINGER) Seite 16 Diskographie (RICHARD SCHMITZ) 14 II. 150 Jahre Wiener Staatsoper (2/2) Seite 20 Wechselbäder in Tüll (VERENA FRANKE) PORTRAIT Seite 24 Gregory Kunde (RAINHARD WIESINGER) 20 MEINUNG Seite 4 Heinz Zednik, Dominique Meyer 24 MISTERIOSO Seite 6 7 © Foto Fayer 14 José Cura (Otello), Renato Bruson (Jago) © Wr. Staatsoper/Axel Zeininger SERVICETEIL 20 Schwanensee: Rudolf Nurejew, Corps de Ballet © Wr. Staatsoper/Axel Zeininger Seite 26 Spielpläne • Seite 27 Radio-, TV-Programm • Seite 30 Tipps 24 Gregory Kunde © Chris Cloag STRETTA • 2019 • JUNI UND JULI 3 … Liebe Opernfreunde! Forum Liebe FREUNDE, die letzte Premiere der Saison 18/19 heißt Otello. Ich persönlich sage immer, ich würde sofort drei Jahre meines Lebens herschenken, wenn ich drei Rollen hätte singen dürfen: Tristan, Tannhäuser und Otello. Für mich die beste Verdi­Oper, von einer Dramatik und Schönheit in der Musik, aber auch ein herrliches, wunderbar operngerechtes Buch von Boito nach Shakespeare, wie wir ja alle wissen. Die Beset­ zung ist sehr interessant, der Dirigent mir kein Unbekannter (ich habe mit ihm eine Plattenaufnahme gemacht), der Otello wird ihm sicher gut gelingen. Die Wahl von Adrian Noble als Regisseur verspricht einiges an Werktreue. Otello – wieder einmal ein Stück, wo ich mit schwerem Herzen und Wehmut drinnen sitzen werde, mich aber schon jetzt auf die Premiere freue! Heinz Zednik Nun zu etwas ganz anderem: Ein großer Sänger, Künstler, Darsteller, man kann @ Terry Linke ruhig sagen ein Singschauspieler, KS Neil Shicoff erreicht den unglaublichen 70er. Erinnerungen an ihn brauche ich euch FREUNDEN nicht wach zu rufen. Nur so viel: Hoffmann, Lenski, Éléazar – für den er den Gebetsschal seines Vaters auf der Bühne getragen hat – … waren unvergessene Abende. Ich selbst hatte das Vergnügen, mit ihm in Peter Grimes auf der Bühne stehen zu dürfen und war auch persönlich mit ihm befreundet. Ad multos annos, lieber Neil, wünschen wir dir alle! Oder besser „Masel tov auf hundert und zwei!“ 90 Jahre wäre er jetzt alt geworden, KS Eberhard Waechter. Ein lieber Freund der ersten Stunden, als ich ans Haus kam, das war 1965. Wir waren eine lustige Runde: Eberhard, Waldemar (Kmentt), Heinz Holecek und Otto Schenk. Was wir alles an lustigen Stunden verbracht haben, ist nicht zu beschreiben. Es waren einfach wunderbare Zeiten. Mit großer Traurigkeit denke ich an seinen allzu frühen Tod, ein paar Jahrln hätte ihm der Herrgott schon noch geben können. Als ein klassischer, dem Haus ver­ bundener Sänger wird er mit seinen Abenden in wunderbarer Erinnerung bleiben, auch hier nur ein paar Stichworte: sein Giovanni, sein Posa, sein Amfortas… Lieber Eberhard, in inniger Freundschaft erinnere ich mich an dich! Jetzt bleibt mir nur mehr Ihnen, liebe Freundinnen und Freunde, eine schöne Urlaubszeit zu wünschen, mit vielen künstleri­ schen Erlebnissen, wo auch immer. Seien Sie alle von Ihrem alternden Präsidenten herzlich umarmt. Wir freuen uns auf die nächste Saison 19/20! Euer Heinz Zednik Liebe Opernfreunde! Schon sind wir im letzten Monat, bei der letzten Premiere angekommen – und im Rückblick zeigt sich noch einmal, wie weit der programmatische Bogen der Spielzeit gespannt ist. Mit den Trojanern, einem Stoff der antiken Mythologie, sind wir am Anfang der Saison aufgebrochen, eine neue Heimat zu finden. Die Uraufführung der Weiden brachte uns in die Gegenwart und konfrontierte den Besucher mit aktuel­ len politischen Fragen, Lucia di Lammermoor beschrieb Machtstrukturen, Wahn und innere Einsamkeit. Ein großer Zeitensprung führte zurück in die Antike, um gleichzeitig im Jetzt zu bleiben: Manfred Trojahns Oper Orest, ein Stück Gegenwarts­ theater, setzte sich mit der Freiheit des Menschen auseinander, verband antike Diskussion über den Umweg des 19. Jahrhunderts mit der Befindlichkeit des Dominique Meyer 21. Jahrhunderts. Größtes Menschentheater, Welttheater, Daseins­Analyse brachte © Wiener Staatsoper/Michael Pöhn uns Die Frau ohne Schatten, die den Zuschauer noch einmal mit zentralen Fragen des Mensch­Seins konfrontierte: eine Prüfungsoper mit humanistischer Kernaussage! Und jetzt, mit Otello, folgt der Schritt ins Tragisch­Menschliche: Selbst größte Liebe kann größte Eifersucht nicht befrieden. Diese Themen, liebes Opernpublikum, boten Stoff zum Nachdenken, schufen Querbezüge, zeigten uns Menschen an den Bruchstellen der Existenz. Es waren die Spielarten der Macht und der Liebe, der Prüfung, Freiheit und Schicksalsverworfenheit, die uns heuer beschäftigten: ein umfassendes Panoptikum des Menschen – und würdig, wie ich meine, einer Jubiläumssaison! Ihr Dominique Meyer 4 Tanzlexikon von A bis Z Amüsantes Interessantes Bekanntes Von und mit Susanne Kirnbauer-Bundy Es würde mich freuen, wenn Sie der Inhalt meiner neuen Kolumne manchmal zum Schmunzeln bringt, Sie vielleicht etwas Neues aus der Welt des Tanzes erfahren oder aber vergessen Geglaubtes wieder in Ihrer Erinnerung auftaucht. Tango was für ein sinnlicher, dynami- In der Wiener Staatsoper konnte man 20. Jahrhunderts. Bei den Proben zu scher Tanz!! Um 1911 eroberte er von van Manens 5 Tangos mit Spitzenschuhen Pillar of Fire mussten wir für die Haupt- Buenos Aires aus die Welt! Ebendort bewundern. Todd Bolender zeigte im rolle der Hagar auch jene der kleinen ihn zu erlernen war immer einer mei- Rahmen seines Balletts Souvenirs einen Schwester lernen. Mit dieser bösartigen ner Wünsche, er wird zu den unerfüll- witzigen Pas de deux in Tango-Manier Taktik ist es Anthony Tudor gelungen, ten gelegt, aber ein bisschen etwas vom an der Volksoper. Vielleicht gehören dass unser Gegenspiel sehr echt wirkte. Original habe ich doch mitgekriegt, sie aber auch zu den Glücklichen, die Letztlich habe ich „gewonnen“ und allerdings in Wien. Und das kam so: Ich vor Jahren im Raimundtheater eine zählte sie ab da zu meinen Lieblingsrol- wurde eingeladen, in Deutschland ein argentinische Tangotruppe sahen, die len! Es gab aber auch eine andere Seite Musical mit dem Titel Toulouse Lautrec umwerfend den Geist dieses hinreißen- unseres mit britischem Humor geseg- choreographisch zu betreuen. Es sollten den Tanzes zeigten? Die besten Tänzer neten Choreographen, als er sichtlich Szenen aus seinem Leben in Paris und dieses Abends waren übrigens die schmunzelnd vorgab, sich den Namen in Argentinien gezeigt werden. Mit älteren: Mit welcher Leidenschaft und meines Kollegen Michael Birkmeyer Paris und dem damaligen Cancan hatte Erotik sie die Bühne einnahmen, war nicht merken zu können, ihn immer ich kein Problem, doch wie sollte ich einfach genial und unvergesslich! mit „Mr. Biedermeier“ ansprach! Der Tänzern den argentinischen Tango Meister fand es sehr witzig! beibringen, wenn ich ihn selbst nicht Tour en l’air ist eine Drehung um die ei- beherrschte? Ich wurde in einer darauf gene Körperachse in der Luft. Sie wird Tutu heißt das Ballettröckchen der spezialisierten Tanzschule fündig! hauptsächlich von den männlichen Ballerina: mehrere Lagen Tüll, oftmals Noch dazu hatte ich großes Glück, Tänzern ausgeführt und kann je nach mit einem biegsamen oder starren ein Tangotänzer aus Argentinien war Technik Double oder Triple sein. Reifen ausgestattet. Über Art und damals gerade als Gast vor Ort! Diesen Anzahl der Rüschen gibt es die unter- überließ man mir schweren Herzens Tudor Anthony englischer Tänzer, schiedlichsten Meinungen und Aus- für meinen Crashkurs als Partner. Die Choreograph und Tanzpädagoge, der führungen. Zu Zeiten Maria Taglionis nächsten zwei Wochen versuchte ein vor allem in Amerika tätig war. Manche waren Tutus weichfallend, etwa bis bezaubernder junger Kerl mir nun von Ihnen werden sich vielleicht noch zur Wade gehend. Diese werden heute Tango beizubringen, was bei mir, der an Pillar of Fire 1969 im Theater an der als „romantische Tutus“ bezeichnet, wesentlich älteren, dazu führte, dass Wien erinnern. Mit dem Namen Tudor La Sylphide und Giselle sind typische ich meine tänzerische Erfahrung ein- verbindet man natürlich auch jenes Beispiele für deren Verwendung. bringen wollte. Es endete damit, dass walisische Geschlecht, das von 1485– Französische Ballerinen erklärten mir er mich brüsk wegstieß und unmiss- 1603 den englischen Thron innehatte. einmal die Herkunft des Namens damit, verständlich erklärte: Er würde führen, Das kuriose am gestrengen Choreogra- dass es sich um ein „Fetzchen“ handle?!? nicht ich! Ich hatte genug gelernt, um phen war, dass er selbst einen absolut Was natürlich schwer zu verstehen den männlichen Part mit den Tänzern in herrschaftlichen sehr britischen
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