Jahresrückblick 2014 Jahresrückblick 2014
2/28 Jahresrückblick 2014
Texte: Niebelschütz Jan
Fotos: Braun Jos Brausch Raymond Conrardy Roland Flick Phillippe FTS.lu Esser Everad Marc Hary Tanja Niebelschütz Jan Pauly Luc Pletgen Reiser Charles Schweicher Jeff RTL.lu Luxembourg Air Rescue
Druck: QB Designs
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Einsatzgebiet
Gemeinde Beckerich Gemeinde Boevange Beckerich Boevange Elvange Buschdorf Hovelange Noerdange Oberpallen Schweich
Gemeinde Ell Gemeinde Grosbous Colpach-Bas Grosbous Colpach-Haut Ell Petit-Nobressart Roodt
Gemeinde Preizerdaul Gemeinde Redange Bettborn Eltz Horas Lannen Pratz Nagem Platen Niederpallen Reimberg Ospern Redange Reichelange
Gemeinde Rambrouch Gemeinde Saeul Folschette Kapweiler Hostert Saeul Schwebach
Gemeinde Useldange Gemeinde Vichten Everlange Vichten Rippweiler Schandel Useldange
Gemeinde Wahl Buschrodt Wahl
Einsatzgebiet Feuerwehr Einsatzgebiet Ambulanz & Sauvetage
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Fuhrpark
RTW1 RTW2 Rettungstransportwagen Rettungstransportwagen 2013 2008
DLK30 TLF3000 Drehleiter mit Korb Tanklöschfahrzeug 2013 1998
GW-S LF8/8 Gerätewagen-Sonder Löschfahrzeug 2009 1987
TLF2400 KDW Tanklöschfahrzeug Kommandowagen 1977 2012
H1 MTW Hummer Mannschaftstransportwagen 1985 2011
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Mitglieder
Das Einsatzzentrum (Feuerwehr & Protection Civile) verfügt über 70 aktive Mitglieder. Viele der Mitglieder (77%) sind in drei oder mindestens zwei Bereichen des Einsatzzentrums (Feuerwehr, Sauvetage & Ambulanz) tätigt, was bei vielen Einsätzen ein taktischer Vorteil ist, da jedes Mitglied sich in jedem Bereich auskennt.
Gruppenbild bei der Einweihung von drei neuen Einsatzfahrzeugen im Mai 2013
Lehrgang Anzahl Mitglieder Atemschutztauglichkeit Erste Hilfe 66 kein FGA (FeuerwehrGrundAusbildung) 56 Medico AGT (AtemschutzGeräteTräger) 37 6% Ambulancier 34 First Responder 13 Medico Brevet Sauveteur 24 38% Kein Lehrgang BAT1 (Brevet d’Aptitude Technique) 32 56% BAT2 (Brevet d’Aptitude Technique) 14 BAT3 (Brevet d’Aptitude Technique) 7
Prevention 3 Diagramm 1 - Etwas mehr als die Hälfte der Mitglieder kann für den Einsatz unter Atemschutz eingesetzt werden Führerscheine
Kategorie B Kategorie C Kategorie D 66 30 4
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Altersverteilung der Mitglieder
0 2 4 6 8 10 12 14 16
16-18 4 19-20 4 21-25 12 26-30 7 31-35 6 36-40 11 41-45 4 46-50 6 51-55 14 56-60 1
Diagramm 2 - Übersicht über das Alter unserer Mitglieder
Das Durchschnittsalter der aktiven Mitglieder liegt bei 37,5 Jahren. Mit 78% ist der größte Teil der Mitglieder Männlich (54x). Zu den aktiven Mitgliedern gehören 15 Frauen (22%).
Herkunftsgemeinden der Mitglieder
35
30 29
25
20
15
10 8 6 4 5 3 3 3 3 3 2 1 1 1 1 1 0
Diagramm 3 - Verteilung der Herkunftsgemeinden aller aktiven Mitglieder
Redange 42% Andere 58%
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In Erinnerung an
Pauly Theo (†2014)
Ehrenzenterchef
Wir erinnern an unseren Ehrenzenterchef und ersten Zenterchef nach der Wiedergründung 1973 der Protection Civile Redange, der 2014 uns für immer verlassen hat.
Zenterchef von 1973 – 1999 Unterkommandant von 1971 – 1994
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Service Ambulanz
Im Jahr 2014 fuhren unsere beiden Rettungswagen zusammen 1.084 Einsätze (-6,5%), was einem Durchschnitt von 3 Einsätzen pro Tag entspricht. Ein normaler Einsatz dauert im Durschnitt etwas mehr als eineinhalb Stunden. 72.542 Kilometer fuhren unsere Rettungswagen um ihre Patienten in die verschiedenen Dienstkrankenhäuser des Landes zu transportieren. Einsatzverlauf der letzten Jahre
1400
1200 1160 1072 1099 1084 1065 1056 1033 998 995 990 1000 887 899 909 819 800
600
400
200
0 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014
Diagramm 4: 2014 ist erstmals ein Rückgang der Einsatzzahlen zu verzeichnen. Dies lässt sich dadurch erklären, dass es immer schwieriger wird die Rettungswagen am Tag zu besetzen. Mehr zu diesem Thema können sie unter „Besetzung RTW1“ lesen. Zuvor waren die Einsatzahlen in den letzten 5 vorherigen Jahren um 27% gestiegen.
RTW1, RTW 2 sowie GW-S bei einem Unfall im Eingang von Everlingen
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Einsätze pro RTW
Das Einsatzzentrum Redange verfügt wie die meisten Einsatzzentren über zwei nicht medikalisierte Rettungswagen (RTW). Die Fahrzeuge dienen zur Versorgung und dem Transport von Notfallpatienten. Zur Beladung gehören unter anderem ein Rettungsrucksack, ein Defibrilator, Sauerstoffflaschen, Schienen, Immobilisationsmaterial für Patienten mit Rückenverletzung, usw. Beide Fahrzeuge sind identisch ausgestattet.
Der erste Rettungswagen wird mit Hilfe einer Bereitschaftsliste von den Mitgliedern des Einsatzzentrums besetzt und alarmiert. Ist der erste Rettungswagen unterwegs kann die Notruffzentrale 112 mithilfe einer „Alerte Générale“ (zeitgleiche Alarmierung aller Mitglieder) den zweiten Rettungswagen besetzen lassen. Hier melden sich im Fall eines Einsatzes die Mitglieder welche sich in der Nähe des Einsatzzentrums befinden und den Einsatz übernehmen können.
Normalerweise wird ein Rettungswagen mit drei Sanitätern besetzt. Stehen jedoch nicht ausreichend Sanitäter zur Verfügung, kann ein Einsatz auch zu zweit bewältigt werden.
RTW 1 RTW 2
899 Einsätze 185 Einsätze
Bild 1: Die beiden RTWs des Einsatzzentrums bei einer Übung in Redange. RTW 2 links, RTW1 rechts auf dem Bild
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Einsatzarten
Einsatzart 2014 2013 Unterschied Andere Einsätze 16 21 -5 Andere Unfälle 30 28 +2 Bereitstellungen 26 30 -4 Brände 4 1 +3 Krankentransporte 248 221 +27 Leerfahrten 45 30 +15 Notfälle 622 747 -125 Übungen 12 17 -5 Verkehrsunfälle 71 48 +23 Wartungen 10 17 -7 Gesamt 1084 1160 -76
Übersicht der Einsatzarten
0 200 400 600 800 Andere Einsätze 16 Andere Unfälle 30 Bereitstellungen 26 Brände 4 Krankentransporte 248 Leerfahrten 45 Notfälle 622 Übungen 12 Verkehrsunfälle 71 Wartungen der… 10
Diagramm 5: Übersicht der Einsatzarten im Jahr 2014 RTW2 bei einem Verkehrsunfall
Transportziele
800 742 Krankenhaus 2013 700 CHDN - Ettelbrück 729 CHDN - Wiltz 13 600 CHEM - Esch 13 500 CHL 60 400 CHL - Eich 1 CHL - Kannerklinik 30 300 CHL - Maternité 6 200 153 Clinique Saint-Joseph (Arlon) 10 Clinique Ste Thérèse 19 100 13 10 Hôpital Kirchberg 36 0 Hôpital Kirchberg – Maternité (Bohler) 1 Norden Zentrum Süden Arlon (B) Gesamt 918 Diagramm 6 - Verteilung der Transportziele auf die Regionen des Landes, resp. Arlon
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Einsatzorte
Gemeinde 2014 2013 Unterschied Beckerich 113 169 -57 Bettborn 64 93 -29 Boevange 53 64 -11 Boulaide 1 0 +1 Ell 149 160 -11 Esch/Alzette (Rockhal) 5 6 -1 Ettelbrück 2 1 +1 Grosbous 56 39 +17 Hobscheid 3 1 +2 Rambrouch 99 59 +40 Redange 293 335 -42 Saeul 69 61 +8 Useldange 113 102 +11 Vichten 29 31 -2 Wahl 22 20 +2 Gesamt 1071 1149
Übersicht pro Gemeinde Öfters angefahrene Einsatzorte
Einsatzort 0 100 200 300 400 Cactus, Redange 3 Beckerich 113 Centre Médicale Redange 33 Bettborn 64 Centre thérapeutique Useldange 3 Croix Rouge Redange 16 Boevange 53 Fondation Email Mayrisch Colpach 93 Ell 149 HPPA Redange 57 Esch/Alzette 5 Atert Lycée Redange 17 Rockhal, Esch 5 Ettelbrück 2 Réidener Schwemm 3 Grosbous 56
Hobscheid 3 Rambrouch 99
Redange 293
Saeul 69 Useldange 113 Vichten 29 Wahl 22
Diagramm 7 - Verteilung der Einsätze pro Gemeinde
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Einsatzzeit
140 300 116 258 120 99 97 97 250 237 235 100 90 90 85 85 82 77 83 83 80 200 160 60 150 40 101 20 100 79 0
50
Juli
Mai
Juni
April
März
Januar August
Februar 0
Oktober
Dezember November
September 00-04 04-08 08-12 12-16 16-20 20-24
Diagramm 8 – Übersicht der Einsätze pro Monat Diagramm 9- Verteilung der Einsätze über den Tag
2014 war der Monat Juli mit 116 Einsätzen (3,9 Einsätze pro Tag) der einsatzreichste Monat für die beiden RTWs. Im Durchschnitt rückte das Einsatzzentrum pro Monat zu 90 Einsätzen aus. Die meisten Rettungsdiensteinsätze hat das Einsatzzentrum am Tag zwischen 8 und 16 Uhr zu bewältigen. Dies ist die Zeit in der es am schwierigsten ist die Fahrzeuge mit Freiwilligen zu besetzen. Sehen Sie hierzu auch Kapitel „Standzeiten RTW1“.
Patienten Informationen
250 227 192 200
150 111 100 83 81 79 62 72 49 50 32 1 0 0 - 10 11 - 21 - 31 - 41 - 51 - 61 - 71 - 81 - 91 - 101 - 5 94 101 1 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 Monate Jahre Jahre Monat
Diagramm 10 - Übersicht des Alters der Patienten
Geschlechtsverteilung der Patienten
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Notarzt Einsätze
71 42 Bei 113 Einsätzen (-71 zu 2013) wurden die RTWs von den Notarzteinheiten aus Ettelbrück oder der Stadt Luxembourg unterstützt. Für den größten Teil des Einsatzgebietes ist die Einheit aus Ettelbrück zuständig. Die meisten Einsätze mit Notarzt fanden 2014 zwischen 16 und 20 Uhr (25 Einsätze) statt.
Für den rot gefärbten Bereich der Karte ist die Notarzteinheit aus der Hauptstadt zuständig
Rettungshelikopter aus Ettelbrück bei einem Verkehrsunfall zwischen Grosbous und Hierheck
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Standzeiten RTW1
Im Jahr 2014 war unser erster Rettungswagen während 1749 Stunden (+809 zu 2013) nicht Einsatzbereit weil, eine Mindestbesetzung von zwei Sanitätern nicht erreicht wurde. In diesen Zeiten wurde versucht den RTW mit Hilfe einer „Alerte Générale“ (zeitgleiche Alarmierung aller Mitglieder) zu besetzen, was jedoch nicht immer möglich war. Dann musste ein Rettungswagen eines anderen Einsatzzentrums ausrücken. Im Jahr 2013 lag die Zahl der unbesetzten Stunden mit 940 Stunden noch deutlich tiefer (+86%) als 2014. Die steigenden Zahlen zeigen klar, dass der Trend welchen man im ganzen Land sieht, genauso für Redange zutrifft. Trotz 70 aktiven Mitgliedern wird es immer schwieriger einen Bereitschaftsdienst zwischen sieben Uhr Morgens und achtzehn Uhr Abends ohne professionelle Unterstützung für die Freiwilligen, zu garantieren. Stellt man die Einsatzahlen von 2014 jedoch ins Verhältnis mit den unbesetzten Stunden des Rettungswagens, sieht man wieviel die Freiwilligen nach wie vor leisten.
Verteilt man 1749 Stunden auf alle Tage des Jahres war der RTW jeden Tag 4,8 Stunden (+2,5 zu 2013) nicht einsatzbereit. 1749 Stunden entsprechen etwa 73 vollen Tagen.
Unbesetzte Stunden pro Monat
250 210 205 200 167 167 154 161 144 140 150 119 125 85 100 72
50
0
Diagramm 11 - Verteilung der unbesetzten Stunden auf die Monate
Zeiten der unbesetzten Schichten
152 160 142 141 140 120 110 109 100 81 80 60 40 14 10 20 4 0 0 0 00:00 - 02:00 - 04:00 - 07:00 - 09:00 - 12:00 - 14:00 - 16:00 - 18:00 - 20:00 - 22:00 - 02:00 04:00 07:00 09:00 12:00 14:00 16:00 18:00 20:00 22:00 00:00
Diagramm 12 - Anzahl an unbesetzten Schichten
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Bereitstellungen
Bei größeren Veranstaltungen ist es möglich einen Rettungswagen des Einsatzzentrums am Veranstaltungsort zu stationieren. Hierfür findet man auf der Internetseite der Administration des Services de Secours ein Antragsformular (http://www.112.public.lu/urgences/ambulances/index.php).
Datum Bereitschaft 06.01.2014 Wanterlaaf, Redange 14.03.2014 Konzert One Republic, Rockhal Esch 30.03.2014 Televie Promi Handball, Redange 04.04.2014 Televie Laaf, Redange 26.04.2014 Televie Zenter, Redange 10.05.2014 Konzert Sean Paul, Rockhal Esch 18.05.2014 Treppel & MTB Tour, Beckerich 23.05.2014 Coupe Scolaire, Beckrich 01.06.2014 MTB Tour & Fairtrade Maart, Beckerich 05.06.2014 Coupe Scolaire, Redange 08.06.2014 Adventure Laaf, Saeul 14.06.2014 Cirque du Soleil, Rockhal Esch 28.06.2014 Summerfest Ceratizit, Garnich 04.07.2014 Konzert Billy Idol, Rockhal Esch 02.08.2014 Beachparty, Preizerdaul 17.08.2014 Stockcars, Buschdorf 31.08.2014 Stockcars, Buschdorf 06.09.2014 Rasicross, Buschdorf 07.09.2014 Rasicross, Buschdorf 28.09.2014 Stockcars, Buschdorf 01.10.2014 Konzert In Flames, Rockhal Esch 08.11.2014 Porte Ouverte Wolf Weyland, Noerdange
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Service Feuerwehr
Einsatzart 2014 2013 Unterschied Brände 15 9 +6 Ölschäden 7 7 Verkehrsunfälle 12 15 -3 Unwetterschäden 12 12 Wespen 19 8 +11 Divers 16 18 -2 (DLK, Unterstützung RTW, etc) Gesamt 81 69 +12
Einsatzzeiten
Brände Tech. Einsätze
14
12
10
8 9 12 9 6 7 10 5 4 1 3 3 2 3 1 3 3 2 2 2 2 1 1 1 1
0 0 0 0
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Diagramm 13 - Übersicht der Einsätze pro Monat
25 23 20 20 17 15 13
10 5 5 3
0 00-04 04-08 08-12 12-16 16-20 20-24
Diagramm 14 - Verteilung der Einsätze über den Tag
Übung des Umgangs mit Kettensägen
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Einsatzorte
Primäres Einsatzgebiet (58x) Nachbarliche Hilfe (23x) 28%
72%
Verkehrsunfall im Eingang vom Preizerdaul Diagramm 15 - Aufteilung der Einsatzorte bei dem eine Patientin mit Hilfe von Hydraulischem Rettungsgerät befreit werden musste
Atemluftkompressor
Drehleitereinsatz bei einem Film Dreh in Martelange
200 Bar
21
300 Bar Entfernen eines Wespennestes mittels DLK 117 in Reichelange
x
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Service Sauvetage
Einsatzart 2014 2013 Unterschied Verkehrsunfälle 63 62 +1 Andere Unfälle 1 2 -1 Ölschäden 5 5 Wasser Transporte 0 0 Unwetterschäden 6 10 -4 Brände 10 2 +8 Andere Einsätze 20 6 +14 Übungen 62 53 +9 Wartung & diverse Fahrten 81 66 +15 Gesamt 248 206 +42
Einsatzarten
0 10 20 30 40 50 60 70
Verkehrsunfälle 63 Andere Unfälle 1 Ölschäden 5 Unwetterschäden 6 Brände 10 Andere Einsätze 20 Übungen 62 Wartungen & divers Fahrten 66
Diagramm 16 - Übersicht der Einsatzarten im Jahr 2014
Schwerer Verkehrsunfall am 5. Oktober in Redange gegenüber der Tankstelle, bei dem ein Mann sowie ein Kind ums Leben kamen.
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Einsatzzeit
35 29 30 30 24 25 21 21 20 19 19 19 20 18 16 15 12 10
5
0
Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember
Diagramm 17 - Verteilung der Sauvetage-Einsätze über die Monate
Einsatzorte
Gemeinde Beckerich 30 Boevange 6 Colmar-Berg 5 Diekirch 2 Echternach 1 Eischen 1 Ell 8 Esch/Alzette (Rockhal) 4 Feulen (ENSIS) 1 Grosbous 21 Koerich 1 Lingten 17 Luxemburg 9 Niederanven (Comes) 1 Preizerdaul 8 Rambrouch 7 Redange 92 Saeul 8 Sandweiler (SNCT) 1 Schimpach (ENPC) 3 Steinfort 1 Übung einer Schachtrettung mittels DLK sowie Rollgliss Sterpenich 2 Useldange 14 Vichten 3 Wahl 2 Gesamt 248
20/28 Jahresrückblick 2014
Ausfahrten pro Fahrzeug
RTW 1 RTW2
899 185 47.499 km 8.607 km
DLK 30 TLF 3000
47 51 1.186 km 890 km
GW-S LF 8
84 22 1.564 km 227 km
TLF 2400 KDW
5 49 103 km 2.475 km
H1 MTW
31 115 728 km 3.174 km
Insgesamt
1.488 Ausfahrten
66.453 km
21/28 Jahresrückblick 2014
Rebell
Seit einigen Jahren arbeitet das Einsatzzentrum sehr eng mit den Nachbarwehren der Gemeinde Beckerich und Ell zusammen. Die Kooperation unter der Abkürzung Rebell. Dies ist eine Zusammensetzung der Gemeindenamen (RedingenBeckerichEll).
Die Führungskräfte treffen sich fast monatlich um mindestens dreimal pro Jahr Gemeinschaftsübungen sowie ein Grillfest im Sommer zu organisieren.
Auch die Jugendfeuerwehren arbeiten eng zusammen und organisieren mindestens eine gemeinsame Übung pro Monat.
22/28 Jahresrückblick 2014
Kropemannsfest in Redange
Televie Tag in Redange
Drehleiterlehrgang in Wiltz Medaillen Übergabe am Nationalfeiertag
23/28 Jahresrückblick 2014
Diplomüberreichung Erste Hilfe Kurs
Ausflug nach Hamburg im August
Ausstellung des Hummers bei der Rescue Vlissingen 2014
24/28 Jahresrückblick 2014
Abschlussübung “Big Crash” in Nagem
Gemeinschaftsübung (REBELL) in der Wasserfabrick in Beckerich
Besichtigung des Einsatzzentrums von der Crèche aus Reichelange
25/28 Jahresrückblick 2014
Kantonalfest in Schandel
Hummer bei den Jugendfeuerwehren des Kanton Capellen
Einsatzeindrücke 2014
26/28 Jahresrückblick 2014
27/28 Jahresrückblick 2014
2, Rue du lavoir L-8506 Redange/Attert
B.P. 78 L-8501 Redange/Attert [email protected]
+352 23 62 03 54 www.cisr.lu
Facebook.com/cisredange
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