Gründerzeit - 1946

Als 1946 im ehemaligen Gasthof "Emhofer" in Pasching der ATSV Pasching gegründet wurde, zählte die Gemeinde Pasching 1700 Einwohner mit einem relativ großen landwirtschaftlichen Bevölkerungsanteil (Landwirte und Landarbeiter) und wenigen kleinen und mittleren Gewerbebetrieben.

Die Gemeinde hatte daher ein sehr geringes Steuereinkommen und konnte gerade die Pacht für den alten Sportplatz bezahlen. Die Hauptsorge des Vereines war die Finanzierung des Spielbetriebes - Schuhe, Dressen, Bälle etc. kauften die Spieler selbst an - die Fahrtkosten wurden durch die Benützung von Fahrrädern oder billigen Fahrzeugen (Pferdefuhrwerke) herabgesetzt.

Zur Gründungsversammlung des Vereines am 15. Juni 1946 kamen 27 Personen und zum ersten Obmann wurde Hofrat Dr. Georg Böhm gewählt. Weitere Vorstandsmitglieder waren Robert Schrenk, Viktor Granner und Max Ploberger.

"Gstettn" als erste Spielfläche

Für den ersten Sportplatz wurde ein Feld angepachtet- die Spielstätte war wegen der kleinen Maße und von vielen Gastmannschaften gefürchtet. Die Gemeinde stellte für die Umkleidemöglichkeit eine kleine Gartenhütte im Ausmaß von 6 x 2,5 m auf.

Für Waschgelegenheiten war ebenfalls Vorsorge getroffen worden. Die "Kaltwasser-Installation" des vorbeiführenden Krumbaches wurde nach dem Spiel dankbar in Anspruch genommen.

Das erste Freundschaftsspiel wurde am 31. März 1946 gegen Leonding ausgetragen und endete mit einem 6:4 Sieg für Pasching. Der Meisterschaftsbetrieb im OÖ. Fußballverband begann im Herbst 1947 in der 2. Klasse C mit folgenden Vereinen: Hakoa Linz, Donau, Polizei, Blaue Elf Linz, Eisen & Stahl, Marchtrenk, Traun, Leonding, Eferding und Hörsching.

Schon im 2. Meisterschaftsjahr konnten die jungen Paschinger mit einem beachtlichen 2. Tabellenrang aufwarten und verpassten nur ganz knapp den Aufstieg. Vom LASK konnte Spielertrainer "Chmelar" als großes Vorbild gewonnen werden.

Durch seine gezielte Aufbauarbeit und das geregelte Training konnten in den folgenden Jahren gute Platzierungen in der Meisterschaft - 1. Klasse - erzielt werden. Einige sehr gute Spieler wanderten bereits zu Linzer Vereinen ab.

Die ausgezeichnete Jugendarbeit zeigte sich durch die Erringung zahlreicher OÖ. Jugendmeistertitel in den Jahren 1951, 1952 und 1953.

Die alte Sportanlage wurde im Zuge der Zeit immer mehr Mittelpunkt gezielter Vorwürfe - die Platzverhältnisse waren gesundheitsgefährdend.

Erster Sportplatzbau

Im Jahr 1960 konnte von der Gemeinde Pasching in Langholzfeld neben der Schule ein Grundstück im Ausmaß von 11.000 m² für die Errichtung eines neuen Spielfeldes angekauft werden. 2 Jahre waren für den Sportstättenbau erforderlich. Die Errichtung war nur durch den freiwilligen Einsatz der Sportler und Funktionäre möglich.

Zu Pfingsten 1963 wurde die schöne und moderne Sportanlage eröffnet. Sportlich wurden in der 1. Klasse jeweils mittlere Ränge erreicht werden.

Erst 1963 gelang der Aufstieg in die Bezirksliga - 2 Jahre später stieg der Verein leider wieder in die 1. Klasse ab.

Obmann Dr. Georg Böhm legte nach 25 Jahren Vereinstätigkeit am 11. Dezember 1971 seine Obmannstelle zurück; sein Nachfolger wurde Herr Mair Erwin.

Ihm verdanken wir den Ausbau der Sportanlage mit Flutlichtanlage, Sitzplatztribüne, Sportheimerweiterung, Asphaltbahnen, Umzäunung usw.

Auf- und Abstiege

Erst 1976 gelang der Aufstieg in die Bezirksliga - 3 Jahre später wiederum der Abstieg in die 1. Klasse, 1982 der Wiederaufstieg und 1986 wiederum der Abstieg in die 1. Klasse.

1987 legte Obmann Mair Erwin leider sein Amt zurück; neuer Obmann wurde Herr Hartl Josef.

Bau des Waldstadion

Der Sportplatz in Langholzfeld wurde durch das Fehlen eines Trainingsplatzes zu klein, so dass die Gemeinde Pasching unter Bgm. Dir. R. Pill in den Jahren 1988 bis 1990 ein modernes Sportzentrum in Wagram für den Verein errichtete und am 27. Mai 1990 feierlich eröffnete.

Auch sportlich ging es 1991 mit dem Aufstieg in die Bezirksliga wieder nach oben; 1993 pilgerten 1000 Zuschauer zum Entscheidungsspiel gegen Eferding ins Sportzentrum Pasching - der 5:4 Sieg bedeutete den Aufstieg in die 2. Landesliga und blieb allen Zuschauern in bleibender Erinnerung.

1993 kam es wiederum zu einem Obmannwechsel - neuer Obmann wurde Ing. Josef Hofko und neuer Präsident Herr Franz Grad. Ziel war der Aufstieg in die 1. Landesliga.

Beginn des Höhenfluges

In den folgenden Jahren wurde dieses Ziel knapp verfehlt - erst 1997 konnte unter Trainer Zellhofer Georg der Meistertitel in der 2. Landesliga und somit der Aufstieg in die 1. Landesliga realisiert werden.

Gleich im ersten Jahr gelang 1998 wiederum die Erringung des Meistertitels und somit der Aufstieg in die Regionalliga Mitte.

In der Regionalliga wurde 1999 und 2000 jeweils der Vizemeistertitel errungen und der Titel als beste Amateurmannschaft von OÖ.

Aufstieg in die 1. Division und CUP-Erfolge

Der Name unseres Sportvereines wurde im Jahre 2000 in ganz Österreich durch die großartigen Erfolge im ÖFB-Cup mit den Siegen gegen Sturm Graz und FC Tirol bekannt. 18.000 Zuschauer besuchten diese CUP-Spiele und 450.000 TV-Zuschauer verfolgten live im Fernsehen das Spiel gegen GAK, welches leider knapp mit 0:1 verloren ging.

Krönender Abschluss war im Jahr 2000 die Wahl unserer Fußballer zur "Mannschaft des Jahres" in OÖ. 18.574 Stimmzettel wurden für unsere Mannschaft abgegeben und 17.000 Anrufer sorgten bei einer TED-Umfrage für diese Auszeichnung.

Ein großer Erfolg konnte 2001 mit dem Meistertitel und Aufstieg in die 1. Division erreicht werden. Durch den Aufstieg waren im Waldsstadion zahlreiche bauliche Maßnahmen (Tribünenbau, Flutlichtverbesserung, neue Zugänge etc.) erforderlich, die etappenweise realisiert wurden.

Meister und Aufstieg in die T-Mobile Bundesliga

Gleich im ersten Jahr wurde nach einer sensationellen Aufholjagd der Aufstieg in die T-Mobile Bundesliga fixiert. Der SV Pasching war und ist somit der erste Verein, dem dieses Kunststück in Österreich gelungen ist und schrieb damit wiederum Geschichte.

Nun war es soweit. Der kleine Linzer Vorstadtklub schaffte gemeinsam mit Trainer Georg Zellhofer den Sprung in die höchste Liga Österreichs. 1996 begann der Weg nach oben, und endete letztendlich im Jahre 2001 in der österreichischen Bundesliga. Zu Saisonbeginn wurden die Paschinger von allen Seiten als der Abstiegskandidat in der Erste Division gehandelt. Das Ergebnis war der Durchmarsch beziehungsweise der Meistertitel. Pasching ist eben anders.

Das erste Jahr in der Bundesliga

Nachdem Aufstieg beziehungsweise dem Meistertitel in der Ersten Division war die primäre Zielsetzung des SV PlusCity Pasching der Klassenerhalt in der T-Mobile-Bundesliga. Als Aufsteiger wollte man die Euphorie nützen und für die eine oder andere Überraschung im Konzert der Großen sorgen.

Die Zellhofer-Elf überraschte allerdings nicht nur, sie übertraf alle vorstellbaren Erwartungen. Im Auftaktspiel der T-Mobile Bundesliga war der FC Kärnten im Waldstadion zu Gast und konnte mit 3:0 besiegt werden. Danach folgten die Siege Nr. 2 und 3 unter Leitung von Trainer , der den Cheftrainer Georg Zellhofer auf Grund einer Knieoperation interimsmäßig vertrat. Der GAK wurde in Graz mit 2:0 bezwungen und Salzburg konnte zu Hause mit 1:0 besiegt werden. Erst im vierten Spiel konnte dem SV PlusCity Pasching die erste Niederlage im Oberhaus zugefügt werden. Der Rekordmeister Rapid konnte uns in Wien mit 1:0 bezwingen.

Danach nahm Trainer Georg Zellhofer wieder das Zepter in die Hand, und die Erfolgsserie ging mit einer Ausnahme weiter. Im ÖFB-Memphis-Cup mussten die Paschinger bereits in der 1. Runde gegen den Vorarlberger Regionalligisten SC Altach mit 4:3 in der Verlängerung geschlagen geben. In der Meisterschaft fuhren die Paschinger allerdings weiterhin zahlreiche Siege ein.

Absolutes Highlight in der Saison 2002/2003 war das Spiel um die Tabellenführung gegen den haushohen Meisterschaftsfavoriten FK Austria Wien. Die Wiener konnten im ausverkauften Waldstadion mit 3:1 bezwungen werden, und der SV PlusCity Pasching stand erstmals in der Bundesliga an der Tabellenspitze. Ganz Österreich war im Pasching-Fieber!

Aber auch international wurde man auf den SV PlusCity Pasching und seine unglaubliche Erfolgsstory aufmerksam. So berichteten bespielsweise der Schweizer Blick und das Deutsche Fußballmagazin Kicker über den erfolgreichen Aufsteiger aus Österreich. Der SV PlusCity Pasching war zu diesem Zeitpunkt in aller Munde.

Der Erfolg der Paschinger war auch von Teamchef registriert worden, und er nominierte mit Volkan Kahraman, Helmut Riegler und Bozo Kovacevic gleich drei Spieler für das österreichische Nationalteam. Zwischenzeitlich musste sich auch die Vereinsführung mit dem Pasching-Boom auseinandersetzen, und veranlasste einen weiteren Um- bzw. Ausbau des Paschinger Waldstadions.

Nach einer tollen und sehr erfolgreichen Herbstsaison überwinterten die Paschinger letztendlich am zweiten Tabellenplatz. In der Winterpause verließ der erste Paschinger Nationalteamspieler Volkan Kahraman den Verein und wechselte zum Tabellenführer FK Austria Wien. Im Gegenzug holte sich der Verein Goalgetter Christian Mayrleb und Markus Kiesenebner von den Wienern.

In der Frühjahrssaison 2003 starteten die Paschinger wieder hervorragend in die Meisterschaft. In 4 Spielen wurden 10 Punkte ergattert bei einem Torverhältnis von 5:0. Dabei gewann man das OÖ- Derby gegen Ried und auch der FK Austria Wien konnte im Horrstadion mit 1:0 bezwungen werden. Alles schien so weiter zu laufen wie in der Herbstsaison. Diese Rechnung ging allerdings nicht auf.

In den restlichen 11 Bundesligaspielen holte die Mannschaft nur magere 5 Punkte bei einem Torverhältnis von 7:15. Der Zellhofer-Elf ging in der Schlussphase dieser erfolgreichen Saison die Luft aus, und der SV PlusCity Pasching musste sich am Ende mit dem fünften Tabellenplatz zufrieden geben, obwohl der Verein großteils auf Platz Zwei der T-Mobile Bundesliga stand.

Der SV PlusCity Pasching verspielte zwar im Endspurt einen Platz zur Qualifikation für die Championsleague bzw. für einen UEFA-Cup, konnte sich aber dennoch für einen internationalen Bewerb qualifizieren, da der Vierte Rapid Wien für den Intertoto Cup nicht gemeldet war, bekam der SV PlusCity Pasching die Antrittsberechtigung für diesen Bewerb zugesprochen, was sich später als großer Glücksgriff herausstellte. Zusammenfassend war die Saison 2002/2003 ein voller Erfolg.

Namensänderung auf FC Superfund

Nach dem Aufstieg in die Erste Division machte sich die jahrelange Unterstützung durch die PlusCity (Einkaufszentrum in Pasching) bezahlt. Der Verein konnte das positive Image der PlusCity mit ausgezeichneten Leistungen unterstreichen.

Am Montag, den 21.07.03, präsentierte sich der SV PlusCity Pasching mit einem neuen Vereinsnamen. Der bisherige Hauptsponsor PlusCity konnte den Werbewert im Vereinsnamen nicht im vollen Umfang nützen, und machte deshalb den Weg für einen Sponsor frei, der im internationalen Bereich tätig ist. Superfund ist der Markenname einer Produktpalette des Hedge-Fonds-Anbieters Quadriga. Der Verein war somit mit dem Namen "FC Superfund" getauft worden.

Erfolge auf internationaler Bühne

Im Sommer 2003 musste der FC SUPERFUND bereits in der Vorbereitungszeit im UI-Cup antreten. Mit Wit Georgia, FC Pobeda und FC Tobol warteten sehr unangenehme Gegner auf die Paschinger. Lange Reisen und schwierige Spiele gegen unbekannte Teams standen der Zellhofer-Elf bevor. Die Siege gegen diese Mannschaften wurden allerdings reichlich belohnt. Im Halbfinale wartete mit dem SV Werder Bremen ein mehr als attraktiver Gegner. Zur Überraschung aller wurden die Bremer im Waldstadion mit 4:0 bezwungen und im Auswärtsspiel konnten die Paschinger ein 1:1 erringen. Dies bedeute zugleich den Einzug ins Finale, wo mit Schalke 04 ein weiterer attraktiver Gegner auf die Paschinger wartete. Schalke 04 war dann aber auch die Endstation im UI-Cup. Trotz des Scheiterns (0:2 in Pasching, 0:0 in Gelsenkirchen) wurde die Mannschaft national gefeiert und international bekannt. Vor allem in Deutschland gewann der FC SUPERFUND die Sympathien der Fußballfans.

Das beste Ergebnis der Vereinsgeschichte

In der Meisterschaft verlief in der Saison 2003/2004 anfangs nicht alles nach Wunsch. Nach vier Spielen hatte der FC SUPERFUND nur magere drei Punkte am Konto. Trainer Georg Zellhofer gönnte sich aufgrund von gesundheitlichen Problemen eine Auszeit. Der erfahrene Bundesligacoach Heinz Hochhauser stand als Interimstrainer zur Verfügung, und führte die Mannschaft nach anfänglichen Problemen in die obere Hälfte der T-Mobile Bundesliga. Der FC SUPERFUND überwinterte auf dem vierten Tabellenplatz und Georg Zellhofer kehrte nach seiner Genesung wieder auf die Trainerbank zurück. Im Frühjahr 2004 blieben die Paschinger in der Meisterschaft ungeschlagen. Die Serie vom Herbst wurde fortgesetzt und in 18 Spielen gelang es keinem Team den FC SUPERFUND zu schlagen. Einzig und alleine im ÖFB Cup Achtelfinale musste sich die Zellhofer-Elf gegen Sturm Graz mit 2:0 geschlagen geben. Das war allerdings schon die einzige Niederlage in der erfolgreichen Frühjahrssaison des FC SUPERFUND. Am Ende der Meisterschaft standen die Paschinger am dritten Tabellenplatz, der zugleich die Teilnahme am UEFA-Cup bedeutet. Die direkte Qualifikation für diesen Bewerb und die Platzierung in der Meisterschaft waren die bislang größten Erfolge in der Vereinsgeschichte des FC SUPERFUND.

Waldstadion Das Waldstadion wurde von 1988 bis 1990 erbaut und am 27. Mai 1990 feierlich eröffnet. Nach den Erfolgen und dem Aufstieg in die Erste Division mussten im Jahre 2001 aber erneut zahlreiche bauliche Maßnahmen durchgeführt werden. Um die Qualität der Trainingsmöglichkeit zu steigern wurde zuerst ein Kunstrasenplatz der neuesten Generation angelegt.

Für die Zuschauer wurden anfangs noch transportable Tribünen aufgestellt. Nach dem Aufstieg in die T-Mobile Bundesliga strebte der FC Superfund aber auch hier eine Qualitätsverbesserung an und erbaute schießlich Sitzplatz- und Stehplatztribünen mit Überdachung. In weiterer Folge wurde ein Gästefansektor errichtet.

Im Jahr 2002 bekam der FC Superfund dann auch noch eine neue Flutlichtanlage. 650 LUX sorgen seit diesem Zeitpunkt für "strahlende" Fußballabende im Paschinger Waldstadion. Zuletzt wurde ein neues Vereinsgebäude errichtet, welches die Kommunikation und Koordination der Vereinsverantwortlichen erheblich verbessert hat. Der FC Superfund verfügt über eines der modernsten und perfektesten Kleinstadien in Österreich.

Fassungsvermögen

National: 7.152 International: 5.061

Adresse

FC Superfund Poststraße 38 A-4061 Pasching

Stadionplan

Anreise mit dem PKW:

Passau A8, A25: Abfahrt Marchtrenk - B1 Richtung Linz/Traun - nach Wirtschaftspark links Waldstadion

Wien, Salzburg A1: Abfahrt Traun - B139 Richtung Traun - Kreisverkehr Richtung Flughafen U42 - Kreisverkehr Richtung Flughafen - Abfahrt B1 Richtung Linz/Leonding - nach Wirtschaftspark links Waldstadion

Linz: B1 (Salzburger Straße) Richtung Traun/Wels - über Traunerkreuzung nach Shell-Tankstelle rechts Waldstadion

Anreise mit den Linz-Linien:

Abfahrt zu den Spielen (Linien 14,15): Blumauerplatz/Linz (Nähe Linzer Bahnhof) nach Wagram/Pasching

Abfahrt nach den Spielen (Linien 14,15): Wagram/Pasching nach Blumauerplatz/Linz

Anreise mit der Bahn:

Der Blumauerplatz/Linz ist ab dem Bahnhof Linz zu Fuß in 10 Minuten zu erreichen.

Fahrplanauskunft LINZ AG

Verkehrslinienplan LINZ AG

ÖBB Fahrplanauskunft

Infos

Weitere Infos zum Paschinger Waldstadion erhalten Sie unter: Waldstadion.at

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