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Index Platz für persönliche Notizen Seite:

Vorwort 6 Übersichtskarte 7

Bereich 1 : St-Gingolph – Sitten

Sektor 1.1 : St-Gingolph – Champéry Ortsgruppe Monthey / 5 – 12 septembre Etappe 1.1.1 : St- Gingolph – Taney 8 Etappe 1.1.2 : Taney – Torgon 10 Etappe 1.1.3 : Torgon – Savolayre mit dem MTB 12

Etappe 1.1.4 : Savolayre – Champéry (Grand Paradis) MTB 14

Sektor 1.2 : Champéry – Pont de Nant

Ortsgruppe St-Maurice / 12 – 19 septembre

Etappe 1.2.1 : Champéry – Susanfehütte 16

Etappe 1.2.2 : Susanfehütte – Gasthof Salanfe 18 Etappe 1.2.3 : Gasthof Salanfe –Tourchehütte 20 Etappe 1.2.4 : Tourche – Tourche () 22 Etappe 1.2.5 : Tourchehütte – Pont de Nant 24

Sektor 1.3 : Pont de Nant – Sanetschpass Ortsgruppe Martinach / 19 – 26 septembre Etappe 1.3.1 : Pont de Nant – Plan Névé Hütte 26 Etappe 1.3.2 : Plan Névé - Alphütte Dorbon 28 Etappe 1.3.3 : Alphütte Dorbon – Alphütte Grenier Cheville 30 Etappe 1.3.4 : Alphütte Grenier Cheville - Sanetschpass 32

Sektor 1.4 : Sanetschpass – Sitten Ortsgruppe Sitten / 26 septembre – 4 octobre Etappe 1.4.1 : Sanetschpass – Audannes Hütte 34 Etappe 1.4.2 : Audannes Hütte – Wildhorn – Tseusier 36 Etappe 1.4.3 : Zeusier – Wildstrubelhütte 38 Etappe 1.4.4 : Wildstrubelhütte – Violettes Hütte 40 Etappe 1.4.5 : Violettes Hütte – Sitten 42 Etappe 1.4.6 : Klettern in Brämis 45

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Im Jahre 2015, aus Anlass ihres 150. Geburtstages, organisiert die Sektion Monte Rosa eine Stafette durch die gesamte Region der Sektion. Die Wegführung der Stafette möchte zeigen, dass die in ihr lebenden Vereinsmitglieder trotz der grossen Ausdehnung des Gebietes und trotz der verschiedenen Sprachregionen eine grosse Einheit bilden.

Der Start ist gleichzeitig in St-Gingolph und auf dem Grimselpass am 5. September. Ziel ist Sonntag, der 4. Oktober in Sitten, welches der Jahrestag der Gründung der Sektion vor 150 Jahren sein wird. Die Stabübergabe findet von Gruppe zu Gruppe statt, Sektor nach Sektor. Die Etappen werden zu Fuss oder mit MTB zurückgelegt. (GPS-Dateien sind über die Website der Sektion erhältlich).

Die Autoren des vorliegenden Heftes wünschen sich, dass dieser einmalige Event Anregungen für eigene Wanderungen an alle Mitglieder der Sektion und darüber hinaus gibt.

Für die Sektion Monte Rosa, Etienne Delavy, Marc Gianadda und Philippe Chanton; mit herzlichstem Dank an jene, die zum Erscheinen dieser Broschüre beigetragen haben.

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Bereich 1 : St-Gingolph - Sitten

Sektor 1.1 : St-Gingolph – Champéry Ortsgruppe Monthey / 05.09.2015 – 12.09.2015 Stabübergabe : Wird von der Sektorgruppe gebracht

Etappe 1.1.1 : St- Gingolph - Taney

Vom Start in St-Gingolph aus steigt die Strecke rechtsufrig das Vallon de Novel. Ein Blick auf den See (Lac de Lovenex) und die Berge von Oz erreicht sind. Es bleibt nur noch der Abstieg nach Taney. Die Sportlicheren gehen über die Grande Jumelle.

Höhendifferenz + : 1600m Höhendifferenz - : 550m Distanz : 13.5km

Variante: 400m mehr Höhenunterschied für Auf- und Abstieg auf die Grande Jumelle. Von der Alpe La Combe, Richtung Nordost auf 2020 m steigen, die Felsen rechts umrunden, die Südflanke hochsteigen um auf die Krete zu gelangen. Dieser bis zum Gipfel folgen. Diese Variante sollte nur bei trockenem Gelände begangen werden.

Ausb lick von Gde Jumelle Gipfel Lokale Kletterer… im Richtung Cornettes de Bise

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Etappe 1.1.2 : Taney - Torgon

Zurück auf dem Col de Tanay unbedingt die Wasserflasche am Brunnen auffüllen mit einem der besten Quellwasser im Chablais. Wiederabstieg um auf den Weg nach Lanchon zu gelangen, Richtung Pointe de Chambairy. Die Sportlichen profitieren von dem Hin- und Rückweg zu diesem herrlichen Aussichtspunkt, der einen weiten Blick nach Tanay freigibt. Der Abstieg in das Vallon de Verne geht über Plan de l'Ortie, mit einem Anstieg Ausblick von Pte de auf den Col du Blanc Sé, danach auf Chambairy, RichtungTaney Planellet (ein etwas steiles Stück). Sanfter Abstieg über die Krete Richtung La Caux, und schliesslich nach Torgon.

Höhendifferenz + : 880m Höhendifferenz - : 1200m Distanz : 11km

Variante: 500m mehr Höhenunterschied für den Auf- und Abstieg am Pointe de Chambairy. Das Geröllfeld Les Greppes eher rechts aufsteigen. Am oberen Ende kann es nötig sein, die Hände für das Gleichgewicht zu Hilfe zu nehmen. Bis 2060 m aufsteigen, um endlich die Felsöffnung linksseitig zu erspähen. Die schräge Matte kreuzen um wieder auf die Krete zu gelangen. Anschliessend rechts (Der Blick ist hier tiefer auf dem See als links). Diese Variante ist nur bei sicher trockenem Gelände zu begehen.

Die Öffnu ng zeigt sich erst im letzten Moment.

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Etappe 1.1.3 : Torgon – Savolayre mit dem MTB

Das Dorf Torgon in Richtung Jorette verlassen. Ein Weg aus Kies, Teer und wieder Kies um zur Alpe Eusin zu gelangen. Ausgangs des Waldes Möglichkeit zu einer ersten überdachten Pause. Diese Forststrasse ermöglicht die Traversierung mehrerer kleine Täler bis Draversa d'en Bas. Dem Verlauf weiter folgen bis zum Anstieg nach Portes de Culet. Ein erster Blick auf Savolaire, aber man muss erst auf absteigen um gegenüber wieder aufzusteigen. Herzlich willkommen im Chalet der Ortsgruppe Monthey!

Höhendifferenz + : 1500m Höhendifferenz - : 900m Distanz : 28km

Variante: Das Velo in Portes de Culet deponieren. Von dort aus Anstieg auf die Pointe de Bellvue (+250m), Blick auf die Pointe de Dreveneuse (sehr steil und schroff). Die Verwegenen tragen ihr Velo auf den Gipfel und fahren über die Südseite ab.

Savolayre Hütte Seite 12 von 94 Seite 85 von 94

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Etappe 1.1.4 : Savolayre – Champéry (Grand Paradis) mit dem MTB

Der Blick auf die werden diese gesamte Etappe begleiten. Champoussin und sein schönes Moorgebiet hinter sich lassend, geht es jetzt rüber zur Station des Crosets. Der Schmugglerübergang Col de Cou ist schon auf der Ziellinie. Der Anstieg ist auf dem Velo eine ernste Herausforderung! Vom Präsidenten der Ortsgruppe Monthey wird eine Runde an jene offeriert, die diesen schaffen, ohne den Fuss auf den Boden zu setzen! Die Abfahrt über die Crête de Berroi verlangt gutes Fahrgefühl durch eine grandiose Landschaft. Weiter geht es durch die schöne Ebene von Barme, weit weg von den Stationen und dann hinab ins Grand Paradis.

Höhendifferenz + : 900m Höhendifferenz - : 1500m Distanz : 24km

Kurze Variante: Vor dem Anstieg zum Col de Cou der Route du lait folgen, die direkt nach Champéry führt. Am Punkt 1417 die Strasse nach rechts nehmen, die für 10 m steigt, die Seite wechselt und dann nach Grand Paradis führt.

Stabübergabe : In Champéry, Gasthof du Grand Paradis.

Auf dem

Berroi Grat

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Sektor 1.2 : Champéry – Pont de Nant Ortsgruppe St-Maurice / 12.09.2015 – 19.09.2015 Stabübergabe : Champéry, Gasthof Grand Paradis

Etappe 1.2.1 : Champéry – Susanfehütte

Von Grand-Paradis ausgehend trifft der Weg auf die Alpe Bonavau und folgt dann – über den Pas d'Encel – dem mythischen Parcours der Dents du Midi bis zur Susanfehütte. Je nach Bedingungen muss man bei der Überschreitung des Pas d'Encel sehr vorsichtig sein (Absturzgefahr).

Höhendifferenz + : 1150m Höhendifferenz - : 120m Distanz : 7km

Variante: Anstieg über Barme und das Signal de Bonavau, Abstieg über die Buvette de Bonavou und dann auf dem oben beschriebenen Weg weiter.

Barme

Pas d’Encel

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Etappe 1.2.2 : Susanfehütte – Gasthof Salanfe

Der Weg startet von der Hütte, geht durch Geröll bis zum Col de Susanfe, dann in Richtung Refuge des Dents du Midi (Weg gut sichtbar trotz fehlender Markierung). Landschaft zum Schwärmen. Von der Hütte an, direkt (Lac de Salanfe) absteigen. Die Hütte befindet sich linksufrig.

Höhendifferenz + : 840m Höhendifferenz - : 990m Distanz : 9.5km

Variante: Cime de l'Est (Achtung, neuer Weg seit wenigen Jahren, beim Bergführerbüro von Champéry erkundigen) oder Haute Cime. Kurze Variante: Vom Col de Susanfe den direkten Weg zum See nehmen.

Susanfe hütte

Biwak Dents du Midi

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Etappe 1.2.3 : Gasthof Salanfe – Tourchehütte

Anstieg auf den Col du Jorat mit einem letzten Blick zurück auf den Lac de Salanfe, der heute eine ganze Alpe versorgt, und seinerzeit einige Begehrlichkeiten erweckte. Der Abstieg nach Mex über die Fontaine Froide hat es in sich. Für die Überquerung der Rhone sei der ÖV empfohlen. Der Weg ist kurvig und lässt uns die ersten motorisierten Fahrzeuge über diese Strasse vorstellen. Von Les Martinaux aus, sehen die Dents du Midi ganz anders aus. Cime de L'est sieht fast aus wie ein von Chablais. Die Tourchehütte ist nicht mehr weit.

Höhendifferenz + : 450+550m Höhendifferenz - : 1280+30m Distanz : 9+2km

Variante: Vom Col du Jorat aus den Dent du Salantin (nur bei trockenem Boden). Und / oder die Überquerung des Rhonetals aus eigener Kraft (zu Fuss oder mit Velo).

Salanfe See

Tourcheh ütte

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Etappe 1.2.4 : Tourchehütte – Tourchehütte (mit Dent de Morcles)

Ein Tag für eine Rundtour von der Hütte in eine Welt der Mineralien. Der Anstieg auf die Dents de Morcles führt vor alten Militärbaracken vorbei. Der Weg hoch durch den Kamin ist absolut unglaublich. An jeder Kurve fragt man sich, ob das noch lange so weiter geht. Eine unglaubliche Arbeit von unserem Militär. Vom Gipfel aus vermeidet ein kleiner Umweg einen Teil des Kamins. Die Wege des heutigen Tages sind steil und verlangen Schwindelfreiheit. Und nicht zu begehen, wenn der Boden nicht trocken ist. Der Weg ist nicht auf den Karten eingezeichnet, aber man sieht ihn im Allgemeinen gut (ein gpx- Track kann helfen).

Höhendifferenz + : 860m Höhendifferenz - : 860m Distanz : 8km

Variante : Petite Dent de Morcles : - Voie Roc Champion (Alpinismus, AD, III-IV) - Océane 6c+, Forteresse du vide 6b+, Fleur de pierre 6a+ (Sportklettern)

Dents de Morcles

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Etappe 1.2.5 : Tourchehütte – Pont de Nant

Vor dem Aufstieg auf den Col des Perris Blancs ein letzter Blick auf Chablais. Abstieg auf Pont de Nant. Der didaktische Weg ist unterhaltsam und führt durch das wunderschöne Tal. Je nach Saison hat auch der botanische Garten von Pont de Nant verschiedene Schönheiten zu bieten.

Höhendifferenz + : 400m Höhendifferenz - : 1340m Distanz : 8.5km

Variante: Vor dem Abstieg nach Pont de Nant: Aufstieg zum Trou à l'Ours oder zum Pointe des Savolaires über den Col des Pauvres

Stabübergabe : Gasthaus Pont de Nant

La vire aux Bœufs (Zwischen la Tourche und les Perris Blancs)

Vallon de Nant

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Sektor 1.3 : Pont de Nant – Sanetschpass Ortsgruppe Martinach / 19.09.2015 – 26.09.2015 Stabübergabe : Gasthaus Pont de Nant

Etappe 1.3.1 : Pont de Nant - Plan Névé Hütte

Von Pont-de-Nant, wo die Stabübergabe stattfindet und wo einige lokalen Ziegenkäse für die Wanderung einkaufen, führt ein steiniger Weg, oder eine Abkürzung durch den Wald zur Alpe du Richard. Von hier führt uns eine schöne Kletterei zur Plan Névé Hütte auf 2262m.

Höhendifferenz + : 1060m Höhendifferenz - : 50m Distanz : 4.5km

Varianten :

- Alpine Wanderung: Aufsteig über den Col de la Beudanne (Pt 2455 Richtung SSO der Hütte)

- Alpin: Motivierte mit sicherem

Tritt können Weg Richtung col des Chamois Nord (L, +2h hin und zurück) weiterverfolgen und sogar klettern am Pierre Qu’Abotse (ZS,

4b, +3h30 hin und zurück)

- Klettern: Zwei Klettersektoren mit kleinen Routen von 4-30m befinden sich in der Nähe der

Hütte. Ein Topo ist vor Ort erhältlich (4a bis 6a+)

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Etappe 1.3.2 : Plan Névé Hütte – Alphütte Alpe Dorbon

Frühmorgens beim Start von der Unterkunft schreiten wir auf den Gletschervon Plan Névé Richtung Col du Pacheu. Hier klettert man durch den steilen Korridor mit Hilfe von Ketten. Nachdem man die Aussicht auf der Grenze zwischen den Kantonen Wallis und Waadt genossen hat, steigt man über eine steinige Halde bis zur Ebene Pro Fleuri hinunter. Oder hat man sich für eine der beiden anderen Varianten entschieden… Grand Muveran von Pacheupass (Steigeisen und Eispickel sind nötig. Es ist jedoch möglich diesen Teil zu umgehen indem man die Runde über den Col des Chamois, les Essets, den Pas de la Cavagne und den Col du Brotset macht.)

Höhendifferenz + : 450m Höhendifferenz - : 750m Distanz : 6km

- Alpine Variante, Haut de Cry WS+: (Seil und Sicherungsmaterial empfohlen) In Richtung des Passes im Osten der Pointes de Tsérié, steigt man über den Westgrat auf den Haut de Cry. Hier erlebt man atemberaubende und luftige Blicke auf Chamoson. Teils luftig geht es weiter bis zum Gipfel indem man den Gipfelturm nordwärts umgeht. Der Abstieg folgt dem NNE Grat (L) Richtung NW um den Wanderweg von Derborence bis zur Unterkunft auf der Dorbon Alpe zu erreichen. Diese rustikale Herberge ist frisch renoviert und lädt zum Übernachten ein.

- Wander/Bade-Variante +1h: Ein Besuch auf dem Col de la Forcla, gefolgt von einem Pic-Nic bei den schönen Seen von Forcla, welche den „Heissblütigen“ die Möglichkeit einer Erfrischung bieten.

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Etappe 1.3.3 : Alphütte Alpe Dorbon – Alphütte Grenier de Cheville

Von der Unterkunft über eine weglose Kletterei zwischen Gras und Steinen erreicht man den Col Pegnat, oder auf den Col du Brotset, je nach folgender Wahl…

- Alpine Variante, Tête Pegnat ZS, 4b: Tête Pegnat über den SW-Grat mit Abstieg Pber die lappias de Chatedon oder über les Tiépettes und les Filasses.

- Leichte alpine Variante +1h: Der Mineral Zirkus Pegnat Tête de Bellalué. Abstieg über den Pas de la Cavagne und les Filasses.

- Leichte Wander/Bade-Variante: Die Mutigen steigen zum Derborence See ab um dort ein Bad zu nehmen, bevor sie aufsteigen zum gîte du Grenier de Cheville.

Angaben für die Wander-Bade-Variante: Höhendifferenz + : 320m Höhendifferenz - : 530m Distanz : 5.5km

Derborence See

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Etappe 1.3.4 : Alphütte Grenier de Cheville - Sanetschpass

Wander/Bade VarianteT2+: der Weg führt via Godey zum Poteu des Etales, ausgerüstet mit Leitern, anschliessend zu den lappiés de Mie. Ein Besuch der Sex Rouge drängt sich auf um die Füsse zu baden, bevor man zum Sanetschpassvia Les Cloujons oder die Prarochet- Hütte aufsteigt um zur Stabübergabe einzutreffen.

Höhendifferenz + : 1250m Höhendifferenz - : 750m Distanz : 14km Fava Klippe , Sanetsch

Alpine Variante, Gipfel des ZS-: die Mineralienfreunde werden diese alte Variante Richtung Süd und den Pas du Lustre. Abstieg via le Dôme und den Tsanfleurongletscher.

Stabübergabe : Sanetschpass

Südliche Seite der Diablerets

Willkommen in Seite 32 von 94 Seite 65 von 94

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Sektor 1.4 : Sanetschpass - Sitten Ortsgruppe Sitten / 26.09.2015 – 04.10.2015 Stabübergabe : Sanetschpass

Etappe 1.4.1 : Sanetschpass – Arpelistock – Audannes Hütte

Vom Sanetschpass (2252m) Aufstieg über den schönen und steinigen Grat der Arpille (T4). Wir zweigen nach links auf einen weniger markierten Weg, welcher auf den Gipfel des Arpelistock (3036 m) führt. Rückweg über denselben Weg bis zur Ebeneder Grand'Guouilles. Aufsteig zum col des Audannes um von dort zur Hütte mit demselben Namen zu gelangen (2508m).

Höhendifferenz + : 1230m Höhendifferenz - : 975m Distanz : 12km

Schlechtwettervariante: Den Arpelistock links liegen lassen und direkt zur Ebene Grand'Guouilles wandern. So spart man sich 400 Höhenmeter (hin und zurück).

Feechopf

Allalin

Wie ein Saisonwechsel in der Luft

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Etappe 1.4.2 : Audannes Hütte – Wildhorn - Tseusier

Von der Audannes Hütte aufsteigen bis zum col des Eaux Froides. Anschliessend auf den Ténéhetgletscher. Links umgehen um den Gipfel des Ohne Wildhorns (3248 m) über leichte Hänge zu erreichen. Abstieg über einen Klettersteig ähnlichen Weg welcher nach Lourantse führt und anschliessend zum Tseuzier- See und den Rawil-Staudamm (1778).

Höhendifferenz + : 775m Höhendifferenz - : 1540m Distanz : 11.5km Mit Schlechtwettervariante: Aufsteig zum Wildhorn abbrechen und direkt zum col Klettersteig des Eaux Froides und den Tseuziersee absteigen.

Ein der zweiten Tageshälfte wird der Stafettenstab an die Kletterer übergeben. Die Nacht wird im Zelt verbracht. Die KIBE und JO Mitglieder sind speziell für diesen Anlass willkommen.

Mit Klettersteig

Ohne Wildhorn Klettersteig

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Etappe 1.4.3 : Tseusier – Wildstrubelhütte

Nach weiteren letzten Versuchen an den Routen, welche vom Vorabend noch übrig geblieben sind, starten wir Richtung Wildstrubelhütte über den Rawilpass.

Höhendifferenz + : 1370m Höhendifferenz - : 320m Distanz : 11km

Variante : - Über Mondralèche und den Huitonsee je nach gewählter Klettervariante (S-E von der Wildstrubelhütte) (10km, +1100m) - Aufsteig zum Rohrbachstein, 45 Minuten von der Hütte.

Wildstrubelhütte

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Etappe 1.4.4 : Wildstrubelhütte – Wildstrubel – Violettes Hütte

Von der Wildstrubelhütte Aufstieg zum Wildstrubel selber über den SO-Grat um anschliessend zur Violettes Hütte via den Huitonsee zu gelangen.

Höhendifferenz + : 700m Höhendifferenz - : 1280m Distanz : 18km

Schlechtwettervariante: Aufsteig zum Tothore und/oder den Mont Bonvin

(Die Violettes Hütte, 25 Plätze, ist lediglich bis Mitte Oktober offen solange die Luftseilbahn läuft, normalerweise von Mittwoch bis Sonntag.)

Entlang

dem Wil dstrubel

Weg

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Etappe 1.4.5 : Violettes Hütte - Sitten

Zurück in die Ebene! Nach einem langen Abstiegmüssen wir noch Sitten erreichen um dem grossen Fest zum 150 Jahr Jubiläum der Sektion beizuwohnen.

Von der Violettes HütteAbstieg bis nach Chippis über die Wasserleitung von Tsittoret und die Raspilleschlucht. Anschliessend, wenn möglich entlang der Rhone bis nach Sitten (schwimmend und mit Neoprenanzug)

Höhendifferenz + : 315m Höhendifferenz - : 1995m Distanz : 18.5km

Variante: Abstieg nach Sitten via Plan Mayens, Icogne und die Wasserleitung von Clavau (Eine gpx Datei existiert auch für diese Variante).

Höhendifferenz + : 605m Höhendifferenz - : 2325m Distanz : 25km

Bord im Zwischbergental

Entlang dem Weg

Stabübergabe : Abgabe des Stabes auf dem Geburtstagsfest der Sektion Monte Rosa Seite 42 von 94 Seite 55 von 94

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(Weg Richtung Sitten)

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Bereich 2 : Grimselpass - Sitten

Sektor 2.1 : Grimselpass – Simplonpass Ortsgruppe Brig / 05.09.2015 – 12.09.2015 Stabübergabe: Wird von der Sektorgruppe gebracht

Etappe 2.1.1 : Grimselpass - Ulrichen

Von der Grimsel Passhöhe wandern wir entlang der Bergseen: Totesee, Jostsee, Lengsee, Rundsee, Üelisee, Rundsee, Mittelsee hinunter zu den Seewjeni zum Geschiner Galen nach Ulrichen. Neben gewaltigen Ausblicken auf die Berglandschaft führt der Weg teilweise über wegloses Gelände.

Anreise mit ÖV in Brig MGB ab 7:23, Oberwald an 8:45, Grimsel Passhöhe an 9:11.

Höhendifferenz +: 690m Höhendifferenz -: 1500m Distanz: 17km

Variante: Gommer Höhenweg von Oberwald, Obergesteln nach Ulrichen

Entlang dem Weg

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Etappe 2.1.2 : Ulrichen - Heiligkreuz mit dem MTB

Start in Ulrichen entlang der jungen Rhone über Ernen, Ausserbinn, Binn nach Heiligkreuz. Auf dieser Tour passieren wir malerische Dörfer mit herrlichem Blick auf das Hochtal und auf das . Eine kurze Besichtigung von Ernen darf nicht fehlen, bevor es weitergeht durch das Binntal nach Binn, Heiligkreuz.

Anreise mit ÖV in Brig MGB ab 8:23, Ulrichen an 9:31 Rückfahrt ab Lax: 16:01 oder 17:01, Brig an: 16:33 oder 17:33 Oder mit dem Bike bis nach Brig.

Höhendifferenz +: 900m Höhendifferenz -: 600m Distanz: 30km

Variante : Für die Sportlichen ab Binn über Fäld, Holzerhischere , Uners Meili zurück nach Binn (+200m +7km) . Die ganz Sportlichen können von Uners Meili noch einen Auftieg bis Äbnimatt (2091müM +400m) machen. Diese Variante bietet die ganze Schönheit des Binntals und ist eine echte Bereicherung.

Goms mit Blick auf das Weisshorn

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