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Offizieller Getränkepartner von Vorwort/Inhalt?????? 3

EIN HERZLICHES WILLKOMMEN IM HOLSTEIN-STADION! Holstein aktuell 5 3. Liga aktuell 7 PUNKTE MÜSSEN HER Statistikseiten 8+9 Die 3. Liga 11 Alle Bemühungen haben in Bremen nicht gehol- fen, unsere Störche standen nach den 90 Minu- Kader 13 ten im Weserstadion erneut mit leeren Händen Kader Portrait-Fotos 15+17 da. Zahlreiche Chancen und das Tor von Steven Gastvorstellung 19+21 Lewerenz haben nicht ausgereicht, um etwas Holstein History 23 Zählbares mit an die Förde zu bringen. Umso Holstein Story 25-29 wichtiger ist es, dass heute gegen den Chem- nitzer FC der Bock umgestoßen wird und die Störcheclub + Tipps/Tabellen 31-44 Punkte in Kiel bleiben. Und dafür haben Mann- Fanabend 33 schaft und Trainerteam unser vollstes Vertrau- Störcheclub Portrait 35 en. Poster Herzlich Willkommen 36+37 Störcheclub 46-49 Bemerkenswert war am vergangenen Wochen- ende die Tatsache, dass über 600 Holstein-Fans Trainingslager 51-57 den Weg nach Bremen fanden, um unsere Störche zu unterstützen. Auf diesen Hand auf’s Herz: 59 Rückhalt hoffen wir auch in den kommenden Wochen. Fußballcamps 2016 61 LOTTO Masters 63-67 Zum ersten Mal begrüßen wir heute unsere drei Neuzugänge Eidur Sigurbjörnsson, Mathias Fetsch und Willi Evseev im Holstein-Stadion. Wir wünschen ihnen alles Spielplan 3. Liga 69 Gute und viel Erfolg mit der KSV Holstein! Holstein on Tour - Fortuna Köln 71 Das nächste Heimspiel - Packen wir es gemeinsam an. Nur die KSV! VfL Osnabrück 72

Mit sportlichen Grüßen Roland Reime Impressum Herausgeber: KSV Holstein von 1900 e.V. Präsident der KSV Holstein Steenbeker Weg 150, 24106 Kiel Sekretariat: Anja Fiedler Telefon: 0431-389024-200, Fax: 0431-389024-202 Geschäftsstelle: Sabine Klose Telefon: 0431-389024-100, Fax: 0431-389024-103 E-Mail: [email protected] Internet: www.holstein-kiel.de Redaktion: Patrick Nawe (Medien-Koordinator), Olaf Ernst, Anke Struckmeyer, Jan Lohmann Fotos: Patrick Nawe, Olaf Ernst, Swantje Stieh, Mathias Hermann, Robert Bajela, Frank Schwarze, Christian Groddeck Titelfoto: Patrick Nawe Satz + Gestaltung: 12. ERINNERUNGSTAG L&S DIGITAL GmbH & Co. KG Köpenicker Straße 51 · 24111 Kiel Telefon 0431/69644-0 · Fax 69644-44 ISDN 0431/69698-50 · eMail: [email protected] Konzept, Gestaltung und Betreuung: IM DEUTSCHEN Wolf + Carow · Werbeagentur Feldstraße 96 · 24105 Kiel T 0431 / 169 130 · F 0431 / 169 13 16 [email protected] · wolf-carow.de Realisierung: FUSSBALL KSK MEDIA GmbH Inh. Stefan Rutz Ostuferhafen 15, 24149 Kiel an den Spiel- und Turniertagen um den 27. Januar 2016 Tel.: 0431-20966-33 Internet: www.ksk-media.de Druck + Verarbeitung: Am Tag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee vor 71 Evers Druck GmbH Jahren, der auch der Erinnerungstag für die Opfer des nationalsozialistischen Terrors Ernst-Günter-Albers-Straße · 25704 Meldorf Postfach 840 · Telefon 0 48 32/608-0 war, gedachten die Vereine im deutschen Fußball – zusammen mit allen Fans – ihrer Mit- Fax 0 48 32/608-300 · eMail: [email protected] glieder, die in der Nazidiktatur aus der Clubfamilie ausgestoßen wurden. Sie ehrten sie App-Realisierung: und holten sie damit zurück in die Familie. In Zusammenarbeit mit der Vater Solution GmbH, Wolf + Carow KSV Holstein von 1900 e.V. Internet: www.vater-gruppe.de Marketing/Vertrieb: Klaus Kuhn Öffnungszeiten der Holstein-Geschäftsstelle: Montag: 14-18 Uhr Freitag: 10-14 Uhr Fanshop Holstein Kiel: Angelique Dalgic Westring 501, 24106 Kiel, Telefon: 0431-318400-40, Fax: 0431-318400-42 Öffnungszeiten Fanshop: Donnerstag: 12-18 Uhr An Spieltagen: 4 Stunden vor Spielbeginn Auflage: 5.000 www.holstein-kiel.de

Holstein aktuell?????? 5

DEN FRUST VON DER SEELE BALLERN Gemeinsam zum ersten Sieg

Es war zum Verzweifeln – da ist Holstein nichts bekommen. Wir müssen in der er- Lewerenz reichte jedoch nicht zu einer Kiel das dominantere Team, erarbeitet sten Halbzeit in Führung gehen, da hat- Veränderung des Punktstands. sich binnen fünf Minuten vier hochkaräti- ten wir vier, fünf Chancen sogar, das ge Torchancen, den Sieg (2:1) fährt aber haben wir wieder verpasst.“ Teamkollege BELOHNT EUCH! Bremen ein. Der Ligaauftakt 2016 hätte Mathias Fetsch formulierte knapper: positiv verlaufen können, dafür soll heute „Der Ertrag hat gefehlt.“ Alle Holstein-Fans hatten sich einen Er- das Punktekonto aufgepolstert werden. folg für die Jungs gewünscht, um gut in WAS WÄRE, WENN …? die verbleibenden 17 Spiele zu starten. Neues Personal, alte Herausforderung – Die Niederlage müssen wir jetzt gemein- beim ersten Pflichtspiel des Jahres 2016 Wie wäre der Jahresauftakt 2016 der 3. sam schnellstmöglich aus den Klamotten bei Werder Bremen II bot Trainer Karsten Liga für Holstein wohl gelaufen, hätten schütteln. Heute muss gegen den Chem- Neitzel alle drei Neuzugänge auf und Marc Heider, Willi Evseev oder eben nitzer FC die Devise lauten: „Ballert Euch startete mit insgesamt fünf Veränderun- Fetsch das 1:0 aus Kieler Sicht markiert? den Frust von der Seele“ und belohnt gen zum letzten Spiel des Jahres 2015 Diese Frage haben sich die KSV-Fans in Euch für das permanente Anlaufen des gegen den Halleschen FC. Nach 90 Minu- dieser Saison bereits diverse Male ge- Gegners, für das unnachgiebige Erarbei- ten standen die Kieler jedoch wieder mit stellt. Es ist schlicht schade, dass sich ten von Torchancen und für ein aggressi- leeren Händen da. Viele Chancen, keine die Störche für ihren hohen Aufwand zu ves Zweikampfspiel. Für den CFC ist es bzw. zu wenige Tore – diese Herausforde- selten belohnen. Gegen den Halleschen das erste Spiel des Jahres 2016, da sind rung konnte die neuen und alten Holstei- FC ließen Maik Kegel, Tim Siedschlag wir einen Schritt weiter. Wenn wir heute ner gegen den Bundesliganachwuchs und Co. in den ersten 20 Minuten so vie- in Führung gehen, lassen wir uns den noch nicht korrigieren. Die Stimmen le Gelegenheiten wie für ein ganzes Spiel Dreier nicht nehmen – so viel steht fest. nach dem Spiel schlugen alle in die glei- aus, um nachher einen Viererpack zu Also, Störche-Fans hier im Holstein-Stadi- che Kerbe. Der neue Kapitän Rafael Czi- kassieren. Gegen Werder II musste die on, lasst uns gemeinsam den ersten Sieg chos analysierte: „Wir haben sehr viel Neitzel-Elf nicht so viele Tiefschläge ein- es neuen Jahres feiern, forza K – S –V, nur Aufwand betrieben und haben dafür stecken, der Anschlusstreffer von Steven Holstein Kiel!

Die Störche um Marc Heider belohnten sich in Bremen für ihren hohen Aufwand nicht. Heute gegen Chemnitz soll der Knoten platzen. AM 19. MÄRZ 2016 IM CITTI-PARK KIEL FASHION & DANCE MIT SARA NURU UND OLIVER POCHER

Eintritt: 15,- inkl. Aftershowparty Beginn: 21:00 Uhr (Einlass 20:45 Uhr) Vorverkauf am CITTI Ticket-Center und in allen beteiligten Geschäften Präsentiert von CITTI-PARK und Agentur Blank

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Jaguar & Land Rover House Kuntz Impressionen 7

Das Duell der Kapitäne Rafael Kazior und Rafael Czichos

Willi Evseev verpassen im er- Der Isländer Eidur Sigurbjörnsson Marc Heider und sten Durchgang haarscharf die Kieler Führung klärt vor Rafael Kazior

Tim Siedschlag kommt einen Schritt zu spät

Mehr als 600 Holstein-Fans begleiteten ihre Mannschaft nach Bremen Sportchef Uwe Stöver erstmals auf der Holstein-Bank

Neuzugang Mathias Fetsch vor Oliver Hüsing Pl Verein Sp. g. u. v. Tore Punkte 1 22 13 7 2 44:23 46 2 SGS Großaspach 22 10 8 4 41:25 38 3 Erzgebirge Aue (A) 22 9 9 4 18:14 36 4 1. FC Magdeburg (N) 22 9 8 5 33:22 35 5 VfL Osnabrück 22 9 8 5 29:23 35 6 Fortuna Köln 22 9 4 9 37:40 31 7 Preußen Münster 21 7 9 5 26:21 30 8 1. FSV Mainz 05 II 22 7 9 6 24:21 30 9 Hallescher FC 22 8 5 9 31:27 29 10 SV Wehen Wiesbaden 22 5 12 5 26:26 27 11 Chemnitzer FC 21 7 6 8 24:25 27 12 Würzburger Kickers (N) 21 5 11 5 18:15 26 13 VfR Aalen (A) 22 5 11 6 20:22 26 14 Energie Cottbus 21 5 10 6 22:26 25 15 Rot-Weiß Erfurt 22 6 6 10 26:32 24 16 Holstein Kiel 22 6 6 10 27:34 24 17 Werder Bremen II (N) 22 6 6 10 27:38 24 18 Hansa Rostock 22 4 10 8 20:30 22 19 VfB Stuttgart II 22 5 6 11 27:40 21 20 Stuttgarter Kickers 22 4 7 11 21:37 19

20. Spieltag (11. bis 13. Dezember) Ergebnis 21. Spieltag (17. bis 19. Dezember) Ergebnis VfB Stuttgart II – Dynamo Dresden 1:1 (0:0) Dynamo Dresden – Würzburger Kickers 2:1 (2:1) VfL Osnabrück – Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) Holstein Kiel – Hallescher FC 0:4 (0:2) Würzburger Kickers – SV Wehen Wiesbaden 0:0 (0:0) Stuttgarter Kickers – VfL Osnabrück 2:2 (1:1) Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Magdeburg 0:2 (0:2) SV Wehen Wiesbaden – Rot-Weiß Erfurt 3:0 (1:0) 1. FSV Mainz 05 II – Holstein Kiel 0:0 (0:0) VfR Aalen – Fortuna Köln 0:2 (0:2) Chemnitzer FC – VfR Aalen 1:1 (1:0) Hansa Rostock – Chemnitzer FC 1:0 (0:0) Fortuna Köln – Stuttgarter Kickers 3:1 (2:0) Energie Cottbus – Werder Bremen II 1:1 (1:1) SG Sonnenhof Großaspach – Preußen Münster 3:1 (1:0) 1. FC Magdeburg – 1. FSV Mainz 05 II 3:1 (2:1) Hallescher FC – Energie Cottbus 1:1 (1:0) Preußen Münster – VfB Stuttgart II 1:2 (0:2) Werder Bremen II – Hansa Rostock 1:1 (0:0) Erzgebirge Aue – SG Sonnenhof Großaspach 2:0 (0:0) 3:0 1:2 3:1 0:4 2:2 0:0 0:4 0:0 1:2 1:2 0:0 0:0 2:2 0:0 0:2 0:0 1:0 1:1 1:0 3:1 0:0 1:0 1:0 1:1 2:0 2:0 0:0 0:0 0:0 2:0 1:1 2:1 1:1 4:0 3:2 0:2 1:2 0:4 1:1 2:1 0:1 1:1 0:0 4:2 1:1 1:2 – 1:1 3:1 3:1 0:1 1:1 2:1 1:0 1:0 1:2 0:4 1:1 0:1 2:1 2:0 0:0 1:2 2:2 2:2 4:0 1:0 0:1 3:1 3:2 3:2 0:0 2:1 4:1 2:1 1:3 0:1 2:1 3:2 0:2 0:2 3:0 1:1 3:2 3:0 1:0 0:0 2:0 2:0 4:2 1:1 0:0 2:2 0:0 1:0 3:1 3:3 1:3 0:2 1:0 6:2 1:1 2:1 1:1 1:2 1:3 2:0 3:0 1:1 3:0 1:1 2:1 3:0 1:5 2:2 2:1 3:1 3:1 5:1 3:1 0:3 1:2 2:0 2:2 2:1 2:1 3:1 3:0 3:0 2:2 1:0 0:0 1:0 1:1 0:0 0:1 1:1 2:1 2:0 2:2 0:0 0:0 1:0 2:0 0:1 3:1 1:1 3:1 0:1 2:2 1:2 4:2 0:0 0:0 3:2 2:1 0:0 2:0 1:0 2:0 2:2 0:1 1:1 1:1 4:0 1:2 1:0 1:1 1:3 1:3 4:2 1:1 1:0 0:1 0:0 1:3 1:2 1:1 1:1 0:3 3:0 1:1 1:3 3:1 2:1 1:2 0:2 0:0 1:1 0:2 0:0 1:2 0:4 2:1 1:0 1:4 2:2 1:2 3:1 3:1 2:2 3:0 2:2 3:0 1:1 0:0 3:3 0:0 2:2 1:0 1:1 2:2 1:1 0:0 0:1 0:1 1:1 – 0:1 0:0

22. Spieltag (22. bis 24. Januar) Ergebnis 23. Spieltag (30. bis 31. Januar) Ergebnis Stuttgarter Kickers – Erzgebirge Aue 1:1 (1:0) Dynamo Dresden – 1. FSV Mainz 05 II Fortuna Köln – Hansa Rostock 5:1 (3:1) SGS Großaspach – Würzburger Kickers Rot-Weiß Erfurt – Dynamo Dresden 3:2 (1:1) VfR Aalen – Stuttgarter Kickers 1. FSV Mainz 05 II – SV Wehen Wiesbaden 0:0 (0:0) Holstein Kiel – Chemnitzer FC Chemnitzer FC – Energie Cottbus abgesagt Preußen Münster – Rot-Weiß Erfurt VfL Osnabrück – VfR Aalen 2:1 (1:1) Erzgebirge Aue – VfB Stuttgart II Würzburger Kickers – Preußen Münster abgesagt Hansa Rostock – VfL Osnabrück Hallescher FC – 1. FC Magdeburg 1:2 (1:1) 1. FC Magdeburg – Werder Bremen II Werder Bremen II – Holstein Kiel 2:1 (1:0) SV Wehen Wiesbaden – Hallescher FC VfB Stuttgart II – SG Sonnenhof Großaspach 0:3 (0:2) Energie Cottbus – Fortuna Köln

Statistiken 11 UNTER DER LUPE

Heimspiel-Statistik Auswärts-Statistik Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. Pl. Verein Sp. g. u. v. Tore Pkt. 1 Dynamo Dresden 10 8 1 1 22:9 25 1 Dynamo Dresden 12 5 6 1 22:14 21 2 1. FC Magdeburg (N) 10 7 2 1 21:9 23 2 SGS Großaspach 11 5 3 3 22:13 18 3 Fortuna Köln 11 7 2 2 25:17 23 3 Würzburger Kickers (N) 10 4 4 2 10:5 16 4 VfL Osnabrück 11 6 4 1 18:8 22 4 Energie Cottbus 11 3 6 2 11:11 15 5 Hallescher FC 12 6 3 3 22:13 21 5 Holstein Kiel 12 4 3 5 16:17 15 6 Erzgebirge Aue (A) 11 5 6 0 10:2 21 6 Erzgebirge Aue (A) 11 4 3 4 8:12 15 7 Chemnitzer FC 11 6 3 2 18:11 21 7 Preußen Münster 10 3 5 2 11:11 14 8 SGS Großaspach 11 5 5 1 19:12 20 8 VfL Osnabrück 11 3 4 4 11:15 13 9 Rot-Weiß Erfurt 12 6 2 4 17:14 20 9 1. FC Magdeburg (N) 12 2 6 4 12:13 12 10 1. FSV Mainz 05 II 12 4 7 1 10:6 19 10 1. FSV Mainz 05 II 10 3 2 5 14:15 11 11 SV Wehen Wiesbaden 10 4 6 0 20:10 18 11 VfR Aalen (A) 12 2 5 5 12:16 11 12 Preußen Münster 11 4 4 3 15:10 16 12 Hansa Rostock 12 1 7 4 9:17 10 13 Werder Bremen II (N) 12 4 4 4 15:16 16 13 Stuttgarter Kickers 11 2 3 6 12:19 9 14 VfR Aalen (A) 10 3 6 1 8:6 15 14 VfB Stuttgart II 10 2 3 5 12:20 9 15 Hansa Rostock 10 3 3 4 11:13 12 15 SV Wehen Wiesbaden 12 1 6 5 6:16 9 16 VfB Stuttgart II 12 3 3 6 15:20 12 16 Hallescher FC 10 2 2 6 9:14 8 17 Würzburger Kickers (N) 11 1 7 3 8:10 10 17 Werder Bremen II (N) 10 2 2 6 12:22 8 18 Energie Cottbus 10 2 4 4 11:15 10 18 Fortuna Köln 11 2 2 7 12:23 8 19 Stuttgarter Kickers 11 2 4 5 9:18 10 19 Chemnitzer FC 10 1 3 6 6:14 6 20 Holstein Kiel 10 2 3 5 11:17 9 20 Rot-Weiß Erfurt 10 0 4 6 9:18 4

Zuschauer der 3. Liga Torschützen der 3. Liga Verein Summe H-Spiele Schnitt nach dem 24. Januar 2016 1. Dynamo Dresden 275.166 10 27.516 2. 1. FC Magdeburg (N) 182.044 10 18.204 3. Hansa Rostock 135.750 10 13.575 4. Erzgebirge Aue 96.050 11 8.731 5. VfL Osnabrück 85.644 11 7.785 6. Chemnitzer FC 79.779 11 7.252 7. Hallescher FC 86.736 12 7.228 8. Preußen Münster 76.692 11 6.972 9. Energie Cottbus 65.883 10 6.588 10. Holstein Kiel 57.366 10 5.736 15 Tore Beck, Christian 1. FC Magdeburg 11. Rot-Weiß Erfurt 63.320 12 5.276 Eilers, Justin Dynamo Dresden 12. Würzburger Kickers 57.544 11 5.231 12 Tore Königs, Marco Fortuna Köln 13. VfR Aalen 49.710 10 4.971 10 Tore Fink, Anton Chemnitzer FC 14. Stuttgarter Kickers 51.395 11 4.672 Testroet, Pascal Dynamo Dresden 15. SGS Großaspach 31.023 11 2.820 9 Tore Breier, Pascal SGS Großaspach 16. SV Wehen Wiesbaden 27.472 10 2.747 Osawe, Osayamen Hallescher FC 17. Fortuna Köln 23.412 11 2.128 8 Tore Berko, Erich Stuttgarter Kickers 18. Werder Bremen II 19.126 12 1.593 Bertram, Sören Hallescher FC 19. Mainz 05 II 15.480 12 1.290 Rizzi, Michele SGS Großaspach 20.VfB Stuttgart II 12.650 12 1.054 7 Tore Biada, Julius Fortuna Köln

Holstein Kiel Kader 13

HOLSTEIN

KIEL Saison 2015/16

Tor 1 Robin Zentner 12 Bernd Schipmann 18 Kenneth Kronholm 25 Niklas Jakusch

Abwehr 2 Arne Sicker 3 Dominik Schmidt 4 Manuel Hartmann 5 Denis-Danso Weidlich 7 Patrick Kohlmann 19 Patrick Herrmann 32 Eiður Aron Sigurbjörnsson 33 Rafael Czichos

Mittelfeld 6 Evans Nyarko 8 Milad Salem 11 Manuel Janzer 13 Marlon Krause 14 Maik Kegel 15 Fabian Schnellhardt 17 Steven Lewerenz 21 Tim Siedschlag 23 René Guder 28 Louis Mandel 30 Willi Evseev 31 Finn Wirlmann

Angriff 9 Manuel Schäffler 10 Saliou Sané 20 Marc Heider 27 Fabian Arndt 29 Mathias Fetsch

Trainer: Karsten Neitzel Trainer-Assistent: Jan Sandmann Athletiktrainer: Timm Sörensen Torwarttrainer: Patrik Borger

Tr 1 2 Saison Karsten 2015/16 Neitzel Robin Zentner arne Sicker

344 5 6

Dominik MAnuel Denis.Danso Schmidt HArtmAnn Weidlich Evans Nyarko

7 8 9 10

Patrick manuel Kohlmann Milad Salem schaffler Saliou SanE

11 12 13 14

Bernd Manuel Janzer schipmann MArlon KrAuse Maik kegel

15 17 18 19

Fabian Steven Kenneth patrick Schnellhardt Lewerenz Kronholm herrmann

20 21 23 25

NiklAs Marc Heider Tim Siedschlag Rene Guder JAkusch

27 28 293 330

Fabian Arndt Louis Mandel Mathias Fetsch Willi Evseev

31 32 33 CO

Eidur.. Rafael finn wirlmann SigurbjoRnsson Czichos Jan Sandmann

TT AT DR dr

.. Dr. MArtin Dr. EckhArdt Patrik Borger TimM SoRensen MrugAllA Klostermeier

PT PT BT

.. .. stolle Tim Hoper SebAstiAn Suss Tim Petersen holstein

Gastvorstellung 19

VERSTÄRKT AUS DER PAUSE CFC will mit neuem Personal oben angreifen

Platz 2. Doch die Mannschaft von Trai- 1 Marius Gersbeck ner Karsten Heine konnte sich nicht in 22 Kevin Kunz der oberen Tabellenregion festsetzen 32 Kevin Tittel TOR und überwinterte letztlich auf dem 10. 3 Nils Röseler Rang. Offenbar zu wenig für die CFC-Ver- 4 Kevin Conrad 5 Marc Endres antwortlichen. In der Winterpause wur- 14 Jan Koch de der Kader umgekrempelt, um das 20 Fabian Stenzel Team wieder in die Erfolgsspur zu brin- 23 Stefano Cincotta ABWEHR gen. 31 Tom Scheffel 2 Jamil Dem Die Chemnitzer mussten sich allerdings 7 Marco Rapp 13 Tim Danneberg bis heute gedulden, um zeigen zu kön- 18 Matti Steinmann nen, was die personellen Veränderungen 19 Philip Türpitz und die Vorbereitung im Trainingslager 21 Alexander Dartsch im türkischen Belek bewirkt haben. Denn 28 Timo Cecen die für vergangenen Samstag angesetzte 30 Marcel Kaffenberger MITTELFELD erste Partie für den CFC nach der Winter- 40 Marc Hensel pause – das Ostderby gegen den FC Ener- 9 Anton Fink 11 Daniel Frahn gie Cottbus im heimischen Stadion an der 15 Frank Löning Gellertstraße – wurde aufgrund der Wit-

17 Martin Fenin STURM CFC-Trainer Karsten Heine. terungsverhältnisse abgesagt. 27 Ronny König TR Karsten Heine Nachdem der Chemnitzer FC die letzte TRANSFERTRUBEL IN DER WINTER- CO Torsten Bittermann CO Kay-Uwe Jendrossek Saison auf dem fünften Tabellenplatz PAUSE abgeschlossen hatte, war die Euphorie vor der neuen Spielzeit groß. Die Him- 3 Zugänge, 5 Abgänge – so lautet die bis- melblauen legten einen guten Start hin, herige Bilanz der Wintertransferperiode standen nach dem 4. Spieltag sogar auf bei den Himmelblauen. Den Verein ver-

Hintere Reihe von links: Alexander Dartsch, Tim Danneberg, Marcel Kaffenberger, Marc Endres, Nils Röseler, Tom Scheffel, Ronny König, Christian Cappek (nicht mehr im Verein), Frank Löning, Martin Fenin, Marco Rapp, Karol Karlik (nicht mehr im Verein) Mittlere Reihe von links: Karsten Heine (Chef-Trainer), Torsten Bittermann (Team-Manager), Kay-Uwe Jendrossek (Co-Trainer), Hermann Kretschmann (Athletik-Trainer), Jörg Leibiger (Mannschaftsarzt), Jamil Dem, Kevin Conrad, Olaf Renn (Physiotherapeut), Holger Hiemann (Torwart-Trainer), Daniel Wölfel (Videoanalyst), Florian Braband (Physiotherapeut), Stephan Beutel (Sportdirektor) Vordere Reihe von links: Alexander Nandzik (nicht mehr im Verein), Fabian Stenzel, Reagy Baah Ofosu, Kevin Kunz, Daniel Batz, Kevin René Tittel, Marco Kehl-Gómez (nicht mehr im Verein), Timo Cecen, Anton Fink Es fehlen: Marius Gersbeck, Daniel Frahn, Matti Steinmann, Stefano Cincotta und Philip Türpitz, Dr. Dirk Harlos (Mannschaftsarzt), Sebastian Lange (Physiotherapeut)

Gastvorstellung 21

lassen haben Christian Cappek (Angriff, SV Wehen Wiesbaden), Marco Kehl-Gó- mez (Abwehr, SV Elversberg), Alexander Nandzik (Abwehr, SSV Jahn Regensburg), Daniel Batz (SV Elversberg) und Reagy Ofosu (Mittelfeld, SV Grödig/Österreich). Neu in der Mannschaft ist Marius Gers- beck, Ersatz-Towart von Hertha BSC. Der 20-Jährige erhielt einen Leihvertrag in Chemnitz. Als zweiter Winter-Neuzugang wurde Jan Koch vorgestellt. Der 20-jähri- ge Defensivspieler kam vom tschechi- schen Erstligisten FK Mlada Boleslav.

FRAHN WIRD ZUM HIMMELBLAUEN

Ein besonderer Transfer-Coup gelang den Chemnitzern mit der Verpflichtung von Daniel Frahn. Der Angreifer war erst vor einem halben Jahr vom Zweitligisten RB Leipzig zu deren Ligakonkurrenten 1. FC Heidenheim gewechselt, kam dort aber Marc Heider mit einer Torchance im Hinspiel. zuletzt nicht richtig zum Zuge. In der Sai- son 2013/14 hatte er mit 19 Toren und 6 Vorlagen bedeutenden Anteil daran, dass CFC-ERFOLG IM HINSPIEL kannte den Treffer allerdings nicht an. RB Leipzig der Aufstieg in die 2. Bundes - Fabian Schnellhardt erzielte dennoch liga gelang. Dementsprechend groß sind Als der Chemnitzer FC und die KSV Hol- kurz vor der Pause den Anschlusstreffer die Hoffnungen, die auf seiner Person stein in der Hinrunde gegeneinander an- (44.) – doch Fink erhöhte per Elfmeter ruhen. Doch CFC-Trainer Karsten Heine traten, lief es noch richtig gut für die wieder für den CFC (72.). Frank Löning stellte bereits klar: „Daniel kann nicht Himmelblauen. Am 4. Spieltag arbeitete machte schließlich den Deckel drauf der alleinige Heilsbringer sein. Die ge- sich die Heine-Elf durch einen 4:2-Erfolg (83.) für die Sachsen. Der Treffer von samte Mannschaft muss gegenüber der gegen die Störche auf den 2. Tabellen- Rafael Czichos zum 2:4 (84.) diente letzt- Hinrunde zulegen. Da sind alle Spieler platz vor. Der mittlerweile abgewanderte lich nur noch der Ergebniskosmetik. gefragt.“ Reagy Ofosu erzielte die Führung (14.). Etwas Besonderes ist das Duell zwischen Anton Fink, der Rekordtorschütze der KSV und CFC übrigens für den Kieler eingleisigen 3. Liga, legte nach (16.). Maik Kegel und den Chemnitzer Tim Dan- Doch die Kieler ließen nicht locker und neberg: Beide Akteure trugen vor ihrer brachten den Ball nach 30 Minuten hin- aktuellen Station die Farben des Geg- ter die Torlinie – der Schiedsrichter er- ners.

Daniel Frahn fühlt sich im Osten wohl und unterschrieb bis 2019. Der heutige Chemnitzer Tim Danneberg im KSV-Dress.

Holstein History 23

„ROSI“ TRAF PER HECHTKOPFBALL Heute zum 20. Mal: Störche gegen Himmelblau

wurde der VfL Wolfsburg, der sich aller- von Gerd-Volker Schock trainierten Stör- dings in der Aufstiegsrunde zur 2. Bun- che um Torhüter Manuel Greil, Vorstop- desliga dem FC Remscheid beugen per Henning Hardt, Dauerbrenner Thor- musste. sten Rohwer, Ex-Profi Marcus Marin und den nach 60 Minuten eingewechselten Die Saison 1990/91 war die letzte Spiel- Es sollte noch sage und schreibe zehn „Fußballgott“ Timo Hempel stemmten zeit der DDR-Oberliga. Da im Laufe der Jahre dauern, ehe die Himmelblauen und sich gegen die drohende Niederlage und Saison die Wiedervereinigung vollzogen die Störche erstmals überhaupt in einem wurden in der Schlussminute durch den wurde und der Deutsche Fußball-Ver- Punktspiel aufeinandertrafen – und zwar wohl schönsten Treffer aller bislang 19 band der DDR dem Deutschen Fußball- am 8. September 2001 in der zweigleisi- Aufeinandertreffen beider Teams be- Bund beitrat, diente der neu gegründete gen Nord. Vor 2005 Zu- lohnt. Mit dem Abpfiff wuchtete Matthias Nordostdeutsche Fußballverband (NOFV) schauern hatten Dmitrijus Guscinas (30.) „Rosi“ Rose das Leder per Hechtkopfball als offizieller Namensgeber für die einsti- und Lars Schiersand (64.) im Holstein- aus sechs Metern unhaltbar für Holger ge DDR-Oberliga. Der heutige Holstein- Stadion für eine beruhigende 2:0-Füh- Hiemann in die Maschen. Gegner Chemnitzer FC schaffte am aller- rung der gerade erst aufgestiegenen letzten Spieltag der Oberliga am 17. Mai Nordlichter gesorgt. Der Anschlusstreffer Heute nun steigt das 20. Duell zwischen 1991 durch ein 1:1 beim Halleschen FC durch Ulf Mehlhorn in der Schlussminute den Kieler Störchen und dem DDR-Meis - Chemie (u.a. mit Karsten Neitzel) die war daher nur noch Makulatur. ter von 1967. Neunmal verließ Holstein Qualifikation zur 2. . Zeit- als Sieger das Feld, dreimal hieß es Un- gleich verpassten die Kieler Störche in Im Rückspiel am 9. März 2002 sah es entschieden und siebenmal gingen die der damals drittklassigen Amateurober - lange Zeit ganz anders aus. Der ehemali- Himmelblauen jubelnd vom Platz. Am liga Nord die Qualifikation zur Zweitliga- ge DDR-Nationalspieler und Bundesliga- 4. Spieltag der laufenden Saison hatte Aufstiegsrunde haarscharf. Die Mann- Profi des 1. FC Köln, Ralf Hauptmann, der CFC beim 4:2 das bessere Ende für schaft von Trainer Gerd Schildt landete hatte für die Platzherren vor über 4000 sich. Und wer verlässt den Rasen beim nur zwei Punkte hinter dem Tabellen- Fans im Stadion an der Gellertstraße be- heutigen Jubiläumsspiel mit geballter zweiten Göttingen 05 auf Rang 4. Meister reits nach 10 Minuten getroffen. Doch die Siegerfaust?

Der Kieler Matthias Rose (li.) erzielte im März 2002 den wohl schönsten Treffer aller bisherigen Duelle zwischen Holstein und dem Chemnitzer FC. In der 90. Minute sorgte er per Hechtkopfball für den 1:1-Ausgleichstreffer an der Gellertstraße. KSV-Stürmer Marek Trejgis verfolgt gebannt die Flugbahn des Balles.

Holstein Story 25

DYNAMO-POWER FÜR STÖRCHE Mathias Fetsch stellt sich neuer Herausforderung

Er sucht die Herausforderung und sein reiter Dynamo Dresden zu den Störchen te, in die Waagschale werfen. Mit seinem Blick geht stets nach oben, mit diesen und soll nun mithelfen, die Misere beim 1:0-Siegtreffer in Belek gegen den MSV Eigenschaften will sich Holsteins Neuzu- Torabschluss in den Griff zu bekommen. Duisburg deutete er gleich in seinem zwei- gang Mathias Fetsch auch an der Kieler Dafür will der 27-Jährige all die Erfah- ten Testspiel für die KSV an, dass er mit Förde einen Namen machen. Der großge- rung, die er beim FC Augsburg, Energie ausgeprägtem Selbstbewusstsein und wachsene Stürmer wechselte Anfang Cottbus, , 1860 spielerischen Fähigkeiten durchaus auch Januar vom souveränen Drittliga-Spitzen- München und in Dresden sammeln konn- der Erwartungshaltung in Kiel standhält.

Holstein Story 27

STURMHOFFNUNG beim 1:3 im Testspiel gegen den Rekord- ERINNERUNGEN meister FC Bayern München. „Das war na- „Wir freuen uns sehr darüber, dass türlich etwas ganz Besonderes, ein extrem Mathias Fetsch erlernte im Karlsruher Mathias sich für Kiel entschieden hat. emotionaler Moment. Ein Trikottausch mit Stadtviertel Bulach beim dortigen Sport- Er bringt jede Menge Erfahrung – auch einem Bayern-Spieler kam für mich daher club das Fußball-ABC. Im zarten Alter von aus dem höherklassigen Bereich – mit, auch nie in Frage. Die Fans hatten jeden acht Jahren wechselte Mathias Fetsch in und wir sind davon überzeugt, dass er gewonnenen Zweikampf frenetisch gefei- die E-Jugend des Karlsruher SC, durchlief eine Belebung für unsere Offensive dar- ert. Das war fantastisch.“ Doch in der 3. dort alle Mannschaften und schaffte stellen wird“, so Holsteins Geschäftsfüh- Liga lief es von da an für Mathias Fetsch 2007 den Sprung in den Regionalligaka- rer Sport Uwe Stöver nach der Vertrags- nicht mehr richtig rund. Erzielte er in der der des Bundesligisten. „Karlsruhe ist im- unterzeichnung. Dass er vom Tabellen- vergangenen Saison in 15 Partien noch mer in meinem Herzen, das ist meine Hei- führer zum Tabellenfünfzehnten wech- vier Tore, traf er in dieser Spielzeit kein mat“, macht Fetsch keinen Hehl aus sei- selt, das spielte bei seiner Entscheidung einziges Mal. „Dynamo hat ohne Frage nen Wurzeln. Dennoch folgte der Stürmer keine Rolle: „Holstein Kiel ist ein Traditi- eine hervorragende Hinrunde gespielt. Lei- auf der Suche nach einer neuen Heraus - onsverein. Die aktuelle Situation war für der habe ich dabei nicht die Einsatzzeiten forderung in der Winterpause 2008/09 mich nicht entscheidend. Wichtig ist für bekommen, die ich mir gewünscht hätte. den Lockrufen der Münchner Löwen, mich das professionelle Umfeld und na- Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass überzeugte in der 2. Mannschaft von türlich die reizvolle Aufgabe hier im Nor- ein Wechsel für meine persönliche Ent- 1860 auf Anhieb und erlebte am 22. März den“, so die Sturmhoffnung der Störche. wicklung das Beste ist. Kiel hat großes In- 2009 als 20-Jähriger beim Auswärtsspiel teresse an mir gezeigt. Außerdem spiegelt in Fürth sogar sein Zweitliga-Debüt. ICH MACHE MIR KEINE SORGEN Rang 15 nicht die Qualität der Mannschaft Im Sommer 2010 verließ Mathias Fetsch wider. Daher mache ich mir auch keine die Münchner Löwen in Richtung Braun- In der aktuellen Saison lief Fetsch nur Sorgen. Ich bin ohnehin ein positiv den- schweig. 2011 gelang ihm mit der Eintracht sechs Mal im Dynamo-Trikot auf. Ein kender Mensch, dessen Blickrichtung im- der Aufstieg in die zweite Bundes liga. Kreuzbandriss hatte ihn im Dezember mer nach oben geht. Unser Ziel muss es 2012 wechselte er für eine Saison zum 2014 aus der Bahn geworfen. Der 1,89 Me- sein, unsere Qualität so schnell wie mög- Drittligisten . Zwischen ter große Angreifer kehrte erst nach über lich auf den Platz zu bekommen. Dann 2013 und 2015 pendelte Fetsch dann zwi- neun Monaten im September 2015 zurück. werden wir auch zügig von unten wegkom- schen Augsburg und Cottbus und landete Sein Comeback feierte er ausgerechnet men“, so der sympathische Badener. im September 2014 bei Dynamo Dresden.

Beim Spiel im Bremer Weserstadion feierte Mathias Fetsch sein Pflicht- spieldebüt im Trikot der Kieler Störche.

Holstein Story 29

Der ehemalige Dresdner scheut die Verantwortung nicht.

ZURÜCK IN DIE 2. LIGA

Bei Holstein hat der 27-Jährige einen Gegen Duisburg sorgte Fetsch per Kopfballtor für den Sieg. Vertrag bis zum 30. Juni 2017 unter- schrieben. „Mein Fokus liegt nun natür- lich erst einmal auf einer möglichst er- den permanent aufeinander gehockt ha- HEIMPREMIERE folgreichen Rückrunde. Als Sportler will ben. Ich konnte so zu allen einen Draht man aber immer auch so hoch wie mög- aufbauen und das System kennenler- Wir dürfen gespannt sein, wie sich lich spielen. Mein Ziel ist daher mittelfri- nen, das Trainer Karsten Neitzel spielen Mathias Fetsch im Trikot der KSV Hol- stig der Aufstieg in die 2. Liga, am lieb- lässt. In einer normalen Trainingswoche stein entwickelt. Seine gelungenen Auf- sten mit Holstein Kiel“, macht Mathias wäre das sicher etwas schwieriger.“ Ob tritte bei den Testspielen gegen den Fetsch keinen Hehl daraus, dass er nicht seine Freundin zusätzlich dafür sorgen Halleschen FC und MSV Duisburg in Side dauerhaft drittklassig spielen möchte. wird, sich in Kiel richtig heimisch zu füh- sowie am vergangenen Wochenende im Das notwendige Wohlfühlklima hat len, ist noch ungewiss. „Aufgrund ihres Bremer Weserstadion machen auf jeden Fetsch im Storchennest auf Anhieb ge- Studiums steht es noch nicht fest, ob sie Fall Lust auf mehr. Und vielleicht über- funden. Das einwöchige Trainingslager mir an die Förde folgen kann“, so Fetsch, reicht Mathias Fetsch ja schon heute in der Türkei hat maßgeblich zur optima- der die Distanz jedoch in professioneller gegen den Chemnitzer FC das passende len Eingewöhnung beigetragen: „Das Manier hinnimmt. „Das kenne ich ja als Begrüßungsgeschenk an die Kieler war schon optimal. Wir haben uns viel Fußballer“, fügt er mit Gelassenheit hin- Fans… gesehen, auch wenn wir nicht 24 Stun- zu.

Mathias Fetsch mit den Kieler Störchen im Trainingslager in Side.

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KIEL IST KÄLTER ALS ISLAND Holstein-Fanabend zwei Tage vor Drittligastart

Das Holsteiner war gut gefüllt, als die KSV am Abend des 22. Januars die eige- nen Fans zum Gespräch im kleinen Kreis eingeladen hatte. Nach kurzer Vorstel- lungsrunde mit viel guter Laune wurde von Fan-Seite nicht lange um den hei- ßen Brei geredet. Der treue KSV-Anhang wollte es ganz genau wissen.

Zwei Tage vor dem Auftakt ins Drittliga- jahr 2016 luden die Kieler Störche zum „Fanabend“ ins Holsteiner Wirtshaus und der treue KSV-Anhang ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, Spieler und Verantwortliche ins Kreuzverhör zu neh- men. Neben den Neuzugängen Willi Evseev, Mathias Fetsch und Eidur Aron Sigurbjörnsson saßen die beiden neu gewählten Kapitäne Rafael Czichos und Tim Siedschlag sowie der neue Ge- schäftsführer Sport Uwe Stöver, Trainer Karsten Neitzel und der kaufmännische Geschäftsführer Wolfgang Schwenke in vorderster Front.

NACHNAMEN UND STADIONUMBAU

Die Fragen der Fans reichten die Klärung der Aussprache von Nachnamen – Fetsch mit kurzem „E“, Jevseev und am besten „Siggy“ statt des komplizierten Namens des Isländers –, über Pläne eines Stadio- numbaus bis zu Gründen für die wieder- holte Niederlage gegen den Erzrivalen aus der Marzipanstadt. Die Erkenntnis des Abend kitzelte Moderator York Lange jedoch dem Isländer „Siggy“ Sigurb- jörnsson heraus. Holstein Kiel sei ein perfekter Schritt gewesen – mit Ausnah- me des frostigen Wetters. Auf Island sei es im Winter nicht viel kälter als -3° Cel- sius – obwohl das Vulkaneiland einige Grad nördlicher liegt als Deutschland.

Störcheclub 35

IN DER IMMOBILIENLIGA GANZ VORNE Der Störcheclub im Porträt: Von Poll Immobilien (Robert Rothböck)

Wer in und um Kiel seine Eigenheim ver- kaufen möchte oder ein neues Zuhause sucht, der ist seit 2011 dank Von Poll Im- mobilien bestens beraten. Seit dieser Saison ist der renommierte Immobilien- vermittler mit den Geschäftsstellen Kiel, Plön und Eckernförde Partner des Stör- checlubs.

Jeder Fußballverein hat die Vision, am Saisonende einmal auf Platz 1 in der Ta- belle zu stehen und die Meisterschaft zu feiern. Nicht im Sport, aber in der Immo- bilienbranche konnte der traditionsbe- wusste Vermittler Von Poll diesen Erfolg 2015 einheimsen. Im renommierten „Makler-Kompass“ des Wirtschaftsmaga- zins „Capital“ setzte das Unternehmen sich immerhin gegen über 1.000 Mitbe- Robert Rothböck (re.) sicher am Steuer des Buggys im Taurus-Gebirge. werber durch. „Mein Team und ich geben für jeden einzelnen Kunden unser Bestes, Teams rund um Robert Rothböck gehört auch die KSV Holstein hin. Rothböcks Pro- was sich in der Bewertung von Capital auch die kostenfreie Bewertung von Im- gnose: „Ich war im Trainingslager absolut nun auch widerspiegelt. Wir alle sind mit mobilien. Als eines der größten Immobi- positiv überrascht, wie sich die Mann- Leidenschaft dabei und bieten Maklerser- lienunternehmen Europas gibt es mehr schaft präsentiert hat. Auch wenn ich vice mit konstant hoher Qualität“, erklärt als 200 Von-Poll-Shops mit über 800 Mit- noch nicht lange dabei bin, habe ich das Robert Rothböck. Der 33-Jährige ist Leiter arbeitern in Deutschland, Österreich, Spa- Gefühl, dass das Trainerteam mit dem der Von-Poll-Geschäftsstellen in Kiel, nien und der Schweiz. Im Januar 2016 Management gemeinsam eine solide Ba- Eckernförde sowie Plön und zugleich ging es für Robert Rothböck jedoch in die sis bildet, mit einer klaren Vorstellung wie Repräsentant im Störcheclub. Türkei, mit Holstein Kiel auf Businessrei- man sich in der Zukunft positionieren will.“ se. „Es waren großartige Tage, während TRADITIONSBEWUSSTSEIN derer ich wie beim Buggyfahren jede Geschäftsstelle Kiel UND TRADITIONSVEREIN Menge Spaß hatte und viele Partner ken- Dänische Straße 12-16 nenlernen durfte“, erklärt der Geschäfts- 24103 Kiel Mit Fußball habe er bislang eher wenig stelleninhaber, der mit Von Poll schon Tel: (0431) 98 26 04 0 Berührungspunkte gehabt, gesteht Ro- ganz vorne lag. Dort will in naher Zukunft www.von-poll.de bert Rothböck. Wenn es um Sport geht, war der Unternehmer aus Leidenschaft bislang im Fitnessstudio oder auf dem Golfplatz zu finden. „Aber ich bin begeis - terungsfähig und muss sagen, dass mir Holstein Kiel und der Störcheclub viel Spaß bereiten.“ Durch befreundete Un- ternehmen hörte der gebürtige Baden- Württemberger von dem attraktiven Netzwerk des Drittligisten und nach eini- gen Besuchen bei Stammtischen und im Holstein-Stadion war die Mitgliedschaft nur noch Formsache. „Traditionsbe- wusstsein und Traditionsverein passt eben gut zusammen“, verbindet der stu- dierte Betriebswirt mit Schwerpunkt Im- mobilienmanagement sein Unternehmen mit seinem Sponsorenengagement.

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STÖRCHECLUB-TIPPSPIEL: DIE GEWINNER DER HINRUNDE Auch in diesem Jahr gehen wieder attraktive Preise an die vier Gewinner der Hinrunde 2015/16 im Störcheclub-Tippspiel.

Die KSV Holstein bedankt sich bei WECO, CAMPS, INTERSPORT KNUDSEN sowie HOTEL BIRKE für die großzügigen Preise.

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1 Mecky Camps 0 1 Thomas Schreiber 0 2 Pkt. 1 Uwe Starke 0 1 Eike Wolf & Ulf Carow 0

1 Jörg Schowe 0 1 Karin Seidel 0 · Tendenz:

1 Mark Schröder 0 1 Claus Schultzke 0 3 Pkt. 1 Leif Krause 0 1 Christian Ottow 0 1 Sönke Reimers 0 1 Knud Hansen 0 1 Markus Puy 0 1 Team Apotheke Belvedere 0 1 Anke Struckmeyer 0 1 Uwe Scholz 0 1 Ingo Rumpf 0 1 Frank Wäger/Tobias Pahlke 0

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1 Peter Linke 0 1 Heino Brüggmann 0 4 Pkt. 1 Holger Koppe 0 1 Meinert Menzel 0

1 Uli Kauffmann 0 1 Ugur Temelli 0 Volltreffer: 1 Jan Osterloh 0 1 Jeanette Larsen 0 1 Rainer Birke 0 1 Peter Horn 0 1 Kai Helbrecht 0 Tippbewertung:

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HOSGELDINIZ, STÖRCHECLUB! KSV-Partner auf Businessreise in die Türkei Störcheclub 47

FÜNFMAL STÖRCHECLUB IN DER TÜRKEI Ein Rückblick Seine Premiere an der türkischen Rivie- ra feierte der Störcheclub im Januar 2012, als damals 15 Partner in den Flie- ger stiegen, um die Wintervorbereitung der damaligen Regionalligakicker zu be- gutachten. Nach der zweiten Reise im Jahr 2013 hatte KSV-Geschäftsführer und Organisator Wolfgang Schwenke das 5-Sterne-Hotel „Maxx Royal Golf Resort Belek“ entdeckt, das seitdem für das einmalige Ambiente sorgt. Oh- nehin hat sich in den vier Jahren einiges verändert. Störcheclub-Sprecher Uli Kauffmann hatte 2012 noch erklärt: „Das Schöne ist, dass aus dem Netz- werk anscheinend immer mehr eine echte Fangruppierung erwächst.“ 2016 sagte der treue KSV-Partner angesichts der rund 50 Mitreisenden: „Wenn das so weitergeht, bekommen wir bald einen ganzen Flieger voll.“

Störcheclub 49

Zieht es die Kieler Störche zum Trai- ningslager in den Süden, reist der Stör- checlub gleich mit. Rund 50 Partner machten sich auf, um sich von der Früh- form der Drittligakicker ein Bild zu ma- chen. Neben Business stand viel gute Laune und jede Menge Holstein Kiel auf dem Programm. Und alles garniert vom 5-Sterne-Luxushotel „Maxx Royal Golf Resort Belek“.

Um es vorwegzunehmen, die Seminarrei- se des Störcheclubs ins Türkei-Trainings- lager der KSV Holstein war einmal mehr ein Erlebnis der Superlative! „Eine per- fekte Tour!“, „Vielen Dank für tolle Tage“ und „Ich bin nächstes Jahr garantiert wieder dabei“, die interne What’s-App- Gruppe füllte sich am Ende der fünf Tage ausschließlich mit positiven Bewertun- gen. Zum dritten Mal verlebten die Part- ner im 5-Sterne „Maxx Royal Golf Resort Belek“ luxuriöse Tage. Das All Inclusive galt nicht nur für Unterbringung und Ver- pflegung, sondern auch für Unterhal- tung, Spaß und gute Laune.

CHEF-TRAINING UND AKTIVE ERHOLUNG

Neben dem einmaligen Ambiente hatte KSV-Geschäftsführer und „Reiseleiter“ Wolfgang Schwenke auch wieder Früh- lingswetter gebucht. Und so wurde bei 18 Grad und Sonnenschein vom Zeitplan des Seminar-Programms unter dem Mot- to „Chef-Training“ samt Vorträgen und Workshops zu Ernährung, Management und Strategieentwicklung dezent abge- wichen, damit bei allem geistigen Input noch Zeit für „aktive“ Erholung beim Buggy-Fahren im Taurus-Gebirge, Golf- Spielen auf den hervorragenden Plätzen in Belek oder den Besuch des Testspiels der KSV-Profis gegen den MSV Duisburg (1:0) blieb.

FAMILIENTREFFEN NACH TESTSPIEL

„Wir haben eine interessante und erleb- nisreiche Zeit in Belek verbracht“, bilan- zierte Schwenke nach der Businessreise mit rund 50 Teilnehmern und ergänzte: „Die Stimmung und die Gemeinschaft hier zeigte einmal mehr, welch starke Dy- namik im Störcheclub existiert und welch Maxx Royal Golf Resort Belek tolles Netzwerk er innerhalb der Hol- Das perfekte Storchennest stein-Familie ist.“ Wie eng die Sponsoren Dieses 5-Sterne-Luxushotel zählt zu den Highlights an der Türkischen Riviera. Sowohl mit dem Traditionsverein verbunden der feinsandige Strand, an dem sich das Hotel befindet, als auch die weitläufige Pool- sind, belegte der gemeinsame Abend landschaft eingebettet in einer wunderschön gepflegten Gartenanlage laden zum Ver- nach dem Testspiel gegen die Zebras aus weilen ein. Ein einzigartiges Design-Konzept und herausragender Service prägen das der 2. Bundesliga von Mannschaft und im Mai 2011 eröffnete Suites-Only Haus. Eine elegant ausgestattete Empfangshalle Partnern mit intensiven Gesprächen. Und mit Lobby und Lobbybar, Hauptrestaurant, 5 verschiedene À-la-Carte-Restaurants so nahmen die Sponsoren die Abreise teils mit Außenterrasse, 14 Bars mit unterschiedlichen Öffnungszeiten, eine Patisserie, wie Fußballer: Nach dem Trainingslager Kino und Diskothek lassen keine Wünsche übrig. Da passt doch auch das 24-Stunden- ist vor dem Trainingslager, denn Belek Restaurant rein, oder? 2017 kommt bestimmt. SCHWARZ & GRANTZ SCHLESWIG-HOLSTEIN NAEVE

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Schnee begleitete die Störche während der ganzen Woche, allerdings nur am Horizont: In der Türkei krönten weiße Gipfel die imposante Bergkette des nahegelegenen Taurus Gebirges.

Mitte der Woche bahnte sich die Sonne ihren Weg durch die Wolkendecke und bescherte den Störchen Temperaturen von bis zu 20 Grad. Bemerkenswert, während der Trainings- einheiten blieb die Mannschaft von Karsten Neitzel vom Regen komplett verschont.

und Tim Siedschlag Karsten Neitzel (li.)

Trainer Karsten Neitzel ließ in Side Kapitän Eidur Sigurbjörnsson vertrat in der und Mannschaftsrat neu wählen. Ab sofort Türkei die internationale Fraktion der führt Rafael Czichos die Störche auf den Störche. Marc Heider (USA), Denis- Rasen und wird von Tim Siedschlag vertreten. Danso Weidlich (Ghana), Patrick Den Mannschaftsrat bilden neben Czichos Kohlmann (Irland), Saliou Sane Fabian Schnellhardt (li.) und Maik Kegel und Siedschlag ab sofort Maik Kegel, Patrick (Senegal), Evans Nyarko (Ghana) Kohlmann, Marc Heider und Manuel Schäffler. und der gebürtige Kasache Willi Evseev sind allesamt deutsche Staatsbürger.

Trainingslager 53 GELUNGENE TESTSPIELE

Tim Siedschlag gegen Duisburg

Holstein Kiel - MSV Duisburg 1:0 (in Belek) Holstein Kiel - Hallescher FC 1:3 (in Side) Mit einem Testspielsieg gegen den Zweitligisten MSV Duisburg im Schon im Spiel gegen den Drittliga-Rivalen aus Halle hatte Holstein Gepäck kehrten die Kieler Störche nach Deutschland zurück. Beim eine ansprechende Vorstellung abgeliefert, doch am Ende reichte es 1:0-Erfolg traf Neuzugang Mathias Fetsch zum Sieg als er eine maß- nicht zum Sieg. Trainer Karsten Neitzel hatte sich in seiner Ansprache geschneiderte Flanke von Steven Lewerenz per Kopf über die Linie ein „griffiges Freundschaftsspiel“ gewünscht und seine Mannschaft, drückte. Bei Sonnenschein und 17 Grad legte die Elf von Trainer Karsten die ein flottes Flügelspiel aufzog, setzte diese Vorgabe zunächst gut Neitzel in Belek mit mächtigem Tempo los und somit war die Führung um. Die Störche, die mit Eidur Sigurbjörnsson, Willi Evseev und Mathias sicher verdient. Fabian Schnellhardt und Manuel Schäffler hatten sogar Fetsch alle drei Neuzugänge in der Startelf aufboten, hatten die Partie die Möglichkeit zu erhöhen, doch MSV-Keeper Michael Ratajczak war bis zur Pause gut im Griff. Die 1:0-Führung von Sören Bertram (28.) auf dem Posten. Die über 50 mitgereisten Störcheclub-Mitglieder auf glich Marc Heider (30.) postwendend aus. Ein Eigentor von Manuel der Tribüne feierten ihre Mannschaft nach dem Spiel. Schäffler (47.) und ein Treffer von Lukas Stagge (75.) besiegelten schließlich die 1:3-Niederlage.

Freude bei Mathias Fetsch (li.) nach seinem Treffer gegen Duisburg

Marc Heider erzielte gegen Halle den Kieler Ausgleich Über 50 Störcheclub-Mitglieder verfolgten in Belek das Spiel gegen Duisburg

Trainingslager 55 HARTES TRAINING

Lauftraining mit Sicker, Evseev, Fetsch und Czichos (v. li.) Intensität und Regeneration Mit bis zu zwei Trainingseinheiten forderten Trainer Karsten Neitzel und sein Assistent Jan Sandmann die Störche in Side und fanden dabei stets die nötige Balance zwischen Intensität und – nur wenige Tage vor dem Jahresauftakt in Bremen – regenerativen Maßnahmen. Auch Videoanalysen nahmen einen breiten Rahmen ein. Lagerkoller gab es trotzdem zu keinem Zeitpunkt. Die spärlich bemessene Freizeit verbrachten die Drittliga-Kicker mit Poker, Dart-Duellen, Uno-Runden oder auch „Ur- laubslektüre“. Auch der Wellness-Bereich des Mann- schaftshotels lockte. Sogar ein Besuch in Side oder Antalya war am einzigen freien Nachmittag möglich.

Der Youngster Arne Sicker spielt seit der U13 für die KSV Holstein, im Pokalfinale gegen den VfB Lübeck (0:1) stand der Linksverteidiger erstmals im Die Torhüter Kader der Störche, nun begleitete der 18-Jäh- Die drei Torhüter Bernd Schipmann, Robin rige den Drittligisten ins Trainingslager in die Zentner und Niklas Jakusch (von links) wurden Türkei. Er war damit der Youngster im Team. in Side von Torwarttrainer Patrik Borger mäch- tig zum Schwitzen gebracht. Das Torwart-Trio ist fit für die Rückrunde. DIE KULT-PARTY IN KIEL JEDEN 1. FREITAG IM MONAT

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Timm Sörensen (Athletiktrainer), Tim Petersen (Betreuer), Patrik Borger (Torwarttrainer), Karsten Neitzel (Cheftrainer), Sebastian Süß, Florian Höhne (beide Physiotherapeuten), Jan Sandmann (Trainerassistent), Mathias Fauth (Mentaltrainer) und Dr. Eckhardt Klostermeier (Teamarzt) (v. li.).

Der Chef Trainer Karsten Neitzel hatte an der türkischen Riviera nicht nur seine Mannschaft im Griff, sondern auch als Organisator vor Ort ging er stets vorneweg.

Die Physios Auch rund 2500 km Luftlinie von Kiel entfernt befanden sich die Kieler Störche in besten Händen. Die beiden mitgereisten Physios Sebastian Süß (hinten) und Florian Höhne standen den Spielern, hier Manuel Schäffler (vorne) und Willi Evseev, rund um die Uhr zur Verfügung und konnten jederzeit situationsbedingt reagieren, wenn Schuh oder Schen- kel mal drückten.

Orthopädiekompetenz pur Simon Suksavadi (li.) und Michael Kriwat (re.), hier zusammen mit Ath- letiktrainer Timm Sörensen, nahmen im Trainingslager bei den Störchen eine Beinachsenmessung vor. Immer die richtige Taktik Wer gewinnen will, muss einen guten Plan haben. Dazu gehört nicht nur der richtige Spielzug, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Teams. Als offi zieller Ernährungspartner unterstützt Cellagon mit funktionellen Lebensmitteln die Spieler und ist Teil ihrer gesunden Ernährung. Wie auch Sie sich mit Cellagon natürlich gesund ernähren können, erfahren Sie auf www.cellagon.de

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Bunte Mischung: Up and down: Schönstes Stadion (außer Holstein-Stadion): Spitzname(n): Iduna Park Geburtsdatum: 17.04.1997 Signal Barkelsbyer SV, FT Eider Büdelsdorf, Holstein Kiel Beste Fans (außer Holstein-Fans): Bisherige Clubs: Lieblingsverein (außer Holstein): Dortmund-Fans Hobbys: Musik hören, Fußball Mats Hummels Mein bestes Spiel: Borussia Dortmund Fußballerisches Vorbild: gegen Hannover 96 (U19) Ehrgeizig Mein schlechtestes Spiel: Selbstcharakterisierung: gegen Viktoria Berlin (U19) Auto kaufen, Familie unterstützen, Größter sportlicher Erfolg: Mit einer Million Euro würde ich: Trainingslager 1. MannschaftDFB Holstein Sichtung Kiel 2012,2016 in Side Wohnung kaufen

Youngster Arne Sicker in Side.

Noch nicht flügge:

Die Schulzeit war: anstrengend und nervig Sport, Geschichte Lieblingsfächer in der Schule: Traumberuf als Kind: Fußballprofi Barkelsby Grundschule (und wo?):

Arne Sicker beim Lotto Masters 2016. SO SEHEN SIEGER AUS!

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FUSSBALL-HIGHLIGHT IN DEN FERIEN Holstein-Fußballcamp Termine 2016

Schon seit Jahren stellt das Holstein- Fußballcamps für viele junge Kicker und für die jüngsten KSV-Fans ein Highlight des Jahres dar. Auch im neuen Jahr ste- hen wieder zahlreiche Termine auf dem Campkalender, zudem gibt es einige Neuerungen.

Termine Veranstaltung Jahrgänge 29. März bis 01. April 2016 (4 Tage) Feriencamp (Osterferien) 2007 bis 2010 Wie gewohnt gibt es auch weiterhin die 04. April bis 07. April 2016 (4 Tage) Feriencamp (Osterferien) 2003 bis 2007 vier- sowie fünftägigen Feriencamps in den Oster-, Sommer- und Herbstferien. 03. Juni bis 05. Juni (2,5 Tage) Torwartcamp 2005 bis 2007 Unter Anleitung lizenzierter Trainer aus 01. Juli bis 03. Juli (2,5 Tage) Torwartcamp 2005 bis 2007 dem Nachwuchsleistungszentrum der 08. Juli bis 10. Juli (2,5 Tage) Torwartcamp 2002 bis 2004 KSV Holstein absolvieren die Kids hier- 15. Juli bis 17. Juli (2,5 Tage) Powercamp 2001 bis 2003 bei ein altersgerechtes Schwerpunkttrai- ning mit vielen Spiel- und Wettbewerbs- 25. Juli bis 29. Juli (5 Tage) Feriencamp (Sommerferien) 2007 bis 2010 formen. Das tägliche gemeinsame Mit- 01. August bis 05. August (5 Tage) Feriencamp (Sommerferien) 2005 bis 2008 tagessen, kleinere Gruppenaktionen 08. August bis 12. August (5 Tage) Feriencamp (Sommerferien) 2002 bis 2006 sowie der Besuch einiger Spieler der 15. August bis 17. August (3 Tage) Torwartcamp (Sommerferien) 2005 bis 2007 Ligamannschaft (inkl. Frage- und Auto- grammstunde) runden das Programm der 18. August bis 20. August (3 Tage) Torwartcamp (Sommerferien) 2002 bis 2004 Feriencamps ab. Zudem erhalten alle 22. August bis 26. August (5 Tage) Feriencamp (Sommerferien) 2005 bis 2008 Spieler eine ADIDAS-Campausrüstung 29. August bis 01. September (4 Tage) Feriencamp (Sommerferien) 2007 bis 2010 (Trikot, Hose, Stutzen), eine Trinkflasche 17. Oktober bis 20. Oktober (4 Tage) Feriencamp (Herbstferien) 2007 bis 2010 sowie einen ADIDAS-Fußball. Erstmals 24. Oktober bis 27. Oktober (4 Tage) Feriencamp (Herbstferien) 2004 bis 2007 können die Teilnehmer in diesem Jahr alternativ zur üblichen Feldspieleraus - rüstung der Camps auch eine spezielle Torhüterausrüstung wählen.

NEU IM CAMPKALENDER: POWER- CAMPS & TORWARTCAMPS

Ganz neu im Campkalender sind im Jahr 2016 die Power- sowie die Torwartcamps. Die 2,5-tägigen Powercamps ergänzen das Campangebot abseits der Schul - ferien und bieten den Teilnehmern ein in- tensives Fußballtraining mit vielen span- nenden und fordernden Trainingsformen.

In den Torwartcamps wird ein speziell auf Torhüter ausgerichtetes Kleingrup- pentraining unter der Leitung von Tor- warttrainern sowie Torwarten des Nach- wuchsleistungszentrums angeboten. holstein-kiel.de/holstein-fussballcamp Fast alle, die bei uns arbeiten, haben ein halbes Berufsleben Erfahrung. Nur die Maschinen nicht.

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ENDSTATION HALBFINALE ETSV Weiche siegt beim 18. Lotto Masters

Florian Kirschke hieß am Ende des 18. Lotto Masters in der Kieler Sparkassen Arena der gefeierte Mann. Der Schluss- mann des Regionalligisten ETSV Weiche verwandelte vor 8659 Zuschauern den entscheidenden Neunmeter gegen den VfB Lübeck zum 5:3 und nahm am Ende auch den Pokal für den besten Torhüter in Empfang. Für Holstein war im Halb - finale Endstation. Weil beim VfB Lübeck alle fünf Neunmeter saßen und Torhüter Niklas Jakusch nur den Pfosten traf, kas- sierten die Störche die nächste Nieder- lage gegen den Lokal rivalen.

Vor den Augen von DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel blieben beim 18. Lotto Masters die ganz großen Überraschun- gen aus. Die magere Ausbeute von nur 26 Toren in den 14 Begegnungen der Vor- Stimmungsvoller Auftakt beim ausverkauften Lotto Masters 2016. runde war den taktischen Vorgaben der Teams geschuldet und auch spielerisch büßte das Turnier im Gegensatz zu den phorie und Freude von den Fans der teil- dass wir mit dem Budenzauber nicht so Vorjahren etwas ein. Der Stimmung in- nehmenden Vereine macht mich einfach viel verkehrt machen“, so Klaus Kuhn, des tat das kaum Abbruch. „Diese Eu- nur sprachlos und glücklich und zeigt, Chef-Organisator des Lotto Masters und

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In Gruppe A setzten sich erwartungsge- mäß die hoch gehandelten Teams vom ETSV Weiche und Holstein Kiel durch. Doch das Weiterkommen in der Vorrunde war für die Störche alles andere als ein Spaziergang. Das 1:1 zum Auftakt gegen den Heider SV war unnötig, weil Holstein das Spiel zwar dominierte, sich kurz vor Schluss aber trotzdem den Ausgleich einfing. Beim wackeligen Sieg gegen den ETSV Weiche machten die Störche ihre Sache besser. Keine 40 Sekunden brauchte Kegel, um Fabian Arndt zu be- dienen, der zum 1:0-Endstand einschob. Im Duell mit Eutin reichte Rafael Czichos Treffer zum knappen 1:1 – und zum Ein- zug in die nächste Runde. „Wir hätten drei, vier Tore mehr machen müssen, aber es gibt auch die ein oder andere gute Torwartleistung hier“, resümierte Trainer Karsten Neitzel nach dem letzten Gruppenspiel. Während die Winter-Neu- zugänge Willi Evseev und Mathias Fetsch das Geschehen vom Spielfeldrand ver- folgten, war der dritte Neuling, Eidur Sigurbjörnsson, bereits mittendrin.

Nur haarscharf verpasste der von 750 Fabian Arndt entwischt dem Eutiner Julian Brauer. Fans unterstützte Schleswig-Holstein- Ligist Eutin 08 die KO-Phase. Dem Team der Clubs für eine unnachahmliche Stim- Seiten ein Remis zum sicheren Weiter- von Hans-Friedrich „Mecki“ Brunner mung unter dem Hallendach sorgten. kommen reichen würde, ähnelte die Par- reichten selbst starke vier Punkte nicht tie bisweilen einem Nichtangriffspakt – zum Halbfinal-Einzug. Dennoch waren In der Gruppe B sicherten sich der SV und endete folglich 0:0. TSV Schilksee die Rosenstädter genau wie der Grup- Eichede und der VfB Lübeck das Halb - und Masters-Neuling TSB Flensburg hat- penvierte Heider SV wahrlich eine Berei- final-Ticket. Pikant: Eichede und Lübeck ten so das Nachsehen und trennten sich cherung für das Lotto Masters 2016, da trafen in ihrem letzten Gruppenspiel auf- im torreichen Spiel um die „goldene Ana- die zahlreichen Schlachtenbummler bei- einander. Mit dem Wissen, dass beiden nas“ mit 3:3.

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Rotsünder Maik Kegel (li.) tröstet Youngster Arne Sicker.

Richtig feurig wurde es dann im Halb - finale des ewig jungen Duells zwischen Rekordsieger Holstein und dem VfB Lü- beck, inklusive Handgemenge und Roter Karte für den Kieler Maik Kegel. Nach regulärer Spielzeit stand es 1:1-Unent- schieden, die Entscheidung musste also im Neunmeterschießen fallen. Holsteins Schlussmann Niklas Jakusch wurde da- bei zum Unglücksraben und verschoss als Einziger, sodass die Marzipanstädter mit 6:5 ins Endspiel einzogen. Holstein- Leitwolf Rafael Czichos meinte nach dem Ausscheiden enttäuscht: „Leider Weiches Torhüter Florian Kirschke trifft beim Lotto Masters 2016 zum Sieg. haben wir unser Ziel, den Pott zu gewin- nen, nicht erreicht. Das Aus im Neun - meterschießen gegen den VfB Lübeck Und Karin Seidel meinte abschließend: leben dürfen. Die Unterstützung des ist natürlich doppelt bitter.“ Im zweiten „NordwestLotto war auch in diesem Jahr Sports in Schleswig-Holstein ist uns seit Semifinale bezwang der ETSV Weiche mit großer Begeisterung beim Lotto über 60 Jahren ein Anliegen. Wir freuen den SV Eichede nach Treffern von Routi- Masters dabei. Wir haben erneut einen uns schon jetzt auf das Lotto Masters nier Fiete Sykora und Jonas Walter mit spannenden Abend vor toller Kulisse er- 2017!“ 2:0.

Wie schon das Halbfinale zwischen Hol- stein Kiel und dem VfB Lübeck, so muss- te auch das Finale im Neunmeterschie- ßen entschieden werden. Nachdem ETSV-Torhüter Kirschke den Neunmeter von VfB-Stürmer Christopher Kramer pa- riert hatte, traf er zum 5:3-Sieg für das Team von der dänischen Grenze und ließ sich gebührend feiern.

Innenminister Stefan Studt, der zusam- men mit NordwestLotto Schleswig-Hol- stein-Geschäftsführerin Karin Seidel und SHFV-Präsident Hans-Ludwig Meyer die Siegerpokale übergab, war am Ende rest- los begeistert: „Die Veranstaltung ist sensationell, weil die besten Fußball- clubs des Landes mit all ihren Fans ange- reist sind. Und ich finde, dass wir am Ende mit dem ETSV Weiche auch einen verdienten Sieger erlebt haben. Das war erneut eine sehr gelungene Veranstal- tung.“

Hans-Ludwig Meyer lobte den Ablauf der Kultveranstaltung: „Vom Organisatori- schen her war das Lotto Masters wieder einmal ganz hervorragend, da hat ein Rädchen ins andere gegriffen.“ Halbfinalzweikampf zwischen dem Kieler Rafael Czichos und dem Lübecker Christopher Kramer.

Spielplan 3. Liga 69

18. Spieltag (27. bis 29. November) 28. Spieltag Erzgebirge Aue – Fortuna Köln 2:0 (2:0) Di, 01.03.2016* Energie Cottbus - Erzgebirge Aue Dynamo Dresden – Preußen Münster 0:0 (0:0) Di, 01.03.2016* Chemnitzer FC - Sonnenhof Großaspach Wehen Wiesbaden – Sonnenhof Großaspach 2:2 (1:1) Di, 01.03.2016* SV Werder Bremen II - VfB Stuttgart II 1. FC Magdeburg – VfB Stuttgart II 2:2 (2:0) Di, 01.03.2016* Hallescher FC - Würzburger Kickers Holstein Kiel – Kickers Würzburg 1:2 (1:1) Di, 01.03.2016* 1. FSV Mainz 05 II - Rot-Weiß Erfurt Energie Cottbus – Rot-Weiß Erfurt 2:1 (1:0) Di, 01.03.2016* Hansa Rostock - Holstein Kiel Hansa Rostock – FSV Mainz 05 II 1:0 (0:0) Di, 01.03.2016* VfR Aalen - 1. FC Magdeburg VfR Aalen – Hallescher FC 0:0 (0:0) Di, 01.03.2016* Stuttgarter Kickers - SV Wehen Wiesbaden Stuttgarter Kickers – Werder Bremen II 0:2 (0:1) Di, 01.03.2016* VfL Osnabrück - Dynamo Dresden VfL Osnabrück – Chemnitzer FC 2:0 (0:0) Di, 01.03.2016* Fortuna Köln - Preußen Münster

19. Spieltag (04. & 05. Dezember) Fortuna Köln – VfL Osnabrück 3:1 (2:0) 29. Spieltag SG Sonnenhof Großaspach – Dynamo Dresden 0:0 (0:0) Sa, 05.03.2016* Sonnenhof Großaspach - Fortuna Köln Chemnitzer FC – Stuttgarter Kickers 1:0 (0:0) Sa, 05.03.2016* Dynamo Dresden - Stuttgarter Kickers Werder Bremen II – VfR Aalen 1:1 (0:1) Sa, 05.03.2016* SV Wehen Wiesbaden - VfR Aalen Hallescher FC – Hansa Rostock 2:0 (1:0) Sa, 05.03.2016* 1. FC Magdeburg - Hansa Rostock 1. FSV Mainz 05 II – Energie Cottbus 0:1 (0:1) Sa, 05.03.2016* Holstein Kiel - Energie Cottbus Rot-Weiß Erfurt – Holstein Kiel (Sa., 14 Uhr) 1:3 (1:2) Sa, 05.03.2016* Erzgebirge Aue - 1. FSV Mainz 05 II Würzburger Kickers – 1. FC Magdeburg 1:1 (0:1) Sa, 05.03.2016* Rot-Weiß Erfurt - Hallescher FC VfB Stuttgart II – SV Wehen Wiesbaden 1:2 (1:0) Sa, 05.03.2016* Würzburger Kickers - SV Werder Bremen II Preußen Münster – Erzgebirge Aue 0:1 (0:0) Sa, 05.03.2016* VfB Stuttgart II - Chemnitzer FC Sa, 05.03.2016* Preußen Münster - VfL Osnabrück 20. Spieltag (11. bis 13. Dezember) VfB Stuttgart II – Dynamo Dresden 1:1 (0:0) 30. Spieltag VfL Osnabrück – Erzgebirge Aue 0:0 (0:0) Sa, 12.03.2016* Holstein Kiel - Erzgebirge Aue Würzburger Kickers – SV Wehen Wiesbaden 0:0 (0:0) Sa, 12.03.2016* VfL Osnabrück - Sonnenhof Großaspach Rot-Weiß Erfurt – 1. FC Magdeburg 0:2 (0:2) Sa, 12.03.2016* Fortuna Köln - VfB Stuttgart II 1. FSV Mainz 05 II – Holstein Kiel 0:0 (0:0) Sa, 12.03.2016* Chemnitzer FC - Würzburger Kickers Chemnitzer FC – VfR Aalen 1:1 (1:0) Sa, 12.03.2016* SV Werder Bremen II - Rot-Weiß Erfurt Fortuna Köln – Stuttgarter Kickers 3:1 (2:0) Sa, 12.03.2016* Hallescher FC - 1. FSV Mainz 05 II SG Sonnenhof Großaspach – Preußen Münster 3:1 (1:0) Sa, 12.03.2016* Energie Cottbus - 1. FC Magdeburg Hallescher FC – Energie Cottbus 1:1 (1:0) Sa, 12.03.2016* Hansa Rostock - SV Wehen Wiesbaden Werder Bremen II – Hansa Rostock 1:1 (0:0) Sa, 12.03.2016* VfR Aalen - Dynamo Dresden Sa, 12.03.2016* Stuttgarter Kickers - Preußen Münster 21. Spieltag Dynamo Dresden - Würzburger Kickers 2:1 (2:1) 31. Spieltag Stuttgarter Kickers - VfL Osnabrück 2:2 (1:1) Sa, 19.03.2016* Würzburger Kickers - Fortuna Köln Holstein Kiel - Hallescher FC 0:4 (0:2) Sa, 19.03.2016* SGS Großaspach - Stuttgarter Kickers SV Wehen Wiesbaden - Rot-Weiß Erfurt 3:0 (1:0) Sa, 19.03.2016* Preußen Münster - VfR Aalen 1. FC Magdeburg - 1. FSV Mainz 05 II 3:1 (2:1) Sa, 19.03.2016* Dynamo Dresden - Hansa Rostock Energie Cottbus - SV Werder Bremen II 1:1 (1:1) Sa, 19.03.2016* SV Wehen Wiesbaden - Energie Cottbus Hansa Rostock - Chemnitzer FC 1:0 (0:0) Sa, 19.03.2016* 1. FC Magdeburg - Holstein Kiel Preußen Münster - VfB Stuttgart II 1:2 (0:2) Sa, 19.03.2016* Erzgebirge Aue - Hallescher FC Erzgebirge Aue - Sonnenhof Großaspach 2:0 (0:0) Sa, 19.03.2016* 1. FSV Mainz 05 II - SV Werder Bremen II VfR Aalen - Fortuna Köln 0:2 (0:2) Sa, 19.03.2016* Rot-Weiß Erfurt - Chemnitzer FC Sa, 19.03.2016* VfB Stuttgart II - VfL Osnabrück 22. Spieltag Stuttgarter Kickers - Erzgebirge Aue 1:1 (1:0) 32. Spieltag Fortuna Köln - Hansa Rostock 5:1 (3:1) Sa, 02.04.2016* 1. FC Magdeburg - Erzgebirge Aue Chemnitzer FC - Energie Cottbus -:- Sa, 02.04.2016* VfR Aalen - Sonnenhof Großaspach 1. FSV Mainz 05 II - SV Wehen Wiesbaden 0:0 (0:0) Sa, 02.04.2016* Stuttgarter Kickers - VfB Stuttgart II VfL Osnabrück - VfR Aalen 2:1 (1:1) Sa, 02.04.2016* VfL Osnabrück - Würzburger Kickers Würzburger Kickers - Preußen Münster -:- Sa, 02.04.2016* Fortuna Köln - Rot-Weiß Erfurt Rot-Weiß Erfurt - Dynamo Dresden 3:2 (1:1) Sa, 02.04.2016* Chemnitzer FC - 1. FSV Mainz 05 II Hallescher FC - 1. FC Magdeburg 1:2 (1:1) Sa, 02.04.2016* SV Werder Bremen II - Hallescher FC SV Werder Bremen II - Holstein Kiel 2:1 (1:0) Sa, 02.04.2016* Holstein Kiel - SV Wehen Wiesbaden VfB Stuttgart II - Sonnenhof Großaspach 0:3 (0:2) Sa, 02.04.2016* Energie Cottbus - Dynamo Dresden Sa, 02.04.2016* Hansa Rostock - Preußen Münster 23. Spieltag Sa, 30.01.2016 14:00 Uhr Erzgebirge Aue - VfB Stuttgart II 33. Spieltag Sa, 30.01.2016 14:00 Uhr Hansa Rostock - VfL Osnabrück Sa, 09.04.2016* 1. FSV Mainz 05 II - Fortuna Köln Sa, 30.01.2016 14:00 Uhr VfR Aalen - Stuttgarter Kickers Sa, 09.04.2016* Rot-Weiß Erfurt - VfL Osnabrück Sa, 30.01.2016 14:00 Uhr Sonnenhof Großaspach - Würzburger Kickers Sa, 09.04.2016* VfB Stuttgart II - VfR Aalen Sa, 30.01.2016 14:00 Uhr Preußen Münster - Rot-Weiß Erfurt Sa, 09.04.2016* Sonnenhof Großaspach - Hansa Rostock Sa, 30.01.2016 14:00 Uhr Dynamo Dresden - 1. FSV Mainz 05 II Sa, 09.04.2016* Preußen Münster - Energie Cottbus Sa, 30.01.2016 14:00 Uhr 1. FC Magdeburg - SV Werder Bremen II Sa, 09.04.2016* Dynamo Dresden - Holstein Kiel Sa, 30.01.2016 14:00 Uhr Holstein Kiel - Chemnitzer FC Sa, 09.04.2016* SV Wehen Wiesbaden - 1. FC Magdeburg

Ende Hin- und Rückrunde 2015/2016 So, 31.01.2016 14:00 Uhr SV Wehen Wiesbaden - Hallescher FC Sa, 09.04.2016* Erzgebirge Aue - SV Werder Bremen II So, 31.01.2016 14:00 Uhr Energie Cottbus - Fortuna Köln Sa, 09.04.2016* Hallescher FC - Chemnitzer FC Sa, 09.04.2016* Würzburger Kickers - Stuttgarter Kickers 24. Spieltag Fr, 05.02.2016 19:00 Uhr VfR Aalen - Erzgebirge Aue 34. Spieltag Fr, 05.02.2016 19:00 Uhr VfL Osnabrück - Energie Cottbus Sa, 16.04.2016* SV Wehen Wiesbaden - Erzgebirge Aue Fr, 05.02.2016 20:30 Uhr Chemnitzer FC - 1. FC Magdeburg Sa, 16.04.2016* Energie Cottbus - Sonnenhof Großaspach Sa, 06.02.2016 14:00 Uhr SV Werder Bremen II - SV Wehen Wiesbaden Sa, 16.04.2016* Hansa Rostock - VfB Stuttgart II Sa, 06.02.2016 14:00 Uhr Stuttgarter Kickers - Hansa Rostock Sa, 16.04.2016* VfR Aalen - Würzburger Kickers Sa, 06.02.2016 14:00 Uhr Würzburger Kickers - VfB Stuttgart II Sa, 16.04.2016* Stuttgarter Kickers - Rot-Weiß Erfurt Sa, 06.02.2016 14:00 Uhr Rot-Weiß Erfurt - Sonnenhof Großaspach Sa, 16.04.2016* VfL Osnabrück - 1. FSV Mainz 05 II Sa, 06.02.2016 14:00 Uhr 1. FSV Mainz 05 II - Preußen Münster Sa, 16.04.2016* Fortuna Köln - Hallescher FC So, 07.02.2016 14:00 Uhr Fortuna Köln - Holstein Kiel Sa, 16.04.2016* Chemnitzer FC - SV Werder Bremen II So, 07.02.2016 14:00 Uhr Hallescher FC - Dynamo Dresden Sa, 16.04.2016* 1. FC Magdeburg - Dynamo Dresden Sa, 16.04.2016* Holstein Kiel - Preußen Münster 25. Spieltag Sa, 13.02.2016* 1. FC Magdeburg - Fortuna Köln 35. Spieltag Sa, 13.02.2016* Energie Cottbus - Stuttgarter Kickers Sa, 23.04.2016* SV Werder Bremen II - Fortuna Köln Sa, 13.02.2016* Hansa Rostock - VfR Aalen Sa, 23.04.2016* 1. FSV Mainz 05 II - Stuttgarter Kickers Sa, 13.02.2016* Erzgebirge Aue - Würzburger Kickers Sa, 23.04.2016* Rot-Weiß Erfurt - VfR Aalen Sa, 13.02.2016* VfB Stuttgart II - Rot-Weiß Erfurt Sa, 23.04.2016* Würzburger Kickers - Hansa Rostock Sa, 13.02.2016* Sonnenhof Großaspach - 1. FSV Mainz 05 II Sa, 23.04.2016* VfB Stuttgart II - Energie Cottbus Sa, 13.02.2016* Preußen Münster - Hallescher FC Sa, 23.04.2016* Sonnenhof Großaspach - Holstein Kiel Sa, 13.02.2016* Dynamo Dresden - SV Werder Bremen II Sa, 23.04.2016* Preußen Münster - 1. FC Magdeburg Sa, 13.02.2016* SV Wehen Wiesbaden - Chemnitzer FC Sa, 23.04.2016* Dynamo Dresden - SV Wehen Wiesbaden Sa, 13.02.2016* Holstein Kiel - VfL Osnabrück Sa, 23.04.2016* Erzgebirge Aue - Chemnitzer FC Sa, 23.04.2016* Hallescher FC - VfL Osnabrück 26. Spieltag Sa, 20.02.2016* Hansa Rostock - Erzgebirge Aue 36. Spieltag Sa, 20.02.2016* Hallescher FC - Sonnenhof Großaspach Fr, 29.04.2016* VfL Osnabrück - SV Werder Bremen II Sa, 20.02.2016* 1. FSV Mainz 05 II - VfB Stuttgart II Fr, 29.04.2016* Dynamo Dresden - Erzgebirge Aue Sa, 20.02.2016* Rot-Weiß Erfurt - Würzburger Kickers Fr, 29.04.2016* SV Wehen Wiesbaden - Preußen Münster Sa, 20.02.2016* VfR Aalen - Energie Cottbus Fr, 29.04.2016* 1. FC Magdeburg - Sonnenhof Großaspach Sa, 20.02.2016* Stuttgarter Kickers - Holstein Kiel Fr, 29.04.2016* Holstein Kiel - VfB Stuttgart II Sa, 20.02.2016* VfL Osnabrück - 1. FC Magdeburg Fr, 29.04.2016* Energie Cottbus - Würzburger Kickers Sa, 20.02.2016* Fortuna Köln - SV Wehen Wiesbaden Fr, 29.04.2016* Hansa Rostock - Rot-Weiß Erfurt Sa, 20.02.2016* Chemnitzer FC - Dynamo Dresden Fr, 29.04.2016* VfR Aalen - 1. FSV Mainz 05 II Sa, 20.02.2016* SV Werder Bremen II - Preußen Münster Fr, 29.04.2016* Stuttgarter Kickers - Hallescher FC Fr, 29.04.2016* Fortuna Köln - Chemnitzer FC 27. Spieltag Sa, 27.02.2016* Dynamo Dresden - Fortuna Köln 37. Spieltag Sa, 27.02.2016* 1. FC Magdeburg - Stuttgarter Kickers Sa, 07.05.2016* Fortuna Köln - Erzgebirge Aue Sa, 27.02.2016* Holstein Kiel - VfR Aalen Sa, 07.05.2016* SV Werder Bremen II - Stuttgarter Kickers Sa, 27.02.2016* Energie Cottbus - Hansa Rostock Sa, 07.05.2016* Hallescher FC - VfR Aalen Sa, 27.02.2016* Erzgebirge Aue - Rot-Weiß Erfurt Sa, 07.05.2016* 1. FSV Mainz 05 II - Hansa Rostock Sa, 27.02.2016* Würzburger Kickers - 1. FSV Mainz 05 II Sa, 07.05.2016* Rot-Weiß Erfurt - Energie Cottbus Sa, 27.02.2016* VfB Stuttgart II - Hallescher FC Sa, 07.05.2016* Würzburger Kickers - Holstein Kiel

SPIELPLAN 3. LIGA Sa, 27.02.2016* SGS Großaspach - SV Werder Bremen II Sa, 07.05.2016* VfB Stuttgart II - 1. FC Magdeburg Sa, 27.02.2016* Preußen Münster - Chemnitzer FC Sa, 07.05.2016* Sonnenhof Großaspach - SV Wehen Wiesbaden Sa, 27.02.2016* SV Wehen Wiesbaden - VfL Osnabrück Sa, 07.05.2016* Preußen Münster - Dynamo Dresden Sa, 07.05.2016* Chemnitzer FC - VfL Osnabrück

*vom DFB noch nicht terminiert und ein Spieltag kommt nach

Holstein on Tour 71

HOPP ODER TOP Fortuna Köln mit den wenigsten Unentschieden

Gerade mal vier Unentschieden, kein Kölner mit Chris - einziges 0:0, im Schnitt 3,3 Tore pro topher Theisen Spiel – wer zu Fortuna Köln ins Stadion einen 19 Jahre jun- geht, der kann sich auf ein Erlebnis freu- gen Ersatz vom en. Die Elf von Trainer Uwe Koschinat 1. FC Nürnberg II, gehört als Tabellensechster zu den posi- dem Koschinat die tiven Überraschungen der 3. Liga, hätte zentrale Rolle zu- aber mit einer besseren Defensive noch traut. höher klettern können. 2:2 UND 0:0

Beim 2:2-Hinspiel in Kiel war Pazurek in anderer Funkti- on entscheidend: Nachdem er in der 75. Minute für Jo- hannes Rahn den Platz verlassen Im Hinspiel trifft Fabian Schnellhardt zur Kieler Führung. hatte, legte dieser mit seinem ersten Fortuna-Trainer Uwe Koschinat. Ballkontakt für Michael Kessel auf, der Aufeinandertreffen in Köln endete am zum Ausgleich vollstreckte (77.). Aus Kie- 9. November 2014 0:0. Damals war die „Man muss klar sagen: Ich habe es nicht ler Sicht war es ein unnötiges Ergebnis, Situation umgekehrt: Holstein lag sechs geschafft, die Defensivspieler zu Beginn nachdem man es aus einem 0:1-Rück- Punkte vor der Fortuna und zog später in der Hinrunde in Topform zu bringen“, stand durch Treffer von Fabian Schnell- die Relegation um den Zweit ligaaufstieg. solch ein Eingeständnis ist im Profifuß- hardt (28.) und Rafael Czichos (66.) in ei- Ein weiterer Punkt, warum Holstein Kiel ball heute selten zu hören. Uwe Koschi- ne Führung umgemünzt hatte. Das letzte ein Vorbild für Fortuna Köln ist. nat übernahm die Verantwortung für die 40 Gegentreffer in der laufenden Saison. Ein Jahr zuvor waren es nur derer 19 ge- wesen. Der Trainer von Fortuna Köln ist Das nächste Auswärtsspiel: für überraschend offene Worte bekannt. Wiederholt erklärte der 44-Jährige die Entwicklung der KSV Holstein als Vorbild Fortuna Köln für seinen Hopp-oder-Top-Klub. Laufen die Rot-Weißen aus der Kölner Südstadt auf, gibt es fast immer einen Sieger. In – Holstein Kiel 21 Fortuna-Spielen gab es nur vier Un- entschieden. Kein Drittligist kann diesen Südstadion, Sonntag, 7. Februar, 14.00 Uhr Wert unterbieten.

BRUTAL HEIMSTARK

Und so kommen die Kölner zwar auf fast die gleiche Zahl an Niederlagen wie Hol- stein Kiel (Köln 10, Kiel 9), feierten aber drei Siege mehr. In der Zwischenrech- nung liegt der frühere Zweitligist damit auf Platz 6, Holstein ganze zehn Ränge Das Südstadion in Köln Zollstock ist die Heimstätte der SC Fortuna darunter. In der Domstadt erwartet die Störche ein ganz heißes Duell oder wie ANFAHRT Koschinat es formuliert: „Wir sind eine Mit dem Auto brutal heimstarke Truppe.“ Dieser fehlt Adresse fürs Navigationsgerät: Vorgebirgstraße, 50969 Köln in der Rückserie jedoch ein zentrales Ele- Parkplatzmöglichkeiten: Parkplätze sind bequem unmittelbar vor dem Stadion. ment: Markus Pazurek zog sich im vor- Mit der Bahn letzten Spiel des Jahres 2015 einen Von Köln Hauptbahnhof mit der Straßenbahn-Linie 12 Richtung Neumarkt, Kreuzbandriss zu und wird monatelang die direkt vor dem Stadion an der Station „Pohligstraße“ hält. Eintrittspreise: Stehplatz ab 11 Euro (ermäßigt 10 Euro), Sitzplatz ab 25 Euro (ermäßigt 22 Euro) ausfallen. Als Ersatz verpflichteten die 72 Das nächste Heimspiel

ENOCHS WECKT SEHNSÜCHTE VfL Osnabrück wieder in oberen Tabellengefilden

Das Mai-Ende 2013 ist dem VfL Osna- Drei Kieler Fakten zum VfL Osnabrück brück genau so wie Holstein Kiel bis heute in Erinnerung geblieben. Während - Holsteins Patrick die Blau-Weiß-Roten damals die Rück- Herrmann (Foto) trug kehr in die 3. Liga feierten, trug man bei 2009/10 12-mal das Tri- den Lila-Weißen Trauer. In der Relegati- kot des VfL Osnabrück, on um den Aufstieg in die 2. Bundesliga einmal im DFB-Pokal- scheiterte „Osna“ an Dynamo Dresden. Viertelfinale gegen den Nach zwei dünneren Jahren sind die Nie- FC Schalke 04 (0:1) dersachsen wieder dick im Geschäft. Als - Milad Salem spielte in der letzten Tabellenfünfter sind an der Bremer Saison noch an der Osnatel-Arena Brücke alte Sehnsüchte geweckt. (16 Spiele, 2 Tore). Für die KSV war der am Knie langzeitverletzte Mittelfeld- Der Saisonauftakt stand in Osnabrück spieler dagegen noch nicht im Einsatz. unter keinem guten Stern: Schon nach vier Spielen brannte es an der Bremer - Die Bilanz im Holstein-Stadion Brücke. Nach zwei Unentschieden und spricht für Kiel: 11 Siege, 3 Unent- zwei Niederlagen wurde Trainer Maik schieden, 7 Niederlagen Neuer VfL-Chefcoach Joe Enochs. Walpurgis entlassen und damit im Nach- hinein eine wegweisende Entscheidung KEINE NEUEN IM WINTER werden die Kieler Störche auf eine ähn - getroffen. Denn als der Leiter des Nach- liche Osnabrücker Mannschaft treffen, wuchsleistungszentrums, Joe Enochs, Der neue Schwung könnte auch in der gegen die sie im Hinspiel mit 2:3 unterle- auf dem Trainerstuhl probe sitzen durfte, neuen Beständigkeit des Personals gen waren. Die Elf von Trainer Karsten ging es plötzlich bergauf. Der VfL-Re- einen weiteren Faktor finden. Nachdem Neitzel befand sich zu diesem Zeitpunkt kordspieler (376 Spiele) und Inhaber ei- man bei den Lila-Weißen zuletzt bei kei- inmitten einer Tiefphase, an deren Ende ner Sportsbar holte drei Siege aus drei nem Transferfenster ohne Wechselthea- sechs Spiele ohne Sieg standen. Das soll Spielen und durfte Anfang September ter ausgekommen ist, verpflichtete der im Rückspiel anders laufen. Das Norddu- 2015 prompt einen Vertrag bis 2017 un- VfL in dieser Winterpause keinen neuen ell zwischen Niedersachsen und Schles- terzeichnen. Die Bilanz des neuen Chef- Spieler. „Ich habe absolutes Vertrauen in wig-Holstein soll mit einem Kieler Stem- trainers kann sich sehen lassen. Aktuell den jetzigen Kader“, sagt Joe Enochs. So pel geprägt werden. grüßen die Osnabrücker von Platz 5 in der Tabelle der 3. Liga und haben damit wieder Träume nach der Rückkehr in die 2. Bundesliga wachgeküsst.

NEUE IMPULSE

Seit dem Abstieg im Sommer 2011 ist die Sehnsucht nach Zweitligafußball nahezu Alltag in Osnabrück. Immer wieder klopf- te der VfL an die Tür des Bundesliga-Un- terhauses und war 2013 auch fast hin-

durch gegangen, bis sich Dynamo Dres- Im Hinspiel trifft den im zweiten Relegationsspiel doch Osnabrücks Halil noch vor die Lila-Weißen schob. Nach der Savran zum 2:0. vergangenen Spielzeit mit einem elften Platz (schlechteste Platzierung im 21. Jahrhundert) drohte aufgrund einer Ka- Das nächste Heimspiel: derverschlankung und großer Finanznot der endgültige Absturz in die Bedeu- tungslosigkeit, doch Joe Enochs hat der Mannschaft neue Impulse verliehen. Tor- Holstein Kiel – hüter Marvin Schwäbe und Verteidiger David Pisot zählen in dieser Spielzeit zu den besten Akteuren in der 3. Liga. In VfL Osnabrück vorderster Front haben Halil Savran und Marcos Alvarez mit jeweils fünf Treffern und fünf Vorlagen großen Anteil am Er- Samstag, 13. Februar 2016, 14 Uhr im Holstein-Stadion folg. Neueu

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