Ihr Weg zu uns Sagenhaft und sehenswert Felsenland Sagenweg: Länge ca. 90 km Markierung: Geist auf blauem Grund
Start/Zielpunkte: Tourist-Information Dahner Felsenland Schulstraße 29, 66994 Dahn Nirgendwo sonst im Pfälzerwald gibt es eine solche Vielzahl von Weiher bei der Kapelle zu baden. Das kostbare Geschmeide habe besichtigt habe, sei er dem Satan auf die Schliche gekommen, oder atemberaubenden Felsmassiven und imposanten Burgruinen das mächtige Reptil zu diesem Zweck abgelegt. Wer es heute fin- und der Burgkaplan habe denselben mit Weihwasser verjagt. Als- Freizeitpark Spießwiesen, Wiesenstraße wie im Dahner Felsenland. Da ist es kein Wunder, dass durch die det, wird unermesslich reich. bald sei frisches, klares Wasser aus dem Brunnen geflossen. 76891 Bruchweiler-Bärenbach Region eine Fülle von Sagen und Mythen geistert. Deren Schau- Sagenhaftes rankt sich auch um die Burg Berwartstein mit Wer zum mythenreichen Berg Maimont kommt, kann sich bei Einkehrmöglichkeiten an der Strecke plätze stellt dieser rund 90 Kilometer lange Rundweg vor. Zwei ihren in den Fels gehauenen Gängen und Räumen. Nach langer der uralten Sage von der „weisen Frau“ gruseln, deren Schülerin außerhalb der Ortschaften: Dutzend Sagen, Legenden und Geschichten lassen unterwegs die Belagerung, heißt es in der Überlieferung, seien einst die tapferen sich dort heimlich mit einem römischen Liebhaber unter einer al- ● Dahner Hütte/PWV im Schneiderfeld bei Dahn Vergangenheit lebendig werden. Viele spektakuläre Felsmassive Verteidiger gefallen. Nur die Burgfrau habe sich tief im Fels mit ten Eiche getroffen haben soll. Weil die Einheimischen die Römer ● Burgschänke auf Burgenmassiv Altdahn liegen am Weg, ein knappes Dutzend Burgen und viele andere ihrem Neugeborenen verborgen. Als keine Aussicht auf Rettung hassten und die „weise Frau“ von ihrer designierten Nachfolgerin ● Drachenfelshütte/PWV bei Busenberg Attraktionen. Reichlich Möglichkeit zur Einkehr und viel Erlebens- mehr bestand, habe sie sich aus Verzweiflung mit dem Kind in die absolute Keuschheit verlangte, sei die zügellose junge Liebha- ● Landgasthof Weißensteinerhof/nahe Drachenfelshütte wertes gibt es noch dazu. lodernden Flammen der gebrandschatzten Burg gestürzt – nur berin von den Wölfen gefressen worden und der lüsterne Römer ● Restaurant auf Burg Berwartstein bei Erlenbach Wer Dahn als Ausgangspunkt für seine Wanderung wählt, hat um nicht in die Hände der Angreifer zu fallen. Einmal im Jahr, so habe nur noch ihr zerfetztes Gewand gefunden… ● Gaststätte auf dem Söller bei Bundenthal das Symbol für die wohl berühmteste Sage der Region gleich vor berichtet die Sage, kehrt der Geist der Burgfrau nachts zurück Zur Erholung von so viel Grauen führt der Sagenwanderweg ● Bistro P´tit Fleck/F am Fleckenstein Augen: den Jungfernsprung. Auf der Flucht vor einem Jägerbur- und sie stürzt sich mit ihrem Kind erneut von den Zinnen in die dann Richtung Ludwigswinkel und Fischbach, wo Skulpturenweg ● Kiosk am Freizeitpark Birkenfeld bei Ludwigswinkel schen, der mehr von ihr wollte, als sie zu geben bereit war, heißt Tiefe. und Barfußpfad, Badeseen und das Biosphärenhaus für Erqui- ● Restaurant und Seekiosk am Badesee Saarbacher Hammer es, habe sich eine fromme Maid dereinst von dort oben in die Auch zur merkwürdigen Felsbildung auf dem Fladenstein bei ckung sorgen. Und wer dann seinen Weg fortsetzt, soll bloß nicht Einkehrmöglichkeiten an der Strecke in den Orten: Tiefe gestürzt. Und weil der Himmel Barmherzigkeit habe walten Bundenthal gibt es eine Sage. Sieben Zecher, die von einem Ge- auf die Idee kommen, bei den „Schützenfelsen“ zu viel Lärm zu Dahn, Erfweiler, Schindhard, Busenberg, Erlenbach, lassen, sei die Jungfer trotz des 75 Meter tiefen Sturzes unver- lage auf dem Berwartstein kamen, sollen dabei einem Bettler be- machen. Denn dort, so vermeldet es die Legende, habe der ru- Bundenthal, Nothweiler, Schönau, Ludwigswinkel, Fischbach, Impressum: sehrt am Fuß des Felsens gelandet. gegnet sein, den sie auslachten, beschimpften und schlugen. Der hebedürftige Berggeist einst einen schießwütigen Hauptmann in Rumbach, Bruchweiler-Bärenbach. Herausgeber: Nicht minder sagenhaft und unverzichtbar ist auf einer sol- arme Kerl habe sie daraufhin verflucht: „Weil eure Herzen so hart einen Rehbock verwandelt. Tourist-Information Dahner Felsenland Eine Kurzbeschreibung der Sagen finden Sie in der Broschüre Fotos: W. Richner, K. Hoffmann, W. Sator, chen Wanderung die Elwetrtitsche. Der Pfälzer Fabel-Vogel be- sind wie Stein, so sollt ihr zu Stein werden!“ Jetzt stehen „die Für den Felsenland Sagenweg empfiehlt sich vernünftiges „Sagen am Felsenland Sagenweg”, erhältlich bei der Tourist- H. Frien, R. Axmann, P. Zimmermann gegnet dem Wanderer zum Greifen nah im Kurpark von Dahn, wo sieben Brüder“, wie das Volk sie nennt, dort oben als steinernes Wander-Outfit. Wer sich mit offenen Sinnen, Neugier und ein Grafik & Layout: Information Dahner Felsenland. Eine ausführliche Beschreibung K. E. Groß Werbeagentur ein Lehrpfad die Geheimnisse des wunderbaren Wesens lüftet. Mahnmal. Bisschen Fantasie auf den Weg macht, wird sicher Sagenhaftes Alle Angaben zu dem Wanderweg wurden mit der Sagen finden Sie in folgenden Publikationen, die im Buch- größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt. Ein Geheimnis ganz anderer Art hütet ein weiteres Sagen-Beispiel Ein gutes Stück und ein paar Sagen weiter kommt der Wande- erleben ... Dennoch kann für die Richtigkeit und Vollständig- handel erhältlich sind: „Pfälzer Sagen und Legenden” am Wege: der Drachenfels. Von der Burg dort oben, so geht die rer zur Burg Fleckenstein, deren Brunnen der Legende nach mehr keit keine Gewähr übernommen werden. Victor Carl, Arwid Hennig Verlag Edenkoben Wir bitten um Ihr Verständnis. Mähr, sei einst eine Schlange „so dick wie ein Wiesenbaum“ und als 100 Meter tief sein soll. Der Teufel höchst selbst habe ihn in „Ritterburgen in den Vogesen” G. Trendel u. C. Carmona, Tourist-Information mit einer goldenen Krone auf dem Haupt herabgeglitten, um am den Sandstein getrieben, so wird berichtet, weil die Brunnengrä- Dahner Felsenland Pierron-Verlag, „Sagen und Geschichten aus einem kleinen ber zuvor resigniert hatten. Als der Burgherr tief unten das Werk Schulstraße 29 Wasgaudorf”, Lilo Hagen. Wanderkarten: „Wandern- und 66994 Dahn Telefon 06391-9196222 Radwandern im Dahner Felsenland”, 1:25.000, Telefax 06391-91960222 „Premiumwanderwege im Dahner Felsenland”, 1:35.000. [email protected] Beide Karten Pietruska-Verlag, Rülzheim www.dahner-felsenland.net
Dieses Angebot wird im Rahmen der EU-Gemeinschaftsinitiative LEADER+unter Beteiligung der Europäischen Union und es Landes Rheinland-Pfalz, vertreten durch das Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirschaft und Weinbau, gefördert. Weitere Premium-Wanderwege im Dahner Felsenland DIESES ANGEBOT WIRD DURCH DIE EUROPÄISCHE UNION KOFINANZIERT.
Europäischer Ausrichtungs- und Garantiefonds für die Landwirtschaft, Abteilung Ausrichtung Q genb 245 236 443 265 an erg 350 220 Erlenbrunn L 400437 461 L490 L486 379 Queich- 300 300 quelle 350320 230 220 250 265 293 Lemberg Wieslauter hb 235 300 239300 Neudahner B427 300 Hoc erg 271 444 340 237 230 370 olfshorn 235 rg 414 289 L486 240 Weiher 473 W h e 250 386 421 c b Rüd.-Keller- htenb 400 a ic erg 477 b 323 358 n B R. Neudahn DAHN Erfweiler 249 os e Haus 402 h Dicke Eiche o 300 400 M t 248 Bärenbrunner- o 300 412 337 Darstein R 406 240 275 hof 4 258 L485 250 Burgruine „Hohenburg“ bei Lembach/F Sagen am Wanderweg Gr. 245 230 235 Burgengruppe Altdahn 350 Attraktionen am h . 276 ac phansbg. L487 bg Burgruine „Löwenstein“ bei Lembach/F 413 hb Ste 300 Moo . 317 en 265 350 c 300 sb 250 l „Felsenland Sagenweg“ „Die Geburtsstunde der Lärche“, Vogelsberg, Dahn u 240 234 250 h 263 B 259 a P´tit Fleck, Kinder-Naturerlebnis-Haus und K 399 275 „Jungfernsprung“, Dahn Glashütte 300 458 438 240 R. Lindelbrunn Felsmassiv/Aussichtspunkt „Jungfernsprung“ in Dahn Infozentrum bei Lembach/F erg 415 300 „Der Pfeil im Wappen derer von Sick“, Burgruine Neudahn nb Büttel- Hahnen- e 330 Kranz- Schind- 243 Felsmassiv/Aussichtspunkt „Sängerfelsen“ in Dahn Burgruine „Fleckenstein“ bei Lembach/F p 263 300 woog woog hof „Der vergessene Posten“, Wachtfelsen, Dahn p 359 431 240 felsbe Bühl- a 456 hard öf rg Aussichtsfelsen „Bruderfelsen” bei Hirschtal/Schönau r Melken- 202 L Felsmassiv „Hexenpilz“ und „Satansbrocken“ bei Dahn 445 hof „Die Elwetritsche“, Kurpark in Dahn 349 K plätzer 453 310 256 400 oße 201 Aussichtfelsen „Pfaffenfels”bei Schönau 300 Gr r 356 300 428 Burgruine Neudahn nahe dem Neudahner Weiher bei Dahn Weiher 440 9 300 280 414 463 300 300 „Unermesslicher Reichtum“, Burgruine Altdahn 8 Forsthaus S Reichenbach 249 229 Burgruine „Blumenstein“ bei Schönau-Gebüg . Eyb 4 Naturschutzgebiet „Moosbachtal bei Neudahner Weiher p f . Kl g. P
p g L 485 344 ießko sb Moos- 253 330 „Der Wilddieb verlor beide Ohren“, Sorgenberg bei Erfweiler L Stephanshof 280 n 390 425 Busen- u u 373 300 h 448 Felsmassiv „Braut und Bräutigam“ in Dahn Grenzberg „Maimont“/F zw. Schönau u. Fischb.-Petersbächel
7 a brunnen l 350 r 259 8 375 . Eybg 250 s 258 „Eine goldene Krone“, Burgruine Drachenfels bei Busenberg 280 her K B Gr . auhber t o op 400 4 300 R g berg . 250 H f L 237 Felsmassiv/Aussichtspunkt „Wachtfelsen“ in Dahn Burgruine „Wasigenstein“/F (mit Stichweg) 485 „Vor Blitz und Ungewitter“, Kapelle St. Gertraud, 365 R. Drachenfels Weißensteinerhof 467 513 Reinigshof Vorderweidenthal Grenzberg „Maimont“/F/D mit „Keltische Opferschale” 339 Hohle Felsen D Elwetritsche Lehrpfad im Kurpark Dahn zwischen Busenberg u. Erlenbach 380 382 r 0 206 a St. Gertraut 9 275 e 430 198 c 4 Felsmassiv/Aussichtspunkt „Hochstein“ bei Dahn Friedenskreuz mit Aussichtsfelsen oh list G h L „Ein kleines, schwarzes Männlein“, Schlossberg bei Erlenbach H 260 W r f e 210 Lauterschwan 350 . op 460 nf. 476 o Mückenk Bruch- (mit Stichweg) Künstlerdorf Petersbächel lf 290 300 233 Hohe List 419 t s 350 266 B427 „Eine mutige Frau“, Burg Berwartstein e F j Jüngst 241 ä -
rg 260 b is Burgenmassiv „Altdahn-Grafendahn-Tanstein“ bei Dahn 350 e g weiler- 420 Naturschutzgebiet „Pfälzerwoog“ mit See zw. e ß c g 400
h e r 367 300 b g o Erlenbach Frauen- „Räuber können keine Mitwisser brauchen“, 300 387 b e 491 410 r r 266 n e r 390 388 b 331 Aussichtsfelsen „Felslandblick“ in Erfweiler Fischbach-Petersbächel und Ludwigswinkel e 325 a t n 300 woog s b G a b g Heidenfelsen südlich von Busenberg c e er e n h l k
i e c 275 Aussichtsfelsen „Lindelskopf“ bei Ludwigswinkel 350 Aussichtspunkt Südseite „Kahlenberg“ bei Schindhard B s e 400 Bären- 300 bei Dahn Burg Berwartstein e „Die sieben Brüder“, Felsmassiv Fladensteine . i D 195 451 400 322 300 r D 300 . h
B r c „Skulpturenweg“ bei Ludwigswinkel 440 300 i Aussichtspunkt „Eichelberg“ mit Vogellehrpfad G . e bach a l 300 275300 201 Seehof „Prinzessin Hirlanda“, Burgruine Wegelnburg 254 l G 235 b K b 368 230 n bei Busenberg . 433 250 „Barfußpfad“ in Ludwigswinkel e estelbg 245 300 200 l N . 220 „Die weißgekleidete Jungfrau“, Burgruine Hohenburg/F Sa 215 r 454 a E 402 410 Burgruine „Drachenfels“ bei Busenberg Badesee „Saarbacherhammer“ zw. Ludwigswinkel rb L Rumbach 350
318 4 245 250 „Der Lindenschmidt“, Burgruine Lowenstein/F 300 a 454 295 0 340 c 8 und Fischbach 9 Kapelle „St. Gertraud“ zw. Busenberg/Erlenbach h 7 344 Fischbach 190 4 195 .
„Der Teufel als Brunnengräber“, Burgruine Fleckenstein/F 418 g 373 L 420 225 bei Dahn r Bundenthal b rummer Bachlandschaft „Sauertal“ bei Fischbach Saarbacher- e z K Burg „Berwartstein“ bei Erlenbach, Burgführung 412 8 b t Reißlerhof L478 47 r 515 „Das Geisterschloss“, Burgruine Blumenstein 350 hammer L m 400 o Vorburg „Kleinfrankreich“ nahe Burg Berwartstein „Wassererlebnisweg“ bei Fischbach
240 u P E 218 276 iesla l400 le n R W ut 208 nb ge „Die weise Frau geht um“, Maimont/Grenze 275 220 401 er o bei Erlenbach (mit Stichweg) 300 Schöntal- 300 „Biosphärenhaus Pfälzerwald/Nordvogesen“ mit 231 417 190 Nieder- 300 Pfälzer-H.
„Am Wasgenstein“, Burgruine Wasigenstein/F weiher 185 276 2 Baumwipfelpfad und Biosphären-Erlebnisweg (mit Stichweg) L4 L478 285 Felsmassiv „Schlüsselfelsen“ zw. Erlenbach/Bundenthal
Schöntal 78 325 schlettenbach 9 „Ein Heer steht auf“, Grenzberg Maimont 398 4 Felsmassiv „Fladensteine“ bei Bundenthal mit geol. Lehrpfad Holzbrücke über Naturschutzgebiet „Königsbruch“ 244 220 L L Pfälzer- . g 221 r g. 278 4 Ludwigswinkel 343 b 263 r s 7 „Ein mutiger Priester“, Fischbach-Petersbächel 245 woog 236 G l e bei Fischbach Heilsbach e 8 Wehrkirche in Bundenthal 369 d b 300 Sägmühl- 250 315 412 455 m Unterpeters- A 451 185 Hubertus- „Der Reitersprung“, Wegekreuz bei Fischbach weiher ndel L488 Hu 378 D Felsmassiv/Aussichtspunkt „Christkindelsfelsen“ 275 Li s- bächlerhof Gr. brunnen h Segelflugplatz „Söller“ zw. Bundenthal und Nothweiler 240 N 524 Nothweiler c 264 kopf g 531 278 224 a bei Rumbach „Hilfe in der Not“, Kapelle St. Ulrich, bei Fischbach e er thaler K b Rössels- b n n s Felsmassiv „Teufelstisch“ auf dem Mäuerle, bei Nothweiler 250 s 442 b be o i ls t o 300 o p e „Christuskirche“ Wehrkirche mit Fresken in Rumbach össe ber weiher Petersbächel e 400 495 hw 189 B 534 f „Der Christkindelfelsen“, bei Rumbach R g Gebüg l Sc 300 300 R Besucherbergwerk „Eisenerzgrube“ bei Nothweiler, b 215 250 250 e Schönau 381 382 350 304 270 r 184 Felsmassiv „Schützenfelsen“ bei Rumbach „Der Schützenfelsen“, bei Rumbach 350 275 g 240 275 498 360 (mit Stichweg) g Königsweiher R. Wegelnburg Bremendell275 r (Pfalz) Bobenthal e rg g.519 300 b be R. Blumenstein b 300 321 Museum „Instrumentarium“ in Nothweiler 390 n s m 300 e 427 l 571 sb r e 302 202 del erg u 508 350
A o 400 d Burgruine „Wegelnburg“ zwischen Nothweiler/Schönau 256 R 278 l D925 R. de Hohenbourg 482 493 n 399 i F 465 418 . 350
en S 275 ht be W 180 r c r i g R. de M. F. Litschhof 417 515 H 462 ie
256 G 350 300 s estelsber Loewenstein 339 300 la 253 N g Ruines M Duerren- chbe u ls r te 379 R. de aimontWengelsbach 250 A g de Lützelhardt 295 521 430 r St .Germanshof 264 Wasigenstein 264 Hirsch- 310 250 330 388 207 berg 270 255 R. thal Gimbelhof © 2008,Pietruska Verlag & GEO-Datenbanken GmbH 250 384 427 D1 90 Arnsbourg 400 486 Burg Fleckenstein 75 40