EV.-LUTH. KIRCHENGEMEINDE GNEVSDORF-KARBOW

Gemeindebrief

Dezember 2017 - Februar 2018

Auf einen Blick

An(ge)dacht ...... 3 Aus dem Kirchengemeinderat ...... 4-6 Kirchenkreissynode ...... 7 Brot für die Welt ...... 8 Weihnachtsmusik ...... 9 Senioren ...... 10 Bibelwoche ...... 11 Weltgebetstag ...... 12-15 Besondere Gottesdienste ...... 16/17 Gottesdienstplan ...... 18-21 Angebote für Kinder ...... 22/23 Kinderseiten ...... 24/25 Partnerschaft der Nordkirche ...... 24-26 Rückblicke...... 26/27 Fotoalbum ...... 28-31 Geburtstage, Taufen und Bestattungen ...... 32-34 Jahreslosung 2018 ...... 35 Impressum ...... 36 An(ge)dacht

Liebe Leserin, lieber Leser, er singt. Nach Monaten des Schweigens. Denn bei dieser Nachricht hatte es ihm die Sprache verschlagen: Er wird Vater! So viele Jahre hatten sie sich ein Kind gewünscht… und jetzt auf einmal? Es war eigentlich nicht zu glauben und Zacharias konnte nichts mehr sagen, bis zum Tag der Geburt. Seine Frau Elisabeth und er waren überglücklich. „Er heißt Johannes“, schreibt Zacharias auf eine Tafel, die ihm Verwandte reichen, und beginnt in diesem Moment wieder zu reden. Er lobt Gott und singt: von herzlicher Barmherzigkeit, von Licht, von einem Weg des Friedens. Es sind Worte, die der Evangelist Lukas an den Anfang seines Evangeliums gesetzt hat, noch vor die Erzählung der Geburt Jesu. Worte voller Gottvertrauen. Worte, die den Segen Gottes bezeugen. Mit dem Monatsspruch Dezember sind es Worte, die uns zwischen dem Beginn des neuen Kirchenjahres im Advent und dem Beginn des neuen Kalenderjahres im Januar begleiten. Nach Frieden und Gerechtigkeit sehnen wir uns immer noch für zahlreiche Teile der Welt und so viele Nachrichten erfüllen immer wieder mit Sorge, was werden wird. Dass sich das alles durch Weihnachten in Wohlgefallen auflöst, mag ein sehnlicher Wunsch sein, der wohl gerade zu Weihnachten auch nicht fehlen darf, aber Frieden – das bleibt ein Weg. Doch Zacharias singt auch von einem Licht, das zu Besuch kommt. Und dass dieses Licht in diesen Tagen in unserem Leben aufleuchtet, das bleibt zu hoffen. Denn das ist das Geschenk der stillen, heiligen Nacht. Es grüßt Sie herzlich Ihre Pastorin

Frauke Wagner 3 Aus dem KGR:

Die Stürme Xavier und Herwart haben in unserer Kirchengemeinde ihre Spuren hinterlassen. Am 05. Oktober wurden die Dächer unserer Kirchen in Retzow und Vietlübbe beschädigt. Nach der Bestätigung durch die Versicherung wurden jetzt die Firmen König und Wittenbecher mit der Reparatur beauftragt.

Auf dem Friedhof in Kreien wurde sogar ein großer Baum entwurzelt, der den Eingang versperrte. Die Beräumung gestaltete sich schwierig und hat dadurch auch lange gedauert. Wir danken allen für ihre Geduld und ganz besonders den Helfern vom Friedhofseinsatz, bei dem zusätzlich noch viele heruntergefallene Äste und kleine Bäume beseitigt werden mussten.

Am 29. Oktober kippte ein Baum auf das Pfarrhaus in Gnevsdorf und riss ein Loch ins Dach, durch das es stark hineinregnen konnte. Durch den schnellen Einsatz von Firma Parlowski konnte das Dach repariert und weitere Schäden verhindert werden. Vielen Dank für diesen sonntäglichen Einsatz!

Zur gleichen Zeit geht das Baugeschehen im und am Gemeinderaum in die Endphase. Es wurden abschließend Farben für Wände und Fußböden festgelegt und die Zuwegung geplant, um nur zwei Beispiele zu nennen. Wir hoffen auf eine Fertigstellung bis Weihnachten. Die offizielle Einweihung werden wir am 04.02.2018 feiern.

4 Leider hat sich noch niemand für die Küsterstelle in Retzow gefunden. Damit aber auch dort am 24. Dezember eine Christvesper gefeiert werden kann, wollen wir gemeinsam am 20. Dezember, 14.30 Uhr die Retzower Kirche putzen und schmücken.

Im Anschluss nehmen wir uns die Zeit, um gemeinsam Kaffee zu trinken. Wenn Sie uns unterstützen möchten, bringen Sie bitte Reinigungsgeräte, Eimer, Putzlappen usw. mit, wir kümmern uns um Kaffee und Kuchen.

Neuigkeiten zur ökofairen Gemeinde

In der Sitzung am 29.09.2017 haben wir 10 Kriterien beschlossen, die wir erfüllen müssen, um als ökofaire Gemeinde anerkannt zu werden. Jetzt sind wir gefordert diese Kriterien in die Praxis umzusetzen. Das erfordert vor allen Dingen Disziplin. Aller Anfang ist schwer, aber gemeinsam werden wir unsere Kaufentscheidungen überdenken und umstellen. Unsere Kriterien sind:

Büroausstattung: - Die Kirchengemeinde verwendet für ihre Kopier- und Druckerzeugnisse Recyclingpapier mit dem Umweltzeichen „Blauer Engel“. Es wird standardmäßig doppelseitig gedruckt und unnötige Ausdrucke werden vermieden. - Bei allgemeinem Bürobedarf (z. B.: Stifte, Klebstoffe, Mappen, Ordner) werden umweltfreundliche Alternativen benutzt. Außerdem wird auf Recyclingfähigkeit geachtet.

5 Veranstaltungen und Bewirtung: - Die Kirchengemeinde kauft Tee und Kaffee aus ökologischem und fairem Handel. - Die Kirchengemeinde nutzt Leitungswasser oder Mineralwasser in Mehrwegflaschen von regionalen Abfüllern. - Im Rahmen von Festen und Veranstaltungen werden Mehrweggeschirr und keine Einwegflaschen verwendet. Innen und Außen: - Die Kirchengemeinde kauft und nutzt regional und saisonal angebauten Blumenschmuck oder Blumen mit dem FairTrade Siegel. - Die Kirchengemeinde verwendet umweltverträgliche Reinigungsmittel mit dem EU-Umweltsiegel oder dem Blauen Engel. - Die Kirchengemeinde trennt ihren Müll nach den regional gültigen Standards. - Die Kirchengemeinde setzt an allen Wasserhähnen Durchflussmengenbegrenzer ein. Toilettenspülungen mit zwei Tasten werden zur Bewusstseinsbildung mit Aufklebern über den unterschiedlichen Wasserverbrauch (3 l bzw.6 l) gekennzeichnet. Energie: - Die Kirchengemeinde und die dazugehörigen Gebäude beziehen zertifizierten Ökostrom aus 100 % erneuerbaren Energien mit dem Label „Ok-Power“ oder „Grüner Strom (Label)“ wie beim Bündeleinkauf der Kirchenkreise der Nordkirche. Eigene Ideen: - Die Mitglieder unserer Kirchengemeinde wollen wir für Umweltthemen und Themen der globalen Gerechtigkeit (z.B. Fairen Handel) sensibilisieren! Wir haben einen Handel mit ökofairen Produkten in unserer Gnevsdorfer Kirche bzw. im Gemeinderaum organisiert. Für den Kirchengemeinderat: Simone Janne

6 Aus dem Kirchenkreis Mecklenburg Wahl der Kirchenkreissynode 2016

Die Kirchenkreissynode ist die Vertretung der Gesamtheit der Kirchengemeinden sowie der Dienste und Werke innerhalb des Kirchenkreises. Mehrmals jährlich kommen die Synodalen zusammen und beschließen u.a. den Haushalt des Kirchen-kreises. Die Mitglieder der Kirchenkreissynode werden alle sechs Jahre neu gewählt.

Inzwischen wurde korrekt gewählt und alle Stimmen ausgezählt. Die Wahlausschüsse in den evangelischen Kirchenkreisen Mecklenburg und Pommern hatten alle Hände voll zu tun. Die Kirchengemeinderäte in den insgesamt 404 Gemeinden waren zur Stimmangabe aufgerufen und jetzt steht fest, welche neuen Kirchenkreissynodalen das Vertrauen von der Basis bekamen. Für die Kirchenregion sind gewählt als Gemeindesynodale Ruth Arnold, Dr. Hartmut Brauer, Rüdiger Ost, Marion Wulff, Annett Barkhahn und Sybille Sohst, als Pastorensynodale Peter Stockmann und Stephan Poppe und als Mitarbeitendensynodale Petra Güttler.

Alle Ergebnisse sind im Internet einzusehen unter www.kirche-mv.de/wahl-der-kirchenkreissynode 7 Wasser für alle! … so lautet das Motto der 59. Aktion von Brot für die Welt, die am 1. Advent startet. Fast 850 Millionen Menschen weltweit haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, jeder Dritte lebt ohne sanitäre Einrichtungen. Die Wasserknappheit trifft vor allem die Menschen in den Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas.

In unserer Gemeinde ist es eine gute Tradition: Am Heiligabend sammeln wir die Kollekte für die Aktion „Brot für die Welt“. Bevor es zur Bescherung geht, denken wir an die Menschen in den Ländern des Südens. So setzen wir ein Zeichen, dass wir als Menschen auf dieser einen Erde zusammengehören. Unsere Weihnachtsfreude können wir teilen. Die Kollekte ist für Projekte von Brot für die Welt bestimmt, die Mangelernährung weltweit bekämpfen. In vielen Ländern des globalen Südens werden Menschen zwar satt – aber durch eine sehr einseitige Ernährung fehlen wichtige Nährstoffe. Besonders bemerkbar macht sich Mangelernährung bei Kindern. Brot für die Welt unterstützt den kleinbäuerlichen Anbau von vielfältigen Sorten. Kleine Ab- satzmärkte wer- den gefördert, da- mit die Produkte auch zu Menschen in den großen Städten kommen. Wir danken im Namen der Orga- nisation für Ihre Kollekte! Quelle: www.brot-fuer-die- welt.de/gemeinden/material/ material-59aktion/ 8 Herzliche Einladung zur Weihnachtsmusik

In bewährter Weise werden am 27. Dezember um 17 Uhr in der geheizten Gnevsdorfer Kirche weihnachtliche Melodien musiziert und gesungen. Die Mitwirkenden sind dabei der Chor und die Bläser unserer Kirchengemeinde mit Unterstützung aus Plau. Außerdem wird Fritz Abs, unser Regionalkantor aus Parchim, die Bläser dirigieren.

Der Eintritt ist frei! 9 Angebote für Senioren

Herzliche Einladung zur Senioren-Weihnachtsfeier am Mi, 6.12.17 um 14.30 Uhr im Gemeindesaal Gnevsdorf

Herzliche Einladung zum Seniorenkreis, jeweils um 14.30 Uhr 3. Januar Karbow (Gemeinderaum, Schulstr. 39) 10. Januar Schlemmin (Dorfgemeinschaftshaus) 17. Januar Gnevsdorf (Pfarrhaus) 30. Januar (Lokal 103) 31. Januar Retzow (Ort kann bei Pastorin Wagner erfragt werden) 7. Februar Karbow (Gemeinderaum, Schulstr. 39) 14. Februar Schlemmin (Dorfgemeinschaftshaus) 27. Februar Ganzlin (Lokal 103)

10 Bibelwoche in unserer Gemeinde

Wir möchten die Tradition der Bibelwoche in unserer Gemeinde auch im Jahr 2018 weiterführen und laden deshalb zu folgenden Terminen ein:

Mi, 7.2., 14.30 Uhr Gem.raum Karbow (Schulstr. 39): Bibel lesen durch Bibel teilen Fr, 9.2., 15.00 Uhr, Pfarrhaus Gnevsdorf (Steinstr. 18): Die neue Luther- Übersetzung Sa, 10.2., 15.00 Uhr, Pfarrhaus Gnevsdorf (Steinstr. 18): Bibel in gerechter Sprache

Neben dem Hohenlied der Liebe aus dem Neuen Testament, das für diese Bibelwoche als Schwerpunkt vorgeschlagen ist, geht es in unserer Bibelwoche um verschiedene Arten, biblische Texte zu lesen und um unterschiedliche Übersetzungen, wie z.B. die neu überarbeitete Luther-Übersetzung, die zum Reformationsjubiläum erschienen ist, oder die „Bibel in gerechter Sprache“, die vor einigen Jahren neu erarbeitet wurde. Eingeladen sind alle, die Lust haben, sich bei einer gemütlichen Tasse Kaffee mit dem „Buch der Bücher“ zu beschäftigen.

Glaube . Liebe . Hoffnung –

Gottesdienst zum Abschluss der Bibelwoche So, 11. Februar 2018, 11.00 Uhr, Kirche Darß, anschl. Mittagessen in der Otto-Quelle

11 Weltgebetstag 2018

Surinam liegt im Nordosten, zwischen Guyana, Brasilien und Französisch- Guyana. Der Weltgebetstag am 2. März 2018 bietet Gelegenheit, das kleinste Land Südamerikas näher kennenzulernen. „Gottes Schöpfung ist sehr gut!“ heißt die Liturgie surinamischer Christinnen, zu der Gemeinden in über 100 Ländern weltweit Gottesdienste feiern.

Der Großteil der rund 540.000 Einwohner*innen lebt in Küstennähe, die meisten von ihnen in der Hauptstadt Paramaribo. In dieser als UNESCO-Weltkulturerbe geschützten Stadt steht die Synagoge neben einer Moschee; christliche Kirchen und ein Hindutempel sind nur wenige Häuserblocks entfernt.

Die Wurzeln für Surinams vielfältige Bevölkerung liegen in der bewegten Vergangenheit des Landes. Im 17. Jahrhundert brachten erst die Briten, dann die Niederländer Surinam unter ihre Herrschaft. Auf den Plantagen der Kolonialherren schufteten die indigene Bevölkerung und bald auch aus Westafrika verschleppte Frauen und Männer. Ihre Nachkommen stellen heute mit den Maroons und Kreolen die größten Bevölkerungsgruppen. Nach dem Ende der Sklaverei 1863 warben die Niederländer Menschen aus Indien, China und Java als Vertragsarbeiter an. Neben europäischen Einwanderern zog es Menschen aus dem Nahen Osten und den südamerikanischen Nachbarländern nach Surinam. 12 Weltgebetstag 2018

Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018: Frauen unterschiedlicher Ethnien erzählen aus ihrem Alltag. In Surinam, wohin Missionare einst den christlichen Glauben brachten, ist heute fast die Hälfte der Bevölkerung christlich. Neben der römisch-katholischen Kirche spielt vor allem die Herrnhuter Brudergemeine eine bedeutende Rolle. Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Die Wirtschaft des Landes ist extrem abhängig vom Export der Rohstoffe Gold und Öl und war es bis 2015 auch vom Bauxit. Das einst gut aus- gebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der Rohstoffabbau die Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alter- nativen. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not.

In Gebet und Handeln verbunden mit Surinams Frauen sind am 2. März 2018 hunderttausende Gottesdienstbesucher*innen in ganz Deutschland. Mit Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag 2018 fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee das Engagement seiner Projektpartnerinnen. Dazu gehört auch die Frauenarbeit der Herrnhuter Brüdergemeine in Surinam.

Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

Gottesdienst zum Weltgebetstag

am Sonntag, dem 4. März 2018 um 11.00 Uhr in Wendisch Priborn, Dorfgemeinschaftshaus (Bahnhofstr. 18), danach

Mittagessen aus der Kultur Surinams.

13 Weltgebetstag 2018

14 Weltgebetstag 2018 Stifte machen Mädchen stark!

Von Helsinki bis ins Allgäu beteiligen sich bereits Menschen an der großen Sammel-Aktion des Weltgebetstags: Stifte recyceln und zugleich 200 syrischen Mädchen in einem Flüchtlingscamp im Libanon Schulunterricht ermöglichen: Darum geht es bei „Stifte machen Mädchen stark“. Denn: Zum Stark-werden braucht es Bildung!

Seit Kriegsbeginn in Syrien sind über eine Million Menschen ins Nachbarland Libanon geflohen. Unter ihnen sind 400.000 Kinder im Alter zwischen fünf und siebzehn Jahren. Zwei Drittel von ihnen haben seit Jahren kein Klassenzimmer mehr von innen gesehen. Den Mitarbeiter*innen von „Beit el-Nour“ (dt.: „Haus des Lichts und der Hoffnung“), der Partnerorganisation des Deutschen Welt- gebetstagskomitees, war schnell klar, dass den Familien mit Nahrung, Kleidern und Medizin allein nicht geholfen ist.

Lernen und Therapie geben 200 Mädchen wieder Hoffnung Innerhalb kürzester Zeit stellte das Team von „Beit el-Nour“ ein Bildungs- Programm auf die Beine. Rund 200 Mädchen können dank dieser Arbeit zur Schule gehen und in ruhiger Umgebung lernen. Für ein paar Stunden am Tag können die Kinder so Elend und Perspektivlosigkeit im Flüchtlingslager hinter sich lassen. Krieg, Terror und Flucht haben die meisten der Mädchen schwer traumatisiert. Bei „Beit el-Nour“ erhalten sie sozialpädagogische und therapeutische Begleitung. Das Deutsche Weltgebetstagskomitee arbeitet bereits seit 2003 mit „Beit el- Nour“ zusammen und unterstützt deren wichtige Arbeit nun mit der Aktion „Stifte machen Mädchen stark“. Dafür werden gebrauchte Schreibgeräte gesammelt, die normalerweise im Restmüll landen und nicht umweltgerecht entsorgt werden. Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.

In unserer Kirchengemeinde können leere Stifte abgeben werden

in einer Sammelbox in der „Offenen Kirche Gnevsdorf“ im Briefkasten an der Einfahrt zum Gnevsdorfer Pfarrhaus (Steinstr. 18) sowie bei allen Gemeindeveranstaltungen

15 Besondere Gottesdienste

„Der Andere Advent“ „Der Andere Advent“ heißt ein besonderer Adventskalender, der die Advents- und Weihnachtstage vom Vorabend des Ersten Advents bis zum Dreikönigstag am 6. Januar begleitet. In einer Andacht an einer gemütlichen Kaffeetafel genießen wir das Licht der ersten Kerze am Adventskranz; Bilder, Gedichte und Geschichten aus der ersten Woche des Kalenders führen uns in die Adventszeit und zwischendurch singen wir gemeinsam Adventslieder. Dazu gibt es Stollen, Lebkuchen, Plätzchen und Kaffee mit adventlichen Gewürzen.

So, 3. Dezember (1. Advent) um 14.00 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Wendisch Priborn (Bahnhofstr. 18)

Und anschließend…

„Von Morgenstern bis Ringelnatz“

Ute Kaiser, Schauspielerin aus Wangelin, hält am Sonntag, dem 3.12. um 15.30 Uhr eine kleine Lesung zum Advent. Wer Lust hat, kann nach der Andacht mitkommen ins Klostercafé Marienfließ und dort am warmen Kamin ihre Lesung hören. Der Eintritt zur Lesung beträgt 8,- € und die Adresse ist 16945 Marienfließ OT Stepenitz. Dort finden Sie das Café auf dem Kloster- gelände gleich vorne auf der linken Seite. Gerne können wir ab Wendisch Priborn auch Fahrgemeinschaften bilden.

16 Besondere Gottesdienste

Seit Herbst haben wir eine neue Konfirmandengruppe. Sie trifft sich etwa einmal Monat, meist Samstagnachmittags, zu einem Konfi-Kurs, im Januar auch mal an einem Sonntagmittag. Dann heißt es zunächst Kuchen backen und ein Kaffeetrinken im Gemeinderaum vorzubereiten. Danach geht es rüber in die Kirche, wo wir die sechs Jugendlichen in einem Gottesdienst als neue Konfir- mandinnen und Konfirmanden in unserer Gemeinde begrüßen wollen. Im Anschluss laden die Konfis ein zum Spielenachmittag im Gemeinderaum und freuen sich über zahlreiche Gäste!

Ist da jemand? - Gottesdienst mit Begrüßung des neuen Konfirmandenjahrgangs, am 21. Januar um 14.00 Uhr in der Kirche Gnevsdorf, danach Café u. Spielenachmittag im Pfarrhaus

„…aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“ Gottesdienst nachträglich zum Valentinstag am Freitag, den 16. Februar 2017 um 19.00 Uhr

in der Ev. Kirche Gnevsdorf

Wenn Sie neugierig sind auf einen romantischen Gottesdienst bei Kerzenschein und liebevoller Musik und für Ihre Liebe einen persönlichen Segen bekommen möch-ten, sind Sie herzlich eingeladen, alleine oder zusammen zu diesem besonderen Gottesdienst zu kommen! Im Anschluss gibt es im Gemeinderaum im Pfarrhaus gegenüber noch Gelegenheit, gemeinsam auf die Liebe anzustoßen.

17 Gottesdienstplan

Sa, 2. Dezember

16.30 Uhr Gottesdienst am Vorabend zum 1. Advent Kirche Kreien mit dem Posaunenwerk Mecklenburg-Vorp. Pn. F. Wagner + Landespos.wart Martin Huss

Herzliche Einladung zum Kaffeetrinken von 15.00-16.30 Uhr im Dorfgemeinschafts- haus in Kreien

So, 3. Dezember (1. Advent)

14.00 Uhr „Der Andere Advent“ – Wendisch Priborn, Andacht mit Dorfgemeinschaftshaus Adventskaffee, (Bahnhofstr. 18) anschließend Lesung im Klostercafé Marienfließ (siehe Seite 15) Pastorin Frauke Wagner

So, 10. Dezember (2. Advent)

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Kirche anschließend Empfang Ganzlin zur Verabschiedung von Küster Peter Dencker Pastorin Frauke Wagner

So, 17. Dezember (3. Advent)

14.00 Uhr Als der Räuber ein Geschenk bekam… - Kirche Familiengottesdienst mit einem Vietlübbe Hirtenspiel der Christenlehrekinder (siehe Seite 22) Gemeindepädagogin Eva-Maria Schweinert 18

Gottesdienste an Weihnachten 2017

So, 24. Dezember (4. Advent und Heilig Abend)

15.00 Uhr Christvesper Kirche Darß Pastorin Frauke Wagner

15.00 Uhr Christvesper Kirche Wilsen Hans-Heinrich Jarchow

15.00 Uhr Christvesper Kirche Karbow Ute Jarchow

15.00 Uhr Christvesper Kirche Ganzlin Gem.päd. Eva-Maria Schweinert

15.00 Uhr Christvesper Kirche W. Priborn Pastor Ingo Zipkat

16.30 Uhr Familiengottesdienst Kirche Vietlübbe Dieser Gottesdienst ist besonders für Kinder geeignet. Pastorin Frauke Wagner

16.30 Uhr Christvesper Kirche Kreien Ute Jarc