BSA-Neumitglieder 2008

Objekttyp: AssociationNews

Zeitschrift: Werk, Bauen + Wohnen

Band (Jahr): 95 (2008)

Heft 12: Gut und günstig = Bon et bon marché = Good and cheap

PDF erstellt am: 27.09.2021

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Neumitglieder BSA 2008 Mangeat. 1990 ouvre son atelier d’architectes avec Projekte: Verwaltungszentrum Oberer Graben, Graeme Mann. 1989–1997, assistante à l’Ecole St. Gallen. Staatsarchiv des Kantons Thurgau, Frauenfeld. Polytechnique Fédérale de Lausanne chez les Professeurs Seniorenresidenz Wettsteinpark, Basel. Bildungszentrum Frédéric Aubry, Pierre-Alain Tschumi puis Vincent Technik, Frauenfeld. Manufaktur A. Lange Lukas Bögli, *1966, Basel Mangeat. 1997–2002, chargée de cours à l’Ecole & Söhne, Glashütte i/SA. 1982–1986 Hochbauzeichnerlehre bei Max Schlup in Technique du Bâtiment à Lausanne. 2006–2007 Biel, 1986–1989 Studium und Diplom als Architekt HTL Professeur invitée à l’EPFL avec Graeme Mann. Peter Joos *1960, Andeer am Technikum Biel. 1989–1991 Architekt bei Frieden 2000–2005 Présidente du Forum d’architectures 1983–1989 Architekturstudium ETHZ, 1989 Diplom und Staffelbach, Biel, 1991–1994 Architekt bei Rolf de Lausanne. ETHZ Prof. Fabio Reinhart/Miroslav Sik. Seit 1991 Mühlethaler, Bern. 1995–1998 Projektleiter bei Herzog Réalisations: aménagements de la pharmacie Gamma, eigenes Architekturbüro gemeinsam mit Christoph & de Meuron, Basel. 1998–2000 Assistent an der Lausanne. Maison Egli, Ollon. Rénovation d’une villa Mathys, Zürich und Andeer. Seit 2005 Arbeitsgemeinschaften , Abt. Architektur in Biel. Seit 2000 Partner locative, Lausanne. Salle de sport polyvalente, Villaz- mit Diener & Diener Architekten Basel, bei Sollberger Bögli Architekten in Biel. St-Pierre. Collège secondaire des Tuillières, Gland. Imhof & Nyffeler Architekten Zürich, Patrik Seiler Bauten: Schwimmbad Fasnacht, Kramburg. Seminarraum Salle de gymnastique double, Borex. Centre scolaire Architekt Sarnen, Schmid & Schärer Architekten Zürich Belair BASPO, Magglingen. Bibliotheksanbau, Le Marais du Billet, Cheseaux. sowie Fiechter & Salzmann Architekten Zürich. Laufen. Landhaus, Morges. Alpinarium, Galtür. Laborhalle Projets en cours: Collège du Léman et salle communale, Bauten: Kirche St. Martin, Meilen. Mehrfamilienhaus Fachhochschule, Vauffelin. Fabrikhalle Walther Apples. Transformation d’un hôtel en maison Schneller-Stücheli, Zürich. Forstwerkhof und Müller Glasbau, Bern. Dachaufbau M90, Biel. Bibliothek privée, Celigny. Agrandissement d’une manufacture Feuerwehrgebäude, Andeer. Filialkirche Cresta Ferrera, Schulhaus Madretsch, Biel. Doppeleinfamilienhäuser horlogère, Vallée de Joux. Plan d’aménagement du Ausserferrera. Schulhaus Andeer. Rathaus Sarnen. MFHSO, Bremgarten. Villa bei Bern, 2007. quartier Sous- Géronde, Sierre. Étude de logements Bürogebäude Novartis-Campus, Basel. Schulhaus Projekte: Wohnüberbauung, Arch. Doppeleinfamilienhaus, d’étudiants, Yverdon-les-Bains. Limmat, Zürich. Vinelz. Neubau Geschäfts- und Wohnhaus Projekte: SportTheater, Arosa. Werkhof und Capitol, Biel. Neu- und Umbau Israelitische Philipp Esch *1968, Zürich Polizeistation, Buchs. Gefechtsausbildungszentrum St. Cultusgemeinde, Zürich. Architekturstudium an der ETH Zürich und am CEPT Luzisteig. Lido Sarnen. Wohnbauten Kriesiareal, Baden. Ahmadabad Indien), Diplom 1992. Praktikum bei Wohnbauten Peninsula, Wädenswil. Mireille Adam Bonnet *1964, Genève Herman Hertzberger, Amsterdam. 1994–97 Mitarbeit 1983–1989 études d’architecture à l’Ecole Polytechnique bei Morger & Degelo Architekten, Basel und HPP Thomas K. Keller *1970, Amriswil Fédérale de Lausanne. 1989–1990 assistanat Hentrich Petschnigg Partner, Berlin. 1998–2001 Assistent 1991–1998 Studium der Architektur ETH Zürich. à l’EPFL, recherche sur le logement et pratique von Meinrad Morger EPFL, ETHZ) und Martin 1993–1994 Praktika im Büro Stephan Höhne und professionnelle à Lausanne. 1989–1990 cours postgrade Boesch ETHZ). Seit 2000 eigenes Büro, bis 2003 Christian Rapp, Berlin, sowie 1995 im Atelier Peter universitaire, recherche sur les questions du gemeinsam mit Detlef Schulz, ab 2008 gemeinsam Zumthor, Haldenstein. 1997 Austauschsemester ETH développement, Sénégal. 1991–1992 études de mit Stephan Sintzel. 1997–2002 div. Beiträge in Zürich, Südostuniversität Nanjing, China. 1998–2000 stylistemodéliste à Coupe-Circuit, Genève. 1992–2000 «archithese» und «werk, bauen +wohnen» 2003–2004 Projektleiter bei David Chipperfield Architects, London. projet et réalisation de vêtements pour particuliers Redaktor «werk, bauen + wohnen» 2001–2003 Keller Schulthess Architekten. 2001–2006 et sociétés. 1994–1997 enseignement du moulage et Bauten: Wohnüberbauung Stähelimatt, Zürich- Assistent ETH Zürich, Institut gta, Professur für du stylisme à Coupe-Circuit, Genève. 1990–2000 Seebach. Alters- und Pflegeheim in Alvaneu. Umbau Geschichte des Städtebaus. Seit 2004 Thomas Kai participation aux concours de l’atelier Pierre Bonnet, Mehrfamilienhaus, Zürich-Leimbach. Keller Architekten, Amriswil. Genève. Depuis 2000 collaboration avec Pierre Bonnet Projekte: Wohn- und Geschäftshaus Baufeld G Stadtraum Bauten: Neugestaltung Eingang Klostermuseum au sein de l’atelier bonnet architectes. HB, Zürich. Wohnüberbauung Aspholz-Süd, St. Georgen, Stein am Rhein. Erweiterung Kantonspolizei Réalisations: Transformation d’une mairie en Zürich-Affoltern. Pfarramt Bruder Klaus, Urdorf. und Kantonalgefängnis, Frauenfeld, mit Rolf logements, Troinex. EMS spécialisé Alzheimer, Onex. Maison Wohnüberbauung ASIG, Zürich-Seebach. Schulthess. Neubau Feuerwehrdepot, Bürglen, mit familiale, Vandoeuvres. Aménagement d’un parc Rolf Schulthess. Neubau Werkhof, Romanshorn, mit communal, Cartigny. Anna Jessen *1967, Konstanz Rolf Schulthess. Projets en cours: Transformation d’une maison en 1987–1994 Studium der Architektur, TU München, Projekte: Wohnüberbauung Stofelhof, Teufen AR. logements, Vandoeuvres. Quartier de 100 logements, GSD Harvard, ETH Zürich, dipl. Arch. ETH 1995. Wohn- und Geschäftshaus, Amriswil. Verkehrslenkende Vessy. 1998 Architektin bei Diener & Diener Architekten, Massnahmen Landquartstrasse, Arbon. Städtebauliche Basel. 1998 Gründung der jessenvollenweider Studie Neues Perrondach, Hauptbahnhof St. Gallen. Patricia Capua Mann * 1960, Lausanne Architektur, Basel, gemeinsam mit Ingemar Vollenweider. Umbau und Erweiterung Geschäftshaus mit Raiffeisenbank, 1980–1987 études d’architecture à l’Ecole Polytechnique 2000–2004 Oberassistentin am Lehrstuhl für Öffentliche Amriswil. Neugestaltung Eingang Forum Fédérale de Lausanne. 1983–1985 stages chez Bauten, TU Dresden. Schweizer Geschichte, Schwyz. Neubau Schulgärtnerei, Luigi Blau à Londres. 1987 diplôme d’architecte EPFL, Bauten: carhartt-flagstores, Berlin, Mailand, Paris. BBZ Arenenberg. Prof. Luigi Snozzi/Vincent Mangeat avec Graeme Villa G. bei München. Wohn- und Geschäftshaus in Mann). 1987–1989 collaboratrice chez Vincent Ingolstadt.

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1 4

2 5 7

1 Bibliotheksanbau Laufen, 2001 Lukas Bögli, Biel, mit Ivo Sollberger Bild: Ruedi Walti, Basel)

2 Maison familiale à Vandoeuvres, 2007 Mireille Adam Bonnet, Genève, Atelier Bonnet Architectes

3 Salle de gymnastique double à Borex-, 2007 Patricia Capua Mann, Lausanne, avec Graeme Mann

4 Wohnüberbauung Stähelimatt, Zürich, 2007 Philipp Esch, Zürich Bild: Walter Mair)

5 Haus G. bei München, 2006 Anna Jessen, Basel, jessenvollenweider ARCHITEKTUR 3 6 Bild:Michael Heinrich)

6 Erweiterung Schulhaus Andeer 2005 Peter Joos, Andeer, mit Christoph Mathys Bild: Franz Rindlisbacher)

7 Innenhof Kantonspolizei Frauenfeld, 2006 Thomas K. Keller, Amrisiwil, mit Rolf Schulthess

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Ivo Lütolf, *1972, Luzern Mitarbeit im Architekturbüro Rudolf Mathys, Zürich. Siedlung Riedpark, Zug, mit EM2N Architekten. Villen 1987–1991 Berufslehre als Hochbauzeichner bei 1989–1990 Arbeitsgemeinschaft mit Paola Maranta Tourismusresort Andermatt. Altbau Kunstfreilager Schärli Gebrüder AG, Luzern. 1991–1993 Berufstätigkeit und Quintus Miller, Zürich und Basel. Seit 1991 Dreispitz, Basel. als Hochbauzeichner bei Scheuner Mäder Schild, eigenes Architekturbüro gemeinsam mit Peter Joos, Luzern. 1993–1996 Architekturstudium Hochschule Zürich und Andeer. 1998 Entwurfsassistent bei Barbara Neff *1966, Zürich für Technik und Architektur, Luzern. 1998–2002 Gastprofessor M. Sik, EPFL. Seit 1999 Entwurfsassistent 1986–1992 Architekturstudium ETH Zürich. 1988– Mitarbeit bei Hans Cometti, Luzern. 2001–2002 bei Professor M.Sik, ETHZ. Seit 2005 Arbeitsgemeinschaften 1989 Praktikum im Architekturbüro Ammann + Nachdiplomstudium ETH Zürich, gta. Seit August 2002 mit Diener & Diener Architekten Basel, Baumann, Luzern, 1992 Diplom ETH Zürich. 1992 eigenes Büro mit Daniel Scheuner, Luzern. Imhof & Nyffeler Architekten Zürich, Patrik Seiler Mitarbeit im Architekturbüro Marc Ryf, Zürich. 1992– Bauten: Neubau Dachterrasse Lienert, Luzern. Neubau Architekt Sarnen, Schmid & Schärer Architekten 1997 Mitarbeit im Architekturbüro Jakob Steib, Zürich. Wohnhaus Meile, Luzern. Neubau Wohnhaus mit Zürich sowie Fiechter& Salzmann Architekten Zürich. 1998–2000 Assistentin an der ETHZ, Gastdozent Arztpraxis, Immensee. Bebauungsplan Ortsbildschutzzone 2008 Lehrbeauftragter Professur M. Sik, ETHZ. Meinrad Morger, seit 1997 eigenes Büro zusammen Langrüti, Hünenberg. Anbau Wohnhaus Imfangstrasse, Bauten: Kirche St. Martin, Meilen. Mehrfamilienhaus mit Bettina Neumann. Luzern. Kellerumbau Wohnhaus Hüttenweg, Ebertswil, Schneller-Stücheli, Zürich. Forstwerkhof und Bauten: Umbau Mehrfamilienhaus B., Zürich. Umbau Dachausbau Wohnhaus Lütolf, Sempach. Feuerwehrgebäude, Andeer. Filialkirche Cresta Ferrera, Einfamilienhaus G., Erlenbach. Umbau, Aufstockung Projekte: Schulraumplanung, Stans. Schulanlage Unterlöchli, Ausserferrera. Schulhaus Andeer. Rathaus Sarnen. und Sanierung der Heilpädagogischen Schule der Luzern. Machbarkeitsstudie Standortevaluation Bürogebäude Novartis-Campus, Basel. Schulhaus Stadt Zürich. Umbau, Dachausbau, Balkonerweiterung Universität Luzern. Wohnüberbauung Seehof, Sachseln. Limmat, Zürich. Mehrfamilienhaus N., Zürich. Neubau Wohnhaus für Erweiterung Schulanlage, Hagendorn. Raiffeisenbank Projekte: SportTheater, Arosa. Werkhof und behinderte Menschen, Reinach AG. Erweiterung am Rigi, Küssnacht am Rigi. Gütschhöhe, Luzern. Polizeigebäude, Buchs. Gefechtsausbildungszentrum Wirtschaftsschule KV Baden-Zurzach, Baden. Ferienhäuser Zelglistrasse, Engelberg. St. Luzisteig. Lido Sarnen. Wohnbauten Kriesiareal, Schulhauserweiterung Primarschulhaus, Henggart. Baden. Wohnbauten Peninsula, Wädenswil. Wohnüberbauung Rheinresidenz, Basel. Umbau und Graeme Mann *1960, Dundee denkmalpflegerische Sanierung des Zentrums Rötel, Zürich. 1980–1987 études d’architecture à l’Ecole Polytechnique Christian Mozzetti *1970, Muralto Projekte: Wohnüberbauung Tägelmoos, Winterthur. Fédérale de Lausanne. 1983–1985 stages chez 1985–1991 Scuola Tecnica Superiore a Lugano-Trevano, Ersatzneubau mit Ladengeschoss und Familienwohnungen, Vincent Mangeat, puis chez Richard Rogers et Eva sezione Architettura. Dal 1998 studio in proprio a Gutstrasse, Zürich. Sanierung Hochhaus Jiricna à Londres. 1987 diplôme d’architecte EPFL, Muralto, dal 1999 associato con arch. Nicola Baserga. Gutstrasse, Zürich. Sanierung und Umbau Altersheim Prof. Luigi Snozzi / Vincent Mangeat avec Patricia Realizzazioni principali: Casa Mozzetti, Gordola. Casa Dorflinde, Zürich. Neubau Mehrfamilienhaus Allmendstrasse, Capua Mann). 1987–1990 collaborateur chez Vincent Rossi, Arogno. Ampliamento Capanna Michela Küsnacht. Mangeat. 1990 ouvre son atelier d’architectes avec Motterascio, Aquila. Ristrutturazione Villa Lamparter- Patricia Capua Mann. 1990–1996, assistant à l’Ecole Herzog, Minusio. 7 Case a schiera, Ponte Capriasca. Bettina Neumann *1967, Zürich Polytechnique Fédérale de Lausanne chez les Professeurs Ristrutturazione Case Celesia, Locarno. Ampliamento 1987–1993 Architekturstudium ETH Zürich. 1989– Alin Décoppet, David Chipperfield, Martin et Casa Denicolà, Arbedo. Nuova Capanna Cristallina, 1990 Praktikum im Architekturbüro Ueli Zbinden, Lise Boesch, Tony Fretton, Alberto Campo Baeza, et Bedretto. Casa Lafranchi-Bennet, Gordola. Atelier Zürich, 1993 Diplom ETH Zürich. 1994–1995 Mitarbeit Elia Zenghelis. 2006–2007 Professeur invité à l’Ecole Pedro Pedrazzini, Lavertezzo Piano. Sopraelevazione im Architekturbüro Baumann+ Frey, Zürich. 1996 Polytechnique Fédérale de Lausanne avec Patricia Casa Facchinetti, Gordola. Mitarbeit im Architekturbüro Geisser + Lüdi, Zürich. Capua Mann. Progetti: Ampliamento Kunstmuseum, Berna. Palestra Seit 1997 eigenes Büro zusammen mit Barbara Neff. Réalisations: Aménagements de la pharmacie Gamma, doppia CPC, Chiasso. Tourismusresort, Andermatt. Bauten: Umbau Mehrfamilienhaus B., Zürich. Umbau Lausanne. Maison Egli, Ollon. Rénovation d’une villa Palazzo Pedrazzini, Lugano- Castagnola. Ampliamento Einfamilienhaus G., Erlenbach. Umbau, Aufstockung locative, Lausanne. Salle de sport polyvalente, Villaz- Capanna Moiry, Grimenz VS. Rifugio ed Ostello, Frasco. und Sanierung der Heilpädagogischen Schule der St-Pierre. Collège secondaire des Tuillières, Gland. Studio Bürkliplatz, Zürich. Stadt Zürich. Umbau, Dachausbau, Balkonerweiterung Salle de gymnastique double, Borex. Centre scolaire Mehrfamilienhaus N., Zürich. Neubau Wohnhaus für Le Marais du Billet, Cheseaux. Pascal Müller * 1971, Bern behinderte Menschen, Reinach AG. Erweiterung Projets en cours: Collège du Léman et salle communale, 1991–1997 Architekturstudium ETH Zürich, Diplom Wirtschaftsschule KV Baden-Zurzach, Baden. Apples. Transformation d’un hôtel en maison 1997. 1998 Mitarbeit bei A. McGabhann Architects, Schulhauserweiterung Primarschulhaus, Henggart. Wohnüberbauung privée, Celigny. Agrandissement d’une manufacture Irland. 1998–2001 Mitarbeit bei Gigon/Guyer Rheinresidenz, Basel. Umbau und horlogère, Vallée de Joux. Plan d’aménagement du Architekten, Zürich. Seit 2001 Partner bei Müller Sigrist denkmalpflegerische Sanierung des Zentrums Rötel, Zürich. quartier Sous-Géronde, Sierre. Étude de logements Architekten AG. Projekte: Wohnüberbauung Tägelmoos, Winterthur. d’étudiants, Yverdon-les-Bains. Bauten: Sanierung Seefeldstrasse 169, Zürich. Ersatzneubau mit Ladengeschoss und Familienwohnungen, Gemeindeverwaltungszentrum Affoltern am Albis. Gutstrasse, Zürich. Sanierung Hochhaus Christoph Mathys *1961, Zürich Festhütte Amriswil. Sanierung Haus Kissling, Zürch. Gutstrasse, Zürich. Sanierung und Umbau Altersheim 1981–1987 Architekturstudium ETHZ, 1987 Diplom Projekte: Siedlung Frohheim mit EM2N Architekten, Dorflinde, Zürich. Neubau Mehrfamilienhaus Allmendstrasse, ETHZ Prof. Fabio Reinhart/Miroslav Sik. 1987–1991 Zürich-Affoltern. Haus Kirchacker, Muri bei Bern. Küsnacht.

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8 11 13

9 12 14

8 Neubau Wohnhaus Meile, Luzern, 2004 Ivo Lütholf, Luzern, mit Daniel Scheuner

9 Centre scolaire «Le Marais duBillet» à Cheseaux, 2008 Graeme Mann, Lausanne, avec Patricia Capua Mann et Tekhné SA

10 Neubau Feuerwehrgebäude Tranter Flimma, Andeer, 2000 Christoph Mathys, Zürich, mit Peter Joos Bild: Franz Rindlisbacher)

11 Casa Mozzetti, Gordola, 2006 Christian Mozzetti, Muralto, con Nicola Baserga

10 12 Gemeindeverwaltungszentrum mit Saal, Affoltern am Albis, 2005 Pascal Müller, Müller Sigrist Architekten, Zürich, mit Peter Sigrist Bild: huberlendorff, Zürich)

13 Erweiterung Primarschule Henggart, 2006 Barbara Neff, Zürich, mit Bettina Neumann Bild:neff neumann)

14 Wohnüberbauung Rheinresidenz, Basel, 2006 Bettina Neumann, Zürich, mit Barbara Neff Bild:Michael Fontana)

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Eligio Novello *1962, Lausanne Martino Pedrozzi *1971, Zurigo Seit 1982 eigenes Architekturbüro in Soglio, ab 2000 1983– 1989 étude d’architecture à l’EPFL, diplôme 1973–1975 residenza in Perù. 1996 diploma d’architetto im Büro Ruinelli Associati Architetti. Seit 2008 avec le Prof. Martin Steinmann. 1989–1993 presso l’EPFL. Dal 1997 titolare di uno studio Gastprofessor für Entwurf an der Hochschule Biberach an collaborateur chez Rodolphe Luscher, Lausanne, 1992– d’architettura a Mendrisio. 1999 collaborazione di der Riss D). 1993 assistant de la chaire de construction à l’EPFL. due mesi a Rio de Janeiro presso lo studio di Oscar Bauten: Einfamilienhaus, Vicosoprano. Restaurierung 1993 fondation du bureau U15 Architectes. 1993 Niemeyer. 2007–2008 Docente invitato presso l’Istituto Kirche San Lorenzo, Soglio. Doppeleinfamilienhaus, Bourse Fédérale des Beaux-Arts. Universitario di Studi Superiori di Pavia. 2007– Soglio. Architekturatelier, Soglio. Schreinerei, Spino. Réalisations: Diverses habitations individuelles à 2008 critico invitato presso la sede di Firenze della Bauernhof, Soglio. Turn- und Mehrzweckhalle, Bondo. Berne, Aarau, Genève, Lausanne, Paudex, Locarno, «Kent State University» Ohio, USA), presso la sede di Einfamilienhäuser, Soglio. Ausstellungsraum und . Dépôt de brevet pour un système de Vico Morcote del «Southern California Institute of Atelier, Bondo. Umbau Schulhaus, Castasegna. constructions en bois, US Habitation Tschan-Troesch Architecture» e presso l’EPFL. 2007 esperto esterno di Fotoatelier und Wohnhaus, Soglio. Umbauten und Epalinges. Divers Logements collectifs, Vevey. Unité tesi di laurea presso l’EPFL. Dal 2003 conferenze sul Restaurierungen Hotel Waldhaus, Sils i. E. Atelierhaus, de neuropsychologie, CHUV, Lausanne. Unité proprio lavoro in Argentina, Messico, Cina, Sudafrica, Vicosoprano. Umbau Patrizierhaus, Vicosoprano. d’hospitalisation psychiatrique pour adolescents, Emirati Arabi Uniti, Georgia. Dal 2006 Docente presso Projekte: Um- und Anbau, Soglio. Einfamilienhaus, CHUV, Lausanne. Etude urbaine Aile-Castillo- Rivage, l’Accademia di architettura di Mendrisio dove dirige Stampa. Einfamilienhaus, Champfèr. Restaurierung Vevey. Habitation Santos, Mont-sur-Lausanne. il WISH Workshop on International Social Housing). Kirche San Martin, Bondo. Stallumnutzung, Soglio. Habitation Hannen-Manigley, St-Légier Salines de Realizzazioni: Casa di vacanza, Airolo. Trasformazione Umbau historischer Strickbau, Castasegna. Prototyp Bex. Bâtiment SMR, Vevey. di una stalla, Semione. Restauro di una cascina, Stallumnutzungen ausserhalb der Bauzonen. Umund Projets en cours: Logements collectifs, Brent. Orgue Malvaglia. Restauro di una rovina di cascina, Malvaglia. Anbau, Castasegna. Umbau historische Mühle, de St- Vincent, Montreux. Habitation Kinnar, Jouxtens. Sala polivalente, Lugano. Casa unifamiliare, Lugano. Promontogno. Agence ECA, Payerne. Pont de Gilamont, Vevey. Progetti in corso: Palazzo di appartamenti, Pregassona. Préau couvert Clos, Vevey. Eglise Orthodoxe, Apidia. Casa di vacanza, Pregassona. Casa unifamiliare, Daniel Scheuner, *1972, Luzern Eco-quartier Bex. Sonvico. Casa unifamiliare, Bellinzona. Semisvincolo 1988–1992, Berufslehre als Hochbauzeichner, TGS autostradale, Bellinzona. Partner Architekten, Luzern. 1992–1995 Berufstätigkeit Peter Oestreich *1963, St.Gallen als Hochbauzeichner bei Arnold Wettstein, 1979–1983 Lehre als Tiefbauzeichner in St.Gallen. Urs Primas, *1965, Zürich Rothenburg. 1995 Praktikum bei Gigon Guyer, Zürich. 1980–1983 Berufsmittelschule, 1983–1987 1985–1991 Architekturstudium an der ETH Zürich, 1995–1999 Architekturstudium Ingenieurschule Architekturstudium am Technikum Winterthur, 1987 Diplom. 1991 Diplom bei Prof. A. Henz. Anschliessend beider Basel, Muttenz. 1999–2002 Mitarbeit bei 1986 Praktikum bei Arnold Amsler, Winterthur. 1988 Mitarbeit bei Claude Schelling + Partner, Dübendorf. Graber und Steiger, Luzern. Seit August 2002 eigenes Mitarbeit bei Vogt Fosco Oppenheim Architekten, 1995–2002 Tätigkeit als Architekt in Amsterdam, Büro mit Ivo Lütolf, Luzern. Zürich, 1989 bei Atelier 5, Bern und 1990–1994 u.a. Projektleitung «City Building» Rotterdam) für Bauten: Schwimmbad Fasnacht, Kramburg. Seminarraum Architekt bei Kuster+Kuster Architekten, St. Gallen. Bosch Architects. 1996–2002 niederländischer Belair BASPO, Magglingen. Bibliotheksanbau, Seit 1995 gemeinsames Büro mit Markus Schmid in Korrespondent für «werk, bauen und wohnen» Publikationen Laufen. Landhaus, Morges. Alpinarium, Galtür. Laborhalle St. Gallen. und Ausstellungen zu Architektur, Wohnungsbau und Fachhochschule, Vauffelin. Fabrikhalle Walther Bauten: Einbau Saunaanlage im Hallenbad Blumenwies, Städtebau. Lehraufträge an der Academie van Bouwkunst Müller Glasbau, Bern. Dachaufbau M90, Biel. Bibliothek St. Gallen. Neubau Raiffeisenbank, Gossau. Amsterdam und an der TU Delft. Seit 2002 Schulhaus Madretsch, Biel. Doppeleinfamilienhäuser Neubau genossenschaftliche Alterswohnungen Dozent im Fach Urban Research an der ZHAW in MFHSO, Bremgarten. Villa bei Bern, 2007. Flurgarten, St. Gallen. Umbau Stickereifabrik in Wohnloft, Winterthur. Seit 2002 eigenes Büro für Architektur Projekte: Wohnüberbauung, Arch. Doppeleinfamilienhaus, Herisau. Neubau Dreifachsporthalle Demuttal, und Städtebau in Zürich. Vinelz. Neubau Geschäfts- und Wohnhaus St. Gallen. Umbau EFH Kobler, Mörschwil. Neubau Bauten: Gesamterneuerung Wohnsiedlung Heumatt, Capitol, Biel. Neu- und Umbau Israelitische genossenschaftliche Alterswohnungen Linsebüelguet, Zürich, mit Proplaning AG, Basel. Umbau Turnersteig, Cultusgemeinde, Zürich. St. Gallen. Neubau Wohn- und Pflegeheim, Flawil. Zürich. Umbau Wengistrasse, Zürich. Neubau Bürogebäude Gemeindeverwaltung, Bronschhofen. In Planung: Umbau Alterssiedlung Dufourstrasse, Markus Schmid *1961, St. Gallen Weiterbau Atelierhaus, Mühlau. Zürich. Neubau Wohnüberbauung Grünwald, Zürich, 1979–1983 Lehre als Hochbauzeichner in Herisau, Projekte: Wohnüberbauung Kammelenbergstrasse, beides mit Franziska Schneider und Jens Studer. 1980–1983 Berufsmittelschule in St.Gallen, 1983– St. Gallen. Neubau Schulhaus Kinderdorf Pestalozzi, 1986 Architekturstudium am Technikum Winterthur, Trogen. Erweiterung Dreifachsporthalle Schöntal, Armando Ruinelli *1954, Soglio 1986 Diplom. 1987 freischaffender Architekt in Altstätten. Neubau Dreifachsporthalle, Mörschwil. 1970–1974 Lehre als Hochbauzeichner in Zürich. St. Gallen. 1988 Studienreise durch Südamerika. Tankeinhausung Brauerei Locher, Appenzell. Neubau 1974– 1976 Mitarbeit in kleineren Architekturbüros. 1989–1990 freischaffender Architekt. 1990 diverse Wohn- und Pflegeheim Flawil. 1977–1981 autodidaktische Studien, freischaffend. Studienreisen in Mittelamerika und Asien. 1991–1995

76 werk, bauen + wohnen 12|2008 BSA-Neumitglieder 2008

15 18 21

15 Batiment administratif OAI-SMR, Vevey 2007 Eligio Novello, Vevey

16 Neubau Wohn- und Pflegeheim Flawil 2007 Peter Oestreich, St. Gallen, Oestreich + Schmid Architekten Bild:Nina Blaisch) 16 19 17 Casa unifamiliare Lugano, 2008 Martino Pedrozzi, Pregassona

18 Gesamterneuerung Wohnsiedlung Heumatt, Zürich, 2005 Urs Primas, Zürich mit Proplaning Architekten AG, Basel Bild: Andrea Helbling)

19 Fotoatelier- und Wohnhaus, Soglio 2003 Armando Ruinelli, Soglio

20 Kellerumbau, Wohnhaus Hüttenweg, Ebertswil, 2007 Daniel Scheuner, Luzern, mit Ivo Lütolf

21 Neubau Bürogebäude Gemeindeverwaltung Bronschofen 2007 Markus Schmid, St. Gallen, Oestreich + Schmid Architekten 17 20 Bild:Nina Baisch)

12|2008 werk, bauen + wohnen 77 BSA-Neumitglieder 2008

Architekt bei Niggli+Zbinden Architekten, St. Gallen. ten AG. 2000–2005 Assistent ETH bei Christian Kerez Adrian Streich, *1966, Zürich Seit 1995 gemeinsames Büro mit Peter Oestreich in und Kazuyo Sejima. Seit 2007 Dozent BSC an der 1985–1992 Architekturstudium ETH Zürich, Diplom St. Gallen. Hochschule Liechtenstein. 1992. 1986 Vorkurs an der Schule für Gestaltung Bauten: Einbau Saunaanlage im Hallenbad Blumenwies, Bauten: Sanierung Seefeldstrasse 169, Zürich. Zürich. 1992–1998 Mitarbeit im Büro Burkard Meyer, St. Gallen. Neubau Raiffeisenbank, Gossau. Gemeindeverwaltungszentrum Affoltern am Albis. Baden. 1997 Gründung eigenes Architekturbüro in Neubau genossenschaftliche Alterswohnungen Festhütte Amriswil. Sanierung Haus Kissling, Zürch. Zürich. 1998–2001 Assistenz an der ETH Zürich, Flurgarten, St. Gallen. Umbau Stickereifabrik in Wohnloft, Projekte: Siedlung Frohheim mit EM2N Architekten, Abteilung für Architektur bei Professor Adrian Meyer. Herisau. Neubau Dreifachsporthalle Demuttal, Zürich-Affoltern. Haus Kirchacker, Muri bei Bern. Bauten: Wohnsiedlung Werdwies, Zürich. Wohn- und St. Gallen. Umbau EFH Kobler, Mörschwil. Neubau Siedlung Riedpark mit EM2N Architekten, Zug. Villen Gewerbeüberbauung Lienihof, Zürich. Diener-Areal, genossenschaftliche Alterswohnungen Linsebüelguet, Tourismusresort Andermatt. Altbau Kunstfreilager Zürich. Wohnhaus Seefeldstrasse 110, Zürich. Gebäudehülle St. Gallen. Neubau Wohn- und Pflegeheim, Flawil. Dreispitz, Basel. Wohnsiedlung Heuried, Zürich. Umbau Migros Neubau Bürogebäude Gemeindeverwaltung, Bronschhofen. Wipkingen, Zürich. Umbau Ueberlandstrasse 385–387, Weiterbau Atelierhaus, Mühlau. Amr Soliman *1965, Zürich Zürich. Erweiterung Wohnsiedlung Rebbergstrasse, Projekte: Wohnüberbauung Kammelenbergstrasse, 1982–1987 Architekturstudium an der Alexandria Oberengstringen. Erweiterung Bickgut, Würenlos. St. Gallen. Neubau Schulhaus Kinderdorf Pestalozzi, University. 1991–1995 Architekturstudium an der Umbau Haus Simeon Dubach, Walchwil. Umbau Haus Trogen. Erweiterung Dreifachsporthalle Schöntal, ETH Zürich. 1988–1990 Mitarbeit bei Stücheli Biland, Baden. Altstätten. Neubau Dreifachsporthalle, Mörschwil. Architekten und Andreas Schärli, Zürich. 1996–2001 Assistent Tankeinhausung Brauerei Locher, Appenzell. Neubau / Diplomassistent bei Prof.Mario Campi an der Ingemar Vollenweider *1964, Lugano Wohn- und Pflegeheim Flawil. ETHZ. 1996–1998 freischaffender Architekt. Seit 1999 1985–1992 Studium der Architektur, GSAPP Columbia, gemeinsames Büro mit Patrik Zurkirchen in Zürich. ETH Zürich, dipl. Arch. ETH. 1992–1995 Architekt Laurent Séchaud *1967, Genève Bauten: Neubau Deutsche Schule Genf, Vernier. Umbau im Büro Kollhoff & Timmermann, Berlin. 1995–1998 1988–1995 étude d’architecture à l’Ecole d’architecture und Renovation Haupttrakt der Berufsschule, Oberassistent, Dozent am Lehrstuhl Architektur u. de Genève EAUG), diplôme 1995. 1991–1992 Ziegelbrücke. Neubau Galleria dell’Accademia, Konstruktion, ETH Zürich. 1998 Gründung der stage dans l’atelier d’architecture Mauro Gallantino, Mendrisio. Neubau Mensa der Berufsschule, Ziegelbrücke. jessenvollenweider Architektur, Basel, gemeinsam mit Milan. 1995–1996 collaboration avec l’atelier Erweiterung Wohnhaus, Weggis. Neubau Centro studi Anna Jessen. Seit 2006 Professur für Stadtbaukunst d’architecture Julien Descombes Genève. Depuis 1997 Canavée, Mendrisio. Umbau Wohnhaus, Weggis. und Entwerfen, TU Kaiserslautern. contrat avec la Coopération Suisse au Développement Projekte: Neubau Wohnhäuser Andermatt Alpine Bauten: carhartt-flagstores, Berlin, Mailand, Paris. DDC) dans le cadre du Programme de Développement Destination Company, Andermatt. Umbau Wohnhaus, Villa G. bei München. Wohn- und Geschäftshaus in des Villes Moyennes PDVM) au Burkina Faso. Dällikon. Neubau Alters- und Pflegeheim, Würenlos. Ingolstadt. Réalisations dans le cadre du PDVM: Marché Central Umbau ETH, Unterlunkhofen. Projekte: Verwaltungszentrum Oberer Graben, St. Gallen. de Fada N’Gourma. Pharmacie communale de Fada Staatsarchiv des Kantons Thurgau, Frauenfeld. N’Gourma. Rues marchandes de Ouahigouya Ivo Sollberger, *1965, Bern Seniorenresidenz Wettsteinpark, Basel. Bildungszentrum boutiques). Transformations dans le Grand Marché de 1982–1986 Lehre als Hochbauzeichner in Bern. Technik, Frauenfeld. Manufaktur A. Lange & Ouahigouya. Bâtiment de la police municipale de 1987–1990 Studium und Diplom als Architekt HTL Söhne, Glashütte i/SA. Koudougou. Marché à bétail de Fada N’Gourma. am Technikum Biel. 1990–1994 Architekturstudium Abattoir de Ouahigouya. Bureaux à Fada N’Gourma. ETH Zürich, GSD Harvard bei Hans Kollhoff und Gerold Vomsattel * 1964, Visperterminen Marché Central de Koudougou. Rem Koolhaas. 1994 Diplom an der ETH in Zürich bei 1981–1985 Lehre als Möbelschreiner in den Lehrwerkstätten Réalisations hors PDVM: Réhabilitation et Hans Kollhoff. 1994–1999 Projektleiter bei Herzog& Bern und gestalterische Berufsmittelschule transformation des bureaux de la Coopération Suisse à de Meuron in Basel. Seit 2000 Partner bei Sollberger Kunstgewerbeschule Bern. 1985–1987 Mitarbeit im Ouagadougou. Transformation et construction des Bögli Architekten in Biel. Büro H. U.Meyer in Bern. 1987–1990 Architekturstudium bureaux du programme Alpha, Ouagadougou. Espace Bauten: Schwimmbad Fasnacht, Kramburg. Seminarraum am Technikum Luzern. 1990–1992 Entwurfsassistent artisan du SIAO Ouagadougou. Maison individuelle Belair BASPO, Magglingen. Bibliotheksanbau, bei Prof. M. Campi an der ETH Zürich. à Fada N’Gourma. Laufen. Landhaus, Morges. Alpinarium, Galtür. Laborhalle 1993 Mitarbeit bei Bonnard und Woeffray, Monthey. Projets en cours dans le cadre du PDVM: Gare routière Fachhochschule, Vauffelin. Fabrikhalle Walther Ergänzungsstudium Bau und Energie. Seit 1994 de Koudougou. Müller Glasbau, Bern. Dachaufbau M90, Biel. Bibliothek selbständige Tätigkeit als Architekt, Experte Projets en cours hors PDVM: Maison individuelle à Schulhaus Madretsch, Biel. Doppeleinfamilienhäuser Lehrabschlussprüfungen Hochbauzeichner. Seit 2006 Bassemyam. Maison de la femme à Dassuy. MFHSO, Bremgarten. Villa bei Bern, 2007. gemeinsames Büro mit Rita Wagner in Visp. Projekte: Wohnüberbauung, Arch. Doppeleinfamilienhaus, Bauten: Atelierhaus Weber, Zürich. EFH Meyer-Bregy, Peter Sigrist *1970, Zürich Vinelz. Neubau Geschäfts- und Wohnhaus Feithieren-Leuk. MFH Walker, Bitsch. EFH Ritz, 1991–1998 Architekturstudium ETH Zürich, Diplom Capitol, Biel. Neu- und Umbau Israelitische Bürchen. Bergrestaurant mit Touristenunterkunft 1998. 1998–2001 Mitarbeit bei Herzog&de Meuron, Cultusgemeinde, Zürich. Hohsaas, Saas-Grund. Umbau EFH Jeiziner, Raron. EFH Basel. Seit 2001 Partner bei Müller Sigrist Architek- Gobba, Hohtenn. EFH Mathieu-Brazerol, Steg. EFH

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22 25 27

23 26 28

22 Marché Central de Koudougou, 2005 Laurent Séchaud, Burkina Faso, avec Pierre Jéquier, France Image: Amir Anoushfar)

23 Festhütte Amriswil 2007 Peter Sigrist, Zürich, mit Pascal Müller, Müller Sigrist Architekten Bild: Hannes Henz, Zürich)

24 Mensa Berufsschule, Ziegelbrücke, 2005 Amr Soliman, Zürich, mit Patrik Zurkirchen

25 Villa bei Bern 2007 Ivo Sollberger, Biel, Sollberger Bögli Architekten Bild: Kaymedia, Zürich, Francesca Giovanelli) 24 26 Wohnsiedlung Werdwies, Zürich, 2007 Adrian Streich, Zürich

27 Verwaltungszentrum St. Gallen, 2009–2011 Ingemar Vollenweider, Basel, jessenvollenweider ARCHITEKTUR

28 EFH Jeiziner, Raron 2006 Gerold Vomsattel, Visp, mit Donat Jeiziner Bild: Thomas Andenmatten)

12|2008 werk, bauen + wohnen 79 BSA-Neumitglieder 2008

Kalbermatter- z’Brun, Steg. EFH Kuster-Studer, Als Gastmitglieder wurden aufgenommen 1985–1988 Kurse und Lehraufträge «Raum und Visperterminen. EFH Zenhäusern-Jossen, Raron. Sanierung Bewegung» an Sekundar-, Berufs- und Hochschulen, Berufsschule, Brig. EFH Bregy-Lochmatter, Raron. Pino Brioschi *1946, Bellinzona Engagement im ausserrhodischen Heimatschutz, Projekte: Neugestaltung MGB-Trassée, Naters. Wohnund Lavoro nel campo della fotografia promozionale e Mitinitiant und -organisator der Aktion AR-chitektur mit Geschäftshaus, Raiffeisenbank, Visp. EFH Imhof- divulgativa, dedicandomi ai soggetti più diversi, dall’ Publikationen, Veranstaltungen und Ausstellungen. Ritler, Mund. EFH Michlig Ried-Brig. architettura al ritratto, dagli oggetti d’arte al paesaggio. 1989–1992 Mitautor Regierungsleitbild Appenzell Sempre alla ricerca dei segreti della vita, mi sono Ausserrhoden. 1993–2000 Denkmalpfleger des Rita Wagner *1967, Männedorf accorto che per ottenere di più è necessario togliere: Kantons Appenzell Ausserrhoden, seit 2001 Denkmalpfleger 1987–1993 Architekturstudium an der ETH Zürich. una filosofia che cerco di applicare anche alla composizione des Kantons Zug. 1994–1996 Tätigkeit als Architektin im Büro Gmür delle mie immagini. Lüscher Gmür und Zach Zünd Architekten in Zürich. Adriano Kestenholz *1950, Locarno Seit 1996 eigenes Architekturbüro. 1999/2000 Thierry Bruttin *1964, Sierre-Fribourg È regista e critico d’arte. Si è formato a Parigi dove Entwurfsassistentin EPF Lausanne, Gastprof. Mirko 1986–1991 études d’architecture à l’EPFL. 1991–1999 ha studiato cinema all’Université de Paris VIII e storia Zardini. 2000–2003 Entwurfsassistentin ETH Zürich, chef de projet chez Vincent Mangeat à . 1999– dell’arte all’Ecole des Hautes Etudes en Sciences Gastdoz. Dominique Perrault. 2003–2005 2001 assistant à l’EPFL, chaire d’architecture. 2001– Sociales. Dal 1987 è attivo come regista e produttore Diplomassistentin ETH Zürich, Prof. José Lluis Mateo. 2000– 2008 architecte de Ville à Sierre, à titre de chef du indipendente di film e video sull’arte e persegue un 2005 Expertin am HBT Winterthur, Lehrabschlussprüfung service Edilité et Urbanisme, dirige l’élaboration du coerente lavoro di ricerca attorno alle problematiche für Hochbauzeichner. Seit 2006 gemeinsames plan directeur d’urbanisation du centre ville et la linguistiche inerenti il rapporto fra il cinema e le altre Büro mit Gerold Vomsattel in Visp. Seit 2006 réalisation de nombreux édifices et espaces publics, arti, in particolare la pittura, la scultura, l’architettura Mitglied Zentrale Hüttenkommission des SAC. dont la nouvelle crèche, le poste de police, le Musée e la musica. È membro dell’AICA – associazione Bauten: Atelierhaus Weber, Zürich. EFH Meyer- Bregy, valaisan de la vigne et du vin, les Jardins de l’Hôtel internazionale dei critici d’arte. È stato Fellow in visual arts Feithieren-Leuk. MFH Walker, Bitsch. EFH Ritz, Bürchen. de ville, les columbariums de Granges et Noës, le presso la Bogliasco Foundation. Bergrestaurant mit Touristenunterkunft Hohsaas, Jardin de l’Europe, la Place de l’Hôtel de ville. Eté I suoi documentari sono stati presentati in numerosi Saas-Grund. EFH Gobba, Hohtenn. Umbau und Sanierung 2008 nommé architecte de Ville à Fribourg. Membre musei europei fra i quali il Musée d’Orsay e Le scuderie Bürogebäude Exit, Zürich. Dachaufbau Wagner- fondateur de l’Association Altitude 1400 2007). del Quirinale di Roma e hanno partecipato a importanti Grossmann, Uetikon am See. Holzfassade Bürogebäude festival internazionali ottenendo molti Forest Tower, Kleindöttingen. Umbau Villa Freiestrasse, Nicola Emery *1958, Collina d’Oro riconoscimenti tra i quali il Grand Prix de l’image del 25mo Zürich. Umbau Altes Schulhaus, Uetikon am See. Filosofo, laurea in filosofia della storia e PhD in Festival Internazionale del film d’Arte dell’Unesco a Projekte: Neugestaltung MGB-Trassée, Naters. Wohnund filosofia contemporanea nell’Università di Venezia e Parigi per il documentario «Livio Vacchini: la palestra Geschäftshaus, Raiffeisenbank, Visp. EFH Imhof- Roma, autore dei libri «Lo Sguardo di Sisifo. G. Rensi polivalente di Losone» 2001). Fra i suoi lavori più Ritler, Mund. EFH Michlig, Ried-Brig. e la via italiana alla filosofia della crisi» Milano 1997); recenti si possono ricordare: «Carlo Maderno: l’emergenza «L’eloquenza del Nichilismo» Roma 2001); «L’ architettura del barocco» 2004); «Mosaici di Piazza Armerina Patrik Zurkirchen * 1964, Zürich difficile. Filosofia del costruire» Milano, 2007); » 2005); «Wilfrid Moser: Treppen» 2006) e 1984–1991 Architekturstudium an der ETH Zürich. «Progettare, costruire, curare. Per una deontologia «Domenico Fontana: ingegnere, architetto urbanista» 1990 Mitarbeit bei Ehrenbold & Schudel Architekten dell’architettura» Bellinzona, 2008). Da oltre dieci 2007). Per il Museo di Villa dei Cedri di Bellinzona in Bern, 1992–1996 Mitarbeit bei Campi + Pessina anni è docente titolare dei corsi di «Filosofia e ha curato la mostra «Videoderive dell’arte » 2008). Architetti in Lugano. 1997–1999 Assistent bei Prof. architettura» e di «Estetica moderna e contemporanea » Mario Campi an der ETHZ. 1997–1998 freischaffender presso l’Accademia di Mendrisio, dove durante diversi Gallus Zwicker *1968, St. Gallen Architekt. Seit 1999 gemeinsames Büro mit Amr anni ha collaborato con lezioni, critiche e testi con Berufslehre als Metallbauer, Abschluss 1988. Berufs- Soliman in Zürich. l’Atelier di Peter Zumthor. Membro del Comitato di Mittelschule BMS, Gestaltung. Berufsbegleitende Bauten: Neubau Deutsche Schule Genf, Vernier. Riferimento per i Dottorati di ricerca in architettura Ausbildung zum Marketingplaner FWB. Weiterbildung Umbau und Renovation Haupttrakt der Berufsschule, del Politecnico di Milano, già membro del Comitato im Bereich Lichttechnik und Leuchten. Seit 1990 mit Ziegelbrücke. Neubau Galleria dell’Accademia, nazionale della Società Svizzera di Filosofia, ha tenuto Zwicker Licht selbständig erwerbend. Weiterbildung Mendrisio. Neubau Mensa der Berufsschule, conferenze e pubblicato contributi anche per OTIA, zum Produkt- und Lichtdesigner. 2005 Gründung der Ziegelbrücke. Erweiterung Wohnhaus, Weggis. Neubau per la SIA, per la Scuola di governo del territorio del Zwicker AG. Konzeptionelle Lichtgestaltung in der Centro studi Canavée, Mendrisio. Umbau Wohnhaus, SUM a Firenze, per lo IUAV a Venezia e per altre Architektur und Realisierung subtiler Gesamtlichtlösungen Weggis. Scuole dottorali e Università. mit Qualitätsprodukten internationaler Projekte: Neubau Wohnhäuser Andermatt Alpine Leuchtenhersteller oder individuellen Eigenentwicklungen. Destination Company, Andermatt. Umbau Wohnhaus, Georg Frey * 1949, St. Gallen Entwurf, Konstruktion und Berechnungen, Dällikon. Neubau Alters- und Pflegeheim, Würenlos. 1971–1976 Architekturstudium ETH Zürich, Diplom Produktion. 2008 Realisierung der Plattform für Umbau EFH, Unterlunkhofen. 1977. Mitarbeit in verschiedenen Architekturbüros, Licht: LOG42. 1980–1984 Lehrassistent bei den Professoren Bernhard Hoesli und Heinz Ronner an der ETH Zürich.

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Pino Brioschi Georg Frey

29

Thierry Bruttin Adriano Kestenholz

30

29 EFH Meyer-Bregy, Feithieren 2007 Rita Wagner, Visp, mit Gerold Vomsattel Bild: Thomas Andenmatten) Nicola Emery Gallus Zwicker

30 Deutsche Schule Genf, Vernier, 2007 Patrik Zurkirchen, Zürich, mit Amr Soliman

12|2008 werk, bauen + wohnen 81 Im nächsten Heft Impressum 95./62. Jahrgang, ISSN 0257-9332 werk, bauen + wohnen erscheint zehnmal jährlich im Verlag Werk AG, Zürich

Verlag und Redaktion Talstrasse 39, CH-8001 Zürich Tel. 044 218 14 30, Fax 044 218 14 34 E-Mail: [email protected] www.werkbauenundwohnen.ch

Verbände BSA/FAS Bund Schweizer Architekten/ Fédération des Architectes Suisses, www.architekten-bsa.ch VSI.ASAI. Vereinigung Schweizer Innenarchitekten/-architektinnen/ Association Suisse des Architectes d’Intérieur, www.vsi-asai.ch

Redaktion Nott Caviezel nc) Chefredaktor, Caspar Schärer cs),

Wieser Anna Schindler as), Christoph Wieser cw)

Christoph Geschäftsleitung Linda Benz Bild: Regula Haffner rh), Mitarbeit

Grafische Gestaltung heike ossenkop pinxit, Hanno Schabacker, Barbara Urben www.hopinxit.ch

Redaktionskommission Natürlich – künstlich cinémas, des restaurants, un hôtel Prof. Dr. Ákos Moravánszky Präsident), Marco Bakker, et une piscine. Puis, nous montrons Francesco Buzzi, Josefa Haas, Marco Meier, Tom Pulver Das Künstliche hat schon immer le nouvel opéra de Snøhetta à Oslo, Druckvorstufe fasziniert, nicht erst seit eine hoch le parc Napoléon Arenenberg réaménagé NZZ Fretz AG, Schlieren entwickelte Technologie virtuelle Welten et complété ainsi que de geschaffen hat. Warum wirkt das nouvelles architectures de zoo. Tous ces Druck Künstliche und worin unterscheidet exemples sont ancrés aussi bien dans Zollikofer AG, 9001 St. Gallen es sich vom Natürlichen? Auf unseren le monde de l’être que du paraître. Korrespondenten gestalteten Lebensraum und Christina von Braun, professeur en Matthias Ackermann, Basel; Anneke Bokern, Amsterdam; Geneviève spezifischer noch auf die Architektur bezogen, études culturelles, retrace une brève Bonnard, Monthey; Francesco Collotti, Milano; Ros Diamond, London; entdecken wir nicht selten ein histoire de l’imagination humaine Paolo Fumagalli, Lugano; Markus Jakob, Barcelona; Gert Kähler, Hamburg; Momoyo Kaijima, Tokio; Otto Kapfinger, Wien; Jacques Lucan, Lavieren zwischen der einen und der qui, en définitive, jette des ponts Paris; Christoph Luchsinger, Luzern; Rodolphe Luscher, Lausanne; anderen Wir zeigen Libeskinds Welt. Daniel entre le naturel et l’artificiel. Sylvain Malfroy, Neuchâtel; Philipp Oswalt, Berlin; Petr Pelcák, Brno; Westside in Bern, mit Geschäften, Andreas Ruby, Köln; Yehuda Safran, Paris; Karin Serman, Zagreb; Kinos, Restaurants, einem Hotel Klaus Dieter Weiss, Hannover; Anne Wermeille, Porto; Walter Zschokke, und einem Erlebnisbad, Snøhettas Wien. bauen + rechten: Dominik Bachmann, Rechtsanwalt, Zürich; Isabelle Vogt, Rechtsanwältin, Zürich Opernhaus in Oslo, den wieder Natural– Artificial hergestellten, ergänzten und rekonstruierten Übersetzungen Napoleonpark Arenenberg sowie What is artificial has always fascinated J. Roderick O’Donovan, Paul Marti neue Zooarchitektur. Alle Beispiele us, not only since highly developed Inseratenverwaltung sind ebenso in der Welt des Seins wie technology has been able to create Verlag Bauen+Wohnen GmbH, des Scheins verankert. Die virtual worlds. Why does the artificial Gilbert Pfau, Vogelsangstrasse 48, Postfach, CH-8033 Zürich Kulturwissenschaftlerin Christina von Braun affect us, and how does it differ from Verlagsleitung: Judith Guex zeichnet eine kurze Geschichte der the natural? In terms of our designed Tel. 044 362 9566, Fax 044 362 70 32, [email protected] menschlichen Einbildungskraft, welche environment and more specifically Abonnementsverwaltung und Auslieferung letztlich die Brücke zwischen dem as regards architecture it is not rare Zollikofer AG, Fürstenlandstrasse 122, CH-9001 St. Gallen Natürlichen und dem Künstlichen to discover an oscillating motion Tel. 071 272 72 36, Fax 071 272 75 86 schlägt. between the two worlds. We show E-Mail: wbw@ swissprinters.ch Daniel Libeskind’s Westside in Bern, Bezugsbedingungen Inland inkl. Porto) with shops, cinemas, restaurants, Jahresabonnement Fr. 200.– a hotel and a leisure baths, Snøhetta’s Studentenabonnement Fr. 140.– Naturel – artificiel new opera house in Oslo, the Einzelhefte (+Porto) Fr. 25.– renovated, extended and reconstructed Bezugsbedingungen Ausland inkl. Porto) a fasciné de temps, pas Napoleonpark Arenenberg as well L’artificiel tout Jahresabonnement Fr./¤ 220.–/135.– seulement depuis qu’une technologie as new zoo architecture. All the examples Studentenabonnement Fr./¤ 145.–/ 95.– très sophistiquée a créé des mondes are anchored in the world of Einzelhefte (+ Porto) Fr./¤ 25.–/ 16.– virtuels. Pourquoi l’artificiel produit de being and the world of appearances. Kündigungen können nur berücksichtigt werden, wenn sie mindestens et en se distingue- du Christina von Braun, professor l’effet quoi t-il for 8 Wochen vor Abonnementsschluss eintreffen, andernfalls gilt das naturel? Notre cadre de vie aménagé cultural studies provides a brief history Abonnement als erneuert. Vervielfältigung, Nachdruck oder elektronische et plus spécifiquement l’architecture of the human power of imagination Weiterverarbeitung, auch mit Quellenangabe, nur mit Bewilligung des révèlent fréquemment un louvoiement that builds a bridge between the Verlages. entre les deux mondes. Nous présentons natural and the artificial. Umschlag le Westside de Daniel Libeskind à Quartierzentrum Zürich Aussersihl von EM2N Architekten, Zürich Berne qui comporte des magasins, des Bild: Hannes Henz

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