Spitexverein Surbtal-Studenland

EINLADUNG ZUR GENERALVERSAMMLUNG

DONNERSTAG, 26. APRIL 2018 19.30 UHR MEHRZWECKHALLE

Geschäftsbericht 2017 LIEBE VEREINSMITGLIEDER , Ende März 2018

Zu unserer 19. Generalversammlung darf ich Sie im Namen des Vorstandes ganz herzlich einladen. Dieses Jahr treffen wir uns in Freienwil.

Vor den ordentlichen Geschäften laden wir Sie auch dieses Jahr zu einem interessanten Vortrag ein.

Dr. med. Markus Schwendinger, Direktor und Chefarzt Interdisziplinäres Notfallzentrum Kantonsspital Baden, wird uns in einem Referat das Thema

ALLTÄGLICHE NOTFÄLLE – WAS SOLLTE DIE HAUSAPOTHEKE BEINHALTEN?

näherbringen.

Im Anschluss an die Generalversammlung wird auch dieses Jahr der Apéro nicht fehlen und wir freuen uns, dass wir so Gelegenheit haben mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.

Inzwischen wünschen wir Ihnen alles Gute und freuen uns auf den gemeinsamen Abend.

Mit freundlichen Grüssen Spitexverein Surbtal-Studenland die Präsidentin: Priska Flückiger 19. GENERALVERSAMMLUNG DES SPITEXVEREINS SURBTAL-STUDENLAND DONNERSTAG, 26. APRIL 2018, 19.30 UHR MEHRZWECKHALLE FREIENWIL

TRAKTANDEN

1. Begrüssung

2. Wahl der Stimmenzähler

3. Protokoll der Generalversammlung vom 27.4.17

4. Jahresbericht 2017

5. Jahresrechnung 2017

6. Budget 2018

8. Verschiedenes / Ausblick

Das Protokoll der Generalversammlung vom 27.4.17 können Sie während der Bürozeit im Spitexzentrum oder auf unserer Homepage einsehen. www.spitex-surbtal-studenland.ch

Wenn Sie keine Fahrgelegenheit haben, melden Sie sich bitte im Spitex-Zentrum Ehrendingen, Tel. 056 221 14 42 Büroöffnungszeiten sind von 08.00–12.00 Uhr JAHRESBERICHT 2017 DER PRÄSIDENTIN

Das Geschäftsjahr 2017 war ein Jahr mit vielen Herausforderungen. Auf der strategischen Ebene nahmen, auf Anfrage der Spitex , die Abklärun- gen und Prüfung einer Fusion mit dem Spitexverein Bad Zurzach viel Zeit in Anspruch. Die eingesetzte Arbeitsgruppe hatte das Budget für drei Szenarien erarbeitet. Bad Zurzach, Rekingen und Rietheim konnten sich mit den Bedingungen nicht einverstanden erklä- ren und sahen von einem Beitrittsgesuch ab. Die Gemeinden Baldingen, Böbikon und Mellikon stellten das Beitrittsgesuch zum RAS Gemeindeverband für die Zusammenar- beit im Bereich Spitex. An den Sommergemeindeversammlungen stimmten alle drei Gemeinden dem Vertrag mit dem RAS Gemeindeverband zu, sodass im September 2017 die Vertragsunterzeichnung stattfinden konnte. Wir freuen uns, dass ab Januar 2018 unser Einzugsgebiet erweitert wurde und wir nun ca. 16’500 Einwohnern unsere Spitexdienste anbieten können. Im Spätherbst haben wir alle Haushalte in den Gemeinden Baldingen, Böbikon und Mellikon mit einem Begrüssungschreiben angeschrieben. Wir haben die Übernahme der Klienten gut vorbereitet und konnten die Pflege und Betreuung nahtlos sicher- stellen. Alle neuen Mitglieder aus diesen Gemeinden heissen wir ganz herzlich will- kommen. Auf der operativen Ebene war die Einführung des elektronischen Patientendossiers «Care Coach» eine grosse Herausforderung. Die Zentrumsleitung berichtet detailliert darüber. Die Bereiche der Psychiatriepflege und Palliative Care wurden ausgebaut und wir sind in der Lage, diese spezialisierte Pflege anzubieten, sodass Menschen länger in der gewohn- ten Umgebung leben können. Die Zukunft wird mit Sicherheit weitere Aufgaben und Veränderungen bringen, aber wir stellen uns diesen Herausforderungen zum Wohle der Klienten. Ich danke meinen KollegInnen im Vorstand für die gute Zusammenarbeit ganz herzlich. Einen besonderen Dank gilt aber allen Mitarbeitenden für die kompetenten und enga- gierten Einsätze für unsere Klienten. Ebenso danke ich Cornelia Sandmeier und Gabriel Bürgisser für die umsichtige Leitung unseres Zentrums.

Herzlichen Dank den Kirchgemeinden für die Unterstützung durch freiwillige Beiträge und allen Spendern bei Todesfällen. Herzlichen Dank allen Mitgliedern, die durch ihre Treue den Verein unterstützen.

Spitexverein Surbtal-Studenland, Priska Flückiger, Präsidentin JAHRESBERICHT 2017 DER PRÄSIDENTIN

KLIENTEN Wir haben im vergangenen Jahr 328 Klienten und Klientinnen betreut. Es waren 211 Frauen und 117 Männer. Die Altersstruktur zeigt sich wie folgt:

2 629 129 4’437 162

78

2 629 129 4’437 162 86 12’360 78

über 80 J 65–79 J 20–64 J 5–19 J

86 12’360 68’540 20’063 Mit den betreuten Klienten und dem Gemeindebeitrag konnten wir 2017 Erträge in3’595 der Höhe von 1’701’148 erwirtschaften. Dieser Ertrag setzt sich wie folgt zusammen:2’307 17’555 150’843 534’617

68’540 6’826 20’063 3’595 2’307 927’085 17’555 150’843 534’617 3’168 3’652 6’826

927’085 3’168 3’652

RAS-Verbandsgemeinden Ertrag Pflege Ertrag Hauswirtschaft Übrige Erträge Mitgliederbeiträge JAHRESBERICHT 2017 DER PRÄSIDENTIN

HAUSWIRTSCHAFT/PFLEGE IN STUNDEN Von den total 17’555 verrechneten Stunden entfallen 12’989 in die Pflege, 4’437 in die Hauswirtschaft und 129 auf übrige Leistungen. Die Pflegestunden teilen sich auf in Grund- und Behandlungspflege sowie in psychiatrische Pflege.

2 629 129 4’437 162

78 2 629 129 4’437 162

78 86 12’360

Hauswirtschaft Pflege 86 Psych. Pflege12’360 Übrige Leistungen

68’540 20’063 VERRECHENBARE/UNVERRECHENBARE3’595 STUNDEN 2017 Die total geleisteten2’307 37’103 Stunden teilen sich17’555 wie folgt auf: 150’843 534’617 68’540 20’063 6’8263’595 2’307 17’555 150’843 534’617 927’085 6’826 3’168 3’652

927’085 3’168 3’652

VERRECHENBAR: Arbeitstunden UNVERRECHENBAR: Wegzeit Rapporte, Aus- und Weiterbildung Admin, für Klienten und Allgemein Krankheit/Unfall Ferien/bezahlte Absenzen RÜCKBLICK 2017 DER ZENTRUMSLEITUNG

Wenn ich auf das Jahr 2017 zurückblicke, kommt mir vor allem ein grosses Projekt in den Sinn: Die Einführung der elektronischen Klientendokumentation. Der Rest des Jah- res stand ganz im Zeichen der Bewältigung des Tagesgeschäftes. Die Zunahme der Ein- satzstunden sowie erneut vermehrte Krankheitsausfälle machten dieses Unterfangen zu einer herausfordernden Aufgabe.

PERSONAL Im letzten Jahr durften wir folgende Mitarbeiterinnen in der Spitex willkommen heissen: • Auf April konnte Monika Fischer als Pflegefachfrau HF rekrutiert werden. • Im August trat Isabel Jeggli ihre Ausbildung zur Fachfrau Gesundheit an. • Ebenfalls im August kam Sabine Schneider als erste reguläre Fachfrau Gesundheit zu uns. • Seit dem Dezember verstärkt Christine Schneider, ebenfalls Fachfrau Gesundheit, unser Team.

FOLGENDEN JUBILARINNEN DURFTEN WIR GRATULIEREN:

5-JAHRESJUBILÄUM:

Wir bedanken uns für euren grossen Einsatz und eure Treue zu unserer Organisation. Assunta Fiori Doris Fischer

PENSIONIERUNG: Susanne Fischer begann ihre Anstellung bei der Spitex Endin- gen-Unterendigen- 2005 und trat bei der Fusion 2014 in unsere Spitex über. Selbst die Pensionierung konnte diese arbeitswillige Pflegehelferin SRK nicht aufhalten. Sie arbeitete zwei Jahre darüber hinaus und ging im letzten Jahr in den wohl- verdienten Ruhestand. Wir danken Susanne Fischer für ihre tatkräftige Mitarbeit und wünschen ihr für die Zukunft alles Gute. Susanne Fischer RÜCKBLICK 2017 DER ZENTRUMSLEITUNG

AUS- UND WEITERBILDUNG Im Bereich Ausbildung freuten wir uns ausserordentlich über Stefanie Gerber, die ihre Ausbildung Fachfrau Gesundheit EFZ mit einer Note von 5.3 abschloss. Cornelia Sandmeier bestand ebenfalls alle Kompetenznachweise und ist nun stolze Besit- zerin eines DAS für Demenz und Lebensgestaltung (DAS = Diploma in Advanced Studies). Auch Nicole Knecht bestand die Kompetenznachweise ihrer Weiterbildung Praxisan- leiterin SVEB und wird das Zertifikat nach Erfüllung der geforderten 150 Praxisstunden erhalten. Den dreien gratulieren wir ganz herzlich.

VON PAPIER ZUM NATEL: DIE ELEKTRONISCHE KLIENTENDOKUMENTATION Wie das untenstehende Foto zeigt, sind unsere Klientendokumentationen leichter gewor­ den. Wog eine Box, welche mit den Dokumentationen der Klienten gefüllt war, manch- mal über 12 kg, wiegen die Dokumentationen aller Klienten auf dem Mobiltelefon nun nur noch knapp 150 g. Die Umstellung von der analogen Klientendokumentation auf Papier zur elektronischen Version erfolgte im März. Diese Umstellung machten wir nicht im Soloflug, sondern in Zusammenarbeit mit den Spitex-Organisationen Obersiggenthal, Untersiggenthal und Gebenstorf-Turgi. Schon im Vorfeld waren wir mit ihnen im Gespräch und nahmen diese Umstellung gemeinsam in Angriff. Bereits im Dezember des Vorjahres begann die Digitalisierung der Klientendaten, sprich alle Daten der Klienten wurden in der betreffenden Software erfasst.

Von da mussten alle Änderungen, wie zum Beispiel neu verordnete Medikamente, bei der laufenden Papierdokumentation und bei der elektronischen angepasst werden. Um sicherzustellen, dass nichts verpasst worden war, standen die letzten beiden Wochen vor der Umstellung ganz im Zeichen der Kontrolle der elektronisch erfassten Daten. Schon allein diese Vorbereitungen betrugen über 200 Stunden. Auch wurde in den beiden Wochen vor der Einführung das ganze Personal auf der neuen Software geschult. Stichtag war Montag der 13. März. An diesem Tag wurde umgestellt.­ Ab da wurde nur noch mit der elektronischen Dokumentation gearbeitet. Die papierigen wurden noch zwei drei Tage mitgenommen um bei Unsicherheiten nachschauen zu können, blieben aber schon bald im Zentrum. Während man in den ersten Wochen stets vom Gefühl «etwas vergessen zu haben» begleitet wurde, können wir uns heute RÜCKBLICK 2017 DER ZENTRUMSLEITUNG

gar nichts anderes mehr vorstellen. Es war sehr erfreulich mitzuerleben, wie reibungslos und unkompliziert diese Umstellung geschah und sich alle Mitarbeitenden einfach in diese Veränderung hineinschickten. An dieser Stelle noch einmal ein grosses Lob an das gesamte Personal.

BROSCHÜREN IM NEUEN GEWAND Anfangs Jahr machten wir uns Gedanken über unsere Broschüre. Diese informiert aus- führlich über unsere Organisation und unsere Dienstleistungen. Nur ist sie mit ihren 12 Seiten für manche Zwecke doch etwas gar lang. Aus diesem Grund kreierten wir den Spitex-Flyer. Auf diesem doppelseitigen Flyer in A5-Format sind alle wesentlichen Angaben über uns und unser Angebot enthalten. Die- ser Flyer liegt bei den Hausärzten und Apotheken unserer Region auf. Die Broschüre hat aber trotzdem immer noch eine Daseinsberechtigung. Wir aktuali- sierten sie und passten das Layout dem Flyer an. Sie wird Personen, welche mehr über unsere Organisation erfahren möchten, und bei jedem pflegerischen und hauswirt- schaftlichen Ersteinsatz, abgegeben. Ausserdem steht sie auf unserer Homepage zum Download bereit.

Zu den angepassten Dokumenten gehört ebenfalls das Leitbild. Gemäss Vorgaben muss es alle fünf Jahre erneuert werden. In einer kleinen Arbeitsgruppe nahmen wir uns die- ser Aufgabe an und passten das Erscheinungsbild dem Flyer und der Broschüre an.

Als Letztes wurde ein neues Dokument für unsere Klienten erarbeitet. Ende Frühling buchten alle Mitarbeitenden einen Termin bei der Fotografin und sammelten erste Modelerfahrungen. In Arbeitskleidung wurden sie abgelichtet und im September war es soweit: Der Flyer mit Fotos, Namen und Berufsbezeichnung war druckfrisch bei uns. Diesen kreierten wir für unsere Klienten. Da die Personen, welche den Einsatz bei einem Klienten leisten, immer wieder wech- seln, haben die Klienten nun eine visuelle Gedächtnisstütze, wer da war und wie die betreffende Spitex-Frau heisst.

Bei allen diesen Broschüren kam uns natür- lich entgegen, dass das neue gesamtschwei- zerische Spitex-Logo anfangs 2017 veröffen­ tlicht und von Seiten des Verbandes eine rasche Implementierung erwartet wurde. RÜCKBLICK 2017 DER ZENTRUMSLEITUNG

TEAM Als Fahrt ins Blaue startete der Teamausflug. Wie jedes Jahr hatte niemand bis auf die Organisatorin, diesmal Erika Mosimann, eine Ahnung was uns erwartete. Am Morgen begannen alle Mitarbeitenden die Dienstleis- tungen an unseren Klienten, so dass wir pünktlich um 11.00 Uhr das Postauto in der Tiefenwaage bestiegen. Einen ers- ten Programmpunkt gab es in Form vom Pizzas in Restau- rant De Finibus Terrae/Sonnenblick in Unterendingen. Die vorbestellten Pizzen wurden geschnitten gebracht, so dass jede und jeder von verschiedenen Pizzen probie- ren konnte. So kamen wir auch in den Genuss einer aussergewöhnlichen kulinarischen Köstlichkeit: der Pommes Frites Pizza. Dann hiess es wieder zurück auf das Postauto, umsteigen in Döttingen und Aussteigen in Kleindöttingen bei der Haltestelle Schwächeler. Schräg gegenüber befand sich bereits unser zweiter Programmpunkt. Bei ridany-glas führten uns Rita und Dani Schläfli in die Kunst des Glaskugelblasens und Glasfusings ein. Nach einer Einführung ins Thema durften alle Teilnehmenden ein Glastier «fusen» sowie eine Glaskugel blasen. Nach getaner Arbeit wurden die Kreatio- nen bewundert und bestaunt und wir freuten uns schon auf die baldige Lieferung der Kunstwerke. Als dritten und letzten Programmpunkt führte uns die Organisatorin zu einem Spanier. Der bekochte uns mit einer Paella auf dem offenen Feuer. Dieses feine Abendessen run- dete den Teamausflug ab. Es war ein schöner Tag mit tollem Programm, das uns Zeit liess ein paar persönliche Worte zu wechseln und uns ausserhalb des Geschäftsalltages kennenzulernen. Vielen Dank an die Organisatorin.

Für die Zentrumsleitung: Gabriel Bürgisser BILANZ PER 31.12.2017

alle Zahlen in CHF

AKTIVEN 2016 2017 Flüssige Mittel 847’841 776’558 Guthaben Verrechnungssteuer 9 19 Debitoren 120’380 144’780 Delkredere -3’000 -3’000 Aktive Rechnungsabgrenzung 19’612 16’584 TOTAL UMLAUFVERMÖGEN 984’842 934’941 Wertschriften 500 500 Sachanlagen 43’702 40’002 TOTAL ANLAGEVERMÖGEN 44’202 40’502 TOTAL AKTIVEN 1’029’044 975’443

PASSIVEN 2016 2017 Kreditoren 16’300 21’736 Löhne 97’474 111’098 Passive Rechnungsabgrenzungen 38’784 45’763 Rückstellungen 124’000 12’000 TOTAL FREMDKAPITAL 276’558 190’597 Vereinskapital 541’113 545’098 Reserven gem. Leistungsvereinbarung 99’178 115’531 Spendenfonds 79’488 92’445 Unternehmensgewinn 32’707 31’772 TOTAL EIGENKAPITAL 752’486 784’846 TOTAL PASSIVEN 1’029’044 975’443 ERFOLGSRECHNUNG 2017/BUDGET 2018

alle Zahlen in CHF

Vorjahr Rechnung Budget 2016 2017 2018 ERTRAG Nettoerlöse aus Leistungen 861’349 939’900 936’100 Patientenbeteiligung 128’962 148’984 147’000 Verkauf med. Verbrauchsmaterial/Vermietungen 5’261 3’615 6’600 Kapitalzinsertrag 51 46 0 Betriebsergebnis 995’623 1’092’545 1’089’700 Gemeindebeiträge inkl. Onko- und Kinderspitex 711’346 683’601 722’800 Patientenbeteiligung (Pabe) -128’962 -148’984 -147’000 Rückstellung Schwankungen Gem.-Beiträge -115’000 0 0 Mitgliederbeiträge 70’410 68’540 73’000 Werbeertrag 7’095 6’290 6’100 Ausserordentlicher Erfolg 11’660 -844 -1’000 TOTAL ERTRAG 1’552’172 1’701’148 1’743’600

AUFWAND Personalaufwand 1’337’072 1’445’110 1’494’100 Onko- und Kinderspitex 1’346 6’007 14’000 Med. Bedarf/Material 7’187 4’174 10’200 Raumaufwand 33’010 33’825 35’700 Unterhalt, Reparaturen, Ersatz 5’145 8’598 6’500 Fahrzeugaufwand 60’688 56’269 62’100 Abschreibungen 24’117 32’841 24’000 Versicherungen, Gebühren, Finanzaufwand 7’831 7’061 9’500 Verwaltungs-, EDV- und Werbeaufwand 41’580 74’380 86’000 übriger Betriebsaufwand 1’489 1’111 1’500 TOTAL AUFWAND 1’519’465 1’669’376 1’743’600 JAHRESERGEBNIS (– = VERLUST) 32’707 31’772 0 Ausserordentlicher Ertrag 0 0 0 GEWINN 32’707 31’772 0 KOMMENTAR ZUR RECHNUNG 2017/ BUDGET 2018

KOMMENTAR ZUR RECHNUNG 2017: Die Erfolgsrechnung schliesst mit einem Gewinn von CHF 31’772. Der Nettoerlös aus Leistungen konnte wiederum gesteigert werden. Es zeigt sich immer mehr, dass auch stark pflegebedürftige Personen ihren Lebensabend wenn immer mög- lich im trauten Heim verbringen möchten. Auch in der Hauswirtschaft verzeichneten wir eine grössere Nachfrage nach unseren Dienstleistungen. Auf Grund des höheren Arbeitsanfalles sind auch die Personalkosten leicht angestiegen.

KOMMENTAR ZUM BUDGET 2018: Das Budget 2018 wurde anhand des Zwischenabschlusses per 31. Mai 2017 erstellt. Die Erlöse und Aufwände wurden mittels Hochrechnungen sowie unter Berücksichtigung der bekannten Aufwendungen berechnet. Zudem musste in diesem Budget auch der mögliche zusätzliche Ertrag und der entsprechende Aufwand in den neuen Gemeinden Baldingen, Böbikon und Mellikon per 1.1.2018 berücksichtigt werden. Der Gemeindebeitrag basiert auf der neuen 3-jährigen Leistungsvereinbarung (2017– 2019). Bei einem Einwohnerbestand von 15’400 beträgt der Nettobetrag CHF 576’000 oder CHF 37.40 pro Einwohner. GEWINNVERWENDUNG / ENTLASTUNG DES VORSTANDES

JAHRESRECHNUNG 2017 alle Zahlen in CHF

Vereins- Reserven gemäss vermögen Leistungsvereinbarung Stand 31.12.2016 545’098 115’531 Gewinn 2017 31’772 Zuweisung an Reserven 15’886 Zuweisung Vereinsvermögen 15’886 Stand 31.12.2017 560’984 131’417

1. Der Vorstand beantragt, die Jahresrechnung für das Geschäftsjahr 2017 sei mit folgender Gewinnverwendung zu genehmigen: 1.1. Zuweisung an Reserven gem. Leistungsvereinbarung CHF 15’886 1.2. Zuweisung an Vereinskapital CHF 15’886

2. Der Vorstand beantragt, den Mitgliedern des Vorstandes und der Geschäftsleitung für das Jahr 2017 sei die Entlastung zu erteilen.

MITGLIEDER, BESTAND UND BEWEGUNG

Stand am 1. Januar 2017 1’666 Austritte / Todesfälle -18 Austritte / Wegzüge / Bereinigungen -42 Neueintritte 18 Anzahl Mitglieder am 31. Dezember 2017 1’624 REVISIONSBERICHT MEHRZWECKHALLE FREIENWIL SCHULSTRASSE 6, 5423 FREIENWIL

SPITEXVEREIN SURBTAL–STUDENLAND Brunnenhof 4, 5420 Ehrendingen 056 221 14 42 [email protected] [email protected] www.spitex-surbtal-studenland.ch