Postwurfsendung an alle Haushalte!

Ausgabe Juli 2016

Wir wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern eine schöne Urlaubs- und Ferienzeit!

Wolfgang Lindmeier, 1. Bürgermeister mit den stellv. Bürgermeistern Franz Hörner und Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber, Gemeinderat, Verwaltung und Bauhof Gemeindebrief Neuburg a. – Ausgabe Juli 2016 - Seite 2

Inhaltsverzeichnis

Deckblatt Gemeindebrief Juni 2016 Grußwort 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier ...... 3 Aus dem Gemeinderat ...... 4 Unwetter und Hochwasser im Mai/Juni 2016 ...... 6 Gleiserneuerung SOB Rottalbahn _ -Pocking ...... 14 Abschluss Ortskernsanierung Neukirchen a.Inn ...... 17 Ehrenamtliche sind „die Engel unserer Gesellschaft“ ...... 32 Weitere Informationen der Gemeindeverwaltung ...... 34 Unsere Gemeindemitarbeiter stellen sich vor ...... 36 Geburtstage unserer Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger...... 37 Ehejubiläen in unserer Gemeinde ...... 44 Beratung des Versorgungsamtes ...... 44 Kleinanzeigen ...... 44 Ferienprogramm 2016 ...... 46 Umweltgerechter Einsatz von Bauschutt und Recycling-Baustoffen im nicht-öffentlichen Feld- und Waldwegebau ...... 51 ZDF-Live-Übertragung des Sonntagsgottesdienstes ...... 55 Vereinsleben...... 61 Veranstaltungskalender ...... 74

Anzeigenschluss für den nächsten Gemeindebrief ist Montag, der 12. September 2016

Herausgeber: Gemeinde Neuburg a.Inn · Raiffeisenstraße 6, 94127 Neuburg a.Inn Verantwortlich: 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier Telefon 08502 9008-18 · Fax 08502 9008-30 Internet: www.neuburg-am-inn.de E-Mail: [email protected] Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 3

Grußwort 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier

Versorgungsleitungen auf den neuesten Stand der Technik gebracht.

Mein Dank gilt den an den Ausführungen beteiligten Fachfirmen sowie den Archi- tektur- und Ingenieurbüros für die hohe Qualität der ausgeführten Arbeiten aber insbesondere der Bevölkerung und den Anliegern für die Kooperationsbereit- schaft, die Geduld und das Verständnis während der Bauphase. Ein herzlicher Dank gilt auch den Damen und Herren der Regierung von Niederbayern für die

fachliche Beratung und Begleitung sowie Förderung der Maßnahme im Rahmen Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, des Städtebauförderungsprogrammes. die Zeit der Großbaustellen im Ortszent- Mein besonderer Dank gilt dem Land- rum von Neukirchen a.Inn ist nun vorbei. kreis Passau für die Finanzierung der Mit der Asphaltierung der Kreisstraßen Neuasphaltierung unserer Ortsdurch- PA 5 bzw. PA 11 (Bahnhofstraße und fahrt sowie dem Personal der Kreisstra- Hauptstraße) durch den Landkreis ßenverwaltung für die intensive fachliche Passau haben die Arbeiten zur Ortskern- Beratung und kompetente Umsetzung sanierung in Neukirchen a.Inn ihren Ab- der Maßnahme. schluss gefunden. Die gleichzeitige Sanierung der Ortsker- Die Maßnahmen waren in mehrere Bau- ne in unseren Hauptorten in Dommel- abschnitte eingeteilt. Mit den ersten Ar- stadl und Neukirchen a.Inn sowie die beiten im Umfeld des Rathauses wurde geplante Ortskernsanierung im Ortsteil bereits im Oktober 2008 begonnen. Neuburg a.Inn sind ein wesentlicher Bei- trag zur Steigerung der Lebensqualität in Mit den Neugestaltungsmaßnahmen unserer Gemeinde Neuburg a.Inn. wurde der zentrale öffentliche Raum in der Ortsmitte von Neukirchen funktional und gestalterisch verbessert. Es ist ein Ihr Ortskern mit hoher Aufenthaltsqualität Wolfgang Lindmeier und hoher Leistungsfähigkeit für die un- 1. Bürgermeister terschiedlichen Bedürfnisse entstanden. Gleichzeitig wurden die verschiedenen Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 4

Aus dem Gemeinderat

Geplante Sitzungstermine unseres Gemeinderats in 2016:

Montag, 18. Juli 2016 Montag, 17. Oktober 2016 Montag, 19. September 2016 Montag, 14. November 2016 Montag, 12. Dezember 2016 jeweils um 19:00 Uhr im Rathaus

Anträge müssen spätestens eine Woche vor der Gemeinderatssitzung abgegeben werden, damit diese noch in die Tagesordnung aufgenommen werden können.

Zweiter Rücktritt im Gemeinderat Hermann Kopfinger gibt sein Mandat auf

Der Gemeinderat muss in dieser Periode zum zweiten Mal den Antrag eines Mitglieds auf Niederlegung des Mandats befürworten. Aus gesundheitlichen Gründen gibt Hermann Kopfinger von der Bürgerliste sein Amt ab. Über diesen Punkt stimmt der Gemeinderat bei seiner Sitzung am Montag, 9. Mai, ab. Bereits im Herbst 2015 war Neuburgs ehemaliger Bürgermeister Josef Stöcker (CSU) als Gemeinderat zurückgetreten, hatte allerdings persönliche Gründe für diesen Schritt angeführt. Hermann Kopfingers Nachfolger für die Bürgerliste wäre Ernst Gerg. Zuvor muss allerdings der Gemeinderat den Rücktritt formell bestätigen, bevor ein Nachfolger gefragt wird, ob er das Amt annimmt. Ein weiteres großes Thema der Gemeinderatssitzung ist der Haushalt 2016. Das Werk von Kämmerer Jürgen Lienig ist bereits in zwei langen Finanzausschusssitzungen durchgearbeitet worden. Erlass und Zustimmung von Finanzplan und Investitionsprogramm sind allerdings Sache des Gemeinderates. Der hat außerdem auf der Tagesordnung: einen Zuschussantrag des Caritas-Frühförderungsdienstes, die Umrüstung der Straßenbeleuchtung auf LED sowie diverse Baugesuche. Es geht um die Überschwem- mungsgebietsverordnung, den Regionalplan im Bereich "Freiraum, Natur und Landschaft" und Kosten für einen WLAN-Hotspot.

Text und Foto: PNP vom 07.05.2016 Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 5

Ernst Gerg kehrt zurück Der Gemeinderat rückt für Hermann Kopfinger für die Bürgerliste nach Ernst Gerg (67) war froh gewesen, nicht mehr im Ge- meinderat zu sein. "Hermann Kopfinger war der Listen- führer und das war auch gut so. Es sollten ja Jüngere nachfolgen", erzählt er am Montagabend vor seiner Ver- eidigung gegenüber der PNP. Nachdem Hermann Kop- finger wegen einer schweren Krankheit sein Amt nieder- gelegt hat, muss Gerg als erster Nachrücker wieder ran. Gerg gehört zu den Gründern der Bürgerliste , war von 1996 bis 2008 für die überparteiliche Gruppierung im Gemeinderat. Bei der Wahl 2014 war der Kfz-Mechanikermeister aus Neukirchen auf Platz drei gelandet, stand also auf dem ersten Nachrückerplatz. Ernst Gerg legte nun bei der Sitzung am Montagabend seinen Amtseid ab. Das war notwendig, weil er eine Periode lang nicht dem Gremium angehört hatte, erklärte Bürgermeister Wolfgang Lindmeier, der nach der Vereidigung den BL-Mann herzlich im Gremium willkommen hieß. Ernst Gerg ist der zweite Neue im Gemeinderat in dieser Periode. Im Herbst 2015 war Josef Stöcker (CSU) zurückgetreten, es rückte Richard Hehenberger nach. Ernst Gerg übernimmt für die Bürgerliste Neuburg alle Ausschuss-Aufgaben seines Vorgängers Kopfin- ger, ist somit Mitglied im Grundstücks- und Bauausschuss sowie im Ausschuss für Jugend und Senio- ren, Umwelt, Sport und Kultur. Vertreter ist er im Rechnungsprüfungsausschuss, Haupt- und Personal- ausschuss und Finanzausschuss.

Text und Foto: PNP vom 15.06.2016

Sanierung der Kläranlagen wird über Gebühren finanziert Hohe Verbesserungsbeiträge für Kläranlagen endgültig vom Tisch – Debatte über Entsorgungssystem in der Bräugasse Die Sanierungen der Kläranlagen Neuburg und Neukirchen werden über die Gebühren finanziert. Die- sen Weg hatte der Gemeinderat schon in der Haushaltssitzung favorisiert. Bei der jüngsten Sitzung wurde nun der endgültige Beschluss gefasst. Damit hob der Gemeinderat eine frühere Entscheidung auf, wonach die Sanierung der beiden Kläran- lagen über Sonderbeiträge finanziert werden sollte, die jeden Haus- und Grundbesitzer im Gemeinde- gebiet mit einer vierstelligen Summe betroffen hätte. Da zum einen die Sanierung der Kläranlage Neu- kirchen nicht so aufwendig wird, wie ursprünglich angenommen, und mit den Gebühren seit Ende 2015 ein Gewinn eingefahren wird, entschied sich der Gemeinderat, die großen Aufgaben über die Gebühren zu finanzieren. 70.000 Euro Zuschuss für Kanalkataster: Zum großen Komplex Kanal gehört auch die Erstellung eines "Qualifizierten Kanalkatasters". Das heißt: Das unterirdische Leitungssystem der Gemeinde wird befah- ren, auf dessen Zustand untersucht und erfasst. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier erinnerte daran, dass dieses Kanalkataster vorgeschrieben ist. Weil es in Bayern jedoch noch nicht sehr verbreitet ist, Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 6

schiebt der Freistaat mit einem Zuschuss, ein Euro pro Kanal-Meter, an. Neuburg kann somit mit rund 70.000 Euro rechnen. Die Schlussrechnung für die Gesamtuntersuchung fällt indes weit höher aus: 352.000 Euro lautete nun das Angebot eines Ingenieurbüros, wobei noch nicht klar ist, ob der Auftrag nicht noch EU-weit ausgeschrieben werden muss. Zunächst sollen die Kosten auf drei Jahre verteilt werden. Der Gemeinderat befürwortete einstimmig die Auftragsvergabe. Zum Kanalkataster gehört bereits die Untersuchung des Kanals in der Bräugasse. Der muss ausge- wechselt und vergrößert werden. Nur das Wie ist noch unklar. Denn bei den schweren Unwettern der vergangenen Wochen habe es auch hier Überschwemmungen gegeben, wusste nicht nur Bürgermeis- ter Wolfgang Lindmeier zu berichten. Auf der Suche nach einer Lösung - Die Frage, die Herbert Boesner (FW) stellte, was konkret passieren wird, um das Abwasser in der abschüssigen Straße in Neukirchen abzuleiten, blieb offen. Das Ingeni- eurbüro Richter, das bereits 2012 eine Vorplanung vorgelegt hatte, wurde nun beauftragt, nach einer Kanalbefahrung eine Lösung zu finden. Franz Wimmer (CSU), als Feuerwehrler ebenfalls bei den hefti- gen Regengüssen vor Ort, forderte nach Gesprächen mit Anwohnern, sich für ein Trennsystem zu ent- scheiden und Oberflächenwasser, also Regengüsse, über einen eigenen Abfluss abzuleiten. Das je- doch, so geschäftsleitender Beamter Werner Wagner, würde das Zehnfache des Mischsystems – Schmutz- und Regenwasser werden zusammen abgeleitet – kosten. Und auch die Anwohner würden kräftig zur Kasse gebeten, da die Hausanschlüsse umgerüstet werden müssten. "Viele haben bei den Überschwemmungen jetzt gesagt, lieber zahle ich jetzt und dann ist Ruhe", zitierte wiederum Wimmer aus seinen Gesprächen. Nun bekommt das Ingenieurbüro Richter erst einmal den Auftrag, die Sanierung des Kanalbereichs zu betreuen, soll aber die Vorschläge auf Anregung von Alois Meier (Bürgerliste) erst im Gemeinderat vor- stellen. PNP vom 15.06.2016

Unwetter und Hochwasser im Mai/Juni 2016

Die Antragstellung ist bis 31. Dezember 2016 möglich!

Telefonische Auskunft erhalten Sie im Landratsamt unter 0851/397-360 oder in der Gemeinde bei Frau Hanuss, Tel.: 08502 9008-11 oder Herrn Wagner, Tel.: 08502 9008-16.

Die Anträge sind über die Gemeinde einzureichen.

Alle Formulare erhalten Sie in der Gemeinde bei Frau Hanuss oder direkt auf der Internetseite vom Landratsamt Passau www.landkreis-passau.de unter Meldung vom 03.06.2016 Unwetter und Hoch- wasser im Mai/Juni 2016

1. Sofortgeld

Das Sofortgeld wird als Zuschuss gewährt, wenn ein Schaden durch Unwetter mit Hochwasser im Mai/Juni 2016 entstanden ist und die Mittel zur Ersatzbeschaffung von durch das Unwetter mit Hoch- wasser zerstörtem Hausrat oder Betriebs- bzw. Vereinsvermögen verwendet werden. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 7

Es reicht zunächst aus, dass versichert wird, dass das Sofortgeld für Ersatzbeschaffungen verwendet wird. Wird nur Sofortgeld beantragt, sind ein Schadens- und anschließender Verwendungsnachweis nicht zu führen.

Das Sofortgeld wird auf anschließend gezahlte weitere Hilfen mit Ausnahme der Soforthilfe „Haus- halt/Hausrat“ und der Soforthilfe „Ölschäden an Gebäuden“ angerechnet.

Erhalten Geschädigte Versicherungsleistungen, ist das Sofortgeld zurückzuzahlen. Übersteigt das So- fortgeld die Versicherungsleistung, ist die Rückzahlung auf die Höhe der Versicherungsleistung be- schränkt.

Das Sofortgeld beträgt 1.500 € pro Privathaushalt. Bei Unternehmen (Gewerbebetrieben, selbständig Tätigen, land- und forstwirtschaftlichen Betrieben) mit bis zu 50 Mitarbeitern und Vereinen beträgt das Sofortgeld bis zu 5.000 €.

Formulare:

Antrag auf Gewährung des Sofortgeldes für Privathaushalte

Antrag auf Gewährung des Sofortgeldes für land- und forstwirtschaftliche Betriebe, Gewerbebetriebe, selbständig Tätige und Vereine

2. Soforthilfen

„Haushalt/Hausrat“

Private Haushalte, die durch ein Elementarereignis einen Schaden erlitten haben, können – wenn die Mittel für Ersatzbeschaffungen verwendet werden – eine Soforthilfe in Höhe von bis zu 5.000 € je Haushalt erhalten.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 8

War Versicherungsschutz möglich, wurde aber keine Versicherung abgeschlossen, beträgt die Soforthil- fe bis zu 2.500 € je Haushalt. Das Sofortgeld wird nicht angerechnet. Versicherungsleistungen werden angerechnet.

Ein Schadens- und ein Verwendungsnachweis sind nicht zu führen; es reicht die im Antrag vorgesehene Versicherung, dass Schäden in dieser Höhe entstanden sind und die Mittel zur Schadensbeseitigung verwendet werden.

Als Begünstigte können sowohl Mieter als auch selbstnutzende Eigentümer des Anwesens in Frage kommen.

Formular:

Antrag auf Gewährung einer staatlichen Soforthilfe "Haushalt/Hausrat"

„Ölschäden an Gebäuden“

Für durch Elementarereignisse bedingte Ölschäden an privat genutzten oder nicht gewerblich vermiete- ten Wohngebäuden kann der Eigentümer oder dinglich Nutzungsberechtigte eine Soforthilfe von bis zu 10.000 € je Wohngebäude erhalten. Der Gebäudeschaden durch Öl als solcher muss nachgewiesen werden. Im Zeitpunkt der Antragstellung reicht die Vorlage von Kostenvoranschlägen aus.

War Versicherungsschutz möglich, wurde aber keine Versicherung abgeschlossen, beträgt die Soforthil- fe bis zu 5.000 €.

Das Sofortgeld wird nicht angerechnet.

Zur Vermeidung einer Überkompensation von Schäden dürfen die Soforthilfen zusammen mit anderen mit der Naturkatastrophe zusammenhängenden Hilfen oder Leistungen (insbesondere Versicherungs- leistungen, Schadensersatzansprüchen oder Spenden) nicht die Höhe des entstandenen Gesamtscha- dens überschreiten. Anderenfalls ist der den Gesamtschaden übersteigende Betrag zurückzuzahlen.

Formular:

Antrag auf Gewährung einer staatlichen Soforthilfe „Ölschäden an Gebäuden“

3. Das Bayerische Kabinett hat am 14. Juni 2016 weitere Finanzhilfen für die vom Unwetter- Hochwasser Mai/Juni 2016 Betroffenen beschlossen.

Für Gewerbetreibende einschließlich freier Berufe erfolgt eine Zuwendung bis zu 50 % des Schadens, maximal jedoch bis 100.000 €. Auch versicherbare Schäden können mit einem Abschlag von 50 Pro- zent berücksichtigt werden. Ausgezahltes Sofortgeld bzw. Versicherungsleistungen werden angerech- net.

Für Land- und Forstwirte erfolgt eine Zuwendung bis zu 50 % des Schadens, maximal jedoch bis 50.000 €. Auch versicherbare Schäden können mit einem Abschlag von 50 Prozent berücksichtigt werden. Ausgezahltes Sofortgeld bzw. Versicherungsleistungen werden ange- rechnet. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 9

Neu ist ein Darlehensprogramm „Hochwasser 2016“ der Bayern Labo für die Beseitigung von Schäden an überwiegend zu Wohnzwecken genutzten Gebäuden in den betroffenen Gebieten. Es können zinslose Darlehen bis zu 50.000 Euro je beschädigter Wohnung gewährt werden. Der Freistaat Bayern sichert das Darlehensprogramm durch eine Ausfallbürgschaft zusätzlich ab.

Betroffene Kommunen erhalten finanzielle Hilfen nach dem Finanzausgleichsgesetz (FAG).

Sobald die Formulare verfügbar sind, werden sie auf der Internetseite vom Landratsamt Passau einge- stellt.

4. Härtefälle/Notstandsbeihilfen

Aus dem Härtefonds können Privathaushalte, Gewerbebetriebe und selbstständig Tätige sowie Unter- nehmen der Land- und Forstwirtschaft und Vereine Zuschüsse als Notstandsbeihilfen erhalten. Voraus- setzung ist, dass Wohngebäude und Hausrat bzw. unternehmerisches Vermögen der Betroffenen ge- schädigt wurde und dass die Geschädigten ohne staatliche finanzielle Unterstützung in eine existentiel- le Notlage zu geraten drohen.

Die Gewährung einer Finanzhilfe setzt die Prüfung der finanziellen Verhältnisse der Geschädigten vo- raus (Art und Umfang der Ermittlung nach pflichtgemäßem Ermessen, d. h. den Umständen und der Bedeutung des Falles angemessen). Maßgeblich sind die wirtschaftlichen Gesamtverhältnisse der An- tragsteller (und bei Privathaushalten auch der im Haushalt lebenden Angehörigen).

Zuschüsse können auch zur Beseitigung versicherbarer Schäden geleistet werden. Versicherungsleis- tungen werden angerechnet.

In solchen Fällen empfiehlt sich vor Antragstellung ein Beratungsgespräch mit dem Landratsamt Passau.

Formular:

Antrag auf Gewährung von Notstandsbeihilfen und/oder Staatsbürgschaften aus dem „Härtefonds Finanzhilfen“ Quelle: Internetseite des Landratsamt Passau www.landkreis-passau.de Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 10

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Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 14

Gleiserneuerung SOB Rottalbahn _ Passau-Pocking

Auf der Strecke Passau-Pocking finden im Zeitraum 30.07. – 12.09.2016 umfangreiche Gleissanie- rungsarbeiten, im Abschnittsbereich Neustift - Engertsham statt.

Im Zuge der Gleisbaumaßnahmen werden auch zahlreiche Bahnübergänge in unserem Gemeindege- biet saniert bzw. erneuert.

Hier eine kurze Zusammenstellung der Bahnübergänge:  BÜ km 9,283 (Feldweg)

 BÜ km 9,620 (Pfenningbacher Straße)

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 15

 BÜ km 10,358 (Meistergasse)

 BÜ km 10,624 (Ambrosweg)

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 16

 BÜ km 11,124 (Hochstraße)

 BÜ km 12,290 (Kreisstraße PA 11)

Durch die Umbauarbeiten im Gleis (Schienen- und Schwellenerneuerung) wird es vorkommen, dass die oben genannten Bahnübergänge ein paar Tage für den Straßenverkehr nicht befahrbar sind.

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Abschluss Ortskernsanierung Neukirchen a.Inn

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 18

BA I Rathausumfeld (Realisierung 2010/2011)

In diesem ersten Schritt wurde ein Bereich neu gestaltet, der in zentraler Lage, in unmittelbarer Nachbar- schaft zu Kirche, Rathaus, Kindergarten, Bank und Geschäftshäusern, ein Schattendasein führte, ja fast als Brachfläche zu bezeichnen war. Es befanden sich hier verstreute kleine Parkplätze – z. T. sehr schlecht nutzbar wegen zu starker Geländeneigungen – und ein verwilderter Obstgarten. Es gab keine Durchwegung, Kirche und Rathaus waren kaum sichtbar – alles in allem eher ein „Hinterhof“ als ein Ortszentrum.

Ziel der Planung war es, diesen städtebaulichen Missstand zu beseitigen durch eine entsprechende Umge- staltung des Gebietes selbst aber auch durch Anpassung der anschließenden Flächen. Neben einer an- sprechenden Neugestaltung des Areals stand im Vordergrund eine funktionale Verbesserung dieses Gebie- tes, konkret die Integration von möglichst vielen Entlastungsparkplätzen, eine gute Durchwegung mit An- bindung der Kirche, des Kindergartens und des Rathauses und eine ansprechende Neugestaltung des Frei- bereiches als attraktive Aufenthaltsmöglichkeit. Durch die Anlage einer großzügigen Grünfläche in Gebiets- mitte wurde der Blick auf das Rathaus freigestellt.

Die Parkplätze wurden seitlich in den Hang in verschiedenen Ebenen gelegt, angepasst an die örtlichen Gegebenheiten und gut erreichbar zu Fuß und mit dem Auto. Neu hinzu kamen zwei Wegeverbindungen: Eine Erschließungsachse zum nördlichen Kirchenportal und eine zusätzliche Wegeverbindung zwischen Gasthof, „Zum Bräu“ und der Raiffeisenbank. Hier wurde die baufällige Betonstützmauer durch eine geh- freundliche Teppen- bzw. Rampenanlage ersetzt, die den Geschäftsbereich im Osten mit dem „Rathaus- platz“ verbindet und den Biergarten zusätzlich erschließt. Die Parkplätze unmittelbar vor der Rathaustür wurden verlagert und durch einen großzügigen Vorplatz mit integriertem Brunnen ersetzt.

Der vorher ohnehin schon attraktive Grünbereich am Rathaus wurde durch Sitzmöglichkeiten mit Blick ins Grüne bereichert.

Im ganzen Bereich wurde die Beleuchtung der Mastleuchten mit Energiespartechnik erneuert und auf die neuen Wegebeziehungen abgestimmt. Die Rathauszufahrt wurde entsprechend der zentralen Lage im Orts- zentrum in Granitkleinsteinpflaster ausgeführt, der angelagerte Bürgersteig mit integrierten, gehfreundli- chen Granitplatten. Die Parkierungsflächen wurden in Granitgroßsteinpflaster als besonders langlebigem und qualitätsvollem Belag gestaltet. Auch die auf das notwendige Maß reduzierten Geländestützmauern wurden als begrünte Schwergewichtsmauern in Granit ausgeführt, um eine stimmige Gesamtgestaltung zu erreichen.

Der gesamte Bereich wurde mit einem modernen Rigolensystem entwässert, um das anfallende Regenwas- ser zu speichern und dosiert abzuführen.

Als zusätzliche Gestaltungselemente wurden neben der großen zentralen Grünfläche vor allem die Bö- schungsflächen mit einheimischen Sträuchern und Stauden bepflanzt, das Parkdeck wurde mit Kletter- pflanzen begrünt. Die dichte Baumreihe am Friedhof wurde behutsam gelichtet – vor allem wurden überal- terte und statisch bedenkliche Bäume entfernt – damit rückt die schöne Pfarrkirche ins Blickfeld.

Für den Maibaum/Zunftbaum wurde auf dem neuen Platz ein guter Standort gefunden.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 19

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 20

BA II Los 1 Kirchplatz und Schulstraße (Realisierung 2012)

Ortskernsanierung westlicher Bereich

Dieser Bereich gliedert sich in mehrere räumliche Einheiten:

Im Süden liegt der zentrale „Kirchplatz“. Dieser Raum wurde ausschließlich als Parkplatz genutzt, aufgrund des Raumzuschnitts in sehr unwirtschaftlicher und ungeordneter Art und Weise. Integriert in diesem Platz war das Kriegerdenkmal bzw. die Mariensäule. Der Platz war alles andere als eine repräsentative und an- gemessene Ortsmitte und bot keine Aufenthaltsqualität.

Durch die Neugestaltungsmaßnahme bietet der Kirchplatz eine identitätsstiftende Gestaltungsqualität und Aufenthaltsqualität für alle Bürger, insbesondere auch Kinder und Senioren.

Die Befahrbarkeit des Platzes blieb im Sinne einer Wendemöglichkeit erhalten. Der Großteil des Platzes wurde analog zu den übrigen Gehwegflächen im Ortskern mit gesägtem und gesandetem Granitgroßstein- pflaster belegt.

Im nord-östlichen Bereich des Kirchplatzes schließen Granitblockstufen an die Stützmauer des Freiberei- ches des Hauses Nr. 7 (Gasthaus) an und lassen so eine annähernd ebene, erweiterte Fläche entstehen, die als Kommunikationsort zwischen Gasthaus und dem Zugang zur Kirche fungiert. Auch für das aus der Mitte des Platzes heraus nach Nord-Osten versetze Kriegerdenkmal bietet sich ein repräsentativer und würdiger Standort. Auf der nur leicht abfallenden Fläche zwischen Kirchenzugang und Kriegerdenkmal ist ein geeigneter Raum für Gedenkfeiern entstanden.

Der im westlichen Bereich gelegene Zugang der Kirche (dreiseitige Treppe) wurde durch die barrierefreie Erschließungsmöglichkeit einer Rampe sowie einer neuen Treppe ersetzt um mehr Sicherheit für ältere und/oder physisch eingeschränkte Bürger zu gewährleisten. Die Wendemöglichkeit auf dem Kirchplatz blieb erhalten, wurde jedoch etwas nach Süd-Westen verschoben und um eine „Insel“, eine mit Granit- blockstufen eingefasste, quadratische Fläche mit wassergebundenem Belag (Mineralbeton/Kalkstein) und Sitzbänken im Schatten von vier Bäumen zweiter Ordnung (Feldahorn), organisiert.

Des weiteren bieten Sitzbänke entlang einer vorgesetzten Sichtbetonvorsatzschale vor der sanierungsbe- dürftigen Bruchsteinmauer des Hauses Nr. 3 und die Anlage eines durch unterschiedlichen Bodenbelag (Gredplatten) vom KFZ-befahrenen Platz abgetrennten Bereichs eine höhere Aufenthaltsqualität. Die Ge- samtplatzgestaltung wurde damit den bereits vorhandenen Erschließungsfunktionen für die beiden Gast- häuser, dem abgrenzenden Wohnhaus im Westen und dem Friedhof gerecht. Der Platz nimmt keine Park- plätze mehr auf außer einem möglichen Behinderten-Parkplatz vor dem Anwesen Haus Nr. 3.

Die Reduzierung der Parkplätze auf dem Kirchplatz ist durch die Optimierung des Stellplatzangebotes auf der gegenüberliegenden östlichen Straßenseite und vor allem durch das großzügige, neu geschaffene Parkplatzangebot (50 Stellplätze!) im BA I beim Rathaus zu rechtfertigen und klar begründet. Der Fußgän- gerüberweg wurde inklusive der dazugehörigen Fußgängerampel nach Süd-Westen verlegt und gestalte- risch integriert.

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Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 22

BA II Los 2 Vom Kirchplatz zum Marktplatz/Ortsmitte und Salettl (Realisierung 2013)

Dieser Planungsbereich stellt die räumlich und funktionale Verbindung zwischen dem Kirchplatz und Süd- westen und dem „Marktplatz“ im Norden dar.

Südlich der Kreisstraße wurde der Gehwegbereich barrierefrei abgebildet. Es wurden Kurzzeitparkplät- ze/Längsparker integriert und der Belag analog zum gegenüberliegenden Kirchplatz erneuert (hier Granit- großstein geschnitten, sandgestrahlt und in die Reihe verlegt). Mit diesen Belagserneuerungen wurden viele störende Kanten beseitigt, die Belagsvielfalt wurde reduziert und es entstanden großzügige Aufenthalts- und Fußgängerbereiche.

Die ursprünglich abzubrechende Garage im nördlichen Bereich wurde aufgrund grundstückrechtlicher Be- dingungen erhalten. Der Gehweg wurde an dieser Stelle westlich vorbeigeführt. Die Parkplatzsituation nörd- lich dieses Garagenbaues wurde zwischenseitlich durch entsprechende Grundstücksverfügbarkeit im Be- reich Pfarrhof deutlich verbessert, sodass die Anzahl der Längsparker an der Kreisstraße von 3 auf 2 Plätze reduziert wurde. Der Belag dieser Stellplätze ist der gleiche wie im sonstigen Gehwegbereich, sodass die Fläche flexibel genutzt wird, z. B. auch als Ladenauslage oder für die Außengastronomie. Im Bereich west- lich der Kreisstraße wurde aufgrund des nunmehr realisierten Nebengebäuderückbaus des Gasthofs „Beim Bräu“ die wichtige Fußwegverbindung vom Kirchplatz zum „Marktplatz“ großzügig angelegt. Durch den Ge- bäuderückbau/ Abbruch haben sich die Sichtverhältnisse im Bereich der Kreisstraße deutlich verbessert. Die Linienführung der Kreisstraße wurde jedoch in ihrer geschwungenen Form belassen, um die Geschwin- digkeit zu dämpfen.

Durch die neu entstandene Breite des öffentlichen Raums vor dem Nebengebäude „Beim Bräu“ ist es nunmehr möglich geworden, in diesem Bereich 3 Kurzzeitparkplätze zu integrieren, die für die benachbarte Gebäudenutzungen sehr wertvoll sind und zu einem Teil die weggefallenen Parkplätze am Kirchplatz kom- pensieren.

Gegliedert wurde diese Kurzparkzone durch 4 Bäume. Im Zuge dieses Gebäudeabbruchs wurde eine not- wendige Stützmauer für den hoch liegenden Biergarten wiederhergestellt. Die Konstruktion/Gestaltung wurde analog der alten Stützwand im Norden als Natursteinquaderwand ausgeführt.

Mit der Wiederherstellung und Sicherung des hochliegenden Biergartenbereichs wurde ein überdachter Freisitz als räumlichen Abschluss des Biergartens analog zur jetzigen Raumsituation erreicht. Diese private Investition wurde mit der Gesamtgestaltung des Ortskerns von Neukirchen abgestimmt. Der Vorbereich zur Bank im Norden des Planungsbereiches wurde mit einem einheitlichen Natursteinbelag gestaltet, integriert 4 öffentliche Stellplätze und eine Bushaltestelle der ÖPNV. Dieser Bereich wurde ebenfalls insgesamt barri- erefrei gestaltet – mit Flachbord zur Kreisstraße hin. Die Erneuerung des Fahrbahnbelags erfolgte 2016 in einem Zug durch die komplette Ortschaft durch den Landkreis Passau. Die Beleuchtung wurde in diesem Bauabschnitt komplett erneuert, es wurden 7 Mastleuchten (Typ Oslo der Fa. Hess) analog zu den bereits verwendeten Leuchten auf dem Kirchplatz und dem Rathausvorplatz neu installiert.

Die vorliegende Planung wurde mit den Anliegern abgestimmt und ist auch den Bürgern in den Bürgerver- sammlungen im Vorfeld vorgestellt worden.

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Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 24

BA II Los 3 c

Die Freianlagen/Verkehrsanlagen in diesem Sanierungsabschnitt wurden entsprechend der aufgezeigten Mängel und Missstände neu gestaltet.

Bürgersteig

Es wurde auf beiden Seiten der Kreisstraße im Ortsbereich ein durchgängiger, angemessener und barriere- freier Gehweg/Bürgersteig angelegt. Als Belag wurde analog zu den bisherigen Bauabschnitten Granitgroß- stein, geschnitten und gesandet, in Reihe verlegt. Die Einfassung erfolgt straßenseitig über einen Granit-3- Zeiler (Homburger Kante), auf der gegenüberliegenden Seite über einen Granit-1-Zeiler.

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Parkplätze in der Blumenthalstraße

Die an dieser Stelle vorhandenen 5 öffentlichen Stellplätze waren bislang zu kurz. Sie wurden nunmehr verlängert auf insgesamt 5 m, indem die östlich anschließende Hecke auf Privatgrund nach hinten versetzt wurde und damit mehr Länge zur Verfügung steht. Im Eingangsbereich wurde ein Behindertenstellplatz in- tegriert. Als Belag wurde Granitgroßstein bruchrauh, in Reihe verlegt. Die Stellplatzgliederung erfolgt durch entsprechende Wechsel der Reihenrichtung.

Parkplätze in der Hauptstraße

Die an dieser Stelle angeordneten 5 öffentlichen Stellplätze waren ebenfalls bislang zu kurz. Sie wurden nunmehr verlängert auf insgesamt 5 m, indem die Kreisstraße etwas nach Westen verlagert wurde. Es ent- standen 3 öffentliche Stellplätze. Die priv. notwendigen Stellplätze des Geschäftshauses blieben unberührt. Als Belag wurden Granitgroßstein geschnitten und gesandet, in Reihe verlegt, vorgeschlagen, um insgesamt einen platzartigen Charakter zu erreichen. Die Stellplatzgliederung erfolgte durch entsprechenden Wechsel der Reihenrichtung. Im südlichen Bereich entstehen 3 Fahrradstellplätze.

Bushalt

Hier wurde zur vorhandenen Bushaltestelle eine Überdachung in Stahl-Glas-Holzkonstruktion realisiert.

Parkplätze vor Pizzeria

Diese private Parkierungsfläche wurde öffentlich gewidmet (3 St.). Als Belag wurde hier analog zu den vor- herigen Parkplätzen Granitgroßstein, geschnitten und gesandet, in Reihe verlegt. Die Einfassung erfolgt mit einem Granit-1-Zeiler.

Einmündung Brunngasse

Die Einmündung der Brunngasse wurde neu gestaltet. Der Kurvenradius wurde verkleinert, die Bürgersteig- breite vergrößert. Zusätzlich wurde eine Sitzbank integriert.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 26

Bauabschnitt II Los 3 b

Die Freianlagen/Verkehrsanlagen in diesem Sanierungsabschnitt wurden entsprechend der aufgezeigten Mängel und Missstände neu gestaltet.

Bürgersteig

Es wurde auf der nördlichen Seite der Kreisstraße in Fortsetzung des Gehweges am Bahnhalt ebenfalls ein durchgängiger, angemessen breiter (1,5 m – 1,8 m) ein barrierefreier Gehweg/Bürgersteig angelegt. Als Belag wurde gehfreundliches Betonpflaster (Tegula) eingebaut. Die Einfassung erfolgt straßenseitig über einen Granit-3-Zeiler (Homburger Kante) und zu den Grünflächen hin über einen Granit-1-Zeiler.

Parkplätze im (privaten) Abschlussbereich Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 27

Die vorhanden (privaten) Stellplätze wurden in die Neugestaltung miteinbezogen. Aufgrund der Neugestal- tung des Gehweges (Breite, Entwässerung, Gefälle,…) ergaben sich Ausgleichsnotwendigkeiten auch für die vorhandenen (priv.) Stellplätze. Diese Stellplätze sind auch privat nutzbar, dürfen aber nicht eingezäunt werden, um den großzügigen freien Gestaltungscharakter in diesem Straßenzug zu sichern. Angleichungs- arbeiten vor/zu Garagen wurden – soweit erforderlich – ebenfalls im Zuge der Gehwegneugestaltung inte- griert.

Eingrünung

Die Anschlussflächen zum Gehweg an der Kreisstraße wurden als dörfliche Wiese gestaltet. Vorhandene Entwässerungsmulden/offene Landgräben wurden erhalten bzw. bei Bedarf entsprechend verlegt, ebenso vorhandene Gartenzäune.

Möblierung

Der vorhandene historische Grenzstein (Altlandkreis Passau) wurde vom anschl. Privatgrund auf öffentli- chen Grund im Anschluss an den Bürgerstein verlegt. Dieser kleinen Landmarke wird eine Sitzbank zuge- ordnet (mit Ausblick nach Süden).

Beleuchtung

Die Beleuchtung des neuen Parkplatzes und des ausgebauten Gehweges erfolgt über 8 Mastleuchten (Typ Oslo Fa. Hess) als Fortsetzung der Beleuchtung im Ortskern.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 28

BA II Los 3 a

Die Freianlagen/Verkehrsanlagen in diesem Sanierungsabschnitt wurden entsprechend der Mängel neu gestaltet.

Bürgersteig

Es wurde auf der nördlichen Seite der Kreisstraße im Ortsbereich ein durchgängiger, angemessener breiter und barrierefreier Gehweg/Bürgersteig angelegt. Als Belag wird gehfreundliches Betonpflaster (Tegula) ein- gebaut.

Parkplätze am Bahnhalt

Die vorhandenen öffentlichen Stellplätze wurden aufgrund der örtlichen Topographie auf relativ knapper Fläche organisiert. Dadurch waren sie – je nach Beleuchtung – schlecht anfahrbar und vor allem ergaben sich Probleme beim Rangieren bzw. beim Ausparken. Es musste in jedem Fall rückwärts ausgefahren wer- den, zum Teil sogar bis auf die Kreisstraße hinaus. Durch die neue Gestaltung ergaben sich mehr Parkplät- ze und vor allem sichere Plätze, die gut erkennbar sind. Jetzt kann man in jedem Fall vorwärts auf die Kreisstraße ausfahren . 4 von 8 Parkplätzen wurden barrierefrei gestaltet (b=3,5 m). Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 29

Als Belag wurde Betonpflaster mit Rasenfugen für die Parkplätze uns Asphalt für den Rangierbereich einge- baut.

Eingrünung

Die Anschlussflächen zur Kreisstraße hin wurden als dörfliche Wiese gestaltet mit schattenspendenden Obstbäumen. Die Anschlussflächen/Böschungen zur Bahn hin wurden mit Bodendecken bepflanzt. Die (pri- vaten) Abschlussflächen zum Biergarten hin wurden wieder mit freiwachsenden Hecken bepflanzt.

Zugang Bahnsteig

Der Zugang zum Bahngleis erfolgt an zwei Stellen: Im Osten wurde eine Treppenanlage in der Nähe der neu zu errichtenden transparenten Wartebereichsüberdachung angelegt. Vorhandene Bahntechnik wurde dabei nicht verändert. Ein zweiter barrierefreier Zugang erfolgt im Westen über eine Rampe in der Nähe der Be- hindertenparkplätze. Auch hier blieb die vorhandene Bahntechnik (Spiegel…) unberührt.

Beleuchtung

Die Beleuchtung des neuen Parkplatzes und des ausgebauten Gehweges erfolgt über 3 Mastleuchten (Typ Oslo Fa. Hess). Zusätzlich wurden durch die Bahn 3 weitere Leuchten am Bahnsteig gemäß neuster Be- leuchtungsrichtlinien installiert.

BA II Los 3 d

Vorbereich Wohn- und Geschäftshaus

Die Parkplätze wurden an die neue Straßenentwässerung bzw. Straßeneinfassung angepasst in Höhenlage und Belagsart (Granitgroßstein). Die unmittelbare Hausvorfläche (Metzgerei) wurde vom Eigentümer als künftig besser abgegrenzte und besser nutzbare Außengastro-Fläche neu gestaltet.

Die südlich gelegene Doppelgarage wurde nach Westen verschoben. Dadurch entstand Raum für einen Anschluss des Bürgersteigs von Süden kommend. Damit ist eine fußläufige Anbindung abseits der Kreis- straße möglich.

Vorbereich Wohn- und Geschäftshaus

Es wurde ein Gehweg abseits der Kreisstraße entlang der Fassade errichtet, als wichtige Verbindung zwi- schen Ortszentrum und dem östlichen Anschlussbereich. Die Parkplätze wurden neu geordnet und an die neue Straßenentwässerung bzw.- Straßenrandeinfassung sowie an den öffentlichen Gehweg vor dem Ge- bäude angepasst.

Es entstand mehr Parkierungsbreite durch Auflösung der schmalen Grünflächen bzw. durch Veränderung des Höhensprungs hin zum Gebäude. (s. Detailschnitte)

Die Einmündung zu dem Privatparkplatz wurde im Zuge der Gesamtmaßnahme neu gestaltet.

Beleuchtung

Die Beleuchtung wurde erneuert. (7 Mastleichten, OSLO Fa. Hess) Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 30

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 31

Schulstraße

Die Schulstraße erschließt die Grundschule, den Kindergarten, die neue Kindertagesstätte, das Pfarrheim und die Mehrzweckhalle sowie eine kleine Wohnsiedlung. Im östlichen Teil dieser Straße betrug die Stra- ßenbreite 4 m. Dieser Bereich stellte damit einen gewissen Gefahrenpunkt für Fußgänger im Begegnungs- fall mit Kfz dar. Aus diesem Grund wurde der Straßenraum um ca. 1,0 – 1,5 m verbreitert durch das Zu- rücksetzen der südlichen Friedhofsmauer.

Die Schulstraße wurde in diesem Bereich verkehrsberuhigt ausgebildet, d.h. maßstäbliche und innerörtliche Oberflächengestaltung ohne Hochboard und verkehrstechnische Anordnung einer reduzierten Geschwin- digkeit mit Begrenzung auf 20 km/h.

Das eigentliche Schulvorfeld wurde differenziert neu gestaltet: Ausweisung einer dezidierten Gebäudevor- fläche für wartende Busse und Schulzugang, hervorgehoben durch einen Betonplattenbelag und abge- grenzt durch eine Betonblockreihe, Verschwenkung der Fahrbahn in diesem Bereich, dadurch reduzierte Fahrgeschwindigkeit und Neugestaltung des Wendebereichs für Schulbusse bzw. Eltern-PKW.

In diesem Bereich wurden die vorhandenen Stellplätze aufgelöst um die Schleppkurven für die PKWs vor allem aber für die Schulbusse freizuhalten. Um „wildes Parken“ in diesem Bereich zu verhindern, wurde eine Bauminsel mit Sitzgelegenheiten angelegt. Die ungenügenden gestalteten Gebäudevorflächen im Wes- ten wurden der neuen Platzsituation angepasst.

Weiter im Westen wurde die Schulstraße neu gestaltet mit Flachbord und zusätzlichen südlich angelagerten Parkplätzen im Böschungsbereich.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 32

Ehrenamtliche sind „die Engel unserer Gesellschaft“

Höchster Respekt von Ministerpräsident Seehofer für unentgeltlich engagierte Mitbürger Würdevoller Dankeschön-Abend im Großen Kursaal

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 33

PNP vom 17.03.2016

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 34

Weitere Informationen der Gemeindeverwaltung

Verkehrssicherungspflicht für Grabsteine

Regelmäßig kommt es auf Friedhöfen zu Unfällen mit umstürzenden Grabmalen. Vereinzelt sind sogar Todesfälle zu beklagen. Derjenige, der eine Gefahrenquelle schafft oder unterhält, hat die Pflicht, die notwendigen und zumut- baren Vorkehrungen zu treffen, um Schäden anderer zu verhindern. Dies wurde bereits vor langer Zeit vom Bundesgerichtshof auch für Grabsteine konkretisiert.

Nach wie vor sind sowohl die Gemeinde als auch der Inhaber des Grabnutzungsrechtes parallel ver- kehrssicherungspflichtig für die Standsicherheit der Grabsteine.

Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die auf diesem Gebiet Handelnden:

Friedhofsverwaltungen, deren Leiter und/ oder sonstige „verantwortliche Personen“ (Bürgermeister, Gemeindekirchenrat) sind bei Nichtbeachtung der Vorschrift haftbar. Das Nicht Durch-Führen der jähr- lich erforderlichen Standfestigkeitsprüfung ist ein Organisatorischer Mangel.

Deswegen wurde am Mittwoch, den 29. Juni 2016 von der Gemeinde Neuburg a.Inn –als Friedhofsträ- ger- die jährliche Überprüfung der Standsicherheit von Grabdenkmälern auf den gemeindlichen Fried- höfen Neukirchen a.Inn und Dommelstadl vorgenommen.

Wird bei einer solchen Überprüfung festgestellt, dass der auf dem Grab befindliche Grabstein nicht standsicher ist, erhält dieser Stein einen dementsprechenden Aufkleber und der Inhaber des Grabnutzungsrechts und Eigentümer des Grabmals wird in einer angemessen Frist darauf hingewiesen und gebeten, das Grab- mal in einen ordnungsgemäßen und einwandfreien Zustand zu bringen und eine fachgerechte Befesti- gung des Grabmals ggf. durch eine Steinmetzfirma zu veranlassen. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 35

Unfälle, die aufgrund der vorhandenen Mängel entstehen, können Haftungs- und Schadenersatzan- sprüchen gegen den Eigentümer der Grabstätte führen. Wird eine solche Beseitigung der festgestellten Mängel nicht veranlasst, wird die Gemeindeverwaltung eine fachgerechte Instandsetzung in Ersatzvornahme durchführen lassen. Die Kosten hierzu werden dementsprechend in Rechnung gestellt.

Grabnutzungsberechtigte, die von dem mangelhaften Zustand des Grabmales Kenntnis erlangt haben, sind ab diesem Zeitpunkt für Schäden, die durch das Grabmal entstehen voll haftbar.

Steinmetzbetriebe sind im Rahmen ihrer Gewährleistungsfrist von 5 Jahren für die Qualität und Stand- festigkeit ihres Werkes verantwortlich.

Es kann aber auch festgestellt werden, dass sich die Mengen der festgestellten Mängel in den letzten Jahren deutlich reduziert haben.

Die Gemeindeverwaltung möchte auf die folgenden Paragrafen (Auszüge) der Satzung über die öffentli- chen „Bestattungseinrichtungen“ der Gemeinde Neuburg a.Inn (Friedhofs- und Bestattungssatzung) hinweisen und bittet um Beachtung:

§ 16 Erlaubnispflicht für Grabmäler und Einfriedungen …………….

6) Jedes Grabdenkmal muss entsprechend seiner Größe dauerhaft gegründet sein. Der Benutzungsbe- rechtigte und die in seinem Auftrag Handelnden haften für jede durch die Errichtung von Grabzeichen und Einfassungen entstehende Beschädigung der Grab- und Friedhofanlagen. …………..

§ 19 Gründung, Erhaltung und Entfernung von Grabdenkmälern

1) Jedes Grabdenkmal muss seiner Größe entsprechend dauerhaft gegründet werden 2) Grabmäler aus Stein, die höher als 1,00m sind, müssen auf mindestens 1,40m Tiefe gründen. Für kleinere Grabsteine genügen Gründungsplatten. 2a) Soweit in den Friedhöfen Denkmalfundamente eingebaut sind, sind diese bei der Aufstellung der Denkmäler zu benutzen. 3) Der Grabnutzungsberechtigte hat das Grabdenkmal in einem Ordnungsgemäßen verkehrssiche- ren Zustand zu erhalten. Er ist für Schäden verantwortlich, die insbesondere durch Umfallen des Grabdenkmals oder Abstürzen von Teilen desselben verursacht werden. Grabdenkmäler, die umzustürzen drohen oder wesentliche Zeichen der Zerstörung aufweisen, können nach voran- gegangener Aufforderung auf Kosten der Verpflichteten entfernt werden, wenn er sich weigert, die Wiederherstellung vorzunehmen oder innerhalb der gestellten Frist durchzuführen. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 36

Als Friedhofsträger und zum Schutz der Friedhofsbesucher ist es der Gemeinde ein Wichtiges ihrer Verpflichtung nachzukommen, und eine jährliche Überprüfung durchzuführen. Sehen Sie es deshalb nicht als Schikane an, wenn Sie einen Brief von der Gemeinde erhalten, mit der Bitte zur Beseitigung eines Mangels am eigenen Grabstein; dies dient zum Schutz des Nutzungsbe- rechtigten sowie der Friedhofsbesucher.

Ihre Friedhofsverwaltung Ansprechpartner für Rückfragen, Frau Nicole List, Tel.: 08502 9008-10

Unsere Gemeindemitarbeiter stellen sich vor

Bauamt Sachgebietsleiter: Kornelius Schiestl Vertreter: Werner Wagner

Aufgaben: Bauanträge und Bauvorbescheide (Vorbehandlung, Prüfung und Erteilung von

Freistellungserklärungen

Erstellen von Deckblättern für Flächennutzungs- bzw. Bebauungsplanänderungen

Unterhalt aller Liegenschaften in Zusammenarbeit mit Bürgermeister und Bauhofleiter

Ausschreibung, Bauleitung und Rechnungsprüfung von Baumaßnahmen geringeren Umfangs

Veranlagung der Herstellungsbeiträge für die öffentliche Abwasseranlage

Festsetzung der Abwassergebühren

Mitarbeit im Satzungswesen (BGS zur EWS, Fäkalschlammsatzung etc.)

Führung des Straßen- und Wegebestandsverzeichnisses

Teilnahme an den Sitzungen des Bauausschusses mit beratender Stimme

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 37

Sozialamt – Gewerbeamt – Öffentliche Sicherheit und Ordnung – Sitzungsdienst

Sachbearbeiterin: Rita Langesee Vertreterin: Katrin Wegertseder

Aufgaben: Sozialamt

Gewerbeamt

Schank- und Gaststättenwesen mit Veranstaltungserlaubnissen

Landwirtschaftswesen incl. Statistiken und Aufforstungsanträge

Fundamt

Hausnummernzuteilungen

Waffenrecht

Angelegenheiten der Öffentlichen Sicherheit und Ordnung (Obdachlosenunterkunft, Hundehaltung, hier insbesondere Hundehaltungsverordnung)

Abfallentsorgung

Führung Bauplanverzeichnis einschl. Erstellen d. Freistellungsgenehmigung und damit verbundenen Schreibarbeiten

Sitzungsdienst

Geburtstage unserer Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger

 Frau Irmgard Karlstätter, Sattlerweg 1, feierte am 20.03.2016 ihren 75. Geburtstag. Die Glück- wünsche der Gemeinde wurden per Post übermittelt.

 Frau Hildegard Sagmeister, Schärdinger Straße 69, konnte am 21.03.2016 ihren 80. Geburtstag feiern.

 Frau Ida Baier, Lambergstraße 7, feierte am 22.03.2016 ihren 90. Geburtstag. Zu Besuch kam Bürgermeister Wolfgang Lindmeier.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 38

 Herr Hermann Krompaß, Lindenhöhe 17, feierte am 25.03.2016 seinen 85. Geburtstag. 2. Bürgermeister Franz Hörner besuchte Herrn Krompaß.

 Harry Kuchenbecker, Schärdinger Straße 20, feierte am 01.04.2016 seinen 85. Geburtstag in Neuburg a.Inn

Bildunterschrift: Maria und Harry Kuchenbecker mit Bürgermeister Wolfgang Lindmeier

Zu den Gratulanten gehörten u.a. 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier, die Blaskapelle Dommel- stadl, die Schützenvereine Dommelstadl und Rottach-Egern, ev. Pfarrer, die Kinder und Enkelkin- der. Die Frage nach seinem Lebensweg beantwortet Harry Kuchenbecker mit einem einfachen Satz, begleitet von einem schelmischen Funkeln in den Augen: „Mein Leben war so bunt wie mein Be- ruf“. Dazu muss man wissen, dass der 85jährige Rentner über 60 Jahre als Maler- und Tapezier- meister gearbeitet und in dieser Zeit wahrlich viel Buntes an die Wand gebracht hat. Geboren am 01.04.1931 in Bublitz, Kreis Kösslin/Pommern, wo er eine schöne Kindheit erleben durfte, wurde er 1945 zusammen mit seiner Mutter und Schwester von der russischen Besat- zungsmacht gefangen genommen. Während seine Lieben nicht mehr lebend aus dieser Gefangen- schaft zurückkehrten, gelang ihm jedoch die Flucht. Als seine Heimatstadt dann den polnischen Besatzern zugesprochen wurde, musste Harry mit 14 Jahren alleine seinen Weg in den Westen fortsetzen. Trotz der Wirren des Krieges fand er in Lübeck durch einen Suchdienst des Roten Kreu- zes zu seinem Vater und begann wenig später dort mit der Ausbildung zum Malerhandwerk. Erst nicht der erklärte Traumberuf stellte sich dann doch schnell die Liebe dazu ein. Zusammen mit ei- nem Arbeitskollegen durchquerte er auf der Suche nach neuen Herausforderungen mit dem Fahr- rad das Land. Er machte Station im Schwarzwald und in Immenstadt im Allgäu und gelangte nach 2 Jahren auf der Waltz schließlich 1953 an den Tegernsee. Dort lernte er seine Maria kennen und heiratete sie 1955. Ein bereits 1958 nach Australien ausgewanderter Kollege überzeugte die bei- den von den sich dort bietenden besseren Perspektiven für Handwerker und den damit verbunde- nen Möglichkeiten für die kleine Familie. Daher bestiegen Harry und Maria mit Tochter Sylvia 1959 das Schiff „Castel Felice“, um in Australien ihr Glück zu suchen. Dort wurde Tochter Barbara gebo- Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 39

ren. Doch auch Australien kämpfte zu dieser Zeit mit wirtschaftlichen Problemen und so kehrten die vier 1962 wieder an den Tegernsee zurück. Nach der Geburt des Sohnes Jörg machte Harry sich 1969 selbständig und hängte erst im Alter von 74 Jahren den Pinsel an den Nagel. „Viel habe er gesehen in seinem Leben“, erzählt der rüstige Jubilar, der nun seinen Ruhestand mit Maria in Neuburg genießt. Sein größter Wunsch ist es, von diesem bunten Leben in einem Buch zu berich- ten. An diesem Projekt arbeitet er derzeit mit Enkelin Katharina. Text und Foto: Sylvia Buettner

 Herr Rupert Hofmann, Augut 1a, feierte am 05.04.2016 seinen 75. Geburtstag. Die Glückwünsche der Gemeinde wurden per Post übermittelt.

 Frau Anna Staudinger, Schönaustraße 15, konnte am 07.04.2016 ihren 75. Geburtstag feiern. 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber besuchte Frau Staudinger.

 Frau Marianne Wimmer, Adolf-Vaeltl-Straße 20, feierte am 16.04.2016 ihren 75. Geburtstag.

Herzlichen Glückwunsch! Weit über 100 Gratulanten hat Ehrenbürgerin Marianne Wimmer (Mitte) zu ihrem 75. Geburtstag im Gasthaus Kreuzhuber begrüßt. Es gratulierten auch Josef Stöcker (v.l.), Hans Gartenmaier, Ehemann Dr. Heinrich Wimmer, Tochter Lisa, Enkelin Anna, Schwiegersohn Günther Baierer, Domdekan Dr. Michael Bär und Bürgermeister Wolfgang Lindmeier. Den Anfang machte Pfarrer Hans Gartenmaier. Ob ihrer langjährigen Mitwirkung am Kirchenchor und der fach- kundigen Führung der Bücherei sei Marianne Wimmer zur Institution geworden. Wolfgang Lindmei- er war mit den Stellvertretern Franz Hörner und Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber gekommen und dankte für ihre ehrenamtliche Mitarbeit in der Gemeinde. Für den CSU-Ortsverband überbrachte die Glückwünsche Vorsitzender Josef Stöcker. Unter Leitung von Alois Brunner überbrachte der Kirchenchor mit einem Ständchen die Glückwünsche. Die Dommelstadler Blaskapelle spielte unter Leitung von Herbert Sperl. Ein heiteres Geburtstagsständchen gab es von Dr. Wilfried Hartleb, Her- bert Sperl, Günter Baierer und Ehemann Heinrich. von Alfons Sagmeister, PNP vom 26.04.2016

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 40

 Frau Anna Kräutl, Hasengasse 12, konnte am 21.04.2016 ihren 90. Geburtstag feiern.

In voller geistiger Frische und bei relativ guter Gesundheit konnte Anna Kräutl (2.v.r.) ihren 90. Ge- burtstag feiern. Geboren und zur Schule gegangen ist sie in Passau, wo sie auch das Damen- schneiderhandwerk erlernte. Zum Ende des 2. Weltkriegs musste sie ihre Lehre jedoch für ein dreiviertel Jahr unterbrechen, da sie noch zum Reichsarbeitsdienst eingezogen und einer Muniti- onsfabrik in Wolfratshausen zugeteilt wurde. Folge davon war auch, dass sie ihre Gesellenprüfung, auch wegen der Nachkriegswirren, erst 1946 ablegen konnte. 1947 lernte sie Siegfried Kräutl kennen, den sie 1948 heiratete und zu ihm nach zog. Sie schenkte ihm zwei Töchter und einen Sohn. Heute gehören zu Familie auch vier Enkelkinder, die sie auch lange mitbetreut hat. Durch berufliche Veränderungen des Ehemanns ist die Familie dann in Neukirchen a.Inn gelandet. In ihrem erlernten Beruf hat Anna Kräutl aber nicht mehr gearbeitet, sondern sich ganz ihrer Fami- lie gewidmet. Ins Dorfleben hat sie sich aber trotzdem eingebracht. So hat sie 50 Jahre lang im Kir- chenchor gesungen, war im Frauenbund und im VdK aktiv, hat 10 Jahre lang einen Kinderchor ge- leitet und auch eine Zeit lang die Prinzengarde trainiert. Sie hat in der Dorfgemeinschaft also durchaus Spuren hinterlassen. Leider hat sie ihren Ehemann schon relativ früh verloren. Seit 1998 lebt sie in der Familie ihrer Tochter Andrea (2.v.l.) im Ortsteil Kurzeicht, wo sie gut betreut ihren Le- bensabend genießen kann. Als Gratulanten waren auch Vertreterinnen des VdK und des Frauen- bundes, Dritte Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber (r.) sowie Pfarrer Hans Garten- maier (l.) erschienen. Text und Foto: Gerhard Zieringer

 Frau Edith Brunner, Eichenweg 4, konnte am 24.04.2016 ihren 75. Geburtstag. Die Glückwünsche der Gemeinde wurden per Post übermittelt.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 41

 Frau Bernadette Fischer-Kalka, Kirchplatz 8, feierte am 05.05.2016 ihren 80. Geburtstag.

Betty Fischer-Kalka konnte bei relativ guter Gesundheit ihren 80. Geburtstag feiern. Frau Fischer- Kalka ist in Unterwendling in der Nähe von Zeitlarn an der Grenze zu Oberbayern geboren. Dort ist sie mit zwei Brüdern auf dem elterlichen Hof aufgewachsen. Die Volksschule besuchte sie in Mit- terskirchen. Der rund einstündige Weg dorthin wurde bei jedem Wetter zu Fuß bewältigt. Auch die landwirtschaftliche Berufsschule besuchte sie dort und arbeitete in der elterlichen Landwirtschaft. 1960 lernte sie unter etwas ungewöhnlichen Umständen ihren späteren Ehemann Franz Fischer aus Neukirchen a.Inn kennen. Im nächsten Jahr wurde dann auch schon geheiratet. Betty Fischer hatte in ihrer neuen Heimat viel zu tun. Neben dem Haushalt arbeitete sie im Lebensmittelgeschäft und in der kleinen Landwirtschaft ihres Ehemannes fleißig mit. Sie hat vier Söhnen das Leben ge- schenkt, wovon aber einer schon im Alter von 8 Monaten starb. Heute gehören auch 5 Enkelkinder zu Familie. Auch ihr Ehemann hat sie bald verlassen. Nach nur 17 Ehejahren verstarb er 1978. Betty Fischer stand nun mit ihren drei Buben alleine da und musste den Laden schmeißen, war ihr auch bestens gelang, bis sie im Alter von 55 Jahren das Geschäft an ihren zweitältesten Sohn Jo- sef übergab. 1989 hat sie in Lourdes wieder geheiratet, nämlich Josef Kalka, der aber auch bereits 2011 gestorben ist. Trotz ihres arbeitsreichen und von Schicksalsschlägen geprägten Lebens hat Betty Fischer-Kalka ihren Humor nicht verloren und sich auch kräftig am Dorfleben beteiligt. So ist sie seit vielen Jahren Fahnenmutter der Freiwilligen Feuerwehr, hat sich im Frauenbund und bei den Goldhauben engagiert und leitet noch heute den Seniorenclub der Pfarrei. Immer noch be- schäftigt sie sich mit aufwändigen und schwierigen Handarbeiten, so z.B. Ostereierkratzen und Patch-Work-Arbeiten. Und wenn Not am Mann ist, steht sie auch heute noch im zum Supermarkt Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 42

ausgebauten Laden. Als Gratulanten hatten sich bei Betty Fischer-Kalka (Mitte) u.a. eingefunden 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber (v.l.), Kuturreferent Dr. Wilfried Hartleb, Pfarrer Hans Gartenmaier und Bürgermeister Wolfgang Lindmeier. Gratuliert hatten auch die Blaskapelle Neukirchen a.Inn mit einem Ständchen und die Feuerwehr Neukirchen a. Inn. Text und Foto: Gerhard Zieringer

 Herr Josef Priester, Blumenthalstraße 3, feierte am 06.05.2016 seinen 75. Geburtstag. 2. Bürgermeister Franz Hörner besuchte Herrn Priester.

 Herr Max Groll „zum Moar“, Weiherweg 5, konnte am 09.05.2016 seinen 80. Geburtstag feiern. Zu Besuch kam Bürgermeister Wolfgang Lindmeier.

 Herr Alois Heizinger, Pfenningbacher Straße 18, feierte am 10.05.2016 seinen 80. Geburtstag. Die Glückwünsche der Gemeinde wurden per Post übersandt.

 Frau Maria Kern, Höch 35, konnte am 15.05.2016 ihren 80. Geburtstag feiern.

Maria Kern aus Höch konnte nach einem arbeitsreichen Leben im Kreise ihrer Familie den 80. Ge- burtstag feiern. Sie ist als Maria Geier in Grünet geboren und dort mit einer Schwester und zwei Brüdern auf dem Hof ihrer Eltern aufgewachsen. Die Volksschule besuchte sie in Engertsham, was einen täglichen Schulweg von hin und zurück fast zwei Stunden zur Folge hatte, und das schon im Alter von sechs Jahren. Nach dem Schulbesuch arbeitete sie in der elterlichen Landwirtschaft bis sie 1959 ihren Mann Alois Kern heiratete und nach Höch kam. Dort half sie ihrem Mann im bäuer- lichen Betrieb, führte den Haushalt und zog einen Sohn und eine Tochter groß. Mit großem Enga- gement betreute sie den umfangreichen Gemüse- und Blumengarten, was dann auch dazu führte, dass sie seit 30 Jahren mit ihrem Alois auf dem Passauer Wochenmarkt ihre Gartenprodukte und Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 43

auch die Eier ihrer Hühner anbietet. Heute hat sie dort eine treue Stammkundschaft. Sie ist aber auch mit ihren “Ausgezogenen” als ausgezeichnete Krapfenbäckerin bekannt. Mit großer Leiden- schaft bindet sie auch alljährlich kunstvolle Palmbuschen, die bei der Prozession am Palmsonntag immer bewundert werden. Als Gratulanten hatten sich u.a. eingefunden vom Frauenbund Anna Meier (l.), Bürgermeister Wolfgang Lindmeier (2.v.l.) und vom Gartenbauverein Alois Meier (r.). Text und Foto: Gerhard Zieringer

 Frau Renate Thunig-Schönwald, Am Magauerhof 8, konnte am 17.05.2016 ihren 75. Geburtstag feiern. Die Glückwünsche der Gemeinde wurden per Post übersandt.

 Frau Therese Fuchs, Hauptstraße 36; feierte am 18.05.2016 ihren 80. Geburtstag. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier besuchte Frau Fuchs.

 Herr Dr. Rudolf Zellner, Blumenau 9, konnte am 21.05.2016 seinen 91. Geburtstag feiern. Zu Be- such kam Bürgermeister Wolfgang Lindmeier.

 Frau Elisabeth Keim, Passauer Straße 17, konnte am 29.05.2016 ihren 90. Geburtstag feiern. Zu Besuch kam 2. Bürgermeister Franz Hörner.

 Herr Albert Klee, Einberg 9, feierte am 31.05.2016 seinen 75. Geburtstag. 2. Bürgermeister Franz Hörner besuchte Herrn Klee.

 Frau Pauline Lindmeier, Lüfteneck 5, feierte am 03.06.2016 ihren 80. Geburtstag. Zu Besuch kam Bürgermeister Wolfgang Lindmeier.

 Frau Maria Stephan, Aubach 1, konnte am 04.06.2016 ihren 90. Geburtstag feiern. 2. Bürgermeis- ter Franz Hörner besuchte Frau Stephan.

 Herr Stefan Schnellhammer, Neufelserstraße 7, konnte am 06.06.2016 seinen 85. Geburtstag feiern. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier besuchte Herrn Schnellhammer.

 Herr Martin Lindmeier, Hauptstraße 62, feierte am 14.06.2016 seinen 80. Geburtstag. Zu Besuch kam Bürgermeister Wolfgang Lindmeier.

 Herr Rudolf Sterr, Fasanengasse 6, konnte am 27.06.2016 seinen 85. Geburtstag feiern. Bürger- meister Wolfgang Lindmeier besuchte Herrn Sterr.

 Frau Lydia Gallinger, Schulstraße 17, feierte am 30.06.2016 ihren 80. Geburtstag. Zu Besuch kam Bürgermeister Wolfgang Lindmeier.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 44

Ehejubiläen in unserer Gemeinde

 Juwelenhochzeit (55 Ehejahre) feierten Anna und Alfred Baumgartl, Fasanengasse 10, am 27.03.2016. Die Glückwünsche der Gemeinde wurden per Post übersandt.

Beratung des Versorgungsamtes

Das Zentrum Bayern Familie und Soziales in Landshut berät und informiert Sie über:

 Erziehungsgeld  Soldatenversorgung  Blindengeld

 Kriegsopferversorgung  Opferentschädigung  Schwerbehindertenrecht

Nutzen Sie die Gelegenheit einer Beratung jeden 3. Donnerstag im Monat in Passau, von 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr, Altes Rathaus 2. Stock, Zimmer Nr. 204. Sie erreichen das Zentrum Bayern Familie und Soziales an diesen Tagen unter der Handy-Nr: 0171/2131145

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Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 45

Nachruf

Die Gemeinde Neuburg a.Inn trauert um Ihren langjährigen Mitarbeiter

Herrn Karl Zöls

Herr Karl Zöls begann seinen Dienst bei der Gemeinde Neukirchen a.Inn am 1. September 1966 als Klärwärter. Nach der Gebietsreform wurde er in die neu gebildete Gemeinde Neuburg a.Inn übernommen. Hier stieg er zum Bauhofleiter auf, ehe er am 31. Juli 1993 in den wohlverdienten Ruhestand eintrat. Vom 1. August 1993 bis 31 .Januar 2005 war er weiterhin für die Gemeinde noch im Friedhofsdienst tätig.

Die Gemeinde Neuburg a.Inn wird Herrn Karl Zöls stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Unsere Anteilnahme gilt den Angehörigen und Hinterbliebenen.

Gemeinderat Gemeinde Neuburg a.Inn Gemeindebedienstete

Wolfgang Lindmeier, 1. Bürgermeister

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 46

Ferienprogramm 2016

Ferienprogramm 2016 Gemeinde Neuburg a.Inn

Liebe Kinder und Jugendliche, liebe Bürgerinnen und Bürger, wir präsentieren unser diesjähriges Mittel gegen Langeweile in den großen Ferien!

- Spiel, Spaß und gute Laune garantiert -

Ein herzliches Dankeschön geht schon jetzt an alle ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die sich so zahlreich am Ferienprogramm der Gemeinde Neuburg a.Inn beteiligen und dieses damit erst möglich machen.

Gesamtverantwortlich: Gemeinde Neuburg a.Inn vertreten durch 1. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier Tel.: 08502 9008-0 Änderungen vorbehalten!

Öffnungszeiten Mittwoch von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr Bücherei Dommelstadl Die Bücherei ist in den Ferien am Mittwochvormittag geschlossen. in den Ferien Sonntag von 09:45 Uhr bis 12:00 Uhr

Zu den Öffnungszeiten unter Tel.: 08507 923305 erreichbar!

Mittwoch, 03. August 2016 Jugendrotkreuz Dommelstadl von 14:30 bis 17:00 Uhr Spiel - Spaß - gute Laune Kennst du Völkerball, Ball über die Schnur, Jägerball, etc. noch? Das JRK Dommelstadl lädt Dich ein, diese Spiele kennen zu lernen und einen ganzen Nachmittag gemeinsam mit vielen anderen Kindern Spaß zu haben! Mitma- chen kann jedes Kind ab 6 Jahren.

Treffpunkt: Pfarrheim Dommelstadl

Teilnahme ist für die Kinder kostenlos.

Auf Euer Kommen freut sich das JRK Dommelstadl Ansprechpartner: Julia Brandtner, Tel.: 08507 479

Mitzubringen: Sonnenhut, Kappe, Getränk, bitte daheim mit Sonnencreme eincre- men Schlechtwetterprogramm ist im Pfarrheim geplant

Keine Anmeldung erforderlich! Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 47

Donnerstag, 04. August 2016 Ökomobil – Kreisjugendring von 13:00 bis 17:00 Uhr › Forschen – Basteln - Experimentieren ‹ Thema: Wildnis

Treffpunkt: Spielplatz Bräusiedlung, Neukirchen

Teilnahmekosten übernimmt die Gemeinde – keine Anmeldung erforderlich!

Strapazierfähige Kleidung und Getränke nicht vergessen!

Jeden Freitag im August Sportverein Neukirchen a.Inn ab 15:00 Uhr Fußball-Schnuppertraining 05. August 2016 für G-, F- und E-Jugendliche (Alter 4 bis 10 Jahre) 12. August 2016 Kindergartenkinder sind herzlich willkommen. 19. August 2016 26. August 2016 Treffpunkt: Rasensportplatz des SV Neukirchen a.Inn

Teilnahme ist für die Kinder kostenlos.

Ansprechpartner: Thomas Rost, Handy: 0171 9989646

Keine Anmeldung erforderlich!

Samstag, 06. August 2016 FF Neukirchen a.Inn von 13:00 bis 16:00 Uhr „Spiel und Spaß bei der Feuerwehr“

Teilnahme ist für die Kinder kostenlos, Getränke sind frei!

Treffpunkt: Feuerwehrgerätehaus Neukirchen a.Inn, Am Sportplatz 1

Keine Anmeldung erforderlich!

Montag, 08. August 2016 Katholische Jugendgruppe Neukirchen a.Inn von 14:00 bis 18:00 Uhr „Schnitzeljagd“ für Kinder von 8 bis 14 Jahren mit anschließendem Würstel grillen.

Teilnahme ist für die Kinder kostenlos.

Treffpunkt: Pfarrheim Neukirchen a.Inn

Anmeldung bis spätestens Montag, 01. August 2016 bei Chiara Heger, Tel.: 08502 922419 oder 0151 26707462

Donnerstag, 11. August 2016 Schnupperreiten Von 08:30 bis 11:30 Uhr Vorbereitung, Putzen der Pferde; grundlegender Reitunterricht; Belohnen und Absat- teln der Pferde, Arbeiten rund um den Pferdestall.

Für Kinder von 5 bis 12 Jahren Gruppengröße max. 20 Teilnehmer

Treffpunkt: Grünet 23, bei Silvie Kurz

Unkostenbeitrag: 20,00 Euro pro Kind, davon übernimmt die Gemeinde 5,00 Euro

Anmeldung bis spätestens Montag, 01.August 2016 bei Silvie Kurz, Handy: 0176 20966748

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 48

Donnerstag, 11. August 2016 Kunst-Haus-Stockinger, Fürstenzell von 10:00 bis 13:00 Uhr Lederschmuck herstellen für Kinder ab 10 Jahre Gruppengröße max. 8 Teilnehmer

Treffpunkt: Kunst-Haus-Stockinger in Fürstenzell, Passauer Straße 3

Unkostenbeitrag: 14,00 Euro pro Kind, davon übernimmt die Gemeinde 5,00 Euro

Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 04. August 2016 in der Gemeinde, Tel.: 08502 9008-0

Freitag, 12. August 2016 Ökomobil – Kreisjugendring von 13:00 bis 17:00 Uhr › Forschen – Basteln - Experimentieren ‹ Thema: Wildnis

Treffpunkt: Sportplatz Dommelstadl

Teilnahmekosten übernimmt die Gemeinde – keine Anmeldung erforderlich!

Strapazierfähige Kleidung und Getränke nicht vergessen!

Freitag, 12. August 2016 Feuerschützen Zipf e. V. von 14:00 bis 17:00 Uhr Schießen mit dem Luftgewehr, der Luftpistole für Kinder ab 12 Jahren, Gruppengröße max. 20 Teilnehmer

Treffpunkt: Schützenheim Fürstdobl 1b

Teilnahme ist für die Kinder kostenlos, Getränke sind frei!

Anmeldung bis spätestens Freitag, 05. August 2016 bei Tanja Danninger, Tel.: 08502 796

Samstag, 20. August 2016 Brandheiß bei der FF Höch-Fürstdobl von 13:00 bis 16:00 Uhr Spiele für Kinder ab 3 Jahre

Teilnahme ist für die Kinder kostenlos, Getränke sind frei!

Treffpunkt: Feuerwehrgerätehaus Fürstdobl

Keine Anmeldung erforderlich!

Montag, 22. August 2016 Töpferkurs – Gartenfiguren aus rotem Ton

Gruppe 1 von 15:00 bis 16:30 Uhr - für Kinder von 4 bis 8 Jahren von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr Gruppengröße max. 10 Kinder

Töpferkurs – Phantasiemasken aus rotem Ton

Gruppe 2 von 17:00 bis 18:30 Uhr - für Kinder ab 8 Jahren von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr Gruppengröße max. 10 Kinder

Anmeldung bei Ulrike Schwarz, Tel.: 08502 3523 Am Schreinerfeld 9, 94127 Neuburg a.Inn

Kursgebühr übernimmt die Gemeinde, Material durch die Teilnehmer.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 49

Dienstag, 23. August 2016 Kunst-Haus-Stockinger, Fürstenzell von 10:00 bis 13:00 Uhr Nassfilzen für Kinder ab 6 Jahre Gruppengröße max. 12 Teilnehmer

Treffpunkt: Kunst-Haus-Stockinger in Fürstenzell, Passauer Straße 3

Unkostenbeitrag: 10,00 Euro pro Kind, davon übernimmt die Gemeinde 5,00 Euro

Anmeldung bis spätestens Dienstag, 16. August 2016 in der Gemeinde, Tel.: 08502 9008-0

Donnerstag, 25.08.2016 Kletterkurs am Inntalklettergarten von 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr für Kinder ab 8 Jahren.

Gruppengröße 10 - 12 Teilnehmer

Treffpunkt: direkt am Inntalklettergarten

Unkostenbeitrag: 10,00 Euro pro Teilnehmer, Kletterausrüstung wird gestellt.

Anmeldung bis spätestens Donnerstag, 18. August 2016 in der Gemeinde, Tel.: 08502 9008-0

Freitag, 02. September 2016 Golf-Schnupperkurs am Panorama Golfplatz in Fürstenzell von 10:00 bis 11:30 Für Kinder ab 6 Jahren, Gruppengröße 10 bis 15 Teilnehmer

Unkostenbeitrag: 10,00 Euro pro Kind, davon übernimmt die Gemeinde 5,00 Euro

Nach dem Schnuppertraining lädt Panorama Golf noch alle Teilnehmer auf ein Getränk und einen Teller Pommes ins Restaurant ein!

Anmeldung bis spätestens Freitag, 26. August 2016 in der Gemeinde, Tel.: 08502 9008-0

Montag, 05. September 2016 Töpferkurse – Gartenfiguren aus rotem Ton von 15:00 bis 16:30 Uhr  alle Altersgruppen

Anmeldung bei Ulrike Schwarz, Tel.: 08502 3523 Am Schreinerfeld 9, 94127 Neuburg a.Inn

Kursgebühr übernimmt die Gemeinde, Material durch die Teilnehmer

Dienstag, 06. September 2016 Kunst-Haus-Stockinger, Fürstenzell von 10:00 bis 13:00 Uhr Nassfilzen für Kinder ab 6 Jahre Gruppengröße max. 12 Teilnehmer

Treffpunkt: Kunst-Haus-Stockinger in Fürstenzell, Passauer Straße 3

Unkostenbeitrag: 10,00 Euro pro Kind, davon übernimmt die Gemeinde 5,00 Euro

Anmeldung bis spätestens Dienstag, 30. August 2016 in der Gemeinde, Tel.: 08502 9008-0

Liebe Kinder aus dem Gemeindegebiet Neuburg a.Inn! Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 50

Freitag, 09. September 2016 Eltern mit Kind am Inntaler Hof von 14:30 bis 16:30 Uhr

Der Freitagnachmittag ist zur Interaktions- und Beziehungsstärkung ganz für Sie und Ihre Kinder reserviert. Er steht am 9. September unter dem Motto „Auf geht´s zur Olympiade“. Ein Nachmittag voller Spiel und Spaß, bei dem so schnell keinem Gast langweilig wird. Wo: Klinik Inntaler Hof GmbH & Co. KG, Vornbacher Straße, 94127 Neuburg a. Inn Kosten: keine Brotzeit und Getränke gibt's von der Klinik

Treffpunkt: Rezeption - von dort werdet ihr abgeholt

Anmeldung bis spätestens Mittwoch, 07. September 2015 in der Gemeinde, Tel.: 08502 9008-0

Tennis

DJK Neuburg

Termine und nähere Informationen folgen mit unserem Ferienprogramm-Flyer

Anmeldung zum Ferienprogramm - Einverständniserklärung

Liebe Eltern, mit Anmeldung zu unserem Ferienprogramm erklären Sie sich damit einverstanden, dass ihr Kind fotografiert werden darf und dass die gefertigten Bildnisse von ihr/ihm uneingeschränkt und zeitlich unbegrenzt insbesondere in Print-, bzw. Internetmedien verwertet werden dürfen. Von der Einver- ständniserklärung erfasst sind auch Weitergabe an und die Veröffentlichung in den sonstigen Medi- en (z.B. Tageszeitungen). Sollte ihr Kind nicht fotografiert werden dürfen, geben Sie dies bitte zu Be- ginn der jeweiligen Kursleitung bekannt. Weiters nehmen Sie zur Kenntnis, dass die Ferienaktionen von geeigneten Personen betreut wer- den, die sich die größte Mühe geben, Unglücks- und Schadensfälle jeder Art zu vermeiden. Dennoch kann nie absolute Sicherheit gewährleistet werden. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Gefahr, der Veranstalter haftet nur für solche Schäden, die unter Versicherungsschutz gebracht werden können. Die Gemeinde Neuburg a.Inn übernimmt für den Hin- und Heimweg der Teilnehmer keinerlei Haf- tung.

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 51

Umweltgerechter Einsatz von Bauschutt und Recycling-Baustoffen im nicht-öffentlichen Feld- und Waldwegebau

Vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz wurde ein Merkblatt für den um- weltgerechten Einsatz von Bauschutt und Recycling-Baustoffen im nicht-öffentlichen Feld- und Waldwege- bau, zur Weginstandsetzung und zur Wegebefestigung übermittelt.

Der Einsatz der vorgenannten Stoffe muss ordnungsgemäß und umweltgerecht erfolgen, weil sich die Ver- wendung von ungeeigneten Materialien nachteilig auf Gewässer, auf das Grundwasser, auf den Naturhaus- halt oder auf den Erholungswert der Landschaft auswirken kann.

Die gesetzlichen Anforderungen und den Inhalt des Merkblattes ist im abgedruckten Flyer zusammenge- fasst.

Das Landratsamt Passau möchten die Bevölkerung gerne für die ordnungsgemäße und umweltgerechte Verwertung von Bauschutt/RC-Material im nicht-öffentlichen Feld- und Waldwegebau, zur Wegeinstandset- zung und zur Wege- und Flächenbefestigung sensibilisieren und die zu beachtenden Anforderungen kom- pakt zur Verfügung stellen.

Da für den ordnungsgemäßen Einbau eine Analyse des Bauschuttes erforderlich ist, erhalten Sie im Anhang eine Liste der uns bekannten und zugelassenen Probenehmer von Bauschutt im Landkreis Passau. Diese Liste wurde von uns als Hilfestellung für betroffene Bürger entwickelt, soll nur einen Überblick über die nächstgelegenen Probenehmer geben und ist nicht abschließend!

Aus abfallrechtlicher Sicht ist der Abriss von Gebäuden leider nicht anzeige- oder genehmigungspflichtig.

Gerne würden wir jedoch bereits ab Beginn einer Abbruchmaßnahme die jeweiligen Bauherrn bei der ord- nungsgemäßen Entsorgung unterstützen. Insbesondere möchten wir damit kostenintensive Rückbauarbei- ten (siehe bitte Seite 6 des Flyers) vermeiden.

Für Rückfragen stehen Ihnen gerne zur Verfügung!

Gerald Kristl Theresa Rosenberger Umweltschutzbehörde am Umweltschutzbehörde am Landratsamt Passau Landratsamt Passau Domplatz 11 Domplatz 11 94032 Passau 94032 Passau Telnr.: 0851/397-302 Telnr.: 0851/397-310 Fax: 0851/490595302 Fax: 0851/490595310

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 52

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 53

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 54

Dem Landratsamt Passau, Umweltschutz, derzeit bekannte, zugelassene, Probenehmer für Bauschutt im Bereich des Lkr. Passau

Geoplan GmbH Donau-Gewerbepark 5 94486 Tel.: 09932/9544-0 Fax: 09932/9544-77 E-Mail: [email protected]

LAFUWA Ingenieurbüro für Umwelttechnik, Beratung und Analytik GmbH Bergfeld 15 94538 Fürstenstein Tel.: 08544/9624-0 Fax: 08544/9624-30 E-Mail: [email protected]

IFB Eigenschenk GmbH Mettener Straße 33 94469 Tel.: 0991/370150 Fax: 0991/33918 E-Mail: [email protected]

Frau Ulrike Stadler ABS GmbH Am Büchlberg 60 94575 -Rathsmannsdorf Tel.: 08546/9110-30 Fax: 08546/9110-40 E-Mail: [email protected]

Herr Manfred Lang IMH GmbH Neue Rieser Str. 25 94034 Passau Tel.: 0851/490738-76 Fax: 0851/490738-79 E-Mail: [email protected]

Herr Maximilian Graml BUG – Büro für Umwelt und Geowissenschaften Lederergasse 11 94072 Bad Füssing Tel.: 08531/9245-90 Fax: 08531/9245-99 E-Mail: [email protected]

Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit! Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 55

ZDF-Live-Übertragung des Sonntagsgottesdienstes

Dommelstadl beeindruckt das ZDF

Gelungene Übertragung des Sonntagsgottesdienstes – Lob für Professionalität und Vorbereitung

Respekt für die Dorfgemeinschaft, Anerkennung für die Professionalität, Lob für die Gastfreundlichkeit, Dankbarkeit für den bayerischen Lokalkolorit – Dommelstadl hat die Macher der ZDF-Live-Übertragung mit dem Sonntagsgottesdienst in der Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit beeindruckt.

"Für uns gelten nicht zehn, sondern elf Gebote: Du sollst nicht begehren deines nächsten Sende- zeit. Das war hier kein Problem, alle waren perfekt vorbereitet", freute sich der verantwortliche ZDF- Redakteur Andreas Schilling. Länger als 44,5 Mi- nuten durfte die Sonntagsmesse nicht dauern – und Dompropst Dr. Michael Bär schaffte die Punktlandung. Bei der Generalprobe am Vor- abend brauchten die Akteure vier Minuten mehr. Das wurde reingeholt, indem unter anderem das "Vater Unser" gesprochen statt gesungen und das Schlusslied um eine Strophe verkürzt wurde. "Das war für mich ein krönender Abschluss", gab Andreas Schilling zu. 13 Jahre war er für die Übertragung der Sonntagsgottesdienste zuständig. Dommelstadl war seine letzte. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 56

Gelungen: Mit Blasmusik werden Kirchgänger und Fernsehteam nach der Messe überrascht.

Für Martin Korden von der Bischofskonferenz war vieles einmalig: "Ich kann mich nicht erinnern, dass wir die Scheinwerfer schon einmal außen aufgebaut und durch die Fenster beleuchtet haben; dass die Hauptstraße für Aufzeichnungen minutenlang komplett gesperrt wurde; dass so viele Familien mit Kin- dern in die Messe kommen; dass wir mit Blasmusik und Geschenken verabschiedet werden." Seit dem Erstkontakt vor einem halben Jahr habe er Unterstützung gehabt. "Ich finde, jeder Ort bräuchte einen Alex Leopoldseder", so Martin Korden – und der gesamte Pfarrsaal applaudierte. Gerührt gab der Pfarrgemeinderatsvorsitzende das Kompliment weiter: "Ohne eine starke Mannschaft geht so etwas nicht."

München, Mainz, Köln und zurück: Mit 24 Leuten ist das ZDF vor Ort. Einige Helfer allerdings konnten den Empfang nicht miterleben, weil sie an den Telefonen saßen. Kaum war der Gottesdienst zu Ende, riefen Zuschauer auf der Hotline an. "So, wie wir uns nach der Messe auf dem Kirchplatz kurz austauschen, wollen auch die Fernsehzuschauer reden", weiß der Dompropst. PNP vom 13.06.2016

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 57

820000 Zuschauer verfolgten den Gottesdienst

Live-Übertragung des Dommelstadler Gottesdienstes hat hervorragende Quote

– Freudige Zuschaueranrufe

Als der Gottesdienst aus Dommelstadl am Sonntagvormittag live im ZDF ausgestrahlt worden ist, ha- ben 820000 Menschen allein in Deutschland zugeschaut – das entspricht einem Marktanteil von neun Prozent. Zelebranten Dr. Michael Bär und Pfarrgemeinderatsvorsitzenden Alexander Leopoldseder freut’s. "Von der Deutschen Bischofskonferenz sagten sie uns, dass die Quote hervorragend sei. Sie hatten mit etwa 700000 Zuschauern gerechnet", berichtet Leopoldseder.

Welch große Freude viele Zuschauer am TV-Gottesdienst hatten, beka- men auch die 33 Ehrenamtlichen im Telefondienst zu hören, die am Sonntag bis 19 Uhr 490 Zuschaueranrufe entgegennahmen. "Und heute Morgen haben elf angerufen", berichtet Michael Bär. "Einer sagte, er meinte selbst die Kommunion empfangen zu haben", sagt Bär. Kranke und Ältere aus ganz Deutschland haben sich gemeldet, die nicht mehr selbst in die Kirche gehen können. "Die meisten Leute brachten ihre Ge- fühle zum Ausdruck, wie sehr es ihnen gefallen hat, dann entwickelte sich daraus ein seelsorgerisches Gespräch, sie erzählten von Schick- salsschlägen und Krankheitsgeschichten", so Bär. Viele hätten nach den Predigt- oder Fürbittentexten gefragt.

Auch E-Mails erreichen die Dommelstadler: "Die ganze Messe war wunderschön, (die) Predigt vom Priester sehr ergreifend...Ich lebe seit 52 Jahren in Kanada, ist aber das erste Mal, dass mich eine TV- Messe so berührt hat", schreibt etwa Hildegard Senecal aus Montreal. Gerhard Gruschka aus Westfa- len kommentiert: "Die wunderschöne Barockkirche, das liebliche Dommelstadl, eingebettet in eine harmonische Landschaft und das frohmachende barocke Kircheninnere. (...) Da wirkte nichts überzo- gen, der Gottesdienst war von unangestrengter Feierlichkeit."

PNP vom 14.06.2016

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 58

Übertragung des Gottesdienstes im ZDF am 12. Juni 2016 aus der Pfarrkirche zur Heiligen Dreifaltigkeit in Dommelstadl

Liebe Dommelstadler und Neuburger, liebe Gemeindebürger, am Sonntag, den 12. Juni 2016 hat das Zweite Deutsche Fernsehen den Sonntagsgottesdienst aus der Pfarrkirche in Dommelstadl übertragen.

Für die ganze Gemeinde war dieses Projekt ein erfahrungsreiches Erlebnis. Wir alle sind froh und dankbar, dass die Live-Übertragung gelungen war. Es war uns vom Zeitpunkt der Zusage her bewusst, dass dieses Projekt große Anstrengungen erfordern wurde. Ein solches Ereignis ist ja mit erheblichen Mühen verbunden. Beinahe 100 Ehrenamtliche haben sich liturgisch und außerliturgisch für die Got- tesdienstübertragung engagiert. Ohne die Mitarbeit so vieler aus unserer Pfarrei hätten wir dies Aufga- be nicht stemmen könne. Umso mehr freuen wir uns, dass uns von allen Seiten Komplimente entge- gengebracht werden.

Es freut uns sehr, dass wir mit dem großen Team des ZDF so fruchtbar zusammenarbeiten konnten. Eine heilige Messe unter dem Diktat eines sekundengenauen Drehbuchs zu feiern und zu senden ist eine heikle Angelegenheit – die Truppe um Hr. Christian Kirdorf als verantwortlicher Produktionsleiter, Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 59

Hr. Andreas Schilling als Redakteur und Frau Regisseurin Petra Schaffer hat uns aber optimal vorberei- tet, begleitet und unterstützt. Ein herzliches Vergelt’s Gott sprechen wir auch Herrn Martin Korden aus. Er als Bindeglied zur Deutschen Bischofskonferenz hat uns behutsam und kompetent begleitet und stets die richtigen Worte gefunden, uns zu motivieren und zu schulen. Sie alle haben mit großer Freundlichkeit und Wertschätzung agiert und uns „Fernseh-Laien“ einfühlsam zu guten Leistungen mo- tiviert.

Gerade auch die über 520 Telefonanrufe im Nachgang der Sendung haben uns bewusst gemacht, dass die Gottesdienstübertragung am Sonntagvormittag einen wertvollen seelsorge-rischen Dienst an alten und kranken Menschen darstellt.

Nochmals aber möchten wir betonen, dass ohne die vielen Helfer dieses Projekt nicht zu schultern ge- wesen wäre. Wir können hier nicht alle Dienste nochmals einzeln erwähnen – Euch allen aber sei hier nochmals sehr herzlich gedankt, egal wo ihr euch eingebracht habt – jeder war auf seinem Platz richtig und wichtig.

Wir behalten die Leute vom ZDF und die Gottesdienstübertragung in bester Erinnerung – auch die Ge- meinschaftsleistung der vielen Pfarrangehörigen zeigt uns, dass wir mit unserer Pfarrfamilie auf dem richtigen Weg sind – Allen sprechen wir nochmals ein ehrliches, herzliches, bayerisches Vergelt’s Gott aus !

Dr. Michael Bär Alexander Leopoldseder Dompropst Pfarrgemeinderatsvorsitzender

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 60

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 61

Vereinsleben

Neuaufnahmen und Beförderungen

Die Neuen und Geehrten: 2. Kommandant Robert Hinterreiter (hinten, v.l.), 2. Bürgermeister Franz Hörner, Jugendwart Tobias Lienig, Ehren-Kommandant Hermann Kopfinger, Gerätewart Thomas Höllinger, Gruppen- führer Thomas Sageder, Andreas Zerer, Gruppenführer und Leiter Absturzsicherung Christian Jetzinger, Bür- germeister Wolfgang Lindmeier, 2. Jugendwart Nico Stieglbauer, Tobias Haidl, 3. Bürgermeisterin Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber, Daniel Zöls, Schriftführer Thomas Priester, Fahnenmutter Betty Fischer-Kalka, Pfar- rer Hans Gartenmaier, Stefan Zwicklbauer, Atemschutzwart Robert Koller, Julian Freier, Beisitzer Martin Hil- lebrand, Franz Wimmer, Josef Zöls und Franz Paßberger sowie Vorsitzender Johann Zöls (vorne, v.l.), Andreas Zwicklbauer, Maximilian Breitenfellner, Dominik Kronawitter, Tobias Furtner, Franz Wimmer jun. und Kom- mandant Uwe Vogl − Foto: Vogl

Bei der Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Neukirchen am Inn standen Neuaufnahmen und Be- förderungen durch die Kommandanten Uwe Vogl und Robert Hinterreiter auf der Tagesordnung. Nach einer etwas längeren "Durststrecke" wurden nun fünf neue Mitglieder in der Jugendfeuerwehr begrüßt.

Nach einer Werbeaktion im vergangenen Jahr wurden Dominik Kronawitter, Maximilian Breitenfellner, Andreas Zwicklbauer, Tobias Furtner und Franz Wimmer jun. per Handschlag offiziell verpflichtet. Ne- ben den Aufnahmen in die Jugend wurden Thomas Kastl und Tobias Haidl als Neuzugänge sowie Ste- fan Zwicklbauer von der Jugendfeuerwehr in der aktiven Mannschaft begrüßt.

Zum Feuerwehrmann wurde Stefan Zwicklbauer ernannt. Thomas Höllinger, Maximilian Eibl, Julian Freier, Andreas Zerer und Daniel Zöls wurden zum Oberfeuerwehrmann befördert. Thomas Sageder, Christian Jetzinger, Tobias Lienig und Nico Stieglbauer wurde das Dienstgradabzeichen des Löschmeis- ters übergeben, gleichzeitig wurden sie in ihr neues Amt als Gruppenführer offiziell bestellt. Robert Kol- ler wurde der Dienstgrad Oberlöschmeister überreicht. Zum Leiter der Gruppe "Absturzsicherung" wur- de Gruppenführer Christian Jetzinger bestimmt.

Den Ärmelabstreifen für zehnjährigen aktiven Dienst erhielten Maximilian Eibl und Martin Hillebrand. Für 20 Jahre wurde Stefan Paletar, für 30 Jahre Thomas Priester, Franz Wimmer und Robert Koller, für 40 Jahre Franz Paßberger und Josef Zöls ausgezeichnet. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 62

Für die verschiedenen Lehrgänge, die erfolgreich absolviert wurden, überreichten die Kommandanten die Urkunden und bedankten sich für den enormen Einsatz der Mannschaft zum Wohle der Gemeinde- bürger. PNP vom 05.04.2016

Außenseitersieg beim Kickerturnier

Eine spannende Vereinsmeisterschaft im Kickern haben die Teilnehmer in Neukirchen am Inn erlebt. Abteilungsleiter Christian Voggenreiter, Thomas Zieringer und Christian Gerg organisierten den Wett- kampf. Gewannen im Vorjahr mit Thomas Zieringer und Philipp Lindinger noch die Favoriten, so gab es heuer einen Außenseitersieg. Oldie Franz Karl und Tofferl Sichhart vom SV Engertsham, die mit viel Glück und Geschick nach zweimaliger Verlängerung gegen Emmi Szimonovich und Andreas Obermeier ins Halbfinale kamen, überraschten im Endspiel die Favoriten Philipp Lindinger und Christian Gerg und gewannen mit neun zu fünf. Den dritten Platz belegten Julia Hettmann und Mike Voggenreiter. Bester Spieler war Tofferl Sichhart, der mit fast jedem Ballbesitz ein Tor machte. Als Zeitnehmer und Schieds- richter fungierte Roland Neumaier. Der Wanderpokal wurde von Vereinswirtin Renate Stöckl an die Sie- ger überreicht.

Es freuten sich Christian Gerg (v.l.), Philipp Lindinger, Franz Karl, Christoph Sichhart, Julia Hettmann und Mike Voggenreiter. Text und Foto: PNP vom 05.04.2016

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 63

Gemeindemeisterschaft der Schützen: Ausrichter war Dommelstadl Nadeln und Urkunden für die Sieger Die Schützenvereine in der Gemeinde ha- ben eine Gemeindemeisterschaft für Mannschaften und in Einzelwettbewerben ausgetragen. Ausrichter war heuer die Schützengesellschaft Dommelstadl von 1881.

Im Mannschaftswettbewerb Luftpistole setzen sich die Feuerschützen Zipf mit 437 Ringen vor Dommelstadl mit 433 Ringen durch.

In der Disziplin Luftgewehr waren die Dommelstadler mit 855 Ringen vorne, Zipf erreichte 797 Ringe. Die siegreichen Mannschaften erhielten Wanderpokale, welche Bürgermeister Wolfgang Lindmeier und 2. Bürgermeister Franz Hörner gestiftet hatten. In den insgesamt acht Einzelwettbewerben wurden die jeweils ersten Drei mit Ehrennadeln, die das Gemeindewappen zeigen, und Urkunden ausgezeichnet. Die Siegerehrungen wurden von Bürgermeister Wolfgang Lindmeier und den Schützenmeistern Wolf- gang Küblböck (Zipf) und Rudolf Mauder (Dommelstadl) übergeben. Zum Schießen waren auch die Sportschützen aus der Partnergemeinde Wernstein eingeladen, die in der Gäste-Klasse antraten. – gz

ERGEBNISSE Luftpistole: 1. Kai Höfl (Zipf) 92 Ringe, 2. Andreas Oberpeilsteiner (Dom.) 90 R., 3. Robert Roll (Zipf) 89 R. Luftgewehr – Jugend: Eva Höfl (Zipf) 82 R., Maxi Greiser (Dom) 76 R., Thomas Duscher (Dom) 70 R. Luftgewehr – Damen: Susanne Zischka 73 R., Christine Zischka 70 R., Gerlinde Kufner 64 R. (alle Dom). Luftgewehr – Damen Altersklasse: Birgit Engelhard (Dom) 82 R., Christa Sagmeister (Zipf) 81 R., Sonja Hirschenauer (Zipf) 74 R. Luftgewehr – Damen Auflage: Monika Kößl 92 R., Christa Pflieger 88 R., Lotte Zischka 72 R. (alle Dom). Luftgewehr – Herren: Stephan Sigl (Zipf) 84 R., Simon Engelhard (Dom) 81 R., Marcel Jurk (Dom) 79 R. Luftgewehr – Herren Altersklasse: Kai Höfl 86 R., Wolfgang Küblböck 86 R., Helmut Stockinger 72 R. (alle Zipf). Luftgewehr – Herren Auflage: Erich Unrecht 88 R., Rudolf Mauder 88 R. Helmut Zischka 87 R. (alle Dom). Luftgewehr – Gästeklasse: Roland Pichler 89 R., Wolfgang Sageder 84 R., Ernst Bauer 83 R. (alle Wernstein) Gäste-Brotzeitwertung: Siegerin: Sieglinde Hofreiter-Scheibenzuber (35,8-T.). PNP vom 08.04.2016

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 64

Es gibt wieder ein Lanhüttenfest Jahresversammlung der BRK-Bereitschaft Dommelstadl – Fest am 9. Juli

Die Rot-Kreuz-Bereitschaft Dommelstadl traf sich nach einem Gottesdienst für die verstorbenen Mit- glieder im Vereinslokal zur Jahreshauptversammlung. Bereitschaftsleiter Horst Eßbauer freute sich über das Kommen von zahlreichen Mitgliedern und Ehrengästen, darunter Fahnenmutter Anni Brum- mer, Ehrenbürger Dr. Heinrich Wimmer und Ehrenmitglied Hilde Hehenberger.

Horst Eßbauer hob in seinem Jahresbericht das Starkbierfest auf Schloss Neuburg hervor. Die Altklei- dersammlung mit rund einer Tonne an Klamotten habe ein zufriedenstellendes Ergebnis gebracht. Christa Pflieger, die sich um den Blutspendedienst kümmert, und Ulrike Zöls, die den Theaterdienst organisiert, sagte er Dank. Zwei Mitglieder der Bereitschaft fahren regelmäßig im Rettungsdienst, was erfreulich sei. Zum "Helfer vor Ort" meinte er, die Finanzierung des Fahrzeuges bereite Probleme. Hier sei man auf eine großzügige Spendenbereitschaft angewiesen. Die Gespräche mit den Feuerwehren sollen in Kürze angegangen werden.

Eßbauer kritisierte, dass von der Verbandsspitze ständig Änderungen an den Uniformen vorgenommen werden, was bei den Bereitschaften zu unnötigen Mehrausgaben führe. Kassenverwalterin Angelika Sauer trug den Jahresabschluss 2015 vor, der dank des Starkbierfests einen Überschuss auswies und den Rücklagen für die Fahrzeugbeschaffung zugeführt wurde. Angelika Sauer berichtete, dass die Jahresrechnung durch den Kreisverband nach der Revision genehmigt wur- de. Die örtlichen Kassenprüfer Franz Zieringer und Robert Posch bescheinigten ordnungsmäßige Kas- senführung. Jugendleiterin Julia Brandtner informierte, dass ihre Abteilung derzeit aus drei Gruppen bestehe. In der Regel würden sich die Gruppen einmal wöchentlich treffen, wobei die Ausbildung im Sanitätsdienst im Vordergrund stehe. Die Vorbereitung auf Wettkämpfe und andere Freizeitaktivitäten stünden ebenfalls auf dem Programm. Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 65

Dankesworte sprachen für die Gemeinde Neuburg 2. Bürgermeister Franz Hörner und für den BRK- Kreisverband stellvertretende Kreisbereitschaftsleiterin Sabine Stadlbauer. Nach Jahren will man heu- er mit der Fischergilde wieder ein "Lanhüttenfest" organisieren – es soll am 9. Juli stattfinden. − gz EHRUNGEN10 Jahre: Christa und Hans Pflieger, Marita Stang; 15 Jahre: Julia Brandtner, Michael Butzenberger, Martin Ellwanger, Anke Voggenreiter; 25 Jahre: Anni und Franz Brummer; 40 Jahre: Erna Plattner; 45 Jahre: Siegfried Jonak, Klaus Rehm sen., Maria Rothbauer; 50 Jahre: Hedwig Matzelsberger, Gerda Schreiner, Therese Steindl; 60 Jahre: Herbert Antesberger, Heinrich Hehenberger, Veronika Schenk. PNP vom 29.04.2016

Der Zunftbaum steht

Er soll nun fünf Jahre lang stehen bleiben

Erstmalig in der Geschichte des Ortes Neukirchen am Inn wurde von der Feuerwehr Neukirchen ein Zunftbaum im neu gestalteten Umfeld des Rathauses aufgestellt.

Nach einer anstrengenden Nacht, in der die Zunftbaumwache abgehalten wurde, konnte der verzierte Baum, begleitet von einem Autokorso zum Rathausplatz gebracht werden. Dort wurde der 22 Meter hohe Baum geschmückt, bevor er unter fachmännischer Leitung aufgestellt wurde. Unterstützung er- hielten die Feuerwehrler von der Zimmerei Irnfrieder. Die angebrachten Schilder verweisen auf die Zunftzeichen der ortsansässigen Firmen, der Feuerwehr sowie der Gemeinde Neuburg am Inn. Die Zei- chen wurden von Oskar Neumaier sowie der Firma 3geist Werbeagentur (Bernhard Fischer) gestaltet. Nach erfolgter Arbeit wurde das neue "Schmuckstück" durch Pfarrer Hans Gartenmaier gesegnet. Für die musikalische Umrahmung sorgte die Blaskapelle Neukirchen am Inn. Mit der Bayernhymne wurde der offizielle Teil abgerundet. Die Vorsitzenden Johann Zöls und Thomas Kastl sowie die Kommandan- ten Uwe Vogl und Robert Hinterreiter waren sichtlich stolz auf ihr Werk und dankten vor allem Ehren- kommandant Franz Paßberger. Bürgermeister Wolfgang Lindmeier dankte der Feuerwehr herzlich für das Aufstellen des Zunftbaumes, der nun die "Neue Mitte" Neukirchens schmückt. Er soll fünf Jahre lang stehen bleiben. PNP vom 07.05.2016 Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 66

Jetzt kann das Jubiläum kommen

Reservisten finden Schirmherr und Fahnenmutter für 175-Jahr-Feier

Der Veteranen- und Kriegerverein Neuburg feiert am 15. August auf Schloss Neuburg sein 175-jähriges Bestehen. Er ist die drittälteste Soldatenvereinigung in Bayern, da er bereits 1841 gegründet wurde. Nachdem die bisherige Fahnenmutter Evi Zieglmeister nach 25 Jahren ihr Amt niedergelegt hat, muss- te sich der Verein auf die Suche nach einer neuen Fahnenmutter machen. Mit Angelina Zöls war die Suche erfolgreich beendet.

Fähnrich Gottfried Schnellhammer (v. l.), Vorsitzender Alois Lex, Fahnenmutter Angelina Zöls, Schirmherr Wolfgang Lindmeier, Josef Stadler und Oskar Helmrich. Foto: Zieringer Eine Abordnung des Vereins hat sich deshalb zum Urweckerhof aufgemacht, um die Auserwählte offizi- ell um die Annahme dieses Ehrenamtes zu bitten. Da man für ein solches Jubiläum auch einen Schirm- herrn braucht, sollte die Bittstellerei gleich in einem Aufwasch erfolgen. Die Wahl viel auf Bürgermeister Wolfgang Lindmeier, der auch Hauptmann der Reserve und Schriftführer des Vereins ist. Nach einige humoristischen Prüfungen, denen sich die Vorstandschaft unterziehen musste und bei denen auch die Trinkfestigkeit getestet wurde, haben beide endgültig zugesagt, das Amt der Fahnenmutter bezie- hungsweise des Schirmherrn zu übernehmen. Diese Zusagen mussten auf dem Hof der Familie Zöls noch entsprechend gefeiert werden. Musikalisch umrahmt wurde dieses Fahnenmutter- bzw. Schirm- herrnbitten von der Klarinettenmusik der Blaskapelle Dommelstadl mit bayerischen Weisen.

PNP vom 19.05.2016

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 67

2 Auszeichnungen für Martin Hettmann beim „Tag des Fußballs“ in Die SG Neukirchen/Inn/Engertsham wird bei nur 1 Niederlage Vizemeister - Auch die Reserve der SG holt sich die Vizemeistermeisterschaft.

Über 2000 Fußballer trafen sich beim „Tag des Fußballs“ anlässlich der Landesausstellung „Bier in Bayern“ in Aldersbach. Geehrt wurden die Meister aller niederbayerischen Klassen sowie die Torschüt- zenkönige und die besten Spieler. Moderiert wurde die Veranstaltung vom Neukirchner BR-Reporter Martin Gruber im Festzelt der Aldersbacher Brauerei.

Martin Hettmann, Spielführer der SG Neukirchen/Inn/Engertsham, wurde bei diesem Großereignis der niederbayerischen Fußballer zweimal ausgezeichnet.

Zuerst gratulierten und ehrten ihn Kreisvorsitzender und Kreisspielleiter Christian Bernkopf und Wolf- gang Lerbs als zweitbesten Torschützen (22 Tore) und anschließend wurde Martin Hettmann als zweit- bester Spieler der A-Passau ausgezeichnet. Eine tolle Leistung, zu der man nur gratulieren kann. Bester Torschütze in Niederbayern war Daniel Ritzer von der SG /Kellberg mit 40 Toren.

Die SG Neukirchen/Inn/Engertsham war mit 63 Punkten bei 13 Mannschaften und nur 1 Niederlage der beste Vizemeister in Niederbayern. Meister wurde hier die SG Thyrnau/Kellberg mit ebenfalls 63 Punkten, hatte aber im direkten Vergleich mit der SG die Nase vorne. Leider verlief das Relegations- spiel gegen den FC Aunkirchen sehr unglücklich für die SG. Ein abgefälschter Weitschuss in der Nach- spielzeit besiegelte die 1:2 Niederlage. Damit bleibt die SG ein weiteres Jahr in der A-Klasse. Die gute Nachricht ist, dass Trainer Emmerich Szimonovich für ein weiteres Jahr bei der SG als Cheftrainer fun- giert und einen erneuten Anlauf Richtung Kreisklasse starten wird.

Mehr Glück als im Relegationsspiel hatte die SG beim Tag des Fußballs bei der Verlosung. Hier gewann man den 1. Preis und einen Einkaufs-Gutschein der Firma Spieth & Wensky in Höhe von 3000 €.

von links: Martin Hettmann (22 Tore) , Dominik Eisenreich (VfB Passau/22 Tore) Daniel Ritzer (SG Thyrnau/Kellberg/40 Tore) Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 68

hintere Reihe v.l.: Betreuer und Reservetrainer Helmut Wagner, AL SVE Christoph Sichhart, Florian Kumpfmüller, AL SVN Christian Voggenreiter, Andreas Schmid, Alexander Zeilberger, Sebastian Schmid, Philipp Lindinger, Erik Gorka, Co-Trainer Christoph Pittner, Johannes Kumpfmüller, Martin Hettmann, Trainer Emmerich Szimonovich, 3. Vors. SVE Sebastian Hölldob- ler; knieend v.l.: Marco Heger, Thomas Martikke, Bene Mitterndorfer, Markus Bayerl, Tobias Graml, Ben Schuster, Markus Stockinger, Fabian Fuss, TM-Trainer Martin Hillebrand

hinten v.l.: Trainer Emmerich Szimonovich, AL SVE Christoph Sichhart, Dziengel Patrick, Florian Kopfinger, Markus Krompaß, Thomas Bader, Florian Hölldobler, Markus Esskuchen, Zormeier Matthias, Co-Trainer Christoph Pittner, 3. Vors. SVE Sebas- tian Hölldobler, Reservetrainer und Betreuer Helmut Wagner; vorne v.l.: Lukas Schuster, James Paton, Andreas Spreitzer, Fabian Roßgoderer, Benjamin Ostwinkel, Korbinian Neumaier, Alex Breit, Attila, Horkay, Maxi Rentsch Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 69

Erst-Helfer feiern und genießen

Im außerdienstlichen Bereich ist bei der Rot-Kreuz-Bereitschaft das alljährliche Grillfest auf dem Hof von Max und Waldtraud Stockinger einer der Höhepunkte. So war es auch heuer, als sehr viele Gäste sich nicht vom unsicheren Wetter abhalten ließen und die Schmankerl aus der Küche und von der reichhaltigen Kuchentheke genossen. Was für die Helfer der Bereitschaft schon vom Morgen an vollen Einsatz bedeutete. Sie konnten sich erst dann ein wenig ausruhen und feiern, als das schöne Fest zu Ende war. In der ausgeräumten Scheune und in Partyzelten im Hof machte den Feiernden gelegentli- cher Regen nichts aus in dieser prachtvollen ländlichen Umgebung mit einem Paradies von Rosen. Be- reitschaftsleiter Franz Kopfinger (r.) und sein Vertreter Josef Stöcker (v.l.) freuten sich auch über den Besuch von Pfarrer Hans Gartenmaier, BRK-Kreisbereitschaftsleiter Jürgen Wöhnl und des Kreisvorsit- zenden MdL Walter Taubeneder. − as/F.: Sagmeister PNP vom 14.06.2016

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Goldhaubengruppe Neukirchen a.Inn

Stickkurs im Pfarrheim

Ab Samstag 12. November 2016 veranstaltet die Goldhaubengruppe einen Stickkurs im Pfarrheim Neukirchen a.Inn.

Der Kurs findet unter Anleitung der erfahrenen Kursleiterin Frau Köberl aus statt. Es wäre schön, wenn sich bei diesem Angebot vor Ort, einige Frauen und Mädchen für die kunstvolle Her- stellung einer traditionellen Goldhaube, einer Perl- oder Riegelhaube zusammenfinden würden. Auch für den Nachwuchs können kostbare Mädchenhauben gefertigt werden.

Brigitte Wimmer (Tel. 08502/676) und Lore Sagmeister (Tel. 08502/8332), die Leiterinnen der Neu- kirchner Gruppe, geben gerne nähere Auskünfte. Sie würden sich, wie alle Mitglieder, sehr über zahl- reiche Anmeldungen freuen. Der letzte Stickkurs in Neukirchen fand vor mehr als dreißig Jahren statt.

Die Goldhaubengruppe Neukirchen/Inn besteht seit 35 Jahren. Momentan hat die Gruppe ca. 20 akti- ve Mitglieder, die an Festzügen und kirchlichen Veranstaltungen teilnehmen. Auch einige Mädchen be- gleiten die Gruppe bei verschiedenen Gelegenheiten.

Neue Mitglieder sind jederzeit sehr herzlich willkommen.

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Veranstaltungskalender

Samstag, 16. Juli 2016 bis Sonntag, 17. Juli Samstag, 13. August 2016 2016 Bezirksmusikfest in Kirchberg vorm Wald 50 Jahre Männerchor Neukirchen a.Inn Teilnahme der Blaskapelle Neukirchen a.Inn Festprogramm siehe Seite 73 Samstag, 13. August 2016 Samstag, 16. Juli 2016 Hegefischen der Fischergilde Neuburg a.Inn Tag der Blasmusik in Aldersbach Teilnahme beider Blaskapellen Sonntag, 14. August 2016 Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Höch- Samstag, 23. Juli 2016 bis Sonntag, 24. Juli Fürstdobl 2016 ab 11:00 Uhr beim Feuerwehrgerätehaus Hallenfest der Freiwilligen Feuerwehr Neukir- chen a.Inn Sonntag, 14. August 2016 Samstag ab 14:00 Uhr mit Menschen-Kicker- BRK Neukirchen a.Inn - Vereinsausflug Turnier Sonntag nach der Kirche ab 11:00 Uhr Sonntag, 14. August 2016 Kräutersträußchenbinden des Vereins für Gar- Montag, 18. Juli 2016 tenbau und Landespflege Neukirchen a.Inn Handarbeitscafé des Katholischen Frauenbun- bei unserem Mitglied, Frau Waltraud Stockin- des ger, Schulstraße 35, Neukirchen a. Inn ab 14:00 Uhr im Pfarrheim in Neukirchen a.Inn Beginn 16:00 Uhr - Bitte Werkzeug und Kräuter mitbringen. Samstag, 30. Juli 2016 bis Sonntag, 31. Juli 2016 Montag, 15. August 2016 Verabschiedung von Herrn Pfarrer Hans Gar- 175 Jahre Veteranen- und Kriegerverein Neu- tenmaier burg a.Inn Samstagabend, 18:00 Uhr in Neukirchen a.Inn mit Festzug von Dommelstadl nach Neuburg mit Festzug und anschließendem Pfarrfest vor und Festgottesdienst im Hof der Hauptburg - der Mehrzweckhalle anschließend Feier im Landkreissaal auf Sonntag um 09:30 Uhr in Dommelstadl Schloss Neuburg.

Dienstag, 02. August 2016 bis Sonntag, 07. Montag, 15. August 2016 August 2016 Verkauf von Kräutersträußchen des Vereins für Jahresausflug der Blaskapelle Neukirchen a.Inn Gartenbau und Landespflege Neukirchen Das Ziel ist diesmal Husum an der Nordseeküs- vor dem Gottesdienst in Neukirchen te. Montag, 15. August 2016 Samstag, 06. August 2016 Handarbeitscafé des Katholischen Frauenbun- Hoffest der FF Neuburg a.Inn des ab 18:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 75

Sonntag, 04. September 2016 Montag, 19. September 2016 Installation von Herrn Pfarrer Stefan Seibold Handarbeitscafé des Katholischen Frauenbun- in Neukirchen a.Inn durch Dekan Josef Tiefen- des böck ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn

Freitag, 09. bis Sonntag, 11. September 2016 Samstag, 24. September 2016 bis Sonntag, 10 Jahre Marienbrücke 25. September 2016 Brückenfest mit Brückenlauf der Gemeinden Schützenausflug zum Attersee der Schützenge- Neuburg a.Inn und Wernstein am Inn sellschaft Dommelstadl am Freitag Kabarett am Steg mit Mike Supancic Den Vereinsausflug machen die Schützen und im Anschluss „The Unduster“ Dommelstadl mit den Feuerschützen Zipf und am Samstag um 22:30 Uhr Feuerwerk am Ma- Wernstein vom 24. bis 25. September an den riensteg Attersee ins "Hotel Schneeweiß". Abfahrt in am Sonntag um 09:30 Uhr Festgottesdienst an Dommelstadl am 24. September, 8 Uhr. Nach- der Mariensäule mit Teilnahme aller Vereine mittags ist Schiffsrundfahrt mit Einkehr, Schnaps- und Weinverkostung. Am Sonntag hat Samstag, 10. September 2016 Reiseleiterin Eva Mauder eine kleine Wande- Tag des offenen Denkmals rung geplant. Rückreise ist abends, Ankunft in Eröffnung um 13:00 Uhr in der Landkreisgalerie Dommelstadl spätestens 21 Uhr. auf Schloss Neuburg. Abends ab 21:00 Uhr Organisation: Theo Zischka, Tel.: 08507/568. Kunstaktion im Rahmen der Freundschaft Nichtmitglieder sind willkommen. Wernstein·Neuburg a.Inn

Samstag, 24. September 2016 Sonntag, 18. September 2016 Erntedankfest der Pfarrei Dommelstadl mit Kleiderbasar in Dommelstadl Empfang und Begrüßung von Pfarrer Stefan Seibold Kleiderbasar für Kinder in der Schulturnhalle 09:30 Uhr Statio am Pfarrheim Dommelstadl - Dommelstadl Zug zur Pfarrkirche mit Festgottesdienst - im Kinderbekleidung bis Größe 176 für Winter und Anschluss Frühschoppen im Pfarrzentrum Herbst, Umstandsbekleidung, Spielwaren, Autositze

Sonntag, 18. September 2016 uvm. Fußwallfahrt der Pfarrei Neukirchen a.Inn nach Vornbach Listenverkauf ab Montag, den 22. August 2016 Treffpunkt 08:00 Uhr bei der Raiffeisenbank Neukirchen a.Inn Anlieferung: 10:00 Uhr Gottesdienst in der Pfarrkirche Vorn- Freitag, 23.09.2016 von 16:00 bis 17:30 Uhr bach Verkauf:

Sonntag, 18. September 2016 Samstag, 24.09.2016 von 10:00 bis 12:30 Uhr Fahrt auf der Plätte auf dem Inn SPD-Ortsverband Neuburg-Neukirchen Abholung: um 13:30 Uhr Samstag, 24.09.2016 von 15:30 bis 16:00 Uhr

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 76

Sonntag, 25. September 2016 Samstag, 15. Oktober 2016 Gottesdienst mit Erntedankfest Premiere der Laienspielgruppe Dommelstadl ab 10:00 Uhr am Platz vor der Mehrzweckhalle um 19:30 Uhr in Neukirchen a.Inn. Bewirtung durch den Verein für Gartenbau und Weitere Aufführungen: Landespflege Neukirchen a.Inn. Sonntag, 16.10.2016 um 18:00 Uhr Freitag, 21.10.2016 um 19:30 Uhr Samstag, 01. Oktober 2016 bis Montag, 03. Samstag, 22.10.2016 um 19:30 Uhr Oktober 2016 Sonntag, 23.10.2016 um 18:00 Uhr Ausflug Männerchor Neukirchen a.Inn nach Freitag, 28.10.2016 um 19:30 Uhr Dresden Samstag, 29.10.2016 um 19:30 Uhr Sonntag, 30.10.2016 um 14:00 Uhr Montag, 03. Oktober 2016 Freitag, 04.11.2016 um 19:30 Uhr CSU Ortsverband Neuburg a.Inn - Familienaus- Samstag, 05.11.2016 um 19:30 Uhr flug ganztägiger Familienausflug Sonntag, 16. Oktober 2016 Samstag, 08. Oktober 2016 Kirchweih-Kuchenverkauf des Katholischen Abfischen der Fischergilde Neuburg a.Inn Frauenbundes nach dem Gottesdienst in Neukirchen a.Inn Freitag, 07. Oktober 2016 SPD-Ortsverband Neuburg-Neukirchen Montag, 17. Oktober 2016 Schafkopfturnier 2016 Oktoberrosenkranz des Katholischen Frauen- im Gasthaus Kreuzhuber in Dommelstadl bundes Beginn 18:00 Uhr um 19:00 Uhr in der Pfarrkirche Neukirchen a.Inn Samstag, 08. Oktober 2016 Weinfest des SV Neukirchen a.Inn Sonntag, 23. Oktober 2016 ab 18:00 Uhr im Autohaus Völkl Konzert der Gruppe Esra zum 25-jährigen Bestehen Freitag, 14. Oktober 2016 um 18:00 Uhr in der Pfarrkirche Neukirchen Jahreshauptversammlung des Vereins für Gar- tenbau und Landespflege Neukirchen Montag, 24. Oktober 2016 um 19:00 Uhr findet der Gottesdienst für ver- Handarbeitscafé des Katholischen Frauenbun- storbene Mitglieder in der Pfarrkirche Dommel- des stadl statt. ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn Anschließend ist unsere Jahreshauptversamm- lung mit Jahresessen im Gasthaus Kreuzhuber Samstag, 05. November 2016 in Dommelstadl. BRK Neukirchen a.Inn - Schafkopf-Turnier in der Mehrzweckhalle in Neukirchen a.Inn

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 77

Samstag, 12. November 2016 bis Sonntag, 13. Montag, 21. November 2016 November 2016 CSU Ortsverband Neuburg a.Inn - Herbstver- Buchausstellung mit Pfarr-Cafè sammlung in der Mehrzweckhalle in Dommelstadl um 19:30 Uhr im Gasthaus Dommelwirt- Stadler, Neuburg a.Inn Samstag, 12. November 2016 Goldhaubenstickkurs der Goldhaubengruppe Freitag, 25. November 2016 Neukirchen a.Inn CSU Ortsverband Neuburg a.Inn - Preisschaf- im 14-tägigen Rhythmus immer von 14:00 Uhr kopfen bis 17:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn um 19:30 Uhr im Gasthaus Kreuzhuber in Weiter Infos Seite 71 Dommelstadl.

Samstag, 12. November 2016 Samstag, 26. November 2016 Jahreshauptversammlung des Veteranen- und Adventsfeier des Sparvereins Sumsi Kriegervereins Neuburg a.Inn beim Gasthaus Kreuzhuber 19:00 Uhr Gottesdienst mit Gefallenenehrung 20:00 Uhr Jahreshauptversammlung im Gast- Sonntag, 27. November 2016 hof Kreuzhuber Weihnachtsfeier des Vereins für Gartenbau und Landespflege Neukirchen Sonntag, 13. November 2016 um 15:00 Uhr im Gasthaus Kreuzhuber in Volkstrauertag Dommelstadl Gedenkfeier in Neukirchen a.Inn 10:00 Uhr Gottesdienst - nach dem Gottes- Freitag, 02. Dezember 2016 dienst Aufstellung der Vereine vor dem Schul- Adventsfeier der FF Neukirchen a.Inn haus. ab 19:00 Uhr im Feuerwehrgerätehaus Neukir- Trauermarsch vom Schulhaus über Kindergar- chen a.Inn ten zum Kriegerdenkmal - Gedenkfeier. Samstag, 03. Dezember 2016 bis Sonntag, 04. Donnerstag, 17. November 2016 Dezember 2016 Krimidinner "Hochzeit in Schwarz" Weihnachtsanblasen der Blaskapelle Dommel- Beginn 19:00 Uhr, Ende ca. 23:00 Uhr stadl Preis 79,00 € pro Person inkl. Aperitif und Sonntag, 04. Dezember 2016 4-Gänge-Menü Adventsfeier des VDK Infos und Anmeldung in der Hoftaferne unter um 14:00 Uhr im Gasthaus "La Rosa" in Neukir- Tel.: 08507 923120 chen a.Inn. Montag, 21. November 2016 Handarbeitscafé des Katholischen Frauenbun- Mittwoch, 07. Dezember 2016 des Adventsfeier des Katholischen Frauenbundes ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn um 19:00 Uhr in der Pizzeria "La Rosa" in Neu- kirchen a.Inn

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 78

Sonntag, 11. Dezember 2016 Samstag, 24. Dezember 2016 Seniorentag des Katholischen Frauenbundes Friedenslicht ab 11:00 Uhr in der Mehrzweckhalle in Neukir- Das Friedenslicht von Bethlehem wird heuer um chen a.Inn 10:00 Uhr von der Partnergemeinde Wernstein an die FF Höch-Fürstdobl übergeben. Donnerstag, 15. Dezember 2016 Weihnachtsfeier der Gemeinde Neuburg a.Inn Abholung des Friedenslichtes beim Feuerwehr- gerätehaus in Fürstdobl von 10:00 Uhr bis Freitag, 16. Dezember 2016 12:00 Uhr. Weihnachtsfeier der Schützengesellschaft Dommelstadl Abholung des Friedenslichtes beim Feuerwehr- um 20:00 Uhr im Gasthaus Kreuzhuber mit vo- gerätehaus in Neukirchen von 11:00 Uhr bis rangehender Rorate 13:00 Uhr.

Samstag, 17. Dezember 2016 bis Sonntag, 18. Abholung des Friedenslichtes nach der Kinder- Dezember 2016 mette in Neuburg a.Inn/Dommelstadl Weihnachtsanblasen der Blaskapelle Neukir- chen a.Inn Dienstag, 27. Dezember 2016 Jahresabschlussfeier der Rot-Kreuz- Samstag, 17. Dezember 2016 Gemeinschaft Dommelstadl Wintersonnwend des Veteranen- und Krieger- um 20:00 Uhr im Gasthaus Dommelwirt vereins Neuburg a.Inn am Sportplatz in Dommelstadl Donnerstag, 19. Januar 2017 Krimidinner "Hochzeit in Schwarz" Samstag, 17. Dezember 2016 Beginn 19:00 Uhr, Ende ca. 23:00 Uhr Weihnachtsfeier Feuerschützen Zipf e. V. Preis 79,00 € pro Person inkl. Aperitif und ab 20:00 Uhr im Schützenheim, Fürstdobl 1b 4-Gänge-Menü Infos und Anmeldung in der Hoftaferne unter Montag, 19. Dezember 2016 Tel.: 08507 923120 Handarbeitscafé des Katholischen Frauenbun- des ab 14:00 Uhr im Pfarrheim Neukirchen a.Inn

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 79

10 Jahre Mariensteg

Wernstein a.Inn – Neuburg a.Inn

Anlässlich der „Geburtstagsfeierlichkeiten“ zum zehnjährigen Bestehen unseres Mari- ensteges macht das ORF – Sommer – Radio am Mittwoch, dem 31. August 2016 Stati- on in Wernstein am Inn. Im Laufe der Sendung werden in der Zeit von 12:00 bis 15:00 Uhr in der Union Sporthalle in Wernstein sowie auch am Schloss Neuburg verschiedene Programmpunkte angeboten. So hat sich z. B. der Kulturreferent des Landkreises Passau, Dr. Wilfried Hartleb, zu kostenlosen Schlossführungen sowie zu Führungen durch die Ausstellung von Hubert Huber in der Landkreisgalerie bereit erklärt.

Die Bevölkerung unserer beider Gemeinden ist sehr herzlich zur Teilnahme eingeladen. Ebenfalls darf ich schon jetzt zum Brückenfest vom 9. Bis 11. September 2016 einla- den.

Ihr Wolfgang Lindmeier 1. Bürgermeister

Gemeindebrief Neuburg a.Inn – Ausgabe Juli 2016 - Seite 80