Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten der Gemeinde Lutterbek, Kreis Plön

- Erläuterungsbericht

Bearbeitung:

B2K BOCK - KÜHLE - KOERNER - Freischaffende Architekten und Stadtplaner Holzkoppelweg 5 - 24118 Kiel - Fon: 0431 / 66 46 99-0 - Fax: 0431 / 66 46 99-29 - [email protected]

Stand: 13.07.2017; redaktionell korrigiert zum 13.09.2017 Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten der Gemeinde Lutterbek B2K Architekten & Stadtplaner

Inhalt

1. Anlass der Planung ...... 4

2. Methodik ...... 5

3. Verfahrensablauf ...... 5

4. Beteiligung der Öffentlichkeit ...... 6

5. Befragung der Grundstückseigentümer ...... 6

6. Angaben zur Gemeinde – Darstellung der Bestandssituation ...... 7

7. Demografische Entwicklung ...... 8

8. Übergeordnete planerische Vorgaben der Raumordnung ...... 8

8.1 Landesentwicklungsplan Schleswig-Holstein (2010) ...... 8

8.2 Vorgaben des Regionalplanes III (2000) ...... 9

9. Naturschutzrechtliche Vorgaben – Landschaftsschutzgebiet ...... 9

10. Bestehende Planungen und Vorgaben der Gemeinde ...... 10

10.1 Landschaftsplan ...... 10

10.2 Vorgaben des Flächennutzungsplanes ...... 10

10.3 Bebauungspläne ...... 10

10.3.1 Bebauungsplan Nr. 1 (1996) ...... 10

10.3.2 Bebauungsplan Nr. 3 (1999) ...... 11

11. Teil A - Beurteilung der Innenbereichspotentiale ...... 12

11.1 Rechtliche Grundlagen ...... 12

11.2 Baurechte nach § 30 und § 34 BauGB ...... 12

11.2.1 Bebaubarkeit nach § 30 BauGB ...... 12

11.2.2 Bebaubarkeit nach § 34 BauGB ...... 12

11.3 Leerstehende Gebäude und Umnutzungspotentiale ...... 13

11.4 Ergebnisse der Innenbereichsuntersuchung ...... 13

11.4.1 Bebaubarkeit nach § 34 BauGB ...... 13

11.4.2 Gebäudeleerstände und Umnutzungspotentiale ...... 13

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11.4.3 Fazit ...... 14

12. Teil B - Planungsvarianten im Außenbereich ...... 14

12.1 Außenbereich Im Innenbereich ...... 14

12.2 Entwicklungsflächen im Außenbereich ...... 14

12.3 Städtebauliche Bewertung ...... 14

13. Nicht geeignete Flächen ...... 18

14. Fazit ...... 18

15. Anlagen: ...... 19

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1. Anlass der Planung Die Gemeinde Lutterbek beobachtet eine seit Jahren stagnierende Einwohnerzahl. Durch eine mögliche Überalterung der Bevölkerung, verursacht auch durch den Wegzug junger Menschen, sieht sich die Gemeinde mit sinkenden Steuereinnahmen und das Fehlen von freiwilligen Helfern ehrenamtlicher Aufgaben konfrontiert.

Die Gemeinde Lutterbek hat in dem Jahr 1996 und im Jahr 1999 jeweils einen Bebauungs- plan für eine Wohnnutzung aufgestellt. Der Bebauungsplan Nr.1 umfasst 20 Bauplätze. In dem Bebauungsplan Nr. 3 wurden zehn Bauplätze geschaffen. Beide Baugebiete sind voll- ständig bebaut.

Die Gemeinde befindet sich in der Situation, dass sie sich wie zuletzt im Jahr 1999 baulich entwickeln möchte. Es besteht der Wunsch der Gemeinde Bauland für junge Erwachsene zu schaffen, die unter anderem auch in Lutterbek aufgewachsen sind und in Lutterbek ein eigenes Haus bauen möchten. Diese Entwicklung soll wieder behutsam erfolgen. Mit dem vorliegenden Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten sollen die Entwicklungsmöglich- keiten aufgezeigt und die Rahmenbedingungen dargestellt werden.

Ziel ist es Aussagen darüber zu treffen, wo in dem Hauptort Lutterbek eine sinn- und maß- volle Entwicklung von Bauflächen zukünftig stattfinden kann, um eine nachhaltige städtebau- liche Entwicklung durch Maßnahmen der Innenentwicklung zu gewährleisten.

Des Weiteren soll das Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten der Gemeinde auch für die Ermittlung des geeigneten baurechtlichen Verfahrens dienen: - F-Planänderung notwendig, - beschleunigte Verfahren nach § 13a BauGB möglich, - andere Planungsinstrumente (z.B. Satzungen gem. § 34 Abs. 4 BauGB) möglich.

Das Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten orientiert sich an den Aussagen des Bau- gesetzbuches „Hierzu soll die städtebauliche Entwicklung vorrangig durch Maßnahmen der Innenentwicklung erfolgen“ (§ 1 Abs. 5, Satz 3 BauGB) und es befolgt das vom Landesent- wicklungsplan (LEP) vorgegebene Ziel, zunächst Innenbereiche zu entwickeln, bevor Außenbereiche berührt werden. Wenn Außenbereichsentwicklung notwendig wird, dann ist sparsam mit Grund und Boden umzugehen. Flächen werden lediglich bedarfsgerecht und mit entsprechenden Zeitschienen ausgewiesen. Zudem werden Natur- und Umweltbelange im Innen- und Außenbereich bei der Bauflächenausweisung beachtet.

Des Weiteren wird durch den Landesentwicklungsplan (LEP) das Maß der baulichen Entwicklung festgelegt, indem die Anzahl der Wohneinheiten genannt wird, die bezogen auf den Wohnungsbestand (Stand 31.12.2009) in einem Zeitraum bis 2025 gebaut werden können. Damit sich die Gemeinde Lutterbek gemäß den Vorgaben des LEPs entwickeln kann, definiert das Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten Entwicklungsbereiche, um mögliche Flächenausweisungen nachhaltig steuern zu können.

Im Rahmen des Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten wurde der zentrale Bereich der Gemeinde Lutterbek bezüglich seiner Potenzialflächen zur innerörtlichen Entwicklung unter- sucht.

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2. Methodik Die Flächen der Gemeinde Lutterbek wurden unter städte- und ortsplanerischen Gesichts- punkten und teilweise unter Umwelt- und Naturaspekten (Ortsbild, naturräumliche Umge- bung, Auswirkung) einer Vorbeurteilung unterzogen, um festzustellen welche Flächen- und Nutzungspotentiale bestehen. Die Untersuchung wird, wie in den nachfolgenden Schritten erläutert, durchgeführt:

1. Vorauswahl von Flächen auf der Grundlage der DGK 1 : 5.000 und einer Luftbildaus- wertung (Quelle: Google-Earth und Bing) sowie einer Ortsbegehung mit fotografischer Bestandsaufnahme durch den Stadtplaner; 2. Auswertung der bestehenden Bauleitpläne (FNP und B-Pläne) und Sichtung der noch zur Verfügung stehenden Baurechte; 3. Vorbeurteilung der Eignung der Flächen durch den Stadtplaner; 4. Erstellung eines Zwischenstandes (mit einer tabellarischen Aufstellung der Einzel- flächen mit Angaben zu möglichen Größenordnungen der Wohneinheiten/ Grund- stückseinheiten sowie Darstellung der Potential- und Entwicklungsflächen in einer Karte); 5. Durchführung einer Beteiligung der Öffentlichkeit; 6. Durchführung einer Beteiligung der wichtigsten Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange; 7. Auswertung der Öffentlichkeits- und der Behördenbeteiligung sowie erneute Überarbeitung der Planunterlagen; 8. Erstellung des Endstandes.

3. Verfahrensablauf Die Gemeinde hat am 03.12.2015 den Beschluss gefasst, dass ein Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten zur Sicherung der gemeindlichen Ortsentwicklung aufgestellt werden soll.

In einer Einwohnerversammlung am 24.05.2016 in der Gemeinde Lutterbek wurde der Planungsstand erläutert. Im Rahmen einer sich anschließenden Fragestunde sowie in Form von Fragebögen konnten Anregungen und Hinweise der Einwohner gesammelt werden, um diese bei der weiteren Bearbeitung zu berücksichtigen.

Im Zuge einer Sitzung der Gemeindevetretung am 21.07.2016 wurde der Entwurf des Innen- bereichs- und Entwicklungsgutachtens vorgestellt und die Freigabe für die Behördenbeteili- gung erteilt.

Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange wurden mit Schreiben vom 16.08.2016 über die Planung informiert und zur Abgabe einer Stellungnahme aufgefordert. Die Grundstückseigentümer wurden mit Schreiben vom 16.08.2016 bezüglich ihrer Bauwilligkeit und Verkaufsbereitschaft befragt.

Am 26.04.2017 fand ein Planungsgespräch mit der Landesplanung, dem Kreis Plön und der Amtsverwaltung bezüglich potentiell geeigneter Entwicklungsflächen im Außenbereich statt.

Die Stellungnahmen sowie die Abwägung der Behördenbeteiligung sowie die Ergebnisse der Eigentümerbefragung wurden am 19.06.2017 im Rahmen einer Sitzung des Hauptausschus- ses vorgestellt.

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4. Beteiligung der Öffentlichkeit Die Beteiligung der Öffentlichkeit fand in Form einer Einwohnerversammlung am 24.05.2016 statt, bei der der aktuelle Planstand mit Benennung der einzelnen Potentialflächen vorgestellt wurde. Dabei wurde den Einwohnern im Rahmen der Veranstaltung Gelegenheit gegeben, sich zu den einzelnen Flächen zu äußern.

Bei der Veranstaltung wurden zwei Luftbilder aufgehängt, worauf die Teilnehmer zu drei wesentlichen Fragestellungen aus dem Fragebogen Punkte kleben konnten.

1. Benennen Sie Bereiche, die nicht überplant bzw. veändert werden sollen. (kleben Sie rote Punkte) 2. Kennzeichnen Sie mögliche Entwicklungsflächen der Gemeinde. (Kleben Sie grüne Punkte) 3. Gibt es nach Ihrer Meinung städtebauliche Missstände, leerstehende landwirtschaft- liche Betriebe oder andere Leerstände?

Die aktive Beteiligung wurde vor der Präsentation der Ergebnisse aus der Ortsbegehung gemacht, um ein unvoreingenommenes Meinungsbild zu bekommen. Trotzdem stimmten die Aussagen der Beteiligung überwiegend mit den Einschätzungen überein, die bei der Orts- begehung getroffen wurden. (Anlage 1 - Ergebnisse der Einwohnerversammlung)

5. Befragung der Grundstückseigentümer Es wurden an die Eigentümer der ermittelten Flächen ein Fragebogen bezüglich der Verfüg- barkeit der Baulücken und -flächen verteilt.

Hierzu wurden 25 Eigentümer (100 %) angeschrieben. Die Beteiligung hierbei war relativ hoch. Insgesamt gab es aus dieser Befragung 68 % Rücklauf.

Die Antworten zu diesen Fragebögen haben einen ziemlich hohen Stellenwert, da die einzel- nen Grundstücks- bzw. Flurstückseigentümer hinsichtlich der Bauwilligkeit der im Innen- bereichs- und Entwicklungsgutachten festgestellten Bauflächen und Baulücken befragt wurden. Dabei wurde gefragt, - Ob Grundsätzlich eine Bebauung gewünscht wird; - Ob Interesse besteht das Grundstück bzw. einen Teil davon als Baugrundstück an Dritte zu verkaufen; - Mit welchen Zeiträumen geplant wird: kurzfristig, mittelfristig oder langfristig; - Sowie nach sonstigen Anmerkungen zum Grundstück.

Mit diesem Ergebnis soll abgewogen werden, welche Flächen gar nicht bzw. eher langfristig nach 2025 zur Verfügung stehen.

Aufgrund der Aussagen des LEP´s stehen der Gemeinde unterschiedliche Kontingente an wohnbaulichen Entwicklungen zu (siehe dazu Kapitel 8.1 Landesentwicklungsplan Schles- wig-Holstein (2010)). Der Bemessens Zeitraum wird dabei bis ins Jahr 2025 angegeben. Auf dieser Grundlage wurde die Befragung, in welchen Zeiträumen geplant wird, aufgestellt. - Kurzfristig, 1 – 3 Jahre; - Mittelfristig, 4 – 8 Jahre; - Langfristig, ab 2025 (quasi nach dem Entwicklungsrahmen des LEP´s)

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Im Ergebnis spielen dabei die ermittelten Zahlen für den kurzfristigen und mittelfristigen Zeit- raum eine wesentliche Rolle, da diese Werte immer mit dem gemäß LEP errechneten Anteil der Wohnraumermittlung abzugleichen sind. Hierzu wurde eine Tabelle erstellt, in welcher die Zahlen aus der Befragung und auch gemäß LEP aufgeführt worden sind (Anlage 2 - Befra- gung der Grundstückseigentümer zur Bauwilligkeit).

6. Angaben zur Gemeinde – Darstellung der Bestandssituation Die Gemeinde Lutterbek liegt im Amtsbereich , Kreis Plön. Eine weitere Ortslage im Gemeindegebiet ist Freienfelde. Das Gemeindebiet liegt unmittelbar nördlich der B 502 in ca. 9 km Entfernung zur Gemeinde Schönberg und in 18 km Entfernung zur Landeshauptstadt Kiel. In Lutterbek leben ca. 371 Einwohner (Zensus 2011), der Wohnungsbestand beträgt 152 Wohneinheiten (Stand 31.12.2009).

Die Siedlungsstruktur des Hauptortes Lutterbek entspricht einem Haufendorf. Den alten Kern der Siedlung bilden insgesamt fünf landwirtschaftliche Hofstellen, eine Schmiede und die alte Schule, welche sich um den Dorfanger gruppieren. Von den fünf landwirtschaftlichen Hofstel- len ist nur noch eine in Betrieb. Zwei Hofstellen sind bereits zum Teil für eine Wohn- und Gewerbenutzung umgebaut. Die ehemalige Schule wurde zum Dorfgemeinschaftshaus umgebaut. Den kulturellen Mittelpunkt von Lutterbek stellt die Gaststätte „der Lutterbeker“ dar. Hierbei handelt es sich um eine Gaststätte mit Schwerpunkt auf Kunst, Theater und Musik. Die weitere Siedlungsstruktur ist überwiegend durch Wohnnutzung geprägt.

Abbildung: Lageplan über den Hauptort Lutterbek

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7. Demografische Entwicklung In einigen Bereichen, gerade im ländlichen Raum, wird mit einer rückläufigen und stagnie- renden Bevölkerungsentwicklung gerechnet. Das bedeutet, dass der Bedarf an Baugrund- stücken für die Altersklassen der 30 bis 45- jährigen in den kommenden Jahren zurückgehen wird, der Anteil der älteren Haushalte jedoch steigt. Insgesamt kann somit von einer „Alte- rung“ der Gemeinden gesprochen werden, der Wohnraumbedarf sinkt und der Gebäudeleer- stand steigt. Dies trifft nicht zwangsläufig auf jede Gemeinde zu.

Durch den Zensus 2011, einer Bevölkerung-, Gebäude- und Wohnraumzählung, können Entwicklungen dargestellt werden. Es liegen für jede Gemeinde in der gesamten Bundes- republik Werte aus der v.g. Zählung vor (Stichtag vom 09.05.2011, veröffentlicht im Mai 2013). Aus diesem Bericht geht hervor, dass in der Gemeinde Lutterbek am 09.05.2011 371 Menschen lebten, die größten Bevölkerungsanteile liegen bei den Haushalten der 40 - 59 jährigen (38,0%) und 60 - 66 jährigen (9,7%).

Ausschnitt aus der Tabelle 1.1 Bevölkerung nach Geschlecht und weiteren demografischen Strukturmerkmalen sowie Religion. (Quelle Zensus 9. Mai 2011, statistisches Bundesamt)

Altersklasse Anzahl in % (371 entspricht 100%) Unter 3 6 1,6 3 bis 5 12 3,2 6 bis 9 15 4,0 10 bis 15 34 9,2 16 bis 18 15 4,0 19 bis 24 22 5,9 25 bis 39 33 8,9 40 bis 59 141 38,0 60 bis 66 36 9,7 67 bis 74 33 8,9 75 und älter 24 6,5

Aufgrund der vorliegenden Zahlen ist es durchaus vorstellbar, dass der Wohnraumbedarf in der Gemeinde Lutterbek in den nächsten Jahren rückläufig sein wird. Durch die kontinuierliche Fortführung des Innenbereichsgutachtens, alternativ eines Bau- lücken/ Gebäudekatasters sind Rückschlüsse auf notwendigen Wohnraumbedarf jedoch möglich.

8. Übergeordnete planerische Vorgaben der Raumordnung

8.1 Landesentwicklungsplan Schleswig-Holstein (2010) Der seit Oktober/2010 wirksame Landesentwicklungsplan 2010 (LEP) formuliert die Leitlinien der räumlichen Entwicklung in Schleswig-Holstein und setzt mit den Zielen und Grundsätzen der Raumordnung den Rahmen, an dem sich die Gemeinden zu orientieren haben. Der Landesentwicklungsplan soll sowohl die Entwicklung des Landes in seiner Gesamtheit för- dern als auch die kommunale Planungsverantwortung stärken.

Gemäß LEP liegt die Gemeinde Lutterbek im Ordnungsraum Kiel. - Der südliche Bereich des Gemeindegebietes liegt innerhalb eines 'Entwicklungsraumes für Tourismus und Erholung'.

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- Lutterbek liegt im 10km-Umkreis um den Zentralbereich des Oberzentrums Kiel.

Dem Textteil des Landesentwicklungsplanes sind zur Siedlungsentwicklung in den Gemein- den folgende Ausführungen zu entnehmen:

In Kap. 1.4 ist dargelegt, dass die Siedlungsschwerpunkte in den ländlichen Räumen die 'Zentralen Orte' sind. Für die Wohnungsbauentwicklung ist in Kap. 2.5.2 festgelegt, dass die Gemeinden, die keine Schwerpunkte für den Wohnungsbau sind, den örtlichen Bedarf decken (vgl. S. 45). Für die Gemeinde Lutterbek ist von Bedeutung, dass sie in einem Ordnungsraum liegt (s.o.). Der Rahmen für die Wohnungsbauentwicklung beträgt für den Zeitraum '2010 bis 2025' eine Zunahme an neuen Wohnungen von 15 % bezogen auf den Wohnungsbestand, der am 31.12.2009 festgestellt wurde.

Zu diesem Zeitpunkt existierten 152 Wohneinheiten (WE) im Gemeindegebiet. Das bedeutet, dass im Planungszeitraum des LEP bis 2025 23 Wohneinheiten entstehen können.

8.2 Vorgaben des Regionalplanes III (2000) Der derzeit wirksame Regionalplan leitet sich aus dem Landesraumordnungsplan (LROP) aus dem Jahr 1998 ab. Der Landesraumordnungsplan wurde im Jahr 2010 durch den Lan- desentwicklungsplan (LEP) abgelöst (s.o.). Eine Fortentwicklung des Regionalplanes steht noch aus, so dass weiterhin der Regionalplan aus dem Jahr 2000 als Planungsvorgabe zu beachten ist. In den Aussagen, in denen der Regionalplan vom Landesentwicklungsplan abweicht, gelten die Aussagen des Landesentwicklungsplanes (z.B. hinsichtlich des Siedlungsrahmens).

Im Regionalplan befinden sich die nachfolgenden, das Plangebiet betreffenden Aussagen und Darstellungen: - Die Gemeinde Lutterbek befindet sich im Ordnungsraum; - Die Gemeinde Lutterbek liegt im Ordnungsraum für Tourismus und Erholung; - Die Gemeinde Lutterbek befindet sich in einem Regionalen Grünzug.

9. Naturschutzrechtliche Vorgaben – Landschaftsschutzgebiet Landschaftsschutzgebiet " von bis zur Einmündung in die Ostsee und Umgebung sowie die Ostseeküste zwischen und Stein " - Kreisverordnung vom 30.03.1999

Das Landschaftsschutzgebiet grenzt westlich und südlich an die Ortslage Lutterbek. Das liegt darin begründet, dass die 'Hagener Au' mitten durch die Ortslage hindurchfließt.

In der Kreisverordnung ist in § 4 geregelt, dass es verboten ist, im Landschaftsschutzgebiet baugenehmigungspflichtige Anlagen auf baulich nicht genutzten Grundstücken zu errichten. Das bedeutet, dass Flächen, die bisher unbebaut sind, wie z.B. landwirtschaftlich genutzte Flächen, nicht in Bauland überführt werden können. Da die Schaffung von Bauland nicht unter die 'erlaubnisbedürftigen Handlungen' (Ausnahmen und Befreiungen) gemäß § 6 der Kreisverordnung fällt, ist sie grundsätzlich nicht mit den Schutzzielen des Landschafts- schutzgebietes vereinbar. Wenn eine Bebauung ermöglicht werden soll, kann dies nur erreicht werden, indem die betroffenen Flächen aus dem Landschaftsschutzgebiet entlassen werden.

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Ein 'Antrag auf Entlassung aus dem Landschaftsschutzgebiet' kann bei der unteren Natur- schutzbehörde des Kreises Plön gestellt werden. Die untere Naturschutzbehörde kann ein Entlassungsverfahren einleiten, wenn es aus Gründen des Allgemeinwohls angemessen erscheint, ein bauliches Vorhaben bzw. die Schaffung eines Baugebietes zuzulassen. Hierbei hat die untere Naturschutzbehörde jeweils zu prüfen, ob die Entlassung einer bestimmten Fläche mit den Schutzzielen des Landschaftsschutzgebietes vereinbar ist. In dem Entlassungsverfahren werden die Naturschutzverbände und der Naturschutzbeirat des Kreises angehört. Der Kreistag muss die Entlassung aus dem Landschaftsschutzgebiet beschließen, da eine Entlassung nur durch eine Änderung der Kreisverordnung möglich ist.

10. Bestehende Planungen und Vorgaben der Gemeinde

10.1 Landschaftsplan Der Landschaftsplan der Gemeinde Lutterbek stammt aus dem Jahr 1997. Dieser enthält wesentliche Aussagen für das Gemeindegebiet Lutterbek hinsichtlich einer kommunalen Entwicklung. Der Landschaftsplan trifft einige Aussagen zu möglichen Entwicklungsflächen zur Siedlungserweiterung für das Ortsgebiet Lutterbek. Weitere wesentliche inhaltliche Aus- sagen wurden nicht getroffen. Am nordwestlichen, östlichen Rand sowie südwestlichen Rand der Ortslage wurden Erweiterungsflächen für Wohnungsbau dargestellt.

10.2 Vorgaben des Flächennutzungsplanes Der Flächennutzungsplan der Gemeinde Lutterbek stammt aus dem Jahre 1982 und wurde 1996 geändert. Dieser umfasst im Wesentlichen die Ortslage der Gemeinde mit wenigen Aussagen zu möglichen Entwicklungsbereichen. Die größte Ausweisung einer Entwicklungs- fläche befindet sich am südwestlichen Rand der Ortslage. Diese Fläche wurde durch den Bebauungsplan Nr. 1 der Gemeinde Lutterbek bereits überplant und vollständig entwickelt. Die restlichen Flächen der Ortslage wurden als gemischte Baufläche sowie als Wohnbauflä- chen dargestellt und umfassen den Bestand.

10.3 Bebauungspläne

10.3.1 Bebauungsplan Nr. 1 (1996) Die Gemeinde hat den Bebauungsplan Nr. 1 aufgestellt. Dieser befindet sich am süd- westlichen Ortsrand des Hauptortes Lutterbek. Im Bebauungsplan ist ein 'Allgemeines Wohngebiet' festgesetzt und umfasst 20 Einfamilien- und Doppelhausgrundstücke, welche alle bebaut sind. Das Baugebiet wird über die Straße „Horsenkrog“ erschlossen.

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Abbildung: Lage des Plangbietes des Bebauungsplanes Nr. 1 (Quelle: B2K)

10.3.2 Bebauungsplan Nr. 3 (1999) Der Bebauungsplan Nr. 3 befindet sich am westlichen Ortsrand des Hauptortes Lutterbek. Es wurde ein 'Allgemeines Wohngebiet' festgesetzt. Das Baugebiet umfasst zehn Baugrund- stücke, welche alle bebaut sind. Erschlossen wird das Gebiet über die Straße „Wiesenhof“.

Abbildung: Lage des Plangbietes des Bebauungsplanes Nr. 3 (Quelle: B2K)

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11. Teil A - Beurteilung der Innenbereichspotentiale

11.1 Rechtliche Grundlagen Eine städtebauliche Entwicklung unterliegt dem Grundsatz, dass mit Außenbereichsflächen sparsam umgegangen werden soll, um eine unangemessene Zersiedelung der Landschaft zu vermeiden. Das bedeutet, dass neue Baugebiete zum einen in kompakter Form entstehen und zum anderen zu einer Abrundung des bestehenden Siedlungsgebietes führen sollen.

Im Jahr 2013 wurde das Baugesetz dahingehend geändert, dass in dem § 1 Abs. 5 mit dem Satz 3 ein neuer zusätzlicher Grundsatz eingeführt wurde:

"Hierzu soll die städtebauliche Entwicklung vorrangig durch Maßnahmen der Innen- entwicklung erfolgen."

11.2 Baurechte nach § 30 und § 34 BauGB

11.2.1 Bebaubarkeit nach § 30 BauGB Baurechte nach § 30 BauGB beziehen sich auf Baugrundstücke, die in den Geltungs- bereichen bestehender Bebauungspläne liegen. Sie sind aus planungsrechtlicher Sicht sofort umsetzbar.

Für das Gemeindegebiet bestehen zwei rechtskräftige Bebauungspläne:

Bebauungsplan Nr. 1 (1996); Bebauungsplan Nr. 3 (1999).

Beide Bebauungspläne sind vollständig umgesetzt und bieten somit keine weiteren Bebau- ungsmöglichkeiten.

11.2.2 Bebaubarkeit nach § 34 BauGB Die Bebaubarkeit der Baulücken nach § 34 BauGB (Zulässigkeiten von Vorhaben innerhalb der im Zusammenhang bebauten Ortsteile) ist lediglich eine Vorbewertung. In dieser Beurteilung wurden die Baulücken in 'geeignet' und 'bedingt geeignet' unterteilt. Geeignete Baulücken sind aus städtebaulicher Sicht sofort umsetzbar, offensichtliche Hemmnisse liegen hier nicht vor. Den bedingt geeigneten Baulücken stehen einer sofortigen Entwicklung Realisierungshemmnisse entgegen, die eine Umsetzung möglicherweise verzögert oder verhindert. Hemmnisse sind unter anderem schwierige Grundstückszuschnitte, mehrere Grundstückseigentümer oder eine schwierige Erschließung.

Die Bewertung einzelner Baulücken ist zu gegebenem Zeitpunkt (Bauvoranfrage/Bauantrag) immer eine Einzelfallbewertung und obliegt der Bauaufsicht des Kreises.

Es wird darauf hingewiesen, dass unter Umständen nicht alle der ermittelten Flächen ohne weiteres für eine bauliche Entwicklung zur Verfügung stehen. Ob eine Baulücke baulich genutzt werden soll, liegt in der Entscheidung des jeweiligen Grundstückseigentümers.

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11.3 Leerstehende Gebäude und Umnutzungspotentiale Bei der Ortsbegehung wurden sogenannte Umnutzungspotentiale aufgenommen. Bei den Flächen werden keine Zielplanungen genannt, mit der Aufnahme als Umnutzungspotential soll lediglich eine Anstoßwirkung erzielt werden. Die Umnutzungspotentiale sind in der Karte des Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten gekennzeichnet. Wie bei allen anderen ermittelten Flächen lassen sich aus dem Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten keine baurechtlichen Aussagen ableiten, die Darstellung soll lediglich, wie eingangs erwähnt, eine Anstoßwirkung erzielen, wo in der Gemeinde Bereiche sind, die zu gegebenem Zeitpunkt planungsrechtlich zu überarbeiten sind.

11.4 Ergebnisse der Innenbereichsuntersuchung

11.4.1 Bebaubarkeit nach § 34 BauGB Für eine sofortige Entwicklung nach § 34 BauGB konnte eine Baulücke (BL 10) für insge- samt eine Wohneinheit ermittelt werden. Für die Baulücke wurden insgesamt drei Grundstückseigentümer bzgl. Ihrer Bauwilligkeit angeschrieben. Zwei der angeschriebenen Eigentümer haben nicht geantwort. Ein Eigentümer hat geantwortet, dass derzeit keine Bauwilligkeit besteht.

Sechs Baulücken (BL 1, BL 2, BL 6, BL 8, BL 12 und BL 15) für insgesamt sieben Wohn- einheiten wurden aufgrund vorliegender Hemmnisse, wie zum Beispiel schwierige Erschließung, geringe Grundstücksgrößen und Lärm- oder Geruchsimmissionen, als 'bedingt geeignet' eingestuft. In der Eigentümerbefragung haben sich die Eigentümer der BL 1 und BL 2 nicht geäußert. Für die BL 6 wurden insgesamt drei Eigentümer angeschrieben. Davon hat sich lediglich ein Eigentümer mit der Antwort, dass keine Bauwilligkeit besteht, gemeldet. Die Eigentümer der BL 8 und der BL 12 haben geantwortet, dass keine Bauwilligkeit besteht. Für die BL 15 wurde durch den Eigentümer angegeben, dass eine mittelfristige Bauwilligkeit mit Verkaufsbereitschaft besteht.

11.4.2 Gebäudeleerstände und Umnutzungspotentiale Darüber hinaus sind ein Gebäudeleerstand und drei Umnutzungspotentiale zu nennen.

Gebäudeleerstand Ein leerstehende Gebäude (L1) befindet sich nördlich der Mühlenstraße. Aufgrund der Bauf- fälligkeit ist dieses wahrscheinlich abgängig. Eine Bebauung in Form eines Ersatzbaus sollte in Zusammenhang mit der BL 8 erfolgen.

Umnutzungspotential Bei der Ortsbegehung wurden drei Umnutzungspotentiale (U1, U2 und U3) identifiziert.

Bei dem Umnutzungspotential U1 handelt es sich um eine Hofstelle am westlichen Rand der Ortslage. Das Hauptgebäude der Hofstelle ist ortsbildprägend und ein eingetragenes Kulturdenkmal. Die verbleibenden Nebengebäude sind augenscheinlich abgängig. Bei Berücksichtigung der vorhandenen Bebauung und Ergänzung durch Anbauten und Umnutzungen können auf der Hofstelle drei Wohneinheiten und bei Abriss der Gebäude und Parzellierung mit Einfamilienhaus-Grundstücken können acht Wohneinheiten untergebracht werden. Bei einer alternativen Nutzung mit Wohnungsbau, zum Beispiel altengerechtes Wohnen, können ca. 8 bis 12 Wohneinheiten entwickelt werden.

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Bei dem Umnutzungspotential U2 handelt es sich ebenfalls um eine Hofstelle am westlichen Rand der Ortslage. Das Hauptgebäude der Hofstelle ist ortsbildprägend und ein eingetrage- nes Kulturdenkmal. Die verbleibenden Nebengebäude sind augenscheinlich abgängig. Bei Berücksichtigung der vorhandenen Bebauung und Ergänzung durch Anbauten und Umnutzungen können vier bis sechs Wohneinheiten und bei Abriss und Parzellierung mit Einfamilienhaus-Grundstücken können vier Wohneinheiten entstehen.

Das Umnutzungspotential U3 befindet sich im Zenrum der Siedlung. Es handelt sich hierbei um eine ehemalige Hofstelle, welche bereits teilweise gewerblich genutzt wird. Bei Berück- sichtigung der vorhandenen Bebauung und Ergänzung durch Anbauten und Umnutzungen können zwei Wohneinheiten und bei Abriss und Parzellierung mit Einfamilienhaus- Grundstücken können vier Wohneinheiten entstehen.

Eine nicht ortsbildprägende Hofstelle liegt am nordöstlichen Rand der Ortslage. Diese wird derzeit noch landwirtschaftlich betrieben.

11.4.3 Fazit Die durchgeführte Innenbereichsuntersuchung macht deutlich, dass es nur wenige Baulü- cken/Potentialflächen im Innenbereich gibt, die für eine bauliche Entwicklung im Sinne einer Nachverdichtung genutzt werden können oder zur Verfügung stehen.

12. Teil B - Planungsvarianten im Außenbereich

12.1 Außenbereich Im Innenbereich Neben den Baulücken gibt es Flächen welche als 'Außenbereich im Innenbereich' bezeichnet werden. Diese Flächen sind trotz ihrer innerörtlichen Lage zu groß, um sie nach § 34 BauGB zu bebauen. Für diese Flächen ist daher im Falle einer baulichen Entwicklung die Aufstellung eines Bebauungsplanes und ggf. eine Flächennutzungsplanänderung notwendig. Es wird zwischen sogenannten 'Außenbereichszungen' und 'Außenbereichs- inseln' unterschieden.

12.2 Entwicklungsflächen im Außenbereich Ein Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten sollte zwar in erster Linie Baulücken und Umnutzungspotentiale im Innenbereich durchleuchten, stellt aber auch Entwicklungsflächen im Außenbereich dar, damit Planungsaussagen vorbereitend für eine mögliche Flächen- nutzungsplanänderung wohnbaulicher Entwicklungen dargestellt werden können. Das vorliegende Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten dient bei weiterführenden Bauleit- planungen als Abwägungsgrundlage, womit dargelegt werden kann, warum die eine oder andere Fläche nicht für eine bauliche Entwicklung zur Verfügung steht.

12.3 Städtebauliche Bewertung Hinsichtlich der städtebaulichen Bewertung der Flächen ist zu beachten, dass im Rahmen der Aufstellung des Landschaftsplanes eine Vorarbeit geleistet wurde. Es wurde geprüft, welche Flächen sich für eine Siedlungserweiterung anbieten würden. Hierbei wurden die Interessen der Gemeinde und die landschaftsplanerische Belange berücksichtigt.

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Die Entwicklungsflächen aus dem Landschaftsplan der Gemeinde Lutterbek sind in diesem Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten gesondert gekennzeichnet (W1, W2 und W3).

Fläche 11 Standort: nordöstlicher Ortsrand, nördlich der Straße „Barsbeker Weg“ Planungsziel: Wohnbebauung

Die Fläche 11 befindet sich nördlich der Straße „Barsbeker Weg“ und nordöstlich einer Hofstelle mit Schweinehaltung. Aufgrund der Nähe zu der Hofstelle ist derzeit mit Geruchsimmissionen zu rechnen. Die Landwirtschaftskammer S-H gab während der Behör- denbeteiligung den Hinweis, dass die Einstellung der Schweinehaltung geplant sei.

Der Landschaftsplan stellt für die Fläche 11 eine 'Ackerfläche' mit einem möglichen Standort einer Altablagerung/ Bodenablagerung in der südwestlichen Ecke dar.

Der Eigentümer dieser Fläche hat bei der Eigentümerbefragung angegeben, dass eine lang- fristige Bauwilligkeit mit einer Verkaufsbereitschaft besteht.

Bewertung Aufgrund der vorliegenden Hemmnisse nur bedingt geeignet.

Die Fläche ist bei vollständiger Aufagbe des angrenzenden landwirtschaftlichen Betriebes prinzipiell für eine bauliche Entwicklung geeignet. Aufgrund der Aussage des Grundstückseigentümers, dass eine Bebauung zwar grundsätz- lich gewünscht ist, allerdings erst ab dem Zeitraum ab 2025, sollte diese Fläche als wohn- bauliche Reservefläche in diesem Gutachten enthalten bleiben.

Fläche 13 Standort: westlich der Bebauung der „Dorfstraße“ Planungsziel: Wohnbebauung

Die Fläche 13 befindet westlich der Gaststätte „Der Lutterbeker“ und nordöstlich der 'Hage- ner Au' und somit gem. § 11 Abs. 1 LNatSchG im Bereich des 'Gewässer- u Erhohlungs- schutz-streifens 50 m von der Uferlinie'. Gemäß Stellungnahme der Kreisverwaltung Plön – UNB wird eine Erschließung entlang der 'Hagener Au' als kritisch gesehen.

Der Landschaftsplan stellt die Fläche zum Teil als 'Dauergrünland' und zum Teil als 'Gast- stätte' dar.

Weiterhin grenzt die Fläche 13 an den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 3 an. In dem wurde ein Geh-, Fahr- und Leitungsrecht zugunsten des 'Abwasserzweckverbandes Ostufer Kieler Förde' (AZV) festgesetzt. Eine Erschließung für eine Wohnbebauung über dieses Geh-, Fahr- und Leitungsrecht ist somit nicht möglich.

Eine Antwort des Grundstückeigentümers zur Bauwilligkeit gibt es nicht.

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Bewertung Aufgrund der nur schwer herzustellenden Erschließung, der Nähe zum Fluss 'Hagener Au' sowie der vorhandenen Topographie bedingt geeignet.

Fläche 16 Standort: südlich der „Mühlenstraße“ Planungsziel: Wohnbebauung

Der Flächennutzungsplan der Gemeinde Lutterbek stellt für den Bereich der Fläche 16 eine 'Wohnbaufläche' und der Landschaftsplan eine 'Dörfliche Bebauung' dar. Es handelt sich bei einer Entwicklung dieser Fläche um eine kleine Arrondierung des Siedlungsrandes.

Bewertung Aufgrund der Darstellung im Flächennutzungsplan ist die Fläche 16 für eine bauliche Entwicklung geeignet.

Fläche W1 Standort: westlich der „Dorfstraße“ und nördlich der Bebauung “Am Dorfteich“ Planungsziel: Wohnbebauung

Die Fläche W1 befindet sich am nordwestlichen Siedlungsrand. Der Landschaftsplan stellt diese Fläche als 'Erweiterungsfläche für den Wohnungsbau/ Gemeindebedarf/ Ausgleichs- fläche' dar. Eine gesamtheitliche Entwicklung dieser Fläche ist derzeit nicht möglich. Die Fläche wird durch den bestehenden Knick in zwei Hälften unterteilt. Eine Erschließung der östlichen Hälfte wäre von der Dorfstraße möglich. Jedoch hat sich der Grundstücks- eigentümer bei der Eigentümer Befragung grundsätzlich gegen eine Bebauung dieser Fläche ausgesprochen.

Die westliche Hälfte dieser Fläche ist aus zwei Gründen derzeit nicht für eine bauliche Entwicklung geeignet. Auf der einen Seite ist die Erschließung dieser Fläche nicht sicher- zustellen und auf der anderen Seite haben sich nicht alle Eigentümer dieser Fläche positiv für eine Bebauung ausgesprochen.

Bewertung Eine bauliche Entwicklung der Fläche W1 ist derzeit aufgrund der schwierigen Erschließung der Fläche und der unterschiedlichen Aussaugen der Grundstückseigentümer zur Bauwillig- keit nicht möglich. Die Fläche sollte dennoch als wohnbauliche Reservefläche für den Zeit- raum ab 2025 in diesem Gutachten enthalten bleiben.

Fläche W2 Standort: nördlich der B 502 und südlich der Bebauung „Horsenkrog“ Planungsziel: Wohnbebauung

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Die Fläche W2 grenzt an den Geltungsbereich des Bebauungsplanes Nr. 1 an. In diesem wurde eine Erschließung in südwestlicher Richtung vorgesehen.

Die Fläche liegt nördlich der Bundesstraße B 502. Die Lage an der Bundesstraße bedeutet, dass gemäß § 29 Straßen- und Wegegesetz des Landes Schleswig-Holstein entlang der Straße eine Anbauverbotszone einzuhalten ist. Die Anbauverbotszone erstreckt sich ausge- hend von der Straßenkante (Fahrbahn) über einen 20 m breiten Korridor, der parallel zur Straße verläuft. In der Anbauverbotszone dürfen keine Gebäude errichtet werden.

Ferner ist aufgrund der Nähe zur Bundesstraße B 502 mit Geräuschimmissionen zu rechnen.

Der Landschaftsplan stellt für diese Fläche eine 'Erweiterungsfläche für den Wohnungsbau/ Gemeindebedarf/ Ausgleichsfläche' dar. Jedoch ist planungsrechtlich zu beachten, dass sich die Fläche W2 im Landschaftsschutzgebiet - 'Hagener Au von Probsteierhagen bis zur Ein- mündung in die Ostsee und Umgebung sowie der Ostseeküste zwischen Laboe und Stein' befindet.

Bewertung Für eine bauliche Entwicklung dieser Fläche ist eine Entlassung aus dem Landschafts- schutzgebiet - 'Hagener Au von Probsteierhagen bis zur Einmündung in die Ostsee und Umgebung sowie der Ostseeküste zwischen Laboe und Stein' notwendig. Im Planungs- gespräch am 26.04.2017 wurde eine Entlassung aus dem Landschaftsschutzgebiet in Aussicht gestellt, sofern andere Alternativen ausscheiden und weil die Fläche im Landschaftsplan bereits als „Erweiterungsfläche für den Wohnungsbau/ Gemeindebedarf/ Ausgleichsfläche“ vorgesehen war. Größere Randbereiche für Schallschutzmaßnahmen und Eingrünungen wären anzuordnen.

Fläche W3 Standort: nördlich der „Mühlenstraße“, südlich „Barsbeker Weg“ und westlich der Be- bauung der Straße “Siedlung“ Planungsziel: Wohnbebauung

Die Fläche W3 befindet sich südlich der Straße „Barsbeker Weg“ und somit in der Nähe zur Hofstelle mit Schweinehaltung. Aufgrund der Nähe zu der Hofstelle sind derzeit mit Geruchsimmissionen zu rechnen. Die Landwirtschaftskammer S-H gab während der Behör- denbeteiligung den Hinweis, dass die Einstellung der Schweinehaltung geplant sei.

Der Eigentümer der Fläche W3 Fläche hat bei der Eigentümerbefragung angegeben, dass eine langfristige Bauwilligkeit mit einer Verkaufsbereitschaft besteht.

Bewertung Im Planungsgespräch am 26.04.2017 wurde angemerkt, dass der nördliche Bereich auf- grund des angrenzenden Betriebes vorerst nicht für eine wohnbauliche Bebauung möglich erscheint. Genauere Überprüfung sollte in Absprache mit dem Landwirt und einem Geruchs- gutachten erfolgen.

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Aufgrund der Aussage des Grundstückseigentümers, dass eine Bebauung zwar grundsätz- lich gewünscht ist, allerdings erst ab dem Zeitraum ab 2025, sollte diese Fläche als wohn- bauliche Reservefläche in diesem Gutachten enthalten bleiben.

13. Nicht geeignete Flächen Es wurden bei der Ortsbegehung mehrere Flächen aufgenommen, die augenscheinlich für eine bauliche Entwicklung infrage kommen. Nach einer näheren Betrachtung der Flächen (BFL 3, BFL 4 und BFL 14) konnte jedoch festgestellt werden, dass diese aufgrund von unterschiedlichen Hemmnissen, wie zum Beispiel Gewässerschutzstreifen, Altlasten und nicht gesicherten Erschließung, nicht für eine bauliche Entwicklung geeignet sind.

14. Fazit Es wurden bei der Ortsbegehung insgesamt eine geeignete (BL 10) und sechs bedingt geeignete Baulücken (BL 1, BL 2, BL 6, BL 12 und BL 15), die nach § 34 BauGB zu entwickeln sind, identifiziert.

Eine bedingt geeignete Fläche westlich der Bebauung der Straße „Wiesenhof“ und östlich der Bebauung der „Dorfstraße“ wurde als Außenbereich im Innenbereich (BFL 13) identifiziert. Das Hemmniss liegt in der derzeit nicht gesicherten Erschließung und der Nähe zur 'Hagener Au'.

Aufgrund der Tatsache, dass das Innenentwicklungspotential der Gemeinde Lutterbek nur sehr begrenzt ist, wurden im Rahmen dieser Beurteilung auch Außenbereichsflächen untersucht.

Südlich der Mühlenstraße wurde ein geeignetene Entwicklungsfläche im Außenbereich (BFL 16) identifiziert, welche bereits durch den vorhandenen Flächennutzungsplan der Gemeinde Lutterbek vorbereitet wurde.

Nördlich des Barsbeker Weges schließt eine bedingt geeignete Entwicklungfläche (BFL 11) an die bestehende Hofstelle an. Zwar wurde durch den Betriebsleiter der Hofstelle langfristig eine Aufgabe der Schweinehaltung in Aussicht gestellt, solange jedoch die Nutzung der Hofstelle nicht aufgeben wurde, können von dieser Immissionen ausgehen.

Drei weitere Entwicklungsflächen sind Übernahmen aus dem Landschaftsplan der Gemeinde Lutterbek. Dieser stellt Flächen (W1, W2 und W3) als 'alternative Flächenauswahl der Erweiterungsflächen für den Wohnungsbau' dar. Eine Fläche (W1) befindet sich am nord- westlichen, eine (W2) am südwestlichen und eine (W3) weitere am östlichen Rand der Ortslage.

Der Entwicklungsrahmen für die Gemeinde Lutterbek bis zum Jahr 2025 liegt gemäß LEP bei 23 Wohneinheiten (Siedlungsentwicklung bis zu 15% der vorhandenen Wohneinheiten, Stand 31.12.2009). Davon abzuziehen sind die Baufertigstellungen ab dem 31.12.2009 und vorliegende Bauanträge.

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Nach dem derzeitigen Stand bleibt der Gemeinde ein Entwicklungspotenzial von 18 Wohneinheiten.

Gemäß Auswertung der Eigentümerbefragung bestehen für die folgenden Baulücken und Bauflächen eine kurzfristige Bauwilligkeit. Im Innenbereich wurde für die BL 15 (1 WE), für das Umnutzungspotential U1 (3 WE), U2 (4 bis 6 WE) und U3 (4 bis 6 WE) eine Bauwilligkeit geäussert. Für eine kurzfristige Entwicklung im Außenbereich hat sich der Eigentümer der BFL 16 (1 WE) positiv bzgl. einer Bauwilligkeit geäussert.

Kurzfristige Bauwilligkeit besteht demnach für ca. 8-10 WE. Diese sind von dem Entwick- lungspotential der Gemeinde Lutterbek abzuziehen.

Für eine Entwicklung im Außenbereich stehen, je nach Umsetzung der Innen- bereichspotentiale, ca. 8-10 WE zur Verfügung. Auf dieser Grundlage könnte ein Bau- leitplanverfahren (Flächennutzungsplan-Änderung und Aufstellung eines Bebauungs- planes) begonnen werden.

Die vorgebrachten Werte sind Zahlen, die den derzeitigen Stand für eine wohnbauliche Entwicklung wiedergeben. Erfahrungsgemäß ist die Entwicklung einer Gemeinde ein stetiger Prozess, so dass die Zahlen schnell überholt sind. Daher ist zu empfehlen in regelmäßigen Abständen einen Abgleich zu machen.

Des Weiteren ist anzumerken, dass die Bebaubarkeit der Baulücken nach § 34 BauGB eine Vorbewertung ist. Die Bewertung einzelner Baulücken ist dann zu gegebenen Zeitpunkt (Bauantrag) immer eine Einzelfallbewertung und obliegt der Bauaufsicht.

15. Anlagen:

- Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten - Planzeichnung

- Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten – Flächenkataster

- Potentielle Siedlungsentwicklung der Gemeinde Lutterbek

- Anlage 1: Ergebnisse der Einwohnerversammlung

- Anlage 2: Befragung der Grundstückseigentümer zur Bauwilligkeit

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Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten der Gemeinde Lutterbek, Kreis Plön

Lutterbek v2017.vwx Lutterbek - Flächenkataster 17-06-30-IEGA

Bearbeitung : 21.03.2016, 27.06.2016, 25.01.2017, S:\Daten-Sicherung\Stadtplanung\Lutterbek\IEGA\_VW\ 04.04.2017, 13.07.2017 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 01 Lage: Südlich der Straße Ümloop

59/37 L1 9/2 L1 7 96 66 67/1 69/3 15/16 2 4 13 8 103/10 13 9 Mühl 8 59/28 13/8 6 enstraße68/3 e 95/4 8 10 59/36 59/29 74/1 69/2 6/35 15/17 13/4 aß 76/4 r 95/5 st 94/2 14 69/6 6/36 f 95/3 76/1 73/1 134/70 15/6 r Ü 12 o m 92/2 6/32 D 105/14 loo 6/3420/1 94/1 p 7 68/2 95/7 105/1 105/10 16 10 105/2 2 69/5 16 U3 U3 0 77/5 20/2 9/3 77/1 92/169/6 69/3 2 2 24 69/4 6/42 13/1 105/12 105/6105/7 77/3 105/8 105/15 82/182/2 106/4Hagener Au 4 4 69/7 11 82/3 6/5 1/4 7/4

Ü

m Rosenhof 78

l oop 92/3 1 5 16 4 2/4 14 14 9 Brunnenwiese 7/5 83/1 12 6/29

4 7 14 81 6/7 1 1/3 2/2 7/2 0 1/2 6/9

H 3 6/10 o 6/8 rsen 6/10 6/8 80

2 3 b 66/5 8 6/3 kro 6/5 6/11 1 86/1 g 6 6/11 3 a 5 a c 1 2/5 3/4 5 b 5 2 93/1 9 4 6/43 6/13 6/9 6/12 91 79 1 10 88/1 7 6/4 3 1/2 6/44 6/12 5/6 3/5 1 8 90/11 2 5/4 5/5 3/3 31 1/4 3 2/3 mloop 3 Ü 5 1 21/6 5/3 1 49/16 5 93/2 6 6/17 3 5/2 90/13 93/3 90/9 90/12 90/1090/15 6/25 4 90/2 6/18 16/24 4/13 90/14 7 1 90/6 2 2 90/5 Hagener 1 b 6/41 1 a eg 4 W 4/36 4/14 elder16/28 21/11 6 16/25 eienf 9 Fr Au 4/15 4/19 29/6 11 4/20 4/7 13 21/13 4/37 4/2 16/26 16/27 8 5 16/20 1 16/29 2 44/18 2 16/8 16/22 18/16 4/21 18/5 4/9 18/2 4/8

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16/31 Quelle: Bing Karten 17 Darstellung ohne Maßstab 18/12

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Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Wohnbaufläche Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Dörfliche Bebauung, meist mit altem Baumbestand und Bauerngärten Landschaftsplanes:

Flächengröße: 498 m² Realnutzung: Garten

Seite 1 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Vorhanden, von der Straße Ümloop Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung:

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges: Das Bestandsgebäude ist Ortsbildprägend und sollte erhalten bleiben.

Seite 2 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - keine Antwort

Erforderlichkeit von fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Aufgrund der geringen Größe der Baulücke und dem ortsbildprägenden Charakter des Bestandsgebäudes nur bedingt geeignet.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 1 WE

Seite 3 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 02 Lage: Südwestlich der Straße Ümloop

59/37 L1 9/2 L1 7 96 66 67/1 69/3 15/16 2 4 103/10 9 13 8 13 Mühl 8 59/28 13/8 6 ens traße68/3 e 95/4 8 10 59/36 59/29 74/1 69/2 6/35 15/17 13/4 aß 76/4 r 95/5 st 94/2 14 69/6 f 95/3 76/1 73/1 134/70 15/6 r Ü 12 o m 92/2 D 105/14 lo 20/1 op 94/1 68/2 7 95/7 105/1 105/10 16 10 105/2 2 69/5 16 U3 U3 0 77/5 9/3 77/1 92/169/6 69/3 2 2 24 69/4 13/1 105/12 105/6105/7 77/3 105/8 82/1 105/15 82/2 106/4Hagener Au 4 4 69/7 11 82/3 1/4 7/4

Ü

m Rosenhof 78

l oop 92/3 5 2/4 16 14 14 9 Brunnenwiese 7/5 83/1 12 6/29

4 7 14 81

1 1/3 2/2 7/2 0 1/2 6/9

H 6/8 3 6/10 o rsen 6/10 6/8 80

2 3 b 66/5 8 6/3 kro 6/5 86/1 6/11 1 g 6 6/11 3 a 5 a c 1 2/5 3/4 5 b 5 2 93/1 9 4 6/13 6/9 6/43 6/12 91 79 0 1 1 88/1 3 7 3/5 6/4 1/2 6/44 6/12 5/6 5/5 1 8 90/11 31 3 2 5/4 3/3 mloop 3 1/4 2/3 Ü 5 1 21/6 5/3 1 49/16 5 93/2 6 6/17 3 90/13 5/2 93/3 90/9 90/1090/1290/15 6/25 4 90/2 6/18 16/24 1 4/13 90/14 7 90/6 2 90/5 2 Hagener Au 6/41 1 a 1 b eg 4 W 4/36 4/14 der el 16/28 21/11 6 enf 16/25 Frei 9 4/15 4/19 29/6 11 4/20 4/7 13 21/13 4/37 4/2 16/26 16/27 8 5 16/20 1 16/29 2 44/18 2 16/8 16/22 18/16 4/21 18/5 4/9 18/2 4/8

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Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Grünfläche mit der Zweckbestimmung Straßenbegleitgrün Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Zum Teil Einzelhäuser mit privat nutzbarem Grün Landschaftsplanes:

Flächengröße: 705 m² Realnutzung: Garten

Seite 4 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Vorhanden, von der Straße Ümloop Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung: Lärmimmissionen durch die B 502; Fläche liegt zum Teil in der Anbauverbotszone.

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges:

Seite 5 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - keine Antwort

Erforderlichkeit von Lärmgutachten aufgrund der Nähe zur B 502. fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Aufgrund der Nähe zur B 502 nur bedingt geeignet. Eine bauliche Entwicklung nur außerhalb der Anbauverbotszone möglich.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 1 WE

Seite 6 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 03 Lage: Östlich der Straße Ümloop

59/37 L1 9/2 L1 7 96 66 67/1 69/3 15/16 2 4 103/10 9 13 8 13 Mühl 8 59/28 13/8 6 ens traße68/3 e 95/4 8 10 59/36 59/29 74/1 69/2 6/35 15/17 13/4 aß 76/4 r 95/5 st 94/2 14 69/6 f 95/3 76/1 73/1 134/70 15/6 r Ü 12 o m 92/2 D 105/14 lo 20/1 op 94/1 68/2 7 95/7 105/1 105/10 16 10 105/2 2 69/5 16 U3 U3 0 77/5 9/3 77/1 92/169/6 69/3 2 2 24 69/4 13/1 105/12 105/6105/7 77/3 105/8 82/1 105/15 82/2 106/4Hagener Au 4 4 69/7 11 82/3 1/4 7/4

Ü

m Rosenhof 78

l oop 92/3 5 2/4 16 14 14 9 Brunnenwiese 7/5 83/1 12 6/29

4 7 14 81

1 1/3 2/2 7/2 0 1/2 6/9

H 6/8 3 6/10 o rsen 6/10 6/8 80

2 3 b 66/5 8 6/3 kro 6/5 86/1 6/11 1 g 6 6/11 3 a 5 a c 1 2/5 3/4 5 b 5 2 93/1 9 4 6/13 6/9 6/43 6/12 91 79 0 1 1 88/1 3 7 3/5 6/4 1/2 6/44 6/12 5/6 5/5 1 8 90/11 31 3 2 5/4 3/3 mloop 3 1/4 2/3 Ü 5 1 21/6 5/3 1 49/16 5 93/2 6 6/17 3 90/13 5/2 93/3 90/9 90/1090/1290/15 6/25 4 90/2 6/18 16/24 1 4/13 90/14 7 90/6 2 90/5 2 Hagener Au 6/41 1 a 1 b eg 4 W 4/36 4/14 der el 16/28 21/11 6 enf 16/25 Frei 9 4/15 4/19 29/6 11 4/20 4/7 13 21/13 4/37 4/2 16/26 16/27 8 5 16/20 1 16/29 2 44/18 2 16/8 16/22 18/16 4/21 18/5 4/9 18/2 4/8

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4/35

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Grünfläche mit der Zweckbestimmung Hausgarten Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Dauergrünland Landschaftsplanes:

Flächengröße: 2.518 m² Realnutzung: Wiese, Weidefläche

Seite 7 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Vorhanden, von der Straße Ümloop Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung: Lärmimmissionen durch die B 502 und Fläche liegt zum Teil in der Anbauverbotszone.

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu Gem. § 11 Abs. 1 LNatSchG Gewässer- u Erhohlungsschutzstreifen 50 m von der Uferlinie

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges: Gem. FNP und Landschaftsplan befinden sich auf der Fläche Altablagerungen / Bodenablagerungen.

Seite 8 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - keine Antwort

Erforderlichkeit von Lärmgutachten aufgrund der Nähe zur B 502. fachlichen Klärungen (Gutachten, Bogengutachten aufgrund der Altablagerungen. Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Nicht geeignet aufgrund vorliegender Hemmnisse.

Im Planungsgespräch am 26.04.2017 wurde durch die UNB und dem Kreis Plön eine bauliche Entwicklung im Nahbereich der Hagener Au ausgeschlossen.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): Keine

Seite 9 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 04 Lage: Östlich der Straße Ümloop

59/37 L1 9/2 L1 7 96 66 67/1 69/3 15/16 2 4 103/10 9 13 8 13 Mühl 8 59/28 13/8 6 ens traße68/3 e 95/4 8 10 59/36 59/29 74/1 69/2 6/35 15/17 13/4 aß 76/4 r 95/5 st 94/2 14 69/6 f 95/3 76/1 73/1 134/70 15/6 r Ü 12 o m 92/2 D 105/14 lo 20/1 op 94/1 68/2 7 95/7 105/1 105/10 16 10 105/2 2 69/5 16 U3 U3 0 77/5 9/3 77/1 92/169/6 69/3 2 2 24 69/4 13/1 105/12 105/6105/7 77/3 105/8 82/1 105/15 82/2 106/4Hagener Au 4 4 69/7 11 82/3 1/4 7/4

Ü

m Rosenhof 78

l oop 92/3 5 2/4 16 14 14 9 Brunnenwiese 7/5 83/1 12 6/29

4 7 14 81

1 1/3 2/2 7/2 0 1/2 6/9

H 6/8 3 6/10 o rsen 6/10 6/8 80

2 3 b 66/5 8 6/3 kro 6/5 86/1 6/11 1 g 6 6/11 3 a 5 a c 1 2/5 3/4 5 b 5 2 93/1 9 4 6/13 6/9 6/43 6/12 91 79 0 1 1 88/1 3 7 3/5 6/4 1/2 6/44 6/12 5/6 5/5 1 8 90/11 31 3 2 5/4 3/3 mloop 3 1/4 2/3 Ü 5 1 21/6 5/3 1 49/16 5 93/2 6 6/17 3 90/13 5/2 93/3 90/9 90/1090/1290/15 6/25 4 90/2 6/18 16/24 1 4/13 90/14 7 90/6 2 90/5 2 Hagener Au 6/41 1 a 1 b eg 4 W 4/36 4/14 der el 16/28 21/11 6 enf 16/25 Frei 9 4/15 4/19 29/6 11 4/20 4/7 13 21/13 4/37 4/2 16/26 16/27 8 5 16/20 1 16/29 2 44/18 2 16/8 16/22 18/16 4/21 18/5 4/9 18/2 4/8

16/33

4/34 29/22 16/31 Quelle: Bing Karten 17 Darstellung ohne Maßstab 18/12

4/35

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Grünfläche mit der Zweckbestimmung Biotop-Entwicklungsfläche Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Dauergrünland mit der Zweckbestimmung Spielplatz Landschaftsplanes:

Flächengröße: 1.775 m² Realnutzung: Zum Teil Spielplatz, zum Teil private Auffahrt

Seite 10 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Erschließung von der Straße Ümloop vorhanden, aber schwierig herzustellen Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung:

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu Gem. § 11 Abs. 1 LNatSchG Gewässer- u Erhohlungsschutzstreifen 50 m von der Uferlinie

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges:

Seite 11 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - mittelfristige Bauwilligkeit - keine Verkaufsbereitschaft

Erforderlichkeit von fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Nicht geeignet aufgrund vorliegender Hemmnisse.

Im Planungsgespräch am 26.04.2017 wurde durch die UNB und dem Kreis Plön eine bauliche Entwicklung im Nahbereich der Hagener Au ausgeschlossen.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): Keine

Seite 12 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 06 Lage: Ecke MühlenstraßeDo und Dorfstraße rf

st

raß 38/4 1/1

e 14 h 100/1 a 9 c i 0 101/5 145 2 e t 1 8 2 f 100/4 1 U2 U2 r 142/50 28/4 48/7

5 1 31/1 Do

100/5 25/5 m 48/8 A 7 59/14 40/3 28/2 53/1 50/1

29/1 3 10 1

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Ü

m Rosenhof 78

l oop 92/3 5 2/4 16 14 14 9 Brunnenwiese 7/5 83/1 66/8 6/29

4 7 14 81 1/3 2/2 7/2 1/2 Quelle: Bing Karten 6/9 Darstellung ohne Maßstab

3 6/10 6/10 6/8 80 3 b 2 66/5 6/3 6/5 86/1 6/11 1

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Gemischte Baufläche Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Zum Teil Einzelhäuser mit privat nutzbarem Grün und zum Teil Landschaftsplanes: Dörfliche Bebauung, meist mit altem Baumbestand und Bauerngärten

Flächengröße: 1.314 m² Realnutzung: Gartennutzung, Garage

Seite 13 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Nicht gesichert Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung:

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges: Neuordnung der vorhandenen Garagennutzung für eine Erschließung und Bebauung der Fläche notwendig.

Seite 14 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: Fläche mit drei Grundstückseigentümern - zweimal keine Antwort - einmal keine Bauwilligkeit

Erforderlichkeit von fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Bedingt geeignet aufgrund der vorhandenen Gartennutzung sowie der nicht gesicherten Erschließung durch die Garage.

Neuordnung der vorhandenen Nebenanlagen sowie Garagennutzung wäre für die Sicherstellung der Erschließung notwending.

Derzeit steht die Fläche aufgrund des Ergebnisses der Eigentümerbefragung nicht für eine bauliche Entwicklung zur Verfügung.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 2 WE

Seite 15 Titel: IEGA Lutterbek

Do

Fläche Nr. : 08 Lage: Ecke Mühlenstraßerf und der Straße Siedlung

st

raß 38/4 1/1

e 14 h 100/1 a 9 c i 0 101/5 145 2 e t 1 8 2 f 100/4 1 U2 U2 r 142/50 28/4 48/7 5 1 31/1 Do

100/5 25/5 m 48/8 A 7 59/14 40/3 28/2 53/1 50/1

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11 82/3 1/4 7/4

Ü

m Rosenhof 78

l oop 92/3 5 2/4 16

9 14 14 7/5 Brunnenwiese 83/1 66/8 6/29

4 7 14 81 1/3 2/2 7/2 1/2 Quelle: Bing Karten 6/9 Darstellung ohne Maßstab 3 6/10 6/10 6/8 80

2 3 b 66/5 6/3 6/5 86/1 6/11 1

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Wohnbaufläche Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Dörfliche Bebauung, meist mit altem Baumbestand und Bauerngärten Landschaftsplanes:

Flächengröße: 377 m² Realnutzung: Brache, Wiese

Seite 16 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Vorhanden, von der Mühlenstraße Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung:

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges:

Seite 17 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - keine Bauwilligkeit

Erforderlichkeit von fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Bedingt geeignet aufgrund der geringen Flächengröße und des ungünstigen Zuschnittes der Fläche.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung: In Verbindung mit dem angrenzenden Leerstand L1 zu entwickeln.

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 1 WE

Seite 18 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 10 Lage: Südwestlich Do der Straße Siedlung rf

st

raß 38/4 1/1

e 14 h 100/1 a 9 c i 0 101/5 145 2 e t 1 8 2 f 100/4 1 U2 U2 r 142/50 28/4 48/7

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100/5 25/5 m 48/8 A 7 59/14 40/3 28/2 53/1 50/1

29/1 3 10 1

3 5 97/2Weg 51/3 r 8 7 e 59/15 1 k 1 98/2 1 44/2 be U1 U1 16 59/34 4 ars 12 B 56/8 1 9 42/1 25/3 101/3 2 41/2 7 4 6 59/16 101/4 97/1 62/2 10 1 2 W3 15/4103/1 5 59/35 W3 103/4 15/22 56/6 1 98/1 103/315/2 3 5 21/1 21/1 a 103/5 Siedlung 3 15/21 b 59/4 8 3 59/5 c 3 24/3 102 55/2 1 24/2 55/3

2 15/18 aße 59/17 r

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Ü

m Rosenhof 78

l oop 92/3 5 2/4 16 14 14 9 Brunnenwiese 7/5 83/1 66/8 6/29

4 7 14 81 1/3 2/2 7/2 1/2 Quelle: Bing Karten 6/9 Darstellung ohne Maßstab

3 6/10 6/10 6/8 80 3 b 2 66/5 6/3 6/5 86/1 6/11 1

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Wohnbaufläche Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Einzelhäuser mit privat nutzbarem Grün Landschaftsplanes:

Flächengröße: 1.045 m² Realnutzung: Garten

Seite 19 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Vorhanden, von der Straße Siedlung Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung:

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges:

Seite 20 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: Fläche mit drei Grundstückseigentümern - zweimal keine Antwort - einmal keine Bauwilligkeit

Erforderlichkeit von fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Geeignete Baulücke.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung: In Verbindung mit dem angrenzenden Leerstand L1 zu entwickeln.

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 1 WE

Seite 21 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 11 Lage: Nördlich der Straße Barsbeker Weg

9/3

35/2

35/3

49/7 Hinterhof

1/5

49/9

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3 5 97/2Weg 51/3 r ke be ars B

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Flächen für die Landwirtschaft - Acker/ Grünland Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Ackerflächen Landschaftsplanes:

Flächengröße: 8.155 m² Realnutzung: Acker, landwirtschaftliche Fläche

Seite 22 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Vorhanden, von der Straße Barsbeker Weg Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung: Angrenzende Hofstelle (Dorfstraße 20) mit Schweinehaltung

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges: Gem. Landschaftsplan befinden sich auf der Fläche Altablagerungen / Bodenablagerungen.

Seite 23 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - langfristige Bauwilligkeit - Verkaufsbereitschaft

Erforderlichkeit von Gespräche mit dem Betriebsleiter, wann die Schweinehaltung einegstellt wird fachlichen Klärungen (Hinweis durch die Stellungnahme der Landwirtschaftskammer S-H). (Gutachten, Abstimmungen): Bogengutachten aufgrund der Altablagerungen.

Bewertung der Fläche: Aufgrund der vorliegenden Hemmnisse nur bedingt geeignet.

Die Fläche ist bei vollständiger Aufagbe des angrenzenden landwirtschaftlichen Betriebes prinzipiell für eine bauliche Entwicklung geeignet.

Aufgrund der Aussage des Grundstückseigentümers, dass eine Bebauung zwar grundsätzlich gewünscht ist, allerdings erst ab dem Zeitraum ab 2025, sollte diese Fläche als wohnbauliche Reservefläche in diesem Gutachten enthalten bleiben.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung: Gespräche bzgl. Aufgabe des landwirtschaftlichen Betriebes. Bei einer Aufgabe der Hofstelle in Verbindung mit der Fläche 11 zu entwickeln.

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 10 WE

Seite 24 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 12 Lage: Nordöstlich der Dorfstraße

9/3

35/2

35/3

49/7 Hinterhof

1/5

49/9

50/2 11 58/31 11 51/10 104 Do

r 49/8 21 f st 50/3 r aß 2 35/4 4 48/2 e 64/32 51/11 19 49/10 33/2 12 35/5 12 19 35/7 33/3 49/2 2 76 34/233/4 0 75/4 33/2 25 51/5 32/6 34/1 59 15 3 15 2 38/2 2 Do 2 48/9 13 35/6 38/3

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5

1 31/1 Do

m 100/5 48/8 A 7 59/14 40/3 Quelle: Bing Karten28/2 Darstellung ohne Maßstab 53/1 50/1 29/1 3 10 1

3 5 97/2Weg 51/3 r ke be ars B

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Gemischte Baufläche Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Landwirtschaftlicher Betrieb, Hof mit altem Baumbestand Landschaftsplanes:

Flächengröße: 1.533 m² Realnutzung: Brachfläche, alter Schuppen

Seite 25 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Vorhanden, von der Dorfstraße Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung: Aufgrund der benachbarten Hofstelle möglicherweise Immissionen

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges: Baumbestand auf der Fläche. Es ist zu prüfen, ob dieser erhaltenswert ist.

Seite 26 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - keine Bauwilligkeit

Erforderlichkeit von Gespräche mit dem Betriebsleiter, wann die Schweinehaltung einegstellt wird fachlichen Klärungen (Hinweis durch die Stellungnahme der Landwirtschaftskammer S-H). (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Bedingt geeignete Baulücke aufgrund vorliegender Hemmnisse.

Derzeit steht die Fläche aufgrund des Ergebnisses der Eigentümerbefragung nicht für eine bauliche Entwicklung zur Verfügung.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 1 WE

Seite 27 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 13 Lage: Westlich der Bebauung der DorfstraßeWeg r ke be 16 ars 12 B 56/8 25/6 9 101/3 42/1 1 25/3 2 41/2 7 4 6 59/16 101/4 97/1 10 1 2 15/4103/1 5 59/35 103/4 15/22 56/6 1 98/1 103/3 15/2 3 5 21/1 21/1 a 103/5 Siedlung 3 15/21 b 59/4 8 3 59/5 c 3 24/3 102 55/2 1 24/2 55/3

15/11 2 15/18 aße 59/17 r

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20

Ü

1 m 6 Rosenhof 78

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Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Gemischte Baufläche Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Zum Teil Dauergrünland und zum Teil Gaststätte Landschaftsplanes:

Flächengröße: 1.317 m² Realnutzung: Garten, Wiese

Seite 28 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Erschließung nicht gesichert Ver- und Entsorgung: Erschließung möglich durch Abriss der Nebenanlagen im südlichen Bereich.

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung:

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu Gem. § 11 Abs. 1 LNatSchG Gewässer- u Erhohlungsschutzstreifen 50 m von der Uferlinie

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges:

Seite 29 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - keine Antwort

Erforderlichkeit von fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Gemäß Stellungnahme der Kreisverwaltung Plön - UNB wird die Erschließung hinsichtlich der Lage an der Hagener Au kritisch gesehen.

Aufgrund der nur schwer herzustellenden Erschließung, der Nähe zum Fluss sowie der vorhandenen Topographie bedingt geeignet.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 2 WE

Seite 30 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 14 Lage: Westlich der Bebauung der Straße ÜmloopWeg r ke be 16 ars 12 B 56/8 25/6 9 101/3 42/1 1 25/3 2 41/2 7 4 6 59/16 101/4 97/1 10 1 2 15/4103/1 5 59/35 103/4 15/22 56/6 1 98/1 103/3 15/2 3 5 21/1 21/1 a 103/5 Siedlung 3 15/21 b 59/4 8 3 59/5 c 3 24/3 102 55/2 1 24/2 55/3

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20

Ü

1 m 6 Rosenhof 78

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4 7 14 81 6/7 1 1/3 2/2 7/2 15 0 1/2 6/9 1 3 H 6/8 3 6/10 o rsen 6/10 6/8 80 3 b 8 2 6/3 6/13 11 6/38 kro 6/5 86/1 6/11 1 g 6 6/11 3 a 5 a c 1 6/14 2/5 3/4 5 b 5 2 93/1 6/15 9 4 6/43 6/13 6/9 6/39 6/12 91 79 1 10 7 6/4 88/1 3 5/6 3/5 8 1/2 6/44 6/12 5/5 1 90/11 31 3 6/16 2 5/4 3/3 mloop 3 2/3 Ü 5 1 21/6 5/3 1 49/16 5 93/2 6 6/17 3 90/13 5/2 93/3 90/9 90/1090/1290/15 6/25 4 90/2 6/18 16/24 4/13 90/14 7 Quelle: BingHorsenkrog Karten 1 Darstellung90/6 ohne Maßstab 2 90/5 2 6/41 1 a 1 b eg 4 W 4/36 der 4/14 el 16/28 21/11 6 enf 16/25 Frei 9

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Zum Teil Wohnbaufläche und zum Teil Grünland mit der Flächennutzungsplan: Zweckbestimmung Hausgarten

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanen § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Zum Teil Einzelhäuser mit privat nutzbarem Grün und zum Teil Gartenland Landschaftsplanes:

Flächengröße: 1.738 m² Realnutzung: Garten, Wiese

Seite 31 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Erschließung nicht gesichert Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung:

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu Gem. § 11 Abs. 1 LNatSchG Gewässer- u Erhohlungsschutzstreifen 50 m von der Uferlinie

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges: Der Garten und der dadurch ermöglichte Blick auf den Fluss Hagener Au sind Ortsbild- und Landschaftsbildprägend.

Seite 32 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - keine Antwort

Erforderlichkeit von fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Aufgrund der nicht gesicherten Erschließung, der Nähe zum Fluss sowie dem Ortsbildprägenden Charakter des Gartens nicht für eine bauliche Entwicklung geeignet.

Im Planungsgespräch am 26.04.2017 wurde durch die UNB und dem Kreis Plön eine bauliche Entwicklung im Nahbereich der Hagener Au ausgeschlossen.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): Keine

Seite 33 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 15 Lage: Westlich der Bebauung der Dorfstraße

49/7

49/9 W1 W1 50/2 11 58/31 11 51/10 104 Gewässerschutzstreifen Gewässerschutzstreifen 8/3 Do

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Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Gemischte Baufläche Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Einzelhäuser mit privat nutzbarem Grün Landschaftsplanes:

Flächengröße: 388 m² Realnutzung: Garten

Seite 34 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Erschließung nicht gesichert Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung: 3.045 m²

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges: Die Erschließung des Grundstücks ist schwierig aber in Abhängigkeit von dem Grundstückseigentümer herzustellen.

Seite 35 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - mittelfristige Bauwilligkeit - Verkaufsbereitschaft

Erforderlichkeit von fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Aufgrund der nicht gesicherten Erschließung und der geringen Grundstücksgröße nur bedingt geeignet.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 1 WE

Seite 36 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : 16 Lage: Südlich der Do Mühlenstraße rf

st

raß 38/4 1/1

e 14 h 100/1 a 9 c i 0 101/5 145 2 e t 1 8 2 f 100/4 1 U2 U2 r 142/50 28/4 48/7

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100/5 25/5 m 48/8 A 7 59/14 40/3 28/2 53/1 50/1

29/1 3 10 1

3 5 97/2Weg 51/3 r 8 7 e 59/15 1 k 1 98/2 1 44/2 be U1 U1 16 59/34 4 ars 12 B 56/8 1 9 42/1 25/3 101/3 2 41/2 7 4 6 59/16 101/4 97/1 62/2 10 1 2 W3 15/4103/1 5 59/35 W3 103/4 15/22 56/6 1 98/1 103/315/2 3 5 21/1 21/1 a 103/5 Siedlung 3 15/21 b 59/4 8 3 59/5 c 3 24/3 102 55/2 1 24/2 55/3

2 15/18 aße 59/17 r

3 F F st

f

2 59/8 15/10 1 59/32 5 103/8 Dor 60/1 59/9 59/18 15/7 59/10 6 W 17/2 15/19 3 64/3

iesen 1 6 6 64/4 59/38 11 ho 59/11 59/12 10 f 1 10 64/2 1 a 4 9 11 3 65/4 64/6 5 65/3 59/13 15/15 64/5 2 65/2 7 59/37 59/33 L1 9/2 L1 7 96 66 67/1 69/3 15/16 9 2 4 13 8 13 Mühl 8 59/28 13/8 6 ens traße68/3 e 95/4 8 10 59/36 59/29 74/1 69/2 15/17 13/4 aß 76/4 r 95/5 st 94/2 14 69/6 f 95/3 76/1 73/1 134/70 15/6 r Ü 12 o m 92/2 D 105/14 lo op 94/1 68/2 7 95/7 105/1 105/10 16 10 105/2 2 69/5 16 U3 U3 0 77/5 9/3 77/1 92/169/6 69/3 2 2 24 69/4 13/1 105/12 105/6105/7 77/3 105/8 105/15 82/182/2 106/4Hagener Au 4 4 69/7 11 82/3 1/4 7/4

Ü

m Rosenhof 78

l oop 92/3 5 2/4 16 14 14 9 Brunnenwiese 7/5 83/1 66/8 6/29

4 7 14 81 1/3 2/2 7/2 1/2 Quelle: Bing Karten 6/9 Darstellung ohne Maßstab

3 6/10 6/10 6/8 80 3 b 2 66/5 6/3 6/5 86/1 6/11 1

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Wohnbaufläche Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Dörfliche Bebauung, meist mit altem Baumbestand und Bauerngärten Landschaftsplanes:

Flächengröße: 783 m² Realnutzung: Wiese, landwirtschaftlich genutzte Fläche

Seite 37 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Vorhanden, von der Mühlenstraße Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung:

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu Gem. § 11 Abs. 1 LNatSchG Gewässer- u Erhohlungsschutzstreifen 50 m von der Uferlinie

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges:

Seite 38 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - mittelfristige Bauwilligkeit - Verkaufsbereitschaft

Erforderlichkeit von fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Fläche ist aus dem Flächennutzungsplan zu entwicklen.

Die Entwicklung dieser Fläche stellt eine geeignete Arrondierung des Siedlungsbildes dar.

Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 1 WE

Seite 39 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : W1 Lage: Westlich der Dorfstraße und nördlich

der Bebauung der Straße9/4 Am Dorfteich

9/3

Heidberg

9/5

35/2

35/3

49/7

49/9 W1 W1 50/2 11 58/31 11 51/10 104 Gewässerschutzstreifen Gewässerschutzstreifen 8/3 Dor 49/8 2 fstr 1 50/3

aße 2 35/4 4 48/2 64/32 51/11 19 49/10 33/2 12 35/5 12 19 35/7 33/3 49/2 20 76 34/233/4 33/2 32/6 25 51/534/1 3 15 15 2 38/2 3 Do 22 48/9 1 35/6 38/3

rfs 6 48/6 11 1/3 32/5 tra 1 2 33/3

17 38/4ß 1/1

e 14 100/1 9 ch a 0 145 2 101/5ei t 1 8 f 100/4 12 U2 U2 28/4 142/50 or 48/7

5 1 31/1 D

100/5 25/5 48/8 Am 7 59/14 28/3 40/3 23/2 28/2 16/5 53/1 50/1 29/1 10 13

3 5 eg 97/2 Auwiese 51/3 W 8 7 59/15 44/2 1 98/2 11

U1 U1 16 59/34 1 4 2 Barsbeker56/8 25/6 9 42/1 1 25/3 101/3 2 Quelle: Bing Karten 41/2 Darstellung ohne Maßstab7 16/3 4 6 59/16 101/4 97/1 10 1 2 15/4103/1 5 59/35 103/4 15/22 56/6 1 98/1 103/3 15/2 3 5 21/1 21/1 a 103/5 3

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Flächen für die Landwirtschaft; Knick Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Alternative Flächenauswahl der Erweiterungsflächen für den Wohnungsbau Landschaftsplanes:

Flächengröße: 24.302 m² Realnutzung: Acker, landwirtschaftliche Fläche

Seite 40 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Schwierig herzustellen; der östliche Teil der Fläche könnte Ver- und Entsorgung: über die Dorfstraße erschlossen werden.

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung:

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu Knick / Gehölzreihe, nach § 21 LNatSchG.

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges: Gem. Landschaftsplan befinden sich auf der Fläche Altablagerungen / Bodenablagerungen.

Gemäß Stellungnahme der UNB wird die Fläche von einem geschützten Knick geteilt, so dass bei einer baulichen Entwicklung dieser Fläche ein Funktionsverlust des Naturhaushaltes zu erwarten wäre.

Seite 41 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) - mehrere Grundstückseigentümer der Fläche: - drei Antworten - kurzfristige Bauwilligkeit - zwei Antworten - keine Bauwilligkeit - einmal keine Antwort

Erforderlichkeit von Aufgrund der möglichen Altablagerungen ist ein Bodengutachten zu erstellen. fachlichen Klärungen (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Baufläche wurde bereits im Landschaftsplan vorbereitet. Eine gesamtheitliche Entwicklung dieser Fläche ist derzeit nicht möglich. Die Fläche wird durch den bestehenden Knick in zwei Hälften unterteilt.

Eine Erschließung der östlichen Hälfte wäre von der Dorfstraße möglich. Jedoch hat sich der Grundstückseigentümer bei der Eigentümer Befragung grundsätzlich gegen eine Bebauung dieser Fläche ausgesprochen.

Die westliche Hälfte dieser Fläche ist aus zwei Gründen derzeit nicht für eine bauliche Entwicklung geeignet. Auf der einen Seite ist die Erschließung dieser Fläche nicht sicherzustellen und auf der anderen Seite haben sich nicht alle Eigentümer dieser Fläche positiv für eine Bebauung ausgesprochen. Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung: Aufgrund des Ergebnisses der Grundtsückseigentümerbefragung sind weitere Gespräche bzgl. Verkaufsbereitschaft mit Grundstückseigentümern notwendig.

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 12 WE

Seite 42 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : W2 Lage: Nördlich der B 502 und südlich

8 105/15 der Bebauung der26 Straße1 Horsenkrog 106/4Hagener Au 6/20 6/5 1/4

20

1 6 Rosenhof 6/21

1 5 4 2/4 14 21 Brunnenwiese 14 6/22 6/6 12 6/29

9 1 4 6/7 1 1/3 2/2 15 0 1/2 6/23 6/9 13 H 3 6/10 7 o 6/8 rsen 6/10 7 2 3 b 1 8 6/38 6/13 11 kro 6/11 1 g 6 6/11 3 6/14 2/5 a 3/4

6/15 9 4 6/43 6/13 6/39 6/12

7 3/5 6/44 6/12 5/6 5/5 1 6/16 2 5/4 3/3 2/3 21/6 5/3 5 93/2 Steinkamp 6/17 3 5/2 93/3 6/25 4 6/18 Horsenkrog 1 4/13 2 1 6/41 1 a b 4/36 4/14 21/11

4/15 4/19 4/20 4/7 21/13 4/37 4/2 6/40 16/26 W2 W2 8 2 21/14 44/18 2 4/21 18/5 4/9 18/2 4/8

4/34

4/35 4/29

4/28 4/26 Brache 4/33

4/27 21/15 Aukamp 18/10 Quelle: Bing Karten Darstellung ohne Maßstab 4/25

4/24 4/32

Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Flächen für die Landwirtschaft - Acker/ Grünland Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Alternative Flächenauswahl der Erweiterungsflächen für den Wohnungsbau Landschaftsplanes:

Flächengröße: 28.231 m² Realnutzung: Acker, landwirtschaftliche Fläche

Seite 43 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Vorhanden, von der Straße Horsenkrog/ Dorfstraße Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung: Lärmimmissionen durch die B 502; Fläche liegt zum Teil in der Anbauverbotszone.

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu Teich nach § 15a LNatSchG geschützt

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu § 21 LNatSchG - "Hagener Au von Probsteierhagen bis zur Einmündung in die Ostsee und Umgebung sowie der Ostseeküste zwischen Laboe und Stein" trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges:

Seite 44 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - kurzfristige Bauwilligkeit - Verkaufsbereitschaft

Erforderlichkeit von Lärmgutachten aufgrund der Nähe zur B 502. fachlichen Klärungen Entlassung aus dem Landschaftsschutzgebiet notwendig. (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Baufläche wurde bereits im Landschaftsplan vorbereitet.

Die Erschließung der Fläche W2 wurde bereits in dem Bebauungsplan Nr. 1 baulich vorbereitet.

Für eine bauliche Entwicklung dieser Fläche ist eine Entlassung aus dem Landschaftsschutzgebiet - "Hagener Au von Probsteierhagen bis zur Einmündung in die Ostsee und Umgebung sowie der Ostseeküste zwischen Laboe und Stein" notwendig. Im Planungsgespräch am 26.04.2017 wurde eine Entlassung aus dem Landschaftsschutzgebiet in Aussicht gestellt, sofern andere Alternativen ausscheiden und weil die Fläche im Landschaftsplan bereits als Entwicklungsfläche vorgesehen war. Größere Randbereiche für Schallschutzmaßnahmen und Eingrünungen wären anzuordnen. Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung:

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 18 WE

Seite 45 Titel: IEGA Lutterbek

Fläche Nr. : W3 Lage: Nördlich Mühlenstraße, südlich Barsbeker Weg Do

r f st 50/3 r aß 2 4 und westlich der Bebauung der Straße Siedlung 48/2 e 64/32 51/11 49/10 Barsbeker Weg 12 33/2 12 33/3 49/2 2 76 34/233/4 0 75/4 25 51/5 34/1 59 58

38/2 2 Do 2 48/9 13 38/3

rf 60 6 1

st 48/6 1 1/3 34

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1 100/4 8 2 142/50 1 48/7

100/5 48/8 7 59/14 40/3 53/1 50/1 10

3 5 97/2Weg 51/3 r 8 7 e 59/15 1 k 44/2 98/2 be 16 59/34 ars 12 B 56/8 42/1 1 2 7 4 6 59/16 97/1 62/2 10 1 2 W3 5 59/35 W3 56/6 1 98/1 3 5 21/1 21/1 Siedlung 59/4 59/5 8 102 24/3 55/255/3 aße 59/17 r

3 F F st

f

2 59/8 1 59/32

Dor 60/1 59/9 59/18 59/10 6 17/2

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Quelle: Eigenes Foto Quelle: Eigenes Foto

Lage im Innenbereich (§ 34 BauGB) Lage im Geltungsbereich eines Bebauungsplanes (§ 30 BauGB) Lage in einer Außenbereichsinsel (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage in einer Außenbereichszunge (sog. Außenbereich im Innenbereich) Lage im Außenbereich (§ 35 BauGB)

Darstellung im Flächen für die Landwirtschaft - Acker/ Grünland Flächennutzungsplan:

Baurecht gem. Nicht vorhanden Bebauungsplan:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 34 Abs. 4 BauGB:

Baurecht gem. Satzung Nicht vorhanden § 35 Abs. 6 BauGB:

Aussagen des Alternative Flächenauswahl der Erweiterungsflächen für den Wohnungsbau Landschaftsplanes:

Flächengröße: 13.684 m² Realnutzung: Acker, landwirtschaftliche Fläche

Seite 46 Titel: IEGA Lutterbek

Erschließung sowie Vorhanden, von der Mühlenstraße / Barsbeker Weg Ver- und Entsorgung:

Hemmnisse: Anbauverbotszone Besondere Immissionsproblematik Lärm Geruch Staub Licht

Erläuterung: Angrenzende Hofstelle (Dorfstraße 20) mit Schweinehaltung

Schutzgebiete nach LNatSchG (NSG, LSG):

trifft zu

trifft nicht zu

Schutzgebiete nach Europarecht/ Natura 2000 (FFH-Gebiet, EU-Vogelschutzgebiet):

trifft zu

Entfernung zu dem Schutzgebiet:

trifft nicht zu

Geschützte Biotope nach § 30 BNatSchG oder § 21 LNatSchG:

trifft zu

trifft nicht zu

Besondere Bedeutung für

Böden Grundwasser Vegetation

Fauna Topografie Orts- bzw. Landschaftsbild

Sonstiges:

Seite 47 Titel: IEGA Lutterbek

Baurechtliche Einschätzung:

Es besteht Baurecht nach § 34 BauGB (Innenbereich) / § 30 BauGB (Bebauungsplan). Es besteht Baurecht nach einer Satzung gemäß § 34 Abs. 4 BauGB. Es besteht Baurecht nach einer Satzung nach § 35 Abs. 6 BauGB.

Es kann eine Satzung nach § 34 Abs. 4 BauGB aufgestellt werden. Es ist die Aufstellung eines Bebauungsplanes erforderlich. Es ist zusätzlich eine Änderung des Flächennutzungsplanes erforderlich.

Verfügbarkeit Eigentümerbefragung (02.11. bis 18.11.2016) der Fläche: - langfristige Bauwilligkeit - Verkaufsbereitschaft

Erforderlichkeit von Gespräche mit dem Betriebsleiter, wann die Schweinehaltung einegstellt wird fachlichen Klärungen (Hinweis durch die Stellungnahme der Landwirtschaftskammer S-H). (Gutachten, Abstimmungen):

Bewertung der Fläche: Baufläche wurde bereits im Landschaftsplan vorbereitet.

Die Fläche ist für eine bauliche Entwicklung geeignet.

Im Planungsgespräch am 26.04.2017 wurde angemerkt, dass der nördliche Bereich aufgrund des angrenzenden Betriebes vorerst nicht für eine wohnbauliche Bebauung möglich erscheint. Genauere Überprüfung sollte in Absprache mit dem Landwirt und einem Geruchsgutachten erfolgen

Aufgrund der Aussage des Grundstückseigentümers, dass eine Bebauung zwar grundsätzlich gewünscht ist, allerdings erst ab dem Zeitraum ab 2025, sollte diese Fläche als wohnbauliche Reservefläche in diesem Gutachten enthalten bleiben. Einstufung: A geeignet B bedingt geeignet C nicht geeignet

Handlungsempfehlung: Gespräche bzgl. Aufgabe des landwirtschaftlichen Betriebes.

Daraus resultierende Wohneinheiten (WE): 12 WE

Seite 48 ohne Maßstab

Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten

v2017.vwx der Gemeinde Lutterbek, Kreis Plön

Lutterbek - Planzeichnung

Bearbeitung : 21.03.2016, 27.06.2016, 25.01.2017, S:\Daten-Sicherung\Stadtplanung\Lutterbek\IEGA\_VW\17-06-30-IEGA 04.04.2017, 13.07.2017 Heidberg

Poppensoll 9/5

35/2

35/3

6

49/7 5/3 Maßstabslos Hinterhof

1/5

49/9

50/2 W1 33 58/31 11 51/10 104 Gewässerschutzstreifen 8/3 Dorfstraße 5/1 49/8 5/2 21 50/3

24 35/4 64/32 48/2 75/3 51/11 19 49/10 Barsbeker Weg 33/2 54/9 35/5 12 19 35/7 33/3 54/8 49/2 20 76 34/233/4 75/4 33/2 25 51/5 32/6 15 34/1 59 58 23 38/2 Dorfstraße 22 48/9 13 35/6 38/3 60 6 48/6 11 54/5 32/5 1/3 34 21 33/3

17 61 36 38/4 1/1 14 9 100/1 a 101/5 145 20 100/4 18 12 U2 142/50 28/4 48/7

15 31/1

Dorfteich 100/5 25/5 48/8 Am 7 59/14 28/3 40/3 23/2 28/2 16/5 53/1 50/1 29/1 10 13

3 5 97/2 Auwiese 51/3 Weg 8 59/15 44/2 17 98/2 11 U1 16 59/34 4 12 Barsbeker56/8 1 25/6 9 42/1 25/3 101/3 2 41/2 7 16/3 4 20/4 6 59/16 101/4 97/1 62/2 10 15 2 15/4103/1 59/35 W3 15/22 103/4 56/6 1 98/1 103/315/2 3 5 21/1 a 103/5 Siedlung 15/21 3 b 59/4 8 3 59/5 c 3 24/3 102 55/2 1 24/2 55/3 15/11 2 15/18 59/17

F 3 4 59/8 15/10 12 59/32 6 5 103/8 Dorfstraße 15/12 60/1 59/9 59/18 15/7 6 59/10 64/10 10 Wiesenhof15/19 17/2 64/3 8 13 6 64/4 59/38 11 59/11 59/12 15/13 1 10 15/20 64/2 1 a 4 9 11 3 65/4 64/6 5 65/3 59/13 15/15 64/5 2 65/2 7 59/37 59/33 9/2 L1 7 96 66 67/1 69/3 15/16 2 4 103/10 13 9 Mühlenstraße 8 8/1 13/8 6 59/28 8 68/3 59/36 59/29 17/1 95/4 10 54/3 15/17 13/4 76/4 74/1 69/2 6/33 6/35 95/5 6/31 14 69/6 6/36 95/3 94/276/1 73/1 134/70 20/3 15/6 Ümloop 12 92/2 6/32 Dorfstraße 105/14 64/2 6/3420/1 94/1 7 105/1 68/2 95/7 10 105/10 16 U3 105/2 20 77/5 69/5 64/12 25 20/2 9/3 77/1 92/169/6 69/3 22 24 69/4 6/42 13/1 105/12 105/6105/7 77/3 70/1 6/19 105/8 105/15 82/182/2 18 Windmühlenkoppel 26 106/4Hagener Au 4 69/7 66/3

6/20 11 82/3 6/5 1/4 7/4

20

Ümloop

16 Mühlenstraße Rosenhof 78 6/21 92/3 14 5 2/4 16 64/5

v2017.vwx 21 9 70/4 14 7/5 6/22 6/6 Brunnenwiese 83/1 66/8 12 6/29

19 4 7 14 81 6/7 10 1/3 2/2 7/2 15 1/2 Lutterbek 6/9 6/23 13 Horsenkrog 3 7 6/8 6/10 6/10 6/8 80 3 17 2 b 66/5 8 6/3 6/38 6/13 11 6/5 6/11 1 86/1 6 6/11 66/9 3 a 5 a 12 6/14 2/5 3/4 5 b 5 c 66/2 93/1 6/15 9 4 6/43 6/13 6/9 6/39 6/12 91 79 1 66/10 10 88/1 7 6/4 3 1/2 6/44 6/12 5/6 3/5 1 8 90/11 6/16 2 5/4 5/5 3/3 31 3 1/4 2/3 Ümloop 5 21/6 5/3 1 49/16 5 93/2 6 6/17 3 90/13 5/2 93/3 90/9 90/1090/12 4 90/2 90/15 6/25 16/24 6/18 90/14 7 Horsenkrog 1 4/13 90/6 90/5 2 2 Hagener 98/66 6/41 1 a 1 b Gewässerschutzstreifen 4 Weg 4/36 4/14 16/28 21/11 6 16/25 9 Freienfelder Au 4/15 4/19 29/6 11 4/20 4/7 13 21/13 4/37 4/2 6/40 16/26 16/27 8 16/20 67 W2 15 16/29 21/14 44/18 2 16/8 16/22 Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten 18/16 4/21 18/5 4/9 18/2 4/8 der Gemeinde Lutterbek, Kreis Plön 16/33

4/34 29/22 Bearbeitung : 21.03.2016, 27.06.2016, 25.01.2017, S:\Daten-Sicherung\Stadtplanung\Lutterbek\IEGA\_VW\17-06-30-IEGA Anbauverbotszone 16/31 04.04.2017, 13.07.2017 17 18/12 2/11 1/1

4/35 4/29 18/13

16/32 16/35 4/28 4/26 Auekoppel Brache 4/33 Aukamp Planzeichenerklärung:

Teil A - Beurteilung der Innenbereichspotentiale

10 Baulücke (BL), nach § 34 BauGB

1 Baulücke (BL), bedingt geeignet nach § 34 BauGB

3 Fläche nicht geeignet

L1 Gebäudeleerstand

U1 Umnutzungspotential

Teil B - Planungsvarianten im Außenbereich

16 Baufläche, für eine zusätzliche Entwicklung (im Außenbereich)

Baufläche bedingt geeignet, für eine zusätzliche 13 Entwicklung (im Außenbereich sowie Innenbereich)

W1 Wohnbauflächen nach Landschaftsplan

Bestand

Gemeinbedarfsflächen F Feuerwehr

Öffentliche Grünfläche

Sportplatz

Landwirtschaftlich genutzte Hofstellen

Wasserfläche v2017.vwx Zusätzlicher Gebäudebestand

Lutterbek (vorhanden, in Bau, in Planung)

Nachrichtliche Übernahmen

50m Gewässer und Erhohlungsschutzstreifen zur Hagener Au Anbauverbotszone 15m zu Kreisstraßen, 20m zu Bundes- und Landesstraßen

Bearbeitung : 21.03.2016, 27.06.2016, 25.01.2017, S:\Daten-Sicherung\Stadtplanung\Lutterbek\IEGA\_VW\17-06-30-IEGA 04.04.2017, 13.07.2017 Potentielle Siedlungsentwicklung der Gemeinde Lutterbek Stand 13.07.17

Vorgaben durch LEP vorhandene Wohneinheiten bis 31.12.2009 152 Siedlungsentwicklung 15 % des Wohnungsbestandes am 31.09.2009 (Ordnungsraum) 23

Baufertigstellungen nach dem 31.12.2009 5 vorliegende Bauanträge Summe

Verbleibendes mögliches Entwicklungspotential gem. LEP 18

Teil A - Beurteilung der Innenbereichspotentiale

Baulücken gem. § 34 BauGB oder Bebauungsplan gem. § 30 BauGB ( in WE ) 1 10 ca. 1.045 m² 1

Baulücken, bedingt geeignet für baul. Entwicklung ( in WE ) 7 1 ca. 498 m² 1 2 ca. 705 m² 1 6 ca. 1.314 m² 2 8 ca. 377 m² 1 12 ca. 1.533 m² 1 15 ca. 388 m² 1

Umnutzungspotentiale (Geschätztes Entwicklungspotential) 9 bis 22 U1 ehemalige Hofstelle 3 bis 12 U2 ehemalige Hofstelle 4 bis 6 U3 ehemalige Hofstelle 2 bis 4 L1 Leerstehendes Haus, abgängig Ersatzbau

Entwicklungsmöglichkeiten im Innenbereich 17 bis 30

Teil B - Planungsvarianten im Außenbereich

Bauflächen, geeignet für baul. Entwicklung (800m²/WE, incl. Erschließungs- u. Grünflächenanteil) 1 16 ca. 783 m² 1

Bauflächen, bedingt geeignet für baul. Entw. (800m²/WE, incl. Erschließungs- u. Grünflächenanteil)12 11 ca. 8.155 m² 10 13 ca. 1.888 m² 2

Bauflächen, gemäß Landschaftsplan (800m²/WE, incl. Erschließungs- u. Grünflächenanteil) 42 W1 ca. 24.302 m² 12 W2 ca. 28.232 m² 18 W3 ca. 13.684 m² 12

Weitere Entwicklungsmöglichkeiten bis 2025 55 Maßstabslos

Entscheidungsfragen im Rahmen der Einwohnerversammlung vom 24.05.2016

1. Benennen Sie Bereiche, die nicht überplant bzw. verändert werden sollen. Kleben Sie rote Punkte!

2. Kennzeichnen Sie mögliche Entwicklungsflächen der Gemeinde mit grünen Punkten!

3. Gibt es nach Ihrer Meinung Leerstände, städtebauliche Missstände, leerstehende landwirtschaftliche Betriebe, andere leerstehende Gebäude? Kleben Sie blaue Punkte!

Anlage 1 Ergebnisse der Einwohnerversammlung 13.07.2017 Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten der Gemeinde Lutterbek, Kreis Plön Maßstabslos

Entscheidungsfragen im Rahmen der Einwohnerversammlung vom 24.05.2016

1. Benennen Sie Bereiche, die nicht überplant bzw. verändert werden sollen. Kleben Sie rote Punkte!

2. Kennzeichnen Sie mögliche Entwicklungsflächen der Gemeinde mit grünen Punkten!

3. Gibt es nach Ihrer Meinung Leerstände, städtebauliche Missstände, leerstehende landwirtschaftliche Betriebe, andere leerstehende Gebäude? Kleben Sie blaue Punkte!

Anlage 1 Ergebnisse der Einwohnerversammlung 13.07.2017 Innenbereichs- und Entwicklungsgutachten der Gemeinde Lutterbek, Kreis Plön Stand: 13.09.2017 Anlage 2: Befragung der Grundstückseigentümer zur Bauwilligkeit

Verkaufs- kalkulierte Bauwilligkeit Zeitraum der Bebauung [Anzahl WE] Baufläche Anzahl der Nummer des ja = + nein = - bereitschaft gemäß IEGA Wohnein- Fragebogens k.A. = keine ja = + nein = - Anmerkungen (Nr.) (Nr.) Angabe kurzfristig mittelfristig langfristig k.A. = keine heiten gem. 0 = nicht Angabe IEGA geantwortet (1-3 Jahre) (4-8 Jahre) (ab 2025) 1 1 2 1 3 0 4 0 9 + + - 5 - 6 2

8 1 12 - 7 - 10 1

11 10 17 + + + 12 1 16 - 13 2 14 0 15 1 6 + + + + 16 1 13 + + +

2 + + + 3 + + + 4 + + + W1 12 8 -

W2 18 10 + + + W3 12 11 + + +

U1 3 bis 12 19 + + - U2 4 bis 6 1 + + + U3 2 bis 4 18 + + - Umbau Scheune (4 -6 WE) L1 Ersatzbau 14 + + - Hofstelle 15 + + + derzeit noch in Betrieb Summe 72 bis 85