Gemeinde Grosselfingen

Nachrichtenblatt der Gemeinde Grosselfingen vom 16.04.2021

Land öffnet Impfterminvergabe für alle über 60-Jährigen ab kommenden Montag

Ab Montag, dem 19. April, können sich in Baden-Württemberg alle Menschen über 60 Jahre gegen das Coronavirus impfen lassen. Da ein großer Andrang zu erwarten ist, sollten über 70-Jährige in dieser Woche noch die Chance nutzen, Termine zu vereinbaren.

Ab Montagvormittag, dem 19. April, öffnet das Land die Vergabe von Impfterminen für alle Menschen über 60 Jahre. Bislang waren über 60-Jährige nur bei bestimmten Vorerkrankungen oder aufgrund des Berufs impfberechtigt. So kamen vor allem die bereits jetzt Impfberechtigten über 70- und über 80-Jährigen, die ein besonders großes Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf haben, schneller an einen Impftermin.

Impfstofflieferungen nehmen stetig zu „In einzelnen Zentren bleiben aktuell AstraZeneca-Termine frei. Das ist zwar verständlich, aber in der Sache unbegründet. Der Impfstoff ist hochwirksam und ungefährlich. Wer über 70 Jahre alt ist, sollte die Chance nutzen, jetzt einen Termin zu vereinbaren“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. Grund für die freien Termine seien die letzte Woche stark angewachsenen Impfstofflieferungen und die Änderung der Altersempfehlung für den Impfstoff AstraZeneca. „Gleichzeitig stellen wir fest, dass täglich nur noch rund 20 bis 40 Menschen die Warteliste für die über 80-Jährigen in Anspruch nehmen. Von dieser Altersgruppe haben bereits deutlich über 70 Prozent eine Erstimpfung erhalten. Deshalb gehen wir jetzt den nächsten Schritt und öffnen ab Montag für alle Menschen über 60 Jahren.“

Über 70-Jährige sollten bis Montag noch Chance zur Terminvereinbarung nutzen

Das Sozialministerium ruft jetzt insbesondere alle über 70-Jährigen dazu auf, in den kommenden Tagen Impftermine zu buchen. „Durch die weitere Öffnung ab Montag ist wieder mit einem starken Andrang über die Website und bei der Hotline zu rechnen“, so Minister Lucha. „Deshalb sollten Menschen über 70 Jahren in dieser Woche noch die Chance nutzen. Eine Terminvereinbarung bleibt aber natürlich auch für sie über den Montag hinaus weiter möglich.“

Vor dem Hintergrund steigender Lieferungen werden viele Impfzentren in der nächsten Zeit auch Impfaktionstage mit AstraZeneca anbieten, bei denen zunächst die bisher Impfberechtigten über 60 Jahren geimpft werden. Darüber werden die jeweiligen Impfzentren dann vor Ort informieren.

Weitere Informationen Die Ständige Impfkommission hat vor Kurzem ihre Empfehlung für AstraZeneca geändert. Der Impfstoff wird nun in erster Linie für Menschen über 60 Jahren empfohlen. Durch eine große Lieferung von AstraZeneca Anfang April, mit der der Hersteller Lieferkürzungen im März ausgeglichen hat, können die Impfzentren derzeit viele Termine mit AstraZeneca anbieten.

Notruf / Notdienste

Feuerwehr und Rettungsleitstelle Zollernalb

Feuerwehr, Notarzt, Notfall: 112 Polizei: 110 Polizei : 07476/94 33-0 Krankentransport: 19 222

Giftzentrale Freiburg: Tel. (0761) 1 92 40, www.giftberatung.de

Ärztliche Bereitschaftsdienste

Telefon 116 117

In ganz Deutschland gilt die Tel-Nr. 116 117 für den Ärztlichen Bereitschaftsdienst. Ohne Vorwahl und kostenlos. Wenn die Arztpraxen zu sind, helfen Ihnen die Ärzte des ärztlichen Bereitschaftsdiensts. Der Notdienst ist außerhalb der Sprechzeiten von Montag bis Freitag, in der Nacht, an den Wochenenden und an den Feiertagen über die Rufnummer 116117 erreichbar.

Der ärztliche Bereitschaftsdienst der Kassenärztlichen Vereinigungen steht Ihnen in ganz Deutschland zur Verfügung.

Die Sprechzeiten der Bereitschaftsdienstpraxen an den Krankenhäusern und lauten an Wochenenden und Feiertagen von 08:30 Uhr - 13:00 Uhr und 15:00 Uhr - 20:00 Uhr. Mobile Patienten können jederzeit ohne Anmeldung dorthin kommen (auch in der Nacht). Patienten, die aus Krankheitsgründen nicht in der Lage sind, die Bereitschaftsdienst-Praxen aufzusuchen, werden über die 116 117 an den Fahrdienst vermittelt, der sie dann zuhause aufsucht. Unter der Woche ab 19.00 Uhr werden Sie vom Bereitschaftsarzt entweder in dessen Praxis behandelt oder bei Bedarf aufgesucht.

Fachärztlicher Notdienst

Gynäkologischer Notdienst und Geburtshilfe: Balingen - über die Kreisklinik: 07433/9092-0

HNO-ärztlicher Notfalldienst an Wochenenden und Feiertagen in der HNO-Notfallpraxis am Universitätsklinikum Tübingen – HNO-Klinik, Elfriede-Aulhorn-Straße 5, Gebäude 600, Tübingen

Öffnungszeiten der Notfallpraxis: Samstag, Sonntag und Feiertag von 8 – 20 Uhr. Patienten können ohne Voranmeldung in die Notfallpraxis kommen.

Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Der Bereitschaftsdienst dauert von Samstag 8.00 bis Montag 8.00 Uhr. An Feiertagen und Brückentagen dauert der Dienst von 8.00 bis 8.00 Uhr des folgenden Tages. Der zahnärztliche Notfalldienst für den an den Wochenenden und an den Feiertagen ist unter folgender einheitlicher Notdienst-Nummer erreichbar: 01805/911 690 (0,14 €/min)

Tierärztlicher Notdienst

Die Telefonnummer des jeweiligen tierärztlichen Notdienstes erfahren Sie über den Anrufbeantworter Ihres Tierarztes.

Apotheken Notdienst www.aponet.de kostenfreie Rufnummer Festnetz: 0800 00 22 8 33 Rufnummer für Mobiltelefone (Kosten max. 69ct/Min): 22 8 33

Der Apothekennotdienst gilt außerhalb der üblichen Öffnungszeiten und zwar werktags von 18.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages, samstags von 12.30 Uhr bis 8.30 Uhr des folgenden Tages, sonntags sowie an Feiertagen von 8.30 bis 8.30 Uhr des folgenden Tages.

Seelsorge / Pflegedienste

Kinder- und Jugendtelefon des Kinderschutzbundes Tel. 0800 - 111 0 333 Die Nummer gegen Kummer - kostenlos und anonym

Ökumenische Telefon-Seelsorge - Tag und Nacht - kostenfrei Tel. (0 800) 111 0 111 Tel. (0 800) 111 0 222

Sozialstation St. Fidelis Bisingen- e.V. Montag bis Freitag von 8 bis 12 Uhr Telefon: 07474 /2636.Sprechzeiten finden nach telefonischer Vereinbarung statt. Rufbereitschaft in dringenden pflegerischen Angelegenheiten Telefon: 0175/5222113

Betreuungsverein SKM Zollern SKM Zollern, Gutleuthausstraße 8, 72379 Montag bis Freitag 08:30 bis 12:30 Uhr und nach Vereinbarung Telefon: 07471/933240

Störungen

Stromversorgung EnBW Telefon: 0800/3629-477

Wasserversorgung Raible Wassertechnik Telefon: 07433/2701942

Kabelfernsehen Unitymedia GmbH Tel. (0800) 88 88 112 Fax. (0800) 88 88 115 https://kabel.vodafone.de/hilfe_und_service/stoerungshilfe zollernalb-data GmbH Tel. (07433) 9989 5899 Fax: (07433) 9989 585898 [email protected]

Gemeindenachrichten

Nachrichtenblatt

Das nächste Nachrichtenblatt erscheint am Freitag, den 23. April 2021.

Redaktionsschluss ist Mittwoch, den 21.04.2021 um 10:00 Uhr. Später eingehende Meldungen werden nicht mehr berücksichtigt.

Müllablagerung

In der vergangenen Zeit häufen sich die Meldungen über unerlaubt abgelagerten Müll in der Gemeinde.

Ein großes Ärgernis sind hier auch zerbrochene Glasflaschen auf dem Kirchplatz. Bitte bedenken Sie hierbei, dass sich hier viele ältere Mitbürger*innen aufhalten, die nicht mehr alle ‚gut zu Fuß‘ sind. Bei Stürzen können schwerwiegende Verletzungen durch die herumliegenden Glasscherben entstehen!

Die Gemeindeverwaltung appelliert an die gesamte Einwohnerschaft für die Entsorgung von Abfällen ausschließlich hierfür zur Verfügung stehende Gefäße (Restmülltonnen, Gelber Sack, Biotonnen, Glascontainer und ähnliches) zu verwenden oder die Sondersammlungen (z. B. Sperrmüll und Schrott) in Anspruch zu nehmen.

Wild abgelagerte Müllablagerungen werden von der Gemeindeverwaltung an das Abfallwirtschaftsamt des Landratsamtes Zollernalbkreis gemeldet. Sie stellen eine Ordnungswidrigkeit dar und können mit Geldbußen geahndet werden.

Da der Gemeinde für den Abtransport und die Entsorgung des ‚wilden Mülls‘ Kosten entstehen, die auf die Allgemeinheit umgelegt werden müssen bitten wir die Bürger*innen der Gemeinde um Mithilfe bei der Aufdeckung der Müllsünder. Beobachtungen und Hinweise können Sie telefonisch oder schriftlich auf dem Rathaus anzeigen.

Ihr Ordnungsamt

Erreichbarkeit der Gemeindeverwaltung

Bei der momentanen weltweiten Gefährdungslage durch das Corona-Virus hat der Schutz der Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger, sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde absolute Priorität.

Wir müssen daher gemeinsam versuchen, die Verbreitung des Virus so gut es geht einzudämmen.

Das Rathaus Grosselfingen bleibt aus diesem Grund bis auf weiteres für den allgemeinen Publikumsverkehr geschlossen!

Die Verwaltung ist weiterhin per E-Mail oder telefonisch unter der Telefonnummer

07476/9440-0 zu folgenden Zeiten erreichbar.

Montag bis Freitag 07:45 bis 11:15 Uhr Mittwochnachmittag 15:00 bis 18:00 Uhr

Aufgrund des erhöhten Telefonaufkommens bitten wir Sie um etwas Geduld oder schreiben Sie uns per E-Mail an [email protected] (Ihre Nachricht wird dann an den jeweils zuständigen Sachbearbeiter weitergeleitet).

Der Zutritt zum Rathaus ist nur in dringenden Angelegenheiten, die nicht per Telefon oder Mail erledigt werden können, möglich. Hierbei ist eine FFP2 oder OP-Maske zu tragen - herkömmliche Alltagsmasken sind nicht ausreichend.

Fundbüro

Auf dem Fundbüro wurden folgende Gegenstände abgegeben:

 ein Türöffner- und/oder Stempelchip an Schlüsselband  ein Schlüssel an Schlüsselband  ein Headset  ein Smartphone

Die Verlierer können sich telefonisch im Bürgerbüro melden.

Standesamtliche Mitteilungen März 2021

Geburten: keine

Hochzeiten: keine

Sterbefälle: in Grosselfingen verstorben 17.03.2021 Riza Turan 24.03.2021 Maria Ottilie Gulde, geb. Herre auswärts verstorben keine

Schulen / Kindergarten

SPENDENAUFRUF

Wir vom Kinder- und Jugendbüro sind auf der Suche nach einem Schrank und einem TV- Gerät.

Letztes Jahr im November wurde im Jugendtreff eingebrochen und beide Gegenstände zerstört.

Falls jemand einen Schrank oder ein Fernsehgerät abzugeben hat, darf sich gerne bei uns unter der Nummer 0160/ 23 25 121 melden.

Wir würden uns sehr freuen! Viele Grüße Das Kinder- und Jugendbüro Grosselfingen

Das Kinder- und Jugendbüro Grosselfingen im Auftrag des Kreismedienzentrums Zollernalbkreis

jung@alt Lernen mit- und voneinander 

Liebe Interessierte, im Rahmen eines Pilotprojektes mit dem Kreisseniorenrat in den vergangenen Wochen wurde einer Gruppe von Senioren die Nutzung von Smartphones, Sozialen Netzwerken und Internet im Allgemeinen näher gebracht. Die Vermittlung des Expertenwissens ging dabei teilweise von Jugendlichen, teilweise von erwachsenen Experten aus.

Da das Projekt sehr erfolgreich war möchten wir gerne Mitte des Jahres in eine öffentliche Runde starten und suchen dazu Jugendliche, die gerne ihr Wissen mit und über Medien an Senioren weitergeben möchten.

Rahmenbedingungen für Jugendliche  Drei Online-Veranstaltungen à ca. 45 Minuten  Teilnehmeranzahl begrenzt auf 20 Senioren  Umgang mit dem Smartphone  Soziale Netzwerke & WhatsApp  Passwörter - gute Passwörter  Eine Veranstaltung vor den Sommerferien, zwei Veranstaltungen danach  Veranstaltungen begleitet durch einen Mentor/Moderator  Technische und inhaltliche Unterstützung durch das Kreismedienzentrum.

Bei Interesse oder weiteren inhaltlichen Fragen kontaktieren Sie uns gerne.

Kontaktdaten: Christoph Abt | [email protected] Tobias Gäckle-Brauchler | [email protected]

Ihr dürft euch auch gerne bei mir melden und ich kann den Kontakt dann herstellen. Kontaktdaten: Anika Weimann // 0160- 23 25 121 // [email protected]

Wir würden uns über die Teilnahme sehr freuen.

Viele Grüße Das Kinder- und Jugendbüro Grosselfingen

Termine

Abfuhr Restmüll-Tonne 1100 l Montag, 26.04.2021

Abfuhr Restmüll- und Biotonne Montag, 26.04.2021

Abfuhr Gelber Sack Freitag, 23.04.2021

Grünabfall-Abfuhr Kostenlose Annahme von Hecken- und Strauchschnitt bis 2m² ganzjährig auf den Deponien Albstadt, Balingen und Hechingen.

Kühlgeräte, Bildschirme und Fernsehgeräte – Voranmeldung Die Abholung der angemeldeten Geräte erfolgt am Freitag, 16.04.2021. Die Geräte bitte am Sammeltag ab 06:00 Uhr am Straßenrand bereitstellen.

Kühlgeräte, Fernseher und Monitore können Sie auch zu den normalen Öffnungszeiten auf der Kreismülldeponie Hechingen abgeben.

Öffnungszeiten Wertstoffzentrum Bisingen, Hechinger Straße 79 Donnerstag 16:00 bis 18:00 Uhr Freitag 13:00 bis 17:0 Uhr Samstag 09:00 bis 12:00 Uhr

Treten Probleme bei der Müllentleerung auf oder haben Sie sonstige Fragen in Sachen Müllabfuhr, dann wenden Sie sich direkt an die Abfallberatung beim Landratsamt Zollernalbkreis, Telefon 07433/92-1381 oder 92-1371.

Informationen zu COVID-19 im Zollernalbkreis

SARS-CoV-2 Fälle Stand 14.04.2021, 16:00 Uhr

Gesamtzahl der bestätigten Corona- 6.660 Fälle: Aktuell Infizierte: 507 In Grosselfingen gibt es aktuell 5 Infizierte. Genesene Patienten: 6.017 * Todesfälle 136 * * davon 19 "mit" SARS-CoV-2 verstorben Der Zollernalbkreis unterscheidet zwischen Todesfälle, die „an/in Verbindung“ (veröffentlichte Todesfälle) und „mit“ COVID-19 gestorben sind. Todesursächlich war bei letzteren Fällen nicht die SARS-CoV-2 Infektion. Deshalb wird diese Gruppe formal bei den Genesenen aufgeführt. Inzidenz/Neuinfektionen 160.5 / 100.000 Einwohner in den letzten 7 Tagen

Zollernalb-Klinikum Stand 14.04.2021, 10:00 Uhr

Patienten mit gesicherter COVID-19- 32 Diagnsose, die m Zollernalb-Klinikum 7 auf der Intensivstation davon 2 beatmet behandelt werden: Seit dem 14.07.2020 werden nur noch die Fälle veröffentlicht, bei denen eine gesicherte Diagnose gegeben ist.

Impfungen: * Stand: 14.04.2021, 16:18 Uhr

Gesamt: 28.076 davon Erstimpfungen: 22.709 davon Zweitimpfungen 5.367 * Kreisimpfzentrum und mobile Impfteams

Im Kreisimpfzentrum in Meßstetten (KIZ) werden sowohl Bürger aus dem Zollernalbkreis, als auch Bürger aus anderen Landkreisen geimpft. Bürger aus dem Zollernalbkreis lassen sich ebenso im Zentralenimpfzentrum z.B. in Tübingen oder anderen KIZ impfen. Eine Gesamtzahl der Geimpften für den Kreis liegt dem Landratsamt aktuell nicht vor.

Quelle: www.zollernalbkreis.de

Fragen und Antworten zum Thema Corona finden Sie unter:

https://www.baden-wuerttemberg.de/en/service/aktuelle-infos-zu-corona/fag-corona- verordnung/

oder

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html

Der Landkreis hat ein Bürgertelefon zu COVID-19 unter der Nummer

07433/92-1111 eingerichtet.

Es gelten folgende Erreichbarkeitszeiten:

Mo - Do: 10-16 Uhr Fr: 10-12 Uhr telefonische Auskünfte:

Wenden Sie sich an Ihren Hausarzt (telefonisch) oder an die Corona-Schwerpunktambulanz, wenn Sie die Sorge haben, sich mit dem Corona Virus infiziert zu haben.

Telefon-Hotline:

Bundesministerium für Gesundheit: 030/346 465 100 Landesgesundheitsamt: 0711/904-39555

Hotline des Landes für Menschen mit psychischen Belastungen

Die Corona-Pandemie ist für viele Menschen im Land eine große psychische Belastung. Zu eingeschränkten sozialen Kontakten und möglichen Konflikten zu Hause kommen häufig Fragen, wie es mit dem eigenen Job und der Familie weitergeht. Gemeinsam mit dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, der Landesärztekammer, der Landespsychotherapeutenkammer und der Kassenärztlichen Vereinigung Baden- Württemberg hat das Sozialministerium Baden-Württemberg eine Hotline zur psychosozialen Beratung eingerichtet. Expertinnen und Experten stehen dort täglich von 8 bis 20 Uhr zur Verfügung.

kostenfreie Nummer: 0800 377 377 6

Antigen-Schnelltests

Im Zollernalbkreis bieten mehrere Apotheken Antigen-Schnelltests für symptomfreie Bürger an. Eine aktuelle Auflistung finden Sie bei der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg (https://www.lak-bw.de/service/patient/antigen-schnelltests.html).

Corona-Schwerpunktambulanz, -Testzentrum, -Schwerpunktpraxis und -Station

1. Corona-Schwerpunktambulanz und Corona-Testzentrum

Die beiden Corona-Einheiten – Schwerpunktambulanz und Testzentrum – befinden sich in der Kreissporthalle der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule in Balingen (Steinachstraße 19/1). Menschen mit Infektionsverdacht und Reiserückkehrer können sich bei der Corona-Schwerpunktambulanz nach vorheriger Terminvereinbarung vorstellen. Entsprechende Parkplätze sind ausgewiesen.

Folgende Dokumente/Unterlagen sind mitzubringen:

Patienten mit einschlägigen Symptomen: - Krankenversicherungskarte

Asymptomatische Patienten:  Krankenversicherungskarte sowie  Nachweis über den Aufenthalt in einem Risikogebiet im Ausland (z.B. Flugtickets, Hotelbuchung,…) oder  Nachweis über eine bevorstehende Operation/Reha oder  Testberechtigung des Gesundheitsamts oder  Überweisung zum Test vom Hausarzt

Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: 14 bis 17 Uhr Sa., So., Feiertage (Notfallpraxis der KVBW in der CSA): 14 bis 17 Uhr

Kontakt: [email protected]

Sollte Ihnen das Ergebnis Ihres Corona-Tests nicht innerhalb von vier Werktagen telefonisch oder per Labor App mitgeteilt worden sein, dann informieren Sie bitte die Corona-Schwerpunktambulanz unter [email protected]. Diese wird Sie dann am nächstmöglichen Werktag kontaktieren.

Online-Terminbuchung Vor dem Besuch in der CSA muss online ein Termin für eine Untersuchung vereinbart werden. Die Terminreservierung ist über folgenden Link möglich: https://www.zollernalbkreis.de/csa/termin

Hinweis: Tests für Selbstzahler (z.B. Reiserückkehrer) sind nur werktags möglich, nicht jedoch in der Notfallpraxis der KVBW.

2. Corona-Schwerpunktpraxen Im Zollernalbkreis gibt es mehrere Corona-Schwerpunktpraxen. Eine aktuelle Auflistungen finden Sie bei der Kassenärztlichen Vereinigung Baden- Württemberg. (https://www.kvbawue.de/buerger/notfallpraxen/corona-anlaufstellen/corona- karte/?tx_praxenmap_pi1%5Baction%5D=csplist&tx_praxenmap_pi1%5Bcontroller% 5D=Praxis&cHash=8c8f8683d22b8d06983b0bdf0c165365#map).

3. Corona-Station Die zu Beginn der Pandemie vorsorglich eingerichtete Corona-Station in der Kreissporthalle der Philipp-Matthäus-Hahn-Schule in Balingen wurde zurückgebaut. Die Station musste - entgegen erster Prognosen - bisher nicht in Betrieb genommen werden. Die Materialen wurden eingelagert. Es ist gewährleistet, dass bei Bedarf die Station in kürzester Zeit wieder vom DRK aufgebaut werden kann.

Bitte halten Sie Abstand

Den besten Schutz vor einer potentiellen Virusübertragung bietet nach wie vor das konsequente Distanzieren von anderen, potentiell virustragenden Personen.

Landratsamt Zollernalbkreis

Schnelles Internet im Zollernalbkreis

Der Bau des 75 Kilometer langen Backbone-Netzes in Bisingen, , Geislingen, Haigerloch, , Meßstetten, , , Schömberg und durch den im Oktober beauftragten Generalübernehmer Netze BW startet in Geislingen. Das Großprojekt wird vom Land Baden-Württemberg gefördert.

Ziel des Generalübernehmers ist es, bis zum Ende des ersten Quartals 2022 das Backbone-Netz im Zollernalbkreis größtenteils fertigzustellen. Die Netze BW Auf dem Bild v.l.n.r.: Matthias Groß (Netze BW), Markus ist mit ihrer langjährigen Erfahrung im Buck (Stadt Geislingen), Bürgermeister Oliver Schmid Breitbandausbau ein starker Partner für die (Stadt Geislingen), Landrat Günther-Martin Pauli, Steffen Städte und Gemeinden. So können alle Ringwald (Geschäftsführer Netze BW), Julia Bisinger Synergien, wie die Mitverlegung der (Amt für Digitalisierung), Andrea Gobbo (Leiterin Amt für Digitalisierung) Glasfaserhausanschlüsse, Strom- und Gasleitungen, optimal genutzt werden.

Die anderen Städte und Gemeinden im Zollernalbkreis haben in Eigenregie bereits den größten Teil des Backbones auf ihrer Gemarkung gebaut oder stellen dies im Rahmen von laufenden Ausbauprojekten fertig. „Mit dem Ringschluss kommt das Lichtwellenleitersignal für das schnelle Internet in allen Kommunen im Zollernalbkreis an. Damit ist ein weiterer Meilenstein innerhalb des kommunalen Breitbandausbaus erreicht.“, so Landrat Günther- Martin Pauli. Im Rahmen des innerörtlichen Ausbaus der Städte und Gemeinden kann dann das Signal an die Schulen, in die Gewerbegebiete und in unterversorgte Gebiete weitergeleitet werden.

Geschäftsführer Steffen Ringwald von der Netze BW lobte beim Spatenstich die zehn Städte und Gemeinden im Zollernalbkreis, da sie frühzeitig die Ausschreibung gestartet haben und deshalb das Netz schnellstmöglich von der Netze BW ausgebaut werden kann.

Das Landratsamt unterstützt die Kommunen weiterhin tatkräftig während der Bauphase und beim weiteren innerörtlichen Ausbau von unterversorgten Bereichen, Schulen und Gewerbegebieten.

Neuer Pandemiebeauftragter für den Zollernalbkreis

Seit April gibt es einen neuen Pandemiebeauftragten für den Zollernalbkreis. Der Geislinger Hausarzt und DRK Notarzt Dr. Tomas Bethke hat diese Funktion von Internist Dr. Daniel Urban übernommen.

In jedem Stadt- und Landkreis gibt es seit vergangenem Jahr einen Pandemiebeauftragten. Diese neue Funktion wurde im Zuge der aktuellen Kreisbrandmeister Stefan Hermann, Leiter des Corona-Pandemie von der Kreisimpfzentrums und Dr. Tomas Bethke (rechts) Kassenärztlichen Vereinigung Baden- Württemberg (KVBW) geschaffen. Die Beauftragten stehen im wöchentlichen Austausch mit der KVBW und dienen als wichtige Ansprechpartner um Maßnahmen zur Pandemiebewältigung abzusprechen und diese vor Ort umzusetzen.

Im vergangenen Jahr hatte diese Funktion der Internist Dr. Daniel Urban übernommen. Gemeinsam mit dem Landratsamt und dem DRK Zollernalb haben er und sein Team unter anderem die Corona-Schwerpunktambulanz in Balingen aufgebaut, über mehrere Monate geleitet und betrieben. „Unser herzlicher Dank geht an Dr. Daniel Urban und an all jene, die in medizinischen und pflegerischen Bereichen arbeiten und ehrenamtlich in unterschiedlichen Hilfs- und Rettungsdiensten aktiv sind. Sie alle leisten in dieser Ausnahmesituation Großartiges.“, so Landrat Günther-Martin Pauli.

Um das Impftempo deutlich zu beschleunigen sind seit letzter Woche Corona- Schutzimpfungen bei den Hausärzten möglich - zusätzlich zu den Zentralen- und Kreisimpfzentren. „Es ist wichtig, dass sich die beiden Stränge sinnvoll ergänzen. Für die Koordination stehen das Landratsamt und der Pandemiebeauftragte im engen Austausch“, so der Leiter des Kreisimpfzentrums Stefan Hermann. Aktuell liegt ein Fokus der niedergelassenen Hausärzte bei Impfungen unter anderem von bettlägerigen Personen.

Dr. Tomas Bethke ist seit 1993 als niedergelassener Hausarzt tätig und hat im Juli 2017 seine Hausarztpraxis in Geislingen eröffnet. Gleichzeitig fährt er Notarzteinsätze für das DRK Zollernalb. Zuvor war er am Starnberger See ebenfalls als Hausarzt und Notarzt tätig. In seiner bisherigen Tätigkeit absolvierte er weit über 1.200 Notarzteinsätze.

Land Baden-Württemberg

Erleichterungen für Geimpfte

Das Robert Koch-Institut hat seine Empfehlungen zum Umgang mit geimpften Personen aktualisiert. Die Landesregierung wird daher in mehreren Verordnungen entsprechende Ausnahmeregelungen aufnehmen. So werden Menschen mit vollständigem Impfschutz künftig von der Absonderungspflicht befreit.

Das Robert Koch-Institut (RKI) hat vergangene Woche seine Empfehlungen zum Umgang mit geimpften Personen aktualisiert. Demnach ist für enge Kontaktpersonen, die vollständig gegen COVID-19 geimpft sind, eine Ausnahme von der Pflicht zur Absonderung vorzusehen. Gleiches gilt für Personen, die bislang eine Impfstoffdosis erhalten und darüber hinaus in der Vergangenheit eine COVID-19-Erkrankung durchgemacht haben.

Ausnahmeregelungen für Geimpfte „Wir setzen in Baden-Württemberg die Empfehlungen des RKI um. Die Landesregierung wird nun die Corona-Verordnung Absonderung und die Corona-Verordnung Einreise-Quarantäne entsprechend anpassen. Es wird eine Ausnahmeregelung in die jeweiligen Verordnungen aufgenommen, wonach sich geimpfte, symptomlose Personen künftig nicht mehr in Absonderung begeben müssen, wenn sie Kontakt zu einem COVID-19-Fall hatten. Gleiches gilt für Einreisende aus sämtlichen Risikogebieten im Ausland“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha. Nach der RKI-Empfehlung gilt ein Impfschutz als vollständig, wenn seit der letzten vorgeschriebenen Impfdosis 14 Tage vergangen sind. Anerkannt werden alle in der EU zugelassenen Impfstoffe. Die Änderungen werden diese Woche vorgenommen und sollen am nächsten Montag,19. April, in Kraft treten.

Weitere Änderungen im Hinblick auf geimpfte Personen ergeben sich für stationäre Einrichtungen der Pflege. Hier können bei einer Durchimpfungsrate von 90 Prozent der Bewohnerinnen und Bewohner wieder mehr Besuche ermöglicht werden. Die Hygienemaßnahmen, insbesondere die qualifizierte Maskenpflicht und die Testung vor Zutritt für Besucherinnen und Besucher gelten aber weiterhin fort.

Auf Betreiben einer gemeinnützigen Einrichtung im Landkreis Lörrach wird das Land dem Vergleichsvorschlag des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH) vom 6. April 2021 weitestgehend zustimmen. „Wir sind an einer für alle Beteiligten zufriedenstellenden Einigung interessiert. Dabei gilt es, das Bedürfnis älterer geimpfter Menschen nach Normalisierung genauso im Blick zu behalten wie alle Erkenntnisse des Gesundheitsschutzes“, so Lucha.

Minister Lucha hatte bereits in der vergangenen Woche mit einem Schreiben an Bundesgesundheitsminister Jens Spahn darauf hingewiesen, dass wichtige Fragen im Umgang mit Doppeltgeimpften ungeklärt seien und darum gebeten, bis heute Mittag eine Klarstellung für ein bundeseinheitliches Vorgehen zu erhalten. Vor dem Hintergrund, dass diese Klarstellung durch den Bund noch immer nicht erfolgt ist, übernimmt das Land jetzt die Initiative. Die Gerichte haben zurecht auf den entsprechenden Handlungsbedarf hingewiesen.

Broschüre informiert über sparsame Haushaltsgeräte

Das Faltblatt „Besonders sparsame Haushaltsgeräte“ des Umweltministeriums stellt umfassende Informationen zum Strom- und Wasserverbrauch von besonders sparsamen Haushaltsgeräten zusammen.

Auf der Suche nach einem neuen Kühlschrank oder einer neuen Waschmaschine? Möglichst energieeffizient und klimafreundlich? Benötigen Sie noch Informationen, um das richtige Haushaltsgerät zu finden? Dann schauen Sie doch mal in die neue Broschüre „Besonders sparsame Haushaltsgeräte 2021“ des Umweltministeriums. Das bewährte Faltblatt stellt umfassende Informationen zum Strom- und Wasserverbrauch von besonders sparsamen Haushaltsgeräten üblicher Bauarten und Größenklassen zusammen. Die Angaben wurden nun überarbeitet und auf Grundlage aktueller Marktdaten vom Dezember 2020 aktualisiert. Wird ein neuer Gefrierschrank oder eine neue Spülmaschine angeschafft, sollte nicht nur der Kaufpreis zählen. Haushaltgeräte, die nur wenig Strom und Wasser verbrauchen, entlasten die Umwelt und im Laufe der Jahre auch den Geldbeutel. Und das sind nicht nur Cent-Beträge: Die energieeffizienteste Kühl-Gefrier-Kombination mit 300 bis 400 Litern Fassungsvermögen spart gegenüber dem Modell mit dem höchsten Verbrauch in 15 Jahren rund 900 Euro an Stromkosten ein. Die neue Broschüre des Umweltministeriums stellt die aktuell besonders sparsamen Modelle zusammen und bietet eine Orientierung für Verbraucherinnen und Verbraucher.

Neues Energielabel für Haushaltsgeräte Auch das neue Energielabel der Europäischen Union (EU) für Haushaltgeräte erklärt die Broschüre anschaulich. Seit dem 1. März 2021 gelten für Haushaltsgeräte wie Kühlgeräte, Geschirrspüler und Waschtrockner neue Effizienzklassen – aus „A+++ bis D“ wird jetzt „A bis G“. Dabei gibt die EU-Vorschrift vor, dass zu Beginn nur die Effizienzklassen B bis F besetzt werden dürfen. Die Effizienzklasse A, in der die höchsten Anforderungen an die Energieeffizienz gelten, sollen die Modelle voraussichtlich erst in zehn Jahren erreichen. So erhalten Unternehmen einen Anreiz, besonders energieeffiziente Geräte auf den Markt zu bringen, die sich dann aus der Masse herausheben können. Grundsätzlich bleibt aber alles beim Alten: Wählen Sie beim Kauf ein Gerät aus der höchsten Effizienzklasse und vergleichen Sie den angegebenen Energieverbrauch, denn auch innerhalb einer Effizienzklasse gibt es erhebliche Verbrauchsunterschiede.

Allgemeines

Das Regierungspräsidium Tübingen Informiert:

L 391, Grosselfingen –

Baubeginn der grundhaften Sanierung ab Montag, 26. April 2021

Das Regierungspräsidium Tübingen lässt ab Montag, 26. April 2021 die Fahrbahn im noch nicht ausgebauten mittleren Streckenabschnitt zwischen Grosselfingen und Rangendingen grundhaft sanieren. Die Sanierung ist aufgrund des schlechten Allgemeinzustands erforderlich. Der Baubereich beginnt von Grosselfingen kommend zirka 300 Meter vor der einmündenden K 7164 und endet auf Höhe der Gemarkungsgrenze Grosselfingen/Rangendingen zirka 1,7 Kilometer nach der K 7164. Günstige Witterungsverhältnisse vorausgesetzt, dauern die Arbeiten voraussichtlich bis September 2021.

Die Landesstraße wird auf dem rund zwei Kilometer langen Bauabschnitt auf durchschnittlich sechs Meter verbreitert. Zur Minimierung der Eingriffe in den vorhandenen Naturraum wird der bisherige Straßenverlauf weitestgehend beibehalten. Um die Fahrsicherheit zu verbessern, erfolgt eine teilweise Anpassung der vorhandenen engen Kurvenradien. Mit der anstehenden Erhaltungsmaßnahme wird die Verkehrssicherheit auf dieser Landesstraße verbessert und die vorhandenen Defizite in der Straßenoberfläche beseitigt.

Die Verbreiterung der Landesstraße findet überwiegend bergseitig statt. In mehreren Teilabschnitten ist ein Vollausbau geplant. Im Zuge der Arbeiten wird auch die Straßenentwässerung instandgesetzt.

Als Ausgleichsmaßnahmen für den Eingriff in den Naturraum sind zwei Entsiegelungen von Flächen an einem Parkplatz an der L 433 zwischen Meßstetten und Albstadt-Ebingen und ein Rückbau einer Asphaltfläche an der L 442 zwischen Albstadt-Neuweiler und Burladingen- Hausen im Killertal vorgesehen. Des Weiteren wird im Bereich der Baumaßnahme eine Ersatzaufforstungsfläche bereitgestellt.

Die Arbeiten erfolgen in mehreren Abschnitten.

Vorarbeiten von Montag, 19. April bis 25. April 2021 Die Buslinien zwischen Grosselfingen und Weilheim werden wegen der Vollsperrung der L 391 und des Einmündungsbereiches der L 391 / K 7164 über die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Weilheim und Grosselfingen umgeleitet. Um die Befahrbarkeit der Gemeindeverbindungsstraße mit Bussen zu ermöglichen finden von Montag, 19. April 2021 bis Sonntag, 25. April 2021 Ausbesserungsarbeiten statt. In dieser Zeit ist die Gemeindeverbindungsstraße gesperrt.

Verkehrsführung in der ersten Bauphase ab Montag, 26. April 2021 Ab Montag, 26. April bis voraussichtlich Anfang Juni 2021 ist die L 391 ab der K 7164 bis Grosselfingen gesperrt. Der Verkehr wird in beiden Fahrtrichtungen ab der K 7164 über Weilheim nach Hechingen (K 7107) auf die B 27 beim Brielhof bis zur Anschlussstelle Bisingen (B27) umgeleitet. Für die Busverbindung von Hechingen nach Bisingen ist die oben genannte separate Umleitungsstrecke eingerichtet.

Verkehrsführung in der zweiten Bauphase ab Anfang Juni 2021 Ab Anfang Juni 2021 beginnt die zweite Bauphase. Mit dem Abschluss der Arbeiten in diesem Bauabschnitt ist im September 2021 zu rechnen. In diesem Zeitraum ist die Einmündung der K 7164 bis nach Rangendingen gesperrt. Für den Verkehr von Rangendingen nach Grosselfingen wird über die L 410 bis Hechingen Nord (B 27) zur Anschlussstelle Bisingen (B 27) und weiter nach Grosselfingen eine Umleitung ausgeschildert. Die Gegenrichtung aus Grosselfingen wird über die Anschlussstelle Bisingen (B 27) bis Hechingen Süd (B 27) und Hechingen (K 7107) zur L 410 geleitet. Der Bus- und landwirtschaftliche Verkehr wird mit einer provisorischen Umfahrung im Kreuzungsbereich L 391 / K 7164 an der Baustelle vorbeigeführt.

Arbeiten im Nachgang Der Landesstraßenabschnitt erhält zunächst eine Freigabemarkierung. Die endgültige Markierung wird wegen der besseren Haltbarkeit erst im Frühjahr 2022 aufgebracht. Für diese Arbeiten ist eine weitere kurzzeitige Sperrung notwendig.

Kosten Die Baukosten belaufen sich auf rund 2,4 Millionen Euro und werden im Wesentlichen vom Land in Höhe von 2,3 Millionen Euro getragen. Der Zollernalbkreis beteiligt sich mit 50.000 Euro an dem Vorhaben.

Hintergrundinformationen: Informationen zu dem Vorhaben können auch auf der Homepage des Regierungspräsidiums Tübingen unter Regierungspräsidium Tübingen Abteilung 4 Baumaßnahme abgerufen werden.

Informationen zu den Sperrungen und zu den Umleitungen können jeweils unter www.verkehrsinfo-bw.de abgerufen werden.

EU-Schulprogramm liefert Extraportion Obst, Gemüse und Milch

Anmeldungen für das Schuljahr 2021/2022 ab 12. April 2021 möglich

Das EU-Schulprogramm sorgt für Obst und Gemüse oder Milchprodukte in Kitas, Kindergärten und Grundschulen. Die Umsetzung des EU-Schulprogramms ist ein großer Erfolg. Aktuell nehmen etwa 410.000 Kinder in 4.900 Einrichtungen in Baden-Württemberg am EU-Schulprogramm teil. Die Anmeldung für die neue Programmrunde startet am 12. April 2021.

„Gerade wegen der schwierigen Situation während der Pandemie ist eine ausgewogene Ernährung für ein gesundes Aufwachsen und die Gesundheit im späteren Leben wichtig. Bunte Früchte und frische Milch schmecken richtig lecker und machen fit für den Alltag in Kita, Kindergarten und Schule“, so Regierungspräsident Klaus Tappeser. „Wir alle hoffen, dass das nächste Schuljahr wieder ohne größere Einschränkungen und mit mehr Normalität läuft.“

Durch das EU-Schulprogramm erhalten junge Menschen in Kitas, Kindergärten und Grundschulen regelmäßig eine kostenlose Extraportion Obst und Gemüse oder Milch(- produkte) von einem regionalen Lieferanten. Kinder kommen damit auf den Geschmack dieser Lebensmittel und lernen bereits in jungen Jahren ganz nebenbei, sie in ihren Essensalltag zu integrieren. Durch die pädagogische Begleitung des Programms erfahren Kinder mehr über die Herkunft der Lebensmittel und eine ausgewogene Ernährungsweise, zudem stärken sie wichtige Alltagskompetenzen.

Alle Einrichtungen, die im kommenden Schuljahr 2021/2022 am EU-Schulprogramm teilnehmen möchten, melden sich online unter https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere- themen/ernaehrung/eu-schulprogramm/ beim Regierungspräsidium Tübingen an. Im Hinblick auf die Corona-Pandemie sind Änderungen zur Umsetzungsform des Programms möglich. So dies notwendig wird, werden die Programmteilnehmer entsprechend informiert. Der Anmeldezeitraum für das neue Schuljahr startet am 12. April 2021 und endet am 21. Mai 2021. Eine Anmeldung ist nur online möglich.

Hintergrundinformation: Das Regierungspräsidium Tübingen ist landesweit für die Zulassung von Einrichtungen für das EU-Schulprogramm zuständig. Die Zulassung ergeht jeweils durch schriftlichen Bescheid. Kernzielgruppe des EU-Schulprogramms sind Schulen der Klassenstufen 1-4. Darüber hinaus können sich auch Kindertageseinrichtungen (einschließlich Kindergärten) zur Teilnahme anmelden.

Jede Portion, die über das EU-Schulprogramm an die Kinder verteilt wird, wird zu einem großen Teil aus EU-Mitteln gefördert. Die Mehrwertsteuer sowie ein evtl. anfallender Restbetrag müssen von der Einrichtung oder einem Sponsor übernommen werden. Sponsor kann beispielsweise die Gemeinde, ein Förderverein oder ein Unternehmen sein. Die Belieferung der Einrichtungen erfolgt durch einen zugelassenen Schulfrucht-Lieferanten.

Referatsleiter Dr. Burkhard Schall in den Ruhestand verabschiedet – Stefan Schwab übernahm zum 1. April seine Nachfolge

Regierungspräsident Klaus Tappeser bedankt sich bei Dr. Schall für den unermüdlichen Einsatz für Naturschutz und Artenvielfalt und wünscht seinem Nachfolger dasselbe erfolgreiche „grüne Händchen“.

Der bisherige Leiter des Referats „Naturschutz und Landschaftspflege“ Dr. Burkhard Schall wurde Ende März in den Ruhestand verabschiedet. Seine Nachfolge hat zum 1. April Stefan Schwab übernommen. Schall war seit 2015 Referatsleiter im Regierungspräsidium Tübingen, Schwab sein Stellvertreter.

Bei der Verabschiedung dankte Regierungspräsident Klaus Tappeser dem „hauptamtlichen Naturschützer“ für sein sehr erfolgreiches Wirken im Natur- und Artenschutz. „Dr. Burkhard Schall hat sich zahlreiche Verdienste um unser kostbares Gut ‚Natur‘ erworben. Insbesondere im Biotopschutz, im Moorschutz und bei der Einrichtung des Netzes Natura 2000 und dessen Management hat Dr. Schall an wichtigen Weichenstellungen mitgewirkt.“

Dr. Burkhard Schall studierte an den Universitäten Ulm, Kiel und Tübingen und promovierte an der Uni in Freiburg im Breisgau. Im Anschluss an seine Promotion über die Vegetation an Waldwegrändern arbeitete er zunächst an der Landesanstalt für Umweltschutz. 1993 wechselte er zur damaligen Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege, welche 2005 in ein Referat beim Regierungspräsidium Tübingen überging. Über 20 Jahre war er als Gebietsreferent für den Landkreis Ravensburg verantwortlich. 2015 übernahm der promovierte Biologe die Referatsleitung „Naturschutz und Landschaftspflege“.

Die Nachfolge von Dr. Burkhard Schall tritt Stefan Schwab zum 1. April an. „Mit ihm haben wir nicht nur einen sehr engagierten und motivierten Kollegen, sondern auch einen ausgesprochenen Experten im Bereich der Landespflege, der Naturschutzförderung, der Eingriffsregelung und des Moorschutzes gefunden. Durch seine bisherige Tätigkeit als stellvertretender Referatsleiter kann er nahtlos die Arbeit für den Erhalt unserer Natur- und Kulturlandschaft weiterführen“, so Regierungspräsident Klaus Tappeser.

Stefan Schwab studierte an der Universität Freiburg Forstwissenschaften und betrachtete in seiner Diplomarbeit die massiven Waldschäden in den 1980er Jahren, in Wäldern des heutigen Nationalparks Nordschwarzwald. Nach dem Referendariat begann sein Berufsweg in der forstlichen Standortskunde im Mittleren Schwarzwald. 1990 wechselte er zur Bezirksstelle für Naturschutz und Landschaftspflege in Tübingen. Zunächst war er für die Erstellung von Pflege- und Entwicklungsplänen für Naturschutzgebiete und seit 1996 als Gebietsreferent für den Landkreis Biberach zuständig. In dieser Zeit erfolgte die Ausweisung mehrerer Naturschutzgebiete auf der Schwäbischen Alb, im Donautal und im Federseeried. Im Federseeried konnten zudem in zwei Großprojekten aus Mitteln der Europäischen Union und des Landes großflächige Revitalisierungsmaßnahmen zur Wiedervernässung des Moores abgeschlossen werden. Seit 2005 leitete er das Sachgebiet Landespflege, seit 2016 war er stellvertretender Referatsleiter.

Hintergrundinformation: Das Referat 56 - Naturschutz und Landschaftspflege - betreut Naturschutzgebiete und Natura 2000-Gebiete, kümmert sich um gefährdete Tier- und Pflanzenarten und nimmt fachlich Stellung zu übergeordneten Planungen oder großen Eingriffen in die Umwelt. Über die schutzbedürftige Natur im Tübingen wird mit Ausstellungen, Faltblättern, Schautafeln, Naturpfaden, Exkursionen, Vorträgen und mit dem Ökomobil als rollendes Naturschutzlabor informiert.

Bildunterschrift: Regierungspräsident Klaus Tappeser (links) und Abteilungsleiter Dietmar Enkel (rechts) bei der Übergabe des Amtes der Referatsleitung an Stefan Schwab (Mitte); Fotografie: Regierungspräsidium Tübingen.

Zollernalb Klinikum

Come Together für Mütter in Pflegeberufen im Zollernalb Klinikum

Am 28. April 2021 veranstaltet das Zollernalb Klinikum von 9:30 bis 11:30 Uhr online in einer Videokonferenz einen Infotag für Mütter in Pflegeberufen, die derzeit noch in Elternzeit sind.

Eingeladen sind alle Mamas, die eine Ausbildung im pflegerischen Bereich absolviert haben und kurz- oder langfristig die Rückkehr in den Beruf in Voll- oder Teilzeit planen.

Die Pflegedirektorin Blerta Muqaku informiert gemeinsam mit ihrem Team über das Zollernalb Klinikum als Arbeitgeber und beantwortet gerne alle aufkommenden Fragen. Außerdem berichtet sie über die aktuellen Neuerungen im Pflegedienst am Zollernalb Klinikum und die Möglichkeiten, wieder ins Berufsleben einzusteigen.

Anmeldungen werden erbeten unter Telefon 07433 9092-3201 oder unter [email protected] Alle Teilnehmerinnen erhalten nach der Anmeldung den Link und ein kleines Überraschungspaket.

Das Zollernalb Klinikum ist Mitglied im Erfolgsfaktor Familie Unternehmensnetzwerk und wurde von Deutschlands größter Arbeitgeberbewertungsplattform kununu mit „TOP und OPEN company“ ausgezeichnet. Die Wirtschaftswoche hat zuletzt dem Klinikum das Prädikat „wertvollen Arbeitgeber“ verliehen.

Handwerkskammer Reutlingen

Wir möchte Sie über die aktuell offenen Lehrstellen in der Lehrstellenbörse der Handwerkskammer Reutlingen informieren. Aktuell suchen im gesamten Kammerbezirk 687 Betriebe bereits 1.296 Auszubildende für das Jahr 2021 und 428 Betriebe haben bereits 852 Lehrstellen für das Jahr 2022 veröffentlicht.

Für den Landkreis Zollernalb sehen die Zahlen wie folgt aus: Für den Ausbildungsstart in 2021 sind aktuell 206 Lehrstellen ausgeschrieben und schon 144 Lehrstellen für das Ausbildungsjahr 2022 gemeldet. (www.hwk- reutlingen.de/lehrstellensuche). In der Praktikabörse sind außerdem 146 Praktikumsplätze veröffentlicht.

In Kooperation mit der Volkshochschule Reutlingen bieten wir am 28. April 2021 zwei kostenlose Online-Veranstaltungen an, damit sich Eltern und Jugendliche über die Karrierechancen im Handwerk informieren können: Traumberuf Handwerk für Schüler*innen und Studienabbrecher*innen findet von 16.00 bis 18.00 Uhr statt (Link https://vhsrt.online/jrvz5 Passwort Sk1050) und Karrierechancen Handwerk für Eltern und Interessierte findet von 18:30 bis 20:30 Uhr statt (Link https://vhsrt.online/mqep4 Passwort Sk1051). Da die Veranstaltung online stattfindet, freuen wir uns auch auf Teilnehmer aus dem Kreis Zollernalb.

Das Online-Speed-Dating des Handwerks läuft noch bis zum 30.April 2021. Hier haben Schüler:innen, Schulabgänger:innen und Jugendliche, die einen Ausbildungsplatz suchen, die Chance, sich unkompliziert online mit Betrieben zu verabreden. Nach dem Motto „Mit ein paar Klicks zum Ausbildungsplatz“ ist die Azubi-Speed-Dating-Plattform unter https://valyn.de/azubi-speed-dating-handwerk/aktion zu finden. (Nähere Infos unter https://www.hwk-reutlingen.de/ausbildung/azubi-speed-dating- online.html)

Für 2021 werden im Landkreis Zollernalb aktuell die meisten Auszubildenden in folgenden Berufen gesucht: 32 Anlagenmechaniker m/w/d Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, 20 Maler und Lackierer m/w/d, 20 Zimmerer m/w/d, 17 Maurer m/w/d, 9 Elektroniker m/w/d, 8 Glaser m/w/d, 7 Straßenbauer m/w/d, 7 Metallbauer m/w/d, 6 Kaufleute m/w/d, 5 Gerüstbauer m/w/d, 5 Klempner m/w/d, 5 Baugeräteführer m/w/d, 5 Schreiner m/w/d, 4 Fachverkäufer m/w/d im Lebensmittelhandwerk, 4 Feinwerkmechaniker m/w/d, 4 Stuckateure m/w/d, 4 Mechatroniker m/w/d für Kältetechnik, 4 Kraftfahrzeugmechatroniker m/w/d, 3 Fahrzeuglackierer m/w/d, 3 Fliesen-, Platten-und Mosaikleger m/w/d, 3 Hörakustiker m/w/d, 3 Fleischer m/w/d, 2 Beton- und Stahlbetonbauer m/w/d, 2 Dachdecker m/w/d und 2 Friseure m/w/d.

Rente / Senioren

Für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber:

Neue Seminare zur Sozialversicherung

Die Deutsche Rentenversicherung (DRV) Baden-Württemberg bietet in diesem Jahr ihre Seminare für Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber ausschließlich in einem digitalen Format an. Die Präsentationen zu Fragen des Sozialversicherungsrechtes wurden dafür in einzelne Themenbereiche gegliedert und dann mit gesprochenen Erläuterungen verfilmt. Die Filme werden vom 12. April bis zum 28. Mai 2021 auf der Homepage der DRV Baden-Württemberg unter www.drv-bw.de/arbeitgeberseminare abrufbar sein.

Das kostenfreie Angebot richtet sich an alle Arbeitgeber sowie an Beschäftigte aus den Bereichen Personalmanagement und Steuerberatung. In den Seminaren werden wieder praxisbezogene Sachverhalte und die gesetzlichen Änderungen erläutert. Folgende Themen werden online angeboten:

»Arbeitszeitregelungen und ihre sozialversicherungsrechtlichen Auswirkungen« »Arbeit auf Abruf« »Auswirkungen des Steuerrechts auf die Sozialversicherung / Beschäftigung innerhalb der GmbH«

Darüber hinaus gibt es ein Video zum Thema »elektronisch unterstützte Betriebsprüfung (euBP)« und ein weiteres zum Firmenservice der DRV Baden-Württemberg.

Den vorliegenden Text und weitere Informationen können Sie auf unserer Internetseite unter http://www.deutsche-rentenversicherung-bw.de abrufen.

Verbraucherzentrale

Bis Anfang April 2018 hat Facebook die Möglichkeit angeboten, dass Nutzer bestimmen konnten, auf welche ihrer Daten jene Apps zugreifen dürfen, die ihre Freunde aktiviert haben. "Von anderen Nutzern verwendete Apps" hieß der Bereich, der inzwischen entfernt wurde. Laut Facebook dürfen Apps generell nicht mehr auf Infos von Freunden zugreifen.

Volkshochschule

Volkshochschule Balingen

Erreichbarkeit während des Lockdowns

Die Geschäftsstelle bleibt bis zum 18. April geschlossen.

Das vhs-Anmeldebüro bleibt für Sie telefonisch unter (07433) 90800 von Montag bis Freitag zwischen 10.00 und 11.00 Uhr sowie per E-Mail unter [email protected] erreichbar.

vhs-Vorträge im April

19. April: Getrennt leben - verheiratet bleiben 20. April: Fit mit Serious Games: Digitale Spiele für Kopf und Körper

Alle Vorträge finden online statt - wir bitten um vorherige Anmeldung.

Kirche

Anzeigepflicht für Gottesdienste, lt. § 1g Abs. 3 Corona-VO

Katholische Kirchengemeinde Bisingen-Grosselfingen-Rangendingen

vom 16.04.2021 bis 25.04.2021

Samstag, 17.04.2021 der Osteroktav

17:30 Uhr Taufe des Kindes Ben Kuster 18:30 Uhr Eucharistiefeier, zuvor Rosenkranzgebet f. leb. u. verst. Mitglieder d. Pfarrgemeinde

Dienstag, 20.04.2021 der dritten Osterwoche 18:30 Uhr Eucharistiefeier, zuvor Rosenkranzgebet f. Dr. Gerhard Weng u. Ilse Margarete Weng, f. leb. u. verst. Mitglieder einer Familie

Mittwoch, 21.04.2021 der dritten Osterwoche 10:00 Uhr Eucharistiefeier im Pflegeheim

Sonntag, 25.04.2021 Vierter Sonntag der Osterzeit „Ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie mich der Vater kennt und ich den Vater kenne.“ Joh., 10.11-18

09:15 Uhr Eucharistiefeier f. leb. u. verst. Mitglieder d. Pfarrgemeinde

Mitteilungen für die Gemeinden

Regelungen für die Feier von Gottesdiensten

 Beim Betreten und Verlassen der Kirche den Abstand von 1,5m einhalten, den Abstand von 1,5m auch zum Kommunionempfang beachten  Desinfektionsmittel steht am Eingang bereit  Die Plätze sind der Größe des Gottesdienstraumes entsprechend begrenzt  Die Sitzgelegenheiten sind gekennzeichnet, bitte halten Sie sich an die gekennzeichneten Plätze.  Jeder Gottesdienstbesucher muss bei jedem Gottesdienst das Kontaktnachverfolgungsformular ausfüllen. Kontaktnachverfolgungsformulare sind in der Homepage www.kathbisingen-grosselfingen-rangendingen.de hinterlegt, können ausgedruckt und schon ausgefüllt zum Gottesdienst mitgebracht werden.  Die FFP 2 oder medizinische Maske muss während dem ganzen Gottesdienst getragen werden

 Personen mit Krankheitssymptomen können nicht an den Gottesdiensten teilnehmen  Es darf nicht gesungen werden.  Kollekte wird nicht gesammelt, am Ausgang stehen Körbe bereit  Bitte folgen Sie den Anweisungen des Ordnungsdienstes

Beachten Sie die Hygiene- und Abstandsregeln, nehmen Sie Rücksicht auf den Nächsten. So schützen Sie sich und alle anderen.

Deutsches Rotes Kreuz

Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Zollernalb e.V.

DRK-Gymnastik fällt bis auf weiteres aus. Aufgrund der aktuellen Situation der Covid-19 – Pandemie und der weiter steigenden Infektionszahlen hat sich der DRK-Kreisverband Zollernalb e.V. entschlossen, alle DRK- Gymnastik-Gruppen bis auf weiteres abzusagen. Wir bitten für diese präventive Maßnahme betr. der Risikogruppen um Verständnis. Gerne können Sie mit Ihrem Anliegen mit uns telefonisch oder per E-Mail Kontakt aufnehmen. Tel.: 07433 / 9099 843 oder [email protected].

DRK-Kleiderladen: Ab Mittwoch, den 31.03.2021 müssen wir leider aufgrund den weiter ansteigenden Infektionszahlen den Kleiderladen bis auf weiteres schließen. Wir hoffen auf eine zeitnahe Öffnung und freuen uns, Sie auch dann wieder als Kunde bei uns Willkommen zu heißen. Bleiben Sie gesund!

Sicherheit zu Hause: der DRK-Hausnotruf. ´ Der Hausnotruf hat sich seit über 30 Jahren im Alltag und bei Notfällen bewährt und ist seit 2005 zertifiziert durch den TÜV Süd. Besonders für alleinstehende ältere Menschen bietet der Notruf Sicherheit. Er kann Angehörige entlasten und dazu beitragen, dass ältere Menschen länger in ihren eigenen vier Wänden leben können. Durch einen kleinen Sender, der am Körper getragen wird, kann der Alarm ausgelöst und damit eine direkt Sprechverbindung zur DRK- Hausnotrufzentrale hergestellt werden, die ganz in Ihrer Nähe ist. Diese leitet umgehend weitere Hilfsmaßnahmen ein, wie zum Beispiel Anruf bei einem Angehörigen oder Entsendung des Rettungsdienstes. Weitere Informationen erhalten Sie unter Tel. 07433 / 90 99 55 oder per E-Mail: [email protected].