Kostenlose Verteilung an sämtliche Haushaltungen im Versorgungsgebiet des Wasserversorgungsverbandes Obere Schussentalgruppe ’s Wasserblättle Nr. 6, Dezember 2010 Infos für die Wasserkunden der OSG 3. Jahrgang

Grüß Gott, verehrte Kunden, Im Treppenhaus des OSG-Betriebsgebäudes zu den Zielen der Erweiterung unseres Wasserversorgungsverbandes ab dem Jahr 2008 zählt am Stadtrand von hängt diese eine optimierte Sicherstellung der Versorgung von Einwohnern und Betrieben mit Trinkwasser Karte des Versorgungsgebietes. Wie die in ausreichender Menge und einwandfreier Qualität. Die Erfüllung dieses Auftrags hat mehrere historisch unabhängig voneinander entstan- Facetten. Es gilt, ihm im Alltag gerecht zu werden. Parallel dazu sind zukünftige Erfordernisse denen Teilnetze mittlerweile zusammenge- rechtzeitig zu planen. wachsen sind und wie das OSG-Gesamtnetz Um den Vorgaben der strengen deut- »«„Die eingesetzten Chlorkonzentrationen schen Trinkwasserverordnung und unse- für die Zukunft optimiert wird, das wird auf entsprachen den gesetzlichen Anforderun- rem Anspruch zu entsprechen, werden den Seiten 2 und 3 in diesem „Wasserblättle“ gen und führen zu keiner gesundheitlichen in kurzen Abständen Wasserproben an Beeinträchtigung. Auch möchten wir auf den erläutert. Unser Bild zeigt den Vorsitzenden versorgungstechnisch relevanten Anlage- des Wasserversorgungsverbandes Obere Umstand aufmerksam machen, dass in vielen bereichen sowie an wechselnden Abnah- Ländern, aber auch bei Wasserversorgungen Schussentalgruppe, Professor Rudolf Forcher, mestellen entnommen. Im Rahmen der in Deutschland, Chlor zur Absicherung der mit Berthold Frech, dem Technischen Ge- Qualitätssicherung erfolgen zusätzliche Hygiene ständig zugeführt werden muss.“ schäftsführer der OSG. Probenentnahmen im Netz und in den Hochbehältern. Wie wichtig, aber auch Frank Nebe, Gesundheitsamt www.wvv-osg.de wie verlässlich diese Vorkehrungen sind, wurde in den letzten Wochen für die Abnehmer im westlichen Versorgungsgebiet erkennbar. Obwohl es sich nur um eine geringe Keimzahl und um keine die Gesundheit gefährdende Konta- minierung handelte, waren zunächst ein Abkochgebot und eine anschließende Chlorung nicht Unverzüglich informiert vermeidbar. Die dadurch entstandenen Verunsicherungen und Einschränkungen bedauern wir. Die rasche Information der Betroffenen hatte hohePriorität. Ihr entsprachen unsere Mitarbei- Am 15.11.2010 wurde in Zollenreute eine ter im möglichen Rahmen. Leider blieben dabei selbst in unserer vielfältigen Mediengesellschaft routinemäßige und im Hochbehälter Lücken. Zusammen mit den engagierten Wassermeistern und dem Gesundheitsamt bewies un- Gaisbeuren eine freiwillige Wasser-Unter- sere Geschäftsführung Kompetenz bei der Suche nach der Ursache und beim Umstellen der Ver- suchung durchgeführt. Es wurden hierbei sorgung. Hierbei bewährten sich die vernetzten Anlagen. in der Probe von Zollenreute 3 coliforme Zum Verbessern der Versorgungssicherheit sind ergänzende Vernetzungen, ein Anpassen der Keime und in der Probe vom Hochbehälter Speicherkapazitäten im gesamten und der Schutz von Wasservorkommen im östlichen Versor- Gaisbeuren 1 Escheria coli und 11 coliforme gungsgebiet notwendig. Die einzelnen Maßnahmen wurden in ein Strukturgutachten einge- Keime nachgewiesen. Diese Information arbeitet und den Gemeinderäten im Verbandsgebiet vorgestellt. Für dieses Betriebs- und Aus- erhielten wir am 16.11.2010 nachmittags. baukonzept ist ein Kostenrahmen zwischen 5,7 und 6,1 Millionen € ermittelt. Mehr als 930.000 € Von uns wurde daraufhin unverzüglich das sind bereits investiert. Die weitere Umsetzung ist bis 2020 vorgesehen. Dabei und bei der Fi- Gesundheitsamt Ravensburg informiert. nanzierung der zusätzlich notwendigen Unterhaltungsmaßnahmen wird darauf geachtet, dass Nach einer Risikoabwägung wurde von unsere Abnehmer auch künftig das Lebensmittel Nr. 1 zu moderaten Preisen beziehen können. Seiten des Gesundheitsamtes eine Abkoch- Sie sind ohnehin bis einschließlich 2013 vereinbart. Zudem wird versucht, dass uns das Land mit empfehlung ausgesprochen und eine Fördermitteln hilft. Anordnung zur Desinfektion des Leitungs- Wir dürfen in einem der schönsten ländlichen Räume leben und arbeiten. Neben der reizvol- len Landschaft und einer Vielzahl von Freizeitaktivitäten in der Natur können wir auf den Märk- netzes ab dem 17.11.2010 erlassen. Weiter ten und in Geschäften frische, regionale Lebensmittel kaufen. Hierzu trägt die heimische Land- seien die Wasserabnehmer durch den wirtschaft bei. Sie pflegt unsere Kulturlandschaft. Wir benötigen sie auch als Partner beim Schutz Wasserversorgungsverband über die lokale unserer Wasservorkommen. Dass diese Partnerschaft gelingen kann, beweisen die Erfolge beim Tageszeitung und die lokalen Radiosen- Absenken des Nitrats im Einzugsbereich der Grundwasservorkommen Kümmerazhofen. Durch der zu informieren – was mittels Radio 7 entschädigte Nutzungsbeschränkungen konnte der Nitratgehalt in den zurückliegenden acht und „Schwäbische Zeitung“ unverzüglich Jahren um fast zehn mg gesenkt werden. Dies erleichtert uns, Sie auch im neuen Jahr mit quali- geschehen ist. In der „Schwäbischen Zei- tativ hervorragendem Wasser zu versorgen. Uns wünsche ich keine weiteren Störfälle und Ihnen tung“ (Ausgabe Bad Waldsee) war bereits ein gesundes, lebenswertes und erfolgreiches 2011. am 17. November die Meldung enthalten. Zudem wurde die in einem zweiten Schritt Ihr territorial erweiterte Abkochempfehlung auch über das Amtsblatt der Stadt Bad Waldsee bekanntgemacht (Ausgabe vom Prof.Prof Rudolf Forcher 18. November). Ihre OSG Verbandsvorsitzender ’s Wasserblättle Die Wasserversorgung im Verbandsgebiet Stand 1.1.2008

Bad Waldsee Die Versorgung der Kernstadt Bad Waldsee erfolgt aus dem Grundwas- über die WV gespeist. Es besteht ein Verbund zur WV Bad serwerk (GW) Steinach und aus der Wasserversorgung (WV) Gaisbeu- Wurzach zwischen Hoch- und Tiefzone. ren über zwei verschiedene Druckzonen und drei Hochbehälter (HB). Die Versorgung von dem nördlich gelegenen Bereich der Gemarkung In Haisterkirch erfolgt die Versorgung aus der Quellfassung Hittel kofen Gospoldshofen wird von Quellen über einen Hochbehälter sicherge- über einen HB und eine Druckerhöhungsanlage (DEA). stellt. Es besteht ein Notverbund zur WV Gospoldshofen Süd. Die Quel- Michelwinnaden wird aus dem GW Osterholz über den HB Schnait len Gospoldshofen-Süd versorgen über einen Hochbehälter die südli- versorgt. Es besteht ein Notverbund mit dem Verband Schussen-Rot- chen Bereiche der Gemarkung Gospoldshofen. achtal-Gruppe. Die Versorgung von Seibranz erfolgt über zwei Quellen und einen Hochbehälter in die Tiefzone und mittels Druckerhöhungsanlage Gaisbeuren, Mittelurbach, Reute, Blönried, Tannhausen, Richtung Hochzone. Zwischen den Wasserversorgungen Seibranz und Zollenreute, Stuben, Laimbach und Haller Hauerz besteht ein Verbund zur gegenseitigen Wasserlieferung. Für den Bereich der OSG „alt“ erfolgt die Wasserentnahme aus den Hauerz bezieht das Grundwasser aus der Quellfassung Mühlhalde und Grundwasserwerken Haidgauer Heide, Gaisbeuren und Kümmeraz- fördert es über das Ortsnetz in je einen Behälter zur Versorgung der hofen. Die Speicherung und Verteilung erfolgt über sechs Hochbehäl- Tiefzone und einen Behälter zur Versorgung der Hochzone. ter in fünf verschiedene Druckzonen. Es besteht in Münchenreute ein Für den Bereich Oberschwarzach wird das Grundwasser aus den zwei Verbund mit der Schussen-Rotachtal-Gruppe zur gegenseitigen Was- Grundwasserwerken Oberschwarzach und Truilz entnommen und in serlieferung in Notfällen. den HB Oberschwarzach gefördert und von dort teilweise auch über eine Druckerhöhung verteilt. Es besteht ein Verbund zu den Wasserver- Bad Wurzach sorgungen Unterschwarzach und . Aus den Grundwasserwerken Haidgauer Heide und Grubenwald er- Dietmanns fördert aus einem Grundwasserwerk über eine Druck- und folgt die Förderung in den Hochbehälter Schurhütte. Dieser dient zur Fallleitung in den HB Sonnenberg. Einspeisung in die Tiefzone Bad Wurzach. Aus der Tiefzone erfolgt über Unterschwarzach wird aus dem GW Lohgraben über den HB Buchrain ein Pumpwerk (PW) in der Stadt die Förderung in den Hochzonenbe- versorgt. Über den Druckminderbehälter Menhardsweiler erfolgt die hälter (mit Verbund zur WV Gospoldshofen-Nord). Über ein Pumpwerk Versorgung von Eggmannsried und Umgebung. Es besteht ein Notver- im HB Schurhütte erfolgt eine Förderung in den HB Ziegelberg. Von hier bund zur WV Haidgau. erfolgt die Versorgung Richtung Arnach und die Einspeisung in den HB Humberg, von welchem die Hochzone Arnach versorgt wird. Über den HB Ziegelberg erfolgt die Versorgung von Eintürnen und Weitprechts. Die Versorgung von Wolfegg erfolgt aus einem Grundwasserwerk über Der Druckminderbehälter Beutels erhält sein Wasser ebenfalls aus dem zwei verschiedene Druckzonen und zwei HB. Es besteht ein Notver- HB Ziegelberg und versorgt den Bereich Rohrbach. bund zur WV /Roßberg. Haidgau wird ebenfalls vom Grundwasserwerk Haidgauer Heide über Bergatreute/Roßberg zwei Druckzonen durch zwei HB versorgt. Es besteht in der Tiefzone ein Für die WV Bergatreute/Roßberg hat der Verband im Jahr 2003 die Notverbund zur WV Unterschwarzach. technische Betriebsführung übernommen. Es gibt zwei HB (Binzen und In Arnach erfolgt die Versorgung von einer Quellfassung bei Gebol- Krähenbühl). Das Wasser für den HB Binzen kommt von der Haidgauer dingen über einen HB der Tiefzone. Die Hochzone von Arnach wird Heide; der HB Krähenbühl bezieht zusätzlich Wasser vom GW Forst. ’s Wasserblättle Mittelfristiges Ausbaukonzept

Bad Waldsee Zur Sicherstellung der Versorgung in Bad Waldsee sind vorgesehen: Als Ersatzvariante wäre auch der direkte Weg von Bad Wurzach nach die Sanierung des Bauwerks im Grundwasserwerk Steinach, der Neu- Hauerz möglich. Hierdurch soll die Versorgungssicherheit im Bereich bau des Hochbehälters Kohaus (Hochzone) und die Stilllegung von Bad Wurzach durch eine möglichst gute Vernetzung erhöht werden. zwei alten Wasserkammern im HB Tannenbühl. In der Gemarkung Gospoldshofen wurden inzwischen beide Quell- Die Versorgung von Michelwinnaden soll langfristig gesehen über fassungen aufgegeben. Der nördliche Bereich wird über ein Doppel- den Neubau des HB Kohaus aus Bad Waldsee erfolgen. Der örtliche pumpwerk aus der Hochzone Bad Wurzach versorgt. Der südliche Be- HB wird aufgegeben und das GW zur Ersatzwasserversorgung einge- reich wird über die Hochzone Seibranz versorgt. stuft. Im Bereich Unterschwarzach ist vorgesehen, das GW als Ersatzwas- Für den Versorgungsbereich Haisterkirch ist ein Behälterneubau vor- serversorgung einzustufen. Es soll im Grundwasserwerk über die gesehen. Zur Sicherstellung der Versorgung wurde bereits eine Ver- vorhandene Verbundleitung ein Pumpwerk zur Einspeisung in den bundleitung zur WV Haidgau gebaut. Für die Quellfassungen ist eine Hochbehälter Buchrain aus der Wasserversorgung Haidgau einge- Sanierung bzw. bei zu hohen Kosten die Einstufung zur Ersatzwasser- baut werden. Im HB soll ebenfall ein PW eingerichtet werden, um den versorgung vorgesehen. Bereich Oberschwarzach im Notfall zu versorgen. In Oberschwarzach soll mittelfristig das GW Truilz als Ersatzwasserver- Gaisbeuren sorgung eingestuft werden. Im Bereich OSG „alt“ wurden der Hochbehälter Reute und das Pump- In Hauerz ist das Wasserschutzgebiet anzupassen und es wird ver- werk Oberurbach stillgelegt. In einzelnen Hochbehältern steht in den sucht, die Entnahmerechte zu erhöhen. Ein zusätzlicher Verbund zur kommenden Jahren eine Beschichtungssanierung an. WV Seibranz ist eingeplant.

Bad Wurzach Wolfegg Im Bereich Bad Wurzach wird angestrebt, eine Verbundleitung von der Im Bereich Wolfegg sind einzelne Leitungssanierungen vorgesehen. Kernstadt Bad Wurzach über Dietmanns bis nach Hauerz zu errichten. Eine Brunnenuntersuchung ist inzwischen erfolgt.

Telefonnummer und Anschrift der OSG Der Wasserversorgungsverband Obere Schussentalgruppe ist im Frühsommer 2010 von Gaisbeuren ins neue Betriebsgebäude am Rande von Bad Waldsee umgezogen. Die neue Anschrift lautet: Tel.: 07524/40024-0 Bereitschaftsnummern: Bad Waldsee, Wolfegg, Blön- Wasserversorgungsverband Fax: 07524/40024-24 Bad Wurzach: 0171/303 75 73 ried, Tannhausen, Zollenreute, Obere Schussentalgruppe E-Mail: [email protected] Bergatreute: 0171/420 93 86 Stuben und Laimbach: Ballenmoos 39, 88 339 Bad Waldsee Webseite: www.wvv-osg.de Kißlegg: 0171/303 75 73 0171/420 93 86 ’s Wasserblättle

„So wie das Eisen außer Gebrauch rostet und das stillstehende Wasser verdirbt oder bei Kälte gefriert, so verkommt der Geist ohne Übung.“ (Leonardo da Vinci)

Behandlung von Leitungen und installierten Wasserzählern: Tipps für die t Nicht benötigte Leitungen wie z. B. Gartenleitungen oder Lei- tungen in Dachbodenräumen, Garagen oder Ställen frühzeitig absperren und entleeren. frostigen Tage t Außentüren und Fenster von Kellerräumen mit Wasserleitungen und -zählern geschlossen halten. Zerbrochene oder undichte Die kalte Jahreszeit ist gekommen. Immer wieder kommt es Scheiben ersetzen. zu erheblichen Frostschäden an häuslichen Wasserleitungen Besonders gefährdete Leitungen und Wasserzähler mit Isolier- und Wasserzählern. t stoffen (Holz- oder Glaswolle, Stroh, Säcke oder ähnliches) umwi- ckeln. Die Dämmstoffe sind trocken zu halten. Eingetretener Frostschaden t Sind Wasserzähler auch in „beheizten“ Räumen unter gekippten t Sind Leitungen eingefroren, so sollte mit dem Auftauen nur ein Fenstern angebracht, besteht ebenfalls eine erhöhte Gefahr des Fachmann betraut werden. Auf keinen Fall offenes Feuer wie Ker- Einfrierens. Die kalte Luft sinkt direkt vom Fenster entlang der zen, Schweiß-, Löt- oder Gasbrenner verwenden. In diesem Fall Außenwand ab und bringt den Wasserzähler zum Einfrieren. Wir riskiert man nicht nur das Bersten der Leitung, sondern auch noch bitten Sie, darauf zu achten, dass Fenster über Wasserzähler bei einen Brandschaden. frostigen Temperaturen geschlossen werden sollten. t Frostschäden an Grundstücksanschlussleitungen und Wasserzäh- t Für Frostschäden, die infolge Nichtbeachtens von notwendigen lern sind unverzüglich unter der Telefonnummer 07524/400240 Schutzmaßnahmen eintreten, haftet der Grundstückseigentümer an den Wasserversorgungsverband OSG zu melden. Eine Behe- und Abnehmer. Frostschäden gelten nicht als Einwirkung höhe- bung darf nur durch die Beauftragten des Verbandes erfolgen. rer Gewalt. Die Baumaßnahmen 2010 Die Obere Schussentalgruppe hat auch im Jahr 2010 wieder umfang- erfolgt im Rahmen des Budgets aufgrund der Schadensstatistiken der reiche Investitionen für den Ausbau und die Instandhaltung der Was- letzten Jahre und der hierdurch gezielt möglichen Zustandsbewer- serversorgungsanlagen, insbesondere der Leitungsnetze, getätigt. tung der Rohre. Für die im Wirtschaftsplan 2010 bereitgestellte Inves- Für die Neuverlegung der Wasserleitung in der Ortsdurchfahrt von titionssumme von 400.000 € erfolgte eine Sanierung von rund 3,3 km Weitprechts, die Erschließung der Baugebiete in Unterschwarzach Leitungsnetz in den Bereichen Bad Waldsee-Englerts, - und Wolfegg wurden insgesamt rund 250.000 € eingesetzt. Langensteig, Seibranz-Unterhub und in Oberschwarzach. Der Instandhaltung der Wasserverteilungsanlagen kommt eine immer größere Bedeutung zu, um eine Zustandsverschlechterung der Anla- gen zu verhindern. Die Sanierung von einzelnen Leitungsabschnitten

Sanierung der Wasserleitung von Englerts nach Schellenberg. Die Wassermeister Kunz und Lang bei der Schweißung von PE-Rohren. Impressum

Herausgeber Fotos Wasserversorgungsverband Markus Leser, Bad Waldsee Obere Schussentalgruppe (OSG) Berthold Frech, Bad Waldsee Ballenmoos 39 88339 Bad Waldsee Gestaltung Manuel Kimmerle, Kisslegg Redaktion Gerhard Reischmann Druck Hauptstraße 12 Druckerei Marquart GmbH Baugebiet Schafweide II in Wolfegg: Verteilungsschacht für Haus- 88339 Bad Waldsee 88326 anschlüsse mit Hydrant zur Feuerlöschentnahme.