Das Iprojekt the Megacity Vehicle

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Das Iprojekt the Megacity Vehicle Das i-Projekt The Megacity Vehicle Text: Peter Naumann ([email protected]) / Photos: BMW Group Die IAA in Frankfurt war nicht gerade arm an Kuriosi- täten – vom comichaften Citroën Tubik bis zum Messe- stand von Audi im UFO-Design. Daneben: viel Durch- schnitt, wenig Innovation. Eine Ausnahme bildete der BMW i3 – ein formal kohärentes Konzeptauto mit Elek- troantrieb, das Richtung Umsetzung unterwegs ist. 90 Automotive form 241 / 2011 Die aus Kohlefasern gefertigte Struk- tur des BMW i3 gilt als Revolution im Leichtbau von Elektrofahrzeugen und verlangt nach einem ganz neuen Ferti- gungsprozess für die Serie. The BMW i3’s structure made of carbon fiber counts as revolutionary in automo- tive lightweight construction, especially in electric vehicles. A completely new production process had to be created for the series. form 241 / 2011 Automotive 91 In den Renderings für die Studie des BMW i3 werden Leichtigkeit und Transparenz des Fahrzeugs unterstri- chen. Die Kohlefaserzelle ist von au- ßen und innen erlebbar und wird nur partiell mit Karosserieelementen verkleidet. The renderings for the BMW i3 empha- size the automobile’s airiness and trans- parence. The carbon fiber cell can be experienced from the inside and out and is only partly covered with side panels. 26 Megacities gibt es bereits und noch etliche werden in soll dieses Material zum ersten Mal Einzug in eine in- den nächsten Jahrzehnten hinzukommen. Die kleinste dustrielle Massenproduktion halten. ist mit gut zehn Millionen Einwohnern Paris, und be- Da es im Verkehr einer Megacity nicht mehr um die kanntlich ist Autofahren dort schon lange kein Vergnü- markentypische Sportlichkeit von BMW gehen kann, gen mehr. Aus vielerlei Gründen zieht es einen Großteil muss der i3 über andere Qualitäten verfügen, die vor der Menschheit in diese Riesenstädte und die Frage allem auch die moderne Kommunikationsgesellschaft stellt sich, ob das Automobil, wie wir es kennen, dort überzeugen. Ich will in meinem Auto mehr tun können, künftig überhaupt noch einen Platz hat. Die Realität sind als nur zu warten, bis ich aus dem Stau herauskomme. schon heute Megastaus, in denen man wie in Peking Also am besten gleich ein iPad auf vier Rädern? Fahrer- schon mal über zehn Tage ausharren muss. Wenn es assistenzsysteme werden es künftig ermöglichen, das dann im Kriechgang endlich weitergeht, ist das schon Lenkrad über weite Strecken loszulassen: um zu arbei- eine Nachricht wert. Vor drei Jahren startete BMW das ten, zu kommunizieren oder auf den Entertainment-Ka- „Project i“ mit dem Ziel, ein Fahrzeug speziell für die nal zu wechseln. Tatsächlich ist eine Stadt heute ein Anforderungen der Millionenstädte zu entwickeln. Ein technologisch hochkomplexes System und Fahrzeuge rein elektrisch angetriebenes Gefährt für vier Personen können sich mit der stetig wachsenden Datenwolke ver- und etwas Gepäck. Diese Forderung bedeutete eine Ab- netzen. BMW entwickelt intensiv Softwarelösungen un- kehr von allen vorangegangenen Studien mit gerin- ter dem Begriff „Connected Drive“, um die Möglich- geren Kapazitäten. Da der größte Feind des EV (Electric keiten digitaler Vernetzung optimal zu nutzen. Im neuen Vehicle) sein Gewicht ist, setzte man zu einer Revoluti- Geschäftsbereich „Mobility Services“ geht man noch on in der Fahrzeugarchitektur an, der „Life Drive“-Platt- einen Schritt weiter und baut das Carsharing-Angebot form. Im „Drive-Modul“ am Fahrzeugboden sitzt der „Drive Now“ in deutschen Großstädten aus. Über Apps elektrische Antrieb inklusive der Batterieblöcke. Von ist ein problemloser Zugang auf alle Fahrzeugdaten mög- oben kommt das „Life-Modul“, dessen Fahrgastzelle lich und die Anmietung und Überwachung der Autos komplett aus Kohlefaser gefertigt wird. Bis heute müs- unkompliziert. sen die hochfesten Bauteile jedoch aus Kohlefasergele- So sehr sich das elektrifi zierte Fahrzeug technolo- ge im „Hand aufl ege“-Verfahren gefertigt werden, was gisch wandelt, so sehr stellt sich die Frage nach einer für exorbitante Kosten sorgt. Beim Megacity-Vehicle eigenen gestalterischen Identität. In einer Zeit, in der 92 Automotive form 241 / 2011 Da in Elektrofahrzeugen ein Mittel- tunnel überflüssig ist, entsteht ein be- sonders großzügiger Innenraum. So- wohl Sitze als auch Armaturen sind filigran und minimalistisch gehalten. Als Resultat ist das Ein- und Ausstei- gen für den Fahrer auf beiden Seiten ohne Verrenkungen möglich. As transmission tunnels are unneces- sary in electric vehicles, the passenger compartment is exceptionally spacious. The filigree and minimalistic seats and armatures facilitate getting in and out of the vehicle. das Automobildesign oft fratzenhaft und stilistisch über­ trieben wirkt, setzen die Designer bei BMW i auf eine reduzierte, gut lesbare Gestaltung. Das auf der IAA vor­ gestellte Konzeptfahrzeug i3 entspricht weitgehend der Serie, die 2013 auf den Markt kommt. Sogar sein unge­ fährer Preis wurde schon festgelegt: Es soll unter 40 000 Euro kosten. Nur die Türen aus Glas haben aus Sicher­ heitsgründen keine Chance auf Realisierung. Charakte­ ristisch ist der schalenartige Aufbau der Karosserie aus Elementen mit unterschiedlicher Materialität. So lässt sich der konstruktive, auf Leichtigkeit getrimmte Auf­ bau des BMW i3 nachvollziehen. In den Fugen dazwi­ schen werden alle funktionalen Details wie Scheinwer­ fer und Blinker platziert. Von der Konzernmutter hat die Submarke die markentypische BMW­Niere übernehmen dürfen. Allerdings findet man hier keine Öffnungen, son­ dern eine blau leuchtende Umrandung, die vor allem nachts erkennen lässt, mit wem man es zu tun hat. Das kreative Team, das hinter den BMW i­Fahrzeu­ gen steht, wird von dem herrlich unkonventionellen Fran­ zosen Benoit Jacob geleitet. Er kommt ursprünglich von Renault und könnte einem „Gaston“­Comic entsprun­ gen sein. Design ist für ihn eine holistische, umfassende Disziplin, die weit mehr als das Skizzieren von Autos be­ inhaltet. Er verfolgt eine unkomplizierte, logische For­ mensprache und duldet keinen Schnickschnack. Sein Ziel ist dabei immer, ein Auto zu entwickeln, das sich ausnahmslos an den Bedürfnissen der Menschen ori­ entiert, im besten Sinne einer nachhaltigen Mobilität. Als Beispiel kann die besonders großzügige Fahrgast­ zelle des i3 gelten. Da es keinen Mitteltunnel gibt und die Sitze eher an eine Bank erinnern, ist ein leichtes Aus­ steigen auf beiden Seiten möglich. Die Armaturen ha­ ben die BMW­typische Fahrerorientierung, wirken aber längst nicht so schwer und zeigen eine ganze Reihe cle­ verer Ablagemöglichkeiten. Die schwarze Carbonzelle ist sowohl von außen als auch im Innenraum sichtbar, und so prägt der unverkleidete Hightech­Werkstoff die Anmutung des BMW i3 maßgeblich. Dass sich das Nütz­ liche mit dem Schönen verbinden lässt, zeigen auch die besonders großen, aber sehr schmalen Räder, die einen optimierten Rollwiderstand erlauben. form 241 / 2011 Automotive 93 Ein blaues Lichtband umrandet die markentypische BMW-Niere und das Firmenemblem. Damit lässt sich das elektrische Fahren auch bei Nacht ze- lebrieren. Die Türen öffnen sich ge- genläufi g und erlauben damit ein leich- tes Platznehmen im Megacity Vehicle. The typical BMW kidney-shaped grille and the corporate emblem are framed by a blue light-band. Electric driving can therefore even be celebrated by night. Since the doors open into opposite di- rections, getting in and sitting down into the megacity vehicle is very easy. Für Adrian van Hooydonk, Chefdesigner aller Marken in Beijing. It is then breaking news when the cars fi nally start des Konzerns, ist es in Bezug auf die zukünftigen BMW- crawling forward again. Three years ago BMW launched Elektrofahrzeuge entscheidend, Emotion und Vernunft “Project i” with the aim of developing a vehicle especially unter einen Hut zu bekommen. Er hat sowohl Indus- to satisfy the demands of megacities. It is a fully electrically triedesign als auch Fahrzeugdesign studiert und ist powered vehicle for four people and some luggage. This re- bestreb t, beide Disziplinen in Einklang zu bringen. Er quirement set the project apart from all previous studies glaubt, dass sich Premium-Werte in der Zukunft durch with smaller capacities. As the EV’s (Electric Vehicle) worst Eigenschaften wie Nachhaltigkeit, Leichtigkeit und eine enemy is weight, the engineers started a revolution in ve- klare Ästhetik ausdrücken lassen. Mit dem brachialen hicle architecture, namely the “Life Drive” platform. The elec- Look der Konkurrenz kann er wenig anfangen. Für ihn tric drive system including the battery blocks is located in ist der Umstieg auf elektrische Antriebe kein Nachteil, the “Drive module” on the vehicle fl oor. Above this is the sondern vielmehr die einmalige Chance, auch im Auto- “Life module,” a passenger cell made entirely of carbon- mobildesign neue Wege einzuschlagen. Es soll hier nicht fi ber reinforced plastic. Even today, the high-strength com- verschwiegen werden, dass sich BMW neben dem i3 ponents made of carbon-fi ber sheeting have to be “laid” by noch den bereits vor zwei Jahren in Frankfurt a. M. vor- hand, which leads to exorbitant costs. The i3 is set to be the gestellten Super-Sportwagen i8 gönnt. Er ist bei Weitem fi rst industrially mass-produced article to use this material. die aufregendste Studie eines Hybridfahrzeugs, nach As the sportiness so typical for the BMW brand has to dem gleichen Konstruktionsprinzip wie der i3 aufgebaut, take a backseat when it comes to the streets and traffi c in und stellt das Maß des technisch Möglichen dar. Brau- a megacity, the i3 has to boast other qualities
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