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{PERSON_GREETID}, 2 Mal Gold für Deutschland in den Teamevents bei den LIEBHERR 2013 Europameisterschaften. - Österreich beendet Teambewerbe auf Platz 7 und 9. - U21-Team gewinnt erneut in Superliga für Klubteams. 2 MAL GOLD FÜR DEUTSCHLAND Vier Tage lang konnte man bereits Tischtennis auf europäischem Topniveau im Schwechater Multiversum bei den LIEBHERR 2013 Europameisterschaften bestaunen. Am Ende setzte sich sowohl bei den Herren als auch bei den Damen in den Teambewerben Deutschland durch. lesen Sie mehr ÖSTERREICH AUF PLATZ 7 UND 9 Österreichs Herren beenden die LIEBHERR 2013 Europameisterschaften auf Platz 9. Nach der Niederlage gegen Deutschland in Runde 1 konnte man Polen und Spanien jeweils mit 3:1 bezwingen. Österreichs Damen kämpften sich mit Siegen gegen die Türkei und die Niederlande ins Viertelfinale vor, in dem sie den späteren Europameisterinnen aus Deutschland unterlagen. lesen Sie mehr SUPERLIGA FÜR KLUBTEAMS Dem U21 Team gelang in Runde 3 der zweite Sieg in dieser Saison. Gegen Penzügyör konnte man mit 6:4 gewinnen. Stockerau musste hingegen die erste Niederlage hinnehmen. Die Damen von LZ Linz-Froschberg behalten mit einem weiteren Sieg ihre weiße Weste. lesen Sie mehr WELTRANGLISTE OKTOBER 2013 Robert Gardos und Liu Jia waren die bestplatzierten Österreicher in den Weltranglisten vor dem Start der LIEBHERR 2013 Europameisterschaften. Amelie Solja konnte sich unter die Top 50 nach vorne kämpfen. lesen Sie mehr REKORDE UND ANDERE KURIOSITÄTEN Zahlen, Daten, Fakten, Rekorde - damit kann im Tischtennis zuhauf um sich geworfen werden. Ehemalige Tischtennisspieler, die es danach im Tennis mit Siegen in Wimbledon zu weltweitem Ruhm brachten, Spiele die über Tage gingen, Geschwindigkeiten, bei denen kaum eine andere Ballsportart mithalten kann, und Gewichtsverluste wie in der Formel 1. lesen Sie mehr CHRONIK DER EUROPAMEISTERSCHAFTEN Wie schon für die Jugend-Europameisterschaften wurde auch zu den diesjährigen Europameisterschaften von 4. bis 13. Oktober in Schwechat eine reich bebilderte Chronik erstellt. lesen Sie mehr TICKETS JETZT SICHERN Freie Platzwahl! Kinder/JugendlicheErwachsene Vorrunde € 9,00 € 15,00 Finaltage(12./13.10.) € 15,00 € 25,00 Dauerkarte € 90,00 € 120,00 zur Ticketbestellung Österreichischer Tischtennis Verband, A-1040 Wien, Prinz Eugen Straße 12 Tel: +43 1 505 28 05, Fax: +43 1 505 90 35, [email protected] ©Österreichischer Tischtennis Verband. Alle Rechte vorbehalten Newsletter abbestellen Daten ändern weiterempfehlen ZWEIMAL GOLD FÜR DEUTSCHLAND zurück Erstmals seit 1982 gelang es einer Nation, den Mannschaftsbewerb einer Europameisterschaft sowohl bei den Damen, als auch bei den Herren zu gewinnen. In beiden Endspielen wurde den Zuschauern im Schwechater Multiversum Spannung, Dramatik und Tischtennis auf allerhöchstem Niveau geboten … Hauptdarstellerin im Finalkrimi der Damen war Deutschlands neues Abwehr-Ass Han Ying, die sowohl gegen Elizabeta Samara als auch gegen Daniela Dodean einen Fünfsatz-Marathon für sich entscheiden konnte. Dodean sorgte zunächst im ersten Spiel durch ein 3:1 über Kristin Silbereisen für Rumäniens Führung, ehe Samara gegen Han Ying im vierten Satz bei 10:9 nur noch einen Punkt vom 2:0 entfernt war. Doch die Deutsche erwies sich beim Matchball als unüberwindbares Bollwerk, obwohl Samara alles versuchte gab es kein Durchkommen. Im letzten Satz agierte Han nahezu perfekt und sorgte mit 11:5 für den Ausgleich. Auch Spiel drei ging über die volle Distanz. Bernadette Szocs und Shan Xiaona lieferten über fünf Sätze ein packendes Duell - 9:7 führte die Rumänien im Entscheidungssatz, die nächsten vier Punkte holte aber Shan zum Sieg. Bei 2:1 musste wieder Defensivkünstler Han Ying an die Platte, gegen Daniela Dodean ging es neuerlich über die volle Distanz. 2:1 führte Dodean, aber wie schon in ihrem ersten Einzel wurde Han mit Fortdauer des Matches immer besser und zermürbte ihre Gegnerin richtiggehend. Mit zweimal 11:6 sicherte sie den deutschen Damen das erste Team-Gold seit 1998. Damals in Eindhoven stand die jetzige Bundestrainerin Jie Schöpp noch als Spielerin an der Platte … Und die deutschen Herren? Österreich, Frankreich und Russland mussten wurden auf dem Weg ins Endspiel in beeindruckender Manier mit 3:0 aus dem Weg geräumt, und einige Zeit schien es, als würde es dem Überraschungsfinalisten Griechenland um keinen Deut besser ergehen. "Dima"Ovtcharov fertigte Kreanga rasch ab, Baum führte - wenn auch nach knappen Sätzen - 2:0. Doch plötzlich hatte Panagiotis Gionis andere Pläne und entschloss sich, einfach keinen Fehler mehr zu machen. Und obendrein jeden Angriffsball mit brachialer Wucht auf die Platte zu donnern. Baum wurde zum Statisten, in Satz drei gelangen ihm noch sechs Punkte, in den letzten beiden nur mehr drei. Plötzlich stand es 1:1 statt 2:0, das Finale war wieder offen. Ausgerechnet Youngster Patrick Franziska blieb es vorbehalten, sein Team zurück auf die Siegerstraße zu bringen. Der 21-jährige ließ sich auch vom Verlust der zweiten Satzes gegen Konstantinos Papageorgiou nicht aus der Ruhe bringen und sorgte holte mit 3:1 den zweiten Punkt. Den Schlußpunkt setzte Teamleader Ovtcharov. Gegen den über die gesamte EM hindurch in bestechender Form agierenden Gionis entwickelte sich ein spektakuläres Duell auf allerhöchstem Niveau, dass die Zuseher immer wieder von den Sitzen riß. Satz eins holte der Grieche, mit zweimal 12:10 konterte der Deutsche. Erst in Durchgang vier konnte sich Ovtcharov ein wenig absetzen und den sechsten Titel für sein Land in Serie einfahren. Damen-Finale: Deutschland - Rumänien 3:1 Kristin Silbereisen - Daniela Dodean 1:3 (-8,7,-10,-10) Han Ying - Elizabeta Samara 3:2 (-9,6,-8,10,5) Shan Xiaona - Bernadette Szocs 3:2 (6,-9,-10,1,9) Han Ying - Daniela Dodean 3:2 (-9,8,-6,6,6) Herren-Finale: Deutschland - Griechenland 3:1 Dimitrij Ovtcharov - Kalinikos Kreanga 3:0 (3,11,6) Patrick Baum - Panagiotis Gionis 2:3 (9,10,-7,-3,-3) Patrick Franziska - Konstantinos Papageorgiou 3:1 (7,-8,7,3) Dimitrij Ovtcharov - Panagiotis Gionis 3:1 (-8,10,10,6) • Siegerliste und Ergebnisse (PDF) TEAM-BEWERB zurück Mit zwei Siegen in den letzten beiden Platzierungsspielen fanden die Mannschaftsbewerbe bei den LIEBHERR 2013 Europameisterschaften in Schwechat ein versöhnliches Ende für die Österreicher. Aktualisiert Montag, 16.30 Uhr Nachdem man im gestrigen Spiel gegen Polen das Abstiegsgespenst abschütteln konnte ging es für unser Herrenteam heute im letzten Spiel um Platz 9 gegen Spanien. Von der Standardformation blieb nur Stefan Fegerl im Aufgebot, statt Chen Weixing und Robert Gardos kamen Daniel Habesohn und Feng Xiaoquan zum Einsatz. Und gerade Habesohn machte seine Sache ausgezeichnet und avancierte gegen die Iberer zum Matchwinner. In zwei knappen Partien gegen Alvaro Robles und Marc Duran zeigte der Wiener auch das nötige Nervenkostüm und blieb jeweils knapp in fünf Sätzen mit 3:2 erfolgreich. Für den dritten Punkt sorgte Stefan Fegerl, der gegen Jesus Cantero nach 0:2-rücstand ebenfalls in fünf Sätzen siegreich blieb. Für den einzigen zählbaren Erfolg der Spanier sorgte Marc Duran durch ein 4:1 gegen Feng Xiaoquan. Die ÖTTV-Damen reizten im letzten Spiel gegen Polen die Spannung bis zum letzten Ballwechsel aus, nach über drei Stunden Spielzeit gab es ein Happy-End. Ohne Liu Jia - die sich zur Behandlung ihrer Schulterzerrung in Linz aufhält - steuerte Sofia Polcanova mit zwei Siegen den Hauptanteil zum knappen 3:2-Sieg bei. Amelie Solja sorgte im Eröffnungseinzel für die österreichische Führung, musste sich in ihrem zweiten Spiel aber knapp mit 2:3 geschlagen geben. Für Team-Küken Karoline Mischek war gegen Polens Nummer drei Kinga Stefanska nichts zu holen. An Dramatik kaum zu überbieten war das fünfte und entscheidende Match. Nach dem Gewinn des ersten Satzes geriet Polcanova gegen Katarzyna Grzybowska 1:2 ins Hintertreffen, holte die letzten beiden Durchgänge aber hauchdünn mit 11:9. In der Endabrechnung belegen die rot-weiß-roten Damen damit den siebenten Rang. Damen um Platz 7 und 8: Österreich - Polen 3:2 Amelie Solja - Katarzyna Grzybowska 3:1 (-6,11,12,5) Sofia Polcanova - Natalia Partyka 3:2 (6,5,-5,-5,8) Karoline Mischek - Kinga Stefanska 0:3 (-7,-8,-4) Amelie Solja - Natalia Partyka 2:3 (-8,9,12,-6,-5) Sofia Polcanova - Katarzyna Grzybowska 3:2 (6,-9,-9,9,9) Herren um Platz 9 und 10: Österreich -Spanien 3:1 Daniel Habesohn - Alvaro Robles 3:2 (-6,-5,8,6,5) Feng Xiaoquan - Marc Duran 1:3 (-8,10,-9,-5) Stefan Fegerl - Jesus Cantero 3:2 (-8,-8,6,8,8) Daniel Habesohn - Marc Duran 3:2 (7,-9,-6,6,9) LIEBHERR EUROPEANOPEAN CHAMPIONSHPIONSHIPS TEAM EVENTSVENTS MEN’S TEAMS Championship Division 1st place GERMANY Patrick BAUM Ruwen FILUS Patrick FRANZISKANZISKA Dimitrij OVTCHAROTCHAROV Bastian STEGER Coach: Jörgg ROSSKOROSSKOPF 2nd place GREECE Panagiotis GIONIS Kalinikos KREANGAREANGA Konstantinosos PAPAPAPAGEORGIOU Anastasios RINIOTIS Coach: Konstantinostantinos VATSAKLIS 3rd place BELARUS Evgueni CHTCHETINTCHETININE Aliaksandr KHANIN Pavel PLATONOVONOV Vladimir SAMSONOMSONOV Vadim YARASHENKASHENKA Coach: Andreirei VOROVOROBIEV 3rd place RUSSIA Alexey LIVENTSOVENTSOV Alexander SHIBAEV Kirill SKACHKOV Alexey SMIRNOVIRNOV Grigory VLASOV Coach: Alexandrexandre PPETKEVITCH 5th place SWEDEN 6th place CROATIA 7th place PORTUGAL 8th place FRANCE 9th place AUSTRIA 10th place SPAIN 11th place POLAND 12th place CZECH REPUBLICUBLIC MEN’S TEAMS Challenge Division 1st place [13] ITALY Alessandro BACIOCBACIOCCHI Mihai BOBOCICAOCICA Leonardo MUTTIUTTI Marco RECHH DALDODALDOSSO Niagol STOYANOVYANOV Coach: Antonioonio GIGGIGLIOTTI 2nd place [14] ROMANIA