Amtsblatt für den Landkreis

Nr. 11 vom 29. Juli 2002

Inhalt Seite Einwohnerzahlen der Gemeinden am 31.12.2001 121

Zugelassene Kreiswahlvorschläge im Wahlkreis 235 Schwandorf für die Bundestagswahl am 22.09.2002 122

Vergabe von Räum- und Streudienstarbeiten 122

Widmung des Sporttauchens mit Atemgerät als Gemeingebrauch im Murner See, Brückelsee und Trausnitzstausee 122

Vollzug des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung und des Bundes-Immissionsschutzgesetzes: Antrag der Gießerei Fronberg GmbH, Schwandorf 127

Aufhebung des unter Schutz gestellten Naturdenkmals „Linde in See“ 127

Bekanntmachung der Haushaltssatzung 2002 des Zweckverbandes Müllver- wertung Schwandorf im Amtsblatt der Regierung Oberpfalz 127

Übungen der Bundeswehr 128

Übungen von NATO-Streitkräften 128

Mitglieder des Seniorenbeirates 128

Bekanntmachung der Zweckvereinbarung zwischen dem Markt und der Stadt über die Abwasserbeseitigung im Stadtteil Herzoghof der Stadt Oberviechtach 130

Zweckvereinbarung zwischen dem Markt Winklarn und der Stadt Oberviech- tach über die Abwasserbeseitigung im Stadtteil Herzoghof 130

Schulverband : Entschädigungssatzung für ehrenamtliche Tätigkeit 132 Satzung zur Regelung von Fragen der Verfassung des Schulverbandes 133

Information zum Standortübungsplatz der Bundeswehr in Bodenwöhr 134

Herausgeber, Druck und Redaktion: Landratsamt Schwandorf, Wackersdorfer Str. 80, 92421 Schwandorf Telefon: 09431/471-354, Telefax 09431/471-110 Email: [email protected] Homepage im Internet: www.landkreis-schwandorf.de

120 Bekanntmachungen des Landratsamtes

Einwohnerzahlen der Gemeinden des Landkreises Schwandorf am 31. Dezember 2001

Gemeindekennzahl Gemeinde Einwohner

3 76 112 Altendorf 976 3 76 116 Bodenwöhr 3.994 3 76 117 Bruck i.d.OPf., Markt 4.459 3 76 119 , Stadt 11.799 3 76 122 1.080 3 76 125 2.399 3 76 131 685 3 76 133 885 3 76 141 Maxhütte-Haidhof, Stadt 10.440 3 76 144 Nabburg, Stadt 6.217 3 76 146 Neukirchen-Balbini, Markt 1.224 3 76 147 , Stadt 8.316 3 76 148 1.371 3 76 149 , Stadt 8.405 3 76 151 Oberviechtach, Stadt 5.118 3 76 153 , Stadt 5.560 3 76 159 2.814 3 76 160 Schönsee, Stadt 2.729 3 76 161 Schwandorf, Große Kreisstadt 27.997 3 76 162 Schwarzach b. Nabburg 1.536 3 76 163 , Markt 6.415 3 76 164 , Markt 1.555 3 76 167 650 3 76 168 Steinberg 1.746 3 76 169 1.631 3 76 170 , Stadt 7.497 3 76 171 2.004 3 76 172 1.014 3 76 173 1.036 3 76 175 4.919 3 76 176 Weiding 629 3 76 150 Wernberg-Köblitz, Markt 5.796 3 76 178 Winklarn, Markt 1.474 Kreissumme: 144.370

Die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2001 ist gemäß § 1 Absatz 1 der Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über den Finanzausgleich zwischen Staat, Gemeinden und Gemeindeverbänden (FAGDV 1996) vom 1. August 1996 (GVBl Seite 344), zuletzt geändert durch Verordnung vom 19. Februar 2001 (GVBl S. 62), auch für die Berechnung der Schlüsselzuweisungen, Finanzzuweisungen (Kopfbeträge) nach Art. 7, 7a und 9 FAG sowie der Investitionspauschalen für das Haushaltsjahr 2003 (Finanzausgleichsjahr) maßgebend.

Schwandorf, 23. Juli 2002 Landratsamt Schwandorf Liedtke Landrat

Amtsblatt Nr. 11 121 vom 29.07.2002 Bundestagswahl am 22.09.2002 Zugelassene Kreiswahlvorschläge im Wahlkreis 235 Schwandorf

Der Kreiswahlausschuss für den Wahlkreis 235 Schwandorf hat in öffentlicher Sitzung am 26.07.2002 nach- stehende Kreiswahlvorschläge zugelassen:

Wahlkreis 235 Schwandorf

1. Hofbauer, Klaus, MdB, Lärchenwaldstraße 16, 93413 Cham geb. 1947 in Kothmaißling Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. (CSU)

2. Pfannenstein, Georg, MdB, Elektromeister, Eichenweg 13, 92536 Pfreimd geb. 1943 in Weiden Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)

3. Jüngst, Paul, Schüler, Haidhäuser 32a, 93413 Cham geb. 1982 in Berlin BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)

4. Kass, Udo-Rudolf, Versicherungsfachmann, Buchenweg 6, 92269 Fensterbach geb. 1962 in Schwandorf Freie Demokratische Partei (FDP)

6. Bucher, Klaus, Dipl-Wirtschaftsingenieur (FH), Burgfriede 21, 93413 Cham geb. 1967 in Cham Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)

Die Numerierung entspricht der Reihenfolge der Parteien für die Zweitstimme (Landesliste).

Schwandorf, 26. Juli 2002 Der Kreiswahlleiter des Wahlkreises 235 Schwandorf Loos, Oberregierungsrat

Vergabe von Räum- und Streudienstarbeiten

Der Landkreis Schwandorf – Tiefbauverwaltung – beabsichtigt, im Raum Nabburg an einen Fuhrunternehmer Räum- und Streudienstarbeiten zu vergeben.Genaue vertragliche Einzelheiten können beim Straßenmeister des Kreisbauhofes, Herrn Schöner, 92507 Nabburg, Oberviechtacher Str. 20 a, Tel.Nr. 09433/444, erfragt werden. Angebote sind bis spätestens 08. August 2002 an das Landratsamt Schwandorf – Tiefbauabteilung – Wak- kersdorfer Str. 80, 92421 Schwandorf, einzureichen.

Schwandorf, 29.07.02 Landratsamt Schwandorf Liedtke Landrat

Vollzug der Wassergesetze; Widmung des Sporttauchens mit Atemgerät als Gemeingebrauch im Murner See, Brückelsee und Trausnitzstausee (alle im Landkreis Schwandorf gele- gen)

Aufgrund des Art. 22 Bayerisches Wassergesetz (BayWG) i. d. F. der Bek. vom 19. Juli 1994 (GVBl. S. 822, BayRS 753-1-U) in Verbindung mit Art. 21 Abs. 1 Satz 3 BayWG erlässt das Landratsamt Schwandorf folgen- de Verordnung:

§ 1

In den nachfolgenden im Landkreis Schwandorf gelegenen Seen wird das Sporttauchen mit Atemgerät als Gemeingebrauch gem. Art. 21 Abs. 1 Satz 3 BayWG für zulässig erklärt:

Amtsblatt Nr. 11 122 vom 29.07.2002 1. Murner See - Gemeinde Wackersdorf und Markt Schwarzenfeld, 2. Brückelsee - Gemeinde Wackersdorf, Markt Schwarzenfeld und Stadt Neunburg v. W., 3. Trausnitzstausee - Gemeinde Trausnitz. § 2

Zur Ausübung des Sporttauchens mit Atemgerät als Gemeingebrauch werden gem Art. 22 BayWG folgende Benutzungsregelungen erlassen:

1. Die als Anlagen 1 (Murner See), 2 (Brückelsee) und 3 (Trausnitzstausee) beigefügten Übersichtspläne sind Bestandteil dieser Verordnung.

2. In den in den Plänen punktiert dargestellten Seenbereichen darf Sporttauchen mit Atemgerät nicht aus- geübt werden.

3. In den in den Plänen schraffiert dargestellten Seenbereichen darf Sporttauchen mit Atemgerät ebenfalls nicht ausgeübt werden. Zusätzlich ist in diesen Bereichen zum Ufer ein Sicherheitsabstand von 20 m einzuhalten.

4. In den umrandet und schraffiert dargestellten Bereichen befinden sich Wassersportgebiete, Badesträn- de, Bootsstege u. ä.. Das Sporttauchen mit Atemgerät ist in diesen Bereichen verboten.

5. Im Trausnitzstausee ist das Sporttauchen mit Atemgerät außerhalb des durch Bojen gekennzeichneten Abschnitts vom Kraftwerk bis zur Staumauer verboten. Zu den Bojen im Bereich des Kraftwerkes ist ein Sicherheitsabstand von 20 m und zu den Bojen im Be- reich der Staumauer / Flusskraftwerk ein Sicherheitsabstand von 100 m einzuhalten, die besonderen Gefahrenbereiche sind umrandet schraffiert im Übersichtsplan dargestellt Der Zugang hat von der – flußabwärts gesehen – linken Uferseite zu erfolgen. Auf der rechten Uferseite darf der Zugang nur an der durch Kreuze gekennzeichneten Stelle erfolgen.

6. Als Zugangsstelle dürfen nur dafür geeignete Stellen gewählt werden. Geeignete Zugänge sind nur dort, wo weder öffentliche Interessen noch rechtlich geschütze private Belange entgegenstehen. Dem Landratsamt vom Eigentümer und Tauchsportverbänden als besonders geeignete Einstiegstellen benannte Bereiche sind mit "X" in den Übersichtsplänen dargestellt.

7. Grabungen und andere Erdbewegungen aller Art dürfen nicht vorgenommen werden. Unterwassermarkierungen sind unzulässig.

8. Der Fund von Bodendenkmälern ist unverzüglich dem Bayer. Landesamt für Denkmalpflege anzuzeigen. Die aufgefundenen Gegenstände und der Fundort sind unverändert zu belassen, bis das Bayer. Landes- amt für Denkmalpflege die Bergung gestattet. Die nach der Freigabe geborgenen Gegenstände sind dem Bayer. Landesamt für Denkmalpflege unverzüglich zur Aufbewahrung zu übergegen, wobei dem Freistaat Bayern auf dessen Verlangen das Alleineigentum an den gefundenen Gegenständen einzu- räumen ist.

9. Verbote und sonstige beschränkende Regelungen durch andere Gesetze oder aufgrund anderer Geset- ze bleiben unberührt. § 3

Vom Landratsamt Schwandorf wurde nicht geprüft, ob alle zum Tauchen freigegebenen Bereiche auch ge- fahr- und bedenkenlos genutzt werden können. Es liegt in der Verantwortung jedes einzelnen Tauchers, sich zu vergewissern, dass das Tauchen im ausge- wählten Bereich auch tatsächlich gefahrlos möglich ist.

Der Murner See sowie der Brückelsee sind Tagebauseen. Auf die Besonderheiten dieser Tagebauseen, wie z. B. steile Seeuferböschungen, große Seetiefen, niedrige pH-Werte usw. wird ausdrücklich aufmerksam gemacht.

§ 4

Ein Verstoß gegen die Verbote und Beschränkungen gem. § 2 stellt nach Art. 95 Abs. 1 Nr. 3 Buchst. a BayWG eine Ordnungswidrigkeit dar, die bei vorsätzlichem und fahrlässigem Handeln mit einer Geldbuße bis zu 5.000,00 Euro geahndet werden kann. § 5

Diese Verordnung tritt eine Woche nach ihrer Bekanntmachung in Kraft, sie gilt bis zum 31. Dezember 2022.

Schwandorf, 29.07.2002 Landratsamt Schwandorf Liedtke Landrat

Amtsblatt Nr. 11 123 vom 29.07.2002 Amtsblatt Nr. 11 124 vom 29.07.2002 Amtsblatt Nr. 11 125 vom 29.07.2002 Amtsblatt Nr. 11 126 vom 29.07.2002 Vollzug des Gesetzes über die Umweltverträglichkeitsprüfung (UVPG) und des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG); Antrag der Gießerei Fronberg GmbH, Maximilianstraße 13, 92421 Schwan- dorf

Bekanntmachung

Die Gießerei Fronberg GmbH, Maximilianstraße 13, 92421 Schwandorf, hat einen Antrag auf Erteilung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung für die wesentliche Änderung der bestehenden Eisengießerei (Anlage nach Nr. 3.7 Spalte 1 des Anhangs zur 4. Verordnung zur Durchführung des Bundes- Immissionsschutzgesetzes – Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen – 4. BImSchV) durch Er- richtung einer weiteren Lackier- und Trocknungsanlage gestellt.

Das Landratsamt Schwandorf hat gemäß § 3 Abs. 1 Satz 1 des UVPG i.V.m. Nr. 3.7.2 der Anlage 1 zum UVPG die UVP-Pflichtigkeit des Vorhabens anhand der §§ 3a bis 3f UVPG geprüft. Die Prüfung hat ergeben, daß keine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen ist.

Schwandorf, 29.07.2002 Landratsamt Schwandorf Liedtke Landrat

Vollzug der Naturschutzgesetze; Aufhebung des unter Schutz gestellten Naturdenkmals mit der Bezeichnung „Linde in See“

Das Landratsamt Schwandorf erläßt gem. Art.55 Abs.1 Satz 2 in Verbindung mit Art.45 Abs.1 Nr.4 und Art.37 Abs.2 Nr.3 des Gesetzes über den Schutz der Natur, die Pflege der Landschaft und die Erholung in der freien Natur (Bayer. Naturschutzgesetz – BayNatSchG) BayRS 791-1-U) in der Fassung der Bekanntmachung vom 18. August 1998 (GVBl Seite 593) folgende

Aufhebungsverordnung §1

(1) Durch Verordnung des ehemaligen Landratsamtes Burglengenfeld vom 23. März 1970 (Amtsblatt des Landkreises Burglengenfeld Nr.107/70 vom 11.07.1970) wurde in § 4 Nr. 46 dieser Verordnung die Linde in See, in der Ortsmitte von See, als Naturdenkmal unter Schutz gestellt.

(2) Diese Schutzmaßnahme wird vollständig aufgehoben.

(3) Auf den Wiedereintritt der vollumfänglichen Verkehrssicherungspflicht des Eigentümers wird hingewie- sen.

§2

Diese Verordnung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Schwandorf, 18. Juli 2002 Landratsamt Schwandorf Liedtke Landrat

Bekanntmachung der Haushaltssatzung des Zweckverbandes Müllverwer- tung Schwandorf (ZMS) für das Haushaltsjahr 2002

Der Landkreis Schwandorf als Verbandsmitglied des Zweckverbandes Müllverwertung Schwandorf (ZMS) weist gemäß § 23 der Verbandssatzung des ZMS darauf hin, dass die Haushaltssatzung im Amtsblatt der Regierung der Oberpfalz Nr. 11/2002 vom 08. Juli 2002 amtlich bekannt gemacht wurde.

Schwandorf, 19.07.2002 Landratsamt Schwandorf Liedtke Landrat

Amtsblatt Nr. 11 127 vom 29.07.2002 Übungen der Bundeswehr

Die Bundeswehr führt in der Zeit vom a) 01.08.2002 – 31.08.2002 b) 01.09.2002 – 30.09.2002 Übungen durch. Grenzen des Übungsraumes: b) und c) Schwabach – Kallmünz – Neunburg v. Wald – Bad Berneck – Zeil – Mailbach – Bad Neustadt – Meiningen – Saalfeld – Grenze Tschechien bis Passau entlang Grenze Österreich – Trostberg – Raubling – Hofolding – Taufkirchen – Moosburg – Allershausen – Theissing – Nördlingen

Die Bevölkerung wird gebeten, sich von Einrichtungen der übenden Truppen fernzuhalten. Auf die von liegen gebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dergleichen) ausgehenden Gefahren wird aus- drücklich warnend hingewiesen. Unbefugter Umgang mit Sprengmitteln kann nach dem Waffengesetz und dem Sprengstoffgesetz strafrechtlich verfolgt werden. Entschädigungsansprüche bei Übungsschäden sind bei den Gemeinden schriftlich anzumelden.

Schwandorf, 26.07.2002 Landratsamt Schwandorf Liedtke Landrat

Übungen von NATO-Streitkräften

Einheiten von NATO-Streitkräften führen in der Zeit vom

13.08.2002 – 23.08.2002 Übungen durch. Übungsräume: Gesamter Landkreis Schwandorf Landkreis Neustadt/WN: Weiden Landkreis -Sulzbach: Gebenbach – Hirschau – Schnaittenbach - Freihung

Die Bevölkerung wird gebeten, sich von Einrichtungen der übenden Truppen fernzuhalten. Auf die von liegen- gebliebenen militärischen Sprengmitteln (Fundmunition und dergleichen) ausgehenden Gefahren wird aus- drücklich warnend hingewiesen. Unbefugter Umgang mit Sprengmitteln kann nach dem Waffengesetz und dem Sprengstoffgesetz strafrechtlich verfolgt werden. Übungsschäden sind innerhalb eines Monats nach Beendigung der Übung schriftlich bei der Gemeinde oder innerhalb von drei Monaten nach dem Zeitpunkt, in dem der Geschädigte von dem Schaden und der beteilig- ten Truppe Kenntnis erlangt hat, schriftlich beim Amt für Verteidigungslasten, Postfach 91 03 20, 90261 Nürn- berg, geltend zu machen.

Schwandorf, 29.07.2002 Landratsamt Schwandorf Liedtke Landrat

Mitglieder des Seniorenbeirates im Landkreis Schwandorf (Stand: Juli 2002)

Vorsitzende: Marianne Steinbichler Stellvertreterin: Theresia Rampf

Vertreter Altenclub/-vereine

Martha Berr Seniorenclub beim Kath. Stadtpfarramt Fichtenbühl 9, 92507 Nabburg Nabburg Tel. 09433/463

Theresia Rampf Seniorengruppe der Pfarrgemeinde Zeitlarner Str. 4, 92431 Neunburg v.W. St. Josef, Neunburg v.W. Tel. 09672/823 Fax: 09672/91481

Amtsblatt Nr. 11 128 vom 29.07.2002 Karl Trettenbach Senioren-Union, Kreisverband Bleiringstr. 2, 92421 Schwandorf Schwandorf Tel. 09431/3384

Luise Haberl Seniorenclub Schönsee Kirchstr. 2, 92539 Schönsee Tel. 09674/478

Katharina Schiessl Seniorentreff „St. Johannis“ Kastl-Str. 11, 92526 Oberviechtach Oberviechtach Tel. 09671/2356

Marianne Steinbichler SPD – „60 plus“ Ettmannsdorfer Str. 43, 92421 Schwandorf Schwandorf Tel. 09431/ 21336

Karl Graf Seniorenclub der Kath. Kirchenstift. Waldstr. 4, 93158 Teublitz Teublitz Tel. 09471/9648

Irmgard Gietl Seniorenbeirat der Stadt Bergmannstr. 55, 93142 Maxhütte-Haidhof Maxhütte-Haidhof Tel. 09471/21365

Berta Scharf VdK-Ortsverband Am Holzberg 5, 92442 Wackersdorf Wackersdorf Tel. 09431/50938

Johann Gürtler Pensionistenverein Friedhofstr. 26, 92442 Wackersdorf Wackersdorf Tel. 09431/50129

Vertreter Altenheimleitungen

Annette Forster Seniorenheim St. Elisabeth Bruck Danziger Str. 5 92436 Bruck i.d.Opf. Tel. 09434/2090 Fax:09434/20979

Anneliese Gaßner BRK - Seniorenheim Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 15 93133 Burglengenfeld Tel. 09471/80930 Fax:09471/809329 Vertreter Heimbeiräte

Therese Fellner Seniorenheim St. Elisabeth Bruck Danziger Str. 5 92436 Bruck i.d.Opf. Tel. 09434/2090 Fax:09434/20979

Lilo Vollath BRK - Seniorenheim Dr.-Kurt-Schumacher-Str. 15 93133 Burglengenfeld Tel. 09471/80930 Fax:09471/809329 Vertreter Wohlfahrtsverbände

Alfred Braun Bayer. Rotes Kreuz - Kreisverband - Kopernikusstraße 5a 92421 Schwandorf Tel. 09431/7451-0, Fax: 09431/745124

Wolfgang Reiner Caritasverband für den Landkreis Schwandorf Ettmannsdorfer Str. 19 - 21 92421Schwandorf Tel. 09431/3816-0

Amtsblatt Nr. 11 129 vom 29.07.2002 Stefan Strauß Diakonisches Werk Pfarrgasse 5 92237 Sulzbach-Rosenberg Tel. 09661/891-220, Fax: 09661/891-221

Karin Flierl Arbeiterwohlfahrt -Kreisverband- Wackersdorfer Str. 23 92421 Schwandorf Tel. 09431/3238 oder priv. 5978

Pfarrer Johann Hirzinger Katholische Kirche St. Josef-Str. 1, 92421 Schwandorf Tel. 09431/5705

Gertraude Gröber Evangelische Kirche Am Heckerfeld 7, 92421 Schwandorf Tel. 09431/60502

Vertreter Landkreisverwaltung

Otmar Poguntke Fachstelle für Senioren Landratsamt Schwandorf Wackersdorfer Str. 80 92421 Schwandorf Tel. 09431/471-386 Fax:09431/471-102

Bekanntmachung der Zweckvereinbarung zwischen dem Markt Winklarn und der Stadt Oberviechtach über die Abwasserbeseitigung im Stadtteil Her- zoghof der Stadt Oberviechtach

Das Landratsamt Schwandorf gibt gemäß Art. 12 Abs.2 i.V.m.Art.13 Abs.1 Satz 1 KommZG nachstehend die zwischen dem Markt Winklarn und der Stadt Oberviechtach abgeschlossenen Zweckvereinbarung vom 25. April 2002 über die Abwasserbeseitigung im Stadtteil Herzoghof der Stadt Oberviechtach amtlich bekannt. Diese Zweckvereinbarung wurde mit Schreiben des Landratsamtes Schwandorf vom 20.Juni 2002 gemäß Art. 12 Abs. 2 KommZG rechtsaufsichtlich genehmigt.

Schwandorf, den 10.07.2002 Landratsamt Schwandorf Liedtke Landrat

Bekanntmachungen der Städte und Gemeinden des Landkreises

Zweckvereinbarung zwischen dem Markt Winklarn und der Stadt Oberviech- tach über die Abwasserbeseitigung im Stadtteil Herzoghof der Stadt Ober- viechtach

Der Markt Winklarn, vertreten durch den 1. Bürgermeister Hans Sailer, unddie Stadt Oberviechtach, vertreten durch den 1. Bürgermeister Wilfried Neuber,schließen gemäß Art. 7 ff. des Gesetzes über die Kommunale Zusammenarbeit - KommZG - (BayRS 2020-6-1-l), zuletzt geändert durch Gesetz vom 24. Juli 1998 (GVBl S. 424) folgende Zweckvereinbarung über die Abwasserbeseitigung im Stadtteil Herzoghof der Stadt Oberviechtach

§ 1 Aufgabe

(1) Die Stadt Oberviechtach und der Markt Winklarn vereinbaren, dass der zum Hoheitsgebiet der Stadt Oberviechtach gehörende Stadtteil Herzoghof ohne die Anwesen Herzoghof 24 und 26 von der neu zu errichtenden Abwasseranlage des Marktes Winklarn für die Ortsteile Schneeberg und Pondorf hinsicht-

Amtsblatt Nr. 11 130 vom 29.07.2002 lich des durch häuslichen, gewerblichen, landwirtschaftlichen oder sonstigen Gebrauch in seinen Eigen- schaften veränderten Wassers (Schmutzwasser) entsorgt wird (Aufgabenübertragung). (2) Zu diesem Zweck errichtet, betreibt und unterhält der Markt Winklarn die dafür notwendigen Anlagen (Hausanschlussschächte einschl. technischer Installation, Abwasserleitungen, Kläranlage und Sonder- bauwerke) als ihre öffentliche Einrichtung. (3) Gegenstand dieser Zweckvereinbarung sind die im beiliegenden Lageplan (Maßstab 1 : 2.500) von einer deutlich verstärkten Linie umschlossenen Flurstücke bzw. Bauparzellen (Entsorgungsgebiet). Der Lage- plan ist Bestandteil dieser Vereinbarung. (4) Der Markt Winklarn verpflichtet sich, die übertragene Aufgabe ordnungsgemäß zu erfüllen.

§ 2 Befugnisübergang

(1) Mit der Übertragung der Aufgabe in § 1 gehen die zur Erfüllung dieser Aufgabe notwendigen Befugnisse auf den Markt Winklarn über. (2) Auf den Markt Winklarn geht auch das Recht über, die zur Erfüllung der Aufgabe erforderlichen Satzun- gen für das Entsorgungsgebiet zu erlassen und alle zu deren Durchsetzung erforderlichen Maßnahmen wie im eigenen Gebiet zu treffen. (3) Es wird vereinbart, dass die Stadt Oberviechtach die Satzungen des Marktes Winklarn im Sinne des Abs. 2 künftig in der für die Bekanntmachung ihrer Satzungen vorgesehenen Form veröffentlicht.

§ 3 Erweiterung und Änderungen des Entsorgungsgebietes

Wesentliche Erweiterungen sowie Änderungen des Entsorgungsgebietes bedürfen der Zustimmung des Marktes Winklarn. Entsprechende Planungen sind dem Markt Winklarn rechtzeitig anzuzeigen.

§ 4 Kostenaufbringung und Kostenersatz

Die bei der Aufgabenerfüllung im Entsorgungsgebiet entstehenden Kosten werden vom Markt Winklarn auf- gebracht.

§ 5 Kündigung und Auseinandersetzung

(1) Diese Zweckvereinbarung wird auf unbestimmte Zeit geschlossen. Eine ordentliche Kündigung kann nur schriftlich unter Einhaltung einer Frist von 1 Jahr, jeweils zum 31. Dezember eines Jahres erfolgen. (2) Wird diese Zweckvereinbarung aufgehoben, so haben die Beteiligten eine Auseinandersetzung anzu- streben, die eine ordnungsgemäße Abwasserentsorgung des betroffenen Gebietes gewährleistet.

§ 6 Schlichtung von Streitigkeiten

Bei Streitigkeiten über Rechte und Pflichten der an dieser Zweckvereinbarung Beteiligten wird das Landratsamt Schwandorf zur Schlichtung angerufen.

§ 7

Diese Zweckvereinbarung bedarf der Genehmigung des Landratsamtes Schwandorf.

§ 8 Wirksamwerden

Diese Zweckvereinbarung wird am Tag nach ihrer Bekanntmachung durch das Landratsamt Schwandorf im Amtsblatt des Landkreises Schwandorf wirksam. Die Stadt Oberviechtach und der Markt Winklarn weisen in der für die Bekanntmachung ihrer Satzungen vorgesehenen Form auf die Veröffentlichung hin.

Oberviechtach, 25.04.2002 Markt Winklarn Stadt Oberviechtach Sailer Neuber 1. Bürgermeister 1. Bürgermeister

Amtsblatt Nr. 11 131 vom 29.07.2002 Entschädigungssatzung für ehrenamtliche Tätigkeit im Schulverband Nabburg (Entschädigungssatzung) vom 03.07.2002

Die Schulverbandsversammlung des Schulverbands Nabburg (nachfolgend stets Schulverbandsversamm- lung genannt) erlässt aufgrund des Art. 9 Abs. 9 des Bayerischen Schulfinanzierungsgesetzes (BaySchFG) — BayRS 2230-7-1-K — i.V.m. Art. 1 Abs. 3, Art. 19 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 5 sowie Abs. 2 Nrn. 1, 2 und 5, Art. 29 Satz 2, Art. 30 Abs. 2, Art. 43 Abs. 1 und 2, Art. 47 Abs.6 und Art. 26 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit (KommZG) — BayRS 2020-6-1-I — sowie Art. 20a und Art. 32 Abs. 1 der Ge- meindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) — BayRS 2020-1-1-I — folgende

Entschädigungssatzung für ehrenamtliche Tätigkeit im Schulverband Nabburg:

§ 1 Entschädigung für besondere ehrenamtliche Tätigkeit

(1) 1Der Schulverbandsvorsitzende, sein Stellvertreter und die übrigen Mitglieder der Schulverbandsver- sammlung (Schulverbandsräte) sind ehrenamtlich tätig, Art. 9 Abs. 9 BaySchFG i. V. m. Art. 30 Abs. 1 Satz 1 KommZG. 2Die Tätigkeit der Schulverbandsräte erstreckt sich auf die Mitwirkung bei den Beratungen und Entscheidungen der Schulverbandsversammlung und ihrer Ausschüsse. 3Außerdem können einzelnen Mit- gliedern besondere Verwaltungs- und Überwachungsbefugnisse nach näherer Vorschrift der Geschäftsord- nung (§ 2 Absatz 3 und 4) übertragen werden.

(2) Die Mitglieder der Schulverbandsversammlung, die der Schulverbandsversammlung kraft Amtes angehö- ren, das sind die ersten Bürgermeister der am Schulverband beteiligten Gemeinden (Art. 9 Abs. 3 Satz 1 BaySchFG), haben nur Anspruch auf Ersatz ihrer Auslagen, Art. 9 Abs. 9 BaySchFG i.V.m. Art. 30 Abs. 2 Satz 2 KommZG, soweit sie nicht Schulverbandsvorsitzender, Ausschussvorsitzender oder deren Stellvertre- ter sind.

(3) 1Der Schulverbandsvorsitzende erhält für seine Tätigkeit keine monatliche Aufwandsentschädigung. 2Der Stellvertreter des Schulverbandsvorsitzenden erhält für seine Tätigkeit keine monatliche Aufwandsentschädi- gung.

(4) Die übrigen Mitglieder der Schulverbandsversammlung erhalten für ihre Tätigkeit ein Sitzungsgeld für die notwendige Teilnahme an Sitzungen der Schulverbandsversammlung oder eines Ausschusses für jede Sit- zung in Höhe von 15,00 €.

(5) Die Mitglieder der Schulverbandsversammlung erhalten ferner a) für auswärtige Tätigkeit Reisekostenvergütung nach den für die Beamten des Freistaats Bayern gelten- den Rechtsvorschriften; als Dienstreise gilt nicht der Weg zu den Sitzungen der Schulverbandsversamm- lung, die an dem üblichen Sitzungsort, insbesondere an dem in § 14 Abs. 2 der Geschäftsordnung des Schulverbands genannten Ort stattfinden; b) wenn sie Angestellte oder Arbeiter sind, Entschädigung für den nachgewiesenen Verdienstausfall; c) wenn sie selbstständig Tätige sind, für den entstandenen Verdienstausfall einen Pauschalsatz - für jede Stunde Sitzungsdauer -, soweit die Sitzungen nicht in der Zeit nach 17.00 Uhr oder an Samstagen, Sonntagen oder gesetzlichen Feiertagen stattfinden, in Höhe von 15,00 €; d) wenn sie keine Ersatzansprüche nach Buchstaben a), b) und c) haben, wenn ihnen jedoch im beruflichen oder häuslichen Bereich ein Nachteil entsteht, der in der Regel nur durch das Nachholen versäumter Ar- beit oder die Inanspruchnahme einer Hilfskraft ausgeglichen werden kann, ein Pauschalsatz unter den in Buchstabe c) genannten Voraussetzungen in der Höhe von 15,00 €; ob die vorstehend genannten Vor- aussetzungen vorliegen, entscheidet die Schulverbandsversammlung unter Ausschluss des Betroffenen.

(6) Die Entschädigungsleistungen nach Abs. 5 werden nur auf Antrag gewährt.

(7) Etwaige Ablieferungspflichten nach Art. 9 Abs. 9 BaySchFG i. V. m. Art.30 Abs. 2 Satz 2 KommZG und Art. 20a Abs. 4 GO sowie Art. 30 Abs. 2 Satz 3 letzter Halbsatz KommZG sind erfüllt, wenn die Ablieferung gegenüber der Gemeinde erfolgt, in der das Mitglied der Schulverbandsversammlung ein kommunalpoliti- sches Ehrenamt ausübt.

§ 2 In-Kraft-Treten

Die Entschädigungssatzung für ehrenamtliche Tätigkeit in der Schulverbandsversammlung tritt am 21.06.2002 in Kraft.

Nabburg, den 03.07.2002 Fischer Schulverbandsvorsitzender

Amtsblatt Nr. 11 132 vom 29.07.2002 Satzung zur Regelung von Fragen der Verfassung des Schulverbandes Nabburg (Verbandssatzung) vom 03.07.2002

Die Schulverbandsversammlung des Schulverbands Nabburg (nachfolgend stets Schulverbandsversamm- lung genannt) erlässt aufgrund des Art. 9 Abs. 9 des Bayerischen Schulfinanzierungsgesetzes (BaySchFG) — BayRS 2230-7-1-K — i.V.m. Art. 1 Abs. 3, Art. 19 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 5 sowie Abs. 2 Nrn. 1, 2 und 5, Art. 29 Satz 2, Art. 30 Abs. 2, Art. 43 Abs. 1 und 2, Art. 47 Abs.6 und Art. 26 Abs. 1 Satz 1 des Gesetzes über die kommunale Zusammenarbeit (KommZG) — BayRS 2020-6-1-I — sowie Art. 20a und Art. 32 Abs. 1 der Ge- meindeordnung für den Freistaat Bayern (GO) — BayRS 2020-1-1-I — folgende

Satzung zur Regelung von Fragen der Verfassung des Schulverbands (Verbandssatzung):

§ 1 Name und Sitz des Schulverbands

(1) Der Schulverband führt folgenden Namen: Schulverband Nabburg

(2) Der Schulverband hat seinen Sitz in Nabburg.

§ 2 Kassengeschäfte

Die Kassengeschäfte des Schulverbands werden aufgrund der Zweckvereinbarung vom 14.02.1980 (zuletzt geändert am 27.04.1995) von der Verwaltungsgemeinschaft Nabburg geführt.

§ 3 Ehrenamtliche Tätigkeit; Entschädigung

(1) 1Der Schulverbandsvorsitzende, sein Stellvertreter und die übrigen Mitglieder der Schulverbandsver- sammlung (Schulverbandsräte) sind ehrenamtlich tätig, Art. 9 Abs. 9 BaySchFG i. V. m. Art. 30 Abs. 1 Satz 1 KommZG. 2Die Tätigkeit der Schulverbandsräte erstreckt sich auf die Mitwirkung bei den Beratungen und Entscheidungen der Schulverbandsversammlung und ihrer Ausschüsse. Außerdem können einzelnen Mitglie- dern besondere Verwaltungs- und Überwachungsbefugnisse nach näherer Vorschrift der Geschäftsordnung (§ 2 Absatz 3 und 4) übertragen werden.

(2) Die Entschädigung für die ehrenamtliche Tätigkeit im Schulverband Nabburg ist in einer gesonderten Ent- schädigungssatzung geregelt.

§ 4 Rechnungsprüfung

(1) Die Prüfung der Jahresrechnung obliegt dem Rechnungsprüfungsausschuss.

(2) 1Der Rechnungsprüfungsausschuss besteht aus drei Mitgliedern, die die Schulverbandsversammlung aus ihrer Mitte bestellt. 2Für jedes Ausschussmitglied wird für den Fall seiner Verhinderung ein Stellvertreter na- mentlich bestellt.

§ 5 Ausscheiden von Mitgliedern

Scheidet infolge der Veränderung des Schulsprengels ein Verbandsmitglied aus dem Schulverband aus, so findet eine Vermögensauseinandersetzung zwischen dem Schulverband und dem ausscheidenden Ver- bandsmitglied statt.

§ 6 In-Kraft-Treten

(1) Die Satzung tritt am 21.06.2002 in Kraft.

(2) Gleichzeitig tritt die Satzung zur Regelung von Fragen der Verfassung des Schulverbandes Nabburg (Ver- bandssatzung) vom 18.09.1996 außer Kraft.

Nabburg, den 03.07.2002 Fischer Schulverbandsvorsitzender

Amtsblatt Nr. 11 133 vom 29.07.2002 Information der Bundeswehr

Oberstleutnant Wildberger bittet die Bevölkerung bezüglich des Standortübungsplatzes Bodenwöhr um fol- gende Beachtung: S Der Standortübungsplatz ist militärisches Übungsgebiet und somit militärischer Sicherheitsbereich S Der Platz wird ständig beübt, auch nachts. S Im Platzinneren sind Übungsschießen jederzeit möglich. S Zur Vermeidung einer Gefahr an Leib und Leben und zur eigenen Sicherheit wird die Bevölkerung drin- gend gebeten, den Platz nicht zu betreten, da auch vermeintliche Ruhe kein Indiz für Übungsuntätigkeit ist. S Bitte beachten Sie die Warntafeln entlang der Platzgrenze. S Bei Zuwiderhandlungen kann Anzeige erstattet werden. S Das Abladen von Müll und Unrat an der Platzgrenze hat in letzter Zeit erheblich zugenommen. Bezüglich dieser Umweltverschmutzung wird Anzeige erstattet.

Neunburg vorm Wald, 09.07.2002 Pfalzgraf-Johann-Kaserne Wildberger Oberstleutnant

Amtsblatt Nr. 11 134 vom 29.07.2002