von
Clara Stangl
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Inhalt 1 Hauptteigarten ...... 1 2 Grundlagen jedes Kuchens ...... 1 3 Kalorienangabe pro Kuchen ...... 1 4 Last Minute Rezept ...... 1 5 Gründe ...... 2 6 Rezepte und Kalorientabelle ...... 2
I
1 Hauptteigarten Gerteig
Rühretig
Mürbteig
Lebkuchenteig
Blätterteig
2 Grundlagen jedes Kuchens Backpulver
Butter
Eier
Zucker
Vanillezucker
3 Kalorienangabe pro Kuchen 132-395 kcal/100 g
4 Last Minute Rezept 4 EL Mehl
4 EL Zucker
2 EL Kakaopulver, oder Schokostreusel oder 1/2 Päckchen Vanillezucker
2 EL Öl
3 EL Milch
1 Ei(er) Zubereitung:
Arbeitszeit: ca. 10 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe
Die größte Tasse nehmen, die man hat.
Mehl, Zucker und Kakao in die Tasse geben, miteinander verrühren.
Öl und das Ei dazugeben, klümpchenfrei verrühren.
Die Tasse bei 800-1000 Watt ca. 3-4 Minuten in die Mikrowelle stellen. Immer wieder einmal kontrollieren, ob es überläuft. Falls dies passiert, kurz die Tür öffnen und gleich wieder zumachen und weiter garen.Den Kuchen vorsichtig aus der Tasse nehmen und heiß servieren.Dazu passt gut ein Bällchen Vanilleeis oder ein Schuss Vanillesoße.
1
5 Gründe Hochzeit
Geburtstag
Feier
Abbildung 1/Himbeerkuchen
6 Rezepte und Kalorientabelle Das Rezept für den Apfel Kuchen reicht für 1/2 Blech. Die Menge lässt sich verdoppeln. Die Backzeit bleibt gleich. Der Kuchen kann aber auch in einer Kastenform oder Silikon Backformen gebacken werden, dann erhöht sich die Backzeit auf 60 Minuten. Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. Am besten eignen sich Boskop, Braeburn oder eine andere säuerliche Sorte. Butter mit Zucker gut verrühren. Ei zufügen und schaumig schlagen. Mehl mit Backpulver mischen und darüber streuen. Je 100 ml Milch und Weißwein zufügen. Den Teig gut verrühren (er ist etwas zähflüssig). Die Apfel Stücke darunter mischen. Backblech mit Backpapier auslegen. Alufolie mehrfach knicken, einen Rand formen und mit Fett einpinseln. Das Blech damit zur Hälfte abteilen. Den Teig einfüllen und glatt streichen. Ofen auf 180° vorheizen. Auf der 2. Schiene von unten ca. 45 Minuten backen. Den Apfel Kuchen auf dem Blech abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreuen. Hier findest du eine Kalorientabelle für Kuchen und Torten und die entsprechenden Kalorien. Kuchen und Torten gehören in die Kategorie der feinen Backwaren. Sie werden aus Teig hergestellt, sind in den meisten Fällen süß und unterscheiden sich nach den einzelnen Rezepten und der Form, in der sie gebacken werden. Ein Kuchenteig wird in der Regel aus Mehl, Zucker, Fett (Butter, Öl oder
Margarine), Flüssigkeit (Wasser, Fruchtsaft oder Milch), verschiedenen Aromen und einem Treibmittel (Hefe oder Backpulver) hergestellt. Die am häufigsten verwendeten Teigarten sind der Rührteig, der Mürbeteig und der Hefeteig. Neben süßen Kuchen gibt es auch herzhafte Varianten wie den Zwiebelkuchen, die Quiche, den Speckkuchen und den Flammkuchen. Torten sind gefüllte Kuchen, die meist auf der Basis eines Biskuitteigs oder eines Mürbeteigs bestehen. Zur Herstellung einer Torte werden mehrere Kuchenschichten übereinander gelegt. Zwischen den Kuchenschichten können Cremes aus Quark, Butter oder Sahne eingefüllt werden, Marzipan oder Konfitüre werden ebenfalls oft als Füllung verwendet. Großer Beliebtheit erfreuen sich der klassische Rührkuchen, die Erdbeerkuchen oder der gedeckte Apfelkuchen. Ananas-Marzipan-Kuchen aus Rührmasse 100 g 385 1.610 Ananaskranz mit kandierter Ananas aus Rührmasse 100 g 363 1.521 Anis-Zopf aus Hefeteig fettarm 100 g 268 1.124
2
Apfelsinen-Kuchen aus Rührmasse 100 g 357 1.494 Baumstamm mit Vanillecreme gefüllt aus Rührmasse 100 g 312 1.305 Bienenstich aus Hefeteig fettreich 100 g 301 1.259 Bienenstichkranz aus Hefeteig fettreich 100 g 397 1.663 Biskuitschnitte 100 g 391 1.639 Bismarck-Eiche aus
Biskuitmasse 100 g 359 1.504 Blätterteig mit Ei (Grundrezezept) 100 g 493 2.062 Braunschweiger Hefekuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 370 1.550 Butterkuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 377 1.580 Donau-Wellen aus Rührmasse 100 g 312 1.308 Dresdner Stollen aus Hefeteig fettreich 100 g 414 1.732 Eiserkuchen aus Rührmasse 100 g 278 1.163 Englischer Kuchen aus Sandmasse 100 g
Abbildung 2Englischer Kuchen aus Sandmasse
350 1.464 Englischer Teekuchen 100 g 368 1.540 Frankfurter Kranz aus Sandmasse 100 g 363 1.521 Französische Apfeltorte aus Blätterteig 100 g 199 833 Früchtebrot aus Rührmasse 100 g 350 1.466 Gedeckter Apfelblechkuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 174 728 Gefüllter aufgeschnittener Kranz aus Hefeteig fettarm 100 g 360 1.508 Gerollte Schnitte aus Quarkölteig 100 g 389 1.629 Gewürzkuchen aus Rührmasse 100 g 360 1.508 Hamburger Kaffeebrot aus Hefeteig fettreich 100 g 390 1.633 Haselnuß-Kranz aus Mürbeteig 100 g 421 1.761 Hefeblätterteig 100 g 434 1.818 Hefezopf "Dreierlei" aus Hefeteig fettarm 100 g 305 1.275 Hefezopf aus Hefeteig fettarm 100 g 303 1.268 Honigkuchen 100 g 305 1.275 Kuchen 100 g 377 1.580 Kuchen aus Biskuitmasse 100 g 391 1.639 Kuchen aus Blätterteig 100 g 414 1.733 Kuchen aus Hefeteig fettarm 100 g 303 1.268 Kuchen aus Hefeteig fettarm mit Rosinen 100 g 303 1.268 Kuchen aus Hefeteig fettarm mit Streusel 100 g 303 1.268 Kuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 377 1.580 Kuchen aus Hefeteig fettreich mit Nüssen 100 g 368 1.539 Kuchen aus Hefeteig fettreich mit Rosinen 100 g 353 1.479 Kuchen aus Hefeteig fettreich mit Streusel 100 g 377 1.580 Kuchen aus Mürbeteig 100 3 g 212 886 Kuchen aus Quarkölteig 100 g 292 1.222 Kuchen aus Quarkölteig mit Butter 100 g 292 1.222 Kuchen aus Quarkölteig mit Nüssen 100 g 389 1.629 Kuchen aus Quarkölteig mit Quark 100 g 292 1.222 Kuchen aus Rührmasse 100 g 361 1.510 Kuchen aus Sandmasse 100 g 440 1.842
Käsekuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 311 1.301 Käsekuchen aus Mürbeteig 100 g 276 1.156 Käsekuchen mit Streuseln aus Mürbeteig 100 g 264 1.105 Königskuchen aus Rührmasse 100 g 349 1.462 Makronenkuchen aus Rührmasse 100 g 430 1.802 Mandarinen-Omelettkuchen aus Biskuitmasse 100 g 356 1.492 Mandelbrot aus Hefeteig fettreich 100 g 378 1.582 Mandelkranz aus Hefeteig fettreich 100 g 361 1.510 Mandelkuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 384 1.609 Mandelkuchen aus Rührmasse 100 g 456 1.908 Mandeltorte (Mazarin Torte) aus Mürbeteig 100 g 460 1.928 Marmorkuchen aus Rührmasse 100 g 391 1.638 Marzipanstollen aus Hefeteig fettreich 100 g 390 1.631 Mohn-Gitter-Torte aus Quarkölteig 100 g 348 1.457 Mohnkranz aus Hefeteig fettreich 100 g 338 1.414 Mohnrolle aus Hefeteig fettarm 100 g 375 1.570 Mohnstollen aus Hefeteig fettreich 100 g 324 1.356 Mürbeteig für Pasteten 100 g 416 1.740 Mürbeteigrolle mit Äpfeln 100 g 213 891 Napfkuchen (Gugelhupf) aus Hefeteig fettreich 100 g 353 1.479 Napfkuchen aus Mürbeteig 100 g 460 1.928 Napfkuchen aus Sandmasse 100 g 350 1.464 Napfkuchen mit Sultaninen und Korinthen aus Rührmasse 100 g 361 1.510 Nußkranz aus Hefeteig fettreich 100 g 368 1.539 Nußkuchen 100 g 456 1.908 Nußkuchen aus Mürbeteig 100 g 421 1.761 Nußkuchen aus Rührmasse 100 g 456 1.908 Nußkuchen aus Sandmasse 100 g 363 1.521 Ottilienkuchen aus
Rührmasse 100 g 440 1.843 Plattenkuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 330 1.383 Plunder-Kranz aus Hefeteig fettreich 100 g 394 1.648 Quark-Napfkuchen aus Rührmasse 100 g 342 1.431 Quark- Tasche aus Quarkölteig 100 g 292 1.222 Quarkblätterteig 100 g 414 1.733 Quarkstollen aus Rührmasse 100 g 366 1.531 Rahmkuchen 100 g 287 1.202 Rehrücken aus Biskuitmasse 100 g 427 1.786 Rehrücken aus Rührmasse 100 g 410 1.715 Rodon-Kuchen aus Rührmasse 100 g 359 1.504 Rosenkuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 379 1.588 Rosenkuchen aus Quarkölteig 100 g 375 1.568 Rosinenkuchen aus Rührmasse 100 g 306 1.281 Sandkuchen 100 g 440 1.842 Schichtkuchen aus Rührmasse 100 g 419 1.755 Schinken-Röllchen aus Quarkölteig 100 g 224 938 Schokoladenkuchen aus Rührmasse 100 g 359 1.501 Siebenbürger-Blätterteig mit Apfelfüllung 100 g 208 870 Streuselkuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 377 1.580 Thüringer Obstkuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 163 684 Wiener Sandtorte 100 g 424 1.777 Zuckerkuchen aus Hefeteig fettreich 100 g 360 1.506 Zuckerkuchen mit Butter Schmalz aus Hefeteig fettreich 100 g 413 1.729 Zwetschgenkuchen aus Mürbeteig 100 g 212 886 größeres, in einer Backform gebackenes] Gebäck aus Mehl, Fett, Zucker, Eiern und anderen ZutatenRückstand von ausgepressten Trauben oder Ölfrüchten backen, bananenkuchen Streusel selber machenStreusel sind ein beliebtes Topping für Kuchen und Gebäck aller Art. Süß kennen wir Streusel auf Streuselkuchen, Streuselschnecken oder allerlei süßem Kleingebäck. Streusel sind aber auch herzhaft sehr lecker und geben z.B. Gemüserezepten wie Aufläufen knusprigen Pepp. Streusel selber machen geht ganz einfach und wer Abwechslung liebt, mischt neben den Grundzutaten unter den Streuselteig, wonach ihm gerade ist!Grundteig für Streusel:300 g Mehl150 g Butter150 g Zucker1 Prise Salz1 Eigelb In Deutschland ist das jetzt allerdings vielerorts verboten, zuletzt erließ die Stadt Leipzig eine entsprechende Verordnung.Die Einrichtungen berufen sich dabei auf neue Kennzeichnungsvorschriften für Lebensmittel in der EU. Diese wurden bereits 2014 eingeführt und sehen vor, dass bei unverpackten Lebensmitteln über allergene Inhaltsstoffe informiert werden muss. "Die Anforderungen an Hygienevorschriften und an die Deklaration von Allergenen sind so hoch, dass wir die Kontrolle nicht gewährleisten können", lautet die Begründung der Verantwortlichen in Leipzig.Eltern dürfen Kuchen mitbringenBei uns gäbe es keinerlei Überlegen in diese Richtung, heißt es dazu im Linzer Magistrat. Das sei so ja auch gar nicht 4 vorgesehen: "Der Text in der Allergen-Informationsverordnung des Gesundheitsministeriums hält ganz klar fest: Bringen Eltern oder Angehörige – also Privatpersonen – Kuchen zu einem Fest mit, dann sind sie von der Regelung ausgenommen", sagt Jutta Steiner-Kronberger vom Magistrat. Auch bei den Pfarrcaritas-Kindertageseinrichtungen werde das so gehandhabt, erklärt Bereichsleiterin Veronika Domberger. Außerdem würden Allergien bei Kindern seit jeher ganz genau abgefragt, "und die Betreuer passen dementsprechend gut auf."Der Leipziger Bürgermeister Thomas Fabian hob das Kuchenverbot übrigens nach Protesteninnerhalb von wenigen Tagen persönlich wieder auf: "Es ist eine schöne Geste, wenn Eltern selbstgebackenen Kuchen mitbringen. Meiner Erfahrung nach schmeckt er besonders gut", sagte er. (had)
Der Kuchen gehört zu den feinen Backwaren. Es handelt sich um ein zumeist süßes Backwerk. Man unterscheidet vor allem nach der Art der Herstellung Blechkuchen sowie Kuchen, die in einer Backform gebacken werden. Im Gegensatz zu einer Torte wird ein Belag oder eine Füllung nicht nach dem Backen zugesetzt, sondern mitgebacken. Zum Teil wird der Kuchen nach dem Backen glasiert. Herzhafte Kuchen sind Zwiebelkuchen, Flammkuchen, Speckkuchen und Quiche.
Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
AllgemeinesGeschichte Bekannte KuchenEinzelnachweise Weblinks
Allgemeines[Bearbeiten] Teekuchen mit Rosinen aus einer Kastenform
Der Kuchenteig besteht je nach Rezept aus Mehl, Zucker, Bindemittel (z. B. Ei) sowie Fett (Butter oder Margarine), einer Flüssigkeit (Milch, Wasser oder Fruchtsaft), Aromen (z. B. Backaroma) und einem Triebmittel (Backpulver oder Hefe), die miteinander vermengt werden. Wichtige Teigarten sind Hefeteig, Mürbeteig (Knetteig) und Rührteig.Bäckereien und Konditoreien bieten Kuchen stückweise oder im Ganzen an. Für Hochzeiten, Geburtstage und andere Anlässe stellen sie auf Bestellung auch Sonderanfertigungen her. Es gibt auch industriell hergestellte Fertigkuchen in Supermärkten.
Das Backen von Kuchen ist vor allem in Europa und Nordamerika traditionell verbreitet, während es auf anderen Kontinenten nur eine untergeordnete Rolle spielt; in Asien sind fast ausschließlich Reiskuchen bekannt. In China haben außerdem die Mondkuchen eine besondere Bedeutung.
In Europa wird Kuchen traditionell nachmittags zu Kaffee und Kuchen oder zum Sonntagskaffee verzehrt. Ursprünglich gehörte das Backen von Kuchen zu den Aufgaben der Hausfrau, während heute weniger Kuchen selber gebacken wird. Häufiger noch wird Kuchen zum Geburtstag und zu besonderen Anlässen gebacken.
Verschiedene Gerichte oder Backwaren, die den Kuchenbegriff im Namen tragen, wie Pfannkuchen (Eierspeisen), auch der Berliner Pfannkuchen als Siedegebäck, Schmandkuchen oder die regional als Erdbeerkuchen bezeichnete Erdbeertorte, zählen definitionsgemäß nicht zu den Kuchen. Auch der Kalte Hund oder Kellerkuchen, der nicht im eigentlichen Sinne gebacken, aber meist als "Kuchen" serviert wird, ist demnach ein Dessert oder auch Süßspeise, ähnlich wie Tiramisu.
Geschichte[Bearbeiten]
Im antiken Griechenland war plakous das Wort für Kuchen und hatte denselben Stamm wie das Wort für flach. Im Lateinischen wurde daraus placenta, was heute noch der Begriff für
5
Mutterkuchen ist. Im zweiten Jahrhundert v. Chr. beschrieb Cato einen Kuchen, der dem modernen Käsekuchen ähnelte. Die Römer verwendeten in der Antike bereits Hefe zum
Backen. Im Mittelalter war der verbreitetste Kuchen eine Art süßes Brot oder Früchtebrot. Feines Gebäck kam erst mit der Verbreitung feinen Zuckers seit dem 16. Jahrhundert auf; in diese Zeit fällt die Einführung des Biskuitteigs sowie von Schokolade und Vanille als neue Zutaten in Europa. Spätestens im 17. Jahrhundert wurden frühe Modelle der Springform zum Backen verwendet. Im 19. Jahrhundert kamen Speisesoda und Backpulver auf den Markt.[1]
Kuchen
Ku·chen
der
Biskuit-, Hefe-, Obst-, Rühr-
TheFreeDictionary.com Deutsches Wörterbuch. © 2009 Farlex, Inc. and partners.
Kuchen
der; -s, -
1. ein relativ großes, süßes Gebäck
|| K-: Kuchenblech, Kuchenform, Kuchengabel, Kuchenkrümel, Kuchenteig, Kuchenteller
|| -K: Apfelkuchen, Erdbeerkuchen, Mohnkuchen, Nusskuchen, Obstkuchen, Rhabarberkuchen, Rosinenkuchen, Schokoladenkuchen usw; Napfkuchen; Biskuitkuchen, Hefekuchen, Mürbeteigkuchen, Rührkuchen
2. Kuchen backen (als Kind) im Sandkasten Sand in (Plastik)Formen pressen und diese umstürzen, so dass der Sand eine bestimmte Form annimmt
TheFreeDictionary.com Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache. © 2009 Farlex, Inc. and partners.
Kuchen
(ˈkuːçən) substantiv männlich
Kuchens , KuchenKochkunst größeres, süßes Gebäck einen Apfelkuchen backen Kuchenform Kuchenblech Schokoladenkuchen Apfelkuchen zum Kaffee ein Stück Kuchen essen einen Kuchen zum Geburtstag backen
Copyright © 2013 K Dictionaries Ltd.
Thesaurus
Kuchen:
Torte 6
OpenThesaurus. Distributed under GNU General Public License.
Kuchencake, cakes, biscuit, kuchen, flan
Ku|chen m <-s, -> → cake; ≡(= Torte) → cake, gateau (Brit); (mit Obst gedeckt) → (fruit) flan, gateau (Brit)
Collins German Dictionary – Complete and Unabridged 7th Edition 2005. © William Collins Sons & Co. Ltd. 1980 © HarperCollins Publishers 1991, 1997, 1999, 2004, 2005, 2007
Der Kuchen ist mir nicht ganz gelungen. → The cake hasn't quite turned out as I'd hoped (intended). ein Stück vom Kuchen (abhaben) wollen [fig.] → to want a piece / slice / share of the pie [fig.]
Bei einem Stück Apfelkuchen ... → Over a slice of apple cake ...
Kuchen
Kuchen-
Küchen
Küchen-
Küchenabfall küchenabfalle
Küchenabfälle küchenabfällen
Küchenabfalls
Kuchenbäcker kuchenbäckern
Kuchenbäckers
Küchenbenutzung
Kuchenblech
Kuchenbleche kuchenblechen kuchenbleches
Kuchenblechs
Küchenbüffet
Küchenchef
Küchenchefin
7
Küchenchefs
Küchendienst
Küchendienste küchendiensten küchendienstes
Küchendiensts
Küchendunst
Kücheneinrichtung
Küchenfee küchenfeen
207 Wörter endend mit "Kuchen"
Wörter mit 6 Buchstaben endend mit "Kuchen":
•Kuchen
Wörter mit 8 Buchstaben endend mit "Kuchen":
•Ölkuchen
Wörter mit 9 Buchstaben endend mit "Kuchen":
•Einkuchen
•Erzkuchen
•Lebkuchen
•Lohkuchen
•Oelkuchen
•Seekuchen
•Teekuchen
Wörter mit 10 Buchstaben endend mit "Kuchen":
•Aniskuchen
•Blutkuchen
•Eierkuchen
•Festkuchen
•Goldkuchen
•Harzkuchen
8
•Hefekuchen
•Hellkuchen
•Höllkuchen
•Hornkuchen
•Jahrkuchen
•Käsekuchen
•Knabkuchen
•Kornkuchen
•Leckkuchen
•Leinkuchen
•Lochkuchen
•Markkuchen
•Matzkuchen
•Mehlkuchen
•Mohnkuchen
•Mondkuchen
•Mostkuchen
•Napfkuchen
•Nusskuchen
•Obstkuchen
•Pechkuchen
•Rahmkuchen
•Rapskuchen
•Reiskuchen
•Rietkuchen
•Rollkuchen
•Sahnkuchen
•Salzkuchen
•Sandkuchen
•Topfkuchen
•Waidkuchen
9
•Windkuchen
•Wurmkuchen
Wörter mit 11 Buchstaben endend mit "Kuchen":
•Apfelkuchen
•Biestkuchen
•Brautkuchen
•Eisenkuchen
•Hasenkuchen
•Hefenkuchen
•Honigkuchen
•Hundekuchen
•kaesekuchen
•Kegelkuchen
•Knappkuchen
•Königkuchen
•Kratzkuchen
•Krautkuchen
•Krummkuchen
•Milchkuchen
•Nudelkuchen
•Opferkuchen
•Osterkuchen
•Pfannkuchen
•Platzkuchen
•Prangkuchen
•Presskuchen
•Pustekuchen
•Quarkkuchen
•Räderkuchen
•Reibekuchen
•Rosenkuchen
10
•Samenkuchen
•Speckkuchen
•Speltkuchen
•Spinnkuchen
•Stahlkuchen
•Steinkuchen
•Sternkuchen
•Stimmkuchen
•Stopfkuchen
•Stutzkuchen
•Wabenkuchen
•Wachskuchen
•Wulstkuchen
•Wurstkuchen
•Zehntkuchen
Wörter mit 12 Buchstaben endend mit "Kuchen":
•Aschenkuchen
•Ascherkuchen
•Baiserkuchen
•Bohnenkuchen
•Butterkuchen
•Engelskuchen
•Fieberkuchen
•Filterkuchen
•Fruchtkuchen
•Gewürzkuchen
•Gotteskuchen
•Höllenkuchen
•Ingwerkuchen
•Jasminkuchen
•Kaffeekuchen
11
•Kindelkuchen
•Kirmeskuchen
•Kirschkuchen
•Kobaltkuchen
•Königskuchen
•Krümelkuchen
•Kürbiskuchen
•Mandelkuchen
•Marmorkuchen
•Mörserkuchen
•Mutterkuchen
•Pfannekuchen
•Pulverkuchen
•Rattenkuchen
•Ringelkuchen
•Rippenkuchen
•Safrankuchen
•Scharrkuchen
•Schlagkuchen
•Semmelkuchen
•Silberkuchen
•Spritzkuchen
•Stärkekuchen
•Tiegelkuchen
•Topfenkuchen
•Waffelkuchen
•Wasserkuchen
•Weizenkuchen
•Zapfenkuchen
•Zauberkuchen
•Zementkuchen
12
•Zuckerkuchen
Wörter mit 13 Buchstaben endend mit "Kuchen":
•Biskuitkuchen
•Blatterkuchen
•Erdbeerkuchen
•Fleischkuchen
•Gerstenkuchen
•Griebenkuchen
•Himbeerkuchen
•Kräuterkuchen
•Lorbeerkuchen
•Pfaffenkuchen
•Pfannenkuchen
•Pfefferkuchen
•Rosinenkuchen
•Schmalzkuchen
•Schwammkuchen
•Spiegelkuchen
•Stangenkuchen
•Stolperkuchen
•Traubenkuchen
•Tresterkuchen
•Vorsatzkuchen
•Zwiebelkuchen
Wörter mit 14 Buchstaben endend mit "Kuchen":
•Baumwollkuchen
•Gevatterkuchen
•Grünspankuchen
•Hochzeitkuchen
•Karottenkuchen
•Kindleinkuchen
13
•Kindtaufkuchen
•Marillenkuchen
•Neujahrskuchen
•Pflaumenkuchen
•Pfründenkuchen
•Scherbelkuchen
•Scherbenkuchen
•Schöffenkuchen
•Schwefelkuchen
•Seehonigkuchen
•Streuselkuchen
•Trichterkuchen
•Vollkornkuchen
•Zitronenkuchen
Wörter mit 15 Buchstaben endend mit "Kuchen":
•Aprikosenkuchen
•Bratapfelkuchen
•Hochzeitskuchen
•Kartoffelkuchen
•Kirchweihkuchen
•Quetschenkuchen
•Rhabarberkuchen
•Zwetschenkuchen
14
Abbildung 3Zwetschkenkuchen
Wörter mit 16 Buchstaben endend mit "Kuchen":
Apfelpfannkuchen
•Bauernleckkuchen
•Buchweizenkuchen
•Kirscheierkuchen
•Schokoladekuchen
•Speckpfannkuchen
•Weihnachtskuchen
Wörter mit 17 Buchstaben endend mit "Kuchen":
•Geburtstagskuchen
•Gerstenmehlkuchen
•Schokoladenkuchen
•Stachelbeerkuchen
Stärkepfannkuchen
Wörter mit 18 Buchstaben endend mit "Kuchen":
Baumwollsaatkuchen
Sonnenblumenkuchen
Abbildung 4Sonnenblumenkuchen 15
Wörter mit 19 Buchstaben endend mit "Kuchen":
Weihnachtslebkuchen
Wörter mit 21 Buchstaben endend mit "Kuchen":
Buchweizenpfannkuchen
Wörter mit 22 Buchstaben endend mit "Kuchen": BlaubeerstreuselkuchenBackware,
cup cake,
Torte
Backe, backe Kuchen,
Der Bäcker hat gerufen.
Wer will guten Kuchen backen,
der muss haben sieben Sachen,
Eier und Schmalz,
Zucker und Salz,
Milch und Mehl,
Safran macht den Kuchen gehl!
Schieb, schieb in’n Ofen ’nein.
Die Melodie strukturiert den Text musikalisch im Sinne der Reprisenbarform. Die einrahmenden Zeilen (Stollen) sind dabei konventionelle viertaktige Perioden, in denen lediglich die melodische Variation im Nachsatz der Reprise (also in den letzten zwei Takten) den sonst eher monotonen Verlauf belebt. Interessant ist dagegen die dieser Symmetrie zuwiderlaufende Ungeradzahligkeit der Takte des Abgesangs (also des „Mittelteils“). Diese Unregelmäßigkeit ist in Volksliedern häufig anzutreffen, sobald „litaneiartige“ Texte primär aufzählenden Inhalts vertont werden. Bekannte Lieder, die diesen Effekt noch bedeutend stärker nutzen als das mit seinem dreitaktigen Abgesang relativ schlichte Backe, backe Kuchen sind z.B. Der Bauer schickt den Jockel aus oder das englische Weihnachtslied The Twelve Days of Christmas. Der Text geht vermutlich auf einen verbreiteten Brauch zurück, dem zufolge die Bäcker nach dem Backen des Brotes mit einem Horn „riefen“, um den Frauen der Nachbarschaft zu signalisieren, dass die Restwärme des Backofens nun dazu genutzt werden konnte, ihre Kuchen zu backen.[1] Auch dort, wo das Brot an bestimmten Tagen im gemeinsamen Dorfbackofen gebacken wurde, gab es ein Signal, wenn das Brot herausgenommen und die Restwärme des Backofens zum Kuchenbacken verwendet werden konnte.
Die Urform des Textes mit dem gereimten Aufzählen der Zutaten findet sich bereits um 1450 in Maister Hannsen des von Wirtenberg Koch Kochbuch, wo die Zubereitung eines Muses mitgeteilt wird:
Wer ein guot muos wil haben das mach von sibennler sachen
du muost haben milch, saltz und schmaltz,zugker, ayer und mel
16
saffran dar zu So wirt es gell.[2]
Auffällig ist, dass der Text auf die gelbfärbende Wirkung des Safrans verweist. Keine der übrigen sechs erwähnten Zutaten bietet ein naheliegendes Reimwort für das standarddeutsche „gelb“. Der tradierte Liedtext schreibt daher „gehl“ (auch als „gel“), um einen annähernd plausiblen Endreim auf „Mehl“ zu gewährleisten. Es gibt oberdeutsche Mundarten, z. B. das Nordostbairische, die das auslautende „-b“ zu „-w“ aufweichen, so dass es dann schließlich nicht mehr gehört oder überhaupt nicht mehr gesprochen wurde. Zudem ist „geel“ das niederdeutsche und niederländische Wort für „gelb“.
Die letzte Zeile wird nur bei einigen Varianten angefügt, ebenso wird der Text auch ins Hochdeutsche übertragen als „Schieb ihn in den Ofen ’rein“ gesungen.
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Reim auf kuchen | Reime für kuchen
Ähnliche Begriffe wie kuchen keuchen, suchen, Kochen, kuschen, kochen, buchen, Keuchen, eichen, Suche, lunchen, Fluchen, Lochen, huschen, gucken, pochen, fluchen, wuchten, tauchen, rauchen, kichern, duschen, ducken, rechen, buhen, Buche, lochen, keuchend, kicken, Eichen, Wucher Honigkuchen
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Kuchen
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Kuchen
Streuselkuchen7.jpg
Streuselkuchen
Type
Desserts and pastries
Place of origin
Germany
Cookbook: Kuchen Media: Kuchen
Baumkuchen
Erdbeerkuchen
Kuchen (German pronunciation: [ˈkuːxən] ( listen)), the German word for cake, is used in other languages as the name for several different types of sweet desserts, pastries, and gateaux. The term itself may cover as many distinct desserts as its English counterpart "cake".
Kuchen desserts are presumably handed down from people of German heritage and as such are often popular in many areas of German settlement in the United States, particularly Montana, North Dakota, South Dakota, Kentucky, Indiana, Minnesota, and Wisconsin. Kuchen was introduced into Chilean cuisine when German immigrants settled southern Chile in the 1850s. Kuchen in Chile usually have fruits, such as apples, strawberries or murtas. Nontraditional Chilean kuchen with walnuts are sometimes offered. Now kuchen are found in many Chilean bakeries and in many of the larger supermarkets. In Brazil, it is also called "cuca", or less commonly, "cuque" and can be found in areas of German settlement, like Rio Grande do Sul, Paraná, Santa Catarina and São Paulo states.
A pie-like pastry, with a thick, "cakey" crust and a sweet custard based filling.
A rolled-pastry, with a long spiral of dough filled, rolled, baked and then sliced to serve. (Sometimes known as a nut roll.) 18
A coffee cake–like pastry, with veins and pockets of cinnamon and sugar baked throughout; its primary components are butter and sugar.
A cheese cake–like pastry, specifically called Käsekuchen, with a yeast raised crust, filled with fruit (cherry is most popular) and a creamy filling made from the German cheese Quark.
A pie-like pastry, with a thick, "cakey" crust and an apple-pie like filling, often with sweet white icing on the top.Kuchen in the news[edit]In 2000, a Kuchen was designated the state dessert of South Dakota.[1]See also[edit]
ButterkucheList of German dessertPortal icon Food portalNotes[edit]
1.Jump up ^ Grant, Jason M. (2011). "State Seal and Emblems" (PDF). South Dakota Legislative Manual 2011. State of South Dakota. p. 239. Retrieved 6 July 2012. Geografie[Bearbeiten]
Kuchen liegt im Filstal in 390 bis 720 Meter Höhe. Nachbargemeinden sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden) Gingen an der Fils, Donzdorf, Geislingen an der Steige und Bad Überkingen.
Gemeindegliederung[Bearbeiten]
Zu Kuchen gehören das Dorf Kuchen und das Haus Süddeutsche Baumwolleindustrie sowie die abgegangenen Ortschaften Spitzenberg (Burg), Böldlinshof und Seelhofen.[2]
Geschichte[Bearbeiten]
Kuchen 1905
Die ersten Spuren menschlicher Besiedlung stammen aus der Urnenfelderzeit (von 1200 v. Chr. bis 800 v. Chr.). Römische Siedlungsspuren sind bisher nicht bekannt geworden, doch belegen archäologische Funde ein merowingerzeitliches Gräberfeld nördlich der Fils. Unklar sind Fundmeldungen, die möglicherweise ein zweites Gräberfeld nahe dem Ort südlich der Fils belegen. Der Ortsname Kuchen könnte mit der Eisenverhüttung zusammenhängen, bei der kuchenförmige Schlacken anfallen. Entsprechende Funde existieren im benachbarten Altenstadt (Geislingen).
Bedeutend für die Entwicklung Kuchens wurde jedoch die Anlage der Burg Spitzenberg, die rechtlich möglicherweise als Nachfolger der Ringwallanlage Hunnenburg anzusehen ist. Deren Datierung ist bisher aber unklar (aufklärende Funde illegaler Grabungen sind in Privatbesitz verschwunden). Kuchen wurde als Planstadt angelegt. Der historische Grundriss, heute durch die Bundesstraße und Neubauten unklar geworden, lässt die ehemalige Stadtanlage erkennen. Bis vor einigen Jahren waren auch noch Reste einer Befestigung mit Wall und Graben zu erkennen. Abseits der Hauptachse befindet sich die Jakobuskirche. Dort vermauerte Reliefspolien stammen von einem früheren Kirchenbau, haben aber nichts mit einem früher postulierten germanischen Heiligtum zu tun.
Kuchen, Federzeichnung von Margret Hofheinz-Döring
Erst 1228 wurde Kuchen zum ersten Mal in einem Schriftstück erwähnt. Es unterstand damals den Grafen von Helfenstein. Seit 1356 ist das Marktrecht überliefert. 1396 kam der Ort unter die Herrschaft der Freien Reichsstadt Ulm. Kam Kuchen nach der Mediatisierung auf Grund des Reichsdeputationshauptschlusses zunächst 1806 an Bayern, so wurde es aufgrund eines Gebietstausches bereits 1810 an Württemberg abgetreten. Dort wurde es dem Oberamt Geislingen zugeordnet.
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Im Jahr 1938 kam die Gemeinde Kuchen zum Landkreis Göppingen.
Religionen[Bearbeiten]
Mit der Einführung der Reformation in Ulm wird auch Kuchen 1531 evangelisch. Lange gab es keine römisch-katholische Bevölkerung mehr im Ort, aber durch den Zuzug von Heimatvertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg hat die Zahl der Katholiken fast die der Protestanten erreicht.
Einwohnerentwicklung[Bearbeiten]
Die Einwohnerentwicklung der Gemeinde
zwischen 1837 und Ende 2013
Baumkuchen is a German variety of spit cake. It is a traditional pastry in many countries throughout Europe and is also a popular snack and dessert in Japan. The characteristic rings that appear when sliced resemble tree rings, and give the cake its German name, Baumkuchen, which translates to "tree cake".[1][2] The origins of baumkuchen and where it was first baked are disputed. One theory is that baumkuchen was invented in the German town of Salzwedel, a story the town itself popularizes,[3] and has been made there since at least the 19th century. Another theory suggests it began as a Hungarian wedding cake, which derives from the oldest Hungarian pastry kürtőskalács
(chimney cake). In Ein neues Kochbuch (lit. "A New Cookbook"), the first cookbook written for professional chefs by Marx Rumpolt, there is a recipe for baumkuchen. This publication puts the origin of baumkuchen as far back as 1581, the year the cookbook was first published.[4] Marx Rumpolt had previously worked as a chef in Hungary and Bohemia. In 1682, a rural medic working for Johann Sigismund Elsholtz prepared a similar dish.
Aside from its more recent history, baumkuchen can trace its roots back to Ancient Greece and then Rome, with the Romans bringing the recipe for baking cakes on logs over an open fire to modern day Germany and the surrounding regions with their conquest of Northern Europe.[2][5] This labor-intensive specialty is made on a spit by brushing on even and thin layers of batter and then rotating the spit around a heat source, traditionally a wood fire. Each layer is allowed to brown before a new layer of batter is poured.[6] When the cake is removed and sliced, each layer is divided from the next by a golden line, resembling the growth rings on a crosscut tree. A typical baumkuchen is made up of 15 to 20 layers of batter.[5] However, the layering process for making baumkuchen can continue until the cakes are quite large. Skilled pastry chefs have been known to create cakes with 25 layers and weighing over 100 pounds.[6] When cooked on a spit, it is not uncommon for a finished baumkuchen to be 3 to 4 feet tall.[3]
Baumkuchen ingredients are typically butter, eggs, sugar, vanilla, salt, and flour. Baking powder is not considered a traditional ingredient. The ratio of flour, butter and eggs is typically 1:1:2 respectively (i.e., 100 grams of flour, 100 grams of butter, and 200 grams of eggs). The recipe can be varied by adding other ingredients, such as ground nuts, honey, marzipan, nougat and rum or brandy, to the batter or filling.[2] Additionally, baumkuchen may be covered with sugar or chocolate glaze. With some recipes, the fully baked and cooled baumkuchen is first coated with marmalade or jam, and then covered with chocolate.
Baumkuchenspitzen[edit] 20
Baumkuchenspitzen, German for "tree cake points", are miniature versions of baumkuchen that are created from the cake when it is cut in slices and then into pieces that are referred to as "Spitzen". These pieces are typically coated in chocolate and sold individually.
Schichttorte[edit]
A simpler horizontally layered version of the cake called a "Schichttorte" also exists. It is baked without a spit and thus does not have circular rings but horizontal layers. The horizontally layered version results in a baumkuchen that is more like a conventional cake in shape. It can also be baked in a conventional household oven that has a broiler inside, whereas the traditional spit version requires special equipment normally not available in an average household. However, unlike the spit variant, the Schichttorte cross section is less reminiscent of tree rings. Der Apfelkuchen ist einer der klassischen Obstkuchen, der in vielen Varianten zubereitet wird. Grundsätzlich kann Apfelkuchen als Blechkuchen mit Hefeteig oder Rührteig oder in einer Springform mit Mürbeteig oder Rührteig hergestellt werden.
Für Apfelkuchen werden vorwiegend säuerliche Apfelsorten wie Boskoop verwendet, die je nach Rezept in Viertel geschnitten und fächerförmig eingeschnitten, in Spalten geschnitten oder geraspelt werden. Häufig werden neben den Äpfeln noch weitere Zutaten wie Nüsse oder Rosinen hinzugefügt, gerne werden auch Streusel über den Kuchen gegeben ◾Gedeckter Apfelkuchen: In einer Springform werden die Äpfel wie eine Füllung auf einen Mürbeteig gegeben und mit einer Mürbeteigplatte abgedeckt.
Apfel-Gitterkuchen: Die Äpfel werden in einer Springform mit Teigstreifen abgedeckt, die wie ein Gitter angeordnet werden.
Elsässer Apfelkuchen: Ganze eingeschnittene Apfelviertel werden auf einen Mürbeteig gelegt und zusätzlich mit einer Sahnecreme übergossen.
Steyrischer Apfelkuchen: Auf einem Backblech wird der Teig mit geraspelten Äpfeln, Rosinen oder Nüssen belegt.
Apfelkuchen mit Hefeteig: Dies ist eine der häufigsten Varianten in ländlichen Gebieten. Auf den Hefeteig auf einem Backblech werden Apfelschnitzel und Rosinen gelegt.
Versunkener Apfelkuchen aus Rührteig: Dies ist eine der einfachsten und schnellsten Varianten. Auf den in eine Springform gegebenen Rührteig werden geviertelte und mehrmals längs eingeschnittene Äpfel angeordnet.
Schwedischer Apfelkuchen: Diese Art des Apfelkuchens ist besonders einfach und schnell. Es handelt sich um einen sehr fruchtigen Kuchen mit zwei Kilogramm Äpfeln und nur ein wenig Rührteig. Alle Zutaten einschließlich der Äpfel werden durcheinander gerührt und auf ein Blech gegossen. Während des Backens wird noch ein wenig Zimt und Zucker über den Kuchen gestreut. Kuchen is the German word for cake and is used in other languages as the name for several different types of sweet desserts, pastries, and gateaux.Kuchen may also refer to: Kooche udder Koche weed vom Bäkker us Deisch jebacke oder vom Kondittoër zesammejebaut un dekorirt, mit Sahn dropp unn_esuh. Kooche krißße em Café, do drönkese ne Kaffe doh bei.Kooche kannze net bruche öm der Wollefjangk Niedehken vunn BAP en dä Kaanewall ze lokke.
Dr Chueche isch e Gebäck, wo us Deig gmacht wird und im allgemeine sǜess isch. Dr Deig wird uf Bläch oder in Chuecheforme bache. Ä tybisch allemannischi Chuecheform isch der Gugelhupf. 21
Turte si Chueche mit era Füllig, wo hǜfig us mehrere Schichte bestöhn. Si wärde im allgemeine garniert oder mit ere Glasur überzoge.
Im Bärndütsche bezeichnet me mit Chueche au und vor allem das, wo bi andernen Alemanne Wähje, Flade oder Dünne heißt. E spezielle Bärner Chuechen isch der Zibelechueche, wo me traditionellerwys am Zibelemärit isst.
Chüeche si vor allem in Europa und Amerika beliebt. Dört isch dr Weize, wo sich bsundrigs guet zum bache eignet, s wichdigste Getreid. Si wärde aber in de meiste Kulture gässe, so si z Asie d Riischüeche verbreitet.
Es git sogar Chüeche, wome imene Tassli ir Mikrowäuä cha bache! Das geit im gsamte o nume öppe sibe Minute. Diese Kategorie ist dem Kuchen gewidmet. Die meisten Kuchen werden gebacken und viele sehen das Backen als interessanter an als das Kochen. Wer Rezepte sucht, die sich mit Kuchen und all seinen Varianten interessiert, der kann hier fündig werden. Hier wird sicher etwas dabei sein, was den nächsten Sonntag-Nachmittag mit Kuchen versorgt. Oder auch das nächste Fest. An alle Schleckermäulchen. Klickt euch hier mal durch. Dabei ist dies hier die Überkategorie. In den Unterkategorien findet man weitere schöne Rezepte
Gläser sauber auskochen ebenso die Ringe , umstürzen trocknen lassen . Aus Buttern mit Mandelmehl aus pudern . Beiseite stellen . Habe die Gummiringe vergessen zu erwähnen ,also die Gummi Ringe auch auskochen und auf den Gläserrand legen oder ziehen wenn es Schnappgläser sind . Den Backofen auf 170 ° vorheizen in die Fettpfanne eine Dauer Back Folie legen ,mit 2 cm Wasser füllen, das Wasser kann in der Zwischenzeit heiß werden .
Die weiche Butter schaumig rühren , den Zucker einrieseln lassen , die Eier einzeln dazu geben . Schaumige Masse schlagen . Der Zimt kann auch gleich mit rein. Mehl mit Mondamin und Backpulver mischen, Löffel weise unterrühren ,das Mandel Mehl dazu geben sowie den Glühwein, der Teig sollte fein Porig sein, die Rumrosinen mit einem Spatel unterziehen . Der Teig sollte vom Spatel leicht reisen .
Die Gläser befüllen ,bitte nur zur hälfte . Der Rand sollte unbedingt sauber sein. Die Gläser in das heiße Wasser stellen . Sie sollte sich nicht berühren . Timer auf 90 Min. stellen so geht alles auf einmal . Backen und Einwecken . Die Gläser im Ofen auskühlen lassen die Ofentür kann dabei offen bleiben. So hat man immer einen kleinen Kuchen Vorrat. Wenn keine keine Gläser mehr da sein sollten , einfach Kinder Backformen nehmen .
(Quelle: kochbar.de) Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 20 Min. / Schwierigkeitsgrad: simpel / Kalorien p. P.: keine Angabe
Backofen auf 175°C vorheizen, eine Springform von 24-26 cm Durchmesser fetten und bemehlen oder mit Backpapier/-folie auskleiden.
Das Eiweiß mit der Prise Salz steif schlagen, zur Seite stellen.
Eigelbe mit den restlichen Zutaten verrühren, Eischnee vorsichtig unterheben.
Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und ca. 50 Min. backen, Stäbchenprobe machen! 10 Min. in der Form abkühlen lassen und danach bis zum völligen Erkalten auf ein Kuchenrost geben.
Nach Belieben mit Zuckerguss oder Kuvertüre überziehen und evtl. mit Zuckerstreuseln, Schokostreuseln, Krokant o.ä. bestreuen.
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Der Kuchen schmeckt auch nach 4-5 Tagen noch saftig und frisch. Jedoch sollte er in einem geschlossenen Kuchenbehälter/-glocke aufbewahrt werden. Stolze 303 Meter ist er lang, der Mega-Kuchen. 20.000 Äpfel und 6000 Eier stecken in ihm. In Buenos Aires haben die Bäcker das Prachtstsück am Sonntag präsentiert. http://die-torte.com/blog/torten/arbeitsschritte/ http://www.bing.com/search?q=l%C3%A4ngstes+kuchenrezept+der+welt&src=IE- TopResult&FORM=IETR02&conversationid= Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 40 Min. Ruhezeit: ca. 5 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Die Löffelbiskuits zu kleinen Bröseln zerdrücken und mit der Zitronenschale mischen. Die Butter schmelzen und mit den Bröseln verkneten. Die Masse in eine, mit Backpapier ausgelegte, Springform (26 cm) geben und leicht andrücken.
Weiße Schokolade im Wasserbad schmelzen. Die Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Quark und Joghurt mit dem Likör und der geschmolzenen Schokolade verrühren. Die Gelatine ausdrücken, in einem Topf bei schwacher Hitze auflösen und unter die Creme rühren. Die Sahne steif schlagen und unterheben. Creme auf den Boden in die Springform geben und glatt streichen. Ca. 3 Stunden kühl stellen.
Die Passionsfrüchte halbieren und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herauslösen und pürieren.
Durch ein Sieb laufen lassen, damit man die schwarzen Stippen nicht auf dem Kuchen hat. Den Tortenguss mit ca. 100 - 150 ml Maracujanektar anrühren, restlichen Nektar mit dem Maracujamark ermischen. Unter gelegentlichem Umrühren aufkochen, den angerührten Tortenguss einrühren und einmal aufkochen lassen bis die Masse eine sämige Konsistenz hat. Die Maracujasoße auf dem Käsekuchen verteilen und kühl stellen, damit es fest wird 1Für den Apfelkuchen mit Baiser und
Streuseln das Mehl mit dem Backpulver vermengen und in eine Schüssel geben. Den Kristallzucker, das Salz, die Butter in kleinen Würfeln, das lauwarme Wasser und das Ei hinzufügen. Alle Zutaten zügig zu einen glatten Teig verkneten und im Anschluss in Klarsichtfolie einpacken. Der Teig sollte jetzt für mindestens 30 min. in den Kühlschrank. 2Als nächstes die Äpfel waschen, schälen, vom Gehäuse befreien und in kleine Würfel schneiden. Dann die Apfelstücke in einen Topf geben.
Die Vanilleschote einmal der Länge nach aufschneiden, dann halbieren und mit in den Topf geben. Jetzt den Zimt, den Zucker und den Zitronensaft hinzufügen. Die Äpfel bei mittlerer Hitze ca. 10-12 Minu 1Ein Nektarinenkuchen schmeckt erfrischend und kann auch von Laien zubereitet werden. Hierfür zuerst die Kerne von den gewaschenen Nektarinen entfernen und dann in Scheiben schneiden. Anschließend die Scheiben im Mehl wenden.
Dann das Salz, Butter, Zucker, Zitronenschale, Vanillezucker und die Eier schaumig schlagen. Den Topfen dann nach und nach zu der Mischung hinzugeben.
Nun den Ofen auf 180 Grad vorheizen (Umluft). Das Mehl mit dem Backpulver vermengen und dann langsam unter dem restlichen Teig einrühren.
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4Eine Kuchenform mit Backpapier auslegen bzw. mit Butter einfetten, dann den Teig in die Form geben. Jetzt noch die Nektarinenscheiben in gleichmäßigen Abständen auf dem Kuchen verteilen und in den Backofen stellen.
5Nach ca. 45 Minuten mit einem dünnen Metallspieß einstechen, klebt kein Teig mehr an dem Spieß, ist der Kuchen fertig. Nach dem Abkühlen den Nektarinenkuchen mit Minzeblättern dekorieren.ten weic Bake, bake a cake
The baker has called!
He who wants to bake good cakes
Must have seven things:
Eggs and lard,
Butter and salt,
Milk and flour,
Saffron makes the cake yel(low)!
Shove it into the oven.
(Tomorrow it must be done.)
Bake, bake a cake
The baker has called!
He called all night.
(Child’s name) brought
no dough,
and he won’t get any cake.
Alternativ gibt es auch englische Liederversionen wie etwa “Pat a Cake”, die thematisch ähnlich wie Backe Backe Kuchen ebenos auf einem kindgerechten Reim und einer kindgerechten Melodie beruhen.
Der englische Text zu Pat a Cake lautet:
Pat-a-Cake Pat-a-cake, pat-a-cake,Baker’s man Bake me a cake As fast as you can. altern. verse…(So do I master, As fast as I can.)
Pat it, and prick it, And mark it with a T, And put it in the oven, For Tommy and me. h dünsten.
100 g 318 kcal 1335 kJ Amerikaner Kalorien
Apfelkuchen Kalorien 100 g 132 kcal 557 kJ
Apfelstrudel Kalorien 100 g 203 kcal 852 kJ
Apfeltasche Kalorien 100 g 282 kcal 1195 kJ
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Apfel-Walnnuss-Kuchen Kalorien 100 g 326 kcal 1362 kJ
Baileys Sahnetorte Kalorien 100 g 324 kcal 1357 kJ
Baiser Kalorien 100 g 368 kcal 1546 kJ
Baumkuchen Kalorien 100 g 508 kcal 2132 kJ
Bienenstich Kalorien 100 g 306 kcal 1354 kJ
Biskuitrolle mit Marmelade Kalorien 100 g 269 kcal 1139 kJ
Buttercremetorte Kalorien 100 g 289 kcal 1213 kJ
Butterkuchen Kalorien 100 g 364 kcal 1526 kJ
Donauwelle Kalorien 100 g 294 kcal 1229 kJ
Donut Kalorien 100 g 403 kcal 1693 kJ
Erdbeerkuchen Kalorien 100 g 176 kcal 705 kJ
Erdbeer-Sahnetorte Kalorien 100 g 193 kcal 806 kJ
Gugelhupf Kalorien 100 g 364 kcal 1524 kJ
Hefekuchen Kalorien 100 g 278 kcal 1173 kJ
Hefeteigschnecke Kalorien 100 g 324 kcal 1366 kJ
Hefezopf Kalorien 100 g 300 kcal 1265 kJ
Heidelbeermuffin Kalorien 100 g 188 kcal 787 kJ
Käsekuchen Kalorien 100 g 277 kcal 1156 kJ
Käsesahnetorte Kalorien 100 g 248 kcal 1039 kJ
Kirschkuchen Kalorien 100 g 267 kcal 1120 kJ
Kirschrolle Kalorien 100 g 282 kcal 1195 kJ
Kürbiskuchen Kalorien 100 g 104 kcal 435 kJ
Linzer Auge Kalorien 100 g 491 kcal 2062 kJ
Mandel-Bienenstich Kalorien 100 g 325 kcal 1356 kJ
Marmorkuchen Kalorien 100 g 388 kcal 1622 kJ
Marzipantorte Kalorien 100 g 355 kcal 1485 kJ
Milka Kuhflecken Torte Kalorien 100 g 392 kcal 1632 kJ
Mohnkuchen Kalorien 100 g 340 kcal 1427 kJ
Mohnschnecke Kalorien 100 g 456 kcal 1917 kJ
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Mousse au Chocolat-Torte Kalorien 100 g 344 kcal 1437 kJ
Nusskuchen Kalorien 100 g 432 kcal 1795 kJ
Nusssahnetorte Kalorien 100 g 314 kcal 1308 kJ
Nussschnecke Kalorien 100 g 439 kcal 1842 kJ
Nusszopf Kalorien 100 g 281 kcal 1180 kJ
Obstkuchen Kalorien 100 g 185 kcal 778 kJ
Pfannkuchen Kalorien 100 g 317 kcal 1334 kJ
Pflaumenkuchen Kalorien 100 g 167 kcal 705 kJ
Plunderstückchen Kalorien 100 g 395 kcal 1650 kJ
Puddingbrezel Kalorien 100 g 277 kcal 1162 kJ
Quarkbällchen Kalorien 100 g 363 kcal 1525 kJ
Quarktaschen Kalorien 100 g 172 kcal 723 kJ
Rhabarberkuchen Kalorien 100 g 190 kcal 795 kJ
Rosinenschnecke Kalorien 100 g 409 kcal 1719 kJ
Sachertorte Kalorien 100 g 349 kcal 1464 kJ
Sandkuchen Kalorien 100 g 382 kcal 1600 kJ
Schaumwaffeln Kalorien 100 g 472 kcal 1980 kJ
Schmand-Mandarinen-Kuchen Kalorien 100 g 242 kcal 1013 kJ
Schokoladenkuchen Kalorien 100 g 333 kcal 1397 kJ
Schokomuffin Kalorien 100 g 334 kcal 1400 kJ
Schokonusstorte Kalorien 100 g 336 kcal 1411 kJ
Schoko-Sahnetorte Kalorien 100 g 303 kcal 1264 kJ
Schwarzwälder Kirschtorte Kalorien 100 g 251 kcal 1049 kJ
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100 g 522 kcal 2190 kJ
Abbildung 5Schwarzwälderkirschtorte
Schweineohren Kalorien
Spritzkuchen Kalorien 100 g 269 kcal 1130 kJ
Stollen Kalorien 100 g 393 kcal 1646 kJ
Streuselkuchen Kalorien 100 g 372 kcal 1563 kJ
Tiramisutorte Kalorien 100 g 310 kcal 1297 kJ
Tortenboden Kalorien 100 g 322 kcal 1361 kJ
Waffeln Kalorien 100 g 400 kcal 1662 kJ
Windbeutel Kalorien 100 g 479 kcal 2014 kJ
100 g 173 kcal 726 kJ
Abbildung 6Windbeutel
Zitronenrolle Kalorien
Zupfkuchen Kalorien 100 g 334 kcal 1402 kJ
Kuchen Rezepte
Kuchen Rezepte sind bei allen beliebt, ob aufwendig oder kinderleicht in der Zubereitung, bei solchen Leckereien kann man nur schwer wiederstehen. Vor allem an Festtagen wird des
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Abbildung 7Festtagskuchen
öfteren ein tolles Kuchen Rezept benötigt. Gebacken werden die Kuchen meist in verschiedenen Formen wie Gugelhupf-, Spring- oder Kastenform. Aber auch am Backblech entstehen genußvolle Kuchen.
Ob Schoko-, Obst-, Mohn-, Becher- oder Sandkuchen die Auswahl an Kuchen Rezepte ist immens. Ein Kaffeekränzchen ohne leckeren Kuchen ist kaum vorstellbar. Auch Kinder lieben Kuchen über alles, ganz besonders die Kuchen mit Schokolade überzogen
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Abbildung 8Schokokuchen
Zutaten für das Rezept Gerollter Mohngugelhupf
Germteig:
450 g Universalmehl
1 Pck. Dr. Oetker Germ
1 Ei (Größe M)
1 Dotter (Größe M)
1 Pck. Dr. Oetker Finesse Geriebene Zitronenschale
1 Pck. Dr. Oetker Vanillin Zucker
1 Prise Salz
70 g gesiebter Staubzucker
100 g weiche Butter
¼ l lauwarme Milch
Mohn-Rosinen-Füllung:
150 ml Milch
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70 g Honig
1 Pck. Dr. Oetker Finesse Geriebene Zitronenschale
1 Pck. Dr. Oetker Bourbon Vanille Zucker
50 g Rosinen
200 g gemahlener Mohn
1 Ei (Größe M)
Zum Bestreuen: etwas Staubzucker
Zubereitung
Germteig:
Abbildung 9Germteig
Für den Teig das Mehl in eine Rührschüssel sieben und mit der Germ gut vermischen. Die übrigen Zutaten der Reihe nach dazugeben und mit dem Handmixer (Knethaken) zu einem Teig verkneten. Zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen, bis der Teig doppelt so hoch ist.
Mohn-Rosinen-Füllung
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Für die Füllung Milch mit Honig, Zitronenschale, Vanille-Zucker und Rosinen aufkochen laassen. Den Mohn gut einrühren und kurz durchrösten. Vom Herd nehmen, das Ei einrühren und erkalten lassen.
Den Teig nach dem Gehen zusammenstoßen (flach drücken und von links und rechts zur Mitte hin einschlagen). Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche rechteckig, ca. 1 cm dick, ausrollen. Die Füllung darauf verteilen und das Ganze einrollen. Die Teigrolle in eine befettete, bemehlte Gugelhupfform legen und gleichmäßig in die Form drücken. Mit einem Spieß mehrmals bis zum Boden einstechen. An einem warmen Ort ca. 1/2 Std. gehen lassen.
Die Form auf dem Rost in die untere Hälfte des vorgeheizten Rohres schieben.
Ober-/Unterhitze: 180°C
Heißluft: 160°C
Backzeit: ca. 45 Min.
Den Gugelhupf ca. 10 Min. in der Form abkühlen lassen. Den Gugelhupf stürzen und noch warm mit Staubzucker bestreuen.
Für die Crème brûlée die Vanillestange längs aufschneiden und mit dem Messer das Vanillemark herausschaben.
Das Vanillemark in die Milch geben und erhitzen, aber nur kurz aufkochen. Eier aufschlagen und trennen. Eidotter mit dem Zucker schaumig verrühren. Das Schlagobers untermischen und zum Schluss die erhitzte Milch dazugeben. Die Zutaten rasch verrühren.
In feuerfeste, nicht zu hohe, Förmchen geben und im Backrohr bei 95°C-100°C ca. 75 Minuten garen.
Die Crème brûlée ist fertig, wenn die Masse gestockt ist.
Stellen Sie die Förmchen in eine große Pfanne, die Sie halb mit Wasser füllen, so entsteht eine gute Feuchtigkeit im Ofen.
Noch besser gelingt es im Dampfgarer bei 100°C.
Danach die Crème brûlée einige Stunden kalt stellen.
Vor dem Servieren die erkaltete Crème brûlée mit Rohrzucker bestreuen und diesen mit einem Crème brûlée-Flämmer oder einem Bunsenbrenner erhitzen, bis sich eine schöne karamellisierte
Zutaten
Für den Biskuitboden: 26cm Durchmesser
5 Eigelb
6 EL Wasser, kochendes
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
5 Eiweiß
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50 g Zucker
100 g Mehl (Weizenmehl)
50 g Speisestärke
1 TL Backpulver
Für den Biskuitboden: 20cm und 14cm Durchmesser
5 Eigelb
6 EL Wasser, kochendes
100 g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
5 Eiweiß
50 g Zucker
100 g Mehl (Weizenmehl)
50 g Speisestärke
1 TL Backpulver
Für die Creme:
300 g Butter
4 Eigelb
150 g Puderzucker
2 Pck. Nougat (Nussnougat)
2 EL Schokoladenraspel, Vollmilch
Für den Guss:
1 Eiweiß
600 g Puderzucker
etwas Wasser
1 Pck. Lebensmittelfarbe
Für die Dekoration:
Schokolade - Dekorherzen
200 g Marzipan - Rohmasse
100 g Puderzucker
Portionen Auf meine Einkaufsliste
Zutaten liefern lassen
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Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 2 Std. Ruhezeit: ca. 5 Std. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: keine Angabe
Den Teig für die 1., 2. und 3. Springform nacheinander bereiten. Der 26er Kuchen backt allein im Herd, die 20cm und 14cm Kuchen gemeinsam.
Dafür Eigelb mit kochendem Wasser aufschlagen, 100g Zucker und Vanillezucker zufügen und weißschaumig schlagen. Eiweiß sehr steif schlagen und den restlichen Zucker zurieseln lassen, dabei weiterschlagen, auf die Eigelbmasse häufen. Mehl, Speisestärke und Backpulver darüber sieben und alles vorsichtig unterheben. In die gefettete Springformen füllen, glatt streichen und im vorgeheizten Backofen bei 180°C 40-45 Minuten backen. Den Kuchen mit einem Messer vom Rand lösen und auf ein Kuchengitter stürzen, auskühlen lassen. Alle Tortenböden zweimal waagerecht durchschneiden.
Für die Creme die weiche Butter sehr lange geschmeidig rühren, dann abwechselnd Eigelb und Puderzucker unterrühren. Nussnougat im Wasserbad erwärmen, wieder etwas abkühlen lassen und in die Buttercreme rühren. Die Schokoraspel unterrühren. Mit dieser Creme alle Böden aufeinander setzen.
Für den Guss das Eiweiß aufschlagen, den Puderzucker und soviel Wasser zufügen, so dass eine geschmeidige, streichbare Masse entsteht. Mit roter Speisefarbe tönen. Über die dreistöckige Torte gießen und etwas antrocknen lassen. Die Kuchenseiten mit Schoko Dekor Herzen garnieren. Die Torte fest werden lassen.
Die Marzipanrohmasse mit dem Puderzucker verkneten und 2/3 der Menge mit roter, 1/3 mit
Abbildung 10Marzinpanrohmasse grüner Speisefarbe einfärben. Rosen und Blätter formen, 1 Stunde trocknen lassen und die Torte damit garnieren 33 http://static.chefkoch-cdn.de/ck.de/rezepte/20/20297/272986-960x720-hochzeitstorte.jpg
Zutaten
Für den Mürbeteig:
150 g Mehl
75 g Zucker
1 Eigelb
100 g Fett
1/2 TL Backpulver
Für den Teig: (Rührteig)
50 g Butter
50 g Zucker
2 Eigelb
50 g Mehl
1/2 TL Backpulver
1 Tüte/n Vanillezucker
Für den Baiserbelag:
2 Eiweiß, geschlagen
100 g Zucker
Mandel(n), gehobelt
Für die Füllung:
2 Gläser Stachelbeeren
1 Tüte/n Puddingpulver, Vanille
2 EL Zucker
250 ml Sahne
Portionen Auf meine Einkaufsliste
Zutaten liefern lassen
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 1 Std. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Aus den Zutaten einen Mürbeteigboden zubereiten:
Teig bei 160° Umluft (180° Ober- und Unterhitze) backen, bis der Boden braun wird. Das dauert etwa 15 Minuten. Den fertigen Mürbeteig schon auf einem Tortenteller mit Tortenspitze legen.
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Rührteig aus den Zutaten zubereiten und Baiser:
Den Teig auf das Kuchenblech streichen und darüber die Baisermasse aus
2 geschlagenen Eiweiß und 100 g Zucker streichen. Darüber die gehobelten Mandeln streuen.
Bei 180°C Umluft (oder 200° Ober- und Unterhitze) ca. 20 Minuten backen.
Wichtig: Den noch heißen Deckel in 12 gleiche Stücke schneiden.
Füllung zubereiten:
Die Menge von zwei Gläsern Stachelbeeren ist gut bemessen.
Von der Flüssigkeit 3/8 Liter abmessen.
Eine Tüte Vanillepudding mit dem Zucker in 3-4 EL kaltem Stachelbeersaft anrühren. Restsaft zum Kochen bringen, den Topf von der Kochstelle nehmen und den angerührten Vanillepudding einrühren. Nochmals aufkochen lassen. Die Stachelbeeren in diese Masse geben und vermischen. Erkalten lassen.
Bis hier kann man alles am Vortag zubereiten.
Sahne steif schlagen. Den Ring der Springform um den Mürbeteig legen, Stachelbeermasse darauf verteilen, die Sahne oben drauf streichen und die 12 Deckelstücke auflegen.
Wer keine Stachelbeeren mag, kann nach dem gleichen Rezept auch Himbeeren aus dem Garten nehmen
Backen Low Fat – gewusst wie! Zuerst einmal die Fettmacher in einem Kuchen-Rezept entlarven (Butter, Eier, Sahne). Die Fettmacher im Kuchen reduzieren – oder ersetzen. Der Kalorienanteil an Fett darf in einem Kuchen-Rezept die 30-Prozent-Marke nicht überschreiten.
Klingt nach wenig Geschmack? Im Gegenteil. Probieren Sie unsere Rezepte für leichte Kuchen: Viel saftiges Obst, Quark und Joghurt sorgen für köstlichen und schlanken Kuchengenuss. Also, nichts wie losbacken!
Wir verraten Ihnen, welche Kuchen-Rezepte Sie sich ganz ohne schlechtes Gewissen schmecken lassen können. Hier bekommen Sie leckere Rezepte für leichte und fettarme Kuchen.
Sie hätten gerne noch ein paar Tipps und Tricks, worauf sie bei leichten Kuchen-Rezepten besonders achten müssen? Wir zeigen Ihnen, mit welchen kleinen Details Ihr Essvergnügen wirklich light wird - und trotzdem so gar nicht danach schmeckt. Alles über Fettstufen und - gehalt erfahren Sie hier.
Anzahl Portionen: FÜR 1 BACKBLECH (20 STÜCK)
125 g Halbfettmargarine, 175 g Zucker, 3 Eier, 175 g Magerquark, 1 TL Zitronenschale, 300 g Mehl, 3 TL Backpulver, 600 g Pfirsiche, 300 g Himbeeren, 30 g Hagelzucker
Schritt 1
Ofen auf 180° vorheizen. Margarine mit Zucker schaumig rühren. Eier unterrühren. Quark, Zitronenschale untermischen. Mehl, Backpulver unterrühren.
Schritt 2
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Teig auf ein mit Backpapier belegtes Blech streichen. Pfirsiche waschen, entsteinen, in Spalten schneiden, auf den Teig geben. Im Ofen (Mitte, Umluft 160°) 15 Min. backen. Himbeeren in den Teig drücken. 20 Min. backen. Mit Hagelzucker bestreuen.
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Den Ofen auf 160°C vorheizen. In einer Schüssel die Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Zesten und Zitronensaft unterziehen. Die Eier nacheinander mit dem Mixer einarbeiten. Backpulver und Salz im Mehl vermengen. Das Mehl erst mit dem Löffel sorgfältig unter die Butter-Zucker-Ei-Masse ziehen, dann mit dem Rührgerät vollständig einrühren. Eine Sandkuchenform einfetten und mit Backpapier auslegen. Den Teig einfüllen eine Stunde backen, Probe machen!
"Pound cake" wird er genannt, der dem deutschen Sandkuchen ähnliche klassische englische
Abbildung 11Poundcake 36
Kuchen, weil er nach dem 1-2-3-4- Prinzip ursprünglich gleiche Mengen an Butter, Mehl, Zucker und Eiern benötigte und ohne Treibmittel auskam. Heute wird der ursprünglich einfache, aber köstliche Kuchen auch mit Kokosraspeln, Nüssen oder Rosinen veredelt.
Von diesen Kuchen werden dann für die Gartenparty der Königin so viele gebacken, dass es 4.500 Stücke ergibt.
Bisher hatte die Fridolfingerin ihre Rezepte im Kopf – jetzt gibt es ein Buch mit rezepten und Anekdoten der Betriebshelferin.
„1. Bayerische Tortenmeisterin unterwegs“ – zusammen mit mit einer bunten Karikatur klebt dieses Schild auf dem blauen Kombi vor dem Hof von Anni Niederwinkler. Die 52-Jährige hat mit ihrer selbst kreierten Nougattorte im Februar – völlig überraschend, wie sie sagt – die Meisterschaft des Bayerischen Bauernverbandes um die beste Torte in der Kategorie Landfrauen gewonnen.
Das Backen ist eine ihrer drei großen Leidenschaften, die Liebe zu den Tieren und der Beruf als Betriebshelferin sind die zwei weiteren. Seit 21 Jahren ist sie als „Helferin in der Not“ beim Maschinenring Laufen beschäftigt und unterstützt Landwirte in Krisenzeiten, wenn zum Beispiel die Frau ins Krankenhaus muss. Manchmal eine sehr belastende Arbeit, und zwar nicht nur körperlich. Trotzdem ist es Annis Traumberuf. Schließlich hat sie nach vier Wochen Probearbeit dafür sogar ihren „sicheren“ Job als Schichtführerin in einem Chemiewerk hingeworfen.
„Ich melke lieber 100 Kühe, als zu schreiben“
„Ich muss einfach raus, zu den Leuten, und vor allem mit Tieren arbeiten“, lacht die dunkelhaarige Betriebshelferin, die gerade ihr eigenes Buch druckfrisch in Händen hält. Es ist eigentlich ein kleines Wunder, dass dieses 58 Rezepte umfassende Werk überhaupt existiert, schließlich sagt Niederwinkler über sich selbst: „Ich melke lieber 100 Kühe, als einen Brief zu schreiben.“ Ein Buch über ihre Backkünste war trotzdem immer ihr Traum, und nach dem „Tortensieg“ halfen dann beim Maschinenring alle zusammen – wie immer übrigens, denn Anni schwärmt vom guten Betriebsklima.
„Unsere Sekretärin half mir beim Formulieren der Rezepte und Texte, ein anderer Bekannter hat meine Torten fotografiert, das hat mir enorm geholfen.“ Die Rezepte selbst hat sich die experimentierfreudige Fridolfingerin zum Teil selbst ausgedacht oder nach ihrem Gusto verändert.
Testesser: Ehemann und Maschinenring
Man könnte meinen, dass das Backen der süßen Köstlichkeiten Schwerstarbeit war. Schließlich holte die Tortenmeisterin aus Leidenschaft ihre 58 Torten für die Illustration der Rezepte innerhalb von zwei Monaten aus dem Backofen. Doch die Autorin fand etwas anderes viel anstrengender: „Viel schlimmer als das Backen war das genaue Notieren der Rezepte. Was ich sonst nur aus dem Gefühl heraus verwende, musste abgewogen und aufgeschrieben werden. Das war richtig schwere Arbeit für mich und ich war richtig sauer deswegen. Mein Mann musste viel Geduld aufbringen, und dafür bin ich ihm sehr dankbar.“ Auch als Test-Esser musste er, wie Annis Kollegen beim Maschinenring auch, herhalten. „Er hat kein Gramm zugenommen, was bedeutet, dass meine Kuchen keinerlei Kalorien haben“, scherzt die backbegeisterte 52-Jährige.
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Unterstützt wurde sie übrigens auch von ihrer 75-jährigen Mama, die das gesamte Geschirr abgewaschen und Einkäufe erledigt hat. Stolz ist sie auf ihre Tochter, und zwar sehr. Ganz nebenbei erzählt sie, dass der Vater Konditor war, bevor er seine Landwirtschaft aufbaute. Die Liebe zum Backen liegt der Anni also im Blut. „Dekoriert“ sind die 58 Rezepte für Kuchen und Torten übrigens mit Anekdoten aus ihrem Leben als Betriebshelferin. Denn obwohl es ein harter Job ist – es gibt auch immer viel zu lachen. Ihr ist es ein großes Anliegen, den Wert dieser Arbeit auch in ihrem Buch zu verdeutlichen. „Ohne unsere Landwirte gäbe es nicht mal Frühstück, und das wird in unserer Gesellschaft immer wieder vergessen“, sagt sie plakativ.
Ihr Buch verkauft sie im Selbstvertrieb, der Maschinenring unterstützt sie mit der Betreuung einer Homepage. Bestellungen sind unter Tel. 08685/537 oder www.kuchen-torten- anekdoten.de möglich.
2 Esslöffel Sahne80 g weiche Butter2 Esslöffel Kirschwasser Für die Glasur: 100 g weiße Schokolade60 g weiche Butter40 g Puderzucker180 g FrischkäseKakao zum Bestäuben
Zubereitung:
Zutaten für den Mürbeteig rasch verkneten, in Folie wickeln und 30 Minuten kalt stellen.
Backofen auf 180 °C vorheizen. Teig in eine Springform geben und auf dem Boden leicht andrücken. Einige Male mit der Gabel einstechen. Boden im vorgeheizten Ofen etwa 10 Minuten goldgelb bcken.
Pumpernickel zerkrümeln, mit Kirsch•wasser vermengen und 30 Minuten ziehen lassen. Schokolade für die Füllung zerkleinern und im Wasserbad schmelzen. Honig, Vanillinzucker, Butter, Sahne und Pumpernickel unterrühren. Masse auf dem Mürbeteigboden verteilen und 30 Minuten kalt stellen.
Für die Glasur weiße Schokolade schmelzen. Puderzucker und Butter schaumig schlagen, Frischkäse und geschmolzene Schokolade unterrühren. Glasur auf dem Kuchen verteilen (es darf auch ungleichmäßig sein) und nach Wunsch mit Kakao bestäuben.
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 30 Min. / Koch-/Backzeit: ca. 10 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Für den Biskuitteig die kühlschrankkalten Eier trennen und das Weiß mit einer Prise Salz in einer großen Schüssel steif schlagen. Kurz bevor das Eiweiß fast steif ist ca. ¾ des Zuckers in die Masse rieseln lassen. Das Eigelb mit dem restlichen Zucker cremig schlagen. Mehl, Stärke und Backpulver vermengen, zusammen mit dem Eigelb in die Eiklarschüssel geben und vorsichtig unterheben bzw. vermengen.
Die Teigmasse auf einem Backblech, mit Backpapier belegt, glatt streichen und im vorgeheizten Ofen bei 180° - 200°C Ober-/Unterhitze gut 10 Minuten goldgelb backen. Danach den Biskuitteig mit dem Backpapier nach oben auf ein mit Zucker bestreutes Küchentuch legen und auskühlen lassen.
Erdbeeren putzen und in feine Stücke schneiden. Gut 150 g davon fein pürieren. Die kalte Sahne mit Zucker und Vanillezucker steif schlagen. Kurz vor Ende das Sahnesteif sowie die pürierten Erdbeeren zufügen und noch einmal gut durchmixen. Zum Schluss die klein geschnittenen Erdbeerstücke unterheben und die Erdbeersahne kalt stellen.
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Ist der Teig ausgekühlt, kann das Backpapier vorsichtig abgezogen werden. Nun die Marmelade erhitzen und mit einem Pinsel auf dem Biskuit verteilen. Kurz abkühlen lassen und die Erdbeersahne darauf gleichmäßig verstreichen, den oberen Rand etwas frei lassen, damit die Masse beim Einrollen nicht herausquillt. Jetzt mit Hilfe des Küchentuchs den Biskuitteig vorsichtig mit leichtem Druck einrollen. Die Rolle kann nun auch von außen mit Sahne bestrichen und Erdbeeren verziert oder einfach mit Puderzucker bestreut werden.
Cremige Füllungen, zarter Schmelz, fruchtige Toppings: Kuchen-Rezepte sind manchmal beschwipst und manchmal knusprig, aber immer lecker. Kuchen-Rezepte – schon das Lesen macht so viel Appetit und Lust aufs Backen, dass man es kaum mehr abwarten kann. Da gibt es Schokolade satt, dazu Vanille, Erdbeeren und Rhabarber, sahnige Quarkcremes, gemahlene Mandeln und Marzipan.
Unsere Backstube ist eröffnet! Mit dabei Klassiker vom Blech, geliebte Rührkuchen, süße Ideen für Kindergeburtstage und noch viele weitere köstliche Kuchen-Rezepte, die Sie verführen werden.
Außerdem haben wir für Sie alle wichtigen Tipps und Tricks rund ums Kuchen-Backen zusammengestellt. Erfahren Sie mehr über Grundteige, Backformen und Backzubehör. Selbst für einen kleinen Küchenunfall bereiten wir Sie optimal vor. Und wer beim Kuchenessen besonders aufpassen muss, wird sicher in unseren Rezepten für Kuchen ohne Ei, Milch und Gluten fündig. Oder Sie holen sich Ideen in unseren Kuchen-Rezepten für Diabetiker. Viel Spaß beim Durchklicken und Nachbacken!
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 1 Std. / Koch-/Backzeit: ca. 20 Min. Ruhezeit: ca. 2 Std. 30 Min. / Schwierigkeitsgrad: normal / Kalorien p. P.: keine Angabe
Milch aufkochen, Puddingpulver mit kaltem Wasser verrühren und in die kochende Milch einrühren, kurz kochen lassen bis der Pudding eingedickt ist, dabei ständig rühren. Vom Herd nehmen, Butter einrühren bis sie geschmolzen ist, Zucker und Eier einrühren. Wenn die Masse noch handwarm ist, die Trockenhefe unterrühren. Salz und Mehl vermischen, Puddingmasse hinzugeben und zu einem weichen, leicht klebrigen Teig verarbeiten (geht am besten mit den Knethaken eines Mixers, der Teig sollte auf jeden Fall feuchter als „normaler“ Hefeteig sein). Gehen lassen bis der Teig sich verdoppelt hat (1-2 Stunden).
Den Teig halbieren und auf einer gut bemehlten Fläche auswalken, mit der Hälfte der flüssigen Butter bestreichen, und jeweils der Hälfte von Zimt und braunem Zucker bestreuen. Eng aufwickeln und in ca. 4cm breite Stücke schneiden. Mit dem restlichen Teig gleich verfahren. Die Zimtschnecken mit Abstand zueinander (am besten seitlich versetzt) auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und nochmals 30 Min. gehen lassen. Es ist wichtig, dass sie nicht zu dicht aneinander stehen, sich aber dennoch nach dem letzten Gehen ganz leicht berühren. Bei 200° ca. 20 Min. backen, nicht zu dunkel werden lassen.
Für das Frosting alle Zutaten zu einer cremigen Masse rühren und über die noch warmen Zimtschnecken streichen.
Dieses Rezept ist den amerikanischen „Cinnabon Rolls“ nachempfunden und ergibt ca. 25 Zimtschnecken. Diese sind höher und weicher als deutsche Zimtschnecken. Auch ähneln sie eher einem Schneckenkuchen, von dem die einzelnen Schnecken dann abgetrennt werden.
Zubereitung 39
Arbeitszeit: ca. 3 Std. / Koch-/Backzeit: ca. 1 Std. Ruhezeit: ca. 2 Std. / Schwierigkeitsgrad: pfiffig / Kalorien p. P.: keine Angabe
Teig:
Limettenabrieb, Eier, Zucker und Vanillezucker dickschaumig schlagen. Buttermilch und Öl
Abbildung 12limetten unterrühren. Mehl, Stärke und Backpulver vermischen und in die Mischung sieben. Alles zu einem homogenen Teig verrühren.
In eine Kastenform geben und etwa 55-65 Minuten in den auf 175° vorgeheizten Backofen geben.
Den Kuchen auf einem Kuchengitter gut auskühlen lassen.
Kern: Alle Zutaten glatt rühren und zum Schluss 2g Bindobin dazu geben und in den Kühlschrank geben, damit die Masse wieder anziehen kann und eine festere spritzfähige Bindung bekommt.
Frosting: Den Frischkäse mit dem Saft und dem Abrieb von 3 Limetten glatt rühren und anschließend den Puderzucker untermengen.
Die Masse für den Cake Ball Kern in eine Spritztüte geben mit kleiner Lochtülle und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Brett etwa 140-150 Tupfen spritzen, etwa so groß wie ein halber kleiner Haselnusskern. Das Ganze in den Froster stellen und gut durchfrieren lassen. Das dauerte bei mir etwa eine Stunde.
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Den Kuchen in einer Schüssel ganz fein zerbröseln (wer will kann vorher die dunkleren Außenseiten vom Kuchen abschneiden, aber ich lass sie meistens dran. Wäre nur der Optik dienlicher, weil der Teig dann schön hell bleibt).
Das Frosting mit den Händen unter den zerbröselten Kuchen kneten. Da für das Frosting keine Butter verwendet wird, kann es sein, dass die Teigrohlinge schneller austrocknen und sich schwerer formen lassen, weswegen ich davon abrate das Ganze noch einmal in den Kühlschrank zu stellen.
Den Teig komplett in kleine Kügelchen rollen mit einem Durchmesser von 2cm und gleich ein tiefes Loch in die Mitte drücken. Ich habe dazu einfach den Teigball auf meinen Daumen gesteckt und wie einen Fingerhut geformt. Den Teig komplett fertig vorbereiten. Ihr solltet in etwa 70 solcher "Fingerhüte" raus bekommen.
Nach und nach immer 2 "Fingerhüte" in die Hand nehmen und aus dem Froster in jede Mulde 2 der gefrorenen Frischkäsetropfen geben und das Ganze schnell zu einem Ball formen. Die restlichen Frischkäsetupfen immer im Froster lassen, da sie sehr schnell wieder auftauen.
Die gerollten Bälle auf eine Silikonmatte oder Backpapier geben, was auf einem Holzbrett liegt oder in eine breite Schüssel. Wenn alle Teigkugeln gefüllt sind, diese für 1-2 Stunden in den Froster geben.
400g weiße Kuvertüre zusammen mit 25g Palmin über dem Wasserbad oder in der Mikrowelle
Abbildung 13Kuvertüre
41 schmelzen. Lebensmittelfarbe in grün dazu geben bis ein zartes Grün entsteht und die Teigbälle mit der grünen Schokolade überziehen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Brett legen.
100g weiße Kuvertüre schmelzen und mit der Zitronensäure vermengen. Rote Lebensmittelfarbe dazugeben bis ein zartes rosa entstanden ist. Das Ganze in einen Spritzbeutel mit ganz kleinem Loch geben und die Cake Balls nach Lust und Laune mit Streifen, Kringeln, Kreisen, Punkten, Buchstaben oder Symbolen verzieren. Nach Belieben noch bunten Zucker drüber streuen oder Perlen....da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.
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