Universität Osnabrück Microsoft Embedded Visual Basic

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Universität Osnabrück Microsoft Embedded Visual Basic 1 Universität Osnabrück Microsoft eMbedded Visual Basic Entwicklung von Anwendungen für den Pocket PC Seminararbeit Mobile Computing SS 2003 Holger Otte 2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Pocket PC 2.1 Ausstattung 2.2 Vergleich zu anderen mobilen Geräten 3. Anwendungen auf dem Pocket PC 3.1 Überblick 3.2 Beispielanwendung Fensterbauer 4. Microsoft eMbedded Visual Basic 4.1 Die Microsoft eMbedded Visual Tools 4.2 Die Arbeit mit eMbedded Visual Basic 4.3 Vergleich zu Visual Basic 6 5. Entwicklung einer integrierten Anwendung 5.1 Überblick 5.2 Datenbankzugriff 5.3 Datenübertragung 6. .NET Compact Framework 6.1 .NET Framework 6.2 .NET Framework und die eMbedded Visual Tools 7. Zusammenfassung 3 1. Einleitung In den letzten Jahren haben sich PDAs ("Personal Digital Assistants") immer weiter am Markt durchgesetzt. Gleichzeitig sind diese Geräte immer leistungsstärker geworden, so dass sich über reine Organizer-Funktionen hinaus ganz neue Anwendungsfelder auftun. Bei- spiele für PDAs dieser neuen Generation sind die von mehreren Herstellern angebotenen Pocket PC. Mircosoft bietet mit eMbedded Visual Basic eine Entwicklungsumgebung an, die es ermög- lichen soll, anspruchsvolle Anwendungen für diese Geräte zu entwickeln. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Einblick in den Umgang mit dieser Umgebung zu geben so wie deren Möglich- keiten und Grenzen aufzuzeigen. Die Anforderungen, die an eine Entwicklungsumgebung zu stellen sind, hängen entschei- dend von den Anwendungen ab, die mit Hilfe dieser Software erstellt werden sollen. Aus diesem Grund werden in der Arbeit zunächst die wichtigsten (technischen) Eigenschaften eines Pocket PC erläutert und ein kurzer Vergleich zu anderen mobilen Geräten vorgenom- men. Darauf aufbauend wird eine Übersicht über sinnvolle Anwendungen gegeben und ein Beispiel einer betriebswirtschaftlichen Anwendung näher aufgezeigt. Diese dient als Basis für den Hauptteil der Arbeit, in dem aufgezeigt wird, wie mit Hilfe von eMbedded Visual Basic eine in das Unternehmensumfeld integrierte Anwendung entwickelt werden kann. Abschließend wird ein Ausblick auf das .NET Compact Framework von Mir- cosoft gegeben, welches wohl die zukünftige Anwendungsentwicklung für den Pocket PC maßgeblich beeinflussen wird. 4 2. Pocket PC 2.1 Ausstattung Ein Pocket PC ist zunächt einmal ein PDA mit einem speziell für dieses Gerät entwickelten Betriebssystem von Microsoft. Die zur Zeit auf dem Markt befindlichen Pocket PC sind mit der Version Pocket PC 2002 ausgestattet. Ende Juni diesen Jahres wurde aber bereits das Nachfolgesystem vorgestellt: Pocket PC 2003, auch Windows Mobile 2003 genannt. Ent- sprechende Geräte sollen in den nächsten Wochen auf den Markt kommen. [vgl. Heise03]. Abbildung 1: Pocket PC Compaq HP IPAQ H3950 Beide Versionen basieren auf Windows CE, dem Basis-Betriebssystem von Microsoft für Mobile Geräte. Dabei setzt Pocket PC 2002 auf Windows CE 3.0 auf, Pocket PC 2003 auf Windows CE .NET 4.2. Pocket PC besitzen über das Betriebssystem hinaus aber noch weitere von Microsoft spezi- fizierte Eigenschaften, die die Hardware des Geräts betreffen. So sind diese mit einem Farb- display mit einer Auflösung von 320 x 240 Pixeln und 65535 Farben ausgestattet. Sie besit- zen keine Maus und keine Tastatur, die Bedienung erfolgt, wie bei PDAs üblich, über einen Stift. Eine entsprechende Software zur Schrifterkennug ist vorhanden. Daneben existieren wenige Tasten, mit denen bestimmte Funktionen direkt angesteuert werden können. [vgl. Connect03, S. 160ff] Die zur Zeit am Markt befindlichen Geräte verfügen über einen ROM von mindestens 32 MB, in dem das Betriebssystem und einige vorinstallierte Anwendungen abgelegt sind, und einen RAM von mindestens 64 MB, der für Anwendungen und Dateien genutzt wird. Über Steckkarten kann der Speicher darüber hinaus erweitert werden. Die aktuellen Geräte ver- 5 fügen über einen Intel XScale Prozessor mit 400 MHz [vgl. Connect03, S. 160ff] Pocket PC besitzen mehrere Schnittstellen zur Kommunikation mit anderen Pocket PC oder Fremdsystemen. Über eine Basisstation kann der PDA mit einem PC verbunden werden. Eine Software namens Active Sync erlaubt die Synchronisation des Pocket PC mit Mircosoft Outlook auf dem PC so wie die Übertragung von Dateien und Programmen. Eine Infrarotschnittstelle ermöglicht eine drahtlose Kommunikation mit einer geringeren Übertragungsrate [vgl. Panther03, S. 326] Neuere Geräte verfügen zum Teil über ein Blue- tooth-Interface und über eine entsprechende Zusatzkarte kann der PDA in ein WLAN ge- bracht werden. Für einige Anwendungen ist die Erweiterung des Pocket PC um einen GPS- Empfänger zur Navigation interessant. Je nach Ausstattung liegt der Kaufpreis eines Pocket PC in einer Größenordnung von 500 - 800 € [vgl. Connect03, S. 155ff]. Die Abbildung 1 zeigt einen Pocket PC des Herstellers HP, den Compaq IPAQ H3950, der als Testsystem für die Programmierbeispiele in dieser Arbeit eingesetzt wurde. 2.2 Vergleich zu anderen Systemen Möchte man einen Pocket PC in Vergleich zu anderen mobilen Geräten setzen, so lässt sich dieser am ehesten zwischen einem einfachen Organizer auf der einen Seite und einem Note- book auf der anderen Seite einordnen. Gegenüber dem Organizer, der in der ersten Linie die „klassischen“ Organizer-Funktionatitäten wie Terminkalender und Adressbuch unterstützt, besitzt der Pocket PC ein besseres Display und ist deutlich leistungsfähiger, so dass er sogar für Anwendungen im Multimediabereich in Frage kommt. Dabei ist der Pocket PC jedoch wesentlich teurer, teilweise sogar um ein Vielfaches, und die am Markt angebotenen Geräte, wie zum Beispiel die oben erwähnten HP IPAQs, sind im Allgemeinen größer und auch un- handlicher als ein einfacher Organizer. [vgl. Connect03, S. 151] Auf der anderen Seite ist ein Pocket PC im Vergleich zu einem Notebook deutlich kleiner, leichter, handlicher und auch preiswerter. Insbesondere bei der Frage nach sinnvollen An- wendungsmöglichkeiten für Pocket PC muss allerdings berücksichtigt werden, dass ein solcher PDA im Vergleich zu einem Notebook weniger leistungsfähig ist, ein wesentlich kleineres Display besitzt und auf eine Tastatur verzichten muss. Auch wenn die Leistungsfä- higkeit eines Pocket PC in den nächsten Jahren sicher weiter steigen wird, ist davon auszu- gehen, dass weder das Display vergrößert noch eine (leicht zu bedienende) Tastatur einge- baut wird, um die Handlichkeit zu bewahren. 6 3. Anwendungen auf dem Pocket PC 3.1 Überblick Das klassiche Anwendungsfeld eines PDAs stellen die bereits angesprochenen Organizer- Funktionen dar. Diese werden natürlich auch von einem Pocket PC unterstützt und zwar über das mit ausgelieferte Pocket Outlook. Die Leistungsfähigkeit eines Pocket PC eröffnet darüber hinaus aber eine Reihe weiterer Anwendungsfelder. So befinden sich im Lieferum- fang des Betriebssystems Pocket Word und Pocket Excel, welche Teilfunktionen der be- kannten Windows-Varianten bieten. Angesichts des kleinen Bildschirms und der fehlenden Tastatur ist aber wohl nicht davon auszugehen, dass ein Pocket PC im größeren Umfang für Office-Funktionen, wie das Verfassen eines Textes, eingesetzt wird. Ein weiteres denkbares Anwendungsfeld bilden Computerspiele jeglicher Art, auf die an dieser Stelle aber nicht näher eingegangen werden soll. In betriebswirtschaftlich sinnvollen Anwendungen ist der Pocket PC im Regelfall in ein größeres IT-Umfeld integriert. Er übernimmt dabei schwerpunktmäßig Aufgaben im Rah- men der mobilen Datenpräsentation und Datenerfassung. Die Verarbeitung der Daten wird in erster Linie von anderen Systemen übernommen, was einen entsprechenden Datenaus- tausch nötig macht. Die dazu notwendige Verbindung wird entweder ständig offen gehalten, zum Beispiel über ein WLAN, oder aber nur zu bestimmten Zeiten hergestellt, zum Beispiel über ein Mobilfunknetz. [vgl. Winlinx02] 3.2 Beispielanwendung Fensterbauer In den weiteren Kapiteln der Arbeit soll aufgezeigt werden, welche Möglichkeiten die eM- bedded Visual Tools bieten, um Anwendungen dieser Art zu entwickeln. Basis der Überle- gungen ist dabei das folgende (fiktive) Beispiel eines Fensterherstellers, das in gewisser Weise als typisch gelten kann und aus dem sich wichtige Anforderungen, die an eine Ent- wicklungsumgebung zu stellen sind, ableiten lassen. Ein Fensterbauer besitzt zur Unterstützung des Vetriebs seiner Produkte eine Reihe von Au- ßendienstmitarbeitern. Stellt ein Kunde eine Anfrage, so wird dieser von einem dieser Mit- arbeiter aufgesucht, der dann vor Ort die Größen und die gewünschten Bauweisen (zum Beispiel Profilart und -farbe, Anzahl der Flügel, Anzahl und Breite der Sprossen, usw.) der Fenster aufnimmt. Diese Informationen dienen dann als Basis für die anschließende Kalku- lation eines Angebots. Die zur Zeit praktizierte Ausgestaltung des Prozesses sieht folgendermaßen aus: Die Daten werden beim Kunden handschriftlich auf einem Formular festgehalten. Dabei ist der Außen- dienstmitarbeiter mit entsprechendem Informationsmaterial in Form von Katalogen ausge- stattet, in denen die möglichen Bauweisen, wie zum Beispiel die maximale Flügelbreite beschrieben sind. Die ausgefüllten Formulare werden anschließend zum Werk weitergeleitet und dort von einer Innendienstmitarbeiterin in das ERP-System übertragen, welches die betrieblichen Prozesse des Unternehmens unterstützt. Es wird ein Angebot erstellt, dass dem 7 Kunden zugeschickt wird. Dieser Prozess könnte durch den Einsatz eines Pocket PC deutlich vereinfacht werden. Grundidee ist die Aufnahme der Daten vor Ort nicht mehr handschriftlich durchzuführen, sondern diese mit dem
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