SCHULRUND -

SCHREIBEN Informationen von Standes- und Personalvertretung

Tirol siegt beim 1. Bundeswettbewerb in EKS SCHULRUNDSCHREIBEN 9 - 2011 Der erste Bundeswettbewerb in EKS fand am 22. Juni 2011 in der Tiroler Fach- berufsschule für Tourismus in statt. Für alle, die sich im Bereich der Po- 27. Juni 2011 lytechnischen Schule nicht so gut auskennen, eine kleine Einführung: EKS steht für Ernährung-Küchenführung-Service und ist ein Teil des Fachbe- Personalvertretung reichs Tourismus in der Polytechnischen Schule. Der Wettbewerb, der auf Lan-  Lehrfächerverteilung S 3 desebene in Tirol bereits 6 mal durchgeführt wurde, läuft wie folgt ab: Zwei  Arbeitszeit der Landesleh- Köchinnen oder Köche und eine Servicekraft bilden ein Team. Sie kochen unter rerInnen S 4 fachkundiger Aufsicht der Profis von der Fachberufsschule ein vorgegebenes  Verleihung von Berufsti- Menü und servieren es den - in diesem Falle - Ehrengästen im Restaurant. teln S 5 Sowohl in der Küche als auch im Servicebereich sind Juroren unterwegs und  Abos für das Tiroler Lan- bewerten alles, was die Schüler/innen leisten. Schließlich gibt es dann eine destheater S 5 Punktewertung und logischerweise auch Sieger. Verlierer gibt es allerdings kei-  Leistungsfeststellung für pragm. Lehrer/innen S 5  Sabbatical als Altersteilzeit S 6  Büroöffnung in den Som- merferien S 6

Gewerkschaft  Tirol siegt beim 1. Bundes- wettbewerb in EKS S 1+2  GÖD Landeskongress S 2  Terminaviso Interpädago- gica S 2  Mobilfunkangebote für

Mitglieder S 4

 Theater– und Kon- zertabonnements für Ge- werkschaftsmitglieder S 5

Angebot Wr. Städtische:

Im Urlaub richtig versichert? Schwarz Foto:Bernhard S 6 Das Siegerteam der PTS Ötztal mit BSI RR G. Scharnagl, AD RR F. Haider (BMUKK), FI A. Ladstätter, Th. Scheiber , Dipl. Päd. H. Thaler, L. Wilhelm, J. Fankhauser Impressum: (Verbandsobmann der Köche), M. Kappel , DPTS W. Gstrein, J. Hackl (WK), (v.l.) Herausgeber: Gewerkschaft der Pflichtschullehrerinnen und Pflichtschullehrer in der GÖD Tirol ne, denn alle, die sich dem Bewerb stellen, haben schon viel gewonnen. F. d. Inhalt verantwortlich: Die zuständige Fachinspektorin Dipl. Päd. Andrea Ladstätter hat schon Walter Meixner, Südtiroler Platz 14 – 16, 6020 Innsbruck sechs solche Bewerbe auf Landesebene äußerst erfolgreich organisiert und

Tel. +43.512.560110.401, 402, 403, 404 durchgeführt und so war der Bundesbewerb die logische Folge. Schüler/innen Fax: +43.512.580866 von 11 polytechnischen Schulen aus 6 verschiedenen Bundesländern stellten Internet: http://www.aps-tirol.at sich den strengen Juroren und kochten und servierten wie die Profis. (Fortsetzung S 2) E-Mail: [email protected]

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Tirol siegt beim 1. Bundeswettbewerb in EKS (Fortsetzung)

Die Ehrengäste - von der Schulaufsicht über die Partner der Wirtschaftskammer, der Tiroler Fachberufs- schule, der Personal– und Standesvertretung bis hin zum Bundesministerium - waren beeindruckt von den Leistungen der jungen Menschen. Gerade ein in der medialen Berichterstattung oftmals unter seinem Wert geschlagener Schultyp wie die Polytechnische Schule erfährt durch solche Veranstaltungen die nöti- ge Anerkennung! Dass der erste Bundeswettbewerb EKS in Tirol stattfinden konnte, ist Frau FI Andrea Ladstätter und ihrem Team zu verdanken, dass es beim ersten Bundeswettbewerb auch gleich einen Bundessieger aus Tirol gab - das ist demTeam der Polytechnischen Schule Ötztal zu verdanken. Zwar nur einen Punkt vor der PTS aus Feldbach in der Steiermark, aber wie im Sport entscheiden auch hier Punkte über Sieg oder Rang zwei. Dass aber alle Sieger waren, wurde von allen Rednern betont. Allein die Tatsa- che, zum Bundesbewerb fahren zu dürfen, setzt den Sieg oder den zweiten Platz bei den entsprechenden Landesbewerben voraus! Wir bedanken uns bei FI Andrea Ladstätter und den Lehrer/innen der Polytechnischen Schulen und gratulieren zu den tollen Leistungen! GÖD Landeskongress

Am 10. Juni 2011 fand der 16. Landeskongress der GÖD Tirol in Innsbruck statt. Aus den 27 Bereichen der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst waren insgesamt 107 Delegierte nach Innsbruck gekommen, um zu wählen, Berichte entgegenzunehmen und über 25 Anträge abzustimmen. Die offizielle Eröffnung wurde durch die Anwesenheit einiger Ehrengäste aufgewertet: Die Politik war durch die Landesrätin Dr. Beate Palfrader - sie ist selbst weiterhin Mitglied im Landesvorstand der GÖD-Tirol - und den Innsbrucker Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber vertreten. Präsident Erwin Zangerl von der AK-Tirol, der Vorsitzende des ÖGB Tirol, Otto Leist, der Militärkommandant von Tirol, GenMaj. Mag. Herbert Bauer, der Landesschulratsdirektor für Tirol HR Dr. Reinhold Raffler und in Vertretung des Präsidenten des Oberlandesgerichtes, Dr. Walter Pilgermair war Dr. Werner Lux anwe- send. Aus dem fernen Wien angereist waren der Vizepräsident des ÖGB, Dr. Norbert Schnedl, die stellvertretenden Vorsitzenden der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Dr. Hans Freiler und Richard Holzer, sowie der Referent für den Bereich Schulung, Mitgliederwerbung und Betreuung der GÖD, Hannes Taborsky. Selbstverständlich anwesend und auch als Hauptreferent im Einsatz war der Vorsitzende der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst, Fritz Neugebauer. Die Spitzenfunktionäre wurden in ihren Ämtern bestätigt - Gerhard Seier als Vorsit- zender sowie Balthasar Rauter und Walter Meixner als Stellvertreter. Den Abschluss der Neukonstituierungen der Gewerkschaftsgremien bildet der Bundeskongress vom 7. bis 10. November 2011 im Center in Wien!

Terminaviso Interpädagogica Die Interpädagogica findet heuer vom 10. bis 12. November in Wien statt. Wir planen auch heuer wieder eine Fahrt zu dieser beliebten Bildungsmesse und ersuchen schon jetzt, diesen Termin vorzumer- ken. Gerne nehmen wir auch schon Anmeldungen - bitte nur schriftlich per Mail an g. [email protected] - an. Weitere Informationen und die ge- naue Ausschreibung erfolgt zu Be- ginn des neuen Schuljahres!

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Lehrfächerverteilung

Die Gesetzesgrundlage bildet das Schulunterrichtsgesetz: § 9 Schulunterrichtsgesetz (2) In Schulen mit Klassenlehrersystem hat der Schulleiter für jedes Unterrichtsjahr jeder Klasse einen Lehrer als Klassenlehrer zuzuweisen, wobei ein Lehrerwechsel von einer Schulstufe zur nächsten nur dann vorgenommen werden darf, wenn zwingende pädago- gische oder sonstige Gründe dies notwendig machen (Klassenzuweisung). Für die Zu- weisung einzelner Unterrichtsgegenstände an andere Lehrer als den Klassenlehrer gel- ten die Bestimmungen des Abs. 3 sinngemäß. (3) In Schulen mit Fachlehrersystem hat der Schulleiter für jedes Unterrichtsjahr nach Beratung der all- gemeinen Gesichtspunkte in der Schulkonferenz die lehrplanmäßig vorgesehenen Wochenstunden der Unterrichtsgegenstände in den einzelnen Klassen den einzelnen Lehrern der Schule unter Beachtung pä- dagogischer und didaktischer Grundsätze, unter Bedachtnahme auf die Vorschriften über die Lehrver- pflichtung und über die Lehrbefähigung sowie unter Berücksichtigung hiermit vereinbarer Wünsche der Lehrer zuzuweisen (Lehrfächerverteilung). (4) Die Klassenzuweisung und die Lehrfächerverteilung sind der Schulbehörde erster Instanz schriftlich zur Kenntnis zu bringen. Zu Abs. 3 wird bemerkt, dass der Schulleiter nicht an die Zustimmung der Schulkonferenz im Rahmen der in dieser Bestimmung vorgesehenen Beratung gebunden ist. Diese Beratung hat jedenfalls im vorherge- henden Schuljahr stattzufinden, bei Schularten, an denen eine provisorische Lehrfächerverteilung er- stellt wird, vor der Erstellung dieser provisorischen Lehrfächerverteilung. Die Beratung der Lehrerkonfe- renz soll sich vor allem auf die grundsätzlich pädagogisch-didaktischen Gesichtspunkte der Lehrfächer- verteilung beziehen. Wenn das Gesetz ausdrücklich davon spricht, dass, soweit möglich, Wünsche der Kollege/innen zu be- rücksichtigen sind, dann ist damit auch ausgesprochen, dass die KollegenInnen bei der Erstellung der Lehrfächerverteilung ihre Wünsche äußern können. Gleichzeitig muss auch auf die Bestimmungen des § 9, Abs. 2 des Personalvertretungsgesetzes hinge- wiesen werden, wonach bei Änderung der Diensteinteilung, soweit sich diese über einen längeren Zeit- raum bzw. auf mehrere Bedienstete bezieht, mit dem Dienststellenausschuss der Personalvertretung das Einvernehmen herzustellen ist. Im Personalvertretungsgesetz heißt es, dass die Herstellung des Einver- nehmens das stärkste Mitwirkungsrecht der Personalvertretung ist, weil z.B. Maßnahmen betreffend die Diensteinteilung ohne Zustandekommen des Einvernehmens mit der Personalvertretung nicht gesetzt werden dürfen. Die Schulbehörde erster Instanz kann im Falle notwendiger oder wünschenswerter Änderungen der Lehr- fächerverteilung von ihrem Weisungsrecht Gebrauch machen. Sind Lehrer mit ihrer Lehrfächerverteilung nicht einverstanden, haben sie u.a. auch die Möglichkeit die Personalvertretung um Intervention zu ersuchen. Gemäß § 9/2 lit.b ist in dieser Angelegenheit mit dem Dienststellenausschuss das Einvernehmen herzu- stellen (gilt auch für § 10 „Stundenplan-SchUG“). Einwendungen oder Gegenvorschläge sind zu begrün- den. Wir erinnern in diesem Zusammenhang, dass sowohl Lehrfächerverteilung als auch Stundenplan in den Bereich Diensteinteilung fallen und hier ist grundsätzlich das Einvernehmen mit der Personalvertretung herzustellen.

Wir mischen uns als Personalvertretung aber nicht von uns aus in schulinterne Angelegenheiten, sondern handeln nur, wenn sich Kolleg/innen an uns wenden! mit www.aps-tirol.at einfach besser informiert - mit www.aps-tirol.at einfach besser informiert

Seite 4 SCHULRUNDSCHREIBEN 9 — 2011 Arbeitszeit der LandeslehrerInnen (1) Die Jahresnorm des Landeslehrers entspricht der in den bundesgesetzlichen Vorschriften vorgesehenen regelmäßigen Dienstzeit (§§ 48, 64ff sowie 72 des Beamten-Dienstrechtsgesetzes 1979) eines öffentlich Bediensteten mit gleichem Dienstalter für den dem jeweiligen Schuljahr entsprechenden Zeitraum, wobei der Entfall von Dienstleistungen an Feiertagen bereits in der Jahresnorm und der gesetzlich vorgesehenen Aufteilung auf die einzelnen Tätigkeiten berück- sichtigt ist. ... Die Gesamtstundenzahl pro Schuljahr, die den auf Grund der Schülerzahl der Schule zugewiesenen Planstellen entspricht, ist im Ausmaß 1. von 720 bis 792 Jahresstunden für Lehrer an Volks- und Sonderschulen, 720 bis 756 Jahre- stunden für Lehrer an Hauptschulen, Polytechnischen Schulen und nach dem Lehrplan der Hauptschule geführten Sonderschulen … für die Unterrichtsverpflichtung (Tätigkeiten im Kontakt mit Schülerinnen und Schülern), wobei durch diese Zählung auch alle damit im Zusammenhang stehenden gesetzlich vorgeschriebenen Aufsichtspflichten als berücksichtigt gelten, 2. von 600 bis 660 Jahresstunden für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichtes sowie Kor- rekturarbeiten, wobei mit jeder der in Z 1 vorgesehenen Unterrichtsstunde fünf Sechstel einer Jahresstunde in Z 2 verbunden sind, und 3. des Differenzbetrages zwischen der Summe der Jahresstunden gemäß Z 1 und 2 und der Jah- resnorm für sonstige Tätigkeiten gemäß Abs. 3 unter Bedachtnahme auf die Anzahl der in der jeweiligen Schule geführten Klassen sowie auf die für die jeweilige Schulart im Lehrplan vorgesehene Stundentafel pro Lehrer aufzuteilen (Diensteinteilung). Achtung: Für LandeslehrerInnen, deren 43. Geburtstag vor dem 1. März des betref- fenden Schuljahres liegt, gilt eine Jahresnorm von 1 736 Jahresstunden, für jüngere LandeslehrerInnen gilt eine Jahresnorm von 1 776 Jahresstunden.

Für KollegInnen mit bescheinigter Invalidität reduziert sich die Jahresnorm im Be- reich 3 um 16 Stunden (bis 40 % Behinderungsgrad), um 32 Stunden (zwischen 40 und 50 %) und um 40 Stunden ab 50 % Behinderungsgrad), wenn diese der Dienst- behörde gemeldet wird!

„Die Aufteilung ist durch das landesgesetzlich zuständige Organ am Beginn des Schuljahres schriftlich festzulegen. Sind während des Schuljahres Änderungen der Diensteinteilung erforder- lich, sind diese ebenfalls schriftlich festzulegen. Wird ein vollbeschäftigter Landeslehrer nicht während des gesamten Unterrichtsjahres verwendet, sind die in Z 1 bis 3 genannten Jahresstun- den der Verwendungsdauer entsprechend zu aliquotieren. (Quelle: § 43 LDG) Mobilfunkangebote für Mitglieder Wir bemühen uns laufend, für unsere Mitglieder attraktive und günstige Angebote zu finden! Für den Mobilfunkbereich liegen uns derzeit zwei aktuelle Angebote der Netzbetreiber A1 und t-mobile vor. Die Tarife und die Kontaktadressen finden Sie auf unserer Home- page www.aps-tirol.at . Wir weisen darauf hin, dass unser Büro dazu keine Detailin- formationen geben kann. Für Fragen allgemeiner Art steht aber die Bundesleitung Pflichtschullehrer (Andrea Seeliger - 01-53454-436 oder [email protected]) gerne hilfreich zur Seite.

unser service macht sie sicher - mit sicherheit mehr service

Seite 5 SCHULRUNDSCHREIBEN 9 — 2011 Verleihung von Berufstiteln - wir gratulieren herzlich!

Oberschulrätin: VDin HOLin Dipl.-Päd. Margarete HAMPEL-WAFFENTHAL, Dipl.-Päd. Eva Hosp NORA, VS Innere Stadt HS 2 HOLin Dipl.-Päd. Margit JANOVSKY, HS Vomp-Stans Oberschulrat: VOLin Dipl.-Päd. Margrit PACHER, VS Reith i. A. HD Johann PFANDLER, HS Fügen 1 HOLin Anna PIRCHER, HS Wilten, Innsbruck HD Dipl.-Päd. Mag. Anton Martin PROCK, VOLin Elsa PRENN, VS HS 1 SOLin Dipl.-Päd. Johanna PRIBIL, Sonderschule für HD Dipl.-Päd. Herbert STEINBACHER, HS schwerstbehinderte Kinder, Innsbruck Schulrätin: HOLin Christine RAINER, HS Fügen 1 HOLin Brigitte DESSL, HS I Wörgl SOLin Anna SEIWALD, SS Brixlegg VOLin Renate ENNEMOSER, VS Ried i. Z. HOLin Doris STEINLECHNER, HS Jenbach 2 HOLin Dipl.-Päd. Irmengard FILWARNY, VOLin Dipl.-Päd. Johanna STÖCKL, VS Kundl HS Achensee HOLin Dipl.-Päd. Brigitte TAUCHER, HS Söll HOLin Beate Gritsch, HS OLinfWE Renate TIPOTSCH, HS Vomp-Stans VOLin Dipl.-Päd. Elisabeth GRUBER, VS Fügen HOLin Eva UNGER, HS Jenbach 2 HOLin Dipl.-Päd. Elfriede HAID, HS Zell a. Z. OLinfWE Maria WASLE, HS Schwaz 1 VOLin Dipl.-Päd. Gabriela WEINOLD, VS Stans HOLin Helga ZANON, HS Weer Abos für das Tiroler Landestheater

Diese Information ist ausschließlich für jene Kolleginnen und Kollegen, die über uns ein Abonnement beim Tiroler Landestheater bestellt haben! In den Sommerferien schickt unser Sekretariat die Erlagscheine an die Kolleginnen und Kollegen. Nach erfolgter Einzahlung senden wird dann das Theaterabo zu. Wir bitten daher um fristgerechte Einzahlung, damit zu Beginn der neuen Spielzeit die Abonnenten auch ihre Karten schon zur Verfügung haben!

Theater- und Konzertabonnements für Gewerkschaftsmitglieder

Gewerkschaftsmitglieder haben die Möglichkeit für Theater– und Konzertabonnements einen Zu- schuss zu erhalten. Der Zuschuss gilt NICHT für Abos, die bereits vom Land Tirol gefördert werden (siehe oben!). Wir weisen in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Zuschüsse für die Spiel– bzw. Konzert- saison 2011/2012 ab September 2011 beansprucht werden können! Nachträglich werden diese Zuschüsse Nicht mehr gewährt! Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Homepage des Landesvorstandes Tirol unter http://www2.goed.at/landesvorstand-tirol/leistungen-des-landesvorstandes-tirol.html Telefonische Auskünfte gibt es unter 0512/560110– DW 408 bis 414 Leistungsfeststellung für pragmatisierte Landeslehrer/innen

In den letzten Monaten und Wochen wurden viele Schulleiterstellen ausgeschrieben und dies wird wahr- scheinlich auch im kommenden Schuljahr der Fall sein. Dabei passiert es fallweise, dass Kolleginnen oder Kollegen erst bei der Bewerbung um eine Leiterstelle bemerken, dass sie entweder gar keine oder nur ei- ne mittelmäßige Leistungsbeurteilung aufweisen können. Wenn sich daher jemand um eine neue Leistungsbeurteilung bemühen will, verweisen wir auf die in unse- rem Handbuch für Tiroler Pflichtschullehrer/innen ab Seite 109 dargestellten Richtlinien und Vorgangswei- sen. Selbstverständlich helfen wir auch gerne telefonisch oder per Mail weiter!

Seite 6 SCHULRUNDSCHREIBEN 9 — 2011 Sabbatical als Altersteilzeit

MinR Dr. Fröhlich hat uns das Rundschreiben Nr. 13/2011 des bmukk (BMUKK-722/0015-III/8/2011) mit Änderungen des Rundschreibens Nr. 14/2009 hinsichtlich des Punktes 4 („Altersteilzeit“) übermittelt. Die wichtigsten Inhalte sind:

(Altersteilzeit) wirksam (und mit entsprechender Verbindlichkeit) für die gesamte Rahmenzeit oder für ein einzelnes Schuljahr (für einzelne Schuljahre) der Rahmenzeit gestellt werden. Das Schuljahr ist in diesem Zusammenhang als Periode vom 1. September bis zum 31. August (des Folgejahres) definiert. menzeit beginnt. gilt (unabhängig davon, ob die Rahmenzeit mittlerweile abgelaufen ist oder noch andauert) Folgendes: Eine rückwirkende Antragstellung für die Schuljahre 2009/2010 und/oder 2010/2011 ist möglich und die Behörden werden im Rundschreiben darauf hingewiesen, dass diesen auch entsprochen werden muss.

Im Urlaub richtig versichert?

Leider ist der Auslandsschutz der Krankenkassen nicht ausreichend. Weder die Rückholung noch eventuelle Privat- arztbesuche (z.B. kein Kassenarzt vor Ort) werden voll ersetzt. Außerdem ist die e-card nicht überall anerkannt. Es empfiehlt sich daher vor der Ur- laubsreise eine adäquate Auslandsreiseversicherung abzuschließen. Die Wiener Städtische bietet dies für Einzelpersonen um € 29,40 und für Familien um € 58,80 im Jahr an. (max. 6 Wochen - beliebig oft pro Jahr) Gerne stehen Ihnen unsere Schulbetreuer/innen oder Hr. Mag. (FH) Do- nald Kosso unter 050350 9046150 oder [email protected] zur Verfügung. Schönen Urlaub!

Büroöffnung in den Sommerferien

Das Sekretariat bleibt während der Sommerferien grundsätzlich geöffnet. Eine Schließung an einzelnen Tagen wegen Urlaubs ist jedoch möglich. Wir empfehlen daher, für persönliche Vorsprachen telefonisch einen Termin zu vereinbaren. Personal- vertreter sind in dringenden Fällen über das Sekretariat erreichbar. Zudem werden wir auch in den Sommermonaten versuchen, wichtige und dringende E-Mails zu beantwor- ten. Telefon: 0512 / 560 110/ 403, bei Nichtmelden Klappe 409 oder 414 Wir bedanken uns für die tolle Zusammenarbeit und wünschen erholsame Ferien!

Mit kollegialen Grüßen

Dr. Günther Friedrich Walter Meixner Gerhard Schatz Vorsitzender