E-Mail: [email protected] Landesverband Internet: http://www.sovd-hh.de Ö nungszeiten: Montag bis Mittwoch von 9 – 16 Uhr Donnerstag von 9 – 18 Uhr, Freitag von 9 – 14 Uhr Nr. 10 / Oktober 2017 Landesgeschäftsstelle: Pestalozzistraße 38 · 22305 Hamburg · Tel. (0 40) 61 16 07-0 · Fax (0 40) 61 16 07-50 Seite 13

Ansichten

Liebe Mitglieder,

wenn Sie diese Zeilen lesen, wird der Verkauf der größten Pflegeeinrichtung in Hamburg mit rund 1800 Mitarbeitern, 13 Hamburger Einrichtungen und Plätzen für 2691 pflegebe- dürftige Menschen vermutlich vollzogen sein. Gekauft hat ein Hedgefond, der Kasse machen Ingrid Körner saß für den Die Gewinner in der Sparte Beherbungsbetrieb: der „Reichshof“ will. Wir haben bei den Frak- Hamburger Senat in der Jury. am Hamburger Hauptbahnhof. tionen und Senatorin Prüfer- Klaus Wicher Storcks darauf hingewirkt, Erste Verleihung des Inklusionspreises des SoVD-Hamburg dass der Hamburger Teil des Konzerns zurückgekauft wird. Lei- der vergebens. Der Rot / Grüne Senat hat nicht einmal ein Angebot dafür abgegeben. Wir fürchten, dass sich sowohl für die Pflegebe- Vorbild für andere Betriebe dürftigen als auch für die Beschäftigten Nachteile ergeben. Das ist nun nach dem Verkauf des Landesbetriebs Kranken- Der Jubiläumsempfang des Landesverbandes zur Verleihung des Inklusionspreises im Hamburger häuser (LBK) die zweite große Privatisierung, von der Pflegebe- „Schmidtchen“ erwies sich als gelungener Festakt. Zahlreiche Gäste aus Politik und Gewerkschaf- dürftige und kranke Menschen betroffen sind. Dass beides vom ten, Gesellschaft und Verbänden waren der Einladung gefolgt. damaligen CDU geführten Senat initiiert wurde, macht es nicht besser. Nach der Einstimmung durch Auch die bezirkliche Wohn- und Pflegeaufsicht ist nicht gut Kabarettist Detlef Wutschkik aufgestellt. In allen Bezirken kann sie ihren Verpflichtungen nicht begrüßte SoVD-Landesvorsit- nachkommen, weil insbesondere zu wenig Personal vorhanden ist. zender Klaus Wicher die Gäste Ein Missstand, der schon lange bekannt ist und durch Zentrali- und zeichnete die Kernforde- sierung auf die Landesebene nicht geheilt werden kann. rungen, für die sich der SoVD Eine verbraucherorientierte Prüfung stationärer Pflegeeinrich- stark macht, nach. tungen ist ebenfalls noch nicht in Gang gekommen. Zur Orien- Im Blickpunkt des Abends tierung benötigen Pflegebedürftige und ihre Angehörigen eine stand aber der Einsatz für ei- komplette Übersicht über die Qualität von solchen Einrichtungen. ne gelungene Inklusion: „Wir Das geht nur, wenn eine Einrichtung in einem Zuge beurteilt wird brauchen bessere Teilhabe- und nicht – wie vorgesehen – in mehreren Schritten über Jahre chancen gerade der bedürftigen verteilt. Hier ist Senatorin Prüfer-Storcks vor den Interessen der und behinderten Menschen an Anbieter von Pflegeeinrichtungen eingeknickt. der Gesellschaft“, machte Wi- Die präventiv aufsuchende Seniorenarbeit kommt nach drei cher deutlich. Deshalb war es Jahren Arbeit der Koalition 2018 mit einem Mini-Schritt in ihm auch eine besondere Freu- Gewinner in der Kategorie Gaststätte: das „Kesselhaus“ der Gang. Nur in Eimsbüttel und erhalten über 80-Jährige de, im 100. Jubiläumsjahr des Stiftung . ein Besuchsangebot. Statt den 53 000 bedürftigen Menschen über Verbandes zum ersten Mal den 65 Jahre ein Angebot zu machen, wie es der Koalitionsvertrag vor- SoVD-Inklusionspreis „Aus- Integration. In der Jury saßen führerin Karin Wöhrmann. sieht, werden nur rund 3500 Menschen erreicht. Ob die Qualität gezeichnet Inklusiv – So muss Ingrid Körner, Senatskoordi- In der Sparte Beherber- stimmen wird, ist ebenfalls fraglich. Es wird ein Träger gesucht, Hamburg sein“ zu vergeben. natorin für die Gleichstellung gungsbetrieb entschied der der dies mit Honorarkräften übernehmen soll. Zeitgleich kommt Schirmherrin des SoVD-In- behinderter Menschen, Ver- „Reichshof“ am Hamburger das Angebot „haushaltsnahe Dienstleistungen“ weitgehend zum klusionspreises, den die mera- treter von Hamburger Behin- Hauptbahnhof das Rennen für Erliegen. Hier wird es allerdings Gespräche mit Sozial- und Ar- vis Wohnungsbaugesellschaft derteneinrichtungen, Niklaus sich, in der Kategorie Gaststät- beitssenatorin Dr. Leonhard und den Job-Centern geben. mit jeweils 1000 Euro bedacht Kaiser von Rosenburg, Vize- te stimmte die Jury geschlossen Aus unserer Sicht fehlt es an der notwendigen Wertschätzung. hatte, war Dr. Melanie Leon- präsident des DEHOGA Ham- für das „Kesselhaus“, ein Res- Nachgedacht werden muss auch darüber, ob die Teilung in zwei hard, Hamburger Senatorin für burg, sowie für den SoVD Inge taurant, das von der Stiftung Behörden (Sozialbehörde und Gesundheitsbehörde) richtig war. Arbeit, Soziales, Familie und Jefimov und Landesgeschäfts- Alsterdorf betrieben wird. Ein Angebot für die präventiv aufsuchende Seniorenarbeit gibt nur Sinn, wenn die aufsuchende Arbeit mit den Unterstützungs- einrichtungen in einer Hand liegt, was derzeit nicht der Fall ist.

Ihr Klaus Wicher, SoVD zu Gast bei NDR 90,3 1. Landesvorsitzender Die Studiomikrofone wur- die brennendsten Fragen zum den noch einmal ausgerich- Thema Rente, Altersarmut und tet, dann konnte es losgehen Pflege zu finden. Anlass war mit der Aufzeichnung der das 100. Jubiläum des SoVD. Die Gewinner unserer Talksendung „Treffpunkt Die Diskussion war ent- Hamburg“. Moderator Joa- spannt und konstruktiv. Dabei Sommerverlosung chim Weretka hatte Klaus Wi- formulierte Klaus Wicher klar cher und die sozialpolitische und prägnant, was aus Sicht des • Bus-Tagesfahrt für 2 Personen: Monika Knopf Sprecherin der SPD, Ksenija SoVD in der Stadt Hamburg • Alma Hoppe für 2 Personen: Martha Krähenbrink Bekeris, ins Landesfunkhaus getan werden muss, damit auch • Tchibo-Gutscheine: Marianne Schmid, Michael Schulze, in der Rothenbaumchaussee in Zukunft alle Einwohner die Brigitte Conrad und Bernd Meyerding. gebeten, um vor dem Hinter- Mittel und Möglichkeiten ha- • Buchpreis „Altersarmut: Schicksal ohne Ausweg?“: Heidi grund der anstehenden Bun- ben, am gesellschaftlichen Le- Am Mikro: Ksenija Bekeris Grünhagen, Heinz Peter Lemm, Bärbel Pieterwas und Mi- destagswahl Antworten auf ben teilhaben zu können. und Klaus Wicher. chael Jenschke. Seite 14 HAMBURG Nr. 10 / Oktober 2017

Hamburger Bundestagskandidaten diskutierten Sozialpolitik im Fokus Zu wenig Personal in Kitas Hamburg hat laut einer reich. 2012 war ein Erzieher im späteren Berufsleben Dr. Herlind Gundelach (CDU), Metin Hakverdi (SPD), Anja Studie der Bertelsmann rechnerisch für 5,7 Kinder nicht mehr von der Her- Hajduk (Bündnis 90 / Die Grünen), David Stoop (Die Linke) und Stiftung im Vergleich mit zuständig, 2016 „nur“ noch kunft abhängig sein soll, Carl Cevin-Key Coste (FDP) diskutierten auf Einladung des SoVD den westdeutschen Bundes- für 5,1 – und damit 0,8 Kin- muss man hier ganz schnell über ihre Strategien zur Sozialpolitik. ländern den mit Abstand der mehr als im bundeswei- mehr tun. Das ist dem Senat schlechtesten Betreuungs- ten Mittel. bewusst. Aber das bisher Rund 70 Interessierte verfolgten gespannt und kritisch den Aus- schlüssel im Krippenbe- Wenn Bildung und Erfolg Vereinbarte reicht nicht. führungen der Politiker. Im Fokus standen die Themen Rente und Steuerpolitik: „Heute müssen die Weichen für eine zukunftsfä- hige Rente gestellt werden“, sagte Klaus Wicher in seiner Eröff- nungsrede. Bis auf die Linke plädierten alle Parteivertreter für das Drei- Termine der Ortsverbände Säulen-Modell aus gesetzlicher Rentenversicherung, Betriebsren- te und privater Altersvorsorge. Während die CDU zwar langfristig SoVD Hamburg Kosaken Chor. Anmeldung bei de Sinstorf, Sinstorfer Kirch- Handlungsbedarf sieht, zunächst aber bis 2020 in einer Kom- 22. Oktober, 17 Uhr: Gala- Block, Tel.: 44 34 76. weg 21. mission Konzepte erarbeiten und sich daher noch nicht festlegen konzert des Operettenchors 26. Oktober, 16 Uhr: Oktober- möchte, plädieren SPD und Grüne für eine Garantierente (SPD 48 Hamburg mit Musik aus Musi- fest, Gaststätte am Sportplatz- Ortsverband Niendorf- Prozent, Grüne 50 Prozent). Beide Parteien wollen eine Deckelung cal, Operette und Oper. ring, Sportplatzring 47. der Beiträge auf maximal 22 Prozent des Einkommens. 22. Dezember, 19 Uhr: Weih- 5. Oktober, 10.30–12.30 Uhr: Weiterhin sind sie für den Umbau des Gesundheitssystems zu nachtskonzert des Operetten- Ortsverband Hanseat „Sprechstunde zur Marktzeit“, einer Bürgerversicherung. Die SPD hingegen verspricht, dafür chors Hamburg. 11. Oktober, 15 Uhr: „Wie Garstedter Weg 13. zu sorgen, dass sich Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Beiträge Ort: Laeiszhalle, Kleiner schütze ich meine persönlichen 12. Oktober, 16 Uhr: Imker wieder gleichwertig teilen. Die Linke ist für eine solidarische Ge- Saal. Preis: 13,50 / 22,50 / 27 Daten?“, AWO Seniorentreff, Klaus Hollmann informiert, sundheits- und Rentenversicherung, in die auch Selbstständige, Euro. SoVD-Mitglieder erhal- Rothenburgsorter Marktplatz 5. AWO Aktivtreff Niendorf (bar- Minijobber und Beamte einzahlen sollen. Die FDP wiederum ver- ten vergünstigte Karten gegen rierefrei), Tibarg 1 b. lässt sich vor allem auf die private Altersabsicherung und will den Vorlage der SoVD-Card. Ortsverband / 31. Oktober, 10 Uhr: mit der Bürgern mehr Möglichkeiten bieten, Wohneigentum zu schaffen Freitzeitgruppe ins Hamburg oder auch ihr Erspartes in Aktien oder Unternehmensbeteiligun- Die Angehörigenschule 12. Oktober: Tagesfahrt zur Museum. Anmeldung erforder- gen zu investieren. Außerdem soll jeder Arbeitnehmer so lange 27. Oktober, 9.30–12.30 Uhr: Festhalle Kutenholz mit Peter lich bei: Burkard, Tel.: 5 55 38 21, tätig sein, wie er möchte. Orientierungskurs „Was heißt Orloff und dem Schwarzmeer oder Finck, Tel.: 5 51 28 40. Rente mit 67? Das lehnt die Linke kategorisch ab. Die anderen denn hier Demenz?“, Landes- Kosaken Chor. Anmeldung bei befürworten die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 67, sehen geschäftsstelle, Pestalozzistra- Waack, Tel.: 87 00 78 94, oder Ortsverband / aber für bestimmte Berufsgruppen auch die Notwendigkeit, einen ße 38. Anmeldung erforderlich Schleizer, Tel.: 78 89 83 02. früheren Eintritt ohne finanzielle Nachteile zu ermöglichen. Bis unter Tel.: 6 11 60 70. 13. Oktober, 15 Uhr: „Hilfs- 26. Oktober, 17.30 Uhr: „Die auf die Linke plädierten alle Parteien dafür, das Rentenmodell mittelberatung und Wohn- Polizei informiert“, Zum alten nicht auf einer Säule ruhen zu lassen, sondern den Bürgerinnen Ortsverband Altona raumanpassung“, Referentin: Bahnhof, Odemanns Heck 5. und Bürgern die Möglichkeit einer Zusatzversicherung, ähnlich 11. Oktober, 15 Uhr: „Die Karin Dieckmann (Barrierefrei der Riesterrente zu bieten. Angehörigenschule“, Referent: Leben e. V.), Zorbas, Heidreh- Ortsverband / Groß In der sich anschließenden Diskussion mit dem Publikum wurde Martin Moritz, Café Breiten- men 23. Flottbek vor allem eins deutlich: Viele Menschen, die ihr ganzes Leben lang grad, Gefionstraße 3. 25. Oktober, 15 Uhr: „Si- gearbeitet und in die Rente eingezahlt haben, sind aufgebracht Ortsverband Kirchdorf / cherheit im Alter: Schutz vor darüber, dass das Rentenniveau weiter absinkt und Armut droht. Ortsverband Wilhelmsburg Einbruch, Betrug und Dieb- 19. Oktober, 15 Uhr: Der 11. Oktober, 18 Uhr: Mitglie- stahl“, Referent: Frank Gun- Stadtteilpolizist für Bahren- derversammlung im Bürger- seng (Stadtteilpolizist), DRK feld informiert über aktuelle haus Wilhelmsburg. Seniorentreff „Haus Ottensen“, Sozialberatung Sicherheitsfragen im Stadtteil, Holstenring 6. Nachbarschaftstreff Bahrenfel- Ortsverband Langenhorn der Dreieck, Woyrschweg 21 / 23. 20. Oktober, 14.30 Uhr: Ortsverband Der SoVD Hamburg hilft seinen Mitgliedern und berät in allen „Nachbarn sollten miteinan- 17. Oktober, 15 Uhr: „Ein- Fragen des Sozialrechts: Wir informieren Sie, was Ihnen zusteht, Ortsverband Barmbek-Nord der reden, nicht übereinan- bruch und Taschendiebe – der und helfen bei der Antragstellung und bei Widersprüchen oder 10. Oktober, 15 Uhr: Bin- der“, Referent: Manfred Czub Stadtteilpolizist klärt auf“, Ha- Klagen gegen ablehnende Bescheide. go-Nachmittag, Bürgerhaus (Nachbarschaftsbeauftragter meister Haus, Sozialer Dienst Sie erreichen uns unter Tel.: 040 / 6 11 60 70, Fax: 040 / 61 16 07 50 Barmbek, Lorichsstraße 28 a. des ), Lan- Karin Kaiser, Rahlstedter Str. oder E-Mail: [email protected] . genhorner Bürgerhaus, Tang- 187 b. Ortsverband stedter Landstraße 41. Hier sind wir für Sie vor Ort: 12. Oktober, 16 Uhr: Die Ortsverband Süderelbe • Landesgeschäftsstelle, Pestalozzistraße 38, 22305 Hamburg. Deutsche Gesellschaft zur Ret- Ortsverband Lohbrügge 10. Oktober, 16 Uhr: Mitglie- Montags bis mittwochs 9–16 Uhr, donnerstags 9–18 Uhr und tung Schiffbrüchiger informiert 7. Oktober: Tagesfahrt nach derversammlung im Landhaus freitags 9–14 Uhr. über ihre Arbeit (angefragt), Behringen zum Schlachte-Bü- Jägerhof, Ehestorfer Heuweg. • August-Krogmann-Straße 52, im Berufsförderungswerk (Haus AWO Seniorentreff im Billstedt fett. Verbindliche Anmeldung W, Raum 34, Erdgeschoss), 22159 Hamburg. Montags 10–12 Center, Lorenzenweg 2 c. bei Rösener, Tel.: 7 20 11 54. Ortsverband Uhr und freitags 13.30–15.30 Uhr. 10. Oktober, 16 Uhr: Bingo- • Langenfelder Straße 35, 22769 Hamburg. Dienstags 10–12 Uhr Ortsverband - Ortsverband Nachmittag im Restaurant Lu- und donnerstags 9.30–12 Uhr. Farmsen 24. Oktober, 16 Uhr: „Aktuel- isenhof / Dubrovnik, Am Lui- • Winsener Straße 13, 21077 Hamburg. Montags 14.30–17.30 10. Oktober, 15 Uhr: „Aktuel- le Sicherheitsfragen im Stadt- senhof 1. Uhr, mittwochs 10–12 Uhr und donnerstags 15–18 Uhr. les aus der Kranken- und Pfle- teil – Die Polizei informiert“, 11. Oktober: Tagesfahrt nach • Alte Holstenstraße 30, im Marktkauf-Center (BAG), 21031 geversicherung“, Referent Uwe Sportlerheim des SV Lurup, Ellerhoop ins Arboretum, An- Hamburg. Freitags 10–12 Uhr. Werner, Max-Brauer-Haus Se- Flurstraße. meldung bei Karin Nommen- • Serrahnstraße 1, 21029 Hamburg im DGB-Zentrum . niorenwohnanlage. sen, Tel.: 6 40 32 62. Dienstags 14.30–16.30 Uhr (insbesondere für Menschen mit Ortsverband Migrationshintergrund; die Beratung kann auch in türkischer Ortsverband Eimsbüttel 18. Oktober, 17 Uhr: „Alles Ortsverband Sprache erfolgen. 5. Oktober, 16 Uhr: „Ausdau- rund um den Schwerbehin- 11. Oktober, 16 Uhr: Bingo- • Böverstland 38, Stadtteilhaus Lurup, 22547 Hamburg. Jeden ersport, Stress und Stressbe- dertenausweis“, Referent: Kai Nachmittag im Café zur Außen- 3. Donnerstag im Monat, 14–17 Uhr. wältigung“, Referent: Werner Busse (Leiter Rechtsschutzab- mühle, Vinzenzweg 20. • Tangstedter Landstraße 41, 22415 Hamburg, Bürgerhaus Lan- Hansen. teilung), Landhaus Jägerhof, 24. Oktober, 15 Uhr: Kaffee- genhorn. Jeden 1. Donnerstag im Monat, 16–18 Uhr. 12. Oktober: Tagesfahrt zur Ehestorfer Heuweg 12-14. trinken in der Kirchengemein- • Charlottenburger Straße 1, -Haus, 22045 Hamburg. Je- Festhalle Kutenholz mit Peter 24. Oktober, 15 Uhr: Kaffee- de Sinstorf, Sinstorfer Kirch- den 4. Donnerstag im Monat, 16–18 Uhr. Orloff und dem Schwarzmeer trinken in der Kirchengemein- weg 21.