SCHWARZACH A. ENTDECKEN Natur, Genuss und Kultur – inmitten des Fränkischen Weinlandes Liebe Gäste, liebe Leser,

mit einem fränkischen „Grüß Gott“ begrüße ich Sie recht herzlich in Schwarzach a. Main.

Schwarzach a. Main besteht aus den sechs ehemaligen selbstständigen Gemeinden Stadt- schwarzach, Schwarzenau, Hörblach, Gerlachshausen, Düllstadt und Münsterschwarzach, die sich in der Gemeindegebietsreform 1971 bzw. 1973 zu einem Markt Schwarzach a. Main zusammengeschlossen haben.

Die weithin sichtbaren Türme der Abtei Münsterschwarzach sind das Wahrzeichen unserer Gemeinde. Die Abtei ist gleichzeitig touristischer Anziehungspunkt, aber auch religiöser und kultureller Mittelpunkt. Die Geschichte Schwarzachs ist eng mit der Geschichte der Mönche verbunden – und das seit über 1.200 Jahren.

Schwarzach a. Main steht ebenso für Natur und bietet mit seinen nahegelegenen Seen, dem Main mit seinen Mainauen und einem Campingplatz Möglichkeiten zur Entspannung oder für sportliche Betätigung. Für Radfahrer und Wanderer stehen Rad- und Wanderwege zur Verfügung.

Mit dem „Schwarzenauer Rosengarten“ haben wir ein kleines aber feines Weinanbaugebiet. Volker Schmitt Mit einer Anbaufläche von ca. 6.000 m2 zählen wir zu den kleinsten Anbaugebieten in unserem 1. Bürgermeister Weinlandkreis .

Der Genuss kommt in Schwarzach a. Main nicht zu kurz. Dafür sorgen unsere sehr guten Gasthäuser, die nicht nur „typisch fränkische“ Schmankerl, sondern auch den Gourmets unter Ihnen bei gehobenen Ansprüchen einiges zu bieten haben.

Entdecken Sie Schwarzach a. Main in all seiner Vielfalt!

Herzlichst, Ihr Volker Schmitt Das Tor zur Mainschleife Entdecken Sie Schwarzach a. Main und seine Ortsteile im sonnenüberfluteten Fränkischen Weinland

Ob bei einer kleinen Runde durch unseren Ort, einer Wanderung­ Erleben Sie die Nähe zum Fluss und seine einzigartige Naturviel- zu nahe gelegenen Aussichtspunkten oder einer Erkundungstour falt. Bei Ihrer Aktivität haben Sie nicht nur einen Blick aus einer durch die umliegenden Dorfschätze – wir bieten Ihnen einen anderen Perspektive, vielleicht entdecken Sie dabei auch seltene guten Startpunkt für Ihre Urlaubs- und Freizeitaktivitäten. Wasservögel, die am südlichen Anfang des Landschaftschutzge- Darüber hinaus zeigen Ihnen unser Schwarzacher Kulturwander- bietes heimisch sind. weg oder die TraumRunden, fünfzehn Rundwanderwege im Kitzin­ger Land, die Vielfalt unseres mainfränkischen Landkreises. Wer stehendes Gewässer bevorzugt, kann sich am Badesee des Ortsteils Hörblach erholen, die Seele baumeln lassen und dort Treten Sie in die Pedale und erkunden Sie die abwechlungsreiche die Ruhe genießen. Landschaft zwischen Main und Steigerwald auf einem sehr gut ausgeschilderten Radwegenetz und lassen Sie den Alltag hinter Mehr finden Sie auch online unter www.schwarzach-main.de sich. Rad- und Wanderkarten erhalten Sie bei uns!

4 5 Unser Wahrzeichen Die vier Türme der Benediktiner- abtei Münsterschwarzach

Schon aus der Ferne sind die vier Türme der Benediktinerabtei in Münsterschwarzach zu sehen. Sie prägen das Bild unseres Ortes und stehen für die tiefe Verbindung zwischen den Mönchen der Benediktinerabtei und der Region.

Die Anfänge der Abtei reichen bis in die zweite Hälfte des 8. Jahr- hunderts zurück. Mittlerweile ist die Abtei eine der bedeutendsten im deutschsprachigen Raum. Im Bistum Würzburg hat sie sich als geistliches Zentrum zu einer festen Institution entwickelt.

6 Landart in der Mainaue

Einfach mal Pause machen, anlehnen, Ruhe finden, den Flusslauf der Zeit verstehen und Augenblicke genießen: In unserer Natur- und Kulturlandschaft am Main. Mächtige Weidenstämme tragen als lebender Baustoff die Aussichtsplattform. Den Blick schweifen lassen auf die neuen Landart-Spuren am Main.

7 Auf Entdeckungsreise gehen Mit offenen Augen durch Schwarzach a. Main und seine Ortsteile

Mittelpunkt von Schwarzach a. Main ist das schlichte Rathaus Der Mehrgenerationenplatz in Stadtschwarzach ist 2014 im aus dem 18. Jahrhundert mit profilierten Fenstereinfassungen Rahmen unserer Dorferneuerung entstanden. und dem Giebelaufsatz über der Tür mit den Wappen. Dieser Platz ist vielfach nutzbar. Neben einem Beachvolleyball- platz, Festplatz und Spielplatz, sind auch Fitnessgeräte vorhanden. Typisch für die Region sind die vielen gemauerten Keller, in denen Der Multifunktionsplatz ist im Sommer Spielfläche für Basket- oder damals Lebensmittel aufbewahrt wurden. Teilweise wurden die Fußballer, im Winter kann er als Eisfläche genutzt werden. Keller auch zum Bierbrauen genutzt. Das Bild oben rechts zeigt den Felsenkeller im Ortsteil Schwarzenau. Neben dem Kloster fließt die „Schwarzach“ als einer der zwei Bäche, die die Steigerwaldregion auf einer Fläche von ca. 180 km2 in den Main entwässern.

8 In Stadtschwarzach und Münsterschwarzach befinden sich Mitten in Stadtschwarzach finden Sie die Heilig-Kreuz-Kirche. zwei Brunnen des bekannten Schwarzacher Künstlers Theophil Der älteste Teil der einstigen Wallfahrtskirche, der Chorbau, wurde Steinbrenner († 18. Dezember 2018), der weit über die Grenzen 1467 errichtet. Frankens hinaus Bekanntheit erlangte. Den Brunnen in Münster- schwarzach zieren die zwei „Ratschenbuben“. Der Brückendamm in Schwarzenau ist ein letztes Relikt der ehe- maligen Ludwigsbrücke, die von 1890 bis 1959 unseren Ortsteil Ein Radweg führt direkt am Ufer des Flusses entlang. Die Landart Schwarzenau mit Stadtschwarzach verband. in der Mainaue mit dem Kunstprojekt „AugenBlick mal – Main(e) Zeit“ lädt ein zum Verweilen und Entspannen. Vom Weidenturm aus können Sie den Blick schweifen lassen.

9 Einzigartig in der Umgebung: die Dorfschätze

Zusammenschluss von neun ursprünglich-fränkischen Dörfern und ihren Traditionen: , Castell, Großlangheim, , , Rüdenhausen, Schwarzach a. Main, und .

10 Erleben sie eine „kleine Frankenreise“ in der grünen Kulturlandschaft zwischen Würzburg und Nürnberg, neun ursprüngliche fränkische Dörfer und ihre Tradition. Gleich einem Puzzle ergänzen und bereichern sich die neun Gemeinden gegenseitig und ergeben ein ganzheitliches Bild fränkischer Geschichte und Geografie.

Ihr Auto können Sie getrost stehen lassen! Zu Fuß oder mit dem Rad, so erkunden Sie die Schönheit unserer Gegend hautnah und schenken Ihrem Körper im Handumdrehen neue Energie. Kleine versteckte Kostbarkeiten, berühmte Baudenkmäler, romantische Land- schaften, mittelalterliche Stadtmauern, gelebte Geschichte gibt es zu erkunden.

Weitere Infos zu den Dorfschätzen finden Sie hier: www.dorfschaetze.de

11 Schwarzach a. Main für Genießer

Unsere örtliche Gastronomie bietet Ihnen ein breites Angebot an Köstlichkeiten. Genießen Sie fränkische Schmankerl und weitere kulinarische Leckereien: Spargel, Wild aus dem angrenzenden Steigerwald, frischen Fisch aus dem Main und herzhafte Fleisch- gerichte.

Dazu können Sie die Vielfalt fränkischer Weine entdecken. Das Kitzinger Land, mit seinen herausragenden Weinlagen, welche sich über unsere Mainfränkische Landschaft erstrecken, liefern besondere Tropfen, die Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

12 Schwarzach a. Main bietet Ihnen

- Übernachtungsmöglichkeiten in unseren ortsansässigen Beherbergungsbetrieben

- Gastlichkeit von „Fränkischer Hausmannskost“ über vegetarische Gerichte bis hin zur gehobenen Küche - Freizeitangebote wie ausgeschilderte Rad- und Wanderwege

- Wassersport- und Bademöglichkeiten - Landart in der Mainaue - Kulturdenkmäler (Abtei, Kirchen, Bildstöcke) - Campingplatz mit Bootshafen und Wasserskistrecke - Gästehaus der Abtei Münsterschwarzach

- Informationszentrum Abtei Münsterschwarzach

- Ausstellungen, Konzerte und Führungen in der Benediktinerabtei Münsterschwarzach

- Betriebsführungen durch die Einrichtung der Bayerischen Landesanstalt für Landwirt- schaft, Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Tierhaltung (LVFZ) Schwarzenau

- Natur-Lehrpfad „Lebensraum Sand- und Kiesgrube“ Hörblach - Schwarzacher Kulturwanderweg - Agrarökologischer Lehrpfad Schwarzenau

- Ausgangspunkt für Tagesfahrten

13 Aus unserer Geschichte

1971 vereinigten sich im Zuge der kommunalen Gebietsreform Hörblach, Schwarzenau und Stadtschwarzach. 1973 schlossen sich diesem Verband die Orte Düllstadt, Gerlachshausen und Münsterschwarzach an: Der Markt Schwarzach a. Main war geboren.

Schon im Jahr 819 ist der Name Schwarzach auch als Ortsname für das, direkt am Ufer der Schwarzach gelegene, Kloster „Suarizaha“ belegt. Seit über 1.200 Jahren sind die Benedik- tiner in Schwarzach beheimatet. Bedauerlich ist der Abbruch der barocken Balthasar-Neu- mann-Basilika, die 1743 erbaut wurde und bereits 60 Jahre später, 1803 der Säkularisation zum Opfer fiel. Die jetzige Kirche, die 1938 geweiht wurde, ist die vierte Klosterkirche die in Münsterschwarzach erbaut wurde. Sie ist derzeit die größte Europäische Benediktinerabtei. In einer der verbliebenen Bauten der Klosteranlage (die Klostermühle) wurde 1828 die erste Balthasar-Neumann-Basilika 1743–1803 Papierfabrik Bayerns von Friedrich König gegründet. Die Firma ist heute bekannt als Fa. König & Bauer mit Sitz in Würzburg. Sie ist weltweit führender Hersteller von Druckmaschinen.

Auch der Weinbau war einst in unserer Gemarkung vertreten. Erste urkundliche Erwähnungen aus dem Jahr 1074 zeigen, dass Schwarzenau einst ein Weindorf war. Damals wurde, an den Hängen des Leitenberges und am Roßweg auf einer Fläche von gut 40 ha Weinbau betrieben. Der Weinbau war bis zum Ende des 19. Jahrhunderts von großer Bedeutung. Mit der Reblaus- plage 1902 und dem ersten Weltkrieg verschwanden die Rebflächen völlig. Verblieben ist nur eine Lage mit ca. 6.000 m2.

Eine weitere Großbaustelle wurde in den Jahren 1950 bis 1957 umgesetzt. Der sogenannte „Ludwigskanal“ (jetzt Rhein-Main-Donau-Kanal), der die Donau mit dem Main verbinden soll, wurde auf einer Teilstrecke zwischen Gerlachshausen und verwirklicht. In drei Schich- Bau des RMD 1950–1957 ten arbeiteten bis zu 750 Personen. Dabei wurden täglich bis zu 7.000 m3 Erde ausgehoben.

Kuriose Bräuche finden Sie heute noch in unseren Ortsteilen. Beispielsweise den „Weiber- trunk“ am Faschingsdienstag. Er geht zurück auf das Mittelalter. Erste Erwähnungen finden sich in der Gemarkungsaufzeichnung von 1635: Eine Bäuerin hat ihr Feld nach ihrem Ableben der Gemeinde vermacht. Als Vermächtnis musste die Gemeinde jährlich an alle Frauen des Ortsteiles, die an einer Gedächtnismesse am Aschermittwoch teilnahmen, ein Essen ausgeben. Im Laufe der Zeit wurde aus dem Essen eine Maß Bier. Zwischenzeitlich ist der Aschermittwoch dem Faschingsdienstag gewichen. Viele Versuche seitens der Ratsmitglieder, aber auch von Fürstbischöfen, diesen Brauch abzuschaffen, scheiterten. Auch heute noch steht jeder „Hörblacherin“ am Faschingsdienstag eine Maß Bier auf Kosten der Gemeinde zu.

Bau der Klosterkirche 1935–1938

14 15 Schwarzach und seine Ortsteile

Stadtschwarzach Münsterschwarzach Gerlachshausen

Aufgrund der Einwohnerzahl, durch seine Münsterschwarzach und seine Ortsge- Der Name Gerlachshausen weist auf eine Handwerks-, Geschäfts- und Industrie- schichte ist sehr eng mit der des Klosters frühe fränkische Gründung hin, die den betriebe sowie die zentrale Lage, ist Stadt- verbunden. Nach 877 übersiedelten Mön- Vorfahren der späteren Grafen von Castell schwarzach der natürliche Mittelpunkt che nach Münsterschwarzach und traten zu Lehen wurde. Auf diese Zeit geht der des heutigen Marktes Schwarzach a. Main. die Nachfolge des dortigen älteren Frauen- Anfang des Burgstalls zurück. klosters an. Dieses Nonnenkloster wurde Die erste urkundliche Erwähnung geht auf um 780 in Münsterschwarzach, nahe der Gerlachshausen wird zum ersten Mal in das Jahr 1230 zurück. Stadtschwarzach Schwarzachmündung gegründet. 1743 einer Urkunde vom 21. April 918 erwähnt. stieg rasch zur Stadt auf und war mit einer erbaute Balthasar Neumann an dessen Danach übergibt Bischof Dracholf (von Stadtmauer, einem Stadtgraben sowie Stelle eine Basilika, welche 1830 bis auf Freising) aus dem Geschlecht der Matto- drei Stadttoren umgeben. die Fassade komplett zerstört wurde. nen seinen Besitz in Gerlachshausen der Abtei Münsterschwarzach. 1115 übergab Als Sitz eines bischöflichen Zehntamtes Für das aufblühende Gemeinwesen wurde Graf Heinrich von Castell die castellschen wurde die Stadt oft in Handel und Kriege der Platz vor dem Kloster zu eng. So wurde Güter des Dorfes und das Patronat über verwickelt und mehrmals geplündert zur Zeit der Staufer (1138 – 1254) eine die Filialen der Ur-Pfarrei an die Abtei und niedergebrannt. Handel, Märkte und neue städtische Siedlung an der Stelle des Münsterschwarzach. Handwerk brachten aber immer wieder heutigen Stadtschwarzach gegründet. neuen Aufschwung. Mit dem Einzug des Gerlachshausen war klösterliches Zehnt- 19. Jahrhunderts und seinen neuen Tech- Die Mönche sind seit 1200 Jahren Teil dorf geworden und blieb in der Zukunft von niken verloren alte Wirtschaftszweige an unserer Ortsgeschichte. Das Kloster ist das Kriegsfolgen nicht verschont. Soldaten des Bedeutung. Aus diesem Grund gab Stadt- vierte Kloster des Benediktiner-Ordens. Markgrafen Albrecht Achilles von Ansbach schwarzach 1818 seine alten Rechte als legten 1461 Feuer an die Häuser. Nach Stadt auf und wurde Markt. dem Abzug der Schweden 1635 soll nur noch ein Mann im Dorf gelebt haben.

16 Hörblach Düllstadt Schwarzenau

Auf der Hörblacher Gemarkung zeugen Aus merowingisch-fränkischer Zeit sind Schwarzenau verdankt seinen Ursprung Hügelgräber aus der Hallstattzeit (850 – nur wenige Siedlungen unseres Raumes der alten Straße, die durch eine Furt über 550 v. Chr.) von der ersten Besiedlung. auch örtlich festlegbar – zu ihnen gehört den Main führte. Die spätere Kahnfähre Wahrscheinlich siedelten danach keltische Düllstadt. und die erste Brücke bestätigten die Be- Bauern, wenn dies auch keine Funde be- deutung dieses Übergangs. weisen. Seine Bewohner waren Lehensleute des Klosters. Der Name „Tullstatt“ wird erst- Funde belegen Besiedlungen aus der Jung- Hörblachs Name erscheint erstmals 1115 mals in der bereits unter Gerlachshausen steinzeit, Hallstattzeit und der Kelten. in einer Urkunde, nach der Graf Heinrich genannten Urkunde vom 21. April 918 er- von Castell das Patronat über die Pfarrei wähnt. Im Zusammenhang mit der Schen- Nach der ersten (chronikalischen) Er- Gerlachshausen und deren Filiale Hörblach kung des Wildbanns an den Bischof von wähnung des Dorfes von 1074 schenkte an den Abt des Klosters Schwarzach ver- Würzburg wird von dem Ort hundert Jahre Bischof Adalbero von Würzburg Abt Egbert kaufte. In der nächsten Zeit war das Dorf später erneut berichtet. Markgräfliche von Münsterschwarzach einen Weinberg in verschiedenen Herren, wie denen von Soldaten äscherten im Krieg gegen den Schwarzenau. Neben dem Abt als Zehnt- , dem Markgrafen von Ansbach Fürstbischof 1461 das Dorf zum ersten herren regierten in der Folgezeit verschie- und Würzburg, zu eigen. Mal ein. Nach dem Schwedeneinfall war es dene Adelshäuser. 1632 ganz zerstört und verlassen. Verbündete des Bischofs brannten 1554 im Markgrafenkrieg das ansbachische Bis 1803 unterhielt das Kloster Münster- Hörblach nieder. Von den Schweden wurde schwarzach in Düllstadt einen großen es 1632 nochmals zerstört und auch die Schafhof. letzten Bewohner flohen. Erst 1637 kehr- ten sie zurück und bauten das Dorf weiter westlich neu auf.

17 Urlaub in Schwarzach – Hotels, Gaststätten, Pensionen und Ferienwohnungen

Anschrift Ruhetag Betten gesamt Anzahl der Zimmer Zimmertyp WC / D/WC / B/WC Telefon Satelliten-TV gesamt Sitzplätze Beschreibung

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18 Hotel und Restaurant Akropolis - - - 27 1 MBZ D/WC ------60 - Kinder bis 6 Jahren im Bett der Eltern kostenfrei Inh. Familie Panagiotidis - Babybett für Kinder bis 4 Jahren kostenfrei Schweinfurter Str. 5 10 DZ D/WC ------Hunde nach Absprache 97359 Schwarzach a. Main - Nichtraucherzimmer Ortsteil Stadtschwarzach 3 EZ D/WC ------Parkplatz Telefon: 09324 / 9826610 [email protected] www.hotelschwarzach.de

Pizzeria LaLuna MO ------62 LaLuna Happy Days: Würzburger Str. 11 Mittwochs jede Pizza Ihrer Wahl 6,00 Euro 97359 Schwarzach a. Main Ortsteil Stadtschwarzach Tel. 0175/8765921 oder 0170/6923299 [email protected] www.laluna-bistro.com

Gasthaus „Zum Anker“ MO ------150 - gutbürgerliche fränkische Küche Inh. Gertrud Baumann - gepflegte Weine Schweinfurter Str. 97 DI - Biergarten (30 Sitzplätze) 97359 Schwarzach a. Main Ortsteil Gerlachshausen Telefon: 09324 / 678 [email protected] www.anker-main.de

Café Luise DI ------56 - Spezialitätentorte „Charlotte“ Antonia-Werr-Zentrum GmbH - hausgemachte Kuchen und Torten Schweinfurter Straße 44 - Frühstück 97359 Schwarzach a. Main - warme Snacks Ortsteil Münsterschwarzach - eigener Parkplatz Telefon: 09324 / 1523 - Terrasse (Freifläche am Bach, direkt neben der Abtei) [email protected] www.facebook.com/ Öffnungszeiten: April – Oktober: 10 – 19 Uhr, Café-Luise-153575288628932/ November - März: 10 – 18 Uhr

Gästehaus Riegel - - - 25 3 MBZ D/WC - - - JA - - - - Aufenthaltsraum Inh. Dr. Martin Riegel - kleine Küche für Selbstverpfleger Kitzinger Straße 36 6 DZ D/WC - - - JA - - - - Garage 97359 Schwarzach a. Main - Gartennutzung möglich Ortsteil Hörblach 3 EZ D/WC - - - JA - - - - Kinderspielplatz nebenan Telefon: 09324 / 99849 oder 0171/3827188 - Badeseen am Ortsrand [email protected] - Kostenloses WLAN www.gaestehaus-riegel.de

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21 Unser Ort bietet sich, aufgrund seiner guten Verkehrsverbindungen, auch als Ausgangsort für Tagesreisen zu bekannten Städten und Landschaften Frankens an: Bad Kissingen in der Rhön, durch den Steigerwald in die alte Bischofsstadt Bamberg, zu den Tropfsteinhöhlen der Fränkischen Schweiz, in die alte Reichsstadt Nürnberg mit Burg und historischem Stadtkern, in die mittelalterliche Stadt Rothenburg, in den Spessart zum Schloss Mespelbrunn oder in die Bischofsstadt Würzburg, dem Herz Mainfrankens. Kern Studer GmbH Gewerbering Süd 12 D – 97359 Schwarzach am Main Tel. +49 (0) 9324 97860 - 40

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