Dr. Christian Wirth Mitglied des Deutschen Bundestages

Berlin, Klicken Sie hier, um ein Datum einzugeben. Bezug: Anlagen: Dr. Christian Wirth, MdB, Platz der Republik 1, 11011 Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Büro: Jakob-Kaiser-Haus Raum: 5602 Tel.: +49 30 227- 75341 Fax: +49 30 227-70341 eMail: christian.wirth@.de

Mitgliederbrief Januar 2019

Liebe Mitglieder, Freunde, Unterstützer, „Prüffall“ des Bundesamt für Verfassungsschutz, gehackte Daten von Politikern und Prominenten, Organspende, Fahrverbote, Brexit, Venezuela, Frankreich, Kohleausstieg 2038, das neue Jahr hat direkt Fahrt aufgenommen. Und unsere AfD-Fraktion im Bundestag kämpft für die Vernunft in diesem Land. Und „Trommelwirbel“, nachdem ein saarländischer Bundestagsabgeordneter der AfD 16 Monaten im Bundestag sitzt, das erste Mal, wenigstens indirekt, dass eine Kontaktaufnahme durch den Landesvorsitzenden der AfD Saarland stattfindet. Dies dürfte Parteiübergreifend ein Rekord sei. Eine kurze Stellungnahme finden Sie als gesonderte Anlage. Auch ohne Plenarsitzung habe ich die ersten zwei Wochen in meinem Berliner Büro verbracht. Der Schreibtisch ist voll, die Ideen gehen meinem Team und mir nicht aus. Am 10.01. dann die erste Sondersitzung im neuen Jahr, das Innenministerium und die involvierten Dienste informierten uns über den Cyberangriff auf Regierung, Parlamentarier und Prominente. Während in den ersten Tagen die meisten Politiker auf die bösen Russen und Chinesen wiesen, war es ein Jüngling, der noch bei Mutti wohnt, der die Sicherheitssysteme geknackt hat. Muss man mehr über unsere Sicherheitslage sagen…? https://www.facebook.com/DerWirthschafft/photos/a.1976951882349893/230 2684369776641/?type=3&theater Prüffall des BfV Am 16. Januar unterrichtete der neue Präsident des BfV Haldenwang über das Ergebnis der Überprüfung unserer Afd. Wir erinnern uns, das ist der Mann, der Maaßen beerbt hat, damit der Verfassungsschutz endlich unsere Partei beobachten kann, so der stellvertretene SPD-Vorsitzende Stegner: Seite 2

https://www.facebook.com/365566760558158/photos/a.373528719761962/61 2740345840797/?type=3&theater Was soll ich sagen, dass Ergebnis war, dass es nichts gibt. Den Terminus Prüffall gibt es rechtlich nicht, der Inlandgeheimdienst muss natürlich jeden und alles prüfen. Aber die mediale Ausschlachtung ist schon einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik und zeigt, dass sich das BFV vor den Karren der Altparteien hat einspannen und instrumentalisieren lassen. Wir haben bereits rechtliche Schritte eingeleitet und dem BfV eine Unterlassungserklärung zukommen lassen. Meine Stellungnahmen zu diesem Thema vom 24.01.2019: Dr. Christian Wirth zum Thema AfD, Verfassungsschutz und Prüffälle. Fakten zur AfD als „Prüffall“ (Anhang) 1. Seit unserer Gründung 2013 haben unsere politischen Gegner immer und immer wieder erfolglos die Beobachtung durch den Verfassungsschutz gefordert. Wie inzwischen durch Politiker wie Ralf Stegner amtlich und offenkundig, musste erst Verfassungsschutzchef Maaßen ersetzt werden, damit die Altparteien versuchen konnten die AfD so zu diskreditieren. 2. Nach der Sichtung von über 1000 Seiten Material aus ganz Deutschland über die AfD, konnte der Verfassungsschutz weder bei der AfD, noch bei Flügel und JA, Gründe für eine Beobachtung finden. Der sogenannte „Prüffall“ ist im Gesetz nicht vorgesehen und bedeutet nur, dass der VS sich, genau wie vorher, nur aus öffentlichen Quellen über die AfD informieren darf. Die öffentliche Verkündung dieses unveränderten, aber neu benannten Zustandes ist ein offensichtlicher Versuch der Partei zu schaden. 3. Die Pressekonferenz zur Bekanntgabe des „Prüffalls“ wurde ohne Absprache mit den Ländern deutlich vorgezogen. Mehre Landesämter für Verfassungsschutz hatten zuvor eine Neubewertung gefordert. 4. Das Gutachten, das dem Urteil zu Grunde liegt, ist vertraulich und wurde der AfD trotz mehrfacher Nachfrage nicht ausgehändigt. Obwohl der Chef des Verfassungsschutzes noch nachträglich verneinte, dass es irgendjemand außerhalb der Behörde erhalten habe, liegt es bereits dem ZDF, dem Tagesspiegel und der Süddeutschen vor. Bis heute kann sich die AfD gegen die Vorwürfe nur auf der Grundlage von Hörensagen wehren! 5. Die öffentlich gemachten Teile des Gutachtens stellen deutlich fest, dass die AfD keine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung darstellt. Ein direktes Zitat aus dem Gutachten, wie es in der Süddeutschen veröffentlicht wurde: „Es wurden keine Aussagen formuliert, die eine Systemüberwindung, also eine Beseitigung oder Außer-Kraft-Setzung von Grundsätzen der freiheitlich demokratischen Grundordnung fordern.“ 6. Selbst für die niedrigste Einstufung als „Prüffall“ musste der VS völlig neue Wege gehen. Das Gutachten erklärt Rassismus nicht nur zur Definition eines Volkes an „biologischen-rassistischen“, sondern an „ethno- kulturellen“ Kriterien. Die AfD sei deshalb schon rassistisch, weil sie einen ethno-kulturellen Ansatz vertrete, also Völker an Kultur und Praxis, statt an Dingen wie Hautfarbe festmacht. 7. Die Forderung, dass sich Einwanderer in die deutsche Mehrheitsgesellschaft assimilieren, wird vom VS als verfassungswidrig eingestuft. Die Aussage, dass man nicht genau eingrenzen und definieren kann was deutsch ist, aber das es z.B. eine eigene Art deutscher Musik, Küche, Kleidung etc. gibt, so ist das für den VS schon verfassungsfeindlich. Der Grund: Angeblich würde man so den Deutschen vorschreiben wie sie zu leben hätten und alle anderen abwerten. 8. Mehrfach finden sich als Belege der angeblichen Beweise für die Verfassungsfeindlichkeit der AfD Recherchen und Internetseiten der Antifa, die anscheinend nun beim VS als neutrale Quelle akzeptiert wird. Kein Wunder, stammt das Material für das Gutachten doch aus den Ländern, z.B. aus Thüringen, wo VS- Chef Kramer auf Twitter Antifa-Konten retweetet. Seite 3

Kurz vor den entscheidenden Wahlen 2019 in vielen Kommunen, 4 Bundesländern und Europa, ist diese Behandlung unserer Partei einer Demokratie unwürdig. Wir werden alle juristischen Mittel ausschöpfen um zu verhindern, dass die Verfassungstreue unserer Partei und ihrer Mitglieder auf so wackliger Grundlage in den Schmutz gezogen wird. Hier das Video: https://www.facebook.com/DerWirthschafft/videos/616964228732192/

und https://www.facebook.com/365566760558158/photos/a.365578107223690/61 5208902260608/?type=3&theater Auch die Bundespartei hat reagiert, falls Sie es nicht gelesen haben: liebe Mitglieder und Förderer der Alternative für Deutschland,

am 15. Januar 2019 hat das Bundesamt für Verfassungsschutz in einer Pressekonferenz öffentlich in rechtlich unzulässiger Weise unsere Partei als "Prüffall" ausgerufen und die Jugendorganisation "Junge Alternative" sowie die informelle Interessengruppierung "Der Flügel" als sogenannten Verdachtsfall eingeordnet.

In Reaktion darauf hat der Bundesvorstand heute in einem ersten Schritt gegen die rechtsgrundlose Öffentlichmachung des Prüffalls eine Abmahnung mitsamt Unterlassungserklärung an das Bundesamt für Verfassungsschutz übermitteln lassen. Sofern diese Abmahnung keinen Erfolg haben sollte, wird eine Feststellungsklage vor dem Verwaltungsgericht als Eilantrag eingereicht.

Des Weiteren haben unsere Bundessprecher Jörg Meuthen und ebenfalls heute einen Antrag auf Akteneinsicht nach dem Informationsfreiheitsgesetz in das über die AfD angefertigte Gutachten des Bundesamtes für Verfassungsschutz gestellt.

Gleichzeitig wird eine Strafanzeige nach § 353b StGB (Verletzung des Dienstgeheimnisses) gegen den Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz vorbereitet.

Von der Bundesgeschäftsstelle ist außerdem eine Informationsseite zum Thema Verfassungsschutz unter folgender Adresse angelegt worden, die regelmäßig aktualisiert wird: www.afd.de/vs-info . Sie finden dort derzeit unter anderem: - Videos von Pressekonferenzen, - Gutachten von Prof. Dr. Dietrich Murswiek, - eine Handreichung für AfD-Mitglieder sowie - Pressemitteilungen von Mitgliedern des Bundesvorstandes.

Mit freundlichen Grüßen Ihre Bundesgeschäftsstelle

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Ein großes Thema ist natürlich der Kampf gegen den Dieselmotor. Ein ideologisches grünes Narrenschauspiel, das sich leider die Bundesregierung zu Eigen gemacht hat. Am 17.01. bei der Befragung der Bundesregierung habe ich im Plenum nachgefragt, da die saarländischen Arbeitnehmer und die saarländische Autoindustrie hierdurch besonders betroffen sind. Wie der Zufall es wollte, war an diesem Tag der saarländische Außenminister Maas Antwortender, aber ohne Antwort für die saarländischen Probleme. Sehen Sie selbst: https://www.facebook.com/DerWirthschafft/videos/286127488741896/ oder https://www.youtube.com/watch?v=n2SRO-0k4CI

Am 29.01.2019 war der streitbare jüdische Journalist und Autor Henryk M. Broder, Mitbegründer der Achse des Guten zu Gast in der AfD Fraktion. Kritisch, witzig, aber immer fair, ein angenehmer inspirierender Abend mit einem mutigen Mann jenseits des Mainstream und political correctness. Die Rede ist bei „Welt“ nachzulesen.

Von links: , Jürgen Baum, Henryk M. Broder Wir wissen alle, dass wir von der AfD Zielscheibe der linken Gewalt sind. Anfang Januar überschattete der Anschlag auf meinen Bremer Fraktionskollegen Magnitz, der bis heute nicht zurück ist in der Fraktion, das neue Jahr. Anschläge auf Personen und Sachen werden auch durch Äußerungen der Politiker der Altparteien angeheizt. Auch mein Kollege Münzenmaier und ich mussten uns 2016 auf dem Parteitag mit einer Seite 5

Antifahorde von etwa 60 Mann prügeln, bis endlich die Polizei eingriff. Mein Kollege Gottschalk bekam damals den Arm gebrochen von den „Toleranten“. Nun eine neue Provokation auf der linksradikalen Internetseite „de.indymedia“ (Maas als Justizminister nach der Aufforderung, diese Seite zu verbieten: Ich kümmere mich nicht um Seiten, die nicht mehr als eine Million aufrufe haben.) Dort wurde dieser Tage zum gezielten Auskundschaften und Ermorden von AfD Politikern aufgefordert. https://www.facebook.com/365566760558158/photos/a.365578107223690/61 9853668462798/?type=3&theater Eine neue Qualität der Gewalt. Es scheint eine Frage der Zeit zu sein, bis es tatsächlich Tote in unseren Reihen gibt. Strafvollzug im Herkunftsland Wenig bekannt ist, dass es das Instrument des Strafvollzuges im Herkunftsland gibt. Immerhin ist jeder 3. in deutschen Gefängnissen ein Ausländer, wobei natürlich die Herrschaften mit doppelter Staatsbürgerschaften, Türken, libanesische Clanmitglieder, selbstverständlich als Deutsche gerechnet werden. Die Kosten für unsere Gastfreundschaft hierfür belaufen sich auf etwa 350 Millionen Euro im Jahr. Ich nutzte die Regierungsbefragung im Plenum am 30.01. dazu die Bundesregierung zu befragen, warum die Anfragen auf Strafvollzug im Herkunftsland immer weniger werden, obwohl die Zahl der Ausländer in den Gefängnissen steigt. Könnten dem Steuerzahler doch viele Kosten erspart werden, auch die der Abschiebung, da diese dann ja bereits in ihren Heimatländern sind. Die Unfähigkeit der Regierung brachte selbst Herrn Schäuble bald zum Platzen. Sehen Sie selbst: https://www.facebook.com/DerWirthschafft/videos/418837432192655/ oder https://www.youtube.com/watch?v=Vkq7tIfxxP4

Die Plenarsitzung am 31.01. hatte es wieder einmal in sich: Die Linke hat einen Antrag eingebracht, dass jeder Migrant, der behauptet Opfer eines rechten Angriffes zu sein, unbegrenztes Aufenthaltsrecht bekommt, und das ohne Überprüfung! Aufgrund der späten Zeit wollten alle Parteien ihre Reden zu Protokoll geben. Nicht mit mir, ich habe darauf bestanden zu reden, um diesen Wahnsinn offen zu legen. Eine kleine Generalabrechnung mit der SED-Nachfolgepartei „die Linke“ konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Das Video hier: Seite 6

https://www.facebook.com/DerWirthschafft/videos/507307926463678/ und hier: https://www.youtube.com/watch?v=zHKW07trtVM

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Parlament im Januar 2019

Die erste Parlamentswoche begann mit dem umstrittenen Thema Organspende: Erste Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Transplantationsgesetzes – Verbesserung der Zusammenarbeit und der Strukturen bei der Organspende Drucksache 19/6915

Und hier unser Antrag zu diesem Thema:

Beratung des Antrags der Fraktion der AfD Zahl der freiwilligen Organspender in Deutschland erhöhen – Spendenbereitschaft als Ehrenamt anerkennen Drucksache 19/…

Auch der Brexit war natürlich auch ein Thema:

Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes für den Übergangszeitraum nach dem Austritt des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland aus der Europäischen Union (Brexit-Übergangsgesetz – BrexitÜG) Drucksache 19/5313

Zum Thema Gesunde Ernährung hatten wir auch einen Antrag

Beratung des Antrags der Fraktion der AfD Förderung einer gesundheitsbewussten Ernährung – Bessere Kennzeichnungspflichten, hochwertigeres Schulessen, keine EU-Ausschreibungspflicht Drucksache 19/…

Zum Thema Kindergeld:

Erste Beratung des von den Abgeordneten René Springer, Norbert Kleinwächter, Dr. Birgit Malsack- Winkemann, weiteren Abgeordneten und der Fraktion der AfD eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Anpassung kindergeldrechtlicher Regelungen Drucksache 19/6984

Beratung des Antrags der Fraktion der AfD Rechtssicherheit für Unternehmen – Aufträge durch verhängte Ausfuhrstopps durch die Bundesrepublik übernehmen Drucksache 19/…

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Auch in dieser Legislaturperiode wieder der Versuch, die Magrebstaaten und Georgien zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. Scheitern wird dies wieder im Bundesrat an den Ländern, die mit den Grünen regieren.

Zweite und dritte Beratung des von der Bundesregierung eingebrachten Entwurfs eines Gesetzes zur Einstufung Georgiens, der Demokratischen Volksrepublik Algerien, des Königreichs Marokko und der Tunesischen Republik als sichere Herkunftsstaaten Drucksache 19/5314 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Inneres und Heimat (4. Ausschuss) Drucksache 19/6538

Ein Antrag von uns zur Bildung

Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. Götz Frömming, Nicole Höchst, Dr. , weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Bildungsgerechtigkeit wiederherstellen – Leistungsgedanken stärken Drucksache 19/7041

Beratung des Antrags der Fraktion der AfD Kundenschutz bei Insolvenz von Fluggesellschaften Drucksache 19/…

Ein Antrag aus unserem AK Innen:

Beratung des Antrags der Abgeordneten , Dr. , Dr. , weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Verstärktes Vorgehen gegen Linksextremismus zum Schutz der Demokratie Drucksache 19/7040

Beratung des Antrags der Abgeordneten Dr. , Dr. , Armin-Paulus Hampel, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Für eine neue Russlandpolitik – Kooperation statt Konfrontation Drucksache 19/7427

Beratung des Antrags der Abgeordneten , , , weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Vögel in Europa besser schützen Drucksache 19/7428

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Beratung des Antrags der Abgeordneten Stephan Protschka, , Franziska Gminder, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Den Einsatz chemischer Pflanzenschutzmittel wirksam reduzieren Drucksache 19/7429

Beratung des Antrags der Abgeordneten , Dr. Dirk Spaniel, Matthias Büttner, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Änderung der Verordnung über das Anlaufen der inneren Gewässer der Bundesrepublik Deutschland aus Seegebieten seewärts der Grenze des deutschen Küstenmeeres und das Auslaufen – Anlaufbedingungsverordnung Drucksache 19/7431

Beratung des Antrags der Abgeordneten , Dr. , , weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD zu dem Vorschlag für eine Richtlinie des Rates zur Änderung der Richtlinie 2006/112/EG im Hinblick auf die Einführung bestimmter Anforderungen für Zahlungsdienstleister KOM(2018) 812 endg.; Ratsdok 15508/18 hier: Begründete Stellungnahme gemäß Artikel 6 des Protokolls Nr. 2 zum Vertrag von Lissabon (Prüfung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit) Unvereinbarkeit des Richtlinienentwurfs mit den Rechtsgrundlagen der Europäischen Union Drucksache 19/7432

Beratung des Antrags der Abgeordneten Kay Gottschalk, Dr. Bruno Hollnagel, Albrecht Glaser, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD zu dem Vorschlag für eine Verordnung des Rates zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 904/2010 im Hinblick auf die Stärkung der Zusammenarbeit der Verwaltungsbehörden bei der Betrugsbekämpfung KOM(2018) 813 endg.; Ratsdok. 15509/18 hier: Begründete Stellungnahme gemäß Artikel 6 des Protokolls Nr. 2 zum Vertrag von Lissabon (Prüfung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit) Unvereinbarkeit des Richtlinienentwurfs mit den Rechtsgrundlagen der Europäischen Union Drucksache 19/7433

Auch dieser Wahlvorschlag von uns wurde wieder Mal nicht angenommen, ist durchgefallen: Wahlvorschlag der Fraktion der AfD Wahl eines Mitglieds des Kuratoriums der „Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ Drucksache 19/7032

Beratung des Antrags der Abgeordneten , , Marcus Bühl, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der AfD Seite 10

Freie Meinungsäußerung sicherstellen – Rechtssicherheit der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) – Erweiterung des „Medienprivilegs“ auf Blogger, Fotografen und Tätige im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit Drucksache 19/7430

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Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer, ich wünsche Ihnen gute Gesundheit in dieser kalten Jahreszeit.

Beste Grüße aus Berlin

Ihr Dr. Christian Wirth, MdB