Strukturanalyse Amt Warnow West 31.12.2012

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Impressum Strukturanalyse und Prognose Landkreis Rostock Amt Warnow-West Auftraggeber: Landkreis Rostock Amt für Kreisentwicklung Am Wall 3-5 18273 Güstrow Tel: +49 3843 755-0 E-Mail: [email protected] Bearbeitung: WIMES Barnstorfer Weg 6 18057 Rostock Tel: +49 381 37706983 E-Mail: [email protected] Rostock im Januar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen 4 2 Struktur des Amtes Warnow-West 5 3 Bevölkerungsentwicklung und Prognose 6 3.1 Einwohnerentwicklung gesamt 6 3.2 Gründe für die Veränderung der Einwohnerzahl 7 3.3 Abgleich mit der Bevölkerungsprognose aus dem Jahr 2007 8 3.4 Einwohnerentwicklung nach ausgewählten Altersgruppen 10 4 Ausstattung mit sozialer Infrastruktur und Prognose 14 4.1 Kindertagesstätten 14 4.2 Allgemeinbildende Schulen 15 4.3 Wohnformen für die ältere Bevölkerung 18 5 Entwicklung der Arbeitslosigkeit und der SV-Beschäftigung 20 5.1 Arbeitslosigkeit 20 5.2 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung mit Wohnort 21 5.3 SV-Beschäftigung (am Arbeitsort) 21 5.4 Pendlerverflechtungen des Amtes Warnow-West 22 6 Wohnungswirtschaftliche Entwicklung 24 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 26 Abbildungen 26 Tabellen 26 Quellenverzeichnis ° Die kleinräumigen Einwohnerdaten für die Gemeinden wurden wiederum von den Einwohnermeldestellen der Ämter und der amtsfreien Städte im Landkreis Rostock geliefert. Die gemeindeeigenen Daten sind zeitnahe und kleinräumig verfügbar und realistischer. Das Ergebnis des Zensus hat dies im Wesentlichen bestätigt. ° Strukturanalyse und Bevölkerungsprognose aus dem Jahr 2007, Wimes im Auftrag der damaligen Planungsregion MM/R. ° Die Arbeitslosen- und die SV-Beschäftigtendaten wurden von der Agentur für Arbeit Nürnberg kostenfrei bezogen (offizielle Internetdatenbank der Agentur für Arbeit). ° Die Datei mit den detaillierten kleinräumigen Pendlerdaten wurde von der Agentur für Arbeit Nord in Hannover kostenpflichtig im Auftrag des Büros Wimes geliefert. ° Die Daten zum Wohnungsbestand und zum Wohnungsneubau wurden aus der Datenbank des Statistischen Amtes Mecklenburg-Vorpommern entnommen. ° Die Angaben zum Wohnungsleerstand stammen aus dem Ergebnis des Zensus 2011, veröffentlicht durch das Statistische Amt Mecklenburg-Vorpommern. ° Die Datei mit Anzahl, Kapazitäten und Belegung von Kinderkrippen- und Kindergarten- plätzen wurde vom Jugendamt des Landkreises Rostock aufbereitet und für die Struktur- analyse zur Verfügung gestellt. ° Das Schulverzeichnis wurde kostenpflichtig im Auftrag des Büros Wimes vom Statistischen Amt-M-V bezogen. © WIMES Januar 2014 Seite 3 1 Zusammenfassung und Handlungsempfehlungen Einwohnerentwicklung Die Einwohnerzahl (mit Hauptwohnsitz) hat sich im Amt Warnow-West im Zeitraum 2001 bis 2012 um 2,4 % erhöht, das sind +371 Einwohner. Drei von sieben amtsangehörigen Gemeinden konnten Zuge- winne verbuchen. Der größte Zugewinn war dabei in der Gemeinde Kritzmow mit +13,9 % zu verzeich- nen, gefolgt von Papendorf mit +10,6 %. Einwohnerverluste sind dagegen vor allem in Lambrechtsha- gen und Elmenhorst/Lichtenhagen eingetreten. Die Zunahme der Bevölkerungszahl im Amt Warnow-West ist allein auf die natürliche Bevölkerungs- entwicklung zurückzuführen. Es wurden im Zeitraum 2001-2012 mehr Kinder geboren, als Menschen starben. Der Saldo der natürlichen Bevölkerungsentwicklung lag bei +542 Personen. Der Zugewinn der natürlichen Migration wird abgeschwächt durch den Negativsaldo der Wanderungen von -171 Personen. Daraus ergibt sich der Gesamtsaldo der Bevölkerungsentwicklung von +371 Per- sonen im Zeitraum 2001-2012. Im Jahr 2007 wurde im Auftrag der damaligen Planungsregion Mittleres Mecklenburg/Rostock eine Strukturanalyse auf Gemeindeebene erarbeitet. Diese war wesentliche Grundlage für die Bevölkerungs- prognosen, die auf Ebene der Ämter sowie der amtsfreien Städte und Gemeinden der ehemaligen Landkreise Bad Doberan und Güstrow mit Startjahr 2006 erarbeitet wurden. Der Abgleich der Realentwicklung mit den Werten der Bevölkerungsprognose zeigt, dass die Annah- men, die damals für die künftige Entwicklung unterstellt wurden, richtig waren. Vor allem der damals aufwendige Dateninput mit gemeindeeigener Statistik zeigt heute, dass die Bevölkerungsprognose für das Amt Warnow-West als Planungs- und Entscheidungsgrundlage weiterhin ihre Gültigkeit hat. Die vorhandene Prognose wurde im Rahmen dieser Strukturanalyse für den Zeitraum 2020 bis 2025 fort- geschrieben. Berücksichtigt wurde das nahezu ausgeglichene Geschlechterverhältnis im demogra- phisch aktivsten Alter (18-40 Jahre) von 97 Frauen je 100 Männer. Kindertagesstätten Im Amt Warnow-West gibt es sieben Kindertagesstätten mit 610 Kita-Plätzen, davon 203 Krippen- und 407 Kindergartenplätze. Alle Gemeinden verfügen über Kita-Kapazitäten. Bezogen auf die 850 Kinder im Kita-Alter von 1 bis 6,5 Jahren im Amt liegt der Versorgungsgrad bei nur 72 Plätzen je 100 Kindern. Die vorhandenen Plätze waren in 2012 mit 97,7 % belegt. Diese hohe Auslastung ist ein Indiz dafür, dass die Nachfrage nach Kita-Plätzen höher ist als das Angebot. Der Abgleich der Realentwicklung mit der Bevölkerungsprognose für die Kinder von 1 bis 6,5 Jahren im Jahr 2012 zeigt, dass der Realwert um 109 Personen über dem Prognosewert liegt. Dabei entspricht im Krippenalter (1 bis unter 3 Jahre) die reale Einwohnerzahl in 2012 nahezu dem Prognosewert (ne- gative Abweichung um vier Personen), während im Kindergartenalter (3 bis 6,5 Jahre) der Realwert um 113 Kinder über der Prognose liegt. Während die Prognose aus dem Jahr 2007 mit Startjahr 2006 eine rückläufige Entwicklung unterstellte, verweist die Realentwicklung seit 2009 auf eine Zunahme der Kita-Kinder. Aus dem Grund erfolgte eine Korrektur der Prognose für die Altersgruppe im Kita-Alter sowie eine Fortschreibung bis zum Jahr 2025. Angesichts der hohen Auslastung und dem Anstieg der Kinderzahl in den vergangenen Jahren, der sich auch wahrscheinlich bis 2015 fortsetzen wird, ergibt sich die Notwendigkeit zur Schaffung weiterer Betreuungskapazitäten. Insbesondere auf Grund der neuen gesetzlichen Regelungen zum Rechtsan- spruch auf einen Krippenplatz sind Kapazitätserweiterungen gerade in diesem Bereich erforderlich. Schulen Im Amt Warnow-West gibt es drei allgemeinbildende Schulen, das sind zwei Grundschulen und eine Regionale Schule mit Grundschule. Für die Betreuung der Kinder im Hortalter, d. h. von 6,5 bis 10,5 Jahren, stehen im Amt Warnow-West in fünf Einrichtungen insgesamt 446 Hort-Plätze zur Verfügung. © WIMES Januar 2014 Seite 4 Gemeldet sind 496 Hortkinder, davon 353 Plätze mit Ganztagsförderung und 143 Plätze mit Teilzeitför- derung. Das bedeutet, die vorhandenen Kapazitäten waren in 2012 überbelegt. Aufgrund der derzeitigen Entwicklung der Kinder im Kita-Alter, wird die Zahl der Kinder im Grundschul- alter bis 2020 stetig steigen (Altersgruppe im Kita-Alter wächst im Prognosezeitraum in das Grund- schulalter hinein). Es erfolgte eine leichte Korrektur der Prognose für die Altersgruppe der Kinder im Grundschulalter nach oben sowie eine Fortschreibung bis zum Jahr 2025. Die Prognose der Schüler im Alter weiterführender Schulen kann weiterhin als Planungsgrundlage ge- nutzt werden kann. Es erfolgte eine Fortschreibung der Prognose bis zum Jahr 2025. Entsprechend der künftigen Entwicklungstendenzen im Schulalter sind die vorhandenen Schulkapazitäten unbedingt zu erhalten, ggf. müssen weitere Kapazitäten geschaffen werden. Denn sowohl die Zahl der Kinder im Grundschulalter als auch der Personen im Alter weiterführender Schulen wird im Prognosezeit- raum stetig steigen. Diese Entwicklung bedeutet aber auch, dass die Nachfrage nach Hortkapazitäten steigt und angesichts der derzeitigen Überbelegung sind weitere Hortkapazitäten zu schaffen. Altersgerechtes Wohnen mit Pflege Die Realentwicklung im Seniorenalter verläuft identisch mit den Werten der Bevölkerungsprognose, so dass die Prognose ihre Gültigkeit behält. Es erfolgte eine Fortschreibung der Prognose zum Jahr 2025. Für die ältere pflegebedürftige Bevölkerung im Amt Warnow-West gibt es nur in der Gemeinde Lamb- rechtshagen das Pflegeheim „Kleine Freiheit“ mit 40 voll stationären Plätzen. Empfohlen werden am- bulante Pflegeeinrichtungen und die Ansiedlung sozialer Träger im ländlichen Bereich. Wirtschaft und Beschäftigung Die Zahl der Arbeitslosen im Amt Warnow-West hat sich im Betrachtungszeitraum deutlich verringert. Der Arbeitslosenanteil (gemessen an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter) lag in 2001 noch bei 6,0 % und in 2012 nur noch bei 3,3 %. Die SV-Beschäftigung hat sich im Amt Warnow-West deutlich erhöht. Der Anteil der SV-Beschäftigten (gemessen an der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter) er- höhte sich von 47,0 % in 2001 auf 59,0 % in 2012. Die Zahl der SV-Arbeitsplätze ist von 2001 bis 2006 um -541 SV-Arbeitsplätze gesunken. Im Zeitraum 2006 bis 2012 stieg die Zahl der SV-Arbeitsplätze dann aber um +67 Arbeitsplätze an. Dennoch ist die Arbeitsplatzdichte relativ gering, der Saldo der Ein- und Auspendler lag in 2012 bei -2.117 Personen. Siehe Karte mit den Pendlerverflechtungen zwi- schen der Hansestadt Rostock und den Gemeinden im Amt Warnow-West und weiteren Gemeinden. Wohnungsbestands- und Haushaltsentwicklung Der Wohnungsbestand hat sich im Amt Warnow-West seit 2001 um 17,3 % erhöht, das sind 1.046 Wohneinheiten (WE). Von den 7.088 WE standen 126 WE leer. Gemessen am Wohnungsbestand ge- samt entspricht das einer Leerstandsquote von 1,8 %. Die Zahl wohnungsfachfragender Haushalte lag in 2012 bei 6.962 Haushalten. Die durchschnittliche Haushaltsgröße lag bei 2,45 Personen je Haushalt. 2 Struktur des Amtes
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  • VMV - Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern Mbh

    VMV - Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern Mbh

    VMV - Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern mbH Vergabe von SPNV-Leistungen in Mecklenburg-Vorpommern Vergabekonzept 2003 – 2014 Das Land Mecklenburg-Vorpommern als Aufgabenträger für den SPNV wird auf der Grundlage des aktuellen Vergaberechts und unter Berücksichtigung verschiedener in letzter Zeit ergangener Entscheidungen zur Vergabepraxis von SPNV-Leistungen von einem schrittweisen Übergang in den Vergabewettbewerb Gebrauch machen. Das hierfür erarbeitete Vergabekonzept legt die Bildung von Teilnetzen und die unter Berücksichtigung bestehender Verträge möglichen Zeitpunkte für Vergabe und Betriebsaufnahme fest. Eine weitere Konkretisierung der Führung einzelner Linien wie auch eine eindeutige Einbindung in die Teilnetze wird im weiteren Verfahren erfolgen. Teilnetze müssen im Wesentlichen die Vorgaben des ÖPNV-Landesplanes berücksichtigen, betrieblich-technische Aspekte (z. B. Fahrzeugumläufe und -instandhaltung, Personaleinsatz) einbeziehen und sich an wirtschaftlich zu betreibenden Netzgrößen orientieren. Für eine künftige schrittweise Vergabe im Wettbewerb werden fünf Teilnetze im normalspurigen Netz entsprechend diesen Vorgaben gebildet. Der jeweilige Leistungsumfang liegt zwischen 1,5 und 5 Millionen Zugkilometern, er entspricht dabei im Übrigen auch der vom VDV empfohlenen Größenordnung. Als Ergebnis der Anhörung vom 11.06.2003 • erfolgt eine Entzerrung der Vergabezeitpunkte der Teilnetze – soweit möglich, • wird eine Vertragslaufzeit von bis zu 12 Jahren angestrebt. 15.7.2/Vergabekonzept_2003-2014_Aktualisierung_2009_mit_Karte.doc